Vordenken. Begleiten. Absichern Spezialisten für Bautechnik an Ihrer Seite.
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- Damian Gerber
- vor 6 Jahren
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1 Vordenken. Begleiten. Absichern Spezialisten für Bautechnik an Ihrer Seite.
2 Vorstellung Steffen Cordes Dipl.-Ing. (FH) Bausachverständiger bei der TIS seit 05/2009 Geschäftsfeldleiter Bautechnik Region Nordost seit 01/2012 2
3 Über TÜV Rheinland. Gegründet 1872 mit Sitz in Köln Mehr als Beschäftigte Mehr als 500 Niederlassungen in 65 Ländern Umsatz in 2015 über 1.8 Milliarden Aufteilung in 6 Geschäftsbereiche: Industrie Service Mobilität Produkte Academy & Life Care ICT & Business Solution Systeme 3
4 Standorte Deutschland 4
5 Unsere Geschäftsfelder im Industrie Service. Bautechnik Supply Chain Services Elektro- und Gebäudetechnik NDT Services Druckgeräte und Förder- und Maschinentechnik, Aufzüge Energie und Umwelt Projektmanagement Anlagentechnik 5
6 Dienstleitungen Bautechnik Bauqualitätscontrolling 5-Phasen-Check Phase I: Planung - Einarbeitung in die technischen Planungsunterlagen Phase II: Begehung der Kellerabdichtung vor Baugrubenverfüllung Phase III: Begehung des erweiterten Rohbaus Phase IV: Begehung des Innenausbaus Phase V: Abschlussbegehung vor Fertigstellung Phase VI: Luftdichtigkeitsprüfung 6
7 7
8 Fehlerfreies Bauen? Baufehler vermeiden anhand von Praxisbeispielen 8
9 Phase 1: Einarbeitung in die Unterlagen Schwerpunkt: Hinweis auf mögliche festgestellte Planungsfehler hinsichtlich der technischen Ausführung und auf schadenträchtige Ausführungsdetail Grundlage des Planungscheck sind die eingereichten Unterlagen mit der Objektauskunft sollten eingereicht werden: - Lageplan - Ausführungspläne - Bodengutachten - Wärmeschutznachweis / Statik - Baubeschreibung / Leistungsbeschreibung - Zusatzvereinbarungen - Exposé - weitere Unterlagen auf Anforderung (z. B. Flächen- und Volumenberechnungen für Luftdichtheitsnachweis) 9
10 Phase 2: Kellerabdichtung vor Baugrubenverfüllung Optimaler Bautenstand: Die Baugrube ist nicht verfüllt und die Abdichtung ist frei einsehbar. 10
11 Phase 2: Kellerabdichtung vor Baugrubenverfüllung Aktueller Hinweis! Die bestehende DIN wir abgelöst durch DIN bis 18535: DIN Dachabdichtungen DIN Abdichtungen von befahrbaren Verkehrsflächen DIN Abdichtungen von erdberührten Bauteilen DIN Abdichtungen von Innenräumen DIN Abdichtungen für Behälter und Becken 11
12 Phase 2: Kellerabdichtung vor Baugrubenverfüllung Baustellensicherheit 12
13 Phase 2: Kellerabdichtung vor Baugrubenverfüllung Anschluss Wand an Bodenplatte Entgratung und Hohlkehlen erforderlich 13
14 Phase 2: Kellerabdichtung vor Baugrubenverfüllung Stirnseite der Bodenplatte 14
15 Phase 2: Kellerabdichtung vor Baugrubenverfüllung Lastfall Bodenfeuchtigkeit Stahlbetonkeller mit Bitumendickbeschichtung 15
16 Phase 2: Kellerabdichtung vor Baugrubenverfüllung Bitumendickbeschichtung Unter- bzw. Überschreitung der zulässigen Schichtdicken (Herstellervorschriften beachten!) Viel hilft viel? 16
17 Phase 2: Kellerabdichtung vor Baugrubenverfüllung Bitumendickbeschichtung Mangelhafte Untergrundhaftung / Voranstrich nicht erkennbar 17
18 Phase 2: Kellerabdichtung vor Baugrubenverfüllung Kellerabdichtung mit Schweißbahnen Hohlstellen im Bereich der Abdichtung 18
19 Phase 3: erweiterter Rohbau Optimaler Bautenstand: Rohbau Fenster Dachstuhl Dämmung + Luftdichtung Rohinstallation 19
20 Phase 3: erweiterter Rohbau Baustellensicherheit 20
21 Phase 3: erweiterter Rohbau Wärmedämmung Außenwandschlitzen bei monolithischen Mauerwerk 21
22 Phase 3: erweiterter Rohbau Luftdichte Gebäudehülle Fensteranschlüsse 22
23 Phase 3: erweiterter Rohbau Luftdichte Gebäudehülle Fensteranschlüsse 23
24 Phase 3: erweiterter Rohbau Luftdichte Gebäudehülle Luftdichte Steckdosen 24
25 Phase 3: erweiterter Rohbau Luftdichte Gebäudehülle Auch im Bereich von Schächten und Abkofferungen erforderlich!!! 25
