Braunschweiger Schulabgängerbefragung 2013

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1 Braunschweiger Schulabgängerbefragung 2013 Kurzbericht Sommer

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 1. Datenbasis 4 2. Übersicht zum geplanten Verbleib und zentrale Ergebnisse 6 Impressum Herausgeber: Stadt Braunschweig Sozial-, Schul-, Gesundheits- und Jugenddezernat Verfasserin: Petra Pankau-Tschappe Bezugsquelle: Stadt Braunschweig Fachbereich Kinder, Jugend und Familie Abteilung Jugendförderung Eiermarkt Braunschweig Telefon: Fax: petra.pankau-tschappe@braunschweig.de

3 Einleitung Seit 1999 wird in Braunschweig jährlich eine Befragung der Schulabgängerinnen und Schulabgänger durch den Fachbereich Kinder, Jugend und Familie durchgeführt. Die Befragung erfolgt im Auftrag der AG Ausbildungsstellensituation/ Jugendarbeitslosigkeit, in der unter Federführung des Sozialdezernenten folgende Institutionen und Gruppen vertreten sind: - Allianz für die Region GmbH - Arbeitgeberverband Region Braunschweig e.v. - Arbeiterwohlfahrt Braunschweig - Arbeitsagentur Braunschweig- Goslar - Ausbildungsverbund der Wirtschaftsregion Braunschweig Magdeburg e.v. - Ausbildungswerkstatt Braunschweig e.v. - Ausbildungszentrum Bauhauptgewerbe - Berufsbildende Schulen Braunschweig - Caritasverband Braunschweig e.v. - Deutscher Gewerkschaftsbund Region Süd-Ost-Niedersachsen - Deutsches Rotes Kreuz Projekt Sprungbrett - Diakonzept ggmbh - Jobcenter Braunschweig - Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade - Industrie- und Handelskammer Braunschweig - Landesarbeitsgemeinschaft Jugendaufbauwerk (LAG/JAW) - Oskar Kämmer Schule - Paritätischer Braunschweig - Vertreter der Landesschulbehörde Abt. Braunschweig - Volkshochschule Braunschweig GmbH - Stadt Braunschweig, Fachbereich Schule - Stadt Braunschweig, Fachbereich Soziales und Gesundheit / Pro-Aktiv-Center - Stadt Braunschweig, Fachbereich Kinder, Jugend und Familie Die jährliche Befragung hat folgende Zielsetzungen: Analyse zur Versorgungssituation mit Ausbildungsplätzen Überwachung der Schulpflichterfüllung gemäß 65 ff. NSchG Unterstützungsangebot für unversorgte Jugendliche Der befragte Personenkreis umfasst 1. die Schulabgängerinnen und Schulabgänger aus dem Sekundarbereich I der allgemein bildenden Schulen aus allen Schulformen (Vollerhebung; Pflichtbefragung zur Schulpflichterfüllung; Befragung am Schuljahresende); 2. die Schülerinnen und Schüler aus den Vollzeitformen 1 der berufsbildenden Schulen (Vollerhebung; Pflichtbefragung; Befragungszeitraum Mai/Juni). Für die noch Ausbildungsplatz-suchenden Jugendlichen aus den Vollzeitformen der berufsbildenden Schulen wird Unterstützung angeboten. Diese Jugendlichen werden angeschrieben und bei entsprechender Rückmeldung (Hilfebedarf) an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Pro-Aktiv-Centers und der Kompetenzagentur weitervermittelt. Dort erfahren sie Unterstützung bei ihrer weiteren beruflichen Planung. Der Kurz- bzw. Zwischenbericht im Sommer gibt Auskunft über die Pläne der Schulabgängerinnen und Schulabgänger. Wie viele der Jugendlichen haben schon einen Ausbildungsplatz gefunden, 1 Das sind die folgenden Schulformen: Berufsvorbereitungsjahr, Berufseinstiegsklasse, Berufsfachschulen, die zu schulischen Abschlüssen führen, Fachoberschulen und berufliche Gymnasien 3

