Gliederung. Aktive Resignation Rudolph Moos (1993) Trauriger aber weiser: Altern mit schmerzhaften Erinnerungen. Andreas Maercker, Zürich
|
|
- Hella Simen
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aktive Resignation Rudolph Moos (1993) Angesichts eines schwierigen Lebensproblems: definitiv nicht meist nicht meist ja definitiv ja Habe ich das Gefühl, dass es eine Frage der Zeit ist und man nichts anderes machen kann als warten. Habe ich die Gewissheit, dass man das Problem nicht beeinflussen kann. Glauben ich, dass es eine Frage des Schicksals ist. Trauriger aber weiser: Altern mit schmerzhaften Erinnerungen Andreas Maercker, Zürich Vortrag in der Klinik Hohenegg zum Thema Aktive Resignation am Akzeptiere ich es, weil man es nicht ändern kann. Erwarte ich den schlimmstmöglichen Verlauf. Verliere ich die Hoffnung, dass es wieder wie früher werden kann. Gliederung Übersehen wir Traumata? Zur Traumadynamik Altern und Erinnern mit Narben Was können uns Traumatisierte lehren?
2 Wie häufig waren traumatische Erlebnisse bei Schweizerinnen und Schweizern? Zürcher Verdingkindstudie Gewalterlebnisse Militäreinsätze 0% Vergewaltigung 1% Andere sexualisierte Gewalt 0,5% Brutal geschlagen 1% Andere Schockerlebnisse 16% z.b. schwere Unfälle 5% Frauen Männer mittl. aktuelles Alter mittl. Alter bei 1. Fremdplazierung mittl. Dauer der Fremdplazierung mittl. Anzahl der Fremdplazierungs-Familien N=141 N=58 N= Jahre Jahre Jahre Plötzlicher Tod eines nahen Menschen 9% Maercker & Pielmaier (2010) Schweizer Archiv für Neurol. & Psychiatrie Häufigkeiten von Misshandlungen und Traumata Verdingungsalter, Traumasymptome und motivationale Faktoren Childhood Trauma Questionnaire Lebenszeit-Traumata (aus CIDI Interview) Assoziationsmass Emotionaler Missbrauch Körperl. Missbrauch Sexueller Missbrauch Emotion. Vernachlässig. Körperl. Vernachlässigung 79% 67% 52% 96% 98% Körperl. Übergriff/krimin. Angriff Sexualisierte Gewalt Naturkatastrophe Schwerer Unfall Kriegseinwirkung Plötzl.bzw. gewaltsamer Tod einer nahen Person eigene lebensbedrohliche Krkht. Anderes irgendein Trauma 16% 11% - 17% - 19% 6% 16% 88% Subjektiv schwerstes Lebensereignis: in der Kindheit (< 18 J.) 43% im Erwachsenenalter (> 18 J.) 57% Kindheit Simmen-Janevska, Horn, Krammer & Maercker (2013) Ztschr Psychosom Psychother
3 Zur Traumadynamik Altern: Verluste und Gewinne Kurzfristig - Unsagbares oder schwer Ausdrückbares - Mitgefühl erwarten Langfristig - Bruch in der Lebenslinie - Anhaltende interpersonelle Probleme - Im Alter kommen die Erinnerungen wieder - Sinnsuche und Finding-a-Mission Heckhausen & Baltes (1996) Altern: physiologische Einschränkungen Altern: Das Wohlbefindensparadox A. Skinner (1971) Berliner Altersstudie: Smith et al. (2010)
4 Butler Therapeutischer Lebensrückblick Dreischritt: Was war [...in dieser Lebensphase...] ein positives Schlüsselerlebnis? Was ist ihnen damals gut gelungen? Was war die negativste Erfahrung [...in dieser Lebensphase...]? Welche Gefühle, Gedanken und Probleme löste es damals aus? Wie sind Sie über dieses Erlebnis hinweg gekommen? Welche Spuren hat [... diese Lebensphase...] in Ihrem Leben gelegt, auf die Sie nicht verzichten wollen? Wirksamkeit der LebensrückblicksTherapie im Butler-Programm Online-Therapie für PTSD und anhaltende Trauer Selbstkonfrontation Phase 1 (4 Essays) Beschreibung der traumatischen Erfahrung einschließlich schmerzhafter Erinnerungen, Gedanken, Gefühle Sensorische Einzelheiten Gegenwart Ich-Form Preschl et al., BMC Psychiatry, 2011 Kogn. Restrukturierung Phase 2 (4 Essays) Brief an ein fiktives Opfer (Perspektivenwechsel) Infragestellung irrationaler und automatisierter Kognitionen Social Sharing Phase 3 (2 Essays) durch Brief Abschied/ Abstand von traumatischer Erfahrung Symbolischer/ritueller Charakter Stil, Rechtschreibung und Grammatik (wertvolles Dokument)
5 Online-Therapie für PTSD und anhaltende Trauer Es ist auch nach all der Zeit noch so, dass ich täglich an unsere Lieben denken muss. In den letzten Wochen auch durch die Zeit mit der Schreibtherapie ist es allerdings weniger geworden. Aus diesen Bildern und Gedanken, die mich anfänglich verfolgt haben, sind nun gezielte Erinnerungen geworden. Ich kann mich mit dem Thema gedanklich oder wie auch immer besser auseinandersetzen, habe insgesamt deutlich mehr Freiräume, die von den traurigen Gedanken unbelastet sind. Was ich bei alle dem nicht möchte, ist das Thema total verdrängen. Schließlich gehört es zu mir und es wird meine Zukunft prägen. Mein Wunsch ist daher: Das alles soll mich möglichst wenig belasten dafür eher reifen lassen; oder vielleicht etwas überheblich ausgedrückt: weiser machen. Weisheit: Empirisch erfassbar Lebensfakten: Reiches Faktenwissen über Lebenslagen und den Lebensverlauf Prozesswissen: Reiches prozedurales Wissen über Lösungsstrategien für Lebensprobleme