Schülerbefragung zum Ausbildungsplatzbedarf Salzgitter Die kinder- und familienfreundliche Lernstadt. Stichtag:

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1 Salzgitter Die kinder- und familienfreundliche Lernstadt Schülerbefragung zum Ausbildungsplatzbedarf 2015 Stichtag: Herausgeber: Stadt Salzgitter - Referat für Wirtschaft und Statistik

2 Ausbildungsplatzumfrage in Salzgitter 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Kurzfassung der Trends im Jahr Ablauf der Ausbildungsplatzerhebung Zahlen über Ausbildungsplatzbedarf und Trends zu den jeweiligen Stichtagen seit Quoten auf Basis des Ausbildungsplatzbedarfs und Trends 6 6 Trends nach Geschlechtern 7 7 Trends nach Schulformen 8 8 Beabsichtigte weitere Schulbesuche und die genannten Alternativen 9 9 Die beliebtesten Berufe - Top Ten der Ausbildungswünsche Ergebnisse aus Salzgitter 15 Seite 2 / 15

3 Ausbildungsplatzumfrage in Salzgitter Einleitung Jeden Frühling seit dem Jahr 2003 werden in Salzgitter die Abgängerinnen und Abgänger aller Regel- und Berufsbildenden Schulen nach ihren Zukunftsplänen befragt. Die Befragung wird im Auftrag des Arbeitskreises Ausbildungsplatzproblematik in Salzgitter vom Referat für Wirtschaft und Statistik der Stadt Salzgitter durchgeführt. Der Arbeitskreis ist ein Zusammenschluss von Bildungsträgern der Stadt Salzgitter, des Fachberaters für Berufsorientierung der Region Salzgitter, der Agentur für Arbeit Braunschweig-Goslar und des Vereins Partnerschaft für Lehrstellen e.v. (PfL). Ziel der Aktion ist eine statistische Erfassung der Ausbildungssituation der Jugendlichen und das Erkennen von Problemfeldern für eine gezielte Förderung. Hier besteht eine Zusammenarbeit mit der Allianz für die Region GmbH, die mit BONA SZ ebenfalls zur Berufsorientierung und Nachwuchssicherung in Salzgitter beiträgt. Die Daten der Schülerinnen und Schüler werden per Fragebogen und über ein Online-Verfahren ermittelt. Die Auswertungsergebnisse in diesem Bericht werden für alle bereitgestellt, damit sie sich über die Wünsche der Jugendlichen, ihre Pläne und bestehenden Bedarf an Ausbildungsplätzen informieren und aktiv für eine Verbesserung einsetzen können. Stichtag für die Erhebung war der 26. Februar Kurzfassung der Trends im Jahr 2015 I. Fazit: 9,3 % mehr Jugendliche als 2014 suchen einen Ausbildungsplatz, aber von den Suchenden haben bereits 10,0 % mehr als 2014 eine Ausbildung gefunden waren zum Stichtag erst 7,7 % Ausbildungsplätze gefunden, die niedrigste Zahl bisher. Dieses Jahr ist die Quote dagegen mit 17,7 % auf einem Höchstwert. Der bisherige Spitzenwert lag 2007 und 2013 bei 13,0 %. II. Fazit: Die Anzahl Mädchen, die verglichen mit den Jungen einen Ausbildungsplatz suchen, ist 2015 prozentual extrem niedrig. Der Sucherfolg der Jungen liegt in allen bisherigen Jahren höher. Gemessen an der Zahl der Suchenden liegt die Fundquote der Mädchen 2015 allerdings so hoch über derjenigen der Jungen wie nie. Von allen befragten Jugendlichen hat 2015 jedes 7. Mädchen und jeder 6. Junge einen Ausbildungsplatz gefunden. Von denen, die einen Ausbildungsplatz suchen, hat jedes 3. Mädchen und jeder 4. Junge Erfolg gehabt. Alle Zahlen sind neue Höchstwerte. III. Fazit: Die Nachfrage nach Ausbildungsplätzen liegt für alle Schulformen um den langjährigen Durchschnitt. Doch die Erfolgsquoten stiegen: bis zu 23,0 % bei den Berufsbildenden Schulen Fredenberg und sogar 31,7 % beim Gymnasium. Die IGS, von der leider nur 6 Formulare angekommen sind, startet ihren ersten Schulabgangs-Jahrgang damit, dass die Hälfte der Jugendlichen einen Ausbildungsplatz sucht, und ein Drittel aller Suchenden bereits einen gefunden hat. IV. Fazit: Von den 51 % der Befragten, die weiter eine Schule besuchen wollen, wählen je nach Schulform zwischen 79,2 % und 100,0 % eine Berufsbildende Schule. Dennoch ging gegenüber 2014 sowohl die Anzahl derer, die auf eine Berufsbildende Schule wechseln wollen, als auch derer, die das Ziel Abitur haben, prozentual um fast 13 % zurück. V. Fazit: Die Hauptvorlieben der Mädchen verteilen sich trotz insgesamt breiter Streuung von Berufswünschen zu 47 % auf kaufmännische und zu 35 % auf soziale und medizinische Berufe. Handwerklich-kreative Ausbildungen werden nur von 9 % gewünscht. Die Jungen hingegen sind mit ihren Spitzenwünschen zu 78 % auf Handwerkliches ausgerichtet, Kaufmännisches liegt als Zweites mit 16 % weit darunter. Dass sich bei den Mädchen in den Top Ten der Berufswünsche seit 2012 der Wunschberuf Industriemechatroniker/in hält, ist 2015 eine seltene Ausnahme. Insgesamt sank die Beliebtheit technischer Berufe bei den Schulabgängerinnen deutlich ab. Seite 3 / 15

