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1 Hamburger Ausgabe C F Gehörlosen-Zeitung Führungswechsel Gebärdensprachkurs im GL-Verband der KlinikHH» Seite 4 Abschiedsfeier Frauenberatungfür Renate Häusliche SeckGewalt» Seite 5 Kinder- Das Projekt und Moin Jugendarbeit» Seite 68 Vorlesung Seniorenfasching im Kinderbibliothek 2008»» Seite 12 8 Ruck Weitere Zuck interessante und IVT- Theater Berichte» ab Seite 10 Egon SPORTSPIEGEL Kröger» Seite Weitere Helmut Heins interessante Berichte» ab» Seite Die 15. Sportgala SPORTSPIEGEL» Seite 24» ab Seite 28 und vieles mehr! Wasserballer sind Deutscher GL-Meister!» Seite 30 und vieles mehr!

2 Inhaltverzeichnis Hamburger Gehörlosen-Zeitung Hamburger Gehörlosen-Zeitung Impressum Herausgeber: Gehörlosenverband HH e.v Bernadottestr. 126, Hamburg ST/TEL: 040 / Fax: 040 / Redaktion: Thomas Worseck, Christoph Heesch, Erik Körschenhausen, Hans-Jürgen Kleefeldt (gültig für alle Zusendungen!): hgz@gehoerlosenverbandhamburg.de Druck: Druck und Papier Lokstedter Steindamm Hamburg Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft BLZ: Konto: Für die namentlich gekennzeichneten Artikel sind die Verfasser verantwortlich. Sie geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Nächster Redaktionsschluß: 15. August 2008 Vorwort der Redaktion Seite 3 Führungswechsel im Gehörlosenverband Hamburg Seite 4 Abschiedsfeier für Renate Seck Seite 5 Kinder- und Jugendnetzwerk GL euchtturm GL-Jugend Nordlich Seite 6 Vorlesestunde im Hamburger Kinderbibliothek Seite 8 Ruck Zuck -Show im Kulturzentrum Seite 10 IVT-Theater Vagina Monolog Seite 12 Frauentag 2008 Kommunikationspsychologie Frauenausflug Seite 14 AGUV-Ausflug nach Husum Ehrungen längjähriger Mitglieder Seite 16 Egon Kröger Seite 18 Fahrt ins Blaue, oder: lecker Käse Seite 20 Geburtstage Jubiläen Trauer Seite 22 Gehörlosenseelsorge Seite 24 Museumsführungen in DGS Seite 25 Veranstaltungstermine Seite 26 NOTRUF und andere wichtige Rufnummern (Rückseite) Seite 36 SPORTSPIEGEL Vorwort Interview mit Rolf Sethmann Seite 28 Deutsches GL-Sportfest in Mannheim Seite 29 Wasserball Pallanuoto Waterpolo H 2 O-Polo Seite 30 Deutsche GL-Meisterschaften im Blitzschach Seite 32 Deutsches GL-Bowling in Mülheim (a.d.ruhr) Seite 34 HGSV Kontaktstelle 2008 Seite 35 Klein aber fein und im Alter in Volksdorf daheim Sie finden Betreuung und Pflege in familiärer Atmosphäre (36 Betten 80% Einzelzimmer mit eigenem Sanitärbereich, Balkon oder Terasse Der Service des Hauses umfasst alle Leistungen des Pflegeversicherungsgesetzes daneben: Beschäftigungstherapie Seniorengymnastik Friseur, Fußpflege kulturelle Veranstaltungen, Ausfahrten Gastunterbringung bei Abwesenheit der Angehörigen HAMBURGER TAUBSTUMMEN-ALTENHEIM Mellenbergweg 19 in Hamburg-Volksdorf Telefon 040/ Telefax 040/ HGZ 3/08

3 Liebe Leserin, Lieber Leser! Der Gehörlosenverband informiert Am 7. Mai 2008 haben die Mitglieder des Gehörlosenverbandes einen neuen Vorstand gewählt. Was möchte der neue Vorstand? Was wird sich in der Arbeit des Gehörlosenverbandes ändern? Auf der Mitgliederversammlung wurden die Schwerpunkte für die nächsten Jahre festgelegt: 1. Kinder- und Jugendarbeit Die Schule für Hörgeschädigte zieht im Schuljahr 2010/2011 auf das Gelände der Internationalen Schule um. Dieses Schulgebäude ist nur 600 Meter Fußweg vom Kulturzentrum der Gehörlosen entfernt. Mit unserer Kinder- und Jugendorganisation GL euchtturm und der Jugendorganisation vom Bund der Schwerhörigen, lassen sich dann neue Wege der Zusammenarbeit mit der Hörgeschädigtenschule erproben. Der Gehörlosenverband möchte diese Chance nutzen, um seine Arbeit mit gehörlosen und schwerhörigen Kindern und Jugendlichen zu intensivieren. 2. Senioren Das Taubstummenaltenheim in Volksdorf feiert in diesem Jahr sein 75jähriges Bestehen. Der Gehörlosenverband gratuliert! Zwischen dem Gehörlosenverband und dem Taubstummenaltenheim gibt es eine regelmäßige Zusammenarbeit, um den Bedürfnissen gehörloser Senioren in Hamburg gerecht zu werden. Der Gehörlosenverband wünscht sich eine bessere ambulante Betreuung für die gehörlosen Senioren. Fahrdienste zu den Veranstaltungen des Gehörlosenverbandes für mobilitätseingeschränkte Senioren sollen ermöglicht werden. Auch gehörlose Senioren brauchen Ihresgleichen, um miteinander zu kommunizieren. Sie dürfen nicht vereinsamen. 3. Arbeitsleben Im April suchten 193 gehörlose Menschen in Hamburg eine Arbeit. Laut Schwerbehindertenstatistik leben 648 gehörlose Menschen im erwerbsfähigen Alter von 18 bis 62 Jahren in Hamburg. Das macht eine Arbeitslosenquote von 29,78%. Das ist eindeutig zu viel! Zum Vergleich: Die Arbeitslosenquote bei hörenden Personen beträgt 9%. Hier muss sich was ändern. Durch eine Zusammenarbeit mit dem Integrationsamt, der Agentur für Arbeit, der ARGE und der Integrationsfachdienste will der Gehörlosenverband diese Herausforderung anpacken und mehr gehörlose und schwerhörige Menschen zu Arbeit verhelfen. 4. Gehörlosengeld Gehörlose und hochgradig schwerhörige Menschen haben viele Nachteile im Alltagsleben. Zum Beispiel können sie keine Gespräche mit einem Notar führen, weil es in Hamburg keinen Notar gibt, der gebärden kann. Es muss ein Dolmetscher her. Wer zahlt? Der Gehörlose! So gibt es auch viele andere Situationen, in denen der gehörlose Mensch benachteiligt wird. Deshalb gibt es in einigen Bundesländern als Nachteilsausgleich das Gehörlosengeld. Die Mitgliederversammlung hat beschlossen, dass sich der Gehörlosenverband für ein Gehörlosengeld in Hamburg einsetzen soll. Wichtig ist dem Gehörlosenverband auch, dass die Sozialberatung und verschiedene Veranstaltungen für Gehörlose weiter angeboten werden. Der neue Vorstand würde sich freuen, Euch beim Sommerfest, beim Tag der Gehörlosen und bei anderen Veranstaltungen im Kulturzentrum der Gehörlosen in der Bernadottestraße begrüßen zu können. Einen schönen Sommer wünscht HGZ 3/08 3

4 Führungswechsel beim GL-Verband Hamburg Gehörlosenverband Hamburg e.v. Der neugewählte Vorstand vom Hamburger Gehörlosenverband: v. l. n. r.: M. Ostendorf (Kassenrevisior), E. Körschenhausen (Öffentlichkeitsarbeit), S. Zantow (2. Vizevorsitzende), T. Worseck (1. Vorsitzender), H.-J. Kleefeldt (1. Vizevorsitzender), S. Genc (Kulturarbeit), W. Lück (Seniorenarbeit), N. Hensen (Kassenrevisior) und C. Heesch (Geschäftsführer). Nicht mit auf dem Bild: V. Werner (Jugendarbeit). Thomas Worseck als neuer Vorsitzender gewählt Das Interesse an der diesjährigen Mitgliederversammlung des Gehörlosenverbandes Hamburg am war groß. Es hatte sich herumgesprochen, dass der bisherige 2. Vizevorsitzende Thomas Worseck gegen den langjährigen Vorsitzenden Alexander von Meyenn antreten wird. Dementsprechend waren alle Delegierten von den Vereinen gekommen. Auch sehr viele Gäste waren erschienen, um die spannende Wahl mitzuverfolgen. Es war wohl die bestbesuchte Mitgliederversammlung seit Jahrzehnten. Nach den Ehrungen, Vorstandsberichten und Anträgen (Beitragserhöhung und Forderung nach Gehörlosengeld wurden beschlossen) kam es zu einer Aussprache. Die Mitglieder waren irritiert, dass es im Deutschen Gehörlosen- Bund zu Zerwürfnissen zwischen Alexander von Meyenn und Thomas Worseck gekommen ist. Sie haben die Sorge, dass die Arbeit des Gehörlosenverbandes darunter leiden wird. Sowohl Thomas Worseck als auch Alexander von Meyenn erklärten, dass 4 HGZ 3/08 sie zu den Problemen im Deutschen Gehörlosen-Bund nichts sagen werden. Die Mitglieder waren mit der bisherigen Arbeit im Gehörlosenverband bis auf wenige Ausnahmen zufrieden. So schritten die Mitglieder zur Wahl. Alexander von Meyenn, Thomas Worseck und Ralph Raule stellten sich zur Wahl des 1. Vorsitzenden. Mit Ralph Raule hatten wohl die Wenigsten gerechnet. Er ist auch Schatzmeister im Deutschen Gehörlosen-Bund und war bisher bei der Arbeit des Gehörlosenverbandes nicht in Erscheinung getreten. Die drei Kandidaten stellten ihr Programm für die nächsten drei Amtsjahre vor. Nach einer kurzen Pause erklärte Alexander von Meyenn überraschend, dass er seine Kandidatur zurückzieht. Nach einer geheimen Wahl bekam Thomas Worseck 12 Stimmen und Ralph Raule 8 Stimmen (bei 2 ungültigen Stimmen). Die Freude war groß bei Thomas Worseck. Er bedankte sich für das Vertrauen der Mitglieder. Auch sprach er seine Anerkennung für die Verdienste von Alexander von Meyenn für den Gehörlosenverband aus. Anschließend wurden die anderen Vorstandsmitglieder gewählt. Als erster Vizevorsitzender wurde Hans-Jürgen Kleefeldt mit großer Mehrheit wiedergewählt. Die bisherige Frauenbeauftragte Sandra Zantow wurde zweite Vizevorsitzende. Die Frauenarbeit wird sie weiterhin ausüben. Als Beisitzer wurden gewählt: Walter Lück (Senioren), Erik Körschenhausen (Öffentlichkeitsarbeit) und Susanne Genc (Kultur). Rechnungsprüfer wurden Manuel Ostendorf und Norbert Hensen. Der Beisitzer für Jugend wurde bereits bei der Jugendversammlung gewählt. Es ist Viktor Werner. Damit folgte die Mitgliederversammlung weitestgehend den Vorschlägen des neuen Vorsitzenden Thomas Worseck. Er freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Team. Die Mitglieder waren froh, dass die Wahl auch dank der guten Wahlleitung von Michael Scheffel gut und zügig verlaufen war. Noch ein Rekord hatte die diesjährige Mitgliederversammlung zu vermelden: es war auch eine der Längsten, erst kurz vor Mitternacht konnte Alexander von Meyenn die Versammlung schließen.

