Auswertung Spielzeugfreier Kindergarten 2015/2016
|
|
- Waldemar Holst
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Auswertung Spielzeugfreier Kindergarten 2015/2016 Die Auswertung besteht aus zwei Teilen Ergebnisse der Elternbefragung (244 Fragebogen) Erkenntnisse aus dem Evaluationsnachmittag mit den Lehrpersonen (21 Lehrpersonen) 1. Ergebnisse Elternfragebogen 1. Wie war Ihre erste Reaktion, als Sie vom Projekt Spielzeugfreier Kindergarten hörten? Einige Beispiele von Elternkommentaren positiv Als Kindergartenlehrperson ist mir dieses Projekt bekannt. Ich freute mich darauf zu sehen wie mein Sohn diese Form des Spielens im Kindergarten erlebt. In Anbetracht der hohen Anforderungen und Förderung der Kinder bereits im Kindergarten, finde ich es gut ihnen eine Auszeit zu gönnen, in der sie ungezwungen lernen können. Beim älteren Sohn bereits positiv erlebt.
2 2 Kannten wir aus der Krippe und es war immer ein Erfolg. Die Idee mehr Raum für Kreativität zu schaffen fanden wir gut. Ich hatte mich im Internet etwas informiert und mich darauf sehr gefreut, dass sie an diesem Projekt teilnehmen. Man muss Neuem positiv gegenüber stehen und die Experten auf diesem Gebiet sind die Lehrerschaften. Endlich keine Computergames mehr etc. Kind kann wieder Kind sein. Fotos vom Infoabend erinnerten mich an meine eigene KIGA-Zeit. Konnten uns nichts vorstellen. Sehr gute Initiative von den Kindergartenlehrpersonen und eine gute Herausforderung für die Kinder. Hatte bereits davon gehört und wurde als gutes Erlebnis gelobt. positiv-skeptisch Eine Erfahrung, die jedem Kind zu gönnen ist. Viele tolle Erlebnisse, eine neue Art zu spielen und Kindsgi zu erleben. Für Sicherheits-Kinder kann es jedoch eine echte Herausforderung sein. Doch an Herausforderungen wächst man. Keine rechte Vorstellung wie dies gehen soll, ohne Spielzeug/Struktur/Regeln. Fanden die Idee jedoch trotzdem gut. Gegenüber flexiblen Mahlzeiten skeptisch, es gab die Befürchtung, dass das Kind sehr oder gar nicht hungrig zum Essen kommen würde. Befürchtung, dass mehr Möbel als Spielzeug verwendet werden. Skeptisch wegen fehlender Struktur, unser Sohn braucht klare Abläufe. Hätte nicht gedacht, dass die Dauer des Projektes eingehalten werden kann. Weil die Kinder ihrer Fantasie freien Lauf lassen können, ohne Vorgaben. Unser Sohn hatte vor dem Projekt Mühe von sich aus auf andere Kinder zuzugehen. Positiv: Idee, Skeptisch: Länge Wir hatten Angst, dass das Kind nicht mehr in den Kiga will. Wir waren erschrocken über die Länge des Projektes. Auch waren wir erstaunt, dass man bei so kleinen Kindern in der Suchtprävention tätig ist. Man konnte sich das ganze sehr schlecht vorstellen. Von den Kindern habe ich jedoch nur Gutes gehört. negativ-skeptisch Mir erschien der Zeitpunkt für die Grossen ungeeignet. Vorbereitung für Schulablauf.
3 3 Ich konnte es mir nicht richtig vorstellen und hatte Angst, es werde zu langweilig für die Kinder. Weil unser Kind lernfreudig ist. Was ist das nun schon wieder? Wir dachten, Kinder brauchen doch Spielzeug. Da keine der Kindergärtnerinnen Erfahrungen damit hatte. Erwarteten Negatives, z.b. dass es nicht mehr in KIGA will. Habe es mir sehr laut und wild vorgestellt. negativ Keine Kommentare.
4 4 2. Wie denken Sie heute über das Projekt? Einige Beispiele von Elternkommentaren positiv Die Kinder können sich richtig ausleben. Stillsitzen müssen sie in der Schule ja noch genug. Ich finde es wichtig, dass der Kindergarten nicht zur Vorschule wird und die Kinder ganz viel spielen dürfen. Immer noch begeistert. Unsere Tochter hat nur positiv darüber gesprochen, Kinder lernen andere Sachen kennen. Kinder werden extrem kreativ auch zu Hause. Das Projekt kommt allen Kindern zu gute. Schwächeren, Introvertierten. Das Miteinander wird gefördert, gestärkt und man lernt Konflikte zusammen zu lösen. Kompetenzen wurden gefördert. Konfliktfähigkeit, Dialogfähigkeit, Fantasie, Eigeninitiative. Kinder sind selbstständiger, einfallsreicher, drücken ihre Gefühle besser aus und erkennen sie auch besser. Im KIGA gespielte Rollenspiele und Geschichten werden zuhause fortgeführt neue Art von Kommunikation und Auseinandersetzen/lernen über verschiedene Themen. Gruppendurchmischung (neue Spielgspöndli, auch Gender durchmischt) Es hat die Fantasie unserer Tochter noch mehr beflügelt.
5 5 Merkten dass es den Kindern gut tut. Auch für das soziale Verhalten. Tolle Erfahrung für den Sohn. Vermisste die fehlenden Spielsachen nicht. Es kommt auf die Zusammensetzung der Kinder darauf an, ob sie kreativ sind, Ideen und Fantasie haben. Mir imponierte wie viele gute Ideen die Kinder hatten und wie sie sich untereinander auseinander setzen mussten. Ich finde es auch für uns Eltern sehr gut, man sieht, oder besser es wird einem, wieder vor die Augen geführt, dass Kinder nicht immer alles haben müssen und mit wie wenig sie doch eigentlich glücklich sind. Tochter erzählte viel von Diskussionen, Streitereien, Uneinigkeiten und beschäftigte sich damit, was ich positiv empfand. Interessante Erfahrung solange sie zeitlich begrenzt ist. Positive Veränderungen stark spürbar, Kind will auch Zuhause aus freier Fantasie heraus spielen, verweigert digitale Medien alleine. Obwohl es ihm nicht immer gefallen hat, war es eine positive Erfahrung. Wir sind davon überzeugt, dass es für alle Kinder, Pädagogen, eine riesen Bereicherung war. Für die Kleinen war es, denke ich, am Anfang sicherlich schwieriger. Sie mussten ihren Weg finden und konnten sich wohl auch nicht immer durchsetzen. Es ist für sie jedoch in meinen Augen eine gute Erfahrung. Immer noch gut. Für unser Kind war dieses Projekt perfekt. Ich denke es ist jetzt aber auch gut, wenn wieder der normale Alltag im Kiga ist. Finde es grossartig, dass die Lehrpersonen sich auf dieses Projekt eingelassen haben. Auffallend ist, dass sie noch kreativer wurde. Der Umgang mit Menschen hat sich nochmals positiv verbessert. Sie wirkt auf mich kompromissbereiter. positiv-skeptisch Meinem Kind (Mädchen) hat es sehr gefallen. Ich selber dachte manchmal, dass es gefährlich und laut ist. Übers Ganze gesehen eine gute Sache, evtl. etwas zu lange. Es fördert den sozialen Kontakt. Kann es nur an der Entwicklung meines Kinder beurteilen, dass jetzt sehr forsch und bestimmend unterwegs ist. Mein Sohn fand es sehr spannend. Das Einzige was mich stört ist, dass es so hochgejubelt wird als DIE Erfahrung fürs Leben und als Suchtprävention? Kinder brauchen Strukturen.
