Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) Wirksame Therapiestrategien
|
|
- Reinhardt Schubert
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) Wirksame Therapiestrategien
2 Pharmakologische Intervention: Antidepressiva und Anxiolytika Zur pharmakologischen Behandlung werden am häufigsten Antidepressiva oder Anxiolytika eingesetzt. Mittel der Wahl: Selektive-Serotonin-Wiederaufnahme- Hemmer (= Selective-Serotonin-Reuptake-Inhibitors/ SSRIs)
3 Psychologische Intervention: Die drei Säulen der kognitiv-behavioralen Therapie I. Die Entwicklung eines persönlichen Modells der Störung und Psychoedukation über die Folgen von Traumatisierung II. Das imaginative Nacherleben der Traumatisierung bzw. die Konfrontation mit traumarelevanten Reizen III. Die Restrukturierung kritischer Überzeugungen und die Verminderung von dysfunktionalen Verhaltensweisen, wie z.b kognitiver Vermeidung
4 I. Entwicklung eines persönlichen Modells der Störung Erarbeitung des Zusammenhangs von traumarelevanten Gefühlen, Gedanken, körperliche Reaktionen und Vermeidungsstrategien Demonstration der paradoxen Effekte der Gedankenunterdrückung durch Verhaltensexperimente (z.b. Schließen Sie die Augen und denken Sie nicht an einen weißen Bären. ) Informationen über die üblichen Folgen von Traumatisierung sollen einer katastrophisierenden Interpretation der Symptomatik (z.b. Nur ich werde damit nicht fertig! ) entgegenwirken.
5 II. Imaginatives Nacherleben und Konfrontation mit traumarelevanten Reizen 1. Imaginatives Nacherleben (Konfrontation in sensu) Der Patient wird gebeten, das Trauma in der Therapie wiederholt (2- bis 3-mal pro Sitzung) nachzuerleben : Er stellt sich vor seinem inneren Auge das traumatische Erlebnis in der Reihenfolge der Ereignisse in allen Einzelheiten vor. Dabei beschreibt der Patient detailliert, was er erlebt. Von der Beschreibung wird eine Tonbandaufnahme angefertigt, die der Patient zwischen den Sitzungen mehrfach anhört.
6 Grundregeln des imaginativen Nacherlebens Patient Der Patient beschreibt in der Ich-Form und im Präsens, was er erlebt. Der Patient sollte nichts auslassen, einschließlich aller sensorischen Eindrücke, Gedanken und Gefühle auch, wenn diese im Nachhinein falsch, peinlich oder unsinnig erscheinen sollten. Möglichst die Augen geschlossen halten Gefühle kommen lassen, nicht unterdrücken Der Patient hat die Kontrolle über das Tempo des Nacherlebens Der Patient soll den Kontakt zum Hier und Jetzt nicht verlieren
7 Grundregeln des imaginativen Nacherlebens Therapeut Der Therapeut ist nonverbal zugewandt. Er macht unterstützende Bemerkungen, z.b. Das machen Sie sehr gut. Er führt den Patienten ins Präsens zurück, wenn dieser in der Vergangenheitsform spricht Er holt den Patienten ins Nacherleben zurück, wenn dieser verstummt, z.b. Was passiert jetzt? Er stellt kurze Fragen zu sensorischen Eindrücken, Gefühlen und Gedanken, z.b. Was denken Sie? Er lässt wiederholt einschätzen, wie belastend das Nacherleben ist.
8 2. Konfrontation in vivo Der Patient konfrontiert sich mit Reizen, die an das Trauma erinnern, aber bisher vermieden wurden (z.b. bestimmten Orten, Gegenstände oder Situationen). Es werden lediglich Reize verwendet, die keine reelle Gefahr darstellen. Ziele Diskrimination damals vs. heute steigern, z.b. wird am Ort des Geschehens verglichen, wie der Ort jetzt aussieht und wie er zum Zeitpunkt des Traumas aussah Übergeneralisierung von Gefahr abbauen: In Verhaltensexperimenten kann die Vorhersage, dass etwas Schreckliches eintreten wird, wenn die gefürchtete Situation aufgesucht wird, widerlegt werden.
9 III. Rekonstruierung kritischer Überzeugungen und Verminderung von Verhaltensweisen, welche die PTSD aufrecht erhalten Ziele Entdecken und Verändern dysfunktionaler Annahmen und Interpretationen Reattribution von Schuld und Verantwortung Veränderung des oft negativen Bildes der eigenen Person Abbau von Grübeln, Gedankenunterdrückung oder anderen Formen kognitiver Vermeidung
10 Beispiele für dysfunktionale Kognitionen Was wird interpretiert? Eintreten des traumatischen Ereignisses Das Ereignis passierte mir. Symptome wie Reizbarkeit oder Wutausbrüche Intrusionen Positive Reaktionen anderer Menschen Negative Reaktionen anderer Menschen Negative Konsequenzen des Traumas, z.b. körperliche Folgen Interpretation Ich bin nirgends sicher. Das nächste Unglück steht bevor. Ich ziehe Unglück an. Meine Ehe wird in die Brüche gehen. Ich werde verrückt! Sie denken, ich bin zu schwach, um damit klarzukommen. Ich kann mich auf niemanden verlassen. Mein Körper ist ruiniert. Ich werde nie mehr ein normales Leben führen können.
