Amtliche Bekanntmachungen

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2 STADTSPIEGEL 17. August 2006 Amtliche Bekanntmachungen Stadtrat tagt Die nächste öffentliche Sitzung des Stadtrates findet am Montag, dem 4. September 2006, um Uhr, im Saal des Industriemuseums, Sachsenstraße 3, in Limbach-Oberfrohna statt. Die Tagesordnung der Sitzung kann ab dem 26. August 2006 an den nachfolgend genannten Bekanntmachungstafeln eingesehen werden. Zu der Sitzung sind alle Bürger eingeladen. Kultur-, Jugend- und Sozialausschuss tagt Die nächste öffentliche Sitzung des Kultur-, Jugend- und Sozialausschusses findet am Dienstag, dem 5. September 2006, um Uhr, im Beratungsraum Zlin, Haus B des Rathauses Limbach-Oberfrohna (Rathausplatz 1) statt. Die Tagesordnung der Sitzung kann ab dem 26. August 2006 an den nachfolgend genannten Bekanntmachungstafeln eingesehen werden. Zu der Sitzung sind alle Bürger eingeladen. Gemeinschaftsausschuss tagt Eine öffentliche Sitzung des Gemeinschaftsausschusses findet am Dienstag, dem 29. August 2006, um Uhr, im Beratungsraum Zlin, Haus B des Rathauses Limbach-Oberfrohna (Rathausplatz 1) statt. Die Tagesordnung der Sitzung kann ab dem 19. August 2006 an den nachfolgend genannten Bekanntmachungstafeln eingesehen werden. Zu der Sitzung sind alle Bürger eingeladen. Standort der Bekanntmachungstafeln im Stadtgebiet: im Rathaus, Haus B, Foyer Erdgeschoss am Rathaus (neben dem Eingang der Stadtinformation) am Gebäude Straße des Friedens 100 an der Kreuzung Waldenburger Straße/Meinsdorfer Straße (neben der Parkplatzeinfahrt) im Ortsteil Bräunsdorf am Rathaus (Untere Dorfstraße 8) im Ortsteil Kändler am Rathaus (Hauptstraße 30) im Ortsteil Pleißa am Rathaus (Pleißenbachstraße 68 a) im Ortsteil Wolkenburg-Kaufungen - in Wolkenburg am Rathaus (Kaufunger Straße 19) - in Kaufungen (Dorfstraße 31) - in Dürrengerbisdorf (an der Einfahrt zum Talweg) - in Uhlsdorf (An der Alten Mühle) Impressum: Herausgeber und verantwortlich für den amtlichen Teil: Stadtverwaltung Limbach-Oberfrohna Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer, Rathausplatz 1, Tel.: / 7 80 Verantwortlich für den nicht amtlichen Teil: der jeweilige Verfasser Verantwortlich für Satz, Anzeigen und Verlagssonderveröffentlichungen: Zweitweg GmbH, Verlag und Werbung, Grenzgraben 69, Chemnitz, Tel.: / , Fax: / zweitweg-verlag@selbsthilfe91.de Belichtung: type GmbH, Tel.: / Druck: Limbacher Druck GmbH, Tel.: / gedruckt auf 100% Recycling-Papier Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A Vergabe-Nr.: 21/06 a) Auftraggeber: Stadtverwaltung Limbach-Oberfrohna, Rathausplatz 1, Limbach-Oberfrohna, Tel.:03722 / 78-0, Fax: / b) Gewähltes Vergabeverfahren: Öffentliche Ausschreibung nach VOB c) Art des Auftrages: Weiterführung Innensanierung Industriemuseum, Teilausbau 1.Obergeschoß d) Ort der Ausführung: Industriemuseum, Sachsenstraße 3 in Limbach-Oberfrohna e) Art und Umfang der Leistung: Los 1: Bauhauptleistungen -145 m² Abbruch Deckenverkleidung (Sparschalung, Putz) -160 m² Abbruch Innenwände ( Holz, Mauerwerk ) -100 m² Abbruch Innenwandputz -100 m² Kalk Zement Innenwandputz, 2 lg m² Deckenbekleidung, GKF - Platten, F30-50 m² GKB-Trockenbauwände - 1 St Stahltür T30, Zarge Los 2: Zimmererarbeiten -145 m² Abbruch Fußbodendielung -145 m² Neue Fußbodendielung, ölen, wachsen - 1 St Holz-Innentür, Zarge Los 3: Elektroinstallation - Erweiterung einer vorh. Elt-Verteilung mit Einbaugeräten - Elektro-Allgemeininstallation für 112 m² Ausstellungsfläche und 21 m² Bürofläche mit erforderlichem Kabel und Leitungsnetz - Beleuchtungsanlage für 112 m² Ausstellungsfläche und 21 m² Bürofläche - Erweiterung einer vorh. EIB-Anlage um ca. 10 Geräte - Erweiterung der Sicherheitsbeleuchtung für 112 m² Ausstellungsfläche (Einzelbatterieleuchten mit Bus-Control) - Anpassen der vorhandenen Brandmeldeanlage - Demontage der vorhandenen Installation f) Aufteilung in Lose: ja, siehe Pkt. e) g) Erforderliche Planungsleistungen: es sind keine Planungsleistungen erforderlich h) Ausführungsfrist: 39. bis 51. KW 2006 i) Abholung / Versand der Unterlagen: ab Uhr, Stadtverwaltung Limbach-Oberfrohna, Verdingungsstelle, Zi. D-101, Rathausplatz 1, Limbach-Oberfrohna, Tel.: / j) Entschädigung für die Verdingungsunterlagen: Los 1:20,00 EUR Los 2: 5,00 EUR; Los 3: 30,00 EUR Verrechnungsscheck bzw. bei Abholung Barzahlung möglich, keine Rückerstattung. k) Ablauf der Angebotsfrist: , Uhr l) Angebote sind zu richten an: Stadtverwaltung Limbach-Oberfrohna, Verdingungsstelle, Rathausplatz 1, Limbach-Oberfrohna m) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen: deutsch n) Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen: Bieter und /oder ihre Bevollmächtigten o) Datum, Uhrzeit und Ort der Eröffnung der Angebote: , Los Uhr, Los Uhr, Los Uhr Stadtverwaltung Limbach-Oberfrohna, Rathausplatz 1, Limbach-Oberfrohna, Haus E, Raum Ingelheim; p) Geforderte Sicherheiten: 3% der Bruttoabrechnungssumme für die Sicherstellung der Gewährleistung einschließlich Schadenersatz 2

3 17. August 2006 STADTSPIEGEL und Erstattung von Überzahlungen q) Zahlungsbedingungen: nach 16 VOB/B und den besonderen und zusätzlichen Vertragsbedingungen r) Rechtsform für Bietergemeinschaft: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter s) Nachweise für die Beurteilung der Eignung der Bieter: Fachbetriebsnachweis, Unbedenklichkeitsbescheinigung der Krankenkasse, der Berufsgenossenschaft, des Finanzamtes, Nachweis über die im Betrieb beschäftigten Fachkräfte, Referenzlisten t) Ablauf der Zuschlags- und Bindefrist: u) Nebenangebote: sind zugelassen v) Zuständige Stelle zur Nachprüfung für behauptete Vergabeverstöße: Landratsamt Chemnitzer Land, Kommunalamt, Gerhart-Hauptmann-Weg 2, Glauchau, Tel.: / Familieninitiative gestartet Der Landkreis Chemnitzer Land hat eine Familieninitiative ins Leben gerufen. Noch rechtzeitig vor den Sommerferien konnte die erste Maßnahme in diesem Rahmen gestartet werden - die Aktion Familiengutscheine. Damit wird den Inhabern des Familienpasses des Freistaates Sachsen, welche im Landkreis Chemnitzer Land ihren Hauptwohnsitz haben, der meist kostenlose Besuch von momentan 37 kommunalen und privaten Freizeiteinrichtungen im gesamten Landkreis ermöglicht. Dazu reicht der Landkreis jährlich auf Antrag drei Gutscheine pro Person an die Berechtigten aus. Wer erhält Gutscheine der Familieninitiative? Inhaber des Familienpasses des Freistaates Sachsen mit Hauptwohnsitz im Landkreis Chemnitzer Land. Dazu gehören - Familien, die mit mindestens drei kindergeldberechtigten Kindern in häuslicher Gemeinschaft leben - Alleinerziehende, die mit mindestens zwei kindergeldberechtigten Kindern in häuslicher Gemeinschaft leben und - Familien mit einem kindergeldberechtigten schwerbehinderten Kind (mind. GdB 50 %). Wo erhält man die Gutscheine? In den Bürgerservicestellen des Landratsamtes in Limbach-Oberfrohna an der Jägerstraße 2 a, Montag bis Donnerstag 8 bis 18 Uhr, Freitag 9 bis 12 Uhr (außer in den geraden Kalenderwochen), einmal im Monat Samstag von 9 bis 12 Uhr Welche Unterlagen sind mitzubringen? Der für das Kalenderjahr gültige Familienpass ist dem Bürgerservice vorzulegen. Der Familienpass des Freistaates ist in den Einwohnermeldeämtern der Städte und Gemeinden zu beantragen. Dabei hat der antragstellende Elternteil einen gültigen Personalausweis oder Reisepass sowie eine aktuelle Bescheinigung der Kindergeldkasse über die kindergeldberechtigten Kinder vorzulegen. Der Familienpass ist unabhängig vom Einkommen. Wie lange sind die Gutscheine gültig? Die Gutscheine gelten jeweils für das Ausgabejahr. Die Stadt Limbach-Oberfrohna beteiligt sich mit sieben Einrichtungen an der Familieninitiative des Landkreises: - Schloss Wolkenburg, Di bis So 14 bis 17 Uhr - Fronfeste, Rathausplatz 1, Di 14 bis Uhr, Do und So 14 bis 17 Uhr - Tierpark, Mo bis Fr 9.30 bis 18 Uhr, Sa und So 9.30 bis Uhr - Stadthalle, Veranstaltungstipps auf Seite 9 - LIMBOmar, Öffnungszeiten auf Seite 14 - Sonnenbad Rußdorf, täglich 10 bis 20 Uhr - Naturbad Großer Teich, täglich 10 bis 20 Uhr Weitere Informationen und Ausflugsziele finden sich unter Der Regionale Zweckverband Wasserversorgung informiert: In nachfolgend genannten Ortsteilen von Limbach-Oberfrohna werden, in der Zeit von Uhr, planmäßige Rohrnetzspülungen durchgeführt. Vom bis der gesamte Ortsteil Kaufungen Vom bis die Ortsteile Wolkenburg, Uhlsdorf und Dürrengerbisdorf In dieser Zeit ist mit zeitweiligen Druckschwankungen, kurzzeitigen Unterbrechungen in der Wasserversorgung und vorübergehenden Trübungen des Trinkwassers zu rechnen. Alle an das Trinkwassernetz angeschlossenen Geräte (insbesondere Feinfilteranlagen) sind unter Kontrolle zu halten. Unsere Zentrale Leitwarte, Telefon 03763/ , ist für eventuelle Anfragen oder Probleme durchgängig erreichbar. Ihr RZV Wasserversorgung Bereich Lugau-Glauchau Haushaltsbefragung - Mikrozensus 2006 Wie in jedem Jahr werden auch 2006 im Freistaat Sachsen wie im gesamten Bundesgebiet wieder der Mikrozensus und die EU-Arbeitskräftestichprobe durchgeführt. Der Mikrozensus ( kleine Volkszählung ) ist eine gesetzlich angeordnete Stichprobenerhebung, bei der ein Prozent der sächsischen Haushalte (rund Haushalte) zu Themen wie Haushaltsstruktur, Erwerbstätigkeit, Arbeitsuche, Besuch von Schule oder Hochschule, Quellen des Lebensunterhalts usw. befragt werden. Der Mikrozensus 2006 enthält zudem noch Fragen zur Wohnsituation der Haushalte. Neben der Wohnfläche und dem Baualter der Wohnung werden unter anderem die Heizungsart und die Höhe der Miete sowie der Nebenkosten erhoben. Mit der seit 2005 stattfindenden unterjährigen (wöchentlichen) Befragung der Haushalte können Veränderungen der wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse schneller festgestellt werden. Insgesamt trägt der Übergang zur Unterjährigkeit der Erhebung einem zunehmenden Bedarf aus Politik, Verwaltung und Wissenschaft nach immer aktuelleren Daten adäquat Rechnung. Des Weiteren wird der Forderung der Europäischen Union nach international vergleichbaren Arbeitsmarktdaten (ILO-Erwerbslosenzahlen) entsprochen. Die Auswahl der rund zu befragenden Haushalte in Sachsen erfolgt nach den Regeln eines objektiven mathematischen Zufallsverfahrens. Dabei werden nicht Personen, sondern Wohnungen ausgewählt. Die darin lebenden Haushalte werden dann in vier aufeinander folgenden Jahren befragt. Die Haushalte können zwischen der zeitsparenden Befragung durch die Erhebungsbeauftragten und einer schriftlichen Auskunftserteilung direkt an das Statistische Landesamt wählen. Die Erhebungsbeauftragten des Statistischen Landesamtes können sich mit einem Sonderausweis legitimieren. Sie werden durch eine intensive Schulung auf ihre Aufgabe vorbereitet. Die Erhebungsbeauftragten sind zur Geheimhaltung aller ih- 3