5 Abschiedsfeier für Renate Seck Gehörlosenverband Hamburg e.v. Am Freitag, den 30. Mai hatte unsere langjährige Mitarbeiterin Renate Seck ihren letzten Arbeitstag. Das nahmen der Gehörlosenverband Hamburg e.v. und die Gesellschaft zur Förderung der Gehörlosen Hamburg zum Anlass und organisierten eine Überraschungs-Abschiedsfeier für die geschätzte Kollegin. Zur Feier waren neben ihren Kollegen viele berufliche Wegbegleiter der vergangenen 10 Jahre hier sowie ihr Ehemann eingeladen. Der Vorsitzende des Gehörlosenverbandes Thomas Worseck, der Geschäftsführer Christoph Heesch und der 2. Vorsitzende der Gesellschaft Hans-Jürgen Kleefeldt hielten eine Rede und bedankten sich herzlich für die gute Zusammenarbeit. Sie überreichten das Geschenk und einen großen Blumenstrauß. Auch Herr Hennig von der Gesellschaft zur Förderung der Gehörlosen ließ es sich nicht nehmen, sich von Frau Seck mit rührenden Worten zu verabschieden. Dann wurde das üppige Büffet eröffnet. Am Ende verabschiedeten sich alle Gäste von Frau Seck. Sie wird eine große Lücke beim Gehörlosenverband hinterlassen. Ute Strössner HGZ 3/08 5

6 Kinder- und Jugendnetzwerk GL euchtturm Gehörlosenverband Hamburg e.v. Kinder- und Jugendarbeit im Gehörlosenverband Hamburg e.v. Vorstellung des Kinder- und Jugendnetzwerk GL euchtturm Nachdem die Jugendarbeit im Gehörlosenverband Hamburg e.v. eine Zeitlang ziemlich ruhig war das Jugendnetzwerk GL euchtturm schlief nach dem Fortgang des damaligen Jugendreferenten Achim Zier praktisch ein findet jetzt einen Neustart mit dem neuen Kinder- und Jugendreferenten Viktor Werner statt. Was ist GL euchtturm? Die Jugendarbeit im Gehörlosenverband Hamburg e.v. konzentrierte sich in der Vergangenheit vorwiegend auf gehörlose und schwerhörige Jugendliche, heute besteht unsere Arbeit auch darin, gehörlose und schwerhörige Kinder zu fördern und unterschiedliche Angebote für sie zu bieten. Daher trägt unser Netzwerk nun den Namen: Kinder- und Jugendnetzwerk GL euchtturm. GL euchtturm selbst wurde am 30. Mai 2001 gegründet. GL euchtturm wird durch den Kinder- und Jugendreferenten vertreten, der auch Beisitzer im Gehörlosenverband Hamburg e.v. ist. Der Kinderund Jugendreferent wird alle 2 Jahren von der Kinder- und Jugendversammlung gewählt. Das Kinder- und Jugendnetzwerk GL euchtturm ist das Verbindungsglied zwischen dem Gehörlosenverband Hamburg e.v. und den angeschlossenen Vereinen, die Freizeit-, Kultur- und Sportangebote für gehörlose und schwerhörige Kinder und Jugendliche anbieten. Im GL euchtturm findet ein Austausch zwischen den Vereinen statt. Vereine Derzeit sind folgende Vereine im GL euchtturm vertreten: Hambuger Gehörlosen Jugendclub Nordlicht e.v. Hamburger Gehörlosen Sportverein von 1904 e.v. interessengemeinschaft der Deaf studentinnen (ideas) Wir würden uns freuen, wenn auch andere Vereine, die Mitglieder unter 27 Jahren haben, im Kinder- und Jugendnetzwerk GL euchtturm mitarbeiten. Aufgaben und Ziele Als unsere Aufgaben und Ziele für die nächsten Jahre sind uns folgende Bereiche wichtig: regelmäßiger Austausch mit den Vereinen (ideas, Nordlicht, HGSV, u.a.) Überblick über verschiedene (Freizeit-, Kultur- und Sport-) Angebote für gehörlose und schwerhörige Kinder und Jugendliche in Hamburg Kinderbibliothek und Museumsangebote für gehörlose und schwerhörige Kinder Zusammenarbeit mit der Schule für Hörgeschädigte (2009 befindet sich das neue Schulgebäude in Othmarschen, in der Nähe des Clubheimes) Kontakt mit der schwerhörigen Jugendgruppe Hamburg Mitarbeit im Deutschen Gehörlosen Jugend e.v. Kontakt Viktor Werner Kinder- und Jugendreferent GL-Jugendgruppe Nordlicht Hamburger Gehörlosen-Jugendgruppe Nordlicht 6 Hallo liebe Jugendfreunde und Junggebliebene, hiermit möchten wir bekannt geben, dass das dreiköpfige Jugendkomitee der Hamburger Gehörlosen-Jugendgruppe Nordlicht e.v. im vergangenen April wieder gewählt wurde. Außerdem konnte sich das Jugendkomitee durch zwei neue Jugendbeauftragte (Organisation und Presse) erweitern. Mehr über die Wahl könnt ihr im Bericht auf unserer neuen Homepage lesen. HGZ 3/08 Apropos neue Homepage: endlich können wir stolz sein, unsere nagelneue Homepage präsentieren zu dürfen. Dort sind nicht nur neue Angebote, sondern auch Berichte und Fotos von den letzten Aktivitäten zu finden. Diese könnt ihr unter kennen lernen. Last, but not least möchten wir euch eine spannende Jugendreise anbieten. Diesmal geht es nach Krakau, wo wir von einem gehörlosen Führer in die Vergangenheit entführt werden. Neben dem Besuch im Konzentrationslager in Auschwitz gibt es interessante Aktivitäten auf dem Programm. Mehr Information über Programm, Kosten usw. könnt ihr ebenfalls auf unsere Homepage finden. Dort könnt ihr euch auch direkt für die Reise verbindlich anmelden. Mit besten, jugendlichen Grüßen, Jugendkomitee der Nordlicht e.v.

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8 Vorlesestunde im Hamburger Kinderbibliothek Gehörlosenverband Hamburg e.v. und die weiteren Gäste auch die Geschichten verstehen konnten, übersetzte die Gebärdendolmetscherin Jutta Panzer auf lebendige und spannende Art. Nach einer Zugabe mit einem dritten Buch freuten sich die Kinder dann auf die gemeinsame Malaktion. Die Eltern nahmen die Gelegenheit wahr, sich von den Mitarbeiterinnen der Kinderbibliothek durch die Räumlichkeiten führen zu lassen, um sich alles erklären und zeigen zu lassen. Vorlesestunde für hörgeschädigte Kinder in der Hamburger Kinderbibliothek ein großer Erfolg! Der Gehörlosenverband Hamburg e.v. und die Kinderbibliothek Hamburg hatten am zu einer Lesestunde für hörgeschädigte Kinder und deren Eltern eingeladen. Ein sehr aufregendes und interessantes Vorhaben für alle Beteiligten, da diese Präsentation in Deutscher Gebärdensprache stattfand. Nicole Simon, selbst gehörlos und Mutter dreier gehörloser Kinder, hatte sich einige Bilderbücher ausgesucht und wartete nun gespannt auf die Kinder. Pünktlich um Uhr kam Leben in die Kinderbibliothek der Bücherhalle. 19 Kinder waren gekommen, um sich Bücher 'gebärden' zu lassen. Die Begeisterung der Kinder, die fast eine Stunde gebannt und fasziniert zuhörten und mitspielten, war beeindruckend. Damit die anwesenden hörenden Eltern Faszinierend für alle war es zu sehen, wie motiviert und konzentriert sich die Kinder dieser Lesestunde widmeten. Wenn man bedenkt, dass einige der Kinder bereits seit 6.30 Uhr auf den Beinen waren und schon einen anstrengenden Schultag absolviert hatten. Dieser Tag war ein voller Erfolg, dank der Mitwirkenden und vor allem dank der begeisterten Kinder, die wieder einmal gezeigt haben, das ihnen ein Bilderbuch und Aufmerksamkeit sehr viel mehr wert ist als Fernsehgucken oder Computerspielen. Christoph Heesch 8 HGZ 3/08

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10 Ruck Zuck -Show im Kulturzentrum Gehörlosenverband Hamburg e.v. Brüder sie ein. Das Publikum dachte auch mit und merkte, wie schwer es ist, ein schnelles Beispiel für ein Wort zu finden. In der Vorrunde haben die Skat- Brüder aufgrund höherer Punktezahl gewonnen und kamen somit ins Finale. Deaf Flower Power musste leider ausscheiden. Beide Gruppen waren aber super! Nach diesem Spiel genossen alle die Pause mit belegten Brötchen und Getränken. Danach ging es weiter mit dem Finale, bei dem jeder Spieler nur fünf Sekunden Zeit hatte die vier vom Kapitän ausgewählten Wörter zu treffen. Sie gewannen das Preisgeld. Am 19. April 2008 fand im Kultur- und Freizeitzentrum in Hamburg die Ruck Zuck -Show statt Als Zugabe gab es noch einen kleinen Wettbewerb zwischen den Skat- Brüdern und dem Deaf Flower Power. Wer beim Negerkuss-Essen gewann, bekam noch einmal einen kleinen Preis dazu. Die Deaf Flower Power-Spieler haben gewonnen. Sie bekamen den Rest des Preisgeldes. Ich möchte etwas über mein Erlebnis bei der Ruck Zuck -Show erzählen. Ich war sehr aufgeregt und neugierig. Als ich im Clubheim eintraf, stand eine lange Schlange von Leuten vor der Kasse. Überrascht war ich von dem Empfangssekt. Auf einem großen Tisch im Foyer standen viele Sektgläser für die Gäste bereit, die von netten Mitarbeitern angeboten wurden. Im Saal mit 160 Zuschauern waren zwei Leinwände aufgestellt. Eine auf der Bühne, die andere Leinwand rechts unten im Raum. Die Vorstellung begann pünktlich. Alle waren von der schönen Bühnendekoration überrascht und begeistert. Christoph Heesch war der Moderator und Spielleiter. Nadine Möller-Heesch, die die Ruck Zuck - Show für Gehörlose initiiert hat, stand ihm als Co-Moderatorin zur Seite. Zwei Gruppen nehmen am Wettbewerb teil: Die Skat-Brüder und Deaf Flower Power. Die Atmosphäre war locker, fröhlich und humorvoll. Beide Gruppen waren gleich gut, wir 10 HGZ 2/08 mussten viel lachen und es herrschte eine große Spannung. Anfangs hatten die Deaf Flower Power die höhere Punktzahl, dann aber holten die Skat- Zum Abschluss gab es noch eine gute Idee: Zwei Personen bekamen für die erste und die letzte Anmeldung zu dieser Show eine Flasche Sekt und eine