11 Allgemeines Vorgehen zur Veränderung dysfunktionaler Kognitionen Anhand der Konfrontationsübungen werden zentrale dysfunktionale Kognitionen identifiziert Pro Sitzung werden ein bis zwei Kognitionen durch sokratischen Dialog oder geleitetes Entdecken bearbeitet: 1. Einschätzung der subjektiven Gültigkeit der Kognition 2. Disputation der Kognition ( Welche Belege sprechen für, welche sprechen gegen die Gültigkeit der Annahme? ) 3. Erneute Einschätzung der subjektiven Gültigkeit 4. Entwicklung von hilfreichen alternativen Kognitionen 5. Einüben der alternativen Kognitionen in den Imaginationsübungen
12 Typische kognitive Techniken 1. Demonstrationen zum Zusammenhang von Gedanken und Gefühlen Immer, wenn ich denke, ich hätte es verhindern können, fühle ich mich noch trauriger und schlechter. 2. Betrachtung von Befürchtungen und Erwartungen als Hypothesen, die man testen kann: Gebrauch von Wahrscheinlichkeitsschätzungen, Beweissammlungen und Verhaltensexperimenten Sie befürchten, dass Sie nicht mehr aufhören können zu weinen, wenn Sie mir genau erzählen, was vorgefallen ist. Haben Sie schon einmal einen Menschen erlebt, der bei einer traurigen Erinnerung nie mehr aufhören konnte zu weinen?
13 3. Die logische Analyse von Gedanken und Überzeugungen Wenn Sie sich an das Ereignis erinnern, dann denken Sie, Ihr Leben sei ruiniert. Bedeutet das, dass in ihrem Leben nie mehr etwas Positives passieren wird? Welche Dinge genießen Sie in Ihrem Leben? 4. Advocatis diaboli Technik Sie werfen sich vor, dass Sie sich als Kind nicht gegen die sexuellen Übergriffe Ihres Vaters gewehrt haben. Wie kam es dazu? Wie haben Sie Ihren Vater dazu gebracht, Sie zu missbrauchen? Warum haben Sie sich nicht stärker gewehrt?
14 5. Dem Patienten helfen, sich mit den Augen des Menschen zu sehen, der er vor der Traumatisierung war Sie meinen, Sie hätten den Unfall verhindern können, wenn Sie an dem Tag das Auto nicht benützt hätten. Was dachten Sie an jenem Morgen, bevor Sie losfuhren? Als wie groß schätzten Sie an dem Morgen das Risiko ein, dass Sie den Tod eines Menschen herbeiführen könnten? 6. Die Entwicklung alternativer und hilfreicher Gedanken und Erwartungen Wenn ich anderen von den belastenden Erinnerungen erzähle, werde ich vielleicht recht traurig werden, aber das wird vorüber gehen. Die anderen werden verstehen können, warum ich so traurig bin.
Interview mit Prof. Dr. Anke Ehlers zu Posttraumatischen Belastungsstörungen
Wenn Schrecken lebendig bleiben Interview mit Prof. Dr. Anke Ehlers zu Posttraumatischen Belastungsstörungen - Frau Prof. Ehlers, hatten Sie selbst schon einmal ein traumatisches Erlebnis? - Wie viele
MehrMissbrauch und Life - events
Missbrauch und Life - events Gertrude Bogyi, Petra Sackl-Pammer, Sabine Völkl-Kernstock Curriculumdirektion Humanmedizin Medizinische Missbrauch und Life events Missbrauch an Kindern und Jugendlichen kann
MehrDie Behandlung Suchtkranker mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung bzw. Traumafolgestörung Isabel Esch
Die Behandlung Suchtkranker mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung bzw. Traumafolgestörung Isabel Esch 15.06.2010 1 Überblick Epidemiologie Symptomatik von Traumafolgestörungen im Zusammenhang mit
MehrThinking a Lot Questionnaire Deutsche Version
Thinking a Lot Questionnaire Deutsche Version Inhalt des vielen Nachdenkens 1. Kam es in den letzten vier Wochen vor, dass Sie viel nachgedacht haben? Ja (1) Nein (2) 2. Als Sie in den letzten vier Wochen
MehrDer Umgang mit Verlusttraumatisierungen. Markos Maragkos Überblick
Staatliche Schulberatungsstelle für Oberfranken 16. Mai 2014 Irgendwie muss es weitergehen Der Umgang mit Verlusttraumatisierungen Markos Maragkos maragkos@psy.lmu.de Überblick Was ist ein traumatisches
MehrMetakognitive Therapie mit minderjährigen Flüchtlingen
Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters - Flüchtlingsambulanz Metakognitive Therapie mit minderjährigen Flüchtlingen Berlin, 15.03.2018 Michael Simons Metakognitive
MehrETI-KJ. Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche. Chiffre/Name: Alter: Untersuchungsdatum:
Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche (ETI-KJ) Tagay S., Hermans BE., Düllmann S., Senf W. LVR-Klinikum Essen, Universität Duisburg Essen 2007 ETI-KJ Essener Trauma Inventar für Kinder und
MehrETI-KJ. Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche. Chiffre/Name: Alter: Untersuchungsdatum:
Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche Tagay S., Hermans BE., Düllmann S., Senf W. LVR-Klinikum Essen, Universität Duisburg Essen 2007 ETI-KJ Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche
MehrInhalt. 1 Basiswissen
Welche Schutz- und Risikofaktoren gibt es? 22 Wie wirkt sich eine unsichere Bindung aus? 23 Was sind Bindungsstörungen? 23 1 Basiswissen Wie häufig sind Traumata? 25 Traumata kommen oft vor 26 Viele Menschen
MehrWORKSHOP 3 Sexualisierte Gewalt ansprechen? Opferperspektive Mythen Scham und Schuld Hintergründe von Traumatisierung
WORKSHOP 3 Sexualisierte Gewalt ansprechen? Opferperspektive Mythen Scham und Schuld Hintergründe von Traumatisierung 1. Sensibilisierung 2. Mythen abbauen LERNZIELE 3. Sekundäre Viktimisierung verhindern
MehrWas bedeutet Traumatisierung? 13
Einleitung 11 Was bedeutet Traumatisierung? 13 Was sind traumatische Erfahrungen? 14 Welche Traumata gibt es? 15 Unsere Wertesysteme spielen eine Rolle 15 Der soziale Kontext ist wichtig 16 Welche Ereignisse
MehrPosttraumatische Belastungsstörung - Auswirkung auf das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Mag.