4 Ausbildungsplatzumfrage in Salzgitter Ablauf der Ausbildungsplatzerhebung 2015 Im Jahr 2015 wurde die Befragung weitgehend online durchgeführt. Nach dem letzten Jahr wurde das Formular auf HTML umgesetzt, wodurch die Problemanfälligkeit mit den unterschiedlichen Computer-Konfigurationen in den Schulen deutlich verringert wurde. Wenn dennoch technische Probleme in einzelnen Schulen auftauchten, wurde wieder auf Papier zurückgegriffen. Bedauerlicherweise gab es aus personellen und technischen Gründen Verzögerungen bei der Auswertung der Befragung. Die Datenmenge blieb insgesamt geringer als in den Jahren mit Papierfragebögen. Der Fragebogen war gegenüber den Vorjahren in der Papier- und der Online-Version unverändert. Es wurden Name, Geschlecht, Anschrift, Geburtsdatum, besuchte Schule, Klasse und Schulabschluss der Jugendlichen abgefragt sowie die Zukunftspläne, die im Online-Formular z. T. in Auswahlmenüs angeklickt werden konnten. Da die SchülerInnen in vielen Fällen im Frühjahr noch keine gesicherten Angaben machen können, hatten sie wie in der Vergangenheit generell die Möglichkeit, mehrere Alternativen zu nennen. Name, Geburtsdatum und Hausnummer konnten freigelassen werden, wenn keine Weitervermittlung der Jugendlichen an die Partnerschaft für Lehrstellen e. V. und die Arbeitsagentur Braunschweig-Goslar gewünscht waren. Die Fragebögen sind im Anhang abgedruckt. Von der Allianz für die Region GmbH kamen in der Online-Version Fragen zum Projekt BONA SZ (Berufsorientierung und Nachwuchssicherung in Salzgitter) hinzu. Diese Fragen sind im Online-Formular zu finden. 4 Zahlen über Ausbildungsplatzbedarf und Trends zu den jeweiligen Stichtagen seit 2008 Zahlen: Jahr befragte Schulabgänger/ -innen Ausbildungsplatznachfrage gesamt noch Ausbildungsplatzbedarf Ausbildungsplätze gefunden Differenz Vorjahr Diff. % zu Vorjahr + 9,3% - 0,8% + 1 Die Anzahl der 2008 ausgefüllten Formulare war 2015 wieder deutlich geringer als noch 2013, lag aber um 113 Stück 2009 höher als ,4% + 7,3% - 2,9% ,9% - 13,4% - 0,4% I. Fazit: 9, % mehr Jugendliche als 2014 suchen + 9,7% einen Ausbildungsplatz, + 6,0% + 3,6% aber von den Suchenden 2012 haben bereits + 10,0 80 % mehr - als 6,2% 2014 eine - 4,8% Ausbildung gefunden. - 1,4% ,8% - 0,8% + 1,6% 2014 waren 2014 zum Stichtag erst - 7,7 618% Ausbildungsplätze - 6,4% gefunden, - 1,0% die niedrigste - 5,3% Zahl bisher. Dieses 2015 Jahr ist die Quote + dagegen 113 mit 17,7 + 9,3% % auf einem - 0,8% Höchstwert. + 1 Der bisherige Spitzenwert lag 2007 und 2013 bei 13,0 %. Seite 4 / 15