Toleranz und Werterelativität: in Bezug auf Prioritäten, Handlungen und Gefühle Entwicklungswissen: Kenntnis von Lebenskontexten und ihren entwicklungsmässigen Bezügen Unsicherheitsreflektion: Wissen um die Unbestimmtheit und Unvorhersagbarkeit und die Art, damit umzugehen Angehöriger von Opfern des Djerba-Attentats 2002 Baltes (1990), Staudinger (1999) Bei wem erkennt man Weisheit? Ich denke, sie ist weise, weil sie wirklich schwere Dinge in ihrem Leben durchgemacht hat. Ihr Sohn starb und ihre Tochter hatte ein Baby, das sehr krank war. Das sind wirklich schlimme Dinge, aber sie wurde niemals bitter. Sie hat irgendwie einen Weg gefunden, sie hat eine Art von Humor, wie sie Dinge sieht... Ihre Lebensweisheit zeigt sich in der Art, wie sie die Dinge sieht. Sie weiss, das Schlimmes passieren kann und sie hat ja einige fürchterliche Dinge erlebt. Aber sie hat keine Bitterkeit, nur eine etwas distanzierte aber mitfühlende Beobachterperspektive. (Zitate von Nominatoren) Glück & Bluck (2011)
Internet-basierte Psychotherapie für Komplizierte Trauer. Dr. phil. Birgit Wagner Abteilung Psychopathologie und Klinische Interventionen
Internet-basierte Psychotherapie für Komplizierte Trauer Dr. phil. Birgit Wagner Abteilung Psychopathologie und Klinische Interventionen / 2 Inhalt 1. Was ist komplizierte Trauer 2. Trauerinterventionen
MehrPosttraumatische Störungen bei Migrantinnen und Migranten
Symposium Migration und Medizin Kantonsspital Baden 25. Februar 2016 Posttraumatische Störungen bei Prof. Dr. med. Urs Hepp Chefarzt Psychiatrie & Psychotherapie Psychiatrische Dienste Aargau AG (PDAG)
MehrSafety first Stabilisierung bei PatientInnen mit traumatischen Erfahrungen. Fachtagung am Dorothee Spohn
Safety first Stabilisierung bei PatientInnen mit traumatischen Erfahrungen Fachtagung am 23.05.2012 Dorothee Spohn Gliederung 1. Trauma 2. Traumafolgestörungen 3. Das Therapieprogramm Sicherheit finden
MehrPosttraumatische Belastungsstörung (PTSD) Wirksame Therapiestrategien
Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) Wirksame Therapiestrategien Pharmakologische Intervention: Antidepressiva und Anxiolytika Zur pharmakologischen Behandlung werden am häufigsten Antidepressiva
MehrETI. Essener Trauma Inventar. Chiffre/Name: Alter: Untersuchungsdatum:
Essener Trauma - Inventar Tagay S., Stoelk B., Möllering A., Erim Y., Senf W. LVR-Klinikum Essen, Universität Duisburg Essen 2004 ETI Essener Trauma Inventar Chiffre/Name: Alter: Untersuchungsdatum: 1
MehrETI-KJ. Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche. Chiffre/Name: Alter: Untersuchungsdatum:
Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche (ETI-KJ) Tagay S., Hermans BE., Düllmann S., Senf W. LVR-Klinikum Essen, Universität Duisburg Essen 2007 ETI-KJ Essener Trauma Inventar für Kinder und
MehrETI-KJ. Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche. Chiffre/Name: Alter: Untersuchungsdatum:
Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche Tagay S., Hermans BE., Düllmann S., Senf W. LVR-Klinikum Essen, Universität Duisburg Essen 2007 ETI-KJ Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche
Mehr"... danach ist nichts mehr wie vorher - Erste Hilfe durch traumasensible Beratung. Ulrich Pasch Ambulanz für Gewaltopfer, Gesundheitsamt Düsseldorf
"... danach ist nichts mehr wie vorher - Erste Hilfe durch traumasensible Beratung Ulrich Pasch Ambulanz für Gewaltopfer, Gesundheitsamt Düsseldorf Aufkleber in Bussen und Bahnen würde. Leitlinien akute
MehrGehirns, und damit auf das Verhalten, ausübt. Ich dachte mir:»warum sollte das nicht auch für Menschen gelten?«diese Frage bekam für mich eine noch
Gehirns, und damit auf das Verhalten, ausübt. Ich dachte mir:»warum sollte das nicht auch für Menschen gelten?«diese Frage bekam für mich eine noch größere Bedeutung, als ich meine klinische Tätigkeit
MehrDie Abschiebung droht Kinder- und Jugendpsychiatrische Gutachten bei Flüchtlingen
Die Abschiebung droht Kinder- und Jugendpsychiatrische Gutachten bei Flüchtlingen Susanne Schlüter-Müller Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fürstenbergerstr. 143 D 60322 Frankfurt
MehrGewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen
Gewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen Dr. med. Barbara Wolff Frankfurter Arbeitskreis Trauma und Exil e. V. Gewalterfahrung und Trauma Durch die Erlebnisse im Heimatland und auf der Flucht leidet
MehrUmgang mit Traumata: Begrüßung und Einführung in die Thematik aus Sicht des IfL
Umgang mit Traumata: Begrüßung und Einführung in die Thematik aus Sicht des IfL 24. Januar 2017 Univ.-Prof. Dr. med. Dipl.-Ing. Stephan Letzel Gliederung Beispiele für Traumata (u.a. aus der Sprechstunde
MehrAdelante heißt vorwärts. Unterstützung eines Beraters oder Therapeuten hilfreich, der mit seinem Blick von außen diesen Perspektivwechsel eröffnet.