Posttraumatische Belastungsstörung - Auswirkung auf das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Mag. Edita Causevic Übersicht Trauma PTBS Definition Arten Kriterien (DSM-IV
MehrBelastende Lebensereignisse bei Kindern und Jugendlichen mit chronischen Schmerzen
Belastende Lebensereignisse bei Kindern und Jugendlichen mit chronischen Schmerzen Hintergrund und Erfassung 9. Dattelner Kinderschmerztage Referentin: Florentina Flack Recklinghausen, 17. März 2017 Belastende
MehrAuswirkungen der traumatischen Erfahrung auf Gedanken, Gefühle und Verhalten
Auswirkungen der traumatischen Erfahrung auf Gedanken, Gefühle und Verhalten Beziehungen Werte Vorstellung von Sicherheit Vertrauen Selbstwertgefühl Selbstwertvertrauen/-wirksamkeitserwartung Zentrale
Mehr1 Einführung in das Störungsbild und die
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27811-9 Inhalt Vorwort 12 Teil IGrundlagen 15 1 Einführung in das Störungsbild und die Expositionstherapie der PTBS 16 1.1
MehrGewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen
Gewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen Dr. med. Barbara Wolff Frankfurter Arbeitskreis Trauma und Exil e. V. Gewalterfahrung und Trauma Durch die Erlebnisse im Heimatland und auf der Flucht leidet
MehrKinder und Jugendliche unterstützen - Posttraumatische Belastungen erkennen
Kinder und Jugendliche unterstützen - Posttraumatische Belastungen erkennen Beratungskinder TOBIAS 3. Klasse Leistungsprobleme geistig abwesend langsames Arbeiten untröstliches Weinen SABINE 1.Klasse morgendliche
MehrTraumatisierte Kinder und Jugendliche Dienstbesprechung für Beratungslehrkräfte aus Grund- und Mittelschulen
Traumatisierte Kinder und Jugendliche Dienstbesprechung für Beratungslehrkräfte aus Grund- und Mittelschulen Dipl.-Psych. Petra Lehmann Zentrale Schulpsychologin für Grund- und Mittelschulen an der Staatlichen
MehrKinder können in ihren Familien häufig massiv angstbesetzte Situationen erlebt haben, wie z.b.
Kinder können in ihren Familien häufig massiv angstbesetzte Situationen erlebt haben, wie z.b. häusliche Gewalt Vernachlässigung unsichere oder oft wechselnde Bindungspersonen emotionale Ablehnung körperliche
MehrETI. Essener Trauma Inventar. Chiffre/Name: Alter: Untersuchungsdatum:
Essener Trauma - Inventar Tagay S., Stoelk B., Möllering A., Erim Y., Senf W. LVR-Klinikum Essen, Universität Duisburg Essen 2004 ETI Essener Trauma Inventar Chiffre/Name: Alter: Untersuchungsdatum: 1
MehrPROF. DR. MED. BARBARA WILD FLIEDNER KLINIK STUTTGART / CHEFÄRZTIN. Narrative Expositionstherapie NET als Traumatherapie
HERZLICH WILLKOMMEN PROF. DR. MED. BARBARA WILD FLIEDNER KLINIK STUTTGART / CHEFÄRZTIN Narrative Expositionstherapie NET als Traumatherapie Narrative Expositionstherapie (NET) in der Traumatherapie Prof.