4 STADTSPIEGEL 17. August 2006 nen bekannt werdenden Informationen verpflichtet. Alle erfragten Daten werden ausschließlich für statistische Zwecke verwendet. Bei Fragen z.b. zur Auskunftspflicht oder zum Datenschutz steht beim Statistischen Landesamt des Freistaates Sachsen Frau Ina Helbig, Telefon , zur Verfügung. Presseinformation Bürgerschaftliches Engagement Ergebnisse und Trends Anderen helfen zu können, etwas für das Gemeinwohl zu tun und mit sympathischen Menschen zusammenzukommen, sind wichtige Beweggründe für Mitbürger, sich ehrenamtlich zu engagieren. So ist es in der Untersuchung Bürgerschaftliches Engagement in Sachsen Ergebnisse und Trends nachzulesen. In der 2. Repräsentativerhebung der Bundesregierung zu Ehrenamt, Freiwilligenarbeit und bürgerschaftlichem Engagement für den Zeitraum wurde eine Sonderauswertung für den Freistaat Sachsen in Auftrag gegeben. Das Anliegen der Sächsischen Staatsregierung ist, den Bürgerinnen und Bürgern, Verbänden der freien Wohlfahrtspflege und auch Unternehmen Mut zu machen, ehrenamtlich Verantwortung zu übernehmen und eigene Fähigkeiten einzubringen. Mit einer Publikation liegen jetzt Basis-Informationen u.a. über Bereiche, Strukturen und Rahmenbedingungen sowie die Motivationen für bürgerschaftliches Engagement vor. Diese ist mit allen Zahlen und Fakten im Internet als pdf-datei unter einzusehen. Aus dem Stadtgeschehen Frühschoppen mit Stadtrundfahrten und Blasmusik Nur noch wenige Tage, dann wird das 100-jährige Jubiläum der ersten sächsischen Omnibuslinie zwischen Limbach über Burgstädt nach Mittweida gefeiert. Diese Verbindung wurde am 10. August 1906 eingeweiht. Da in dieser Zeit und auch noch viele Jahre später eine Bushaltestelle direkt vorm Hotel Hirsch eingerichtet war, soll auch der runde Geburtstag an der heutigen Stadthalle gefeiert werden. Mit zünftiger Blasmusik geht s am 20. August um 9 Uhr auf der Freifläche rechts neben dem Eingang der Stadthalle mit einem BUS- Frühschoppen los. BUS steht dabei für Blasmusik und Stadtrundfahrt. Für das leibliche Wohl ist mit Schwammelsuppe, Obst- und Eierwein auf originelle Weise gesorgt. Eine Briefmarkenausstellung zum Thema lädt in das Foyer der Stadthalle ein. Für Liebhaber der Philatelie wird an dem Tag ein Briefkuvert mit Sonderbriefmarke und -stempel angeboten. Weiterhin sind Souvenirs zum Bus-Jubiläum, wie Bücher, Postkarten, Blechschilder und Busmodelle, erhältlich. Von der historischen Haltestelle Zum Hirsch (befindet sich rechts vom Eingang der Stadthalle an der Burgstädter Straße) fahren die Sonderbusse des Jubiläums ab. Diese bringen alle großen und kleinen Fahrgäste kostenlos zu den Schauplätzen des Jubiläums in Mittweida, Burgstädt oder Hartmannsdorf (siehe Faltblatt). Mit historischen Bussen aus den letzten Jahrzehnten werden auch Stadtrundfahrten durch Limbach-Oberfrohna und seine Ortsteile angeboten. Margit Friedrich, Mitarbeiterin der Stadtinformation, wird als Reiseführerin alle wichtigen Sehenswürdigkeiten erläutern. Diese Rundfahrten starten viermal an dem Tag und im Stadtgebiet gibt es verschiedene Zustiegsmöglichkeiten. Den aktuellen Fahrplan für die Stadtrundfahrten und die Touren in Richtung Mittweida sind im Anschluss an diesen Artikel abgedruckt. Alle Veranstaltungen rund um das Jubiläum sind außerdem in dem Faltblatt zu finden, welches dieser Ausgabe des Stadtspiegels beigelegt ist. Weiterhin ist alles Wissenswerte unter einzusehen. Folterwerkzeuge zu sehen Vom 18. August bis 17.September ist auf Schloss Wolkenburg eine Ausstellung unter dem Titel Folterinstrumente im Mittelalter zu sehen. In dieser Ausstellung, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, wird auf verschiedene Foltermethoden im Mittelalter hingewiesen. So sind u.a. Richtbeil, Streckbank, Folterzange, Pranger und Schandpflug zu sehen. Die einzelnen Instrumente und ihr Einsatz werden auf Text- und Bildtafeln ausführlich erklärt. Als Folter bezeichnet man das gezielte Zufügen von psychischen und physischen Leiden (Gewalt, Qualen, Schmerz) an Menschen durch andere Menschen als Mittel für einen zielgerichteten Zweck, beispielsweise um eine Aussage, ein Geständnis, eine Widerrufung oder eine wichtige Information zu einem bestimmten Sachverhalt zu erhalten, den Willen und Widerstand der Folteropfer (dauerhaft) zu brechen. Das Wort Folter kommt vom lateinischen polerdus (= Fohlen, einem Folterinstrument der Römer. Die Folter war gesetzmäßig noch bis ins 19. Jahrhundert im Strafprozess vieler Länder und Territorien verankert, sie war jedoch in einer Art und Weise diskrediert. Immer seltener wurden in einem Strafverfahren Foltermethoden eingesetzt. Die Folter wurde abgelöst vom Gedanken, den Menschen zu verbessern, zu erziehen, zu heilen und nicht mehr zu bestrafen. Im Mittelalter lag die gesamte Rechtssprechung, oft aber auch die Rechtssetzung (Gesetzgebung) und der Vollzug in einer Hand, die in der Regel allenfalls von einer höheren Gewalt, etwa dem König kontrolliert wurde oft aber auch nicht. Dies führte dazu, das nicht selten unschuldige Menschen nur auf Grund einer bloßen Anschuldigung verurteilt wurden. Anders als in unserer heutiger Zeit wurden keine Strafen in Sinne eines Gefängnisaufenthaltes ausgesprochen, sondern allenfalls Schuldner bis zur Begleichung ihrer Schuld oder auch Geiseln bzw. in der Schlacht gefangen genommene Fein- 4