4 wie viele suchen noch einen Ausbildungsplatz bzw. wie viele planen den Besuch einer Vollzeitform an einer berufsbildenden Schule oder haben andere Pläne. Der Versorgungsgrad mit und die Nachfrage nach Ausbildungsplätzen zum Schuljahresende wird dargestellt. Die tatsächlichen Übergangswege werden dann im Abgleich zwischen den Plänen und dem tatsächlichen Verbleib wieder im Herbst erfolgen. Auswertungen zu Strukturdaten und detaillierte Auswertungen zu weiteren inhaltlichen Aspekten werden dann im Abschlussbericht veröffentlicht. 1. Datenbasis 2013 gesamt weiblich männlich N % N % N % allgemein bildende Schulen , , ,5 berufsbildende Schulen , , ,2 Gesamt , , ,0 Rücklauf aus den berufsbildenden Schulen Bögen sind in die Auswertung eingegangen, 136 Bögen sind nicht zurückgeschickt worden. Schule Schulform BEK BVJ BFS BFS/R FOS BGy Summe 1) Johannes-Selenka-Schule Heinrich-Büssing-Schule Otto-Bennemann-Schule Helene-Engelbrecht-Schule BBS V Summe Oskar-Kämmer-Schule Gesamtsumme Anteil an Schulform 5,0 8,5 23,3 20,9 30,6 11,8 100,0 1) nicht zurückgeschickte Bögen Im Bericht verwendete Abkürzungen: ABS allgemein bildende Schule BEK Berufseinstiegsklasse BBS berufsbildende Schule BVJ Berufsvorbereitungsjahr BFS Berufsfachschule (Eingangsvoraus. Hauptschulabschluss) FÖ Förderschule BFS/R Berufsfachschule (Eingangsvoraus. Realschulabschluss) HS Hauptschule FOS Fachoberschule RS Realschule BGy Berufliches Gymnasium IGS Integrierte Gesamtschule Gy Gymnasium HzB Hochschulzugangsberechtigung 4

5 Rücklauf aus den allgemein bildenden Schulen Schulabgängerinnen und Schulabgänger aus den allgemeinbildenden Schulen bilden die Datengrundlage. Es fehlen noch 204 (Vorjahr 104) nicht zurückgeschickte Bögen. Rücklauf aus den allgemein bildenden Schulen 2013 Schulform Schule Jg.6./ 7./8. Jg.9 Jg.10 Summe nicht zurückgesandte Erhebungsbögen Summe FÖ Astrid-Lindgren-Schule FÖ Heinrich-Kielhorn-Schule FÖ Hans-Würtz-Schule FÖ Oswald-Berkhan-Schule* FÖ Lotte-Lemke-Schule Förderschulen Summe HS Pestalozzistraße HS Rüningen HS Sophienstraße HS Heidberg HS Volkmarode Hauptschulen Summe RS Georg-Eckert-Straße RS J.-F.-Kennedy-Platz RS Maschstraße RS Nibelungen-Realschule RS Heidberg RS Volkmarode RS Sidonienstraße Realschulen Summe IGS Franzsches Feld IGS Wilhelm-Bracke IGS Querum IGS Summe Gy Hoffman-v.-Fallersleben- Schule Gy Kleine Burg Gy Lessinggymnasium Gy Martino-Katharineum Gy Wilhelm-Gymnasium Gymnasien Summe Datenbestand * Die Oswald-Berkhan-Schule entlässt die Schülerinnen und Schüler aus dem 12. Jahrgang nach Erfüllung der Schulpflicht. Weitere 296 gemeldete Schülerinnen und Schüler sind nicht im Datenbestand, da diese einen Querwechsel bzw. das Wiederholen des 9. oder 10. Jahrgangs planen. 5

