Auswertung Spielzeugfreier Kindergarten 2015/2016

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1 Auswertung Spielzeugfreier Kindergarten 2015/2016 Die Auswertung besteht aus zwei Teilen Ergebnisse der Elternbefragung (244 Fragebogen) Erkenntnisse aus dem Evaluationsnachmittag mit den Lehrpersonen (21 Lehrpersonen) 1. Ergebnisse Elternfragebogen 1. Wie war Ihre erste Reaktion, als Sie vom Projekt Spielzeugfreier Kindergarten hörten? Einige Beispiele von Elternkommentaren positiv Als Kindergartenlehrperson ist mir dieses Projekt bekannt. Ich freute mich darauf zu sehen wie mein Sohn diese Form des Spielens im Kindergarten erlebt. In Anbetracht der hohen Anforderungen und Förderung der Kinder bereits im Kindergarten, finde ich es gut ihnen eine Auszeit zu gönnen, in der sie ungezwungen lernen können. Beim älteren Sohn bereits positiv erlebt.

2 2 Kannten wir aus der Krippe und es war immer ein Erfolg. Die Idee mehr Raum für Kreativität zu schaffen fanden wir gut. Ich hatte mich im Internet etwas informiert und mich darauf sehr gefreut, dass sie an diesem Projekt teilnehmen. Man muss Neuem positiv gegenüber stehen und die Experten auf diesem Gebiet sind die Lehrerschaften. Endlich keine Computergames mehr etc. Kind kann wieder Kind sein. Fotos vom Infoabend erinnerten mich an meine eigene KIGA-Zeit. Konnten uns nichts vorstellen. Sehr gute Initiative von den Kindergartenlehrpersonen und eine gute Herausforderung für die Kinder. Hatte bereits davon gehört und wurde als gutes Erlebnis gelobt. positiv-skeptisch Eine Erfahrung, die jedem Kind zu gönnen ist. Viele tolle Erlebnisse, eine neue Art zu spielen und Kindsgi zu erleben. Für Sicherheits-Kinder kann es jedoch eine echte Herausforderung sein. Doch an Herausforderungen wächst man. Keine rechte Vorstellung wie dies gehen soll, ohne Spielzeug/Struktur/Regeln. Fanden die Idee jedoch trotzdem gut. Gegenüber flexiblen Mahlzeiten skeptisch, es gab die Befürchtung, dass das Kind sehr oder gar nicht hungrig zum Essen kommen würde. Befürchtung, dass mehr Möbel als Spielzeug verwendet werden. Skeptisch wegen fehlender Struktur, unser Sohn braucht klare Abläufe. Hätte nicht gedacht, dass die Dauer des Projektes eingehalten werden kann. Weil die Kinder ihrer Fantasie freien Lauf lassen können, ohne Vorgaben. Unser Sohn hatte vor dem Projekt Mühe von sich aus auf andere Kinder zuzugehen. Positiv: Idee, Skeptisch: Länge Wir hatten Angst, dass das Kind nicht mehr in den Kiga will. Wir waren erschrocken über die Länge des Projektes. Auch waren wir erstaunt, dass man bei so kleinen Kindern in der Suchtprävention tätig ist. Man konnte sich das ganze sehr schlecht vorstellen. Von den Kindern habe ich jedoch nur Gutes gehört. negativ-skeptisch Mir erschien der Zeitpunkt für die Grossen ungeeignet. Vorbereitung für Schulablauf.

3 3 Ich konnte es mir nicht richtig vorstellen und hatte Angst, es werde zu langweilig für die Kinder. Weil unser Kind lernfreudig ist. Was ist das nun schon wieder? Wir dachten, Kinder brauchen doch Spielzeug. Da keine der Kindergärtnerinnen Erfahrungen damit hatte. Erwarteten Negatives, z.b. dass es nicht mehr in KIGA will. Habe es mir sehr laut und wild vorgestellt. negativ Keine Kommentare.