5 Ausbildungsplatzumfrage in Salzgitter 2015 Trends 2008 bis 2015: Auskunft gebende Schulabgänger/innen FöS HS GHRS/ IGS RS Gym BBS Ausbildungsplatzbedarf genannt zum Stichtag ( ) Bereits gefundene Ausbildungsplätze Seite 5 / 15

6 Ausbildungsplatzumfrage in Salzgitter Quoten auf Basis des Ausbildungsplatzbedarfs und Trends Definition: a) Ausbildungsplatzbedarfsquote: Anzahl befragter Jugendlicher im Verhältnis zu noch benötigten Ausbildungsplätzen. b) Ausbildungsplatzquote: Anzahl befragter Jugendlicher gegenüber schon gefundenen Ausbildungsplätzen. c) Fundquote: Anzahl suchender Jugendlicher im Verhältnis zu gefundenen Ausbildungsplätzen. Zahlen: Jahr Auskunft gebende Schulabgänger/ -innen Bedarfsquote am Stichtag Nachfragequote gesamt Ausbildungsplatzquote Fundquote: Funde / Suchende ,1% 41,6% 12,5% 23,2% ,5% 48,9% 9,6% 16,4% ,6% 35,5% 9,2% 20,6% ,3% 41,5% 12,8% 23,6% ,1% 36,7% 11,4% 23,6% ,9% 35,9% 13,0% 26,6% ,5% 34,9% 7,7% 18,0% ,8% 34,1% 17,7% 34,1% Differ. Vorjahr ,3% - 0,8% ,1% Im Vergleich zu 2014 haben sich die Werte extrem verbessert: Die Nachfragequote nach Ausbildungsplätzen 2008liegt wie jedes Jahr im Durchschnitt um 50 %, doch die Bedarfsquote von 34,1 % zum 2009 Stichtag hat einen Tiefstwert erreicht, 4,4% und + die 7,3% Ausbildungsplatzquote - 2,9% - 6,8% aller von ,9% - 13,4% - 0,4% + 4,2% 17,7 % und die Fundquote der suchenden Jugendlichen von 34,1 % sind die höchsten je bisher ,7% + 6,0% + 3,6% + 3,0% ,2% - 4,8% - 1,4% +- Trends: ,8% - 0,8% + 1,6% + 3,0% ,4% - 1,0% - 5,3% - 8,6% Ausbildungsplatzbedarfsquote ,3% - 0,8% ,1% - 0,8% 41,6% 48,9% 35,5% 41,5% 36,7% 35,9% 34,9% 34,1% Ausbildungsplatzquote ,7% 12,5% 12,8% 9,6% 9,2% 11,4% 13,0% 7,7% Fundquote + 16,1% 34,1% 23,2% 16,4% 20,6% 23,6% 23,6% 26,6% 18,0% Seite 6 / 15