MehrPosttraumatische Belastungsstörungen
Posttraumatische Belastungsstörungen Herausforderungen in der Therapie der PTBS Bearbeitet von Christine Knaevelsrud, Alexandra Liedl, Nadine Stammel Originalausgabe 2012. Buch. 207 S. Hardcover ISBN 978
MehrSoziale Phobie bei Jugendlichen
Soziale Phobie bei Jugendlichen Kognitives Behandlungsmanual. Mit Online-Materialien Bearbeitet von Regina Steil, Simone Matulis, Franziska Schreiber, Ulrich Stangier 1. Auflage 2011. Buch. 194 S. Hardcover
MehrUmgang mit traumatisierten Kindern
Umgang mit traumatisierten Kindern Themeninput IWB PH FHNW Brugg-Windisch, 19. Oktober 2016 Hans Burgherr und Johannes Gerber Fachpsychologen für Kinder und Jugendliche Schulpsychologischer Dienst Brugg
MehrDiagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrDer Unterschied zwischen einem Trauma und der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und deren Behandlung in Berlin
Trauma Der Unterschied zwischen einem Trauma und der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und deren Behandlung in Berlin Traumatherapie in Berlin Das Wort Trauma kommt aus dem Griechischen und bedeutet
MehrKognitive Ebene: Einengung der Wahrnehmung auf gefahrenrelevante Reize, Einengung des Denkens, selektives Lernen und Erinnern.
Angststörungen Angst stellt für den Menschen eine sehr wichtige Emotion dar. Denn Angst wirkt aktivierend in Situationen in denen eine Gefahr droht, unsere Ziele gefährdet sind oder unser Selbst bedroht
MehrInhaltsübersicht. Anhang. Vorwort 12 Vorwort der Übersetzer 15
Inhaltsübersicht Vorwort 12 Vorwort der Übersetzer 15 1 Theorie der Metakognitiven Therapie 17 2 Psychometrische Instrumente und Befunderhebung im Rahmen der Metakognitiven Therapie 38 3 Basisfertigkeiten
MehrPosttraumatische Störungen bei Migrantinnen und Migranten
Symposium Migration und Medizin Kantonsspital Baden 25. Februar 2016 Posttraumatische Störungen bei Prof. Dr. med. Urs Hepp Chefarzt Psychiatrie & Psychotherapie Psychiatrische Dienste Aargau AG (PDAG)
MehrICD-10: 6 Monate Anspannung + Besorgnis (alltägliche Ereignisse), 4 vegetative Symptome, keine Panik-, phobische, Zwangs-, hypochondrische Störung.
Generalisierte Angststörung Eckdaten: Lebenszeitprävalenz: 5 %, mehr Frauen, Beginn Adoleszenz und Ende 30-jährig, oft in Hausarztpraxen, schwere, chronische Störung, späte Therapie (nach durchschn. 10
MehrMETA-KOGNITIONEN-FRAGEBOGEN (META-COGNITIONS QUESTIONNAIRE = MCQ)
META-KOGNITIONEN-FRAGEBOGEN (META-COGNITIONS QUESTIONNAIRE = MCQ) Entwickelt von Sam Cartwright und Adrian Wells Dieser Fragebogen beschäftigt sich mit den Überzeugungen, die Menschen über ihr Denken haben.
MehrOpfer von Frauenhandel sprachlos, hilflos, rechtlos?
Opfer von Frauenhandel sprachlos, hilflos, rechtlos? Aus psychotherapeutischer Sicht Barbara Abdallah-Steinkopff Psychologin, Psychotherapeutin REFUGIO München Behandlung einer Traumatisierung im politischen
MehrKognitivverhaltenstherapeutisches. Störungsmodell
Kognitivverhaltenstherapeutisches Störungsmodell Seminar: Zwangsstörungen Dozent: M. Backenstraß Referentinnen: Sarah Malheur, Meike Neubauer Datum: 26.11.07 WS 07/08 1 Gliederung Zwei-Faktoren-Modell
MehrInformationstag 2017 Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen
Informationstag 2017 Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen Diagnostik und Therapie der Zwangsstörungen bei Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen Michael Rufer, Susanne Walitza Merkmale von Zwangsgedanken,
MehrInhaltsübersicht. Vorwort zur deutschsprachigen Ausgabe Vorwort der Übersetzer Über die Autoren
sübersicht Vorwort zur deutschsprachigen Ausgabe Vorwort der Übersetzer Über die Autoren XIII XV XVIII 1 Borderline-Persönlichkeitsstörung 1 2 Grundlagen der Schematherapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörung
MehrPsychotherapie der Depression
Psychotherapie der Depression Dr. med. Benedikt Buse, Luzern Luzerner Bündnis gegen Depression, Vortrag 5.Mai 2009 Wertvolle Hypothesen zur Entstehung/Aufrechterhaltung der Depression (1) Wenige positive
MehrProcess-experiential psychotherapy
Process-experiential psychotherapy IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Der therapeutische Ansatz der process-experiential psychotherapy (PEP) entwickelte sich aus einer direktiveren Form der klientenzentrierten
MehrINNERE SICHERHEIT UND KONTROLLE WIEDERERLANGEN DIE THERAPIE VON SEXUELL TRAUMATISIERTEN KLIENTINNEN UND KLIENTEN
INNERE SICHERHEIT UND KONTROLLE WIEDERERLANGEN DIE THERAPIE VON SEXUELL TRAUMATISIERTEN KLIENTINNEN UND KLIENTEN TAGUNG EABP, ZÜRICH, 23. JANUAR 2016 REGULA SCHWAGER ABSICHT TUT WEH Eine vorsätzliche Ohrfeige
Mehr2 Grundlagen der Schematherapie zur Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung 5. 3 Behandlung 19. Inhalt. Vorwort zur deutschsprachigen Ausgabe
sverzeichnis aus: Arntz. van Genderen,Schematherapie bei Borderline- Pesönlichkeitsstörung Vorwort zur deutschsprachigen Ausgabe Vorwort zur Übersetzung Über die Autoren XIII XV XVIII 1 Borderline-Persönlichkeitsstörung
MehrEffekte einer gezielten PTSD Behandlung Erste Ergebnisse
Forum 8: Ziele und Methoden in der Versorgung Effekte einer gezielten PTSD Behandlung Erste Ergebnisse Indra Claessens salus kliniken Hürth 1 salus Gesundheitskompetenzzentrum Rhein Erft Klinik I : Behandlung
MehrPosttraumatische Belastungsreaktion (PTBR) Posttraumatic Stress Disorder (PTSD)
Posttraumatische Belastungsreaktion (PTBR) Posttraumatic Stress Disorder (PTSD) Einleitung: Ein traumatisches Erlebnis ist eine seelische Verletzung. Diese Erfahrung ist für viele neu, und vieles was nun
MehrTraumaspezifische Behandlungsverfahren
Traumaspezifische Behandlungsverfahren Steffen Bambach Arzt für Kinder- u. Jugendpsychiatrie u. -psychotherapie Eisenach praxis.bambach@icloud.com Überblick 1. Worum geht es allgemein bei Traumatherapie?