4 4 2. Wie denken Sie heute über das Projekt? Einige Beispiele von Elternkommentaren positiv Die Kinder können sich richtig ausleben. Stillsitzen müssen sie in der Schule ja noch genug. Ich finde es wichtig, dass der Kindergarten nicht zur Vorschule wird und die Kinder ganz viel spielen dürfen. Immer noch begeistert. Unsere Tochter hat nur positiv darüber gesprochen, Kinder lernen andere Sachen kennen. Kinder werden extrem kreativ auch zu Hause. Das Projekt kommt allen Kindern zu gute. Schwächeren, Introvertierten. Das Miteinander wird gefördert, gestärkt und man lernt Konflikte zusammen zu lösen. Kompetenzen wurden gefördert. Konfliktfähigkeit, Dialogfähigkeit, Fantasie, Eigeninitiative. Kinder sind selbstständiger, einfallsreicher, drücken ihre Gefühle besser aus und erkennen sie auch besser. Im KIGA gespielte Rollenspiele und Geschichten werden zuhause fortgeführt neue Art von Kommunikation und Auseinandersetzen/lernen über verschiedene Themen. Gruppendurchmischung (neue Spielgspöndli, auch Gender durchmischt) Es hat die Fantasie unserer Tochter noch mehr beflügelt.

5 5 Merkten dass es den Kindern gut tut. Auch für das soziale Verhalten. Tolle Erfahrung für den Sohn. Vermisste die fehlenden Spielsachen nicht. Es kommt auf die Zusammensetzung der Kinder darauf an, ob sie kreativ sind, Ideen und Fantasie haben. Mir imponierte wie viele gute Ideen die Kinder hatten und wie sie sich untereinander auseinander setzen mussten. Ich finde es auch für uns Eltern sehr gut, man sieht, oder besser es wird einem, wieder vor die Augen geführt, dass Kinder nicht immer alles haben müssen und mit wie wenig sie doch eigentlich glücklich sind. Tochter erzählte viel von Diskussionen, Streitereien, Uneinigkeiten und beschäftigte sich damit, was ich positiv empfand. Interessante Erfahrung solange sie zeitlich begrenzt ist. Positive Veränderungen stark spürbar, Kind will auch Zuhause aus freier Fantasie heraus spielen, verweigert digitale Medien alleine. Obwohl es ihm nicht immer gefallen hat, war es eine positive Erfahrung. Wir sind davon überzeugt, dass es für alle Kinder, Pädagogen, eine riesen Bereicherung war. Für die Kleinen war es, denke ich, am Anfang sicherlich schwieriger. Sie mussten ihren Weg finden und konnten sich wohl auch nicht immer durchsetzen. Es ist für sie jedoch in meinen Augen eine gute Erfahrung. Immer noch gut. Für unser Kind war dieses Projekt perfekt. Ich denke es ist jetzt aber auch gut, wenn wieder der normale Alltag im Kiga ist. Finde es grossartig, dass die Lehrpersonen sich auf dieses Projekt eingelassen haben. Auffallend ist, dass sie noch kreativer wurde. Der Umgang mit Menschen hat sich nochmals positiv verbessert. Sie wirkt auf mich kompromissbereiter. positiv-skeptisch Meinem Kind (Mädchen) hat es sehr gefallen. Ich selber dachte manchmal, dass es gefährlich und laut ist. Übers Ganze gesehen eine gute Sache, evtl. etwas zu lange. Es fördert den sozialen Kontakt. Kann es nur an der Entwicklung meines Kinder beurteilen, dass jetzt sehr forsch und bestimmend unterwegs ist. Mein Sohn fand es sehr spannend. Das Einzige was mich stört ist, dass es so hochgejubelt wird als DIE Erfahrung fürs Leben und als Suchtprävention? Kinder brauchen Strukturen.