11 Tafel Schokolade. Die Show war damit beendet. Anschließend wurde ein Film darüber gezeigt, wie das Team die Ruck Zuck - Show vorbereitet hat. Sie hatten selbst in Vorrunden geübt. Es gab ebenfalls Filmausschnitte der Kandidatengruppen bei der Übung. Wir unterhielten uns bis 1 Uhr Nachts. HUT AB für das Superteam. Es war wirklich ein großer Erfolg und für alle ein spannender, fröhlicher Abend. Susanne Genc HGZ 2/08 11

12 IVT-Theater Vagina Monolog Gehörlosenverband Hamburg e.v. Egon Kröger: Das Theater wurde sehr gut aufgeführt. Die drei Damen haben spannend gespielt. Ich habe eine Gänsehaut bekommen. Christian Rathmann: Es war eine tolle visuelle und künstlerische Darstellung. Der Genuss war hoch. Der Inhalt war traurig und schön, sehr ausgewogen. Victor Werner: Das Theater war auf einem hohen Niveau. Es war nicht platt. Teilweise war es schockierend, dass manche Frauen keine Beziehung zur eigenen Vagina haben. Angela Staab: Die Poesie hat mir sehr gut gefallen. Es ging bis ins einzelne Detail. Gut waren auch die deutschen Gebärden. Große Begeisterung über das Theater aus Paris Rund 150 Zuschauer sahen am 1. Juni im Theater in der Basilika das Theaterstück Vagina Monologe. Drei Schauspielerinnen aus Frankreich zeigten großes Theater. Mit internationalen und einigen deutschen Gebärden erzählten sie über die Vagina. Es war alles dabei: Humor, Ernst, Tragik. Die Zuschauer waren begeistert. Man sah nur positive Zuschauerreaktionen. Ziel des Theaterstückes war es, die gehörlosen Menschen auch über die Vagina zu informieren. Das war ihnen eindrucksvoll gelungen! Die Stimmen der Zuschauer Annie Hoffmann: Ich habe das Theaterstück zum zweiten Mal gesehen. Das erste Mal war vor 3 Jahren. Es war beeindruckend. Gundhild Biehl: Es gab viele Informationen über die Vagina. Ich muss die Beziehung zu meiner aufmuntern. Lutz Möller: Ich bin sehr begeistert. Die Schauspieler hatten keine Scheu und erzählten alles offen, so wie das Leben ist. Gaby Ebmeyer: Es ist toll, wie offen sie über den Genitalbereich gesprochen haben. Es war kein Porno. Anne Jacobs: Die Schauspielerinnen hatten einen starken Ausdruck, sehr bildhaft. Die Rollenwechsel waren beeindruckend, die Leistung war super, und ich bin beeindruckt. Interview mit der Schauspielerin Chantal Liennel: Chantal erzählte, dass sie schon mehrmals in Hamburg war. Sie hatte Hamburg vorher noch nicht richtig gesehen. Sie war begeistert von der schönen Stadt. Hamburg gefiel ihr besser als Paris. Auch war sie sehr überrascht über das Wetter. In Paris regnete es und es war kalt. Dann kam sie nach Hamburg und hier schien die Sonne und es waren über 30 Grad. Angetan hat ihr auch die Offenheit der Stadt. Überall auf den Straßen feierten die Jugendlichen und tranken. In Paris sieht man so etwas nicht. Gefeiert wird mehr in privaten Räumen. Sie war begeistert von der guten Organisation und von 12 HGZ 2/08

13 der Stadtführung. Was sind die Unterschiede zwischen Gehörlosen in Frankreich und Hamburg? Chantal erzählte, dass nach dem Theaterstück sowohl die Franzosen als auch die Deutschen geschockt waren. Doch sind die älteren Gehörlosen hier in Hamburg offener damit umgegangen, während in Frankreich darüber nicht gesprochen wurde. Bei den jüngeren Gehörlosen erlebte man in Frankreich, dass sie schon alles wussten, die Deutschen fragten mehr nach und waren mehr interessiert. Chantal sagte zum Abschied, sie komme noch einmal nach Hamburg. Dann will sie auch mehr Zeit mitnehmen und die schöne Stadt genießen. HGZ 2/08 13

14 Frauentag am 8. März 2008 Gehörlosenverband Hamburg e.v. poesie, die von dem Arbeiterleben der Frauen früher in Fabriken und Hinterhöfen handelte. Die Botschaft war Gemeinsam sind wir stark. Nach der Poesie dankten wir Dorothee Reddig mit einem Saunagutschein und kleinen Fläschchen Pflegeprodukten für ihre zweijährige Arbeit als Frauenbeauftragte. Die Veranstaltung wurde mit 58 Frauen gut besucht und es begann mit einer Rede über den Ursprung des Frauentags von Dorothee Reddig. Im Anschluss zeigten das Frauenteam und Dorothee Reddig eine Gebärden- Viele Frauen haben Kuchen gespendet, und bei Kaffee und Kuchen wurde sich angeregt unterhalten und Witze gemacht. Bei einer kleinen Rätselrunde konnten Freiwillige auf der Bühne Personen oder Tiere erraten. Zwischendurch lief eine Diashow mit Fotos der Veranstaltungen und Ausflüge der letzten Jahre. Zum Schluss zeigte eine ältere Dame spontan ein kleines Theaterstück, in dem es um das kennenlernen von einem Mann und einer Frau in einer Bar mit Jazzmusik in den früheren Jahren ging. Sandra Zantow Kommunikationspsychologie: Inneres Team Gehörlosenverband Hamburg e.v. Am besuchten 22 Frauen den Vortrag von dem gehörlosen Dipl. Psychologen Ivo Weber über Kommunikationspsychologie. Viele rätselten über das Thema und waren neugierig auf Ivo s Erklärungen. Jeder von uns kennt Situationen in denen man unsicher ist und überlegt, was richtig ist. Man gerät in einen Gewissenskonflikt. Meist hat man dann das Bild mit dem Engel auf der eine Schulter und dem Teufel auf den anderen Schulter. Beispiel: In der Stadt sehen wir ein Bettler sitzen. Wir denken: Ach der Arme, er hat bestimmt Hunger. Ich gebe ihm Geld. aber wir denken auch: Vorsicht, der Mann gibt das Geld für Alkohol aus. Gib ihm kein Geld. Dazu mussten die Frauen in Teamarbeit 14 HGZ 2/08 eigene Erfahrungen mit Gewissenkonflikten zeichnen. Die Aufgabe bestand aus drei Teilen: Name (wie man sich fühlt), Bild (zeichnen) und Botschaft (was sagt das Bild aus?). Es gab noch eine Übung Dolmetscher die für viel Diskussion sorgte. Die Zeit verging schnell, und die Frauen äußerten den Wunsch dieses Thema, oder allgemein Kommunikation (besonders zwischen Mann und Frau), das nächste Mal fort zu setzen. Dank der guten Informationen, Erklärungen in DGS, praktischen Übungen und Zeichnungen die per Beamer an der Wand zu sehen waren, gingen die Frauen zufrieden nach Hause.

15 Frauenausflug auf die Insel Sylt Gehörlosenverband Hamburg e.v. HGSV Am fuhren 49 Frauen mit der Nord-Ostsee-Bahn von Hamburg-Altona nach Westerland (Sylt). Dank der kostenlosen Platzreservierungen hatte jeder einen Sitzplatz, denn viele Leute hatten die gleiche Idee einen schönen Tag im Norden zu verbringen. In Westerland angekommen teilten wir uns in 2 Gruppen auf, und die Frauen konnten sich entscheiden ob sie mit dem Bus nach List fahren, oder am Strand von Westerland bis Kampen laufen wollten. Eine kleine Gruppe entschied sich nach List zu fahren und dort am Hafen und in der Einkaufsstrasse zu bummeln. Die meisten Frauen wollten bei dem heißen Wetter ihre Füße beim Strandspaziergang im Wasser kühlen. Nach 3,5 Stunden Spaziergang trafen wir die andere Gruppe im Cafe Kupferkanne in Kampen wieder. Die Kupferkanne war früher zuerst ein Künstleratelier und wurde 1950 ein Künstlerlokal, das von vielen Prominenten besucht wurde. Im Cafe findet man verwinkelte Gänge und schmale Stufen, wo man sich in zahlreichen Nischen Kaffee und Kuchen schmecken lassen kann. Draußen auf den Terrassen hat man einen traumhaften Blick über das Sylter Wattenmeer. Nachdem wir uns alle ausgeruht und gestärkt hatten, fuhren wir mit dem Bus nach Westerland zurück. Einige bummelten dort in den Einkaufsstraßen oder aalten sich am Strand in der Sonne. Den Abend ließen wir in einem Restaurant ausklingen bevor es nach Hamburg zurückging. Sandra Zantow Verstärkung für das Frauenteam Gehörlosenverband Hamburg e.v. Ab sofort unterstützt Petra Scholle das Frauenteam (Susanne Bayer, Gaby Ebmeyer und Satu Worseck) und die Frauenbeauftragte Sandra Zantow. HGZ 2/08 15