Adelante heißt vorwärts. Wir von Adelante haben den Namen Adelante gewählt, weil es immer einen ersten Schritt auf dem Weg nach vorne, vorwärts gibt: raus aus dem Leid hin zu einem freudvollen Leben. Unsere
MehrKrisen von Angehörigen Damit muss ich alleine fertig werden! Warum fällt es uns so schwer, in belastenden Situationen Hilfe anzunehmen
Krisen von Angehörigen Damit muss ich alleine fertig werden! Warum fällt es uns so schwer, in belastenden Situationen Hilfe anzunehmen D R. C L A U D I U S S T E I N K R I S E N I N T E R V E N T I O N
MehrTraumatic Experiences Checklist (TEC)
Traumatic Experiences Checklist (TEC) Menschen können im Laufe ihres Lebens verschiedenste traumatische Erfahrungen machen. Wir möchten gern drei Dinge von Ihnen wissen: 1) ob Sie jemals eine der folgenden
MehrTraumatisierung bei Flüchtlingen
Traumatisierung bei Flüchtlingen UNICUM Konferenz: studentische Flüchtlingshilfe Bochum, 11. Dezember 2015 Dr. Sebastian Bartoschek Inhalt Definition Alltagsdefiniton vs. Wissenschaftliche Definition Welche
MehrLiebe Leserin, lieber Leser,
Liebe Leserin, lieber Leser, dieses Buch möchte Sie in Ihrer Trauer um den Verlust eines von Ihnen geliebten Menschen begleiten. Es wird Ihnen helfen, diesen Menschen auf eine neue Weise weiter zu lieben.
MehrDas Erleben in Notund Krisensituationen angemessen ins Wort bringen. Heinz Ruland 1
Das Erleben in Notund Krisensituationen angemessen ins Wort bringen Heinz Ruland 1 Überblick: 1. Menschen in Krisensituationen wahrnehmen 2. Kontaktaufnahme 3. Optionen 4. Was ist hilfreich was ist schwierig?
MehrKriegs- und Fluchterfahrungen bei
Kriegs- und Fluchterfahrungen bei Frauen und deren Auswirkungen Tatiana Katcheishvili Psychosoziales Zentrum für Migrantinnen und Migranten in Sachsen-Anhalt 1 Psychosoziales Zentrum für Migrantinnen und
MehrPROF. DR. MED. BARBARA WILD FLIEDNER KLINIK STUTTGART / CHEFÄRZTIN. Narrative Expositionstherapie NET als Traumatherapie
HERZLICH WILLKOMMEN PROF. DR. MED. BARBARA WILD FLIEDNER KLINIK STUTTGART / CHEFÄRZTIN Narrative Expositionstherapie NET als Traumatherapie Narrative Expositionstherapie (NET) in der Traumatherapie Prof.
MehrKinder können in ihren Familien häufig massiv angstbesetzte Situationen erlebt haben, wie z.b.
Kinder können in ihren Familien häufig massiv angstbesetzte Situationen erlebt haben, wie z.b. häusliche Gewalt Vernachlässigung unsichere oder oft wechselnde Bindungspersonen emotionale Ablehnung körperliche
MehrDie Behandlung Suchtkranker mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung bzw. Traumafolgestörung Isabel Esch
Die Behandlung Suchtkranker mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung bzw. Traumafolgestörung Isabel Esch 15.06.2010 1 Überblick Epidemiologie Symptomatik von Traumafolgestörungen im Zusammenhang mit
MehrBehinderung eine Chance?