6 2. Übersicht zum geplanten Verbleib und zentrale Ergebnisse Die befragten Jugendlichen aus den allgemein bildenden und aus den Vollzeitformen der berufsbildenden Schulen haben folgende Pläne angegeben: Die prozentuale Verteilung stellt die folgende Grafik dar. 455 Berufsausbildung 405 suche Ausbildungsplatz 444 Übergangsbereich Erwerb der HzB Studium 109 andere Vorhaben 421 keine Angabe geplanter Verbleib 2013 andere Vorhaben 4,2% Studium 9,5% keine Angabe 16,2% suche Ausbildungsplatz 15,6% Berufsausbildung 17,5% Erwerb HzB 20,0% Übergangsbereich 17,1% Je nach Befragtengruppe sieht die Verteilung wie folgt aus: 40% geplanter Verbleib 2013 nach ABS und BBS 36,9% 30% 26,9% 24,0% 20% 10% 17,5% 13,1% 14,0% 20,1% 9,4% 7,1% 16,8% 3,0% 5,1% 6,0% 0% suche Ausbildungsplatz Berufsausbildung Übergangsbereich Erwerb HzB Studium andere Vorhaben keine Angabe ABS BBS Zur prozentualen Verteilung nach Geschlecht siehe die Tabellen auf Seite Hierzu gehören die Schulformen BVJ, BEK, BFS/s, BFS/R, HSA-Kurs, RSA-Kurs, BVB 3 Hierzu gehören die Schulformen FOS und BGy sowie der Wechsel in den Sek.- II - Bereich an einem allgemein bildenden Gymnasium 6

7 Das Ausbildungsinteresse direkt im Anschluss an die Sekundarstufe I ist weiter gesunken und liegt bei nur noch 27 % (Vorjahr 32 %) bei den Befragten aus den allgemeinbildenden Schulen. Dabei sind die männlichen Hauptschüler diejenigen, die das größte Ausbildungsinteresse zeigen mit fast 50 %. Mit 38 % und damit auf gleichem Niveau wie im Vorjahr ist das Ausbildungsinteresse der Jugendlichen aus den Vollzeitformen der Berufsbildenden Schulen ebenfalls erstaunlich gering. Die geäußerten Pläne beider Befragtengruppen deuten auf einen weiterhin zunehmenden Bedeutungsverlust des direkten Übergangs in eine Berufsausbildung hin. Nur ein gutes Drittel der Befragten insgesamt hat sich als Ausbildungsnachfrager bzw. -nachfragerin bezeichnet. Von diesen wiederum hatte im Sommer gut die Hälfte schon einen Ausbildungsplatz gefunden. Rund 400 der Befragten waren noch auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz. Somit ist der Übergang in Ausbildung nur eine von mehreren Anschlussoptionen. Knapp eintausend der Befragten insgesamt planen eine Fortsetzung des Schulbesuchs. Die Aussage aus dem letzten Jahr hat weiterhin Gültigkeit: Der Trend zur Höherqualifizierung setzt sich bei beiden Befragtengruppen fort. Die Strategie vieler Jugendlicher, die Ausbildungssuche auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben oder sich weitergehende Handlungsoptionen zu erarbeiten, scheint anzuhalten. Diese Art Flucht in Bildung zeigt sich in der relativ geringen Ausbildungsnachfrage besonders in der Gruppe der Befragten aus den Vollzeitformen der berufsbildenden Schulen - und in den angestrebten Bildungswegen bzw. in der Wahl der Schulformen. Zum Vorjahr lassen sich keine bedeutsamen Veränderungen feststellen. Die Quoten für die geplanten Anschlüsse weisen nur geringe Veränderungen auf. Der Anteil derjenigen, die eine Schulform besuchen wollen, die den Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung als Ziel hat, ist in der Gruppe der Befragten aus den allgemein bildenden Schulen nochmals um vier Prozentpunkte gestiegen. Weitere Bildungswege großes Interesse an Höherqualifizierung Befragte aus den allgemein bildenden Schulen Höheres Qualifikationsniveau der Mädchen Mit 43 % haben deutlich mehr Mädchen als Jungen (31 %) die allgemein bildende Schule mit dem erweiterten Sek.-I. Abschluss verlassen. Dieser Abschluss eröffnet weitere Anschlussmöglichkeiten. Deutlich mehr weibliche Befragte können somit eine Schulform wählen, die den Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung ermöglicht. Hierzu zählen der Wechsel in den Sekundarbereich II an einem allgemein bildenden Gymnasium, zu einem Berufsbildenden Gymnasium oder in eine Fachoberschule 4. 4 Die Prozentzahlen von 43 % bzw. 31 % in der folgenden Tabelle sind nicht identisch bzw. nur zufällig übereinstimmend mit den hier im Text genannten Quoten von 43 % und 31 %, die die Anteile am genannten Schulabschluss wiedergeben 7