MehrUmgang mit traumatisierten Flüchtlingskindern. Carina Teusch, Kristina Hansmann
Umgang mit traumatisierten Flüchtlingskindern Carina Teusch, Kristina Hansmann Inhaltsverzeichnis 1. Definitionen 1.1 Migranten- und Flüchtlingskind 1.2 Was ist ein Trauma? 1.3 Traumatypen 2. Flüchtlingskinder
MehrGrundbedingungen nach Jaspers (1965)
Inhaltsübersicht -Allgemeine Überlegungen -Nomenklatur psychoreaktiver Störungen -Akute Belastungsreaktion -Posttraumatische Belastungsstörung -Anpassungsstörungen -Sonstige psychopathologische Syndrome
MehrInhaltsübersicht. Vorwort 12
Inhaltsübersicht Vorwort 12 1 Einführung in die Kognitive Verhaltenstherapie 15 2 Die Behandlung im Überblick 33 3 Das Kognitive Fallkonzept 45 4 Die Eingangsdiagnostik 61 5 Die Struktur der ersten Therapiesitzung
MehrFunktionsfähigkeit Emotionale Funktionen
Emotionale Funktionen: SCREENING Die Erhebung ist nicht durchführbar, wenn möglicherweise sprachliche Verständigungsprobleme bei Personen mit Migrationshintergrund bestehen. Durchführung der Screening-Erhebung:
MehrPosttraumatische Belastungsstörung
T. Andor, Psychologische Psychotherapeutin Westfälische Wilhelms-Universität Münster Psychotherapie-Ambulanz Posttraumatische Belastungsstörung Psychische Belastungen nach Patientenübergriffen 26. September
MehrFallbeispiele unserer Behandlung im DBT-PTBS Konzept
Fallbeispiele unserer Behandlung im DBT-PTBS Konzept Fallbeispiel 1 situation Die 32 jährige Pat. berichtet, dass sie bis vor einigen Monaten als Lokführerin tätig gewesen sei. Aus gesundheitlichen Gründen,
MehrSucht und Trauma. Die schwarzen Brüder
Update Sucht interdisziplinär KSSG 3. Februar 2011 Sucht und Trauma. Die schwarzen Brüder Dr. med. Thomas Maier Chefarzt Akutpsychiatrie, Sucht- und Psychotherapie St. Gallische Psychiatrische Dienste
MehrTRAUMAHILFE NETZWERK SCHWABEN AUGSBURG. Umgang mit Trauma in der Asylarbeit Basisinformationen Maria Johanna Fath 2015 Prof.Dr.