Еrfolgreich mit Behinderung? UnternehmerInnentum als Chance für Menschen mit besonderen Bedürfnissen Behinderung eine Chance? Georg Fraberger Klinischer & Gesundheitspsychologe Universitätsklinik für Orthopädie
Mehr2009 TRAUMA-STUDIE Dr. med. Bernd Bonorden - Praxis für Schmerzdiagnostik und Schmerztherapie - Freiburg
Trauma und Schmerz Praxis-Studie 2009 Thure-von-Uexküll-Klinik Freiburg Bernd Bonorden 28. Januar 2010 Traumaforschung 2009 TRAUMA-STUDIE Dr. med. Bernd Bonorden - Praxis für Schmerzdiagnostik und Schmerztherapie
MehrHerr Werner Lampe gestorben am 31. Juli 2016
In stillem Gedenken an Herr Werner Lampe gestorben am 31. Juli 2016 St. Wrage schrieb am 10. August 2016 um 13.17 Uhr Die Zeit heilt nicht alle Wunden, sie lehrt uns nur, mit dem Unbegreiflichen zu leben.
MehrMissbrauch und Life - events
Missbrauch und Life - events Gertrude Bogyi, Petra Sackl-Pammer, Sabine Völkl-Kernstock Curriculumdirektion Humanmedizin Medizinische Missbrauch und Life events Missbrauch an Kindern und Jugendlichen kann
MehrJörg Goltz gestorben am 18. Januar 2017
In stillem Gedenken an Jörg Goltz gestorben am 18. Januar 2017 Fam. Goltz schrieb am 22. Februar 2017 um 21.26 Uhr Herzlichen Dank für ein tröstendes Wort, gesprochen oder geschrieben, für einen Händedruck
MehrErhebungsbogen für anhaltende Trauer (PG13+9) Erweiterte deutsche Forschungsversion des PG-13
Erhebungsbogen für anhaltende Trauer (PG13+9) Erweiterte deutsche Forschungsversion des PG-13 Teil 1: Bitte jeweils eine Antwort pro Frage ankreuzen. 1. Wie oft hatten Sie im letzten Monat Sehnsucht oder
MehrInterview mit Prof. Dr. Anke Ehlers zu Posttraumatischen Belastungsstörungen
Wenn Schrecken lebendig bleiben Interview mit Prof. Dr. Anke Ehlers zu Posttraumatischen Belastungsstörungen - Frau Prof. Ehlers, hatten Sie selbst schon einmal ein traumatisches Erlebnis? - Wie viele
MehrPeter Kleylein Systemische Hypnotherapie Coaching Paarberatung F R A G E B O G E N
Peter Kleylein Systemische Hypnotherapie Coaching Paarberatung Bahnhofstr. 12 D-83435 Bad Reichenhall Tel. 08651 / 76 28 90 E-Mail: peter@kleylein-seminare.de www.peter-kleylein.de F R A G E B O G E N
MehrRecovery. Chronische Erkrankungen überwinden!
Recovery Chronische Erkrankungen überwinden! Dr. Hans-Peter Unger Zentrum für seelische Gesundheit Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Asklepios Klinik Harburg Woche für seelische Gesundheit,
MehrUnwissen macht Angst Wissen macht stark!
Eine Informationsreihe der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung und -vernachlässigung e.v. Unwissen macht Angst Wissen macht stark! Wüssten Sie davon, wenn ein
MehrFamilie und Trauma Familie im Stress. Ein triadisches Modell post-traumatischer Prozesse
Familie im Stress 17.03.2014 Trauma und System 9 Ein triadisches Modell post-traumatischer Prozesse Traumatische Zange: Flucht - Kampf Einfrieren Dissoziation Organismus Veränderte neurobiologische Informationsverarbeitung
MehrEINHEIT NR. 4.2 Traumapädagogik. Traumatologie und theoretischer Hintergrund
EINHEIT NR. 4.2 Traumapädagogik Traumatologie und theoretischer Hintergrund Was ist ein Trauma? Psychologische Definition "In der klinischen Psychologie wird Trauma oder psychisches Trauma definiert als
MehrBiografiearbeit mit äthiopischen Flüchtlingen in Israel ein Modell für die Flüchtlingsarbeit in der Schweiz?
Biografiearbeit mit äthiopischen Flüchtlingen in Israel ein Modell für die Flüchtlingsarbeit in der Schweiz? Praxistag 14. September 2016: Workshop 12 Prof. Johanna Kohn Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
MehrErhebungsbogen für anhaltende Trauer PG13+9
Erhebungsbogen für anhaltende Trauer PG13+9 (Erweiterte deutsche Forschungsversion des PG-13) Teil 1: Bitte jeweils eine Antwort pro Frage ankreuzen. 1. Wie oft hatten Sie im letzten Monat Sehnsucht oder
MehrTrauma, Beziehung und Beziehungslosigkeit. Können wir unserer Erinnerung trauen? Was ist Erinnerung überhaupt, und wo wird sie gespeichert?