8 Von den 418 Jugendlichen mit der Anschlusswahl Erwerb der HzB planen 262 bzw. 63 % den Besuch der Sekundarstufe II an einem allgemein bildenden Gymnasium, 71 bzw. 17 % wollen an ein Berufsbildendes Gymnasium wechseln und 85 bzw. 20 % wollen eine Fachoberschule besuchen. Mehr als ein Viertel der Befragten aus den allgemein bildenden Schulen plant in den sog. Übergangsbereich zu wechseln, dieses geschieht in der Regel, um der Schulpflicht Genüge zu tun und einen höherwertigeren oder überhaupt einen Schulabschluss zu erwerben. Hier sind die Schulformen BVJ, BEK, Berufsfachschulen (schulische Abschlüsse mit Voraussetzung Hauptschulabschluss oder Realschulabschluss) zu nennen sowie berufsvorbereitende Maßnahmen oder HSA-/RSA-Kurse. Der Anteil dieser Gruppe ist im Vergleich zum Vorjahr um 2,4 Prozentpunkte gewachsen. Die geplanten bzw. anvisierten Anschlüsse je nach Geschlecht zeigt die folgende Tabelle. ABS 2013: geplanter Verbleib nach Geschlecht männlich 16,3% 16,0% 27,9% 31,3% 2,2% 6,2% weiblich 11,5% 9,9% 25,8% 43,1% 3,9% 5,8% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Berufsausbildung suche Ausbildungsplatz Übergangsbereich Erwerb HzB andere Vorhaben keine Angabe Die Ausbildungsnachfrage ist in der Gruppe derjenigen, die den erweiterten Sekundarabschluss I erworben haben, gering. Befragte aus den Vollzeitformen der berufsbildenden Schulen Je nach Schulform (und damit häufig 5 einhergehend unterschiedlichen Schulabschlüssen) ergeben sich in der Regel unterschiedliche Anschlussoptionen. Die Befragten aus den Schulformen Fachoberschule und Berufliches Gymnasium mit der Zielrichtung Erwerb der HzB - planen zu 39 % (Vorjahr 40 %) die Aufnahme eines Studiums (aus der Schulform Berufliches Gymnasium 36 % (Vorjahr 49 %), aus der Fachoberschule 41 % (Vorjahr 35 %)). 70 von 125 bzw. 56 % der Befragten aus dem BVJ haben zu ihren weiteren beruflichen Plänen gar keine Angaben gemacht (im Vorjahr lag die Quote bei 50 %). Etwas mehr als ein Viertel plant die Fortsetzung des Schulbesuchs (Wechsel ins BEK oder BFS), 11 % waren Ausbildungsplatzsuchend und 4 Jugendliche gaben an, einen Ausbildungsplatz zu haben. 5 außer für die Befragten aus den Berufsfachschulen, die mindestens den Hauptschulabschluss voraussetzen 8