6 6 Gegenpol zu Konsumrausch. Für eine Zeit von ca. 2. Monaten wäre dieses Projekt gut. Die Kinder lernen sich durchzusetzen. Aber nach dieser Zeit sollte wieder normal weitergemacht werden. Zum Teil habe ich gedacht, einfach spielen können die Kinder auch zuhause, verpassen würden sie nicht viel, auch wenn sie einmal ein paar Tage fehlen würden. Aber wahrscheinlich haben die Kinder mehr gelernt als mir jetzt bewusst ist. Ich finde es für die Kinder sicherlich eine tolle Erfahrungen. Jedoch war ich mir bei meiner 5jährigen Tochter manchmal nicht sicher, ob es etwas zu früh ist. Kinder, die Strukturen lieben/brauchen, brauchen Zeit um anzukommen oder finden ihren Halt nicht so gut. negativ-skeptisch Zu lang. Kind fand es langweilig. Muss auf Basteln und Farbstifte wirklich verzichtet werden. Müssen so kurzfristige Änderungen in diesem Alter wirklich sein. Ich habe es bemerkt, dass unser Sohn sich etwas verändert hat, nicht unbedingt positiv. negativ Unnötiger Unterricht. Was unterrichtet wurde, sollten die Kinder auf dem Schulweg, Pausenplatz, Spielplatz oder im Wald lernen. Hatte positivere Erfahrungen gemacht in Oftringen, deswegen bin ich enttäuscht.

7 7 3. Wie war die Information über das Präventionsprojekt? 4. Haben Sie als Eltern in der Projektzeit den Kindergartenunterricht besucht?

8 8 5. Hatte die spielzeugfreie Zeit im Kindergarten Auswirkungen auf Ihr Kind? (z.b. beim Spielen zu Hause - im Umgang mit den Geschwistern, FreundInnen - im Verhalten allgemein) Einige Beispiele von Elternkommentaren Ja, positiv Mein Kind hat seine Gefühle mehr mitgeteilt. Er hat sehr viel Zuhause erzählt und stolz seine Kunstwerke präsentiert. Da er einen sehr grossen Bewegungsdrang hat, ist er voll auf seine Rechnung gekommen. Mein Kind (Mädchen) kann vermehrt auf Spielideen/Wünsche der Schwester eingehen. Es muss nicht mehr immer nur nach ihrem Kopf gehen. Das Spielen allgemein ist kreativer geworden. Kommunikation klarer. Versucht sich zu erklären. Sucht Lösungen ohne auszuflippen. Er spielt in der Gruppe, traut sich mehr und länger mit Nachbarskindern zu spielen. Diskussionsbereitschaft gestiegen, sich wehren, Emotionen zeigen, ihre Bedürfnisse haben mehr Relevanz, kompromissfähiger, einfühlsamer. Kind ist aufmerksamer für Gefühle anderer Komplimente werden gemacht. Sie schätzte viel mehr ihre Spielsachen. Viele Rollenspiele, grösserer Wortschatz, bessere Ausdrucksweise und noch grössere Fantasie/Kreativität.

9 9 Das Kind ist heute kompromissbereiter, in Konfliktsituationen besonnener, weniger ICH bezogen, bemüht sich den Konflikt zu lösen. Empathie hat zugenommen und Verständnis für die Bedürfnisse der andern. Zeichnete und malte, konnte sich beschäftigen. Spielte auch Spiele mit Erwachsenen. Unsere Kinder haben vermehrt alleine in ihrem Zimmer gespielt. Unsere Tochter hat nach dem Kindergarten Zeit für sich gebraucht. Kommunikation hat sich verbessert und Problemlösung unter den Kindern. Die Tochter spielt jetzt lieber mit ihrem kleinen Bruder. Hat viel mit seinen Spielsachen gespielt. Seine Launen waren stark vom Kindergarten geprägt positiv wie negativ. Streitinterventionsstrategien wurden auch zu Hause mit dem jüngeren Bruder ausprobiert Mehr Aktionismus und Spielfreude mit dem kleinen Bruder; weniger Ausdauer und Freude am Malen und Basteln (war zuvor sehr gross); Teamfähigkeit gesteigert; kann besser argumentieren/erklären warum es was möchte Hat seinen Freundeskreis erweitert; mehrere Spielpartner (2x) Besseres Verbalisieren von Gefühlen und dem was ist ( das ist nicht fair / das macht mich wütend ) Am Abend sehr müde Weiss viel mehr was mit sich anzufangen und hat sich daheim die tollsten Geschichten ausgedacht und gespielt Sehr ideenreich aber auch dominant Spielt wieder lieber mit den Spielsachen zu Hause Tochter kam entspannter, ausgeglichener nach Hause. Geht lieber in den Kiga Unser Sohn macht nun- nach dem Projekt mit anderen Kindern ab. Er ist offener geworden, sicherer, er vertraut sich selber besser, mutiger hinterfragt nicht mehr immer alles. Er widerspricht uns auch mal (was mich persönlich sehr freut). Eigene Meinung. Er hat mehr mit verschiedenen Kindern gespielt und der Mittwochnachmittag ist nun mit abmachen belegt. Will keine vorgelegten Spiele mehr, kann Konflikte selbstständig lösen, hat Freude an Mitmenschen und Naturprodukten Ist selbstsicherer geworden (nicht sicher ob durch Projekt oder durch Entwicklung) Spricht fliessender und besser