5 17. August 2006 STADTSPIEGEL de bis zur Zahlung eines Lösegeldes in Haft gehalten. Für normale Straftaten hingegen wurden schon bei kleinen Delikten Körperstrafen verhängt und nicht selten wurde auch die Folter angewandt, um ein Geständnis zu erreichen, das eigentlich der Verurteilung vorangehen sollte. Strafnachlass war eher selten. Selbst Täter, welche ihre Tat tief bereuten, wurden nicht nur zum Tode verurteilt, sondern auch tatsächlich hingerichtet. Ein wesentlicher Grund dafür war, dass im europäischen, d.h. christlichen Mittelalter der Glaube an ein Leben nach dem Tode und eine Vergeltung im Jenseits, d.h. in der Hölle bzw. im Fegefeuer allgemein verbreitet war. In diesem Sinne glaubte man, dass zum Tode verurteilte, die ihre gerechte Strafe schon in dieser Welt erduldet und somit Buße getan hatten, nach dem Ableben ohne Schuld im Jenseits weiter leben könnten und zwar im Himmel. Das mittelalterliche Strafgesetz war also zum größten Teil vom Glauben geprägt, was ansatzweise die uns oft so grausam erscheinenden Methoden dieser Zeit erklärt. Mittelalterliches Treiben auf Schloss Wolkenburg Auch in diesem Jahr beteiligt sich die Stadt Limbach-Oberfrohna an der Nacht der Schlösser, die am 26. August im gesamten Landkreis organisiert wird. Passend zum Flair des Schlosses steht der Abend ganz im Zeichen des Mittelalters. Um Uhr ziehen die Ritter in den Schlosshof ein und der Markt wird eröffnet. Um 18 Uhr startet die erste Schlossführung, die dann stündlich wiederholt wird. Dabei werden unter anderem mittelalterliche Folterinstrumente gezeigt, die sicher so manchem Besucher einen kalten Schauer über den Rücken laufen lassen. Eine geführte Wanderung außerhalb der Schlossanlage beginnt um Uhr. Zwischen 18 und 22 Uhr sind Buchlesungen für Kinder geplant und auch ein Puppentheater lädt 19 und Uhr wieder ein. Die Ritter schlagen sich um und 21 Uhr in einem großen Turnier und ab Uhr startet der Lampionumzug für große und kleine Ritter. Ab 22 Uhr beginnen die Buchlesungen für Erwachsene und das Trommelprojekt Querschlag beginnt mit seiner Show. Punkt Mitternacht laden Gaukler, Herold und Feuerspucker zu einem Tavernenspiel ein. Natürlich ist an dem gesamten Abend unter anderem mit Wurfspielen, Schminken, Lampionbasteln dafür gesorgt, dass bei den kleinen Gästen keine Langeweile aufkommt. Auch das Ritterlager und der historische Markt sind sicher Anziehungspunkte für alle Gäste der Nacht der Schlösser. Wie 2005 lassen es die Ritter zur Nacht der Schlösser wieder richtig krachen. Ortsfeuerwehr Bräunsdorf feiert 120. Gründungsjubiläum Am 5. April beging die Ortsfeuerwehr Bräunsdorf ihren 120-jährigen Gründungstag. Anlässlich dieses Jubiläums findet am 8. September eine Festveranstaltung in der Turnhalle Bräunsdorf statt. Am 9. September richtet dann die Ortsfeuerwehr und der Feuerwehrförderverein Bräunsdorf das 9. Sächsisch-Thüringische-Oldtimertreffen auf dem Turnhallenplatz in Bräunsdorf aus. Dort sind viele liebevoll restaurierte ehemalige Einsatzfahrzeuge aus dem Bereich der Feuerwehr zu bestaunen. Vom Feuerwehrfahrrad bis zur großen Drehleiter ist für jeden Geschmack etwas dabei. Am Abend findet ein Feuerwehrball mit Tanz und Musik in der Turnhalle statt. Die gesamten Feierlichkeiten anlässlich des 120-jährigen Jubiläums unserer Feuerwehr sollen dann am Sonntag, den 10. September mit einem Festgottesdienst in der Bräunsdorfer Kirche ausklingen. Grundschüler erkunden ihre Heimat Unter dem Motto: L.-O. Kinder in L.-O. Schulen hatte Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer zahlreiche Grundschüler eingeladen, gemeinsam mit ihm ihre Heimat zu erkunden. An fünf verschiedenen Tagen erforschte das Stadtoberhaupt mit ihnen Wolkenburg-Kaufungen oder die Innenstadt von Limbach-Oberfrohna. Die Kinder der Grundschulen Am Wasserturm, Kändler, Pleißa, der Gerhart-Hauptmann-Schule und der Thomas-Müntzer-Schule sowie der Goetheschule freuten sich über die Ausflüge nach Wolkenburg-Kaufungen. Die erste Station war das Bauernmuseum in Dürrengerbisdorf, wo sie von Bernd Aurich freundlich begrüßt wurden. In seinen interessanten Führungen durch das Museum erfuhren sie viel vom Leben der Dorfbewohner in früheren Zeiten. Viele der Gerätschaften konnten von ihnen angefasst und ausprobiert werden. Nach dem Frühstück auf dem Hof des Bauernmuseums wanderten alle auf dem ehemaligen Schulweg der Dürrengerbisdorfer in Richtung Wolkenburg. Vorbei ging s am idyllischen Wasserfall, über die Goldene Aue, ein Stück entlang der Mulde bis zum Abenteuerspielplatz. Zwischendurch zeigte ihnen Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer viel Sehenswertes, so auch die Tafel mit dem Wasserstand der Mulde im August 2002 an der Getreidemühle. Diese konnten die Kinder trotz großer Mühe nicht mal mit der Hand erreichen. Nach ausgiebigem Toben auf dem schönen Spielplatz an der Mulde stärkten sich alle mit Makkaroni mit Tomatensoße, bevor es nach 5

6 STADTSPIEGEL 17. August 2006 Bernd Aurich vom Bauernmuseum ließ die Kinder oft raten, für welchen Zweck die Geräte benutzt wurden. Sportler aus ganz Deutschland beim Reit- und Fahrturnier dabei 271 Reiter mit 440 Pferden kamen vom 28. bis 30. Juli zum Reit- und Fahrturnier nach Limbach-Oberfrohna. Drei Tage lang wurden auf der Reitanlage am Gemeindewald sportliche Höchstleistungen gezeigt. Nicht umsonst zählt das Turnier unter Insidern zu den schönsten und größten Reitsportveranstaltungen in ganz Sachsen. Die Organisatoren vom Reit- und Fahrverein Limbach-Oberfrohna (RFV) unter Leitung von Andrea Täschner und Andreas Ludwig arbeiteten bereits seit Monaten an den Vorbereitungen für das Turnier. Neben vielen organisatorischen Dingen mussten auch wieder zahlreiche Sponsoren mit ins Boot geholt werden. Glück hatten die Pferdefreunde auch mit dem Wetter: fast durchweg Sonnenschein und ein wenig Regen, der den Boden für die Pferde griffig machte. Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet, vor allem aus Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Bayern hatten sich angemeldet. kurzer Wanderung zur Wolkenburger Fritz-von-Uhde-Grundschule wieder mit dem Bus nach Hause ging. Die Kinder der Bräunsdorfer und Wolkenburger Grundschulen sowie der Goetheschule durften mit Dr. Rickauer die Innenstadt erkunden. Ihre Wanderung begann an der schmucken Stadthalle und führte an der Großbaustelle des Gymnasiums vorbei. Hier hatten die Schüler die Möglichkeit, schon mal einen Blick auf das zukünftige Gymnasium zu werfen, in dem sie vielleicht in wenigen Jahren lernen werden. Von dort aus ging s ins Grüne entlang des Limbacher Teichgebiets liefen alle gemeinsam in den kühlen Stadtpark. An der Freilichtbühne ließen sich die Kinder mit dem Oberbürgermeister ihr Mittagessen schmecken und konnten es gar nicht erwarten, auf dem großen Spielplatz herumzutoben. Viel Spaß machte ihnen die Führung durch den Tierpark, bei der Tierparkleiter Uwe Dempewolf viel Wissenswertes zu erzählen wusste. Sicher konnten die Grundschüler bei den Wanderungen viel Neues entdecken und viel über ihre Heimatstadt mit den ländlichen Ortsteilen dazulernen. Vielleicht haben sie auch ihren Eltern ein bisschen Lust gemacht, einmal gemeinsam mit ihnen die nähere Umgebung zu erkunden. Ein Dank gilt an der Stelle allen, die dazu beigetragen haben, dass die Wandertage ein unvergessliches Erlebnis wurden, besonders auch dem Unternehmen Regio Bus Mittweida, die für den sicheren Transport sorgten. Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer freute sich, den Grundschülern ihre Heimat zeigen zu können. Bei der Einmarschparade am Sonntagnachmittag präsentierten sich Ross und Reiter von ihrer besten Seite. Am Freitagvormittag begannen bereits die Spring- und Dressurprüfungen der Klassen A bis L. Am Samstag und Sonntag maßen Pferde und Reiter in den Kategorien Dressur, Springen und Fahren bis zur mittelschweren Klasse ihre Kräfte. Während des Turniers wurden auch die Kreismeister ermittelt. Als Höhepunkt des Turniers galt der Wettkampf um den Großen Preis der Stadt Limbach-Oberfrohna am Sonntagnachmittag. Bei der Einmarschparade ab 13 Uhr war diesmal Kulturdezernent Dietrich Oberschelp in Vertretung des Oberbürgermeisters auf der Kutsche dabei. Die große Zahl der Teilnehmer zeigt, dass das Reit- und Fahrturnier von Jahr zu Jahr an Bedeutung gewinnt. Es zählt in unserem Veranstaltungskalender zu den herausragenden Events. Ich möchte an dieser Stelle besonders den Mitgliedern des Vereins danken, die mit ihrem unermüdlichen Einsatz dieses Turnier möglich machten, betonte er in seiner Ansprache. Neben den sportlichen Darbietungen wurde ein anspruchsvolles Rahmenprogramm auf die Beine gestellt. So gab es Schauprogramme, Ponyreiten und Schminken für die Kinder sowie einen Reiterball am Samstagabend. Für ihr jahrelanges Engagement wurden an dem Wochenende die Vereinsmitglieder Dietmar und Jürgen Heyde mit der Ehrennadel in Bronze ausgezeichnet. Folgende Platzierungen wurden von Sportlern aus dem Stadtgebiet erreicht: Springen - Junge Reiter Kreismeister: Jens Käferstein auf Glarissa vom PSV Kaufungen 6