7 Ausbildungsplatzumfrage in Salzgitter Trends nach Geschlechtern Zahlen: Trends: Jahr befragte Schulabgänger/-innen Suchende insgesamt Ausbildungsplätze gefunden weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich Jahr Ausbildungsplatzbedarfsquote Ausbildungsplatzquote Fundquote weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich ,2% 45,5% 12,5% 12,6% 25,1% 21,7% ,5% 50,5% 7,0% 11,6% 13,4% 18,7% ,3% 39,9% 6,7% 11,7% 17,7% 22,7% ,6% 44,3% 11,7% 13,9% 23,2% 23,8% ,7% 42,5% 10,1% 12,8% 24,2% 23,1% ,4% 37,4% 10,4% 15,5% 23,2% 29,4% ,8% 38,5% 7,6% 7,8% 19,7% 16,8% ,4% 40,4% 16,0% 19,3% 36,8% 32,3% Abweichung der Geschlechter vom Mittelwert Ausbildungsplatzbedarfsquote Ausbildungsplatzquote Fundquote Jahr Diff. w/m weiblich männlich Diff. w/m weiblich männlich Diff. w/m weiblich männlich ,3% + 1,2% - 1,2% 4,2% - 2,1% + 2,1% ,3% - 4,2% + 4,2% 0,1% - 0,1% + 0,1% 3,4% + 1,7% - 1,7% ,0% - 2,5% + 2,5% 4,6% - 2,3% + 2,3% 5,3% - 2,7% + 2,7% ,6% - 4,3% + 4,3% 5,0% - 2,5% + 2,5% 5,0% - 2,5% + 2,5% ,7% - 2,9% + 2,9% 2,2% - 1,1% + 1,1% 0,6% - 0,3% + 0,3% ,8% - 5,4% + 5,4% 2,7% - 1,4% + 1,4% 1,1% + 0,5% - 0,5% ,0% - 1,5% + 1,5% 5,1% - 2,6% + 2,6% 6,2% - 3,1% + 3,1% ,7% - 3,9% + 3,9% 0,2% - 0,1% + 0,1% 2,9% + 1,4% - 1,4% ,0% - 6,5% + 6,5% 3,3% - 1,7% + 1,7% 4,5% + 2,2% - 2,2% 2015 ist der Bedarf von Mädchen an Ausbildungsplätzen um 13 % geringer als derjenige der Jungen. Die Fundquote der Schülerinnen, die 2014 bereits fast 3 % über der der männlichen Suchenden lag, hat sich dabei sogar auf 4,5 % erhöht. II. Fazit: Die Anzahl Mädchen, die verglichen mit den Jungen einen Ausbildungsplatz suchen, ist 2015 prozentual extrem niedrig. Der Sucherfolg der Jungen liegt in allen bisherigen Jahren höher. Gemessen an der Zahl der Suchenden liegt die Fundquote der Mädchen 2015 allerdings so hoch über derjenigen der Jungen wie nie. Von allen befragten Jugendlichen hat 2015 jedes 7. Mädchen und jeder 6. Junge einen Ausbildungsplatz gefunden. Von denen, die einen Ausbildungsplatz suchen, hat jedes 3. Mädchen und jeder 4. Junge Erfolg gehabt. Alle Zahlen sind neue Höchstwerte. Seite 7 / 15

8 Ausbildungsplatzumfrage in Salzgitter Trends nach Schulformen Definition: a) Nachfragequote: Anzahl der Jugendlichen pro Schulform, die einen Ausbildungsplatz suchen oder schon gefunden haben, im Verhältnis zu denen, die insgesamt befragt wurden. b) Erfolgsquote: Anzahl der Jugendlichen pro Schulform, die bereits einen Ausbildungsplatz gefunden haben im Verhältnis zu denen, die an einem Ausbildungsplatz interessiert sind. Zahlen: Schulform Schulabgänger/ - innen Ausbildungsplatzsuchende gesamt Anzahl Suchende am Nachfragequote Ausbildungsplatz gefunden Erfolgsquote Vergleich Erfolg 2014 und 2015 BBS Fredenberg ,5% 43 41,3% + 34,8% Ludwig-Erhard-Schule ,2% 30 25,4% + 3,0% Förderschulen Gymnasien ,8% 5 83,3% - 16,7% Hauptschulen ,3% 20 20,8% - 2,4% IGS ,3% --- Realschulen ,9% 55 44,4% + 28,4% Trends: Nachfragequote Formeln Formeln Formeln ,3% 70,2% 57,4% 48,6% 5 59,3% 65,2% 39,9% 56,9% 54,5% 25,9% 44,7% 39,0% 36,3% 18,8% 32,2% 6,3% Gymn. Realsch. IGS Hauptsch. BBS Fred. BBS L-E-S Fördersch. = 2015 = 2014 = Durchschnitt 2008 bis 2013 Erfolgsquote 83,3% haben sich die Förderschulen nicht an der Befragung beteiligt; IGS-Daten gibt es 2015 zum 1. Mal. 44,4% 41,3% 51,6% 32,2% 23,2% 25,4% 16,0% 33,3% 20,8% 18,3% 22,9% 22,4% 10,6% 6,5% Gymn. Realsch. IGS Hauptsch. BBS Fred. BBS L-E-S Fördersch. Seite 8 / 15