TRAUMAHILFE AUGSBURG NETZWERK SCHWABEN Umgang mit Trauma in der Asylarbeit Basisinformationen 2015 Maria Johanna Fath 2015 Prof.Dr.Andrea Kerres 0 Definition - Trauma Trauma (griechisch) = Verletzung Allgemein
MehrHintergrundwissen Trauma. E. L. Iskenius, Rostock
Hintergrundwissen Trauma E. L. Iskenius, Rostock Wichtig!!! Zunächst den Menschen mit all seinen Fähigkeiten, auch zum Überleben, seinen Ressourcen und seinen Stärken begegnen. Reaktionen auf das Trauma
MehrTrauma und Traumafolgestörungen im Betrieb
Trauma und Traumafolgestörungen im Betrieb Dr. med. Güde Nickelsen www.fklnf.de Traumakompetenzzentrum Nord Fachkliniken Nordfriesland ggmbh Gammeltoft 8-5, 25821 Breklum November 2015 Was ist ein psychisches
MehrEMDR-Tag 2013 in Dresden Dr. med. Carsten Stumme Köln
EMDR-Tag 2013 in Dresden Dr. med. Carsten Stumme Köln www.praxis-stumme.de 2 Hintergrund Oft konnte im EMDR eine gute Integration von Konfliktthemen und Einzelereignissen erreicht werden, aber die Vielzahl
MehrPosttraumatische Belastungsstörung bei KrebspatientInnen (PTBS=PTSD)
Posttraumatische Belastungsstörung bei KrebspatientInnen (PTBS=PTSD) Wenn seelische Belastungen aus früherer Zeit reaktiviert wird A.U.Schratter-Sehn ÖGPO-KONGRESS 2010 am 23.9.2010 Bad Erlach Statistik
MehrERSTSITZUNG EINER LIVE-ARBEIT
ERSTSITZUNG EINER LIVE-ARBEIT 1. Vorbereitung des Raumes Wie möchte ich sitzen, in Bezug auf... - den Raum - die Lehrende - die Gruppe - den/die Klienten 2. Ablauf der Erstsitzung 2.1. Beginn einer Stunde
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Symptome von Angst, Furch, Vermeidung oder gesteigertes
MehrPraxis der Kognitiven Verhaltenstherapie
Praxis der Kognitiven Verhaltenstherapie Mit Online-Materialien Bearbeitet von Judith S. Beck Lizenzausgabe, 2., überarbeitete Aufl. 2013. Buch. 368 S. Hardcover ISBN 978 3 621 27955 0 Format (B x L):
MehrSchematherapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörung
Schematherapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörung Bearbeitet von Arnoud Arntz, Hannie van Genderen Deutsche Erstausgabe 2010. Buch. 187 S. Hardcover ISBN 978 3 621 27746 4 Format (B x L): 24,6 x 17,2
MehrTraumata - Neuere Erkenntnisse und ihre Berücksichtigung im Umgang mit Opfern
Koordination von Notfallseelsorge Tagung und psychosozialer Unterstützung 29. bis 30. April 2008 Das folgende Referat bzw. die Präsentation wurde auf der Tagung Koordination von Notfallseelsorge und psychosozialer
MehrSYTEMISCHE SELBST-INTEGRATION. Dr. med. Ero Langlotz. Psychiater, Systemtherapeut
SYTEMISCHE SELBST-INTEGRATION Dr. med. Ero Langlotz Psychiater, Systemtherapeut BIOLOGISCHE PSYCHIATRIE versteht psychische Störungen als Folge biologischer Vorgänge. Die Hypothese ist: die genetische
MehrPsychosoziale Unterstützung für die Helfer zur Prävention von tätigkeitsbedingten Erkrankungen
Psychosoziale Unterstützung für die Helfer zur Prävention von tätigkeitsbedingten Erkrankungen Dr. Marion Koll-Krüsmann 10. November 2018 53. Linzer Psychiatrischer Samstag Ein Trauma erleben und dann?
MehrArbeitsbuch Prolongierte Exposition
Arbeitsbuch Prolongierte Exposition Erkennen und Lösen traumabasierter Probleme Barbara Olasov Rothbaum Edna B. Foa Elizabeth A. Hembree Aus dem Amerikanischen von Theo Kierdorf & Hildegard Höhr G. P.
MehrPsychotraumatologie. Mag. Dr. Christian Arnezeder
Psychotraumatologie Mag. Dr. Christian Arnezeder 2011 Trauma altgriechisch: Verletzung (Anglo-amerikanisch: Stressreaktion) F 43.1 Posttraumatische Belastungsstörung F 43.2 Anpassungsstörung F 62.0 anhaltende
MehrVerstehen - Lernen Lehren. Wie können traumabezogene (psycho)therapeutische Konzepte im pädagogischen Alltag genutzt werden?
Bild: Fotolia Verstehen - Lernen Lehren. Wie können traumabezogene (psycho)therapeutische Konzepte im pädagogischen Alltag genutzt werden? Verstehen - Lernen Lehren. Jan Glasenapp (2018) Bestimmt (k)eine
MehrBiografiearbeit mit äthiopischen Flüchtlingen in Israel ein Modell für die Flüchtlingsarbeit in der Schweiz?
Biografiearbeit mit äthiopischen Flüchtlingen in Israel ein Modell für die Flüchtlingsarbeit in der Schweiz? Praxistag 14. September 2016: Workshop 12 Prof. Johanna Kohn Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
MehrFragebogen Somatogene Dissoziation für Kinder und Jugendliche
Fragebogen Somatogene Dissoziation für Kinder und Jugendliche von Wilfried Huck und Regina Hiller (modifiziert nach SDQ 20 von E. R.S. Nijenhuis) Name: Alter: Geschlecht: Bevor Du diesen Fragebogen ausfüllst,
Mehrein Therapieprogramm zur Behandlung Posttraumatischer Belastungsstörung und Substanzmissbrauch
Seeking Safety ein Therapieprogramm zur Behandlung Posttraumatischer Belastungsstörung und Substanzmissbrauch nach Lisa Najavits Begleitet von Claudia Mutschler, Monika Schweizer und Lisa Unterseher, Pflegefachfrauen
MehrʺPsychotraumatologie für helfende Berufeʺ
ʺPsychotraumatologie für helfende Berufeʺ 21. Internationale Fachtagung für Psychotherapie und Psychosomatik in der Pflege am 01.05.2016 Dipl. Psych. Linda Beeking Psychologische Psychotherapeutin Bildungswerk
MehrPosttraumatische Belastungsstörung (PTSD) Wirksame Therapiestrategien - Fortsetzung -
Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) Wirksame Therapiestrategien - Fortsetzung - Psychologische Intervention: Die drei Säulen der kognitiv-behavioralen Therapie I. Die Entwicklung eines persönlichen
Mehr10 Professionelle Hilfe bei einem Therapeuten für kognitive Verhaltenstherapie
10 Professionelle Hilfe bei einem Therapeuten für kognitive Verhaltenstherapie 10.1 Finden Sie den richtigen Therapeuten Bitten Sie Ihren Arzt um eine Überweisung zu einem Therapeuten für kognitive Verhaltenstherapie,
MehrEMDR-Traumatherapie Was passiert bei Traumatisierungen in unserem Gehirn und wie kann Traumatherapie helfen?