6 6 Gegenpol zu Konsumrausch. Für eine Zeit von ca. 2. Monaten wäre dieses Projekt gut. Die Kinder lernen sich durchzusetzen. Aber nach dieser Zeit sollte wieder normal weitergemacht werden. Zum Teil habe ich gedacht, einfach spielen können die Kinder auch zuhause, verpassen würden sie nicht viel, auch wenn sie einmal ein paar Tage fehlen würden. Aber wahrscheinlich haben die Kinder mehr gelernt als mir jetzt bewusst ist. Ich finde es für die Kinder sicherlich eine tolle Erfahrungen. Jedoch war ich mir bei meiner 5jährigen Tochter manchmal nicht sicher, ob es etwas zu früh ist. Kinder, die Strukturen lieben/brauchen, brauchen Zeit um anzukommen oder finden ihren Halt nicht so gut. negativ-skeptisch Zu lang. Kind fand es langweilig. Muss auf Basteln und Farbstifte wirklich verzichtet werden. Müssen so kurzfristige Änderungen in diesem Alter wirklich sein. Ich habe es bemerkt, dass unser Sohn sich etwas verändert hat, nicht unbedingt positiv. negativ Unnötiger Unterricht. Was unterrichtet wurde, sollten die Kinder auf dem Schulweg, Pausenplatz, Spielplatz oder im Wald lernen. Hatte positivere Erfahrungen gemacht in Oftringen, deswegen bin ich enttäuscht.
7 7 3. Wie war die Information über das Präventionsprojekt? 4. Haben Sie als Eltern in der Projektzeit den Kindergartenunterricht besucht?
8 8 5. Hatte die spielzeugfreie Zeit im Kindergarten Auswirkungen auf Ihr Kind? (z.b. beim Spielen zu Hause - im Umgang mit den Geschwistern, FreundInnen - im Verhalten allgemein) Einige Beispiele von Elternkommentaren Ja, positiv Mein Kind hat seine Gefühle mehr mitgeteilt. Er hat sehr viel Zuhause erzählt und stolz seine Kunstwerke präsentiert. Da er einen sehr grossen Bewegungsdrang hat, ist er voll auf seine Rechnung gekommen. Mein Kind (Mädchen) kann vermehrt auf Spielideen/Wünsche der Schwester eingehen. Es muss nicht mehr immer nur nach ihrem Kopf gehen. Das Spielen allgemein ist kreativer geworden. Kommunikation klarer. Versucht sich zu erklären. Sucht Lösungen ohne auszuflippen. Er spielt in der Gruppe, traut sich mehr und länger mit Nachbarskindern zu spielen. Diskussionsbereitschaft gestiegen, sich wehren, Emotionen zeigen, ihre Bedürfnisse haben mehr Relevanz, kompromissfähiger, einfühlsamer. Kind ist aufmerksamer für Gefühle anderer Komplimente werden gemacht. Sie schätzte viel mehr ihre Spielsachen. Viele Rollenspiele, grösserer Wortschatz, bessere Ausdrucksweise und noch grössere Fantasie/Kreativität.
9 9 Das Kind ist heute kompromissbereiter, in Konfliktsituationen besonnener, weniger ICH bezogen, bemüht sich den Konflikt zu lösen. Empathie hat zugenommen und Verständnis für die Bedürfnisse der andern. Zeichnete und malte, konnte sich beschäftigen. Spielte auch Spiele mit Erwachsenen. Unsere Kinder haben vermehrt alleine in ihrem Zimmer gespielt. Unsere Tochter hat nach dem Kindergarten Zeit für sich gebraucht. Kommunikation hat sich verbessert und Problemlösung unter den Kindern. Die Tochter spielt jetzt lieber mit ihrem kleinen Bruder. Hat viel mit seinen Spielsachen gespielt. Seine Launen waren stark vom Kindergarten geprägt positiv wie negativ. Streitinterventionsstrategien wurden auch zu Hause mit dem jüngeren Bruder ausprobiert Mehr Aktionismus und Spielfreude mit dem kleinen Bruder; weniger Ausdauer und Freude am Malen und Basteln (war zuvor sehr gross); Teamfähigkeit gesteigert; kann besser argumentieren/erklären warum es was möchte Hat seinen Freundeskreis erweitert; mehrere Spielpartner (2x) Besseres Verbalisieren von Gefühlen und dem was ist ( das ist nicht fair / das macht mich wütend ) Am Abend sehr müde Weiss viel mehr was mit sich anzufangen und hat sich daheim die tollsten Geschichten ausgedacht und gespielt Sehr ideenreich aber auch dominant Spielt wieder lieber mit den Spielsachen zu Hause Tochter kam entspannter, ausgeglichener nach Hause. Geht lieber in den Kiga Unser Sohn macht nun- nach dem Projekt mit anderen Kindern ab. Er ist offener geworden, sicherer, er vertraut sich selber besser, mutiger hinterfragt nicht mehr immer alles. Er widerspricht uns auch mal (was mich persönlich sehr freut). Eigene Meinung. Er hat mehr mit verschiedenen Kindern gespielt und der Mittwochnachmittag ist nun mit abmachen belegt. Will keine vorgelegten Spiele mehr, kann Konflikte selbstständig lösen, hat Freude an Mitmenschen und Naturprodukten Ist selbstsicherer geworden (nicht sicher ob durch Projekt oder durch Entwicklung) Spricht fliessender und besser
10 10 Mehr selbständiges Spielen. Die absolut freie Zeiteinteilung während dem Unterricht wurde sehr geschätzt, daheim wurde diese Freiheit jedoch auch gelebt vom Kind hat wenig reagiert auf eine Bitte. Sie hat gelernt sich besser auszudrücken und eher nach Lösungen zu suchen, allerdings wurde auch alles wieder etwas lauter. Kompromissbereiter, Wortschatz hat sich nochmals verbessert, sie schnappt viel aus der Küche Utensilien und gestaltet z.b. aus Tupperwaredosen Bettchen, baut im Zimmer Höhlen. Mehr Erzählungen von Spielen (Rollenspielen) mit anderen Kindern und vor allem auch mit Kindern, mit denen er vorher nie gespielt hat. Wir haben auch zu Hause Spielzeuge weggeräumt. Unsere Tochter hat sich mehr mit uns beschäftigt. Bei uns wird jetzt mit allen Spielsachen wieder bewusster und langatmiger gespielt. Das Selbstbewusstsein wurde gestärkt. Konflikt mit jüngerem Bruder wird eher ruhig und alleine ausgeführt bzw. ausgetragen. Spielt und verlangt den ipad weniger. Will mehr mit anderen Kindern spielen, will viel im Haushalt helfen. Ja, negativ Mein Kind (Mädchen) hatte in der 2. Projekthälfte Mühe in den Kiga zu gehen. Grund nicht ganz klar. Sie war viel krank, zum anderen meinte sie zuletzt, dass ein Kind immer gemein zu ihr gewesen sei. Sie redet lauter zu Hause und hat das Gefühl sie kann machen und entscheiden was sie will, wie im Kiga. Da gab es ein paar Konflikte zwischen uns. Kam manchmal enttäuscht nach Hause, konnte seine Ideen nicht einbringen oder die Zeit war zu knapp. Die ersten 2-3 Wochen extrem müde, aggressiv und sehr frech zurechtfinden der neuen ungewohnten, freien Situation. Nach 2/3 des Projekts wollte sich die Tochter nicht mehr zu Hause alleine beschäftigen. Sie erzählte von Streit im Kindergarten. Nach dem Kiga sehr aufgedreht, aggressiver und Lärmpegel war viel grösser. Unser Kind hatte Entzugserscheinungen in Sachen kreativ malen oder basteln, wurde schneller wütend. Unlust in den Kiga zu gehen. Der kleine Bruder durfte fast nicht mehr selber entscheiden wie was gespielt wurde. Führte oft zu starkem Streit.