9 Ausbildungsplatzumfrage in Salzgitter 2015 III. Fazit: Die Nachfrage nach Ausbildungsplätzen liegt für alle Schulformen um den langjährigen Durchschnitt. Doch die Erfolgsquoten stiegen: bis zu 23,0 % bei den Berufsbildenden Schulen Fredenberg und sogar 31,7 % beim Gymnasium. Die IGS, von der leider nur 6 Formulare angekommen sind, startet ihren ersten Schulabgangs-Jahrgang damit, dass die Hälfte der Jugendlichen einen Ausbildungsplatz sucht, und ein Drittel aller Suchenden bereits einen gefunden hat. 8 Beabsichtigte weitere Schulbesuche und die genannten Alternativen Gegenüber 2014 ist die Zahl der Jugendlichen, die weiter zur Schule gehen, wieder auf gut die Hälfte angewachsen. In IGS, Haupt- und Realschule sind es weit über 60 %. Von den Berufsbildenden Schulen wollen entsprechend der unterschiedlichen Schülerstruktur jeweils etwa 30 % weiter zur Schule gehen und 30 % studieren. Die Zahl derer, die angeben, nur die Schule zu besuchen, wenn sie keinen Ausbildungsplatz finden, ist prozentual zu den Nennungen um 26,6 Prozentpunkte zurückgegangen. Zahlen: Weitere Schulbesuche nach Besuch von Gym- Real- Haupt- Förder Diff. zu BBS nasium schule IGS schule schule Summen 2014 Weiter Schulbesuch geplant davon weiter gleiche Schulform ,9% davon weiter Schule mit Ziel Abitur ,7% davon Wechsel zu BBS ,8% davon Wechsel zu anderem BBS-Zweig ,2% davon Wechsel zu anderer Schulform ,8% Studium ,9% Schule plus Ausbildungsplatzsuche ,5% Schule nur, wenn kein Ausbildungsplatz ,6% Anzahl Auskunft Gebende Weiter Schulbesuch (in Prozent) 30,6% 3,1% 65,0% 83,3% 77,8% ,0% +15,6% Schule zur Not (weiter Schulbes.=100%) 76,4% 42,1% 4 57,1% ,7% -26,6% Trends: Wahl der Schulform Formeln! Gleiche Schulform Schule nur, wenn keine Ausbildung Wechsel zu BBS oder and. Zweig Wechsel zu and. Schulform Schule + Suche n. Ausbildung 76,4% 60,9% 79,2% 81,0% 57,1% 42,7% 42,1% ,2% 19,1% 18,8% 12,4% 8,7% 4,5% 2,5% 5,6% BBS Gym. Realsch. IGS Hauptsch. (Fördersch.) Seite 9 / 15

10 Ausbildungsplatzumfrage in Salzgitter 2015 IV. Fazit: Von den 51 % der Befragten, die weiter eine Schule besuchen wollen, wählen je nach Schulform zwischen 79,2 % und 100,0 % eine Berufsbildende Schule. Dennoch ging gegenüber 2014 sowohl die Anzahl derer, die auf eine Berufsbildende Schule wechseln wollen, als auch derer, die das Ziel Abitur haben, prozentual um fast 13 % zurück. Bei der Nennung alternativer Pläne mischen sich konkrete Absichten mit vagen Vorstellungen dessen, was getan werden kann, wenn die Anmeldung an einer Schule oder das Finden eines Ausbildungsplatzes keinen Erfolg haben. Es sind Mehrfachnennungen möglich - auch parallel zu Schulbesuchsplänen oder Studium -, daher ist die Zahl der Nennungen sehr hoch. Alternative Pläne nach dem Schulbesuch mit Anzahl der Nennungen - Spezielle Fördermaßn.; 1 - Wegzug aus SZ; 4 - Sprachen lernen; 1 - Arbeitsplatzsuche; 9 - Orientierung, Wartezeit; 13 - Ausland (Au Pair, Work& Travel); 11 - Duales Studium; 11 - Freiwilliges soziales Jahr; 26 - Arbeit, Job, Selbständigkeit; 53 - Freiwilliger Wehrdienst; 3 - Bundesfreiwilligendienst; 1 - Praktikum; 13 Seite 10 / 15