16 AGUV-Tagesausflug nach Husum Allgemeiner Gehörlosen Unterstützungsverein zu Hamburg von 1891 e.v. Am Samstag, den fuhren die AGUV ler in die graue Stadt am Meer Husum Am Samstag, den trafen wir uns gemeinsam mit den Mitgliedern des AGUV sowie weiteren Gästen am Bahnhof Altona, um kurze Zeit später mit der NOB nach Husum zu fahren. Die Sonne schien, und wir freuten uns schon sehr auf den Ausflug nach Husum. Wir unterhielten uns so ausgiebig und lustig, dass die Fahrtzeit wie im Fluge verging. Nach knapp zwei Stunden Fahrt kamen wir gut im Husumer Bahnhof an. Dann gingen wir zu Fuß weiter, zwischen den Häusern entlang bis zur Stadtmitte, weiter bis wir im schönen Schlosspark ankamen. Der Schlosspark ist besonders berühmt für seine alljährlichen Krokusblüten, die im Frühjahr einen lilafarbenen Teppich bestehend aus ca. 5 Millionen wilden Krokussen, bilden. In der Nähe steht ein schönes Schloss mit einem markanten Mittelturm, ein rotes Backsteingebäude mit offener, dreiflügeliger Anlage aus dem 17. Jahrhundert. In einem Seitenflügel befindet sich ein Cafe, das von Auszubildenden des nahegelegenen Theodor-Schäfer-Berufsbildungswerkes betrieben wird. Dort erwartete uns ein reichhaltiges Frühstücksbuffet, und die für uns reservierten Tische waren sehr hübsch anzusehen. Es gab viele schöne Gerichte, warm oder kalt, auch Obst und Salate, sowie Fischgerichte wurden serviert. In den Körben lagen verschiedene Brotsorten aus. Dann gab es noch Kaffee, Tee sowie Obstsäfte. Allen hat es sehr gut geschmeckt. Als alle fertig waren, gingen wir zurück zur Stadtmitte und zum Husumer Hafen. Dort gibt es ein Schifffahrtsmuseum, wo wir auch die beiden Gebärdensprachdolmetscherinnen trafen. Aus räumlichen Gründen wurden wir in 2 Gruppen geteilt. Zu sehen gab es Schiffsmodelle der nordfriesischen Seefahrer. Wir erhielten einen Einblick in die Geschichte der Seefahrt, vom Walfang über das Handelsschulschiff bis hin zum Marineschiff. Der Höhepunkt war ein Zuckerschiff oder das Uevelsbüller Wrack, ein archäologischer Fund aus dem 16. Jahrhundert. Das über 400 Jahre alte Schiffswrack, was am Stück aus dem Schlick geborgen wurde, ist durch mehr als Kilogramm Zucker konserviert, was bisher als einzigartig gilt. Danach gingen wir weiter zum Nordseemuseum, das auf die Stiftung Ludwig Nissens ( ) zurückgeht. Er wanderte 1872 von Husum nach New York aus. Dort kam er als Diamantenhändler zu Wohlstand und Einfluss. Nissen rief die Stiftung ins Leben und so konnte 1937 das Museum eröffnet werden. Seitdem zeigt das Museum Einheimischen und Gästen die kulturellen Entwicklungen und Traditionen der Nordseeküste. Außerdem fand eine interessante Führung über Deichbau und Küstenschutz mit den beiden Gebärdensprachdolmetscherinnen statt. Dabei ging es auch um das legendäre Rungholt, ein versunkenes Hafenstädtchen im nordfriesischen Wattenmeer. Dies war ein bedeutender Handelsort der Edomsharde (Harde = Kreis) wo heute nur noch der Strand, die einst mit dem Festland verbundene Marschfläche, die Inseln Pellworm und Nordstrand sowie die Halligen Nordstrandischmoor und Südfall übrig sind. Der Rest dieses Landes ist versunken zuerst ein Teil zusammen mit der Stadt Rungholt im Januar 1362, ein weiterer Teil Dies waren die zwei bedeutendsten Sturmfluten aber es gab auch noch andere verheerende Sturmfluten davor, dazwischen und danach. Nach der Führung gingen wir in den Museumskeller zu einem Cafe. Dort bekamen wir Kuchen mit Kaffee. Auch die Tische waren hübsch dekoriert und für uns reserviert. So wurden wir auch verwöhnt. Kurze Zeit später fing es leider an zu regnen, deshalb gingen wir auch gleich zum Bahnhof zurück. Kaum im Bahnhof angekommen, kam die Sonne natürlich wieder Aber der NOB war schon da. Trotzdem fuhren wir alle sehr gut gelaunt und glücklich heim. Dies war ein sehr schöner und interessanter Ausflug für alle. Petra Kleefeldt 16 HGZ 3/08

17 Ehrungen langjähriger Mitgliedschaften Allgemeiner Gehörlosen Unterstützungsverein zu Hamburg von 1891 e.v. Am 7. Mai 2008 wurden mehrere Mitglieder vom Allgemeinen Gehörlosen Unterstützungsverein (AGUV) bei der Mitgliederversammlung des Gehörlosenverbandes aufgrund ihrer sehr langen Mitgliedschaft und einige auch wegen ihrer besonderen Verdienste in Vorstandsarbeiten vom Präsidenten des Deutschen Gehörlosenbundes geehrt. Es ist nicht alltäglich, dass so viele Mitglieder (insgesamt 7) vom AGUV schon so lange Mitglieder des Gehörlosenverbandes sind. Ein Mitglied konnte wegen einer Erkrankung leider nicht an der Versammlung teilnehmen. Frau Anneliese Storz ist seit 1. April 1986 Mitglied im AGUV, war aber vorher schon, seit 1. Februar 1967, Mitglied im Landesverband der Gehörlosen in Hessen. Weitere Mitglieder, die schon 40 Jahre im AGUV sind, möchte ich hier gerne namentlich nennen: Frau Waltraut Werder, Nevenka Kröger und Marianne Tellschaft. Eine besondere Ehre kam Frau Ursula Schreiber für ihre 50-jährige Mitgliedschaft zuteil. Zwei Mitglieder bekamen sogar je zwei Ehrungen. Dies ist auch etwas besonderes, denn es handelt sich hierbei um ein Ehepaar: Herr Martin Riskowski, der seit 40 Jahren Mitglied ist und schon 30 Jahre lang Vorstandsarbeit leistet und Frau Monika Riskowski, die seit 25 Jahren Mitglied ist und auch schon seit 20 Jahren im Vorstand mitarbeitet. Alle Mitglieder bekamen einen Blumenstrauß und Urkunden sowie Anstecknadeln überreicht. Der 1. Vorsitzende Hans-Jürgen Kleefeldt gratulierte den treuen Mitgliedern und wünscht sich, dass diese für den AGUV weiterhin die Treue bewahren. Hans-Jürgen Kleefeldt HGZ 3/08

18 Egon Kröger AGUV zu Hamburg von 1891 e.v. 18 HGZ 2/08 Geboren wurde ich in Kiel am 27. Juli Meine Eltern waren Margarete und Max Kröger. Ich hatte auch eine ältere Schwester, Ilse, die vor einigen Jahren in Hamburg gestorben ist. In Kiel bin ich vom bis zur Volksschule gegangen und habe dort eine Sonderklasse für Schwerhörige besucht. Dann habe ich in Kiel bis zum eine Ausbildung als Zeichner absolviert. Meine Mutter, meine Schwester und ich haben Kiel in der Kriegszeit verlassen und sind nach Hamburg gekommen, wo ich dann vom eine Umschulung zum technischen Zeichner gemacht habe. Zu dieser Zeit war ich eigentlich sehr froh, dass ich schwerhörig war, denn glücklicherweise wurde ich deshalb ausgemustert und musste nicht, wie viele andere an die Front. In Hamburg musste ich zwei Bombenangriffe im Keller unseres Wohnhauses in Barmbek/Uhlenhorst miterleben. Der zweite Angriff fiel ausgerechnet auf meinen Geburtstag. Die Lage wurde so ernst, dass wir evakuiert werden mussten. Wir haben das brennende Hamburg dann über Hamm verlassen, das zu diesem Zeitpunkt beinahe völlig zerstört war. Wir wurden einfach auf Lastwagen gesetzt, ohne jegliches Gepäck. Denn wir hatten nicht einmal die Zeit, eine Tasche mit ein paar Sachen zu packen. Bis auf unsere Papiere mussten wir alles zurücklassen. Ich werde den Anblick der vielen Opfer und der zerstörten Stadt niemals vergessen können. Zunächst wurden wir für zwei Nächte nach Hamoor gebracht, von wo aus ich den dritten, sehr massiven Angriff auf Hamburg gesehen habe. Wir wurden dann mit dem Zug nach Posilge in Ostpreußen gebracht. Nach einigen Wochen Aufenthalt bin ich dann alleine nach Hamburg zurückgekehrt um zu schauen, ob ich noch in meiner alten Firma arbeiten kann. Aber die Firma wurde in ein sichereres Gebiet nach Bolkenhein in Niederschlesien verlegt. Dort bin ich dann auch hingefahren und habe meine Mutter und meine Schwester wieder getroffen. Bis 1945 haben wir dort gelebt und gearbeitet, bis ich dann doch noch einen Marschbefehl nach Löbau/Sachsen erhielt. Wir haben also Bolkenhein mit unseren Habseligkeiten auf einem Blockwagen in Richtung Hirschberg/Schlesien verlassen. Wir waren sehr froh, dass uns die Wehrmacht auf einem ihrer Lastwagen mitgenommen hat, weil die Strapazen doch enorm waren. Ich war auf diesen Transporten stets der einzige Mann zwischen all den Frauen und Kindern. Danach nahmen wir dann den Zug nach Zaas, welches 80 km vor Prag liegt. Dort blieben wir für zwei Wochen. Ich habe dort versucht, dem Gau-Leiter zu erklären, dass ich mit meiner Schwerhörigkeit unmöglich dem Marschbefehl folgen könne. Er sah das aber anders und drohte mir mit Erschießung, wenn ich dem Marschbefehl nicht Folge leisten würde. Ich habe den Marschbefehl daraufhin einfach weggeworfen, habe dann meinen alten, mittlerweile ungültigen Werksausweis herausgeholt und ihn der NS-Volkswohlfahrt NSV vorgelegt und behauptet, ich müsse unbedingt nach Hamburg, um meine Firma beim Bau von Flugzeugmotoren zu unterstützen. Der Mann von der NSV schaute nicht genau hin und bemerkte deshalb nicht, dass der Ausweis mittlerweile vollkommen veraltet war. Er stellte mir einfach eine frische Bescheinigung aus, die es mir ermöglichte, kostenfrei und ungehindert nach Hamburg zurückzukehren. Auf meinem Weg nach Hamburg habe ich auch Dresden gesehen am Tag nach der Zerstörung. Vorher, noch vor dem Angriff, hatte ich Dresden bereits gekannt, und war deshalb sehr schockiert von dem Anblick am Tag danach. Dies war Anfang Nachdem ich zurück in Hamburg war, fuhr ich zu der Wohnung unserer Familie, wo sich, zu meiner Überraschung, einer meiner Onkel nicht so richtig über meine Rückkehr freuen konnte. Er befürchtete wohl, dass ich nun mitessen und weniger für ihn selbst übrig bleiben würde. Aber glücklicherweise legten sich seine Bedenken sehr schnell und die übrige Familie freute sich sehr, mich wieder zu sehen! Nach Kriegsende lebten meine Mutter, meine Schwester und ich gemeinsam in einer Wohnung in Barmbek/Uhlenhorst. Nach meiner Heirat zog ich dann mit meiner Frau Nevenka zusammen in unsere Wohnung in Norderstedt, wo wir bis heute leben. Bei der Firma Ernst Winter & Sohn habe ich über 43 Jahre ( ) zunächst als technischer Zeichner und später auch als Konstrukteur für Diamantwerkzeuge gearbeitet. Trotz meiner Schwerhörigkeit habe ich es immerhin bis zum Abteilungsleiter gebracht. Ich habe miterlebt, wie die manuelle Arbeit von Konstrukteuren immer mehr von Computern übernommen wurde und habe mir deshalb im Selbststudium die Arbeit am Computer beigebracht. Dies war damals eine große Umstellung für alle, aber für mich doch noch mehr. Für die lange Betriebszugehörigkeit erhielt ich 1985 vom damaligen Schleswig-Holsteinischen Ministerpräsident Uwe Barschel die Landesmedaille für treue Arbeit. Mit meiner Frau Nevenka bin ich seit über 41 Jahren sehr glücklich verheiratet. Ich habe Nevenka auf einer Urlaubsreise kennen gelernt, nur wenige Tage vor meiner Rückfahrt. Ich war