11 11 Wollte während der Projektzeit auch Zuhause nicht mit ihren Spielsachen spielen (die waren plötzlich blöd). Ob das mit dem Projekt zusammenhängt sei dahingestellt. Gegen Ende war er sehr unausgeglichen, schnell wütend. Gegen Ende war es der Tochter zu langweilig im Kiga. Klettert heute über unsere Möbel (früher nie). Hat Mühe mit der Esskultur (Essenszeiten einhalten). Ging während des Projekts nicht gerne in den Kiga. Er lechzte zu Hause richtig nach seinen Spielsachen. Auf den Tisch gesprungen, das darf ich auch wie im Kindsgi. Wie Pippi Langstrumpf Aufmüpfiger Zu Hause viel lauter, rennt viel mehr im Haus umher, hört schlecht zu, weniger artig als vorher. Jede Kleinigkeit muss gemeinsam ausdiskutiert werden, treibt die Geschwister in den Wahnsinn. Kind wollte nicht mehr in den KIGA, es sei langweilig (was es natürlich nicht war). Es spielte Zuhause noch mehr mit Legos, die haben im besonders gefehlt. Dafür hat er in Sachen Mut und Selbstständigkeit einen riesen Schritt gemacht. Umgangsformen sind schlechter. Überreizt. Frecher. Konnte nicht mehr still sitzen beim Essen Spielt vermehrt alleine, da andere Kinder seine Ideen nicht erfüllen und er sie nicht kommunizierte. Projekt war zu kurz oder er war zu jung um dies noch umzusetzen/zu lernen. Hat sich als erstes einmal zurückgezogen nach dem Nachhause kommen.
12 12 6. Wie stehen Sie zur Idee, das Projekt alle zwei Jahre durchzuführen, so dass jedes Kind das Projekt einmal erlebt? 7. Was ich bezüglich des Projektes sonst noch mitteilen möchte Einige Beispiele von Elternkommentaren Tolles Projekt! Sehr gute Einführung und Kommunikation mit den Eltern. Ich wünsche allen Eltern, dass ihre Kinder diese Chance bekommen. Kinder hätten so viele Fähigkeiten und Begabungen, wenn sie sich frei entfalten könnten Vielen Dank für diese wertvolle Zeit. Die guten Erfahrungen vom Projekt sollten in den Kindergarten Alltag einfliessen. Weniger Spielsachen, mehr freier Raum und Zeit! Mein Kind hatte eine gute Zeit, das ist für mich wichtig, meine Meinung spielt da nicht so eine grosse Rolle. Ich vermisste in der Zeit das DAZ und mal ein Liedchen wie sie es sonst immer machen. Im 2.Jahr. Was für Auswirkungen hat die fehlende Zeit auf die Schule? Das Projekt könnte ruhig noch länger dauern.
13 13 3 Monate sind zu lange. Dieses Projekt fokussiert auf ein Thema und hat gleichzeitig zahlreiche negative Auswirkungen, die zu sehr ignoriert werden. Der effektive Nutzen gilt als nicht wissenschaftlich belegt. Die Kosten dafür könnten in der Suchtprävention sehr viel effizienter eingesetzt werden. Das Projekt an und für sich ist nicht schlecht. Es fordert und fördert Kinder auf eine andere Art und Weise. Projektdauer zu lange. Mehr wäre zu viel, weniger zu wenig. Ich war sehr überrascht von unseren Kindern, sie finden es super cool Wir haben eine riesen Menge an Spielsachen, die in Vergessenheit geraten sind. Daher überdenken wir unsere Geschenke und schenken lieber was zum Basteln Es ist schwierig zu beurteilen ob die Fortschritte wegen dem Projekt ist, oder ob es eine natürliche Altersentwicklung ist Für die Kinder muss klar kommuniziert werden, dass gewisse Dinge nur im Kindergarten erlaubt sind, wie z.b. auf den Tisch sitzen beim Essen, auf Schränke klettern, sonst wird es unnötig anstrengend zuhause, wenn alles wieder verboten wird z.b. zum Schutz kleinerer Geschwister Jährlich wiederholend wäre toll! Kinder lernen mit weniger kann es auch spannend sein. Toll dass sich die Lehrperson auf etwas neues eingelassen hat Zum Kindergarten gehören Spielsachen und Kind sein zu dürfen. Grosses hin und her mit dem Wegräumen und wieder Hervornehmen der Spielsachen. Kinderarzt, Zahnarzt, Augenarzt hatten kein Verständnis für diese Projekt Tolle, lehrreiche Erfahrung für Eltern&Kind. Workshops waren sehr interessant. Hat Spass gemacht. Zeitabschnitt genau richtig. Für das Kind war es sicher spannend. Es ist aber gut kehrt wieder der Alltag (auch im KiGa) ein. Nicht für alle Kinder gleich gut geeignet. Einige haben Mühe, die Regeln zu Hause wieder einzuhalten. Freispiel im Kiga sollte an Wichtigkeit, Stellenwert zunehmen. Lehrperson sollte mehr im Projekt mit den Kindern arbeiten dürfen, nicht nur beobachten. Tochter findet es mit der Zeit zu anstrengend und langweilig immer Neues zu erfinden. Tochter war in dieser Zeit glücklich, ging immer gern in den Kindergarten. Froh wenn das Projekt nun zu Ende ist. Tochter Test nun zu Hause vermehrt Grenzen und klettert auf Möbel. Für die grossen kommt die Kopfarbeit zu kurz
14 14 Tochter ging immer gerne in KIGA und war begeistert vom Projekt Ab Anfangs März ist es ihr allerdings verleidet, sie wollte nicht mehr hingehen. Ob es am Projekt lag oder daran, dass sie überreif ist für in die Schule, können sie und ich nicht beurteilen. Ich fände eine kürzere Zeitspanne sinnvoll. Finde es bringt nichts, Kinder sind Kinder und sollen auch so leben dürfen. Kinder sollten KIGA geniessen, Ernst des Lebens beginnt noch früh genug Bei einigen Kindern bräuchte es mehr Hilfestellungen und Unterstützung durch die Kindergärtnerinnen. Zum Teil sind die Kinder zu sehr sich selbst überlassen. Ansonsten finden wir das Projekt sehr sinnvoll. Grossartig, dass das Lehrpersonal dieses Projekt auf sich genommen hat. Sind gespannt auf Rituale die in den Unterricht übernommen werden. Unser Kind ging immer gerne in den Kindergarten aber für uns Eltern war es nicht immer einfach. Ich hätte gerne, dass das Bastelmaterial bleiben würde Wir würden es begrüssen, wenn es jedes Jahr stattfinden würde. Das Projekt ist eine sehr gute Vorbereitung auf die Schule in Bezug auf die Selbststeuerung und das lernen, sich selber zu organisieren. Für uns als Eltern war diese Zeit total entspannend, da unserem Kind dies sehr zusagt und er dementsprechend zufrieden und glücklich nach Hause kam. Unsere Kindergartenlehrpersonen haben es toll gemacht. Persönliches Engagement ist bei solchen Projekten sehr wichtig. Sie hatten Mut, es anzupacken. Bravo!