9 weiterhin sinkendes Ausbildungsinteresse bzw. geringe -nachfrage Die Ausbildungsnachfrage wird definiert durch die Gruppe der Befragten, die sich im Sommer als Ausbildungsplatz-suchend bezeichnet hatten und durch die Gruppe, die angab, bereits einen Ausbildungsplatz zu haben. Danach bekundete lediglich ein Drittel der Befragten insgesamt ein Ausbildungsinteresse. Befragte aus den allgemein bildenden Schulen Mit 27 % hat rund ein Viertel dieser Befragten ein Ausbildungsinteresse angegeben. Die folgende Grafik gibt eine Übersicht je nach abgebender Schulform und nach Geschlecht (in Klammern die Quoten aus dem Vorjahr). Hauptschule Realschule Integrierte Gesamtschule Ausbildungsnachfrage gesamt 42,6 % (48,0 %) weiblich 34,2 % (44,2 %) männlich 47,8 % (50,3 %) Ausbildungsnachfrage gesamt 31,5 % (38,6 %) weiblich 29,2 % (33,5 %) männlich 33,8 % (42,6 %) Ausbildungsnachfrage gesamt 14,9 % (14,9 %) weiblich 10,8 % (9,1 %) männlich 19,2 % (20,4 %) Die Ausbildungsnachfrage war in der Gruppe der männlichen Hauptschüler mit 48 % wie im Vorjahr am höchsten. Die Erfolgsquote dieser Gruppe war im Sommer allerdings mit 31 % noch gering. Ausbildungsnachfrage ABS 2013 nach Schulform und Geschlecht suche Ausbildungsplatz habe Ausbildungsplatz Ausbildungsnachfrage Erfolgsquote Anzahl Anzahl Anzahl in % in % Hauptschule Realschule Integrierte Gesamtschule I Sonstige (Förderschule, Gymnasium) gesamt ,6 30,9 weiblich ,2 31,6 männlich ,8 30,6 gesamt ,5 69,9 weiblich ,2 73,2 männlich ,8 67,2 gesamt ,9 63,0 weiblich ,8 45,0 männlich ,2 73,5 gesamt ,8 14,3 weiblich ,0 0,0 männlich ,6 16,7 Lesehilfe: 289 Jugendliche kamen aus der Hauptschule. Von diesen waren 123 Ausbildungsinteressierte. Das sind 42,6 % derjenigen mit Hauptschulabschluss. Von den 123 Ausbildungsinteressierten hatten im Sommer 38 angegeben, schon einen Ausbildungsplatz zu haben, das sind 30,9 % (Erfolgsquote). 9

10 Befragte aus den Vollzeitformen der berufsbildenden Schulen Mit 38 % (Vorjahr 37 %) hat sich wieder ein erstaunlich geringer Anteil der Befragten aus den Vollzeitformen der Berufsbildenden Schulen als Ausbildungsinteressiert bezeichnet. Etwas mehr als die Hälfte dieser Jugendlichen hatte bereits einen Ausbildungsplatz gefunden. Die folgende Grafik stellt die Entwicklung der Ausbildungsnachfrage für diese Gruppe für das Startjahr der Befragung 2000 und die Entwicklung der letzten Jahre dar. Der Anteil derjenigen, die im Sommer schon einen Ausbildungsplatz hatten, hält sich recht konstant und schwankt nur gering um den Ausgangswert von 20 %. Die Entwicklung in der Gruppe derjenigen, die sich im Sommer als noch Ausbildungsplatz-suchend bezeichneten, ist mit 18 % sehr gering und hat seit dem Jahr 2000 von 33 % rund 15 Prozentpunkte verloren. 40% 30% 20% Ausbildungsnachfrage 2000 und 2007 bis 2013 berufsbildende Schulen 33% 28% 24% 22% 22% 22% 20% 21% 18% 19% 20% 18% 19% 20% 18% 18% 10% 0% Berufsausbildung suche Ausbildungsplatz Es folgt eine Übersicht zur Ausbildungsnachfrage nach Schulabschluss und Geschlecht. Die größte Ausbildungsnachfrage kam von den Jugendlichen mit Realschulabschluss. Ausbildungsnachfrage BBS 2013 nach Schulabschluss und Geschlecht* suche Ausbildungsplatz habe Ausbildungsplatz Ausbildungsnachfrage Anzahl Anzahl Anzahl in % in % Erfolgsquote Hauptschulabschluss Realschulabschluss Erweiterter Sekundarabschluss I Fachhochschulreife, Abitur gesamt ,8 42,9 weiblich ,7 54,2 männlich ,6 35,9 gesamt ,0 51,4 weiblich ,1 44,6 männlich ,6 54,7 gesamt ,3 68,1 weiblich ,6 75,5 männlich ,0 62,1 gesamt ,7 55,6 weiblich ,5 53,7 männlich ,8 57,6 *1.318 Datensätze, ohne Gruppe kein Abschluss, Abschluss der Förderschule, keine Angabe zum Abschluss Lesehilfe: 288 Jugendliche verließen die Schule mit einem Hauptschulabschluss. Von diesen waren 126 Ausbildungsinteressierte. Das sind 43,8 % derjenigen mit Hauptschulabschluss. Von den 126 Ausbildungsinteressierten hatten im Sommer 54 angegeben, schon einen Ausbildungsplatz zu haben, das sind 42,9 % (Erfolgsquote). 10