19 damals alleine mit meinem weißen VW- Käfer in Jugoslawien unterwegs. In Split war ich abends in einem Gehörlosen-Club. Nevenka und ich wurden einander von Freunden vorgestellt. Die waren wohl der Meinung, dass wir gut zusammen passen würden. Das fanden wir auch! Nevenka besuchte mich dann zum folgenden Weihnachtsfest im verschneiten Hamburg. Sie hatte vorher noch nie Schnee gesehen. Im folgenden Frühjahr haben wir dann auf dem Standesamt in Barmbek/Uhlenhorst geheiratet. Wir haben 2 Kinder: Sandra (geb. 1970) und Oliver (1972). Leider ist unser erster Sohn Gösta 1968 plötzlich gestorben, nachdem er nur 1 Jahr leben durfte. Dies war eine sehr schwere Zeit für uns. Ich wandere und reise sehr gerne. Nevenka und ich genießen es sehr, viele fremde Länder und neue Kulturen kennen zu lernen. Ich spiele auch viel Rommé mit meinen Freunden. Außerdem bin ich leidenschaftlicher Autofahrer, was man besonders daran erkennen kann, dass ich in meinem Leben beinahe schon eine halbe Million Kilometer mit dem Auto zurückgelegt habe. Sehr wichtig war und ist mir immer noch die Arbeit für die Gehörlosen-Gemeinschaft. Im Laufe von fast 60 Jahren habe ich viele Ämter und Funktionen bekleidet. Sehr gerne fahren Nevenka und ich regelmäßig zu unserer Tochter Sandra nach Berlin. Wir haben die Hauptstadt dadurch in den letzten Jahren sehr gut kennen gelernt. Ich sage immer, dass wir mittlerweile fast zwei Wohnsitze haben: Hamburg und Berlin. Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich auch sehr viel Glück im Leben hatte. Vieles hat sich gefügt und war Schicksal. Meine Schwerhörigkeit war und ist natürlich eine Behinderung und wahrscheinlich hätte ich beruflich weitaus mehr erreichen können. Manchmal denke ich natürlich darüber nach, was ich hätte werden können. Zumal in der Geschichte meiner Familie zahlreiche Akademiker, Wissenschaftler und gesellschaftlich sehr anerkannte Persönlichkeiten dabei waren. Aber die Schwerhörigkeit war auch eine Fügung des Schicksals für mich, denn sie hat mich vor dem Kriegseinsatz bewahrt. Vielleicht hätte ich den Krieg gar nicht überlebt. Und: Wenn ich hörend gewesen wäre, hätte ich meine Frau niemals kennen gelernt, worüber ich mich jeden Tag aufs Neue freue! Alles in allem blicke ich auf ein Leben zurück, das von der Schwerhörigkeit geprägt war, wodurch natürlich vieles schwerer fiel. Aber das Schicksal hat es gut mit mir gemeint. Ich bin heute 81 Jahre alt, kann die Früchte meiner Arbeit unbeschwert genießen, denn ich bin gesund, habe eine gesunde Familie und viele Freunde in der Gehörlosengemeinde. Wenn ich mir noch etwas wünschen dürfte? Ich würde mir wünschen, dass die jüngeren Gehörlosen sich mehr in den Vereinen und Organisationen engagieren würden. Denn die Gehörlosengemeinschaft ist nur so stark geworden, weil Einzelne für die Gemeinschaft gekämpft haben. Nur, wenn wir weiter so stark bleiben, können wir unsere Interessen und Vorteile vertreten. Leider beobachte ich, dass viele Errungenschaften aus der Vergangenheit als selbstverständlich hingenommen werden. Und der Nachwuchs in den Interessenverbänden, Sportvereinen und Gehörlosenvereinen ausbleibt. Ich sorge mich sehr, dass diese Kultur bald verschwunden sein wird. Dabei ist die starke Gemeinschaft für die Gehörlosen nicht nur sehr wichtig, sondern bietet auch menschlich viel Unterstützung und Zusammenhalt. Ich möchte die Jungen daher aufrufen, sich wieder mehr füreinander einzusetzen. Egon Kröger Der Gehörlosen Sportverband möchte hier noch auf Egon Krögers sportliche Leistungen hinweisen: Er trat am 18. Febr im HGSV Abt. Schwimmen bei und war bis Mai 1947 aktiv. Im Juli 1948 fand er Gefallen an der Schachabteilung trat er der Leichtathletik-Abteilung bei. Im Laufe seiner 65. Jährigen Mitgliedschaft im Hamburger Sportverein war er Protokollführer im Sportsausschuss, 20 Jahre Beisitzer sowie 20 Jahre Ältestenratobmann und anschließend Ehrenobmann. Ebenso übernahm er die Aufgaben des Festausschuss- Obmann und die des 2. Jugendwartes. Am 05. Jan 1957 trat er in die Sportkegelabteilung ein und war von zeitweise als 1. bzw. 2. Kegelleiter aber auch als 2. Trainer ( ) und 1. Technischer Leiter aktiv. Er ist seit über 35 Jahren Ehrenmitglied im Hamburger Gehörlosen Sportverein. HGZ 2/08 19

20 Die Fahrt ins Blaue oder: lecker Käse Hamburger Gehörlosen-Seniorenkreis Als wir am ersten Ziel in Bordesholm ankamen, stiegen wir um in den bekannten Bus Schmidt und fuhren durch die schönen Landschaften von Schleswig Holstein weiter. Im Bus fragte uns Walter Lück aus Spaß, was wir denn denken würden, was es zum Mittagessen geben würde. Viele antworteten: Spargel mit Katenschinken, Fisch oder Schweinebraten, Rehfleisch oder würde vielleicht doch gegrillt? Alle Antworten waren aber falsch und Walter lachte sich schief. Als wir dann in Holtsee ankamen, war auch endlich klar, was das zweite Ziel der Fahrt ins Blaue war: Die Käserei Holtsee. Besichtigung der Holtseer Käsespezialitäten in Schleswig-Holstein Am 19. Mai versammelten sich die 48 Mitglieder des Seniorenkreises am Hamburger Hauptbahnhof. Der Seniorenleiter Walter Lück begrüßte uns herzlich und erklärte uns das Preisausschreiben, in dem es darum ging, die Ziele der Fahrt ins Blaue zu drei verschiedenen Orten, Bahnhöfen, Mittagessen und Kaffeetrinken zu erraten. Dafür haben wir uns dann verschiedene Orte in Schleswig Holstein rausgesucht. Wenn die richtige Lösung dabei war, werden beim nächsten Treffen im Seniorenkreis Preise verteilt. Um 8.30 Uhr stiegen wir in den Zug ein, fuhren dann in Richtung Kiel. Während der Fahrt haben wir dann ein aufregendes Quiz veranstaltet. Wir saßen an langen Tischen, auf denen viele verschiedene Käsesorten, Kaffee und Selters standen und begannen zu probieren. Der Leiter von der Holtseer Käserei begrüßte und informierte uns über alles, was wir über Käse wissen wollten. Dabei berichtete er uns von dem Holtseer Käsegenuss, es ging um Brotmahlzeiten mit Holtseer Käse, welche Milch verwendet wird, wie Käse entsteht usw., eben viele Informationen zum Käse im Allgemeinen und besonders natürlich über den Holtseer Käse (Dia-Vortrag). Wir waren sozusagen dem Genuss auf der Spur Es folgte eine Verkostung von weiteren Käsespezialitäten Schleswig-Holsteins. Wer kennt welche Sorte, wer kennt die dazugehörigen Namen? Uns wurde eine große Käsevielfalt 20 HGZ 3/08

21 geboten eindeutig für Genießer. Darf s noch etwas mehr sein? Leider kamen die zwei Dolmetscher, die vom Schleswig-Holsteinischen Verband geschickt wurden, über 1 Stunde zu spät. Da sprang Frau Pudel für sie ein. Über 2 Stunden lang haben wir nur Käse gegessen, so lecker schmeckte es uns. Danach fand noch eine Besichtigung des 12 C kühlen Käsereifungskellers statt, wo reichlich Käsekästen wie Goldbarren auf den Regalen lagerten. Jeden Tag müssen die Käsekästen umgedreht und mit Bürsten der Schimmel weg gerieben werden. Zum Schluss konnte man nach eigenem Geschmack Käse kaufen. Dann fuhren wir mit dem Bus weiter zum dritten Ausflugsziel: Westensee. Dort wollten wir gemütlich Kaffee trinken. Die Wände des Saales im Kaffeehaus sind mit vielen verschiedenen schönen Farben bemalt. Außerdem wurden uns sehr antike Tische zur Verfügung. Es stand so viel Kuchen zur Auswahl, dass wir fast geplatzt sind. Gegen Uhr holte uns der Bus wieder ab und wir fuhren zurück zum Bahnhof Bordesholm. Zur Heimfahrt nahmen wir wieder den Zug. Wirklich lustig, was wir vorhin alles falsch vermutet hatten, was wir denn zum Mittagessen bekommen würden. Das Mittagessen war totaler Käse. Walter lachte sich immer noch schief. Zum Glück war das Wetter während der Fahrt ins Blaue so schön. Da scheint es so, als hätte Petrus die Wasserhähne extra für den Seniorenausflug zugedreht. Vielen Dank noch mal an Walter Lück, der diese gute Idee hatte und alles selbst organisiert hat. Wer Interesse an der Käserei Holtsee hat und sich darüber informieren möchte, kann im Internet unter nachschauen. Pressewart