EMDR-Traumatherapie Was passiert bei Traumatisierungen in unserem Gehirn und wie kann Traumatherapie helfen? Kasinoplatz 3 26122 Oldenburg Tel. 0441-217136-22 Fax -23 www.tanja-jakisch.de Was passiert
MehrTraumatisierung bei Flüchtlingen
Traumatisierung bei Flüchtlingen UNICUM Konferenz: studentische Flüchtlingshilfe Bochum, 11. Dezember 2015 Dr. Sebastian Bartoschek Inhalt Definition Alltagsdefiniton vs. Wissenschaftliche Definition Welche
MehrTANNENHOF BERLIN-BRANDENBURG E.V.
Ressourcen, Erdung und Verankern Indikative Gruppe bei Sucht und Traumfolgestörungen Referent/in: Manuela Dewitz, Dipl.-Psych, PPT Antje Heinemann, Kunsttherapeutin Datum: 30.11.2012 www.tannenhof.de I.
MehrUmgang mit traumatisierten Geflüchteten. Referentin: Dipl. Psych. Ursula Meier-Kolcu Datum:
Referentin: Dipl. Psych. Ursula Meier-Kolcu Datum: 23.9.2016 Inhaltsverzeichnis: Was ist ein psychisches Trauma? Mögliche Folgen von psychischer Traumatisierung Respektvolle Haltung Wichtige Komponenten
MehrTrauma und Krebs. Wie traumatherapeutische Hilfe Heilung unterstützen kann. T , F DW - 20
Trauma und Krebs Wie traumatherapeutische Hilfe Heilung unterstützen kann co-operations Organisationsentwicklung GmbH Blaasstraße 19, A - 1190 Wien T+43-1 - 369 49 17-17, F DW - 20 www.co-operations.at
MehrNotfallpsychologie. Auslösende Situationen
Notfallpsychologie Situationen en Begriffe Ziele Anwendungsfelder Interventionsmethoden Kontraindikationen Ausbildung Mythen Fragen, Diskussion Auslösende Situationen Gewalttaten Folter Tod Verletzungen
MehrKognitionstraining: Kognitive Umstrukturierung
Kognitionstraining: Kognitive Umstrukturierung Ziel: Der Teilnehmer lernt, für sich selbst stressvermindernde Gedanken zu entwickeln, die beruhigend und belastungsmindernd wirken sowie auf die Bewältigung
MehrDefinition Frühgeburt
Trauma Frühgeburt Definition Frühgeburt Frühgeburt: weniger als 37 Wochen Geburtsgewicht unter 2500 g Sehr kleines Frühgeborenes: weniger als 32 Wochen Geburtsgewicht unter 1500 g Extrem kleines Frühgeborenes
MehrPosttraumatische Belastungsstörung (PTBS) die unsichtbare Verwundung
Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) die unsichtbare Verwundung Der Beispielfall Robert S. Opfer eines kriminellen Überfalls Seit dem Überfall vor vier Monaten bin ich ein völlig anderer Mensch. Abends
MehrTraumatisierte GlücksspielerInnen in der Nachsorge Fallbeispiel 29. FAGS Jahrestagung, Berlin
Traumatisierte GlücksspielerInnen in der Nachsorge Fallbeispiel 29. FAGS Jahrestagung, Berlin 01.12.2017 Martina Allstedt TRAUMA ICD 10: Belastendes Ereignis oder Situation außergewöhnlicher Bedrohung
MehrTRAUMAPÄDAGOGISCHE ANSÄTZE IN DER HEIMERZIEHUNG QUALIFIZIERUNG ZUM UMGANG MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN MIT PSYCHISCHEN AUFFÄLLIGKEITEN
TRAUMAPÄDAGOGISCHE ANSÄTZE IN DER HEIMERZIEHUNG QUALIFIZIERUNG ZUM UMGANG MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN MIT PSYCHISCHEN AUFFÄLLIGKEITEN Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr.