7 17. August 2006 STADTSPIEGEL Dressur - Junge Reiter Kreismeister: Sabrina Stopp mit Gloriett vom PSV Kaufungen Springen - Offene Klasse Kreismeister: Malte Laub auf Grace vom RSV 1970 Limbach-Oberfrohna und 3. Platz: Matthias Täschner auf Persson vom RFV Limbach-Oberfrohna Gerhart-Hauptmann-Schule feiert 120. Geburtstag Moderne Bildungsstätte glänzt in historischem Gewand Die Gerhart-Hauptmann-Schule feierte am 15. Juli ihr 120-jähriges Bestehen mit einem tollen Schulfest für Jung und Alt. In einer Festveranstaltung gaben die beiden Schulleiterinnen Ingrid Lindner (Grundschule) und Sabine Wilske (Mittelschule) einen humorvollen Einblick in die Geschichte des Schulwesens in Oberfrohna. Bereits 1827 wurde an der Hauptstraße 63 das erste Schulgebäude errichtet, welches bald aus allen Nähten platzte. Nach mehreren Zwischenlösungen machte die weiter steigende Schülerschar den Neubau eines Teils des heutigen Gebäudes nötig. Für rund Mark wurde nach nur einem Jahr Bauzeit am 16. August 1886 die neue Schule errichtet. Fast 500 Schüler und sechs Lehrer zogen mit ein. Damals wurde die neue Schule zur Einweihung mit Laub und Kränzen geschmückt. Wir haben versucht, bei der Dekoration des Schulhauses dieses nachzuempfinden, betonten die beiden Schulleiterinnen wurde der Südflügel mit acht zusätzlichen Klassenzimmern, Zeichensaal und der einzigartigen Jugendstilturnhalle angebaut, 1927 folgte der Nordflügel mit der Aula als Schmuckstück wurde die Volksschule in Hindenburgschule umbenannt und ab 1940 musste sie als Hilfslazarett eingesetzt werden. Im Juni 1945 wurde Horst Strohbach als Schulleiter berufen. Er unterrichtete seit 1910 an der Oberfrohnaer Schule und hatte im Schuljahr 1933/34 seinen Dienst quittiert erhielt die Schule ihren heutigen Namen. Wir sind stolz darauf, dass Anregungen der Lehrerschaft als Limbach-Oberfrohnaer-Plan im Schuljahr 1952/53 in der gesamten Republik angewendet wurden, so Sabine Wilske. Eine Besonderheit der zu DDR-Zeiten Polytechnischen Oberschule (POS) waren die Russisch-Klassen. Schüler aus der gesamten Umgebung konnten dort ab der 3. Klasse die nicht einfache Fremdsprache erlernen gingen aus der damaligen POS Grund- und Mittelschule hervor. Die vielfältige Ausgestaltung der heutigen Feier war nur möglich, durch das Engagement der Stadt, zahlreicher Sponsoren und Bürgern, die ein Herz für die Kinder der Schule haben dafür unser herzlicher Dank, so Ingrid Lindner und Sabine Wilske zum Abschluss ihrer interessanten Ausführungen. Nach den Grußworten des Bundestagsabgeordneten Jörn Wunderlich und des Landtagsabgeordneten Joachim Gerlach ergriff der städtische Kulturdezernent Dietrich Oberschelp das Wort. Ich freue mich, Ihnen heute im Namen der Stadt und des Oberbürgermeisters die herzlichsten Glückwünsche zu Ihrem Jubiläum überbringen zu dürfen, betonte er. Viele Generationen haben seither die Gerhart- Hauptmann-Schule besucht und sind fit fürs Leben gemacht worden. Die Schule ist für unser Gemeinwesen enorm wichtig. Deshalb hat der Stadtrat vor einigen Jahren auch die Generalsanierung des Gebäudes beschlossen, so Oberschelp. Für rund 3,5 Millionen Auf Initiative des Bundes der Vertriebenen Limbach-Oberfrohnas trat der Kinderchor Kreuzburg aus Polen zum Schulfest auf. Die Mädchen waren mit ihren schicken Trachtenkleidern ein Blickfang auf dem Schulhof. entstand zwischen 1999 und 2004 eine hochmoderne Bildungsstätte in historischem Gewand. Ich kann mich noch gut erinnern, wie mich die Sekretärin freitags anrief und ich wenig später in den rauchenden Trümmern der Turnhalle stand, blickte er zurück. Jetzt ist aus der Sportstätte ein Blickfang geworden, der Seinesgleichen sucht. Dietrich Oberschelp nutzte auch die Gelegenheit, im Namen der Stadt dem Förderverein, Elternrat und Lehrerkollegium für ihr Engagement zu danken. Die Stadt wird auch in Zukunft nicht nur sächlicher Schulträger, sondern verlässlicher Partner der Schule bleiben, versprach er am Ende seines Grußwortes. Mit einem bunten Programm feierte die Schule anschließend ihren Geburtstag. Ein Höhepunkt war dabei sicher die Vernissage des ehemaligen Schülers André Wagner. ( Stadtspiegel berichtet in einer der nächsten Ausgaben.) Die historische Turnstunde in der Halle, die Wahl von Miss und Mister Gerhart-Hauptmann-Schule, Schulrundgang, Szenen aus der Feuerzangenbowle, Modenschau, der Auftritt des polnischen Kinderchors und viele weitere tolle Programmpunkte zogen bei strahlendem Sonnenschein viele Besucher an. Mit Schneewittchen begeisterten die Grundschüler der Theater AG ihre Zuschauer (Foto: Schule). 7

8 STADTSPIEGEL 17. August 2006 Dank an Sponsoren Hiermit möchten wir uns recht herzlich bei allen Sponsoren für die Geld- und Sachspenden sowie Hilfe und Unterstützung zu unserem Schulfest, anlässlich des 120-jährigen Bestehens der Gerhart-Hauptmann-Schule, bedanken. Durch die Hilfe der vielen Sponsoren und anderer zahlreicher Helfer ist unser Schulfest zu einem unvergesslichen Ereignis geworden, bei dem sich Jung und Alt in unserer schönen, traditionsreichen Schule wohl gefühlt haben. Unser Dank geht an: Acryltec; AOK Sachsen; Autohaus Lohs; B & B Maß- und Änderungsschneiderei Bachmann; Bäckerei Käferstein; Barmer Ersatzkasse; Baugeschäft Granz GmbH; Bona Vita mbh; Buchhandlung Bücher und Weine ; Bund der Vertriebenen; Computershop Marienberg; DAK Geschäftstelle Chemnitz Zschopau; Didier Grams; Elektro Vogel Niederfrohna; Elektromeister Klemm; Elli Spirelli; Familie Lang; Familie Langbein; Familie Schindler; Feuerlöschservice Ingo Walther; Firma Lutz Köhler aus Erlbach-Kirchberg; Förderverein der Gerhart-Hauptmann-Mittelschule e.v.; Friseur- und Kosmetiksalon Susan Ziller; Funktion & Design Inneneinrichtungs GmbH; Gärtnerei Siems; Herr Dr. Grumptmann; Herr Dr. Jährig; IKK Sachsen; KOB EDV-Systeme Vertriebsgesellschaft mbh; M & R Getränkemarkt Hartmannsdorf; Metallbau Reiher GmbH & Co. KG; Bezirksschornsteinfegermeister Karl Menzel; Mieruch & Hofmann GmbH; Mirabeau Restaurant und Café; Physiotherapie Oehme; Pumpen-Profi GmbH; Reichert Werbung GbR; Riedel Textil GmbH; Schönlein Verkehrstechnik GmbH; Siemens VDO Automotive AG; Stadtverwaltung Limbach-Oberfrohna; Stefan Kühnel; Tierarztpraxis Lekkelt; Tischlerei Stoll Niederfrohna; VAL Handelsgesellschaft mbh; Vogels Gaststätte sowie an alle Eltern unserer Schüler, die uns hilfreich zur Seite standen. Schulleitung und Lehrer der Gerhart-Hauptmann-Schule 24 Jahre Engagement für ihre Kinder Mit vielen Blumen und einem herzlichen Programm wurde Margitta Luther, die Leiterin des Kinder- und Jugendheimes am 7. Juli verabschiedet. Viele waren gekommen, um der engagierten Leiterin für die gute Zusammenarbeit zu danken und ihr alles Gute zu wünschen. Auch Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer ließ es sich nicht nehmen, in Begleitung von Kulturdezernent Dietrich Oberschelp bei der Verabschiedung dabei zu sein. Auch Dr. Fritz Hähle, MdL, der als Mitglied des Fördervereins die Einrichtung seit vielen Jahren unterstützt, war unter den Gästen. Thomas Hering, der Vorsitzende des Fördervereins blickte bei der Gelegenheit über 24 Jahre zurück und berichtete über die engagierte Arbeit von Margitta Luther. Sie haben sich immer für die Belange Ihrer Schutzbefohlenen eingesetzt, oft private Dinge zurückgestellt. Ein schöner Lohn dafür ist, wenn die Ehemaligen zu Besuch kommen. Was aus ihnen geworden ist, spricht für Ihre Arbeit, so Thomas Hering. Margitta Luther erinnerte sich gerne an die zurückliegenden Jahre: Als ich die Stelle von meinem großen und stattlichen Vorgänger übernahm, hatte ich Herzklopfen und kam ich mir schon recht übermütig vor. Plötzlich hatte ich sechs- bis 16-jährige Mädchen und Jungen vor mir, die verlässliche Strukturen und Grenzen brauchten und wollten. Schon bald hatte ich sie alle in mein Herz geschlossen. Auch die ständig wechselnden Bedingungen und Anforderungen stellten sie vor große Herausforderungen. So bildete sie sich nicht nur nach der Wende im Jahr 1989 ständig weiter. Es gab viele schöne Momente, aber das schönste Erlebnis war, als mich die Kinder und Jugendlichen nach der Sitzung im Kreistag umarmt haben, nachdem der Weiterbestand unserer Einrichtung in Limbach-Oberfrohna entschieden war, erinnerte sich die Leiterin. Sie haben ihre wichtige und großartige Arbeit in äußerst engagierter Weise getan und waren sehr erfolgreich dabei. Im täglichen Kontakt und Miteinander haben Sie dazu beigetragen, dass die damaligen Kinder und Jugendlichen heute ein selbstständiges und erfülltes Leben führen, betonte Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer in seiner kurzen Ansprache. Sie wussten, die Kinder und Jugendlichen brauchten einen besseren Start ins Leben und eine Wertevermittlung in jungen Jahren, um ein Ziel für ihr Leben zu erkennen und gemeinschaftsfähig zu werden man kann Ihre Arbeit nicht hoch genug schätzen, schloss sich Dr. Fritz Hähle in seinem Grußwort an. Heute gibt es zwei Gruppen mit je acht Plätzen im Heim an der Burgstädter Straße, zwei junge Frauen werden in der Mutter-Kind-WG und vier Jugendliche in der Außenwohngruppe auf der Weststraße betreut. Stellvertreterin Bärbel Mahn wird die erfolgreiche Arbeit von Margitta Luther weiterführen, die ihre Nachfolgerin weiterhin unterstützen wird. Eine große Hilfe ist übrigens auch die Arbeit des Fördervereins, in dem sich 35 Mitglieder seit 1991 für die Belange der Kinder und Jugendlichen einsetzen. Margitta Luther möchte bei der Gelegenheit allen danken, die sie über die Jahre unterstützt haben. Dazu gehören unter anderem Schulleiter, Lehrer, Ärzte, Psychologen, Mitarbeiter der Jugendämter, Handwerker, Eltern, Großeltern sowie zahlreiche Unterstützer. Evelyn Eckebrecht und Thomas Hering vom Förderverein dankten Margitta Luther (Mitte) mit einem großen Blumenstrauß für die gute Zusammenarbeit. Feuerwehr auch in Ferienzeit jederzeit einsatzbereit Nur zehn Minuten brauchten die drei Ortsfeuerwehren Limbach, Kändler und Pleißa, um am 27. Juli zum Einsatzort Grundschule Pleißa zu kommen. Von dort war über die Leitstelle ein Brand mit starker Rauchentwicklung und eingeschlossenen Personen gemeldet worden. Zum Glück war es diesmal nur eine Übung, organisiert unter Leitung des Stadtwehrleiters Thomas Luderer. Wir wollen in diesem Jahr unsere Übungen auf Schulen (weiter auf Seite 10) 8