10 10 Mehr selbständiges Spielen. Die absolut freie Zeiteinteilung während dem Unterricht wurde sehr geschätzt, daheim wurde diese Freiheit jedoch auch gelebt vom Kind hat wenig reagiert auf eine Bitte. Sie hat gelernt sich besser auszudrücken und eher nach Lösungen zu suchen, allerdings wurde auch alles wieder etwas lauter. Kompromissbereiter, Wortschatz hat sich nochmals verbessert, sie schnappt viel aus der Küche Utensilien und gestaltet z.b. aus Tupperwaredosen Bettchen, baut im Zimmer Höhlen. Mehr Erzählungen von Spielen (Rollenspielen) mit anderen Kindern und vor allem auch mit Kindern, mit denen er vorher nie gespielt hat. Wir haben auch zu Hause Spielzeuge weggeräumt. Unsere Tochter hat sich mehr mit uns beschäftigt. Bei uns wird jetzt mit allen Spielsachen wieder bewusster und langatmiger gespielt. Das Selbstbewusstsein wurde gestärkt. Konflikt mit jüngerem Bruder wird eher ruhig und alleine ausgeführt bzw. ausgetragen. Spielt und verlangt den ipad weniger. Will mehr mit anderen Kindern spielen, will viel im Haushalt helfen. Ja, negativ Mein Kind (Mädchen) hatte in der 2. Projekthälfte Mühe in den Kiga zu gehen. Grund nicht ganz klar. Sie war viel krank, zum anderen meinte sie zuletzt, dass ein Kind immer gemein zu ihr gewesen sei. Sie redet lauter zu Hause und hat das Gefühl sie kann machen und entscheiden was sie will, wie im Kiga. Da gab es ein paar Konflikte zwischen uns. Kam manchmal enttäuscht nach Hause, konnte seine Ideen nicht einbringen oder die Zeit war zu knapp. Die ersten 2-3 Wochen extrem müde, aggressiv und sehr frech zurechtfinden der neuen ungewohnten, freien Situation. Nach 2/3 des Projekts wollte sich die Tochter nicht mehr zu Hause alleine beschäftigen. Sie erzählte von Streit im Kindergarten. Nach dem Kiga sehr aufgedreht, aggressiver und Lärmpegel war viel grösser. Unser Kind hatte Entzugserscheinungen in Sachen kreativ malen oder basteln, wurde schneller wütend. Unlust in den Kiga zu gehen. Der kleine Bruder durfte fast nicht mehr selber entscheiden wie was gespielt wurde. Führte oft zu starkem Streit.

11 11 Wollte während der Projektzeit auch Zuhause nicht mit ihren Spielsachen spielen (die waren plötzlich blöd). Ob das mit dem Projekt zusammenhängt sei dahingestellt. Gegen Ende war er sehr unausgeglichen, schnell wütend. Gegen Ende war es der Tochter zu langweilig im Kiga. Klettert heute über unsere Möbel (früher nie). Hat Mühe mit der Esskultur (Essenszeiten einhalten). Ging während des Projekts nicht gerne in den Kiga. Er lechzte zu Hause richtig nach seinen Spielsachen. Auf den Tisch gesprungen, das darf ich auch wie im Kindsgi. Wie Pippi Langstrumpf Aufmüpfiger Zu Hause viel lauter, rennt viel mehr im Haus umher, hört schlecht zu, weniger artig als vorher. Jede Kleinigkeit muss gemeinsam ausdiskutiert werden, treibt die Geschwister in den Wahnsinn. Kind wollte nicht mehr in den KIGA, es sei langweilig (was es natürlich nicht war). Es spielte Zuhause noch mehr mit Legos, die haben im besonders gefehlt. Dafür hat er in Sachen Mut und Selbstständigkeit einen riesen Schritt gemacht. Umgangsformen sind schlechter. Überreizt. Frecher. Konnte nicht mehr still sitzen beim Essen Spielt vermehrt alleine, da andere Kinder seine Ideen nicht erfüllen und er sie nicht kommunizierte. Projekt war zu kurz oder er war zu jung um dies noch umzusetzen/zu lernen. Hat sich als erstes einmal zurückgezogen nach dem Nachhause kommen.