11 Industriemechaniker/in Kauffrau/-mann für Büromanagement Kauffrau/-mann im Einzelhandel Industriekauffrau/-mann Mechatroniker/in Erzieher/in Kfz-Mechatroniker/in Fachkraft für Lagerlogistik Medizinische/r Fachangestellte/r Tischler/in Ausbildungsplatzumfrage in Salzgitter Die beliebtesten Berufe - Top Ten der Ausbildungswünsche Zahlen: Nr. Berufswünsche 2015 Summe gesamt weiblich männlich 1 Industriemechaniker/in 37 13,8% 3 2,8% 34 21,0% Berufe 2 Kauffrau/-mann für Büromanagement 18 6,7% 17 15,9% 1 0,6% 3 Kauffrau/-mann im Einzelhandel 16 5,9% 10 9,3% 6 3,7% Berufe 4 Industriekauffrau/-mann 14 5,2% 5 4,7% 9 5,6% 5 Mechatroniker/in 13 4,8% ,0% 6 Erzieher/in 10 3,7% 8 7,5% 2 1,2% 7 Kfz-Mechatroniker/in 8 3,0% 0 8 4,9% 8 Fachkraft für Lagerlogistik 7 2,6% 2 1,9% 5 3,1% 8 Medizinische/r Fachangestellte/r 7 2,6% 7 6,5% 0 8 Tischler/in 7 2,6% 1 0,9% 6 3,7% Summe Top Ten ,9% 53 49,5% 84 51,9% 11 Übrige Berufswünsche ,1% 54 50,5% 78 48,1% Gesamt Trends: Formeln Formeln Formeln 3 Hitliste Wunschberufe Anzahl Mädchen Anzahl Jungen Wurden 2014 unter den ersten zehn Wunschberufen der Jugendlichen noch Elektroniker/in, Designer/in und Gesundheits- und (Kinder)krankenpfleger/in genannt, so kamen 2015 an ihrer Stelle Industriekauffrau/-mann, Erzieher/in und Tischler/in hinzu. Anders als im Vorjahr nannte kein einziges Mädchen Kfz-Mechatroniker/in oder Mechatroniker/in als Ausbildungswunsch. Erneut zeigt kein Junge Interesse daran, medizinische/r Fachangestellte/r zu werden, auch nicht tiermedizinische/r oder zahnmedizinische/r. Auch Gesundheits- und Krankenpfleger/in wird nicht genannt, wohingegen 33 % derer, die 2014 den Wunsch hatten, Erzieher/in zu werden, Jungen waren, und 2015 immerhin noch 20 %. Seite 11 / 15

12 1. Industriemechaniker/in 2. Mechatroniker/in 3. Industriekauffrau/-mann 4. Kfz-Mechatroniker/in 5. Elektroniker/in 5. Kauffrau/-mann im Einzelhandel 5. Konstruktionsmechaniker/in 5. Tischler/in 9. Fachkraft für Lagerlogistik 10. Elektroniker/in für Automatisierungstechnik 1. Kauffrau/-mann für Büromana-gement 2. Kauffrau/-mann im Einzelhandel 3. Erzieher/in 4. Medizinische/r Fachangestellte/r 5. Industriekauffrau/-mann 6. Gesundheits- und Krankenpfleger/in 6. Verwaltungsfachangestellte/r 8. Industriemechaniker/in 9. Fachkraft für Lagerlogistik 9. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in 9. Immobilienkauffrau/-mann 9. Kaufmännischer Bereich 9. Mechaniker/in 9. Mediengestalter/in 9. Sozialhelfer/in/-assistent/in 9. Tiermedizinische/r Fachangestellte/r 9. Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r Ausbildungsplatzumfrage in Salzgitter "Top Ten" Wünsche der Schulabgängerinnen "Top Ten" Wünsche der Schulabgänger V. Fazit: Die Hauptvorlieben der Mädchen verteilen sich trotz insgesamt breiter Streuung von Berufswünschen zu 47 % auf kaufmännische und zu 35 % auf soziale und medizinische Berufe. Handwerklich-kreative Ausbildungen werden nur von 9 % gewünscht. Die Jungen hingegen sind mit ihren Spitzenwünschen zu 78 % auf Handwerkliches ausgerichtet, Kaufmännisches liegt als Zweites mit 16 % weit darunter. Dass sich bei den Mädchen in den Top Ten der Berufswünsche seit 2012 der Wunschberuf Industriemechatroniker/in hält, ist 2015 eine seltene Ausnahme. Insgesamt sank die Beliebtheit technischer Berufe bei den Schulabgängerinnen deutlich ab. Seite 12 / 15