11 Der Übergang in Ausbildung ist weiterhin stark geschlechtsspezifisch geprägt und konzentriert sich auf wenige Berufsfelder Die hohe Konzentration auf wenige Berufsfelder, das besonders bei den weiblichen Jugendlichen sehr enge Berufswahlspektrum und die geschlechtsspezifisch geprägte Berufswahl setzen sich auch in diesem Jahr fort. Eine Veränderung zum Vorjahr besteht darin, dass der Übergang in eine schulische Ausbildung deutlich weniger oft angegeben wurde. Für männliche Jugendliche scheinen diese Ausbildungsgänge keine Bedeutung zu haben und bei den weiblichen Befragten scheint die Attraktivität rückläufig zu sein 6. Von den Jugendlichen, die angaben, eine duale Ausbildung zu beginnen, münden 48 % (Vorjahr 56 %) in die drei Berufsfelder Wirtschaft und Verwaltung, Metalltechnik und Elektrotechnik ein und fast drei Viertel in sechs Berufsfelder (mit den dann folgenden Berufsfeldern Ernährung und Hauswirtschaft, Gesundheit sowie Fahrzeugtechnik ). Die weiblichen Jugendlichen gaben am häufigsten die folgenden Berufe an: Kauffrau im Einzelhandel/Verkäuferin (19), Sozialassistentin/Erzieherin (12), Heilerziehungspflegerin (11), Medizinische Fachangestellte (11), Zahnmedizinische Fachangestellte (8), Bürokauffrau (10) und Kauffrau für Bürokommunikation (9). Die am häufigsten genannten Berufe der männlichen Jugendlichen waren Elektroniker aller Fachrichtungen (31), Kraftfahrzeugmechatroniker (19), Koch (13), Industriemechaniker (12) und Landwirt (12). Berufswünsche: Wirtschaft und Verwaltung ist weiterhin das bei weitem beliebteste Berufsfeld; wenig Veränderung bei der Hitliste der Berufswünsche Insgesamt wurden rund Berufswünsche 7 geäußert. Davon entfielen 34 % auf das Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung. Wie im Vorjahr folgten mit 11 % die schulischen Ausbildungsgänge. 9 % der Berufswünsche bezogen sich auf das Berufsfeld Metalltechnik und 7 % auf Fahrzeugtechnik. Mit jeweils 6 % folgten die Berufsfelder Ernährung und Hauswirtschaft sowie Elektrotechnik. Somit bezogen sich mit 45 % fast die Hälfte der geäußerten Berufswünsche auf nur zwei Berufsfelder und rund drei Viertel der Berufswünsche auf 6 Berufsfelder. Folgende Berufe wurden am häufigsten als Berufswunsch genannt (in Klammern die Anzahl aus 2012): 86 x Kauffrau/mann im Einzelhandel, Verkäufer/in (84) 6 Im letzten Jahr erzielten die schulischen Ausbildungsgänge mit 125 Nennungen den höchsten Einzelwert. Dieses Jahr wurden 60 Übergänge in schulische Ausbildung angegeben. 7 mit Mehrfachnennungen 11