9 17. August 2006 STADTSPIEGEL 9

10 STADTSPIEGEL 17. August 2006 (Fortsetzung von Seite 8) und Kindergärten ausrichten. Es ist wichtig zu wissen, wie dort die Gegebenheiten sind und wie viele Einsatzkräfte wir brauchen, betonte er. Bei der Übung an der Grundschule mussten Personen aus dem Speisesaal und Keller gerettet werden, weil starker Rauch ihnen die Fluchtwege versperrte. Wir haben wie auch bei der Übung am Kindergarten Lindenstraße gemerkt, dass wir mehr Kameraden vor Ort brauchen. Außerdem war in Pleißa der Platz für die Fahrzeuge sehr begrenzt, so Thomas Luderer. Für ihn war außerdem wichtig, zu testen, wie viele Einsatzkräfte am Nachmittag und in der Ferienzeit mobilisiert werden können. Die Übungen helfen den Kameraden auch, für den Ernstfall sicherer zu werden und unter Stressbedingungen gut zu arbeiten, erklärt er weiter. Leinacher kickten gegen Fußballer aus L.-O. Ein ganzer Bus aus der Partnergemeinde Leinach war zum Benefiz- Fußballspiel am 22. Juli im Waldstadion angereist. Auf Initiative der Bräunsdorfer Bernd Albat und Udo Ratsch wurde dieses ins Leben gerufen. Der Erlös sollte der Bräunsdorfer Evangelischen Grundschule zu Gute kommen. Gemeinsam mit Ortsvorsteher Hartmut Reinsberg und Jürgen Voss, dem Vorsitzenden des Partnerschaftskomitees, war der Aufenthalt der Leinacher organisiert worden. Deren 2. Bürgermeister Manfrd Franz hatte gleich eine ganze Fußballmannschaft für das Spiel mitgebracht: den FC Blau-Weiß Leinach. Dieser trat gegen die 1. Mannschaft des FSV an. Trotz brütender Hitze wurde das Freundschaftsspiel ein voller Erfolg und die Kicker vom FSV konnten sich über ein 2:1 freuen. Viel Spaß hatten auch die kleinen Sportler von der Goethegrundschule und der Bräunsdorfer Schule. Sie spielten vor den Großen mit viel Einsatz und es schien, als würden ihnen die tropischen Temperaturen nichts ausmachen. Schulleiterin Christa Kirchner freute sich gemeinsam mit Ortsvorsteher Hartmut Reinsberg (links) über den Scheck über 250 Euro, den Manfred Franz, 2. Bürgermeister von Leinach, überreichte. Christa Kirchner, die Schulleiterin der Evangelischen Grundschule Bräunsdorf, drückte ihren Schützlingen kräftig die Daumen. Große Freude machte ihr auch der Scheck über 250 Euro, den Manfred Franz im Namen der Leinacher Gemeindeverwaltung überreichte. Es ist uns ein Anliegen, dass sich die Kontakte nicht nur auf Bürgermeister und Mitarbeiter der Verwaltungen beschränken, sondern die Partnerschaft auch anderweitig mit Leben erfüllt wird. Heute ist eine gute Gelegenheit dazu, betonte der Leinacher 2. Bürgermeister. Grund zur Freude über das gelungene partnerschaftliche Treffen hatte auch der Bräunsdorfer Jürgen Voss. Das heutige Turnier soll Freundschaften schließen und es soll ein fairer Wettkampf stattfinden, betonte er vor dem Spiel. Er wünscht sich gemeinsam mit Bernd Albat fürs kommende Jahr eine Revanche in Leinach, ebenfalls für einen guten Zweck. Ein Dank gilt allen, die das Benefizspiel unterstützten und für die Schule spendeten. Bürgermeister verschenkt Chappi & Co. Anlässlich des Tierheimfestes am 5. August ließ es sich Bürgermeister Lothar Hohlfeld nicht nehmen, im Namen der Stadt ein Riesenpaket Hunde- und Katzenfutter zu übergeben. Tierheimleiterin Jana Berger (links im Bild) und Vereinschefin Ute Fritsch (Mitte) freuten sich über die Futterspende. Die Stadt Limbach-Oberfrohna unterstützt das Langenberger Tierheim und dessen Träger, den Tierschutzverein Hohenstein-Ernstthal, seit vielen Jahren finanziell. Im Gegenzug dazu werden Tiere, die im Stadtgebiet gefunden werden, von den Mitarbeitern des Tierheimes aufgenommen und versorgt. Super Stimmung im Super-Sommer-Sonnenbad Für das Team der Coca-Cola-Bädertour war der Termin im Sonnenbad Rußdorf eine echte Premiere: Zum ersten Mal waren sie in einem Freibad zu Gast. Und das Super-Wetter machte die Veranstaltung gleich zu einem großen Erfolg. Wir mussten sogar schon eine halbe Stunde früher mit dem Programm anfangen, weil der Andrang so groß war, freute sich Bäderchef Rainer Schultze über den gelungenen Samstag. Das Coca-Cola-Team wurde kräftig von den Mitgliedern des Schwimmsport- und Tauchsportvereins (STV) unterstützt. Abwechselnd hielten sie mit lustigen Spielen im und am Wasser die Kinder bei Laune. So konnten sie beim Surfbrett-Entern, Flaschenfischen, Schlepperkampf, Bällespritzen, Würstchenspringen oder Luftmatratzen-Wettpaddeln ihre Kräfte messen und Preise absahnen. 850 Badegäste hatten wir an dem Nachmittag, davon waren allein 500 Kinder. Auch abends konnten wir mit über 300 Besuchern vollauf zufrieden sein, so Rainer Schultze. Die milden Temperaturen bis in die Nacht hinein, lockten so viele ab 21 Uhr zum Nachtschwimmen ins Sonnenbad. Die Disco MSR Project mit Steffen 10

11 17. August 2006 STADTSPIEGEL Das Angebot des STV zum Schnuppertauchen wurde von vielen Badegästen angenommen. Mäding von Radio Chemnitz sorgte für die passende musikalische Umrahmung des Abends. Früh ab 10 Uhr hatte der Ballsportverein (BSV) zu einem Volleyballturnier auf dem neuen Sandplatz eingeladen. Sechs Mannschaften spielten bei dem Traditionsturnier mit. Die 2. Mannschaft des BSV konnte sich über den Sieg freuen. Allen Teilnehmern gefiel der neue Beachvolleyballplatz, der erst Mitte Juni eingeweiht worden war. Mitarbeiter des Bäderbetriebes und Mitglieder des BSV hatten den Platz gemeinsam gebaut. 172 Tonnen Sand waren nötig, um diesen zu einem richtigen Beachvolleyballplatz zu machen. Raupe Ursel und Neptun beim Kinderfest dabei Raupe Ursel war der heimliche Star des Kinderfestes am 30. Juli im Naturbad Großer Teich. Den Kopf der Raupe erfüllte Frank Elste vom Arbeitslosentreff Halt mit Leben und für den Rest sorgten die Kinder. Begleitet von Raupendompteurin Heide Fischer drehten sie zur Freude der Badbesucher ihre Runden. Natürlich bot der Arbeitslosentreff auch viele andere Spiele an auch die lustigen Clowns waren mit von der Partie. Etwa 100 Kinder kamen gemeinsam mit ihren Eltern bei strahlendem Sommerwetter an dem Sonntag zum Badfest. Besonders schön in der Anlage ist der Spielplatz mit seiner ausladenden Sandfläche und dem Kletterturm mit Rutsche. Eine große Überraschung war der Besuch vom Neptun, der seine Opfer einer deftigen Taufe unterzog. Mit Gutscheinen für s LIMBOmar und die Freibäder wurden diese für die erlittenen Qualen entschädigt. Neben Spiel und Spaß für die Kinder konnten sich auch die Eltern freuen: Moderate Preise von einem Euro für alle Speisen und Getränke schonten ihren Geldbeutel. Gemeinsam erfüllten die Kinder und Mitglieder des Arbeitslosentreffs Halt Raupe Ursel mit Leben. Sommerfest im Rußdorfer Kindergarten Über schlechtes Wetter kann sich in diesem Sommer keiner beschweren. Und so haben fleißige Eltern und das Personal der Bona Vita- Kindertagesstätte Rußdorf mit viel Engagement am 20. Juli ein Sommerfest in der Einrichtung organisiert. Neben lustigen Spielen und kleinen Preisen am Ratzrad konnte man sich bei leckerem selbstgebackenen Kuchen und Kaffee oder mit Würstchen und Apfelschorle stärken. Trotz Tropentemperaturen hatten alle viel Spaß und nahmen die Hitze gelassen. Beim Kinderschminken verwandelte sich so mancher in einen hübschen Schmetterling oder in eine gefährliche Raubkatze. Zum Abschluss gab es noch eine Überraschung für alle kleinen Leute: Die Feuerwehr kam mit Herrn Lauterbach und Herrn Schmidt angebraust und wer Lust hatte, durfte eine Runde mitfahren! Dafür möchten wir uns auf diesem Wege noch einmal recht bei der Feuerwehr Rußdorf bedanken. Und natürlich auch ein Dankeschön an alle anderen, die mitgeholfen haben. Der Erlös des Festes kommt wieder den Kindern zugute. Der Elternbeirat der Kindertagesstätte Die Rundfahrten mit dem Feuerwehrauto waren heiß begehrt (Fotos: privat). Beim Schulfest war was los! Die Sonne strahlte, als im Juli das Schulfest der Geschwister-Scholl- Mittelschule stattfand. Aber nicht nur die Sonne konnte strahlen, sondern auch die Organisatoren und Aktiven hatten allen Grund dazu. Die Mühen der Vorbereitung hatten sich gelohnt. Im Schulgebäude und vor allem auf dem Freigelände boten sich den Besuchern vielfältige Möglichkeiten zum Schauen und Mitmachen. So zeigten auf und neben der Bühne junge Talente ihr Können. Während die Zaubermeister die Zuschauer mit ihren Tricks verblüfften, regte eine Modenschau über Schulkleidung zum Nachdenken an. Wer trotz der Hitze sich sportlich betätigen wollte, konnte seine Geschicklichkeit z.b. beim Fahrradparcours, beim Tennis oder beim Sportmobil testen. Wer lieber Sportspaß wollte, beteiligte sich an den ausgefallenen Disziplinen bei der Schollympiade. Mit Blaulicht und Martinshorn weckten die Kameraden der FFW Limbach-Oberfrohna die Neugier. Ein paar ganz Mutige wagten die Fahrt mit der 30 Meter langen Rettungsleiter in die Höhe. Aber auch das Polizeiauto zog viele nicht nur zum Wissenstest im Straßenverkehr, sondern über Drogen an. Gleich daneben wurde gebastelt oder mit ferngesteuer- 11