13 1. Mechatroniker/in 2. Elektroniker/in für Automatisierungstechnik 3. Fachkraft für Lagerlogistik 3. Gesundheits- und Krankenpfleger/in 5. Industriemechaniker/in 6. Elektroniker/in (für Energieund Gebäudetechnik) 7. (Tier-, Zahn-)Medizinische/r Fachangestellte/r 7. Altenpfleger/in 7. Elektroniker/in f. Ger.u.Syst./ f. Inform.u.Telekomm. 7. Kauffrau/-mann f.bürom./f.sped.u.log./f.vers 7. Kauffrau/-mann Tourism./ Verkehrss./ Gesundh. 7. Maler/in und Lackierer/in 7. Werkzeugmechaniker/in 7. Zerspanungsmechaniker/in Ausbildungsplatzumfrage in Salzgitter 2015 Bis zum Stichtag 2015 waren 123 Ausbildungsplätze vermittelt, für die ein Ausbildungsberuf angegeben ist. 52 gingen an Mädchen und 71 an Jungen. Die nachfolgende Grafik zeigt die häufigsten Berufsziele und die Verteilung der Ausbildungsstellen auf die Geschlechter. 1 Ausbildungen gefunden 2015 Anzahl Mädchen Anzahl Jungen Mit den gezeigten 14 Berufen sind 71 % aller bis dahin gefundenen Ausbildungsstellen der befragten Jugendlichen erfasst, 72 % der Stellen der Jungen und 69 % der der Mädchen. Fast die Hälfte - sechs von vierzehn - wurden mit Vertretern eines einzigen Geschlechts besetzt. 60 % der Jugendlichen kamen in den 11 Betrieben oder Berufssparten der folgenden Tabelle unter, oder die Ausbilder wurden nicht genannt. Sie listet 65 % Ausbildungsplätze der bis dahin als vermittelt angegebenen Jungen und von 54 % der Mädchen auf. Wichtigste Ausbildungsbetriebe bis zum Stichtag 2015 gesamt Mädchen Jungen Volkswagen AG 19 15,4% 3 5,8% 16 22,5% Summe Ausb Salzgitter AG - gesamter Konzern 10 8,1% ,1% Krankenhäuser SZ, BS, WF, HI u. a. 8 6,5% 8 15,4% 0 Berufe weiblic MAN Truck & Bus AG 8 6,5% 3 5,8% 5 7,0% [Ungenannte Ausbildungsbetriebe] 6 4,9% 5 9,6% 1 1,4% Berufe männl Malerbetriebe 4 3,3% 1 1,9% 3 4,2% Seniorenheime 4 3,3% 4 7,7% 0 ALSTOM Transport Deutschland GmbH 3 2,4% 0 3 4,2% Arztpraxen (auch Zahn- und Tier-) 3 2,4% 3 5,8% 0 Autohandel 3 2,4% 1 1,9% 2 2,8% Betriebe Elektro, Sanitär, Heizung und Klima 3 2,4% 0 3 4,2% Tischlereien 3 2,4% 0 3 4,2% Summe Top Ten 74 60,2% 28 53,8% 46 64,8% Ausbildungsplätze in anderen Betrieben 49 39,8% 24 46,2% 25 35,2% Seite 13 / 15