22 Geburtstage Jubiläen Trauer Gehörlosenverband Hamburg e.v. Geburtstage Peter Polesana, Enckeplatz 4, Hamburg, feiert am 7. August seinen 80. Geburtstag! Besucht regelmäßig den Seniorenkreis. Fritz Bötticher, Reindorfer Dorfstraße 11, Buchholz, feiert am 20. August seinen 80. Geburtstag! Besucht regelmäßig den Seniorenkreis. Walter Lück, Edwin-Scharff-Ring 23, Hamburg, feiert am 1. Juli seinen 70. Geburtstag! Seniorenleiter seit 2001: Hallo Wallu! Die Vögel zwitschern es vom Dach, dass Du Geburtstag hast! 169 Senioren gratulieren Dir (Walter Lück) herzlich zum 70. Geburtstag! Wir wünschen Dir vor allem Gesundheit und noch viel Freude beim Organisieren der schönen Seniorenveranstaltungen. Wir alle möchten uns bei dieser Gelegenheit für Deinen unermüdlichen Einsatz bei Reisen, Veranstaltungen und Begegnungen mit anderen, auswärtigen Seniorenkreisen bedanken. Mit Deiner Geduld, Deinem Fleiß und Deinem Humor bist Du für unseren Seniorenkreis unersetzlich. Wir hoffen, dass Du noch lange tatkräftig unsere Gruppe leiten kannst. Im Namen des Seniorenkreises S.G. Frank-Eckart Rohloff, Lornsenstraße 125, Schenefeld, feiert am 18. Juli seinen 65. Geburtstag! Besucht regelmäßig den Seniorenkreis. Siegfried Laddach, Hindenburgstraße 129 a, Hamburg, feiert am 30. August seinen 65. Geburtstag! Besucht regelmäßig den Seniorenkreis. Walter Kriete, Drieschweg 8, Hamburg, feiert am 24. September seinen 65. Geburtstag! Er ist Mitglied im HGSV, in der Abt. Sportkegeln und besucht die GS in Hamburg. Außerdem besucht er regelmäßig den Seniorenkreis. Ruth-Marion Feuchte, Wientapperweg 29 f, Hamburg, feiert am ihren 60. Geburtstag. Sie ist Mitglied im Hamburger Gehörlosen Theaterverein von 1950 und ist bei vielen Reisetouren aktiv dabei. Außerdem ist sie aktiv im Seniorenkreis. Christiane Eisenberg feiert am 3. Juli ihren 50. Geburtstag! Sie ist Mitglied im HGSV in der Abt. Breiten-, Gesundheit- und Seniorensport und besuchte die Gehörlosenschule in Hildesheim und Hamburg. Paul Bartz, Fuchswechsel 4, Hamburg feiert am seinen Geburtstag. Er ist Ehrenmitglied im HGSV und in der Abteilung Schach. Er ist langjähriger Schach- und Wanderwart im HGSV, sowie ein langjähriger Besucher des Seniorenkreises Hamburg. Hochzeit Peter und Edda Kilch, Hamburger Straße 30, Hamburg, feiern am 10. August 35 Jahre Hochzeit! Mitglieder im Seniorenkreis. Hugo und Ursula Schreiber, Jürgenstraße 16, Hamburg, feiern am 2. August 45 Jahre Hochzeit! Mitglieder im Seniorenkreis. Rudi und Carla Riskowski geb. Schlüter, feiern am 14. Juni 2008 ihre 50 jährige Goldene Hochzeitstag und sind Mitglieder im Heimatverein der Gehörlosen Hamburg. Wir wünschen dem Jubelpaar noch viele glückliche Jahre bei bester Gesundheit und Wohlergehen! Sind auch Mitglied im Seniorenkreis. Hans-Peter Thorun, Am Felde 34 a, Seevetal, feierte am 19. April 40 Jahre Hochzeit! Mitglied im Seniorenkreis. Margot Brennicke, Glasmoorstraße 25 a, Norderstedt, feierte am 31. Mai 40 Jahre Hochzeit! Mitglied im Seniorenkreis. Jubiläum Peter Reinsberg, Mellenbergweg 19, Hamburg, wurde am 4. Februar 1958 erstmalig Mitglied in der Abt. Schwimmen, später dann auch beim Sportkegeln und ist nun schon 50 Jahre Mitglied des HGSV! Außerdem besucht er den Seniorenkreis. Uwe Eppert, Albers-Schönberg-Weg 1, Hamburg. Am trat er in den Hamburger Gehörlosen Theaterverein von 1950 ein und ist seit dem nun schon 25 Jahre Mitglied im Deutschen Gehörlosenbund. Außerdem ist Uwe Eppert häufig im Seniorenkreis und engagiert sich für die Kirche. Trauer Herr Günther May als Ehrenmitglied und Mitgründer im Heimatverein der Gehörlosen Hamburg von 1949 e.v. ist im Alter von 82 Jahren am 18. Mai 2008 sanft eingeschlafen. Er war 59 Jahre Mitglied. Er war Träger der Goldenen DGB-Ehrennadel und der DGB- Verdienstnadel. Er war einer der letzten Mitgründer der Gehörlosen-Vertriebenen in Hamburg und hat seine ganze Kraft in den Dienst jener Mitglieder gestellt. Er hinterlässt eine große Lücke. Wir werden ihn nicht vergessen und in Erinnerung bewahren. (von Erika May) 22 HGZ 3/08

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24 Gehörlosenseelsorge Evangelische Gehörlosenseelsorge Pastorin Systa Ehm Wiesenstraße 4e Barsbüttel Fax: (040) Tel.: (040) ehm-barsbuettel@t-online.de Homepage: Wenn Sie Probleme haben, gleich welcher Art dann wenden Sie sich doch vertrauensvoll an uns! Wir werden Sie beraten, unterstützen und, so gut wir es können, Ihnen helfen! Wir laden Sie zu unseren Gottesdiensten und den anderen Gemeindeveranstaltungen herzlich ein! Und, bitte, teilen Sie Uhr, Missionsnähkreis in der Cafeteria der Turnhalle Willinghusen; Bus 263 ab Wandsbek-Markt Uhr, Abendmahlsgottesdienst, St.-Johannis- Kirche Eppendorf, anschl. Kaffeetrinken, Ludolfstr.; U1 Hudtwalckerstr Uhr, Abendmahlsgottesdienst, Taubstummenaltenheim, Mellenbergweg 19; U1 Volksdorf Uhr, Lektorengottesdienst, St.-Johannis- Kirche Harburg, anschl. Kaffeetrinken, Bremer Str. 9; S3/S31 Harburg Rathaus Uhr, Predigtgottesdienst, St.-Johannis- Kirche Eppendorf, anschl. Kaffeetrinken, Ludolfstr.; U1 Hudtwalckerstr Uhr, Predigtgottesdienst, Taubstummenaltenheim, Mellenbergweg 19; U1 Volksdorf Uhr, Hauskreis in der Wohnanlage Am Bronzehügel Uhr, Biblische Gesprächsrunde in der Wohngruppe Tunnkoppelring Uhr, Abendmahlsgottesdienst, Kirche am Markt in Niendorf, anschl. Kaffeetrinken im Gemeindehaus; U2 und Metrobus 5 Niendorf-Markt Nacht der Kirchen Evangelische Gehörlosenseelsorge es uns mit, wenn Sie einen Hausbesuch wünschen, damit wir einen Termin vereinbaren können Uhr, Missionsnähkreis in der Cafeteria der Turnhalle Willinghusen; Bus 263 ab Wandsbek-Markt Uhr, Familiengottesdienst, anschl. Frühstück, basteln und spielen, Martin-Luther-Kirche Hamburg-Alsterdorf, Bebelallee 156; U1 Alsterdorf Uhr, Lektorengottesdienst, Taubstummenaltenheim, Mellenbergweg 19; U1 Volksdorf Uhr, Predigtgottesdienst, Christuskirche Wandsbek, anschl. Kaffeetrinken im Gemeindehaus; U1 Wandsbek-Markt Uhr Nacht der Kirchen in ganz Hamburg Uhr, Öffentliche Sitzung des Gemeindevorstandes der Ev. Gehörlosengemeinde Hamburg, Borgfelde, Jungestr. 7b, U/S Berliner Tor Uhr, Predigtgottesdienst, St.-Johannis- Kirche Harburg, anschl. Kaffeetrinken, Bremer Str. 9; S3/S31 Harburg Rathaus Am 20. September 2008 sind viele Hamburger Kirchen von Uhr geöffnet und laden ein zu verschiedenen Gottesdiensten, kulturellen Veranstaltungen, Ausstellungen usw. Die Ev. Gehörlosengemeinde bietet wieder eine Fahrt durch die Nacht der Kirchen an: Wir fahren mit öffentlichen Verkehrs-mitteln zu besonderen Veranstaltungen. Welche Veranstaltungen gedolmetscht werden, steht noch nicht fest. Die Teilnahme an der Nacht der Kirchen ist kostenlos. Nur die Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln bezahlt jeder selbst. Programm für Gehörlose und Anmeldung bei Pastorin Ehm ab Mitte August. 24 HGZ 3/08

25 Museumsführung in DGS Bei großem Interesse können weitere Termine angeboten werden. Wer eine DGS- Führung an einem anderen Termin haben möchte, bitte per Fax: 040 / , ST: 040 / , BT: 040 / , Mail: Martina.Bergmann@kb.hamburg.de melden. Mehr Info: (Achtung: nicht mehr. sondern -!) August 2008 ist Sommerzeit! HAMBURGER KUNSTHALLE Glockengießerwall, direkt neben Hbf Spiegel geheimer Wünsche Stilleben aus fünf Jahrhunderten Überbordende Blumenbouquets, blutige Wildbraten, Zinnkelche und Totenschädel Stilleben faszinieren seit vielen Jahrhunderten Betrachter und Künstler gleichermaßen. Über 50 sinnlich-opulente Gemälde aus der Blütezeit dieses Genres, dem Barock bis zum zeitgenössischen Kunst bilden den Schwerpunkt der Ausstellung. Der außergewöhnliche Reiz dieser Kunst liegt in der perfekten Illusion, in der täuschend echten Darstellung oftmals als Spiegel unserer geheimen Wünsche. Ausstellungsdauer: 6. Juni bis 5. Oktober Donnerstag 11. September Uhr Dienstag 30. September Uhr Mittwoch 01. Oktober Uhr HAMBURGMUSEUM (ehemals Museum für Hamburgische Geschichte) Holstenwall 24, U3 St. Pauli Hamburgs Geschichte zwischen Mythos und Wirklichkeit Hamburgs Geschichte ist voller Mythen, die die realen Ereignisse häufig mehr verklären als vermitteln. Dazu gehört die Hammaburg ebenso wie der Pirat Störtebeker oder sein großer Gegner, die Hanse. Die Ausstellung präsentiert Panoramagemälde, Zeichnungen und Objekte, die illustrieren, wie man sich am Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Historie der Hansestadt vorgestellt hat. In einem Wechselspiel von Einst und Jetzt wird veranschaulicht, welche Erzählungen und visuellen Mittel eingesetzt wurden, um die Geschichte zu überhöhen und zu verklären, und welche Ereignisse entsprechend der herrschenden Ideologie mythisiert und geprägt wurden. Ausstellungsdauer: 13. Februar bis 10. August 2008 Sonntag, 13. Juli Uhr

26 Veranstaltungstermine Gehörlosenverband Hamburg ev.»»» Juli 2008 Veranstaltungen im Clubheim Juli 2008 ««« Kl. Seniorenkreis Sommerfest Gr. Seniorenkreis AGUV Deaf Ost Europäer Kl. Seniorenkreis AGUV Rommé Sommerferien»»» August 2008 Veranstaltungen im Clubheim August 2008 ««« Kl. Seniorenkreis Deaf Ost Europäer Gr. Seniorenkreis Kl. Seniorenkreis Krabbelgr. Snoopy EKT Überraschungsfest AGUV VM »»» Sept Veranstaltungen im Clubheim Sept ««« Gr. Seniorenkreis KoFo Usher Syndrom Deaf Ost Europäer Kl. Seniorenkreis AGUV Gr. Seniorenkreis Landesskatverein Tag der Gehörlosen ab AGUV Rommé+Skat Baby & Kinder Flohmarkt Kl. Seniorenkreis Krabbelgruppe Snoopy SHG ausl. Frauen ab AGUV-Vereinsm Aktuelle Veranstaltungshinweise finden Sie auf unserer Homepage: 26 HGZ 3/08