15 15 2. Erkenntnisse aus dem Evaluationsnachmittag mit den Lehrpersonen (Durchgeführt mit 21 Lehrpersonen) 1. Meine Erkenntnisse aus dem Projekt Super Projekt Kinder können mehr als man denkt Die Kinder brauchen nicht viel um ihre Ideen zu verwirklichen Projektverlauf ist von der Gruppe abhängig Manchmal, wenn Eltern skeptisch sind haben sie das Gefühl dem Kind gefällt das Projekt nicht. Das Kind verändere sich negativ, obwohl es im Kindergarten überhaupt nicht so ist. Die Kinder können den sozialen Kontakten nicht ausweichen, sie können sich nicht hinter dem Spielzeug verstecken. Einzelkämpfer unter den Kindern suchen vermehrt von sich aus den Kontakt zu anderen, unter anderem, weil es ihnen sonst langweilig ist. Kinder geben den Spielsachen Sorge (nach dem Projekt) Lehrperson lernt die Kinder von einer anderen Seite kennen Viel mehr Zeit in der unterrichtsfreien Zeit. Lp wurde etwas faul (Das hat sich schnell wieder geändert ). Kinder bringen neue Ideen in den Unterricht Kinder von einer anderen Seite kennen gelernt. Kinder machen tolle Fortschritte in der Grobmotorik. Spielen, bewegen, reden, zusammen sein ist für SuS am zentralsten: Kinder wissen oft selbst, was sie (tun) wollen selten Langeweile. Langeweile war nie ein Thema Das Projekt ist eine gute Plattform, damit Kinder einfach Kinder sein können. Sie können ihrer Fantasie und Kreativität freien Lauf lassen. 2. Verändert sich mein Unterricht (aufgrund der Erkenntnisse aus dem Projekt)? Spontaner nehme Fragen von Kindern direkter auf, gehe mehr darauf ein Freispiel ist wichtiger geworden Kinder bei Konflikten / Problemen Lösungen selbstständig suchen und finden lassen Mische mich nicht mehr frühzeitig in Konflikte ein Im Freispiel darf auch Znüni gegessen werden Kinder spielen wieder wie vor dem Projekt kaum Veränderungen
16 16 Znüni wird früher eingenommen, mehr Freispiel Motiviere die Kinder dran zu bleiben, dass sie viel schon alleine können Es gibt einen Znünitisch Znüni wird nicht immer gemeinsam eingenommen. Allgemein wird früher Znüni gegessen. SuS spielen alle zusammen. Als Lehrperson gelassener. Ich lasse es auch mal gut sein. 3. Was behalten wir (meine Klasse und ich) in unserem Kindergarten bei? Mehr Zeit für Spiel (Freispiel) offener gestalten Früher Znüni essen Kommunikation ist gefühlsbetonter Selbstständiges Konfliktlöseverhalten. Es braucht Lp nicht so stark wie zuvor angenommen. Das offene Znüni (Znünitisch während dem Freispiel) und den blauen Stuhl für die Konfliktlösung behalten wir bei. Kein Klämmerlisystem mehr (keine Platzbeschränkung an den verschiedenen Spielorten im Freispiel, Kinder können das selbstständig) Arbeitssituation offener gestalten Lernangebote können gewählt werden Eigenes Tempo Eignen Interessen nachgehen: Was will ich lernen? Mehr Mitentscheiden der Kinder. Oft die Befindlichkeit bei den Kindern erfragen. Spielzeugfreies Spielangebot während dem Freispiel. 4. Wie hat sich meine Klasse verändert? Mehr Durchmischung (weniger, dafür grössere Grüpplis) Selbstbewusster. Kinder sagen was sie möchten. Scheue Kinder sind mutiger geworden (nach dem Projekt) Ein zuvor nicht integriertes Kind ist jetzt von allen akzeptiert Es entstehen weniger Konflikte Kinder lösen Konflikte selbstständiger Kinder lernen von Kindern Klassenzusammenhalt ist besser / sozialer Redefreudiger im Kreis
17 17 Spiel ist intensiver, friedlicher Gruppe / Spiel ist durchmischter, neue Kontakte wurden geknüpft Sind hilfsbereiter, lösen Konflikte selbstständiger Fremdsprachige sprechen viel mehr und besser Können Konflikte besser lösen Sozialer geworden, netter zueinander Turnen läuft viel besser Singen mehr und gerne Die Motorik hat sich verbessert Alle zusammen eine richtige Gruppe / weniger Konflikte 5. Elternarbeit: Erkenntnisse aus dem Projekt? Vorfreude kann ansteckend wirken Gruppenarbeiten am 2. Elternabend verhelfen zu AHA-Effekten (v.a. bei negativ eingestellten Eltern. Sind manchmal überrascht, wenn andere Positives erzählen) Eltern haben Projekt und Kinder unterstützt Es ist wichtig, Eltern am Projekt-Alltag teilhaben zu lassen: z.b Wochenrückblick oder Fotos Generell informieren / sprechen Fotos / Bilder besser als tausend Berichte oder Informationen Es gibt Eltern, bei denen es nicht gelungen ist, den Sinn und Zweck des Projektes verständlich zu machen Selbst mehr hinter der Entscheidung zum Projekt stehen, auch wenn negative Kommentare von Eltern kommen nicht in eine entschuldigende Haltung kommen Info-Elternabende wurden zahlreich besucht Eltern haben sich bedankt Die freiwilligen Elternworkshops Projekt Elternalltag haben zu positiven Rückmeldungen geführt Vor allem bei kritischen Eltern ist es wichtig, eng in Kontakt zu bleiben. Strategien suchen, wie das auf gute Art möglich ist.
18 18 6. In zwei Jahren führe ich das Projekt wieder durch eher ja 18 Kommentare: eher nein 3 Kommentare Evtl. erst ab Sportferien Was auch noch wichtig ist Hatte während der Projektzeit das Gefühl, das Kind viel besser (anders) wahrzunehmen das möchte ich gerne beibehalten. Vermehrter Fokus auf das Kind. Für IS-Schulen: Wie schaffe ich als LP einen geeigneten Zugang in das Projekt für Kinder mit geistiger Beeinträchtigung? evtl. während der Kursnachmittage Inputs dazu. Lachen!
1. Wie war Ihre erste Reaktion, als Sie vom Projekt Spielzeugfreier Kindergarten hörten? negativskeptisch
Spielzeugfreier Kindergarten Auswertung Elternfragebogen Projekt 1/11 in Oftringen 1. Wie war Ihre erste Reaktion, als Sie vom Projekt Spielzeugfreier Kindergarten hörten? 8 75 7 6 4 24 2 5 positv positivskeptisch
MehrSPIELZEUGFREIER KINDERGARTEN Informationen für Eltern und Erziehende
SPIELZEUGFREIER KINDERGARTEN Informationen für Eltern und Erziehende «Die Eigenständigkeit und der Mut unserer Tochter wurden spürbar gestärkt. Neue, kreative Ideen kamen in ihrem Spiel zu Hause zum Vorschein.