12 STADTSPIEGEL 17. August 2006 Trotz großer Hitze hatten alle viel Spaß beim Schulfest (Foto: privat). ten Autos die Reaktionsfähigkeit getestet. Dicht umlagert waren auch der kleine Streichelzoo und die Tombola. Im Schulgebäude gab es einen bunten Querschnitt durch die Schulprojekte zu sehen. So entführte uns eine Gruppe zu Karl May, eine andere ins alte Ägypten. Wer wollte, konnte Bilder von Limbach sehen, mit denen die Schüler ihre Stadt vorstellten, oder er konnte sich über Kosmetiktipps informieren, beim Flechten von Körben zuschauen oder eine sportliche Nachlese zur WM und den Schulrekorden betrachten. International ging es im Spielezimmer zu. Hier wurden Spiele ausprobiert, die unsere Schüler aus ihren Heimatländern mitgebracht haben. Wer es lieber international kulinarisch liebt, der tat gut daran, bei den jungen Köchen oder dem Stand des Sokrates-Projektes hineinzuschauen. Seit mehreren Jahren arbeitet unsere Schule mit einer italienischen und einer portugiesischen Schule unter dem Thema Brücken zusammen. Während im vergangenen Jahr Brücken im Mittelpunkt standen, wurden diesmal kulinarische Brücken geschlagen. Es gibt einen Kalender mit landestypischen Rezepten - ein Tipp für Hobbyköche! Nicht nur mit ausländischen Kindern lernen wir zusammen. Seit langem besteht eine enge Beziehung zur Behinderteneinrichtung Lindenstraße. Gemeinsam fertigten die Schüler beider Einrichtungen diesmal Portraits an. Kleine Meisterwerke sind dabei entstanden. Für das leibliche Wohl und eine kühle Erfrischung sorgten die Eltern und die Mitglieder des Fördervereins. Es gäbe noch mehr zu berichten. Doch wie wäre es, wenn Sie im nächsten Jahr selbst einmal hereinschauen? Wir möchten uns auf diesem Wege bei allen bedanken, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben. Ein herzliches Dankeschön für Ihre Bereitschaft sich für ihre Schule in ihrer Freizeit einzusetzen gilt besonders dem Orgteam, dem Förderverein, den Eltern und Elternsprechern und den Sponsoren, aber auch den Lehrern und Schülern. Ohne die vielen fleißigen Helfer, Sponsoren und Initiatoren wäre das Schulfest nicht so vielseitig und schön geworden. Noch einmal Danke an alle und auf eine gute Zusammenarbeit im nächsten Jahr. Wölfel Kühe, Schweine, Gänse und Co. fühlen sich wohl Hofhund Max begrüßte die Besucher mit freudigem Schwanzwedeln, der Traktor parkte unterm Blätterdach und junge weiße Tauben ruhten sich im Schatten des gepflegten Hofes aus. Gemeinsam mit Dr. Matthias Baumgartl, Leiter des Zwickauer Amtes für Landwirtschaft, war Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer nach Bräunsdorf gekommen, um den Hof der Familie Forchheim zu besuchen und sich über deren Arbeit zu informieren. Dieser liegt idyllisch im sogenannten Niederdorf, direkt an der Straße nach Langenchursdorf. 12 Falk Forchheim kümmerte sich seit dem Tod des Vaters 1987 gemeinsam mit seiner Mutter Ursula um den Hof. Allerdings begannen sie erst 1990, nach seiner Zivildienstzeit, gemeinsam den Landwirtschaftbetrieb im Haupterwerb aufzubauen ließen sie einen neuen Stall mit Melkhaus und Milchtanks bauen. Die Milchproduktion ist das Hauptstandbein der Familie 75 Milchkühe stehen dafür in dem hellen Stall, in dem sich auch die Schwalben sehr wohl fühlen. Mit den jungen Kühen sind es insgesamt 120 Tiere, erklärt Falk Forchheim. Seit sich die Mutter vor sechs Jahren zur Ruhe gesetzt hat, betreibt er den Hof gemeinsam mit seiner Frau Antje. Sie kümmert sich unter anderem um den Melkstand. Zum Hof gehören rund 89 Hektar Fläche, wovon 69 Hektar gepachtet sind. Auf diesen Flächen finden die Kühe genügend frisches Futter und auch für den Winter kann genug eingelagert werden. Ein besonders sensibles Gebiet liegt gleich hinter dem Anwesen der Forchheims: ein geschütztes Trockenbiotop. Auch die strengen Auflagen, als ein großer Teil der Fläche noch Wassereinzugsgebiet war, stellten große Herausforderungen an den Landwirtschaftbetrieb. Nun möchte Falk Forchheim gern die Gebäude des mittlerweile stillgelegten Wasserwerkes nebenan kaufen, um sie als Maschinenhalle zu nutzen und damit auch zu erhalten. Wie es sich für eine richtige Landwirtschaft gehört, haben Forchheims auch Pferde, Schweine, Gänse und Hühner auf ihrem Hof, die sie zum großen Teil für ihre Eigenversorgung nutzen. Eine neue große Hallenkonstruktion zur Lagerung der Heuballen ließ Falk Forchheim vor drei Jahren hinter dem Hof bauen. Früher haben wir ein Drittel des Heus wegwerfen müssen, unter der Überdachung finden 700 Rollen Platz, die alle schön trocken bleiben, freut sich der Landwirt über den Nutzen seiner Investition. Gleich nebenan gibt es einen kleinen Teich, der von den drei Kindern gern zum Baden genutzt wird. Meist tummeln sich auch noch allerhand Nachbarskinder bei uns, schmunzelt Falk Forchheim. 75 Milchkühe und 45 Jungrinder fühlen sich im hellen Stall des Landwirtschaftsbetriebes Forchheim wohl. Senioren feierten Sommerfest Die 53 Bewohner des Bona Vita Alten- und Pflegeheimes an der Anna-Esche-Straße feierten am 29. Juli gemeinsam mit ihren Angehörigen das schon traditionelle Sommerfest. Wegen des Regens am Vormittag war die Feier in dieses Jahr in den gemütlichen Speisesaal verlegt worden, doch nach dem Kaffeetrinken lockte die Sonne alle Senioren und Gäste auf Terrasse und Garten. Für die passende Musik sorgten die Niederfrohnaer Freudenklänge. Bona Vita Geschäfts-

13 17. August 2006 STADTSPIEGEL führer Rolf Münch begrüßte alle zu der gelungenen Feier. Auch Kulturdezernent Dietrich Oberschelp, der in Vertretung des Oberbürgermeisters zum Sommerfest gekommen war, freute sich über den schönen Nachmittag inmitten der Senioren. Sommerfest im DRK-Pflegeheim Einmal im Jahr feiern alle Heimbewohner mit ihren Familienangehörigen ein großes Sommerfest. Das ist dann so wie zu Hause; schon Tage vorher haben alle mit den Vorbereitungen zu tun. Da ist noch mal großer Hausputz angesagt, der Rasen wird gemäht, Unkraut gezupft und vor allem werden ganz viele leckere Kuchen und Torten gebacken. Da helfen alle mit, eine jeder so, wie es in seiner Möglichkeit liegt. Und dann endlich ist der 15. Juli. Herrlicher Sonnenschein und alle Heimbewohner treffen sich mit ihren Angehörigen und lieben Gästen im Garten, auf der Terrasse oder unterm Sonnenschirm. Es gibt Kaffee und selbstgebackenen Kuchen, es wird erzählt, gelacht oder still die Hand gestreichelt. Und dann kommt die Die Hundeshow erfreute Bewohner und Gäste beim Sommerfest (Foto: Ingrid Reusch) Hundeshow aus Stassfurt und erfreut Alt und Jung mit lustigen Darbietungen. Musikalisch führt Herr Schmiedel durch den Nachmittag. Eine Vernissage mit neuen Bildern von Horst Schieke und Manfred Stahn im Treppenhaus unseres DRK-Pflegeheimes Bernhardstraße lockt viele Interessierte ins Haus. Leckerer Bratwurstduft verführt am Abend zum Picknick im Freien. Grillmeister sind ehemalige Mitarbeiter im Ruhestand, die jederzeit gerne kommen und helfen. Der Abschied ist auch wie zu Hause. Die, die zurückbleiben, freuen sich über den schönen Tag und die die gehen, freuen sich, ihre Lieben in guten Händen zu wissen. Auf Wiedersehen! Ingrid Reusch,Geschäftsführerin DRK-Kreisverband Chemnitzer Umland e.v. Mose begeisterte mit tollen Rhythmen Kindermusical in der Stadtkirche wurde voller Erfolg Mose - ein echt cooler Retter begeisterte am 2. Juli in der vollbesetzten Stadtkirche Limbach die Zuhörer. Nach dem tollen Erfolg des Josef-Musicals, das 2004 aufgeführt wurde, war die Erwartungshaltung der Besucher sehr groß, doch niemand wurde enttäuscht. Ein Chor aus 65 Kindern im Alter zwischen 5 und 14 Jahren, eine ägyptische Prinzessin, der Pharao und seine Soldaten, Mose, vier reizende Schwestern und sogar ein nicht ganz echtes Kamel setzten das Musical unter Leitung von Kantor Thomas Schuster gekonnt und mitreißend in Szene. Erneut wurde so der Beweis angetreten, dass biblische Geschichten Mitreißende Musik und die spannende Geschichte von Mose begeisterte die Zuhörer bei der Aufführung in der Stadtkirche. alles andere als langweilig sind. Ganz offensichtlich waren die Kinder mit Spaß und Begeisterung bei der Sache und auch die Zuhörer verfolgten gebannt die spannende Handlung von Moses wunderbaren Rettung nach seiner Geburt bis zur Befreiung des Volkes Israel aus der Gefangenschaft in Ägypten. Moderne Rhythmen und eingängige Melodien gingen sofort ins Ohr und mit tosendem Applaus bedankten sich die Zuhörer für die gelungene Aufführung. Limbacher Möbelhaus erneut als 1a-Fachhändler ausgezeichnet Europas größter Brancheninformationsdienst markt intern würdigte das Küchen- und Möbel-Fachgeschäft Limbacher Möbelhaus GmbH als 1a-Fachhändler. Dazu gratulierte Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer den Geschäftsinhabern und überreichte einen Blumenstrauß. Ich bin stolz, dass wir ein Fachgeschäft in unserer Stadt haben, dass mit dieser Auszeichnung bereits zum wiederholten Mal geehrt wird, denn bereits im vergangenen Jahr wurde das Limbacher Möbelhaus zum 1a-Fachhändler gekürt, sagte das Stadtoberhaupt. Das Limbacher Möbelhaus besteht seit knapp 16 Jahren in der Wolkenburger Straße und kann auf eine langjährige Einzelhandels-Tradition verweisen. Es führt auf zwei Etagen Küchen und Qualitäts- Erneut wurde das Limbacher Möbelhaus als 1a-Fachhändler ausgezeichnet. Im Bild Geschäftsinhaber Andreas Fritzsche, Jörg Beyer, Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer und Dirk Drechsel von der Wirtschaftsförderung (v.l.) Vorn im Bild Dieter Beyer. 13