Trauma, Beziehung und Beziehungslosigkeit Können wir unserer Erinnerung trauen? Was ist Erinnerung überhaupt, und wo wird sie gespeichert? Die einzig verlässlichen Erinnerungen sind die Erinnerungen des
MehrAB 9 Interview mit der Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper
Mechthild, was ist das eigentlich: Trauern? Trauern heißt, traurig zu sein. Traurig sein zu können und zu dürfen, auch. Und Trauern heißt, weinen zu können, reden zu können, zu schreiben, wütend sein zu
MehrDer Umgang mit Verlusttraumatisierungen. Markos Maragkos Überblick
Staatliche Schulberatungsstelle für Oberfranken 16. Mai 2014 Irgendwie muss es weitergehen Der Umgang mit Verlusttraumatisierungen Markos Maragkos maragkos@psy.lmu.de Überblick Was ist ein traumatisches
MehrDas Normale am Verrückten
Das Normale am Verrückten Erleben und Verhalten von traumatisierten / bindungsgestörten Kindern durch Videoanalyse verständlich machen Jedes Verhalten hat einen Grund wenn nicht im Heute dann in der Vergangenheit
MehrEhemalige Verding- und Heimkinder im Alter
Psychologisches Institut Psychopathologie und Klinische Intervention Rheinfelder Tage «Psychosomatik und Trauma» Psychisches Trauma und die Folgen 31. Oktober 2014 Ehemalige Verding- und Heimkinder im
MehrVerstehen - Lernen Lehren. Wie können traumabezogene (psycho)therapeutische Konzepte im pädagogischen Alltag genutzt werden?
Bild: Fotolia Verstehen - Lernen Lehren. Wie können traumabezogene (psycho)therapeutische Konzepte im pädagogischen Alltag genutzt werden? Verstehen - Lernen Lehren. Jan Glasenapp (2018) Bestimmt (k)eine
MehrBesonderheiten und Wirksamkeit
Alterspsychotherapie Besonderheiten und Wirksamkeit Prof. Dr. Dr. Andreas Maercker Universität Zürich Psychologisches Institut Älterwerden liegt im Trend 1 Global Burden of Disease Project (WHO, 2001)
MehrDr. Trixi Tjadke Böttcher / FATRA e.v.
Dr. Trixi Tjadke Böttcher / l l Trauma (griech.): Wunde Psychisches Trauma: schwere psychische Verletzung l Definition nach Flatten (2011)... ein Ereignis, das so intensiv bedrohlich ist, dass es Gefühle
MehrResilienz. Ein anderer Blick auf Verlustreaktionen. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer
Resilienz Ein anderer Blick auf Verlustreaktionen Gliederung Einführung Definition Trauer und Resilienz Resilienz-Forschung Was zeichnet resiliente Menschen aus? Schlussfolgerungen für die Praxis 2 Einführung
MehrDer gutgelaunte Fremde «Thema: Umgang mit (dem) Tod und Sterben»
«Thema: Umgang mit (dem) Tod und Sterben» Weiteres Material zum Download unter www.zeitversteher.de Mein Auftraggeber ist die Zeit Ich bin nicht schwarz, ich bin nicht rot Jedoch auch farblos kann man
MehrPsychiatrische Versorgung für traumatisierte Flüchtlinge
Psychiatrische Versorgung für traumatisierte Flüchtlinge Dr. Michael Brune Psychiater haveno - Psychotherapie und interkulturelle Kommunikation - www.haveno.de Traumatisierte Flüchtlinge sind fast nie
MehrTraumatischer Stress in der Familie
Traumatisierte Familien Traumatischer Stress in der Familie Das erstarrte Mobile Das erstarrte Mobile 1 Ein triadisches Modell post-traumatischer Prozesse Traumatische Zange: Flucht - Kampf Einfrieren
MehrGerda Steiert geb. Langenbach gestorben am 4. Februar 2017
In stillem Gedenken an Gerda Steiert geb. Langenbach gestorben am 4. Februar 2017 Patrick Steiert entzündete diese Kerze am 9. August 2017 um 18.38 Uhr Ich denke an Dich... Marco Würstlin entzündete diese
MehrAn ihrer Seite. Informationen und Hilfen für Unterstützer/innen, Freunde, Freundinnen und Angehörige von Betroffenen sexualisierter Gewalt
An ihrer Seite Informationen und Hilfen für Unterstützer/innen, Freunde, Freundinnen und Angehörige von Betroffenen sexualisierter Gewalt Für Frauen gegen Gewalt Kennen Sie eine Frau, die sexualisierte
MehrICH, LIEBE UND TRAUMA IM PÄDAGOGISCHEN ALLTAG
ICH, LIEBE UND TRAUMA IM PÄDAGOGISCHEN ALLTAG FORTBILDUNGSTAG ESSLINGEN, 9. OKTOBER 2015 www.franz-ruppert.de Prof. Dr. Franz Ruppert 08.10.2015 1 GLIEDERUNG TRAUMATISIERUNGEN BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN
MehrKomplexe Traumafolgestörungen Vom Erkennen zum Handeln. Trier, den 11. Juni 2014 Referentin: Dr. med. Brigitte Bosse
Komplexe Traumafolgestörungen Vom Erkennen zum Handeln Trier, den 11. Juni 2014 Referentin: Dr. med. Brigitte Bosse Häufigkeit einer PTSD Abhängigkeit von der Art der Traumatisierung: 10% nach schweren