MehrErgebnis der Elternbefragung zur Eingewöhnungszeit Kigajahr 2015/16
1 Ergebnis der Elternbefragung zur Eingewöhnungszeit Kigajahr 2015/16 (23 Bögen ausgeteilt 17 Bögen kamen zurück in den Kindergarten) Wie empfanden Sie die Eingewöhnung Ihres Kindes? Unproblematisch 14
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrFragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein
Fragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein 6. Klasse (Klassenlehrperson F. Schneider u. S. Bösch) 2012 / 2013 insgesamt 39 Schüler Informationen 16 Schüler haben ab der 3. Klasse mit dem Lehrmittel
Mehr. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich
. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich aufgehoben fühlen. Prof. Dr. Gerald Hüther Liebe Eltern Ihr Kind
MehrHerr Kennedy: Und sie kam zu uns einmal in der Woche ins Rechentraining und zwar mit großem Erfolg.
Dyskalkulie, Rechenschwäche Spannendes Interview zwischen Herrn Kennedy und Frau Wild Herr Kennedy: Guten Morgen Frau Wild. Frau Wild: Guten Morgen Herr Kennedy. Herr Kennedy: Sie sind die Mutter von Sophia
MehrErlaubte Fluchten. Gästebucheinträge
Justizvollzugsanstalt Bielefeld-Brackwede Bielefeld, 11.01.2011/K Erlaubte Fluchten Gästebucheinträge 1.) Ich hoffe, nein, bin sogar überzeugt, dass diese Ausstellung einen wichtigen Anteil daran haben
MehrPädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt
Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Grundsätze Grundsätze der Kita Zusammenarbeit mit den Kindern Zusammenarbeit mit den Eltern 2. Schwerpunkte unsere Arbeit
MehrEvolution & Religion. Evolution und Religion
3.1 Evolution 2.6 Der und stolze Religion: Pfau Wie Warum Charles viele Darwin Tiere die auffällig Welt veränderte schön sind Evolution & Religion Herzlichen Glückwunsch Wenn du im Unterricht gut aufgepasst
MehrVon Freude und Frust Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Zeit Wenn es mir gut geht, dann könnte ich die ganze Welt umarmen. Wenn ich gestresst und gefrustet bin, dann brauche ich Trost und Geborgenheit.
MehrLass sie auch mal meckern! oder aber: Bedürfnisorientiert handeln
Lass sie auch mal meckern! oder aber: Bedürfnisorientiert handeln Ein Baby schreit die Mama beachtet es nicht, ist ja gut für die Lungen zumindest sagen das ja viele. Auch ich musste mir letztens anhören:
MehrMalen bereichert das Leben
Malen bereichert das Leben Frau Schmid* (Name geändert) eine 81 jährige Frau besucht seit 11 Jahren ein Malatelier. Sie erzählt was ihr das Malen bedeutet, sie erzählt aus ihrem Leben und sie freut sich,
MehrAnhang I Praktikumstagebuch ThüBOM
0 Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM 1 Startnummer Liebe Schülerin, lieber Schüler, Du hast Dir sicher schon einmal Gedanken gemacht, welche beruflichen Tätigkeiten Du interessant findest. Das vor Dir
MehrEr ist auch ein sehr tolerantes Kind und nimmt andere Kinder so wie sie sind.
4.a PDF zur Hördatei ADHS in unserer Familie 3. Positive Eigenschaften Joe Kennedy Was schätzen Sie an Ihren Kindern ganz besonders? Frau Mink Mein Sohn ist ein sehr sonniges Kind, er ist eigentlich immer
MehrHandwerkszeug für Kinder
Landesarbeitsgemeinschaft Evangelischer Familienbildungsstätten in Niedersachsen Handwerkszeug für Kinder Sozialtraining für Kinder im Alter von 5 8 Jahren Konzept für einen Kinderkurs in Zusammenarbeit
MehrReden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie
Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie Aktives Zuhören 1. Aufmerksam zuhören Nonverbal zeigen: Ich höre dir zu. Deine Äusserungen interessieren mich. Augenhöhe (bei Kindern),
MehrMein/Unser Kind ist männlich weiblich und wurde. Ich/wir wurde/n durch Werbung (Flyer, Internet) darauf aufmerksam.
1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird Ihr Kind aus meiner/unserer Kindertagespflege in eine andere Einrichtung wechseln. Um mich/uns stetig weiterentwickeln
MehrVIA-Elterntraining Informations- und Arbeitsmaterialien zur Sitzung. Wie wird unsere Beziehung besser?
ET_IA_02 VIA-Elterntraining Informations- und Arbeitsmaterialien zur Sitzung Wie wird unsere Beziehung besser? Das finde ich schön an dir: Den Fokus auf das Positive lenken und durch Lob verstärken Entstehung
Mehr10 Fehler, die du beim Verführen einer Frau machen kannst und mit denen du deine Chancen bei ihr sofort ruinierst
WICHTIG: Wenn du sofort ALL meine Tricks zur 10 Fehler, die du beim Verführen einer Frau machen kannst und mit denen du deine Chancen bei ihr sofort ruinierst 1. Du bist zu schweigsam. Frauen mögen Männer,
MehrDie ev. Jugendhilfe an der Kilianschule
Tel. 02374/9349-0 Fax 02374/9349-30 E-Mail: sekretariat@kilianschule.de w w w. k i l i a n s c h u l e. d e Die ev. Jugendhilfe an der Kilianschule Der kleine Kilian hat es nicht leicht. Eine erfundene
MehrSchwerpunkte. Erziehungsstil
PÄDAGOGISCHES KONZEPT KITA Seon GmbH Talstrasse 73, 5703 Seon Tel. 062 / 775 43 93 www.kita-seon.ch kitaseon-gmbh@bluewin.ch Schwerpunkte Unsere pädagogischen Schwerpunkte liegen darin, die Kinder zur
MehrSchenkt euch gegenseitig Zeit
Leseprobe Schenkt euch gegenseitig Zeit Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer an meinem Seminar, ich freue mich, Sie heute zur ersten Lektion meines E-Mail-Seminars Nimm mich, wie ich bin. Wie Sie mit
Mehr- Beste Freundin von Angela. - Freundin von David. - Bester Freund von Henry. - Freund von Louisa
- Beste Freundin von Angela - Freundin von David - Bester Freund von Henry - Freund von Louisa - Bester Freund von David - Beste Freundin von Louisa David & Louisa freuen sich auf die Ferien, die sie zusammen
MehrBegabungs- und Begabtenförderung an der Primarschule Arlesheim: Elternbrief BBF
3_1_1_4 Begabungs- und Begabtenförderung an der Primarschule Arlesheim: Elternbrief BBF Liebe Eltern Die Begabungs- und Begabtenförderung (BBF) der Primarschule Arlesheim ist ein ergänzendes Angebot zum
MehrDu entschuldigst dich jetzt! Warum du aufhören solltest, dein Kind dazu zu zwingen
Du entschuldigst dich jetzt! Warum du aufhören solltest, dein Kind dazu zu zwingen Kennt ihr das? Ihr seid gerade auf dem Spielplatz/ in einer Spielgruppe oder einfach nur zuhause und habt Besuch von jemandem
MehrIn unserer Klasse fühle ich mich so wohl: weil:.
13. ANHANG: ICH - Fragebogen In unserer Klasse fühle ich mich so wohl: Ringle ein! - 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 + weil:. Mir gefällt an unserer Klassengemeinschaft, dass Mich stört an unserer Gemeinschaft,
MehrHilfe - Wie kann ich selbstbewusster auftreten?