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28 Vorwort des 2. Vorsitzenden Liebe Leserinnen und Leser, Schon wieder ist ein Sportfest vorbei. Dort konnte man viele Deutsche Gl- Sportler wieder sehen, alte Bekannte treffen und neue Bekanntschaften schließen. Leider findet so etwas nur alle 4 Jahre statt. Trotzdem war es eine erfolgreiche Zeit für den Verein HGSV. Ingesamt konnten wir 15 Podestplätze verbuchen, davon 4 x Gold. Die Statistik ist im Sportteil. Hiermit gratulieren wir den erfolgreichen Sportler/innen für ihre hervorragenden Leistungen beim Sportfest. Jetzt kommen wir zum einem ernsten Thema. Leider ist es bedauerlich, dass viele Mitglieder nicht bei der 1. Hauptversammlung zum Thema Satzungsänderung anwesend waren. Ich hoffe, dass bei den nächsten Versammlungen viele Mitglieder erscheinen. Es geht auch um die Zukunft des Sportvereins. Der Sport-verein kann nur erfolgreich weiter bestehen, wenn alle Mitglieder an einem Strang ziehen. Deswegen bitte ich noch einmal alle Mitglieder bei der Jahreshauptversammlung, die wahrscheinlich am stattfindet, zahlreich zu erscheinen. Denn da wird ein neuer Vorstand gewählt. Wer weiss ob der alte Vorstand weiter macht. Bis dahin wünschen wir vom gesamten Vorstand allen Mitgliedern einen schönen Sommer und einen erholsamen Urlaub. Norbert Hensen 2. Vorsitzender des Hamburger Gehörlosen-Sportvereins Interview mit Rolf Sethmann Sportspiegel HGSV Unser treuer Sportschwimmer Rolf Sethmann feierte im Dezember 2007 seine 50jährige Mitgliedschaft in der HGSV-Abteilung Schwimmen/Wasserball. Der HGSV Pressewart S. Lepper war bei Rolf zu Gast, welcher ihm dort seine Geschichte erzählte. Damals, im Jahre 1957, trat Rolf Sethmann mit 10 Jahren in den Schwimmverein ein. Seine ehemaligen Schulkameraden haben ihm davon abgeraten, Schwimmer zu werden. Die Schwimmübungen fanden zweimal in der Woche im Hallenbad Holthusenbad am U-Bahnhof Kellinghusenstraße statt. Heute trainiert er nur einmal in der Woche im Hallenbad in Bramfeld. Später wechselte er zum Wasserball, weil er mehr Lust dazu hatte, mit dem Ball im Wasser zu spielen. Dem Wasserball ist er bis heute treu geblieben, und er hat regelmäßig bei allen DGM im WB, DGPM, in den Seniorenmeisterschaften und in Punktspielen als Torwart teilgenommen. Rolf hat sich immer gewünscht, neuen Nachwuchs als Torwart zu finden, was bis heute leider nicht geklappt hat, weil Wasserball so ein harter Sport ist. Mittlerweile erbringt er zwar wegen seines hohen Alters (60 Jahre) keine hervorragende Leistung mehr, aber er spielt trotzdem weiter. Zurzeit hat Deutschland nur vier Wasserball-Mannschaften, vor 15 Jahren waren es noch sieben. Damals hatte Rolf ehrenamtlich als Technischer Leiter beim Wasserball im Deutschen Gehörlosen Sportverband gearbeitet, aber auch als Verbands-Wasserballwart, HGSV- Abteilungsleiter und Protokollführer im SW und WB. Auch als Schiedsrichter hat er etwa 20 Jahre lang in der Verbandsliga gepfiffen. Anfang September 1996 hat er als Schiedsrichter aufgehört. Nachdem er 1981 die vorgeschriebene Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hatte, erhielt er die Lizenz und arbeitete bis 1995 als Fach-Übungsleiter im Wasserball. Seine Mannschaft spielte regelmäßig in der Kreisklasse, zweimal in der Oberliga. Am 17.September 2007 bekam er von der Abteilung SW eine Auszeichnung für 1000 Spiele im Wasserball. In seiner Freizeit unternimmt er gerne gemeinsam mit seiner Frau, Ingrid, Radtouren. Beide haben einen Sohn und eine Tochter. Von 1965 bis 2007 arbeitete er 42 Jahre lang als Werkzeugmacher bei der Lufthansa in Hamburg. Seit Oktober ist er Rentner. Die HGSV-Vorstandsmitarbeiter wünschen ihm für seine Zukunft weiterhin alles Gute. Pressewart 28 HGZ 3/08

29 Deutscher GL-Sportfest 2008 Sportspiegel HGSV Beim Deutschen Gehörlosen- Sportfest vom 21. bis 25. Mai 2008 in Mannheim nahmen einige Sportarten (Wasserball, Tischtennis, Badminton, Basketball, Schach und Tennis) teil. Der HGSV konnte sportliche Erfolge verbuchen. Die Abteilungen werden in der nächste Ausgaben ihre sportliche Berichte mit Fotos schreiben. Hierfür geben wir einen kurzen Bericht ab: Deutsche Gehörlosen Meisterschaft Badminton Dameneinzel Saskia Fischer Deutsche Vize-Gehörlosen-Meister Mixed Saskia Fischer / Sachsa Giese Deutsche Vize-Gehörlosen-Meister Tischtennis Herreneinzel Jan Erik Baron Deutscher Vize-Gehörlosen-Meister Herrendoppel Jan Erik Baron / Wladimir Meyer 3. Platz Seniorendoppel Wladimir Meyer / Torsten Biehl Deutsche Vize-Gehörlosen-Meister Mixed Torsten Biehl / M. Domnofski (Düsseldorf) Deutsche Vize-Gehörlosen-Meister Wladimir Meyer / Wasserkampf, S. (BS) 3. Platz Wasserball Mannschaft Deutscher Gehörlosen-Meister Schach Blitz Mannschaft Deutscher Gehörlosen-Meister Blitz Einzel Sergej Salov Deutscher Gehörlosen-Meister Dieter Jentsch Deutscher Vize-Gehörlosen-Meister Basketball Herrenmannschaft Damenmannschaft Deutscher Gehörlosen-Pokalmeister Deutsche Vize-Gehörlosen-Pokalmeister Der geschäftsführende Vorstand gratuliert im Namen des Hamburger Gehörlosen-Sportverein von 1904 e.v. den o.g. Sportler für das erfolgreiche Sportziel und wünscht weitere sportliche Erfolge im 2. Halbjahr 2008 H.-P. Scheffel HGZ 3/08 29

30 Wasserball Pallanuoto Waterpolo H 2 O-Polo Sportspiegel HGSV Obwohl Günther derjenige war der Anweisungen geben sollte, machten Rainer und Didi am Spielrand das gleiche Theater wie Günther. Rainer und Didi hatten bereits 3 Fehler begangen und durften nicht mehr mitspielen. Deshalb mussten die Ersatzspieler Sören und Michael einspringen. Vom 21. bis 25. Mai 2008 fand in Mannheim zum 22. Mal das Sportfest statt. Wir hatten viel Glück mit dem Wetter, es hat sich also bestätigt, dass der Monat Mai das beste Wetter für ein Sportfest bereit hält. Also es gab kein Tröpfchen Regen. Außer nachts hat es mal geregnet, aber das war uns ja egal. Mannheim ist keine Großstadt wie Hamburg, Berlin oder München, sondern Mannheim ist wirklich eine schöne ruhige Kleinstadt, ähnlich wie Aschaffenburg. Fast genauso viele Einwohner wie in Aschaffenburg, nur eben mit einer anderen Postleitzahl. Zuerst spielten die Berliner gegen die Münchener. Die Münchener gewannen mit 15:12. Nun traten wir im ersten Spiel gegen die Berliner Currywurstboys an. Gegen die Berliner hatten wir uns schon vorgenommen, dass wir unbedingt gegen die Currywurstboys siegen müssen. Nur einen Haken hatte die Sache, der Spieler Marco Grund provoziert gerne, auf den muss unbedingt geachtet werden. Aber leider haben wir die Hamburger Cheeseburger nicht genug Käse auf unsere Cheeseburger getan, denn wir haben mit 15:13 verloren. Aber unsere Hamburger Spieler haben tapfer gekämpft, besonders Christian 30 HGZ 2/08 Rehmer hat viele Toren gemacht. Rainer Schulz und Didi Hofmann konnten leider nach der 2. Halbzeit nicht mehr weiterspielen, Rainer wg. eines unnötigen Fouls und Didi wurde 3x hinausgestellt. Auch wenn wir verloren haben, waren wir trotzdem stolz auf uns. Besonders Günter Simon war so sehr aufgeregt, als ob er gleich mit ins Wasser gehen würde. Am nächsten Tag war unser Spiel gegen Vor Schuster s Ankündigung die Münchener Weißwurst. Sie haben 6 National-Weißwurstspieler und wir zurzeit offiziell 2 National-Cheeseburgerspieler. Aber 3 Spieler der Gegner konnten an diesem Tag nicht teilnehmen und so sahen unseren Chancen gut aus. Aber das schwerste war, dass wir gegen die Münchener einen Vorsprung von 6 Toren brauchten, also viele Tore im Münchener Weißwursttor landen müssten. So lautete nämlich unsere Aufgabe von Trainer Günter

31 Simon. Auch er spielte gegen die Münchener mit, obwohl er Schulterprobleme hatte. Aber er sagte uns, dass er sonst einen Herzinfarkt bekäme, wenn er uns beim Spiel nur zuschauen dürfte. 2 Minuten vor Spielschluss stand es schon 8:3 für uns. Also zu diesem Zeitpunkt brauchten wir nur noch ein Tor. Aber irgendwie waren die Münchener, besonders Roberto Scheurer, plötzlich stärker. Und dann stand es zum Abschluss 8:5 für uns. Wir dachten: ja, wir haben zwar gewonnen, aber es reicht für uns nicht um Deutscher Meister zu sein. Aber kurz bevor wir das Mannschaftsfoto machen wollten, mischte sich der Wasserball-Leiter Jürgen Schuster ein und sagte zu uns, dass wir doch Deutscher Meister sind. Zuerst dachten wir, der will sich mit uns nur einen Scherz erlauben. Zuerst wollten wir von Jürgen Schuster (Wasserballleiter) nicht glauben, dass wir Deutscher Meister sind. Auf dem 1. Bild waren wir noch skeptisch, auf dem 2. Bild waren wir happy Nee, die Ergebnisse sahen so aus: München Berlin 15:12 Berlin Hamburg 15:13 Hamburg München 8:5 Hamburg 21:20 +1 Tor München 20:20 +0 Tor Berlin 27:28-1 Tor Hannover wurden die Werte nicht mitgerechnet. Somit sind wir also nach 12 Jahren wieder Deutscher Meister in Mannheim geworden. Oh, da waren wir so glücklich und tranken soviel, bis es keinen Tropfen mehr gab. Deutscher Meister! HGZ 2/08 31