14 STADTSPIEGEL 17. August 2006 möbel von bekannten Herstellern. Die Inhaber des Limbacher Möbelhauses haben beste Kontakte zu den Möbel-, Geräte- und Zubehörlieferanten und wissen, worauf die Kunden Wert legen: Ausgebildetes Fachpersonal, Handwerker-Koordinierung, faire Preise, Maßanfertigungen, eigene versierte Monteure und langjähriger Service. Noch in diesem Jahr entsteht für die Kunden eine voll funktionsfähige Küche mit modernsten Markengeräten. In diesem Zusammenhang sind auch Kochvorführungen geplant. Das mittelständige Fachgeschäft garantiert eine einmalige Kombination aus großer Markenauswahl, angemessenen Preisen, Fachberatung und individuellem Service. Die Geschäftsinhaber Jörg Beyer und Andreas Fritzsche grenzen sich bewusst gegen die Rabattschlachten großer Möbelhäuser und der Filialisten ab und sehen sich als 1a-Fachhändler in einer besonderen Verpflichtung: Wir sind stolz, dass wir zum Kreis der 1a- Fachhändler dazugehören und werden auch weiterhin alles tun, um unseren Kunden täglich zu beweisen, dass wir kundenorientierten und individuellen Service mit einem kompetenten, preiswürdigen Markenangebot verbinden können! 14 Stellen- & Ausbildungsbörse Durch die Agentur für Arbeit Limbach-Oberfrohna sind zur Zeit folgende freie Stellen zu besetzen: Bediener CNC-Abkantpresse (Trumpf), Dachdecker Ansprechpartnerin in der Agentur für Arbeit ist Frau Gräser, und Frau Friedemann, Telefon 03722/ Die Agentur für Arbeit bietet derzeit folgende Ausbildungsstellen an: Fachverkäufer/in im Nahrungsmittelhandwerk (Fleischerei), Fleischer/in, Bürokaufmann/-frau, Berufskraftfahrer, Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistungen, Dipl.-Betriebswirt/in (BA), Versicherung, Elektroniker für Maschinen u. Antriebstechnik Ausbildungsort: Raum Limbach-Oberfrohna Ausbildungsbeginn: August oder September 2006 Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die Berufsberatung der Agentur für Arbeit Zwickau, Tel / Öffnungszeiten Stadtverwaltung Rathausplatz 1, Tel Internet: Montag: bis Uhr Dienstag: bis Uhr bis Uhr Donnerstag bis Uhr bis Uhr Freitag bis Uhr Bauordnungsamt Außenstelle Rathaus Pleißa, Pleißenbachstraße 68a Telefonnummer: Sprechzeiten wie Stadtverwaltung Sprechzeiten des Ortsvorstehers Bräunsdorf: Rathaus, Untere Dorfstr. 8, Tel.: 03722/93422 Donnerstag bis Uhr Sprechzeiten des Ortsvorstehers Kändler: Rathaus, Hauptstr. 30, 03722/ Dienstag bis Uhr - und nach Vereinbarung Sprechzeiten des Ortsvorstehers Pleißa: Rathaus, Pleißenbachstraße 68a, Tel.: 03722/ Dienstag bis Uhr Donnerstag bis Uhr Sprechzeiten des Ortsvorstehers Wolkenburg-Kaufungen: Rathaus, Kaufunger Str. 19, Tel.: /5423 Dienstag bis Uhr Service der Meldestelle am zweiten Dienstag im Monat von bis Uhr Bürgertelefon: kostenlose Rufnummer über Festnetz: Schiedsstelle: Friedensrichterin Martina Heyde Rathaus Bräunsdorf, Untere Dorfstraße 8, Tel /93422 jeden 2. Donnerstag im Monat von bis Uhr Stadtinformation Rathaus, Haus D, Tel , Montag bis Freitag: bis Uhr Samstag: bis Uhr LIMBOmar, Kellerwiese 1, Tel Öffnungszeiten: Schwimmbad: Montag bis Uhr (nur Bahnenschwimmen) Dienstag bis Uhr Mittwoch bis Uhr Donnerstag bis Uhr Freitag: bis Uhr Samstag bis Uhr Sonntag, Feiertag bis Uhr ACHTUNG! In den Schulferien ist zusätzlich Montag, bis Uhr Mittwoch bis Uhr Freitag bis Uhr geöffnet. Bitte beachten Sie, dass Sondernutzungszeiten den Badebetrieb einschränken können! Sondernutzungszeiten Montag: Tag der Kurse, Vereine u. Bahnenschwimmen Bahnenschw., Kurse bis Uhr Vereine, Aquaf., Kurse bis Uhr Dienstag: Senioren bis Uhr Feriendorf (März-Okt) bis Uhr Behindertenschule bis Uhr Therapie bis Uhr Donnerstag: Senioren bis Uhr Feriendorf (März-Okt) bis Uhr Senioren bis Uhr Do.+Freitag Schwimmlernkurse bis Uhr Samstag Aquafitness bis Uhr Sauna: Montag: Frauensauna bis Uhr Die./Mi. Gemeinschaftssauna bis Uhr Donnerstag: Herrensauna bis Uhr Gemeinschaftssauna bis Uhr Freitag: Frauensauna bis Uhr Gemeinschaftssauna bis Uhr Samstag: Familiensauna bis Uhr Gemeinschaftssauna bis Uhr So./Feiertag: Gemeinschaftssauna bis Uhr Bibliothek, Moritzstraße 12, Tel

15 17. August 2006 STADTSPIEGEL Montag: bis Uhr Dienstag: bis Uhr Donnerstag: bis Uhr Freitag: bis Uhr Heimatstube Fronfeste, Tel Dienstag: bis Uhr Donnerstag: bis Uhr Sonntag: bis Uhr an Feiertagen geschlossen Tierpark, Tierparkstraße, Tel Mo. bis Fr bis Uhr Sa./So bis Uhr Schloss Wolkenburg, Tel / täglich außer montags bis Uhr Vom 18. August bis17. September ist die Ausstellung Folterinstrumente im Mittelalter zu sehen. RZV Bereitschaftsdienst Trinkwasser Havarietelefon 24 h: 03763/ Kirchennachrichten Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Limbach-Kändler Pfarrer Vögler Telefon: Pfarrer Schubert Telefon: Sonntag, 20. August 09:30 Uhr Gemeinsamer Sakramentsgottesdienst in der Lutherkirche Kändler Sonntag, 27. August 09:30 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche Limbach 09:30 Uhr Gottesdienst in der Lutherkirche Kändler Lutherkirche Oberfrohna Pfarrer Dr. Baier Telefon: Sonntag, 20. August 09:30 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl und Kindergottesdienst Sonntag, 27. August 09:30 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl und Kindergottesdienst Johanniskirche Rußdorf Pfarrer Schnabl Telefon: Sonntag, 20. August 09:30 Uhr Sakramentsgottesdienst Sonntag, 27. August 09:30 Uhr Predigtgottesdienst Kirche Zum Guten Hirten Bräunsdorf Pfarrer Schnabl Telefon: Sonntag, 20. August 09:30 Uhr Sakramentsgottesdienst Sonntag, 27. August 09:30 Uhr Sakramentsgottesdienst Kirche zu Pleißa Pfarrer Müller Telefon: Sonntag, 20. August 09:00 Uhr Sakramentsgottesdienst Sonntag, 27. August 09:00 Uhr Sakramentsgottesdienst Katholische Pfarrei St. Marien Pfarrer Gemende Telefon: Samstag, 19. August 17:00 Uhr vorgefeierte Sonntagsmesse Sonntag, 20. August 10:00 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 26. August 17:00 Uhr vorgefeierte Sonntagsmesse Sonntag, 27. August 10:00 Uhr Kindergottesdienst, Beginn der Religiösen Kinderwoche Schwesterkirchgemeinden Wolkenburg-Kaufungen Pfarrer Epperlein Telefon /5344 Sonntag, 20. August 09:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Wolkenburg Sonntag, 27. August 10:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst in Kaufungen Advent-Gemeinde Limbach-Oberfrohna Pastor Groß Telefon 03727/ Samstag, 19. August 09:00 Uhr Bibelgespräch: Als die Zeit erfüllt war 10:00 Uhr Predigt- und Kindergottesdienst Samstag, 26. August 09:00 Uhr Bibelgespräch: Prophetische Tage und Jahre 10:00 Uhr Predigt- und Kindergottesdienst Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde - Christuskapelle Pastor Scheffler Telefon jeden Sonntag: 09:30 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde - Brüdergemeinde Werner Walter Telefon jeden Sonntag: 10:00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst Landeskirchliche Gemeinschaft Rolf Harnack Telefon jeden Sonntag: 19:30 Uhr Gemeinschaftsstunde, Pleißaer Str. 13c Evangelisch-Kirchliche Gemeinschaft Andreas Konrad Telefon jeden Sonntag: 17:00 Uhr Gemeinschaftsstunde für Jung und Alt Neuapostolische Kirche Telefon jeden Sonntag: 09:30 Uhr Gottesdienst Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas Hans-Hermann Landgraf Telefon jeden Sonntag Öffentlicher bibl. Vortrag, anschließend Bibelbesprechung Ost: Freitag 19:00 Uhr, Sonntag 14:00 Uhr West: Donnerstag 19:00 Uhr, Sonntag 09:30 Uhr Kändler Freitag 19:00, Sonntag 17:00 Uhr Wolkenburg-Kauf.: Freitag 19:00, Sonntag 17:00 Uhr Aus dem Vereinsleben Sportler aus L.-O. bei XI. FINA WORLD Masters Championships in San Francisco am Start Das Masters-Team Germany (500 Teilnehmer aus ganz Deutschland) startete am 2. August über den Großen Teich, um vom 4. bis 17. August in Stanford, einem Vorort von San Francisco, an den XI. WORLD Masters Championships teilzunehmen. Seit einem dreivier- 15