Problemlösefähigkeit - Problemlösungen entwickeln, umsetzen und reflektieren - Sek I Hilfe - Wie kann ich selbstbewusster auftreten? Zielgruppe - SuS MS und Sek I Kompetenzen, Zielesetzungen - SuS entwickeln
MehrEin Beispiel: * Wie gehen Sie? rasch leicht beschwingt ( 3 ) zielstrebig energievoll ( 0 ) gemächlich in sich gekehrt ( 0 )
Wer bin ich denn eigentlich? Fragebogen zur Selbstanalyse Mit dem folgenden Test ermitteln Sie Ihren Persönlichkeitstyp. Zu jeder Frage sind Ihnen drei Antworten vorgegeben. Sie können pro Frage maximal
MehrWie gewinnst du mehr Freude und Harmonie
Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie in deinen zwischenmenschlichen Beziehungen? Der große und starke Elefant Ein junger Elefant wird gleich nach der Geburt
Mehrdie Organisationsfähigkeit
1 die Organisationsfähigkeit Ich kann: - planen und organisieren - mir meine Zeit einteilen - meine Dokumente ordnen - Aufgaben fertig stellen - Termine einhalten 2 die Teamfähigkeit Ich kann: - zuhören
MehrWarum sind (müssen) Eltern so schwierig (sein)? Marguerite Dunitz-Scheer Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Graz
Warum sind (müssen) Eltern so schwierig (sein)? Marguerite Dunitz-Scheer Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Graz Es gibt allgemeines und konkretes Schwierig-sein Die Eltern sind einfach immer
MehrIm Augenblick ist Unschuld
Im Augenblick ist Unschuld Quint Buchholz im Gespräch mit Siggi Seuß über sein wiederaufgelegtes Bilderbuch von 1993, Schlaf gut, kleiner Bär Er sieht so aus und denkt so wie der Bär unserer frühen Kindheit,
MehrHeißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler
Heißer und kalter Dank Predigt am 07.04.2013 zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, vor einiger Zeit bin ich auf einen sehr interessanten Satz gestoßen. Da hat jemand gesagt: Die Bitte
MehrBeurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.
Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer
MehrEinige Tipps von Dr. Brunner - Hantsch
Einige Tipps von Dr. Brunner - Hantsch Liebevolle Zuwendung Achtung und Respekt Ich traue meinem Kind eigene Lösungen und Wege zu ich beobachte, beachte, achte, ermutige mein Kind und bringen Wertschätzung
MehrInazuma Eleven: A+A Teil 1
Inazuma Eleven: A+A Teil 1 von Emma Evans online unter: http://www.testedich.de/quiz45/quiz/1483542843/inazuma-eleven-aa-teil-1 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Ayumi ist die jüngere Schwester
MehrAber ich will der Reihe nach erzählen. Und ich will durch mein Erzählen vielleicht auch um Vergebung bitten.
1 Mein Großvater nannte mich eines Tages Helmut, aber ich hieß gar nicht Helmut. Ein anderes Mal wollte Großvater mich aus seinem Garten verjagen. Er hielt mich für einen Fremden. Aber ich war doch sein
MehrUnser medienpädagogisches Konzept
Unser medienpädagogisches Konzept Kinder wachsen in einer Mediengesellschaft auf. Dazu gehört, dass schon die Kinder ihre Medienerfahrungen machen: Sie hören CDs oder MP3s, sehen Filme am Fernseher oder
MehrV wenn das Kind seine Muttersprache gut beherrscht. V wenn das Kind früh in eine Spielgruppe geht, wo die
Frage 21 Antwort 21 Was hilft Ihnen beim Sprachenlernen? Was hilft Ihnen am meisten? Bitte entscheiden Sie: Ich lerne eine Sprache am besten, wenn ich in jemanden verliebt bin, der/die diese Sprache spricht.
Mehr29. März / 35 Jahre vipp
Inhalt 1. Themenbereiche der S und E im Familienklassenzimmer? 2. Ziele 2.1 Themenbereiche 2.2 Beispiele von Zielen 2.3 Zielvereinbarungsbogen 2.4 Konsequenzenplan 2.5 Ziele öffentlich machen 2.6 Wie wird
MehrChristina Sondermann. Einfach schnüffeln! Nasenspiele für den Hundealltag
Christina Sondermann Einfach schnüffeln! Nasenspiele für den Hundealltag Spaß mit Nase Spaß mit Köpfchen 16 Spaß mit Nase Spaß mit Köpfchen Mit Nasentempo 300 im Schnüffelspiel unterwegs: Das macht Spaß
MehrUmfrage Erste Hilfe für Medizinstudenten(1) Ergebnisse der Umfrage
Umfrage Erste Hilfe für Medizinstudenten(1) Ergebnisse der Umfrage Umfrage gestartet: 2011-07-03 02:00:00 Umfrage beendet: 2011-07-15 03:27:31 Report erzeugt: 2011-07-16 08:20:53 Teilnehmer: 16 Ausgefüllt:
MehrEmotionale Entwicklung
Emotionale Entwicklung Die Entwicklung der emotionalen Kompetenz und ihre Bedeutung Die eigenen Gefühle verstehen, sie anderen erklären, Strategien entwickeln, wie negative Emotionen überwunden werden
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N07 Geschlecht: Frau, Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby, ca. Mitte 30 Datum: 10.06.2010 von 9:45 bis 10:30Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrMeine Bewertung des Kurses WE April Juni 2013
Meine Bewertung des Kurses WE April Juni 2013 Wir sind ständig bemüht, diesen Kurs fortlaufend zu verbessern. Unsere beste Informationsquelle sind Ihre ehrliche Meinung und Ihre Gefühle. Bitte füllen Sie
MehrIn guten wie in schlechten Zeiten?
In guten wie in schlechten Zeiten? Unterstützungsverhalten in Partnerschaften B. Sc. Alena Paoli Psychologisches Institut M. Sc. Lorena Leuchtmann Klinische Psychologie Kinder/Jugendliche & Paare/Familien
MehrWarum Abnehmen im Kopf beginnt...
Warum Abnehmen im Kopf beginnt... von Ines und Dirk Weigelt Essen ist so schön. Mein Freund und Vertrauter, meine Trösterin und Unterstützerin, Motivatorin und Zeitgestalterin. 2016 Ines und Dirk Weigelt
MehrImmer diese Streiterei
Immer diese Streiterei Wie Kinder im Streit ihre Konfliktfähigkeit entwickeln können Streit gehört zum Leben Streit ist oft unangenehm Streit kann Angst machen Streit kann gefährlich werden Im Streit können
MehrPädagogische Leitziele
Pädagogische Leitziele Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Leitsätze... 3 1. Das Kita-Team legt Wert auf eine professionelle Grundhaltung... 3 2. Wir streben das Vertrauen der Eltern an und pflegen verschiedene
MehrKinderrechte und Glück
Kinderrechte gibt es noch gar nicht so lange. Früher, als euer Urgroßvater noch ein Kind war, wurden Kinder als Eigentum ihrer Eltern betrachtet, genauer gesagt, als Eigentum ihres Vaters. Er hat zum Beispiel
MehrEine Geschichte zum Nachdenken: Thema Erfolg... Stell Dir vor auf der Welle des Erfolgs zu surfen
Eine Geschichte zum Nachdenken: Thema Erfolg... Erfolg ist eine Dauerwelle Stell Dir vor auf der Welle des Erfolgs zu surfen Zwei Männer sitzen auf einem Boot, das im Sonnenuntergang auf einem Seitenarm
MehrLichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ
Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ Elongó ist ein geniales Projekt und zeigt, dass Integration ganz einfach sein kann. Jeder kann helfen indem er oder sie ein wenig Zeit zu Verfügung stellt. Als
MehrEidgenössische Organisatoren-Prüfung 2016: Feedbacks von Teilnehmenden
Eidgenössische Organisatoren-Prüfung 2016: Hinweis: Die Teilnehmenden können nach Rücksprache mit der JESTAG namentlich genannt werden. Besten Dank für deine Glückwünsche :-) Die Resultate sind ja auch
Mehr1. Für die Familie: Gespräche nach dem Modell der Familienkonferenzen,
1. Für die Familie: Gespräche nach dem Modell der Familienkonferenzen, Gesprächsimpulse, Experimente 1.a Deeskalationstricks Wir beginnen mit den Grundlagen für Gespräche und Begegnungen. Damit meinen
MehrZauberhafte Geschichten für starke Kinder Astrid Lindgren vom Kindergarten Löwenzahn:
FitZ-Projekte 2012/2013 zu unserem Jahresthema Zauberhafte Geschichten für starke Kinder Astrid Lindgren vom Kindergarten Löwenzahn: SPORTLICH-MOTORISCHE BEGABUNG: Kletterkurs mit Andy auf der gesponserten
MehrFragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA)
1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Einschätzung durch den Mitarbeiter Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende Ziffer auf
MehrDas Coaching im Kinderfussball
Das Coaching im Kinderfussball Wie Kinder unterstützend begleiten? Grundhaltungen des Trainers! Jedes Kind willkommen heissen! Gegenseitige Unterstützung und Zusammenarbeit! Schutz und Sicherheit anbieten!