MehrTRAUMA ALS PROZESSHAFTES GESCHEHEN
Renate Jegodtka TRAUMA ALS PROZESSHAFTES GESCHEHEN Weinheimer Gespräch 2010 Trauma und Systemische Praxis Syke 20.08.2010 1 ÜBERSICHT 1. Alles Trauma? 2. Trauma als psychosozialer Prozess 3. Trauma als
MehrZur Psychodynamik von Kindern, die Opfer und Zeugen von häuslicher Gewalt geworden sind
Zur Psychodynamik von Kindern, die Opfer und Zeugen von häuslicher Gewalt geworden sind Evelyn Heyer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin PRISMA-SUPERVISION.DE Häusliche Gewalt Ängstigt Belastet
MehrTeil I - Psychoonkologie
Teil I - Psychoonkologie Kapitel 1 Was Menschen mit Krebs empfinden 3 Die richtige Diagnose ist wichtig 3 Angst und Depression 5 Gestörte Beziehungen 8 Sexuelle Störungen 8 Akuter Verwirrtheitszustand
MehrSeelisches Gleichgewicht
Seelisches Gleichgewicht Häufig ist es in guten Zeiten relativ leicht, Dinge zu tun, die unser seelisches Gleichgewicht stärken, während uns dies in schlechteren Zeiten gar nicht gelingt, obwohl wir es
MehrArbeitsblatt 1 Konflikte
Arbeitsblatt 1 Konflikte 1. Welches sind die immer wiederkehrenden Konflikte in Ihrem Leben, welche bei Ihnen Leiden verursachen? 2. Bitte beschreiben Sie eine konkrete Situation, welche Ihrer Meinung
MehrPraktische Anleitung im Umgang mit Demenz
Praktische Anleitung im Umgang mit Demenz Die geistigen Bilder, die helfen, ein Konzept im Kopf zu erstellen, fügen sich bei Menschen mit Demenz nicht mehr recht zusammen. Der Demenzkranke hat Schwierigkeiten
MehrDer Schmerz des Lebens übersteigt die Freude Trauma und Suizidalität. Dr. Jochen Peichl Nürnberg
Der Schmerz des Lebens übersteigt die Freude Trauma und Suizidalität Dr. Jochen Peichl Nürnberg Das Pulitzer-Preis-Foto von Kevin Carter kann aus urheberrechtlichen Gründen hier nicht gezeigt werden! Das
MehrKommunikation und Umgang mit dementiell veränderten Menschen Referentin: Petra Mittenzwei Einstieg TABU-Spiel Häufig auftretende Kommunikationsprobleme Wortfindungsstörungen/Verständnisprobleme Ständiges
MehrDie Abschiebung droht Kinder- und Jugendpsychiatrische Gutachten bei Flüchtlingen
Die Abschiebung droht Kinder- und Jugendpsychiatrische Gutachten bei Flüchtlingen Susanne Schlüter-Müller Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fürstenbergerstr. 143 D 60322 Frankfurt
MehrMythos Vater zur Bedeutung abwesender und anderer Väter
Mythos Vater zur Bedeutung abwesender und anderer Väter Fortbildung der psychosomatischen Abteilung Darmstädter Kinderkliniken Prinzessin Margaret am 13. März 2009 Vaterlos? Hans-Geert Metzger Christian
MehrVorschau Traumabedingte Entwicklungsstörung bei Kindern und Jugendlichen ein traumapädagogischer Ansatz für Schule und Beratung
Fachwissen für Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen Aktuelle und praxisbewährte Informationen zu wichtigen Themen des schulischen Alltags. Handbuch der Schulberatung 4.1.22 Traumabedingte Entwicklungsstörung
MehrLeseprobe aus: Becker/Margraf, Vor lauter Sorgen..., ISBN Beltz Verlag, Weinheim Basel
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27986-4 Teil I Die Generalisierte Angststörung (GAS) verstehen 1 Was ist eine Generalisierte Angststörung (GAS)? Furcht
MehrEvangelische Hochschule Darmstadt University of Applied Sciencess. Kognitiv-verhaltensorientierte Beratung
Kognitiv-verhaltensorientierte Beratung 1 Die Verhaltenstherapie wurde v.a. in den USA aus der Lerntheorie entwickelt Der Kerngedanke ist, dass (problematisches) Verhalten erlernt wurde und auch wieder
MehrGruppenangebot: SAFE Vergangenheit bewältigen Sicherheit finden. Daniel Scheidegger & Stephanie Fehr, 29. Oktober 2014 Behandlungszentrum Janus
Gruppenangebot: SAFE Vergangenheit bewältigen Sicherheit finden Daniel Scheidegger & Stephanie Fehr, 29. Oktober 2014 Behandlungszentrum Janus Ablauf Einleitung SAFE vorstellen Statistische Auswertung
MehrDepression und Angst. Komorbidität
Depression und Angst Komorbidität Geschlechterverteilung der Diagnosen 70 60 50 40 30 W M 20 10 0 Depr. Angst Borderline 11.12.2007 erstellt von: Dr. Walter North 2 Angststörungen Panikstörung mit/ohne
MehrBecker Margraf. Vor lauter Sorgen Auflage. Selbsthilfe bei Generalisierter Angststörung. Online-Material
2. Auflage Becker Margraf Vor lauter Sorgen... Selbsthilfe bei Generalisierter Angststörung Online-Material I Die Generalisierte Angststörung (GAS) verstehen 1 Was ist eine Generalisierte Angststörung
MehrA. Sammeln der Erwartungen der TeilnehmerInnen B. Überblick über den Workshop
SOMATISCHE EGO-STATE THERAPIE: DEN KERN DES TRAUMAS HEILEN Teil 2 Dr. Maggie Phillips (USA) Tagesprogramm: Tag 1 I. Einleitungen A. Sammeln der Erwartungen der TeilnehmerInnen B. Überblick über den Workshop
Mehr