12 72 x Kraftfahrzeugmechatroniker (66) 58 x Bürokauffrau/mann (81) 53 x Elektroniker/in (alle FR, davon 35 x Elektroniker EG) (26 Elektroniker EG) 51 x Sozialassistent/in, Erzieher/in (54) 46 x IT-Berufe (35 x Fachinformatiker/in) (29 x Fachinformatiker) 40 x Industriemechaniker/in (46) 40 x Bankkauffrau/mann (33) 35 x Köchin / Koch (33) 34 x Automobilkauffrau/mann (26) Alle diese Berufe waren auch im letzten Jahr auf der Hitliste der Berufswünsche. Weniger Nennungen im Vergleich zum Vorjahr entfielen auf Zerspanungsmechaniker, Medizinische Fachangestellte, Kauffrau/mann GuA, Tischler/in und Altenpfleger/in. Beim Übergang in Ausbildung haben (bzw. für den Übergang in Ausbildung benötigen) weibliche Jugendliche höherwertigere Schulabschlüsse als männliche Jugendliche Von den 455 Jugendlichen, die angaben, eine Ausbildung zu beginnen, verfügten 42 % (Vorjahr 43 %) über mindestens den erweiterten Sekundarabschluss I. Weiterhin sind hier geschlechtsspezifisch deutliche Unterschiede im Qualifikationsniveau beim Übergang in Ausbildung zu verzeichnen. Die folgenden Tabellen und Grafiken geben hierzu Auskunft. Das Qualifikationsniveau der weiblichen Jugendlichen ist beim Übergang in Ausbildung weiterhin deutlich höher als das der männlichen Jugendlichen. Ausbildungsbeginner Sommer 2013 nach Schulabschluss ABS gesamt ABS w eiblich ABS männlich N % N % N % Hauptschulabschluss 19 12,3% 7 11,5% 12 12,8% Realschulabschluss 97 62,6% 31 50,8% 66 70,2% erw. Sek. I - Abschluss 39 25,2% 23 37,7% 16 17,0% Summe ,0% ,0% ,0% ohne 4 Datensätze ohne Angabe zum Schulabschluss (3 männlich, 1 w eiblich) 12

13 Beim Übergang in Ausbildung aus der allgemein bildenden Schule heraus verfügen die weiblichen Jugendlichen mit 38% (Vorjahr 36 %) deutlich häufiger über den erweiterten Sekundarabschluss I als die männlichen Jugendlichen mit 17 % (Vorjahr 20 %). Auch für die Übergänge in Ausbildung bei den Befragten aus den berufsbildenden Schulen lässt sich (wie in den Vorjahren) ein höheres Qualifikationsniveau der weiblichen Jugendlichen feststellen. Ausbildungsbeginner Sommer 2013 nach Schulabschluss BBS gesamt BBS w eiblich BBS männlich N % N % N % Hauptschulabschluss 54 18,4% 26 20,5% 28 16,8% Realschulabschluss 89 30,3% 25 19,7% 64 38,3% erw. Sek.I - Abschluss 81 27,6% 40 31,5% 41 24,6% FHR, Abitur 70 23,8% 36 28,3% 34 20,4% Summe ,0% ,0% ,0% ohne 2 Datensätze ohne Angabe zum Schulabschluss oder mit Abschluss der Förderschule (1 w eiblich, 1 männlich) Bei den Anteilen der Gruppe derjenigen, die mit Hauptschulabschluss in Ausbildung einmünden, hat sich eine Angleichung der Anteile nach Geschlecht vollzogen dieses bei beiden Befragtengruppen. Von den weiblichen Befragten aus den Vollzeitformen der Berufsbildenden Schulen, die angaben, einen Ausbildungsplatz zu haben, hatten 20 % den Hauptschulabschluss (Vorjahr 11 %). Dieses sind 26 Personen, die in der Mehrzahl die Berufe Kauffrau im Einzelhandel/Verkäuferin, Friseurin und Pflegeassistentin angegeben haben. 13