MehrProjektwoche Bild- und Wortfabrik November 2011
Schon lange haben wir uns auf die Projektwoche zum Thema Bild- und Wortfabrik gefreut, und konnten den 7. November kaum erwarten. Endlich war der Montag da. Wir trafen uns auf dem Sportplatz und tanzten
MehrNimm Dein Glück selbst in die Hand
Nimm Dein Glück selbst in die Hand Wovon hängt Dein Glück ab? Von Deinen Freunden? Von deiner Partnerschaft? Von Deiner Gesundheit? Von Deinem Job? Wenn all diese Lebensbereiche perfekt wären, würdest
MehrDer Reiter als Marionette. Es ist sehr wichtig zu spüren und zu verstehen, welche Einwirkungen mein Pferd wann, warum und wie annimmt.
Der Reiter als Marionette Ich glaube, viele Reittrainer behandeln ihre Schüler (oft unbewusst) wie Marionetten. Es sind Tipps wie: Jetzt links anparieren, mehr rechtes Bein, mehr dies weniger jenes. Wenn
MehrPaar gegen Kinder entscheidet, dann wird es von der Gesellschaft akzeptiert, früher ist selbstgewollte und bewusst entschiedene Kinderlosigkeit
4. Schritt FASSUNG 1 Liebe Mitschülerinnen und Mitschüler! Viele junge Menschen sind skeptisch bezüglich einer eigenen Familie. Ich selbst bin mir auch noch nicht sicher, wie ich mir meine Zukunft vorstelle
MehrFeedback zum Vortrag vom Roten Kreuz am
Feedback zum Vortrag vom Roten Kreuz am 12.12.13 Am 12. Dezember 2013 haben wir einiges Neues über das Rote Kreuz insbesondere Entstehungsgeschichte sowie Genfer Konventionen dazugelernt und altes Wissen
MehrMein Chef war nicht der Angenehmste Daniel D. im Gespräch mit Melanie M.
Mein Chef war nicht der Angenehmste Daniel D. im Gespräch mit Melanie M. Daniel D. und Melanie J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Sie lassen sich zum Friseur und zur Friseurin ausbilden.
MehrLukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist.
Lukas 15,1-32 Leichte Sprache Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Als Jesus lebte, gab es Religions-Gelehrte. Die Religions-Gelehrten wissen viel über Gott. Die Religions-Gelehrten erzählen den
MehrDa uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später. vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu!
Hallo liebe Klasse! Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu! Auftrag Nr. 1: Sammelt die Gegenstände, die das Fragezeichen
MehrPlötzlich wird alles anders
Plötzlich wird alles anders Paul (7 Jahre) berichtet über seine Familientherapie. Illustration: Sarah Wilker Erzählt von Brigitte Geupel, 1. Eins weiß ich genau - ich sag nichts. Was wollen die von mir?
MehrKINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!
Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen
MehrHallo du, Deine Stefanie
Hallo du, jemand, den du sehr gemocht oder geliebt hast, ist gestorben. Deshalb hast du dieses Album bekommen. Es ist kein gewöhnliches Buch, das du von vorne bis hinten durchlesen musst. Du kannst darin
Mehrwahrhaben, dass kleine Menschen einfach anders fühlen, anders denken, anders handeln als Erwachsene. Aus ihrer Sicht haben Kinder vor allem gut zu
wahrhaben, dass kleine Menschen einfach anders fühlen, anders denken, anders handeln als Erwachsene. Aus ihrer Sicht haben Kinder vor allem gut zu funktionieren, und zwar nach den Maßstäben der Großen.
MehrBarbara Hipp. Selbstbewusstsein fit in 30 Minuten
Barbara Hipp Selbstbewusstsein fit in 30 Minuten K i d s a u f d e r Ü b e r h o l s p u r 4 Inhalt Hallo und herzlich willkommen! 6 Einstiegstest: Wie selbstbewusst bist du? 8 1. Wer bist du? 10 Deine
MehrWas ist ein Computerspiel Warum spielen wir? Wie gefährlich sind Gewaltdarstellungen? Computerspielen als Verhaltenssucht Was kann ich dagegen tun?
Was ist ein Computerspiel Warum spielen wir? Wie gefährlich sind Gewaltdarstellungen? Computerspielen als Verhaltenssucht Was kann ich dagegen tun? Kann Spielen positive Effekte für mich haben Die beliebtesten
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler der 3. Jahrgangsstufe
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der 3. hrgangsstufe www.projekt-steg.de Liebe Schülerin, lieber Schüler, mit dem folgenden Fragebogen wollen wir herausfinden, wie es dir und anderen Schülerinnen
MehrHeute möchte ich berichten welche Fortschritte sowohl die Hündin als auch ihre Familie machen, denn der Anfang war ja bekanntlich sehr schwer...
Erfolgserlebnisse einer Hündin Und ihre sehr glückliche Familie! Heute möchte ich berichten welche Fortschritte sowohl die Hündin als auch ihre Familie machen, denn der Anfang war ja bekanntlich sehr schwer...
MehrÄnderungen bei der Pflege-Versicherung
Änderungen bei der Pflege-Versicherung Erklärungen in Leichter Sprache Ende 2015 hat die Regierung ein Gesetz beschlossen: Das 2. Pflege-Stärkungs-Gesetz. Es heißt abgekürzt: PSG 2. Mit dem Gesetz ändern
MehrHerzlich Willkommen an der DKSS Reinheim Thema: SOZIALES LERNEN
Herzlich Willkommen an der DKSS Reinheim Thema: SOZIALES LERNEN SEB-Sitzung 11.09.2012 Ralf Loschek DKSS Reinheim Soziales Lernen ist die Vermittlung von Lebenskompetenzen Lebenskompetenzen sind diejenigen
MehrDie Irish Dancer der TAP Connection in Dublin
Die Irish Dancer der TAP Connection in Dublin Vom 24.-25.03.2012 fanden die Dublin Championships im Irish Dance statt. 2 Schülerinnen, Birthe Neuber (14) und Carolin Scheinert (15) flogen gemeinsam mit
MehrWie zwei Bären wieder Freunde werden
Pavel und Mika Wie zwei Bären wieder Freunde werden In einem wunderschönen Wald leben zwei Bären, ein großer und ein kleiner. Der große Bär heißt Pavel und der kleine Mika. Die beiden sind die besten Freunde,
MehrDeine Checkliste: In 8 Schritten zu deiner beruflicher Zufriedenheit!