12 12 6. Wie stehen Sie zur Idee, das Projekt alle zwei Jahre durchzuführen, so dass jedes Kind das Projekt einmal erlebt? 7. Was ich bezüglich des Projektes sonst noch mitteilen möchte Einige Beispiele von Elternkommentaren Tolles Projekt! Sehr gute Einführung und Kommunikation mit den Eltern. Ich wünsche allen Eltern, dass ihre Kinder diese Chance bekommen. Kinder hätten so viele Fähigkeiten und Begabungen, wenn sie sich frei entfalten könnten Vielen Dank für diese wertvolle Zeit. Die guten Erfahrungen vom Projekt sollten in den Kindergarten Alltag einfliessen. Weniger Spielsachen, mehr freier Raum und Zeit! Mein Kind hatte eine gute Zeit, das ist für mich wichtig, meine Meinung spielt da nicht so eine grosse Rolle. Ich vermisste in der Zeit das DAZ und mal ein Liedchen wie sie es sonst immer machen. Im 2.Jahr. Was für Auswirkungen hat die fehlende Zeit auf die Schule? Das Projekt könnte ruhig noch länger dauern.

13 13 3 Monate sind zu lange. Dieses Projekt fokussiert auf ein Thema und hat gleichzeitig zahlreiche negative Auswirkungen, die zu sehr ignoriert werden. Der effektive Nutzen gilt als nicht wissenschaftlich belegt. Die Kosten dafür könnten in der Suchtprävention sehr viel effizienter eingesetzt werden. Das Projekt an und für sich ist nicht schlecht. Es fordert und fördert Kinder auf eine andere Art und Weise. Projektdauer zu lange. Mehr wäre zu viel, weniger zu wenig. Ich war sehr überrascht von unseren Kindern, sie finden es super cool Wir haben eine riesen Menge an Spielsachen, die in Vergessenheit geraten sind. Daher überdenken wir unsere Geschenke und schenken lieber was zum Basteln Es ist schwierig zu beurteilen ob die Fortschritte wegen dem Projekt ist, oder ob es eine natürliche Altersentwicklung ist Für die Kinder muss klar kommuniziert werden, dass gewisse Dinge nur im Kindergarten erlaubt sind, wie z.b. auf den Tisch sitzen beim Essen, auf Schränke klettern, sonst wird es unnötig anstrengend zuhause, wenn alles wieder verboten wird z.b. zum Schutz kleinerer Geschwister Jährlich wiederholend wäre toll! Kinder lernen mit weniger kann es auch spannend sein. Toll dass sich die Lehrperson auf etwas neues eingelassen hat Zum Kindergarten gehören Spielsachen und Kind sein zu dürfen. Grosses hin und her mit dem Wegräumen und wieder Hervornehmen der Spielsachen. Kinderarzt, Zahnarzt, Augenarzt hatten kein Verständnis für diese Projekt Tolle, lehrreiche Erfahrung für Eltern&Kind. Workshops waren sehr interessant. Hat Spass gemacht. Zeitabschnitt genau richtig. Für das Kind war es sicher spannend. Es ist aber gut kehrt wieder der Alltag (auch im KiGa) ein. Nicht für alle Kinder gleich gut geeignet. Einige haben Mühe, die Regeln zu Hause wieder einzuhalten. Freispiel im Kiga sollte an Wichtigkeit, Stellenwert zunehmen. Lehrperson sollte mehr im Projekt mit den Kindern arbeiten dürfen, nicht nur beobachten. Tochter findet es mit der Zeit zu anstrengend und langweilig immer Neues zu erfinden. Tochter war in dieser Zeit glücklich, ging immer gern in den Kindergarten. Froh wenn das Projekt nun zu Ende ist. Tochter Test nun zu Hause vermehrt Grenzen und klettert auf Möbel. Für die grossen kommt die Kopfarbeit zu kurz