MehrWahrnehmung von Emotionen und Veränderungen im Wohlbefinden bei alten und jungen Menschen
Wahrnehmung von Emotionen und Veränderungen im Wohlbefinden bei alten und jungen Menschen Dr. Christina Röcke Vortrag im Rahmen der ZfG Ringvorlesung Wahrnehmung im Alter und des Alters 19. Februar 2014
MehrPsychische Auffälligkeiten von traumatisierten Kindern. und Jugendlichen in der psychotherapeutischen Praxis
Psychische Auffälligkeiten von traumatisierten Kindern und Jugendlichen in der psychotherapeutischen Praxis > Inauguraldissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität
MehrEvaluation des traumapädagogischen Schulungsprojekts in der Kinder- und Jugendhilfe St. Mauritz in Münster
Evaluation des traumapädagogischen Schulungsprojekts in der Kinder- und Jugendhilfe St. Mauritz in Münster Prof. Dr. Michael Macsenaere Joachim Klein Institut für Kinder- und Jugendhilfe (IKJ) Gliederung
MehrPfarrer Karl-Josef Wagenführ
Pfarrer Karl-Josef Wagenführ Birkungen. Unsere Oma hat uns jeden Morgen mit dem Satz verabschiedet: Geh ohne Gebet und gutes Wort nie aus deinem Hause fort. Du weißt nicht, ob du wiederkehrst. Wieviel
MehrHallo du, Deine Stefanie
Hallo du, jemand, den du sehr gemocht oder geliebt hast, ist gestorben. Deshalb hast du dieses Album bekommen. Es ist kein gewöhnliches Buch, das du von vorne bis hinten durchlesen musst. Du kannst darin
MehrHilfe für Menschen, denen das Schlimmste widerfahren ist
Ihre SRK-Patenschaft für Folter- und Kriegsopfer Hilfe für Menschen, denen das Schlimmste widerfahren ist Mit Ihrer Patenschaft helfen Sie traumatisierten Menschen, ihre schrecklichen Erlebnisse zu verarbeiten
MehrTRAUMA ALS PROZESSHAFTES GESCHEHEN
Renate Jegodtka TRAUMA ALS PROZESSHAFTES GESCHEHEN Weinheimer Gespräch 2010 Trauma und Systemische Praxis Syke 20.08.2010 1 ÜBERSICHT 1. Alles Trauma? 2. Trauma als psychosozialer Prozess 3. Trauma als
MehrWORKSHOP 3 Sexualisierte Gewalt ansprechen? Opferperspektive Mythen Scham und Schuld Hintergründe von Traumatisierung
WORKSHOP 3 Sexualisierte Gewalt ansprechen? Opferperspektive Mythen Scham und Schuld Hintergründe von Traumatisierung 1. Sensibilisierung 2. Mythen abbauen LERNZIELE 3. Sekundäre Viktimisierung verhindern
MehrLEITFADEN ZUM LEBENSRÜCKBLICKGESPRÄCH
LEITFADEN ZUM LEBENSRÜCKBLICKGESPRÄCH Universitätsklinikum Jena Basierend auf dem Manual zum Lebensrückblick innerhalb des Projektes Vorteil Jena (Prof. Simon Forstmeier, 2015). 1 INHALT Arbeitsblatt 1
MehrDanach ist nichts mehr wie es war
Danach ist nichts mehr wie es war -tische Erlebnisse und ihre Folgen- Dipl.Psych. Claudia Radermacher-Lamberty Caritas Familienberatung Reumontstraße 7a 52064 Aachen el.: 0241 /3 39 53 Auswirkungen auf
MehrTraumatischer Stress in der Familie
Traumatisierte Familien Traumatischer Stress in der Familie Das erstarrte Mobile Das erstarrte Mobile 1 Familie im Stress Das erstarrte Mobile 2 ZPTN 1 Traumatisierte Familien Ein triadisches Modell post-traumatischer
MehrWas ist Psychoonkologie? Wie kann sie helfen?
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Was ist Psychoonkologie? Wie kann sie helfen? Prof. Dr. Josef Jenewein Stv. Klinikdirektor und Leitender Arzt Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie Inhalt Einführung
MehrINNERE SICHERHEIT UND KONTROLLE WIEDERERLANGEN DIE THERAPIE VON SEXUELL TRAUMATISIERTEN KLIENTINNEN UND KLIENTEN
INNERE SICHERHEIT UND KONTROLLE WIEDERERLANGEN DIE THERAPIE VON SEXUELL TRAUMATISIERTEN KLIENTINNEN UND KLIENTEN TAGUNG EABP, ZÜRICH, 23. JANUAR 2016 REGULA SCHWAGER ABSICHT TUT WEH Eine vorsätzliche Ohrfeige
MehrPopuläre Irrtümer über Trauer
Dass es mir oder allen so scheint, daraus folgt noch nicht, dass es so ist. Ludwig Wittgenstein Populäre Irrtümer über Trauer Gliederung Einleitung Annahmen über Trauer im Licht des aktuellen Forschungsstandes
MehrTraumagerechtes Vorgehen in der systemischen Arbeit
Traumagerechtes Vorgehen in der systemischen Arbeit 12. DGSF-Tagung Freiburg 04.10.2012 Nikola v. Saint Paul, Dipl.-Psych., PP, KJP Praxis für Psychotherapie und Traumabehandlung 79098 Freiburg, Poststr.
MehrAnstatt einen Menschen wirklich und richtig kennenzulernen, verlieben sich viele lieber in die Oberflächlichkeit.