26 Phase 3: erweiterter Rohbau Rohinstallation Sanitär Estrichaufbauhöhe 15cm, Scheitelpunkt der Leitung bei 9,5cm 26
27 Phase 3: erweiterter Rohbau Rohinstallation Sanitär An Querschnittsänderungen Fließrichtung beachten 27
28 Phase 3: erweiterter Rohbau Rohinstallation Hausanschlussraum Mindestabstände nach TAB NS Nord 2012nicht eingehalten. 28
29 Phase 3: erweiterter Rohbau Rohinstallation Hausanschlussraum Arbeits- und Bedienbereich vor dem Hausanschlusskasten nach TAB NS Nord
30 Phase 3: erweiterter Rohbau Rohinstallation Elektro Installationszonen nach DIN
31 Phase 3: erweiterter Rohbau Rohinstallation Heizung An Kreuzungspunkten darf die Dämmung um 50% reduziert werden 31
32 Phase 3: erweiterter Rohbau Meterriss Dauerhaft sichtbar auch nach dem Innenputz 32
33 Phase 3: erweiterter Rohbau Türschwellen Bei Unterschreitung von 15 cm Anschlusshöhe sind Sondermaßnahmen erforderlich! 33
34 Phase 3: erweiterter Rohbau Türschwellen Ausführung ohne Drainrost o. ä. entspricht nicht den ardt 34
35 Phase 3: erweiterter Rohbau Türschwellen Beispiellösung Fa. Gutjahr (erfüllt auch die Anforderungen der DIN 18040) 35
36 Phase 4: Begehung des Innenausbaus Optimaler Bautenstand: Dampfbremse Innenputz Estrich Fliesenabdichtung 36
37 Phase 4: Begehung des Innenausbaus Abdichtung im Bad Empfehlungen der ZDB-Merkblätter beachten 37
38 Phase 4: Begehung des Innenausbaus Fliesenabdichtung Auch im Bereich der Badewanne erforderlich 38
39 Phase 4: Begehung des Innenausbaus Fliesenabdichtung 39
40 Phase 4: Begehung des Innenausbaus Fliesenabdichtung Manschetten im Bereich der Durchdringungen 40
41 Phase 4: Begehung des Innenausbaus Fliesenabdichtung 41
42 Phase 4: Begehung des Innenausbaus Fliesenabdichtung 42
43 Phase 4: Begehung des Innenausbaus Heizung 43
44 Phase 4: Begehung des Innenausbaus Elektro Kabelverlegung und brandschutztechnische Ausführung beachten. 44
45 Phase 4: Begehung des Innenausbaus Elektro Kabelverlegung und brandschutztechnische Ausführung beachten. 45
46 Phase 4: Begehung des Innenausbaus Elektro Ausstattung nach DN 18015, RAL-RG 678 bzw. Bau- und Leistungsbeschreibung 46
47 Phase 4: Begehung des Innenausbaus Elektro Kreative Leitungsführung 47
48 Phase 4: Begehung des Innenausbaus Dampfbremse / Luftdichtung 48
49 Phase 4: Begehung des Innenausbaus Dampfbremse / Luftdichtung 49
50 Phase 4: Begehung des Innenausbaus Dampfbremse / Luftdichtung 50
51 Phase 4: Begehung des Innenausbaus Dampfbremse / Luftdichtung 51
52 Phase 4: Begehung des Innenausbaus Dampfbremse / Luftdichtung 52
53 Phase 4: Begehung des Innenausbaus Dampfbremse / Luftdichtung 53
54 Phase 4: Begehung des Innenausbaus Dämmung des Spitzbodens Keine Belüftungsmöglichkeit 54
55 Phase 4: Begehung des Innenausbaus Estrichdämmung 55
56 Phase 5: Abschlussbegehung vor Fertigstellung Optimaler Bautenstand: Fliesen Sanitärinstallation Oberböden Innentüren Besenrein/Endreinigung Heizung in Betrieb 56
57 Phase 5: Abschlussbegehung vor Fertigstellung Wärmedämmung im Spitzboden Fehlstellen, Stauchungen, Fugen 57
58 Phase 5: Abschlussbegehung vor Fertigstellung Treppe 58
59 Phase 5: Abschlussbegehung vor Fertigstellung Innentreppe 59
60 Phase 5: Abschlussbegehung vor Fertigstellung Innentüren 60
61 Phase 5: Abschlussbegehung vor Fertigstellung Fenster Richtlinie zur visuellen Beurteilung der visuellen Qualität von Glas für das Bauwesen (Bundesverband Flachglas e. V.) 61
62 Phase 5: Abschlussbegehung vor Fertigstellung Fenster Richtlinie zur visuellen Beurteilung der visuellen Qualität von Glas für das Bauwesen (Bundesverband Flachglas e. V.) 62
63 Phase 5: Abschlussbegehung vor Fertigstellung Rollladen 63
64 Phase 5: Abschlussbegehung vor Fertigstellung Versiegelungsarbeiten 64
65 Phase 5: Abschlussbegehung vor Fertigstellung Treppen Wo war der Meterriss? 65
66 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bei Fragen sprechen Sie mich gerne an!
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