14 14 Tochter ging immer gerne in KIGA und war begeistert vom Projekt Ab Anfangs März ist es ihr allerdings verleidet, sie wollte nicht mehr hingehen. Ob es am Projekt lag oder daran, dass sie überreif ist für in die Schule, können sie und ich nicht beurteilen. Ich fände eine kürzere Zeitspanne sinnvoll. Finde es bringt nichts, Kinder sind Kinder und sollen auch so leben dürfen. Kinder sollten KIGA geniessen, Ernst des Lebens beginnt noch früh genug Bei einigen Kindern bräuchte es mehr Hilfestellungen und Unterstützung durch die Kindergärtnerinnen. Zum Teil sind die Kinder zu sehr sich selbst überlassen. Ansonsten finden wir das Projekt sehr sinnvoll. Grossartig, dass das Lehrpersonal dieses Projekt auf sich genommen hat. Sind gespannt auf Rituale die in den Unterricht übernommen werden. Unser Kind ging immer gerne in den Kindergarten aber für uns Eltern war es nicht immer einfach. Ich hätte gerne, dass das Bastelmaterial bleiben würde Wir würden es begrüssen, wenn es jedes Jahr stattfinden würde. Das Projekt ist eine sehr gute Vorbereitung auf die Schule in Bezug auf die Selbststeuerung und das lernen, sich selber zu organisieren. Für uns als Eltern war diese Zeit total entspannend, da unserem Kind dies sehr zusagt und er dementsprechend zufrieden und glücklich nach Hause kam. Unsere Kindergartenlehrpersonen haben es toll gemacht. Persönliches Engagement ist bei solchen Projekten sehr wichtig. Sie hatten Mut, es anzupacken. Bravo!

15 15 2. Erkenntnisse aus dem Evaluationsnachmittag mit den Lehrpersonen (Durchgeführt mit 21 Lehrpersonen) 1. Meine Erkenntnisse aus dem Projekt Super Projekt Kinder können mehr als man denkt Die Kinder brauchen nicht viel um ihre Ideen zu verwirklichen Projektverlauf ist von der Gruppe abhängig Manchmal, wenn Eltern skeptisch sind haben sie das Gefühl dem Kind gefällt das Projekt nicht. Das Kind verändere sich negativ, obwohl es im Kindergarten überhaupt nicht so ist. Die Kinder können den sozialen Kontakten nicht ausweichen, sie können sich nicht hinter dem Spielzeug verstecken. Einzelkämpfer unter den Kindern suchen vermehrt von sich aus den Kontakt zu anderen, unter anderem, weil es ihnen sonst langweilig ist. Kinder geben den Spielsachen Sorge (nach dem Projekt) Lehrperson lernt die Kinder von einer anderen Seite kennen Viel mehr Zeit in der unterrichtsfreien Zeit. Lp wurde etwas faul (Das hat sich schnell wieder geändert ). Kinder bringen neue Ideen in den Unterricht Kinder von einer anderen Seite kennen gelernt. Kinder machen tolle Fortschritte in der Grobmotorik. Spielen, bewegen, reden, zusammen sein ist für SuS am zentralsten: Kinder wissen oft selbst, was sie (tun) wollen selten Langeweile. Langeweile war nie ein Thema Das Projekt ist eine gute Plattform, damit Kinder einfach Kinder sein können. Sie können ihrer Fantasie und Kreativität freien Lauf lassen. 2. Verändert sich mein Unterricht (aufgrund der Erkenntnisse aus dem Projekt)? Spontaner nehme Fragen von Kindern direkter auf, gehe mehr darauf ein Freispiel ist wichtiger geworden Kinder bei Konflikten / Problemen Lösungen selbstständig suchen und finden lassen Mische mich nicht mehr frühzeitig in Konflikte ein Im Freispiel darf auch Znüni gegessen werden Kinder spielen wieder wie vor dem Projekt kaum Veränderungen