14 Zur Nutzung der Angebote der Agentur für Arbeit Die Abfrage Ich bin bereits von der Arbeitsagentur beraten worden wurde wie folgt beantwortet. weiblich und männlich ABS BBS gesamt Anzahl % Anzahl % Anzahl % ja , , ,5 nein , , ,5 Summe , , ,0 ohne Gruppe keine Angabe : 521 (140 ABS, 381 BBS) weiblich ABS BBS gesamt Anzahl % Anzahl % Anzahl % ja , , ,3 nein , , ,7 Summe , , ,0 ohne Gruppe keine Angabe: 213 (57 ABS, 156 BBS) männlich ABS BBS gesamt Anzahl % Anzahl % Anzahl % ja , , ,8 nein , , ,2 Summe , , ,0 Ohne Gruppe keine Angabe : 308 (83 ABS, 225 BBS) Wie im Vorjahr haben rund zwei Drittel der Befragten eine Beratung durch die Arbeitsagentur bestätigt, ein Drittel hat dieses verneint. Nach Geschlecht oder nach Befragtengruppe ABS- bzw. BBS-Abgänger gab es keine gravierenden Unterschiede im Antwortverhalten. Mit insgesamt 521 Befragten haben 20 % keine Angabe zu dieser Frage gemacht. Im Vorjahr lag der Anteil mit 21 % auf ähnlich hohem Niveau. 14

15 Detaillierte Übersichten zum geplanten Verbleib Abgängerinnen und Abgänger aus den allgemein bildenden Schulen: geplanter Verbleib 2013 insgesamt weiblich männlich allgemein bildende Schulen Anzahl. % Anzahl. % Anzahl. % Berufsausbildung - davon duale Ausbildung - davon schulische Ausbildung ,0 12,0 2,0 suche Ausbildungsplatz ,1 53 9, ,0 Übergangsbereich , , ,9 Erwerb HzB , , ,3 andere Vorhaben 34 3,0 21 3,9 13 2,2 keine Angabe 68 6,0 31 5,8 37 6,2 Summe , , , ,5 8,0 3, ,3 15,7 0,7 Abgängerinnen und Abgänger aus den berufsbildenden Schulen: geplanter Verbleib 2013 insgesamt weiblich männlich berufsbildende Schulen Anzahl % Anzahl % Anzahl % Berufsausbildung - davon duale Ausbildung - davon schulische Ausbildung ,1 17,6 2,5 suche Ausbildungsplatz , , ,1 Übergangsbereich 139 9,4 65 9,8 74 9,1 Erwerb HzB 104 7,1 43 6,5 61 7,5 Studium , , ,0 andere Vorhaben 75 5,1 48 7,3 27 3,3 keine Angabe , , ,2 Summe , , , ,4 14,8 4, ,7 19,8 0,9 Abgängerinnen und Abgänger insgesamt: geplanter Verbleib 2013 insgesamt weiblich männlich insgesamt Anzahl % Anzahl % Anzahl % Berufsausbildung - davon duale Ausbildung - davon schulische Ausbildung ,5 15,2 2,3 suche Ausbildungsplatz , , ,8 Übergangsbereich , , ,1 Erwerb HzB , , ,6 Studium 248 9, , ,7 andere Vorhaben 109 4,2 69 5,8 40 2,8 keine Angabe , , ,2 Summe , , , ,9 11,8 4, ,8 18,1 0,8 15

16 Notizen 16

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