16 STADTSPIEGEL 17. August 2006 tel Jahr trainieren Günter Schmeißer und Klaus Mahn vom Schwimmsportund Tauchsportverein (STV) fast täglich, um bei den ca Teilnehmern aus 80 Nationen gute Plätze unter den ersten 30 in ihrer Altersklasse zu erkämpfen. Günter Schmeißer nimmt zum siebten Mal an einer WM teil. Er geht in 50 Meter, 100 Meter, 200 Meter Brustschwimmen und 3000 Meter Freiwasserschwimmen an den Start. Klaus Mahn will in 50 Meter und 100 Meter Freistil, bei 50 Meter, 100 Meter und 200 Meter Rücken sowie in 3000 Meter Freiwasserschwimmen antreten. Unter den alten Hasen ist er noch ein Greenhorn, da es für ihn erst die Günter Schmeißer (stehend) und Klaus Mahn vom STV geben sich zuversichtlich und freuen sich auf die bevorstehenden Wettkämpfe in San Francisco (Foto: Jürgen Liebers). zweite WM-Teilnahme ist. Auf alle Fälle sind bei Beiden die persönlichen Erwartungen sehr hoch, ihre Vorfreude und die Aufregung auf die Starts enorm. Die Mitglieder des Schwimmsport- und Tauchsportvereins sind stolz auf die zwei Vereinsmitglieder, bestaunen die Energie, den Mut und nicht zuletzt das konsequente Trainingspensum, dass bei 12 bis 15 Schwimmkilometern pro Woche lag. Wir wünschen ihnen viel Erfolg und sind gespannt, mit welchen Ergebnissen Günter Schmeißer und Klaus Mahn am 24. August nach Limbach-Oberfrohna zurückkehren werden. Erika Liebers Sportfischer feierten Jubiläum Ihr 15-jähriges Jubiläum feierten die Mitglieder des Sportfischervereins Limbach-Oberfrohna / Pleißa e.v. am 15. Juli. An den Teichen links und rechts der Burgstädter Straße in Richtung Hartmannsdorf hatten sie zu diesem Anlass eine zünftige Feier organisiert. So ließen sie sich beim gemeinsamen Mittagessen den Kesselgulasch ihrer Vereinsmitglieder, die aus Ungarn stammen, richtig schmekken. Mit Kaffee und Kuchen, Fischbrötchen sowie Leckerem vom Grill war an dem ganzen Tag bestens für das leibliche Wohl der Mitglieder und Gäste gesorgt. Für die Kinder gab es eine Spielstunde und abends saßen alle am Lagerfeuer und freuten sich über das Feuerwerk als Höhepunkt der Jubiläumsfeier. Natürlich erinnerten sich einige Mitglieder bei der Gelegenheit an die Gründung vor 15 Jahren. Peter Richter und Wolfgang Bormann waren von Anfang an mit dabei der letztere ist heute noch als Schatzmeister im Vorstand aktiv. Im November 1991 schlossen sich der damalige Angelsportverein Pleißa und die Betriebssportgemeinschaft (BSG) des VEB Aprotex zum neuen Verein zusammen. Wir haben uns im damaligen Haus der Technik mit elf Mitgliedern gegründet. Damals war alles Neuland für uns, wir mussten unter anderem ein Statut und eine Satzung erstellen, bevor der Verein im Dezember 1991 seine Arbeit aufnehmen konnte erinnerten sich die Mitglieder. Heute zählt der Verein 45 Mitstreiter und kümmert sich um die drei Teiche an der Burgstädter Straße. Sie leisten viele Arbeitsstunden im Jahr, um die Ufer in Ordnung zu halten und das Gelände vom Müll zu befreien. Wir setzen Karpfen, Schleie, Hechte, Barsche, Plötzen und Karauschen, in die Teiche ein, die wir zum Teil aus Kostengründen selbst nachzüchten, erklärte Dieter Steinbach. Er dankte auch der Stadt für ihre Unterstützung: Mit Hilfe von sechs Ein-Euro-Jobbern konnten Dämme erneuert und Wege befestigt werden. Das hätten wir aus eigener Kraft nie geschafft. Die Mitglieder des Sportfischervereins würden sich freuen, wenn sich mehr Jugendliche für das Hobby begeistern könnten. Ab zehn Jahren kann man in Begleitung eines Erwachsenen angeln und mit 14 Jahren den vollwertigen Fischereischein erwerben. Natürlich beziehen die Mitglieder des Vereins auch jüngere Kinder mit ein, obwohl diese laut Gesetz noch nicht angeln dürfen. Wir hoffen, dass diese Regelung in Sachsen etwas gelockert wird, denn das erschwert uns die Nachwuchsarbeit sehr, so Steinbach. Bei der Gelegenheit betonen die Vereinsmitglieder, dass Angler viel zur Landschaftspflege und zum Naturschutz beitragen und oft zu Unrecht kritisiert werden. Wir essen die Fische, die wir angeln, betreiben kein Wettbewerbsangeln und halten Schonzeiten und Mindestmaße ein, betonten sie. Interessenten können sich an Dieter Steinbach unter Telefon: wenden. Den Kindern macht es viel Spaß, ihre Eltern oder größeren Geschwister zum Angeln zu begleiten. Selbst Fische fangen dürfen sie erst mit zehn Jahren. Brasilianische Rhythmen im Trainingscamp Am letzten Juniwochenende führte die Kampfsportschule O-Ushi- Dojo ihr traditionelles Trainingscamp durch. Wie schon in vergangenen Jahren, stellte die Stadt Limbach-Oberfrohna für diese Veranstaltung die Turnhalle Bräunsdorf zur Verfügung. Von Freitagnachmittag bis Sonntagmittag bauten die Kampfsportler ihre Zelte an der Halle auf. Trainer Uwe Winkler hatte sich für die drei Tage wieder ein tolles Lehrgangsprogramm einfallen lassen. Getreu seiner Einstellung als Allkämpfer, so viel wie möglich von verschiedenen Trainern und ihren jeweiligen Kampfstilen zu lernen, gewann er quer durch die Kampfsport- und Kampfkunstwelt Referenten. Kampfsportmeister des traditionellen Jiu-Jitsu, des Judo und des Ju-Jutsu 16

17 17. August 2006 STADTSPIEGEL kurz berichtet Die Trainingseinheiten mit dem südamerikanischen Kampfstil Capoeira begeisterten die Sportler zum Trainingslager in Bräunsdorf ganz besonders (Foto: privat). leiteten Trainingseinheiten. Zudem konnte Uwe Winkler am Samstag noch ein hochkarätiges Trainerteam des Capoeira begrüßen. Die Experten dieses brasilianischen Stiles waren aus Leipzig und Chemnitz angereist und boten unter der Leitung von Marcus Lau Einblicke in eine recht ungewöhnliche Kampfkunst. Da die Trainingseinheiten des Capoeira musikalisch untermalt werden und bei den herrlichen Temperaturen von Samstag natürlich im Freien stattfanden stellte sich schnell Strandfeeling a la Copa Capana ein. Begeistert von den artistischen Einlagen wie Rad, Überschlag oder Handstand gaben die die Allkämpfer ihr Bestes und versuchten mit Eifer sich in den für sie ungewöhnlichen Bewegungsabläufen. Am Ende der Trainingseinheit zeigten die Meister noch einmal ihr Können und demonstrierten einen capoeiratypischen Zweikampf, der in einem von den Schülern gebildeten Kreis durchgeführt wird. Mit spontanem Applaus bedankten sich die anwesenden Zuschauer sowie Kampfsportler für diese spektakuläre Vorführung sowie den außergewöhnlichen Lehrgang. Bei dieser hochkarätigen Trainerbesetzung war es kein Wunder, dass zu den Trainingseinheiten am Samstag 81 Kampfsportler auf der Matte standen. Dies war mehr als die Halle fasste und so musste die Hälfte der Sportler im Freien trainieren. Die hohen Temperaturen an diesem Wochenende sowie die teilweise sehr heftigen Gewitterschauer am Freitag erschwerten das Training erheblich, konnten aber die gute Stimmung nicht trüben. Am Freitagnachmittag wurde mit einer Art kämpferischer Aerobic, dem Tae-Bo sowie Allkampf begonnen. Samstag wurden Trainingseinheiten im Jiu-Jitsu, Arnis und Capoeira absolviert. Sonntagvormittag ging es dann im Camp mit Jiu-Jitsu weiter. Ein volles Programm, was so manchen an den Rand seiner Kräfte, jedoch keinen zum Aufgeben brachte. Vom 6-Jährigen bis zum 50-Jährigen gaben alle ihr Bestes. Trainingscamp steht im O- Ushi-Dojo aber nicht nur für Kampfsport, sondern auch für gemeinsame Freizeit, Sport, Spiel und jede Menge Spaß. Im Bogenschießen, Dart, Fußball, Volleyball und Federballspiel konnte man in der Freizeit seine noch vorhandenen Kräfte messen. Abends war dann Grillen und gemütliches Beisammensein angesagt. Zur Verabschiedung der Teilnehmer waren sich alle einig - im nächsten Jahr sind wir wieder dabei. Infos zum Schnuppertraining gibt s unter: Telefon: (0172) oder Uwe Winkler DRK-Lehrgänge im September Das Deutsche Rote Kreuz Chemnitzer-Umland führt folgende Lehrgänge im September durch: Lebensrettende Sofortmaßnahmen für Führerscheinbewerber Samstag, 2. September von 8 bis 14 Uhr und Samstag, 16. September von 8 bis 14 Uhr Ort: Limbach-Oberfrohna, Chemnitzer Str. 77 Erste Hilfe Montag und Dienstag, 4. und 5. September von 8 bis 14 Uhr Ort: Limbach-Oberfrohna, Chemnitzer Str. 77 Anmeldung und Auskunft: Telefon: , Fax: ausbildung@kv-chemnitzer-umland.drk.de Alle neuen Kurstermine finden Sie unter: R. Hahn, Ausbildungsleiterin Bauchtanzkurse starten wieder Am 1. September starten wieder ein Bauchtanzkurs für Schwangere und ein Kurs Bauchtanz als Rückbildung in unseren Räumen im Diakoniekrankenhaus Hartmannsdorf. Bauchtanz ist eine für Schwangere hervorragend geeignete Sportart, um die Beckenmuskulatur zu stärken, die Wirbelsäule zu mobilisieren und gleichzeitig zu Entspannen sowie die nötige Geschmeidigkeit des ganzen Körpers zu fördern. Inzwischen wurde wissenschaftlich bestätigt, dass Bauchtänzerinnen häufig leichter gebären und nach der Geburt schneller wieder fit sind. Schließlich ist Bauchtanz eine geradezu ideale Rückbildungsgymnastik, bei der das körperliche und seelische Wohlbefinden der Mutter im Mittelpunkt steht und ein sanftes, aber sehr wirkungsvolles Muskeltraining darstellt. Wir bitten um vorherige Anmeldung bei Frau Seidler, Telefon: Weitere Informationen zum vielfältigen Kursangebot finden Sie unter Presseinfo Diakoniekrankenhaus Bauchtanz ist für Schwangere und frisch gebackene Mütter eine ideale Sportart und macht sichtlich Spaß (Foto: privat). 17

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