16 16 Znüni wird früher eingenommen, mehr Freispiel Motiviere die Kinder dran zu bleiben, dass sie viel schon alleine können Es gibt einen Znünitisch Znüni wird nicht immer gemeinsam eingenommen. Allgemein wird früher Znüni gegessen. SuS spielen alle zusammen. Als Lehrperson gelassener. Ich lasse es auch mal gut sein. 3. Was behalten wir (meine Klasse und ich) in unserem Kindergarten bei? Mehr Zeit für Spiel (Freispiel) offener gestalten Früher Znüni essen Kommunikation ist gefühlsbetonter Selbstständiges Konfliktlöseverhalten. Es braucht Lp nicht so stark wie zuvor angenommen. Das offene Znüni (Znünitisch während dem Freispiel) und den blauen Stuhl für die Konfliktlösung behalten wir bei. Kein Klämmerlisystem mehr (keine Platzbeschränkung an den verschiedenen Spielorten im Freispiel, Kinder können das selbstständig) Arbeitssituation offener gestalten Lernangebote können gewählt werden Eigenes Tempo Eignen Interessen nachgehen: Was will ich lernen? Mehr Mitentscheiden der Kinder. Oft die Befindlichkeit bei den Kindern erfragen. Spielzeugfreies Spielangebot während dem Freispiel. 4. Wie hat sich meine Klasse verändert? Mehr Durchmischung (weniger, dafür grössere Grüpplis) Selbstbewusster. Kinder sagen was sie möchten. Scheue Kinder sind mutiger geworden (nach dem Projekt) Ein zuvor nicht integriertes Kind ist jetzt von allen akzeptiert Es entstehen weniger Konflikte Kinder lösen Konflikte selbstständiger Kinder lernen von Kindern Klassenzusammenhalt ist besser / sozialer Redefreudiger im Kreis

17 17 Spiel ist intensiver, friedlicher Gruppe / Spiel ist durchmischter, neue Kontakte wurden geknüpft Sind hilfsbereiter, lösen Konflikte selbstständiger Fremdsprachige sprechen viel mehr und besser Können Konflikte besser lösen Sozialer geworden, netter zueinander Turnen läuft viel besser Singen mehr und gerne Die Motorik hat sich verbessert Alle zusammen eine richtige Gruppe / weniger Konflikte 5. Elternarbeit: Erkenntnisse aus dem Projekt? Vorfreude kann ansteckend wirken Gruppenarbeiten am 2. Elternabend verhelfen zu AHA-Effekten (v.a. bei negativ eingestellten Eltern. Sind manchmal überrascht, wenn andere Positives erzählen) Eltern haben Projekt und Kinder unterstützt Es ist wichtig, Eltern am Projekt-Alltag teilhaben zu lassen: z.b Wochenrückblick oder Fotos Generell informieren / sprechen Fotos / Bilder besser als tausend Berichte oder Informationen Es gibt Eltern, bei denen es nicht gelungen ist, den Sinn und Zweck des Projektes verständlich zu machen Selbst mehr hinter der Entscheidung zum Projekt stehen, auch wenn negative Kommentare von Eltern kommen nicht in eine entschuldigende Haltung kommen Info-Elternabende wurden zahlreich besucht Eltern haben sich bedankt Die freiwilligen Elternworkshops Projekt Elternalltag haben zu positiven Rückmeldungen geführt Vor allem bei kritischen Eltern ist es wichtig, eng in Kontakt zu bleiben. Strategien suchen, wie das auf gute Art möglich ist.

18 18 6. In zwei Jahren führe ich das Projekt wieder durch eher ja 18 Kommentare: eher nein 3 Kommentare Evtl. erst ab Sportferien Was auch noch wichtig ist Hatte während der Projektzeit das Gefühl, das Kind viel besser (anders) wahrzunehmen das möchte ich gerne beibehalten. Vermehrter Fokus auf das Kind. Für IS-Schulen: Wie schaffe ich als LP einen geeigneten Zugang in das Projekt für Kinder mit geistiger Beeinträchtigung? evtl. während der Kursnachmittage Inputs dazu. Lachen!

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