Das Geheimnis Anstatt einen Menschen wirklich und richtig kennenzulernen, verlieben sich viele lieber in die Oberflächlichkeit. Die Oberflächlichkeit eines Menschen zu lieben ist leicht, ihm die Maske
MehrFRÜHKINDLICHE TRAUMATISIERUNG UND PSYCHISCHE STÖRUNGEN
FRÜHKINDLICHE TRAUMATISIERUNG UND PSYCHISCHE STÖRUNGEN PROF. DR. MARTIN SCHÄFER KLINIK FÜR PSYCHIATRIE, PSYCHOTHERAPIE, PSYCHOSOMATIK UND SUCHTMEDIZIN, KLINIKEN ESSEN-MITTE KLINIK FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE,
MehrVolkstrauertag ein Relikt aus dem letzten Jahrhundert oder notwendiger denn je?
Volkstrauertag ein Relikt aus dem letzten Jahrhundert oder notwendiger denn je? Zugegeben: Die Überschrift ist provokativ. Das will sie bewusst sein, denn um den Begriff Volkstrauertag auch noch heute
MehrElternarbeit nach dem Bekanntwerden sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Ins:tu:onen
Elternarbeit nach dem Bekanntwerden sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Ins:tu:onen Erfahrungen und Arbeitsweise bei Kind im Zentrum Grundsätze für Ins:tu:onen Schutzauftrag von Institutionen
MehrEntwicklungsaufgaben Entwicklungsübergänge. LV Entwicklungswissenschaft I: Biopsychosoziale Grundlagen der Entwicklung.
Seminar Prof. Dr. phil. Herbert Scheithauer Arbeitsbereich Entwicklungswissenschaft und Angewandte Entwicklungspsychologie LV 12-526 Entwicklungswissenschaft I: Biopsychosoziale Grundlagen der Entwicklung
MehrWie Kinder und Jugendliche mit Notfällen umgehen
+ + Notfall,Trauma Wie Kinder und Jugendliche mit Notfällen umgehen Ao Univ Prof Dr. Barbara Juen n Universität Innsbruck n Österr. Rotes Kreuz n Notfall (plötzlich, unvorhergesehen, Bedrohung, Hilflosigkeit)
Mehrschließt. Aus vielen Nahtoderfahrungen wissen wir heute jedoch, dass das Leben mehr ist als unser kurzer Aufenthalt hier auf Erden.
Inhalt Einleitung 7 Der Verlust eines geliebten Menschen 12 Vom Umgang mit Sterbenden 18 Meditation: Einstimmung in die Sterbebegleitung 25 Der innere Sterbeprozess 29 Der Augenblick des Todes 38 Abschied
MehrTransgenerationale Weitergabe von traumatischen Beziehungserfahrungen -
Transgenerationale Weitergabe von traumatischen Beziehungserfahrungen - Psychosoziale Belastung, soziale Unterstützung und kognitive Entwicklung im ersten Lebensjahr TRANS-GEN Köhler-Dauner, F.; Kolassa,
MehrAuswirkungen der traumatischen Erfahrung auf Gedanken, Gefühle und Verhalten
Auswirkungen der traumatischen Erfahrung auf Gedanken, Gefühle und Verhalten Beziehungen Werte Vorstellung von Sicherheit Vertrauen Selbstwertgefühl Selbstwertvertrauen/-wirksamkeitserwartung Zentrale
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Rede OB in Susanne Lippmann anlässlich einer Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag am Sonntag, 13. November 2011, am Ehrenmal auf dem Münsterkirchhof Es gilt das gesprochene Wort 2 Anrede, es ist November,
MehrÜber den Umgang mit dem Ende des Lebens
Diesen Artikel finden Sie online unter http://www.welt.de/13725201 19.11.11Totensonntag Über den Umgang mit dem Ende des Lebens Die Menschen wissen, dass sie sterblich sind. Das unterscheidet uns von Tieren.
MehrRita Ackermann geb. Seidel gestorben am 23. August 2016
In stillem Gedenken an Rita Ackermann geb. Seidel gestorben am 23. August 2016 Anita Ackerman schrieb am 12. September 2016 um 19.18 Uhr Es heißt nicht sterben, lebt man in den Herzen der Menschen fort,
MehrTrauer komplizierte Trauer
Trauer komplizierte Trauer Dr. med. Jürg Haefliger Fallbeispiel Fallbeispiel Trauer Der Weg vom Verlust zur Neuorientierung Verluste Verluste - Menschen - Gesundheit - Heim - Besitz - soziales Netz - Arbeitsplatz
MehrWas ist bloß mit Mama los?