32 Deutsche GL-Meisterschaften im Blitz-Schach Sportspiegel HGSV Vom Mai 2008 fanden in Mannheim die Deutsche Gehörlosen-Meisterschaften im Blitz-Schach statt S. Salov (Hamburg) Deutscher Blitzmeister Hamburger GSV Deutscher Mannschaftsmeister In Mannheim-Waldhof im Nebenraum des Keglervereinsheim starteten 24 Einzelspieler und 5 Mannschaften von 7 Schachvereinen für die Deutschen Gehörlosen-Meisterschaften im Blitzschach im Rahmen des 22. Deutschen Gehörlosen-Sportfestes. Auf Wunsch des Ausrichters wurde das Schachturnier neben der lärmenden Kegelbahn ausgetragen. Es ist bekannt, dass bei anderen Schachturnieren von hörenden Mannschaften unbedingt Ruhe herrschen muss. (Das ist wichtig für die Kopfarbeit bei den schachmathematischen Überlegungen). Zum Glück sind ja bei diesem Wettkampf nur Menschen mit einem Hörschaden über 55 Dezibel ohne Hörgeräte oder andere Hilfsmittel zugelassen. So stört uns der Kegel- Lärm sowieso nicht. Bei dem Einzelturnier wurde in 3 Vorrundengruppen mit je 8 Spielern gespielt, nach Spielstärke aufgeteilt. Die ersten 4 Plätze durften in das Finale der Meisterklasse aufsteigen. Die restlichen qualifizierten Schachspieler dürfen bei dem A-Finale weiterspielen. Beim Blitzschach sind für jeden Spieler nur 5 Minuten Bedenkzeit pro Partie angesetzt. Das heißt, innerhalb von 10 Minuten muss der Gegner Schachmatt gesetzt werden, oder der Spieler mit der ersten Zeitüberschreitung verliert. Die einzige weibliche Spielerin A. Mucha vom Dresdner GSV schaffte in der Gruppe A gegen den Schach- Großmeister S. Salov (Hamburg) den 3. Platz und konnte in die Meisterklasse aufsteigen. In der B-Gruppe erspielte der Weltmeisterschaftsteilnehmer von 2008 in St. Gallen (Schweiz) D. Jentsch (Hamburg) mühevoll, sogar mit einer Niederlage, den 1. Platz. In der Gruppe C spielte H. Mende (Verbandsschachwart) mit und belegte mit nur 4 Pkt. den 5. Platz und verpasste den Aufstieg zur Meisterklasse, somit klassifizierte er sich für das A-Turnier- Finale. M. Gründer (Braunschweig) und A. Jahnke (Berlin) belegten den 1. bzw. 2. Platz mit je 5,5 Pkt. Bei der Meisterklasse (11 Runden) gab es 3 Favoritenkämpfe um Meister zu werden. Am Ende schaffte es der Großmeister S.Salov (Hamburg) mit 9,5 von 11 möglichen Punkten. D. Jentsch (Hamburg) hat ein Spiel gegen den 11. Platz belegenden W. Kössler (Dresden) verloren und wurde Vizemeister mit 9 Pkt. Bronze belegte A. Jahnke (Berlin) mit 5x Remisspielen und ohne eine Niederlage mit 8,5 Pkt. Einzel Meisterklasse 1. Salov, Sergey Hamburger GSV 9,5 Pkt. 2. Jentsch, Dieter Hamburger GSV 9,0 Pkt. 3. Jahnke, Andreas Berliner GSV 8,5 Pkt. 4. Hoyer, Olaf GSV Braunschweig 5,5 Pkt. Wp Hartmann, André GSV Braunschweig 5,5 Pkt. Wp. 22,5 6. Heidenreich, André Berliner GSV 5,0 Pkt. Wp Gründer, Michael GSV Braunschweig 5,0 Pkt. Wp. 22,25 8. Burreh, Heinz GSBV Halle/S. 4,5 Pkt. 9. Mucha, Annegret Dresdner GSV 4,0 Pkt Wp Krause, Stefan Dresdner GSV 4,0 Pkt Wp. 16, Kössler, Wolfgang Dresdner GSV 3,0 Pkt 12. Heidenreich, Jürgen Berliner GSV 2,5 Pkt. Einzel A-Finale 1. Mende, Holger GSBV Halle/S. 10 Pkt. 2. Israel, Ingo Berliner GSV 9,5 Pkt. 3. Glatt, Jürgen GFSC Ortenau 7,0 Pkt. 4. Hinze, Matthias GSV Braunschweig 6,0 Pkt. Wp. 30,25 5. Herb, Claus GFSC Ortenau 6,0 Pkt. Wp. 25,25 6. Wälde, Rolf GFSC Ortenau 5,5 Pkt. Wp. 23,5 7. Rahn, Jürgen Hamburger GSV 5,5 Pkt. Wp. 21,5 8. Nendza, Jan Hamburger GSV 5,0 Pkt 9. Paul, Volker Berliner GSV 3,5 Pkt. 10. Gottwald, Carsten GSV Neuwied 3,0 Pkt. Wp. 13, Degraf, Juri GSV Braunschweig 3,0 Pkt. Wp. 10, Metzner, Dietrich Berliner GSV 2,0 Pkt. 32 HGZ 2/08

33 Bei den Mannschaftswettkämpfen meldeten sich enttäuschenderweise nur 5 Mannschaften an, obwohl es vor einem Jahr 11 Mannschaften gab. Deshalb wurde in Doppelrunden ausgetragen. Der Hamburger GSV erspielte mit Salov, Jentsch, Ghadimi und Rahn glücklich den 1. Platz. Der Berliner GSV (Heidenreich, A, Jahnke, Sabolev und Israel) hatte am Anfang Kurs auf den Meistertitel, verlor jedoch leider am Ende an Nervenkraft und belegte den undankbaren 2. Platz. Den 3. Platz schaffte mühevoll der GSV Braunschweig (O. Hoyer, Gründer, Hinze, Hartmann). Endergebnis Mannschaft (Doppelrunde): 1. Hamburger GSV 14 2 Punkte 2. Berliner GSV I 11 5 Punkte 3. GSV Braunschweig 9 7 Punkte 4. Dresdner GSV II 6 10 Punkte 5. Berliner GSV II 0 16 Punkte Dem Hauptschiedsrichter H. Möllmann kostete es am Anfang bei der Auslosung Schweißarbeit, danach verlief das Turnier mit der Zeit ruhiger. Dafür gab es 5 verschiedene und sehr preiswerte Mittagessen (z. B. Schnitzel mit Pommes Frites) und Abendbrote für je EUR 5,, die wir sehr gern angenommen haben. Wir danken ganz herzlich dem Ausrichter, der Gehörlosen Sport- und Kulturgemeinschaft Mannheim e.v. an dessen Spitze Rainer Kühn steht, für den hellen, geräumigen Wettkampfsraum mit einer Außenanlage (zum Ausruhen). Wir fühlten uns hier wohl. Holger Mende Deutscher Gehörlosen-Sportverband Sparte Schach Verbands-Fachwart AIDS-Beratungsstelle Persönliche Beratung oder Schreibtelefon-Beratung Wann? Jeden ersten Mittwoch im Monat (von 19 bis 21 Uhr): 02. Juli 06. August 03. September 01. Oktober 05. November 03. Dezember AIDS-Hilfe Hamburg e.v. Lange Reihe (Nahe Hbf) Hamburg-St. Georg S-Tel: 040 / Unsere gehörlosen und schwerhörigen Mitarbeiter/-innen beraten Euch bei Problemen und beantworten Eure Fragen. Die Mitarbeiter sind an Schweigepflicht gebunden! gebaerden-aids-team@come.to Web-adresse: HGZ 2/08 33

34 Deutsches GL-Bowling in Mülheim (a.d. Ruhr) Sportspiegel HGSV Am ersten Tag begann dann die Vorrunde der Einzelmeisterschaft in Joe s Superbowling GmbH, Rhein-Ruhr- Zentrum an der Ruhr. Das Spielen war sehr aufregend. 48 Bowlingspieler waren für die Einzelmeisterschaft angemeldet. Wir haben gut gespielt und auch nicht schlecht gestaunt, wie viele Bowlingspieler perfekt wie Profis bowlen konnten. Wir haben viele Tricks und Tipps von anderen Spielern dazu gelernt und gesammelt. Vom fanden in Mühlheim an der Ruhr die Deutsche Gehörlosen Bowling-Meisterschaften in Einzel-, Doppel- und Mannschaftsdisziplin statt Am sind wir um 18 Uhr vom Hamburger Hauptbahnhof nach Essen zur Jugendherberge los gefahren. Es dauerte ca. 4 Stunden, denn leider haben wir uns in Essen-Werden trotz des Navigationsgerätes wegen sehr vieler Baustellen und Dunkelheit verfahren. Diese Irrfahrt war vielleicht ein Abenteuer Doch wir sind trotzdem noch gut in der Jugendherberge angekommen. Dort haben wir dann drei Tage übernachtet. In der ersten Nacht konnten wir aber nicht richtig schlafen, vielleicht weil wir so nervös wegen der ersten Meisterschaft waren. Am zweiten Tag (Freitag) haben wir die Doppelmeisterschaft zusammen mit 31 weiteren Teilnehmern begonnen. Martin Stahlbaum und Thomas Möhring bildeten ein Doppelteam, Lars Kummutat und Stephan Neuendorf ein weiteres Doppelteam. Dies wurde aber nicht so gut gespielt. Leider sind wir, der Hamburger GSV, auf den letzten beiden Plätzen gelandet. Am dritten Tag (Samstag) haben wir dann als Mannschaft des HGSV gespielt. Insgesamt gab es 15 Mannschaften aus ganz Deutschland. Das war ein schwarzer Tag für uns denn wir haben sehr schlecht gespielt. Auch hier sind wir auf dem letzten Platz gelandet. Obwohl wir im Training immer super gespielt hatten. Ausgerechnet in der Meisterschaft waren wir nicht topfit. Hauptsache ist aber, dass wir dort viel gelernt haben und viel Erfahrung sammeln konnten. Wir waren dann noch beim Kameradenabend, aßen vom Büffet und sahen uns die Siegerehrung an. Anschließend sind wir in der Nacht noch nach Hamburg zurück gefahren. Um ca. 3:30 Uhr morgens sind wir dann am Hauptbahnhof angekommen. Wir waren fix und fertig und hatten Muskelkater in Beinen und Armen. Doch wir sind trotzdem sehr zufrieden gewesen. Die Meisterschaft in Mülheim an der Ruhr wird uns in schöner Erinnerung bleiben. Super und erwähnenswert war auch das Frühstück in der Jugendherberge in Essen-Werden. Bowlingleiter M. Stahlbaum Einzel: Vor- und Finalrunde: 01. Bernd Zeitler GSV Neu Ulm 1864 Pins 02. Simon Wildenhayn GBKSV Stuttgart 1815 Pins 03. Harry Ostrog Berliner GSV Pins Einzel: Finalrunde: Nur Vorrunde : 36. Martin Stahlbaum GSV Hamburg 888 Pins 44. Thomas Möhring GSV Hamburg 758 Pins 46. Lars Kummutat GSV Hamburg 622 Pins 47. Mark Lüdeke GSV Hamburg 554 Pins 48. Stephan Neuendorf GSV Hamburg 531 Pins Doppel: Vor- und Finalrunde: 01. Simon/Vetter GSKSV Stuttgart 3719 Pins 02. Probst/Einbeck GSC Paderborn 3699 Pins 03. Zeitler/Konschack GSV Neu-Ulm 3693 Pins Nur Vorrunde: 30. Stahlbaum/Möhring GSV Hamburg 1498 Pins 31. Neuendorf/Kummutat GSV Hamburg 1248 Pins Mannschaft: Vor- und Finalrunde: 01. GSV Neu-Ulm 5805 Pins 02. Berliner GSV Pins 03. GSV Wuppertal 5731 Pins 15. GSV Hamburg 3215 Pins 34 HGZ 3/08

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