Deine Checkliste: beruflicher Zufriedenheit! Herzlichen Glückwunsch! Mit dieser Checkliste wird sich dein Leben verändern! Sie gibt dir einen Überblick darüber, wo du derzeit stehst, wie es dir derzeit
MehrInterview mit J. Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit I: Interviewerin J: J.
Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 20 Minuten Alter: 11 Jahre Geschlecht: weiblich Nationalität: deutsch Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit 2004 Lebt im Heim: seit 2002
MehrWIR PRÄSENTIEREN: KURT ARRIGO
WIR PRÄSENTIEREN: KURT ARRIGO Du bist ein angesehener Experte in Sachen Meeresfotografie. Wann und wie hast du es dir zur Lebensaufgabe gemacht, die unvorhersehbare Natur der Meere auf Bildern einzufangen?
MehrEins, zwei, drei! Eine Geschichte für das Präventionshilfsmittel Hand-Puppen-Spiel der SFA
Eins, zwei, drei! Eine Geschichte für das Präventionshilfsmittel Hand-Puppen-Spiel der SFA Handpuppen als Hilfsmittel der Prävention Wenn ein Kind mit einer Handpuppe spielt, überträgt es die eigenen Gefühle,
MehrLehrer, Eltern und Schüler- gemeinsam sind wir stark. Wenn Ihr Kind in der Schule schwierige Probleme hat, müssen Sie als Eltern "Erste Hilfe" bieten.
Lehrer, Eltern und Schüler- gemeinsam sind wir stark Wenn Ihr Kind in der Schule schwierige Probleme hat, müssen Sie als Eltern "Erste Hilfe" bieten. Die besteht zunächst einmal darin, dass Sie sich für
MehrTeil 4. Ausdrücken wie ich mich fühle.
Teil 4. Ausdrücken wie ich mich fühle. 35 Gefühle unter Verschluss halten. Hast du jemals deine Gefühle unter Verschluss gehalten? Wenn ja, beschreibe unten was passiert ist 36 Das Geheimnis seine Gefühle
MehrPart 10. Wie man bei Gefühlen von Ärger UMDENKEN kann.
Part 10. Wie man bei Gefühlen von Ärger UMDENKEN kann. 105 Erinnerst du dich an Mark? Wir werden uns seine Geschichte anschauen um mehr über Ärger zu lernen. Wir werden auch einen fast legendären Blues-Sänger
MehrAuch starke Kinder weinen manchmal von Paulina*
Auch starke Kinder weinen manchmal von Paulina* 1 Vor fünf Jahren hatte mein Vater seinen ersten Tumor. Alles fing mit furchtbaren Rückenschmerzen an. Jeder Arzt, den wir besuchten, sagte was anderes.
MehrSelbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit
Einleitung // 5 Grundlagen // 5 Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit Autonomie // Die eigene Entwicklung innerhalb eines kulturellen Kontextes gestalten können. // Lebenspläne oder persönliche
Mehr(aus dem Vorwort für Kinder, in: AB HEUTE BIN ICH STARK- VORLESEGESCHICHTEN, DIE SELBSTBEWUSST MACHEN, ISBN )
Interview für Kinder 1 Liebe Kinder, vorgelesen zu bekommen ist eine tolle Sache! Die Erwachsenen müssen sich ganz auf Euch einlassen, sich ganz für Euch Zeit nehmen. Wenn sie es richtig machen wollen,
MehrDer souveräne Umgang mit Kritik
Inga Fisher Der souveräne Umgang mit Kritik Oder: Wie Sie Konflikte richtig lösen C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie wertvolle Erkenntnisse aus Ihnen entgegengebrachter Kritik ziehen und diese
MehrEltern und Schule stehen in gemeinsamer Verantwortung für die Erziehung der Kinder.
Liebe Eltern, liebe Kinder! Eltern und Schule stehen in gemeinsamer Verantwortung für die Erziehung der Kinder. Für eine erfolgreiche Erziehungsarbeit sind wir auf die tatkräftige Unterstützung aller Beteiligten
MehrMIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot
MIT TEN UNTER UNS Ein Integrationsangebot AUS ALLEN L ÄNDERN MIT TEN IN DIE SCHWEIZ Damit Integration gelingt, braucht es Offenheit von beiden Seiten. Wer bei «mitten unter uns» als Gastgebende, Kind,
MehrAuswertung der Elternumfrage zu den Büchertauschbörsen der Schule Talhof- Erlen vom 1. November 2011 und 27. März 2012
Auswertung der Elternumfrage zu den Büchertauschbörsen der Schule Talhof- Erlen vom 1. November 2011 und 27. März 2012 Von den 182 Kindern der Schule sind 138 Fragebogen retourniert worden. Nach statistischer
MehrTipps für Paare, Schwiegermütter, Schwiegertöchter, Söhne und Ehemänner
Tipps für Paare, Schwiegermütter, Schwiegertöchter, Söhne und Ehemänner für Paare Jedes Paar muss miteinander einen eigenen Stil finden inbezug auf Regeln, Ansichten, Wertehaltung und Kommunikation für
MehrBetrachtung zur sozialen Kompetenz
Betrachtung zur sozialen Kompetenz In diesem Arbeitsbogen machen Sie sich Gedanken über soziales Verhalten, also den Umgang mit den Menschen in Ihrem beruflichen Kontext. Im Fokus des beruflichen Kontextes
MehrTu, was du liebst - Planer
Tu, was du liebst - Planer Dein Tages- und Wochenplaner zum Umsetzen deiner Herzensprojekte. Ein effektives Konzept für mehr Freude und Kreativität. für Unternehmer, Kreative und Macher für Menschen, die
MehrDas ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache. 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste
Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste 1 Wir sagen: Jeder Mensch ist einzigartig. Jeder Mensch ist anders. Und jeder Mensch ist besonders. Jeder Mensch
MehrInfos zu Zwangsheirat
Infos zu Zwangsheirat Was ist eine Zwangsheirat? Was passiert mit mir? Gefühlschaos Die Folgen der Zwangsheirat Was ist eine Zwangsheirat? Eine Zwangsheirat liegt dann vor, wenn Deine Eltern oder Deine
MehrWarum bin ich eigentlich Mathematiker geworden? Wolfgang Lück. September 2009
Warum bin ich eigentlich Mathematiker geworden? Wolfgang Lück September 2009 Sinn und Ziel des Vortrages Ich bin kein Experte für die Förderung von Begabungen und Lernkompetenzen. Meine Hoffnung ist, dass
MehrQuantitative Erhebung, d.h. Fragebogen zum Ankreuzen. weniger gern. 2. Würden Sie Freunden und Bekannten unsere Einrichtung weiterempfehlen?
Evaluation Elternbefragung Kindergarten/Kinderkrippe März 5 Anzahl der ausgegebenen Bögen: 4 Rücklauf: 7; das sind 48,95% von allen ausgegebenen Bögen Rücklauf aus den einzelnen Gruppen: Regenbogengruppe
Mehr