KAREN GLISTRUP Was ist bloß mit Mama los? Wenn Eltern in seelische Krisen geraten Mit Kindern über Angst, Depression, Stress und Trauma sprechen Mit einem Vorwort von Jesper Juul Aus dem Dänischen von
MehrInhalt. 1 Basiswissen
Welche Schutz- und Risikofaktoren gibt es? 22 Wie wirkt sich eine unsichere Bindung aus? 23 Was sind Bindungsstörungen? 23 1 Basiswissen Wie häufig sind Traumata? 25 Traumata kommen oft vor 26 Viele Menschen
MehrRessourcen aktivieren in Verlustsituationen
Die Problemperspektive bestimmt das Was der Veränderung, die Ressourcenperspektive bestimmt das Wie. Klaus Grawe Ressourcen aktivieren in Verlustsituationen Aeternitas - Service - Reihe: Trauer Aeternitas
MehrOnline Therapien. für PatientInnen mit Depressionen, Posttraumatischer Belastungsstörung und schwerer Trauer
Online Therapien für PatientInnen mit Depressionen, Posttraumatischer Belastungsstörung und schwerer Trauer Prof. Dr. Dr. Andreas Maercker Psychopathologie und Klinische Intervention Psychotherapie Forschung
MehrVolkstrauertag 13. November 2016
Volkstrauertag 13. November 2016 Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger! Wir haben uns heute hier versammelt, um an die Menschen, die im Krieg und durch Gewaltherrschaft starben, zu erinnern. Für die unter
MehrDID eine Herausforderung für alle Beteiligten. Mainz, den 25.Nov Referentin: Dr. med. Brigitte Bosse
DID eine Herausforderung für alle Beteiligten Mainz, den 25.Nov. 2015 Referentin: Dr. med. Brigitte Bosse Man sieht nur was man weiß Strukturelle Dissoziation Strukturelle Dissoziation nach Nijenhuis Primäre
MehrDie folgenden Fragen sollen Dir helfen, einen Überblick zu verschaffen, ob und unter welchen Symptomen Du leidest.
Selbsttest DEGAMBA Selbsttest Leide ich vielleicht unter den Folgen negativer Erlebnisse oder sogar durch traumatische Erlebnisse? Die folgenden Fragen sollen Dir helfen, einen Überblick zu verschaffen,
MehrSexuelle und psychische Gewalterfahrungen bei jugendlichen Straftätern
Sexuelle und psychische Gewalterfahrungen bei jugendlichen Straftätern Dr. phil. Marcel Aebi Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Klinik für forensische Psychiatrie E-Mail: marcel.aebi@puk.zh.ch Seite
MehrAuf der Slackline des Lebens!
Auf der Slackline des Lebens! Zuversicht und Vertrauen in der psychotherapeutischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Inhalt Befragung von Kindern/Jugendlichen: Fragestellung, Antworten Resümee aus
MehrTraumafolgestörungen des II. Weltkrieges
Traumafolgestörungen des II. Weltkrieges Philipp Kuwert Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Günter Grass, Im Krebsgang, 2002: Eigentlich wäre es Aufgabe seiner Generation gewesen, dem Elend der ostpreußischen
MehrPosttraumatische Belastungsstörung (PTBS) die unsichtbare Verwundung
Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) die unsichtbare Verwundung Der Beispielfall Robert S. Opfer eines kriminellen Überfalls Seit dem Überfall vor vier Monaten bin ich ein völlig anderer Mensch. Abends
MehrTRAUMAHILFE NETZWERK SCHWABEN AUGSBURG. Umgang mit Trauma in der Asylarbeit Basisinformationen Maria Johanna Fath 2015 Prof.Dr.
TRAUMAHILFE AUGSBURG NETZWERK SCHWABEN Umgang mit Trauma in der Asylarbeit Basisinformationen 2015 Maria Johanna Fath 2015 Prof.Dr.Andrea Kerres 0 Definition - Trauma Trauma (griechisch) = Verletzung Allgemein
MehrKomplizierte Trauer und Anhaltende Trauerstörung
Komplizierte Trauer und Anhaltende Trauerstörung 14. Psychoonkologisches Symposium Tumorzentrum Berlin e.v. 03.11.2018 Dipl.-Psych. PP Urs Münch DRK Kliniken Berlin Westend Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin
MehrImpuls beim Nachmittag der Begegnung am Bernhard Feige
Heute sind wir eingeladen zum Nachmittag der Begegnung es geht um Begegnungen. Begegnungen zwischen Klein und Groß, Begegnungen zwischen Bewohnerinnen und Bewohnern mit Ihren Angehörigen, den Mitarbeiterinnen
MehrE T I. Essener Trauma Inventar. Name: Vorname: Alter: Untersuchungsdatum:
Essener Trauma - Inventar Tagay S., Stoelk B., Möllering A., Erim Y., Senf W. Rheinische Kliniken Essen, Universität Duisburg Essen 2004 E T I Essener Trauma Inventar Name: Vorname: Alter: Untersuchungsdatum:
MehrTrauma und Traumafolgestörungen im Betrieb
Trauma und Traumafolgestörungen im Betrieb Dr. med. Güde Nickelsen www.fklnf.de Traumakompetenzzentrum Nord Fachkliniken Nordfriesland ggmbh Gammeltoft 8-5, 25821 Breklum November 2015 Was ist ein psychisches
MehrCharles Figley, 1989
Posttraumatische Symptombildung in Familien und systemtherapeutische Lösungswege Traumatischer Stress Post-traumatische Interaktion Typologien familiärer Traumatisierung Systemtherapeutische Lösungswege
MehrTrauma und Traumafolgestörung
Netzwerktreffen Frühe Kindheit/ frühe Hilfen 22.11.2016 Trauma und Traumafolgestörung Sabine Lottermoser Leitende Ärztin Fachklinik Sankt Vitus Visbek Tra u ma Substantiv [das] 1. PSYCHISCH eine starke
Mehr