14 Mechatroniker/in Elektroniker/in für Automatisierungstechnik Industriemechaniker/in Elektroniker/in (für Energie- und Gebäudetechnik) Elektroniker/in für Ger. u. Syst./ für Inform. u. Telekomm. Fachkraft für Lagerlogistik Kfz-Mechatroniker/in Konstruktionsmechaniker/ -in Maler/in und Lackierer/in Tischler/in Werkzeugmechaniker/in Zerspanungsmechaniker/in Gesundheits- und Krankenpfleger/in Fachkraft für Lagerlogistik (Tier-, Zahn-)Medizinische/r Fachangestellte/r Altenpfleger/in Kauffrau/-mann Tourism./ Verkehrss./ Gesundh. Erzieher/in, Sozialpädagogin/-e Kauffrau/-mann im Einzelhandel/ Fachverkäufer/in Elektroniker/in für Automatisierungstechnik Kauffrau/-mann f.bürom./ f.sped.u.log./ f.vers.u.finanz. Verwaltungsfachangestellte/r Ausbildungsplatzumfrage in Salzgitter 2015 Bis zum Stichtag sind ihren Aussagen nach 36 Jungen und 6 Mädchen bei den Big Five Konzernen untergekommen, das sind 51 % aller Jungen und 12 % aller Mädchen, die einen Ausbildungsplatz haben. Für die Schulabgängerinnen sind 2015 daneben die Krankenhäuser der erweiterten Region, Seniorenheime und Arztpraxen die wichtigsten Ausbildungsbetriebe. Die folgenden Diagramme zeigen die wichtigsten Berufsausbildungen der Mädchen und Jungen, die bis zum Stichtag vermittelt waren, mit ihrer prozentualen Bedeutung. Die 10 Berufe oder Sparten der Mädchen entsprechen 75 % der vergebenen Ausbildungsstellen, bei den Jungen sind es (bei 12 Sparten) 79 %. 17,3% Ausbildungen gefunden - alle Mädchen = 100 % 20,8% 11,5% 12,5% ,2% 7,7% 7,7% 7,7% 5,8% 5,8% 8,3% 3,8% 3,8% 3,8% 4,2% 16,9% Ausbildungen gefunden - alle Jungen = 100 % 11,3% 11,5% 11,5% 9,9% ,7% 7,0% 7,7% 4,2% 4,2% 4,2% 4,2% 4,2% 4,2% 4,2% 4,2% 3,8% 3,8% 3,8% 3,8% Seite 14 / 15

15 Ausbildungsplatzumfrage in Salzgitter Ergebnisse aus Salzgitter Aufgrund von personellen und auch technischen Problemen zog sich die Datenerhebung 2015 von vor Ostern bis Ende April, und mit der Auswertung konnte erst Mitte Mai begonnen werden. Herzlichen Dank wieder an alle SchülerInnen, SchulleiterInnen, LehrerInnen und HelferInnen hinter den Kulissen, die sich mit Zeit, Arbeit und Material für die Befragung eingesetzt haben. 870 Formulare standen am Ende zur Verfügung, 86 % davon gingen online ein. 26 % der Jugendlichen gaben an, beim Jobcenter oder der Agentur für Arbeit zur Berufsberatung gemeldet zu sein, 15 % gaben an, dass dies nicht der Fall war. Insgesamt beantworten diese Frage 41 % der SchülerInnen, in beiden Fällen war der prozentuale Anteil der Jungen höher. 38 % der Auskunft Gebenden waren mit der Weitergabe ihrer Daten zum Zweck einer Ausbildungsplatzvermittlung einverstanden. Das Ergebnis der diesjährigen Befragung steht im kompletten Gegensatz zu den negativen Ergebnissen Angesichts des Fachkräftemangels und der demographischen Entwicklung war schon für letztes Jahr eine höhere Vermittlungsquote für Ausbildungsplätze erwartet worden, doch erst 2015 erreichte sie den Höchststand von 17,7 %. Von allen befragten Jugendlichen hat damit schon jede 7. Schulabgängerin und jeder 6. Schulabgänger Erfolg bei der Suche gehabt. Wird die Vermittlungsquote nur an der Zahl derer gemessen, die einen Ausbildungsplatz suchen, so hat sogar jedes 3. Mädchen und jeder 4. Junge die Suche erfolgreich abgeschlossen. Dabei ist im Vergleich zu den Jungen die Zahl der Mädchen, die einen Ausbildungsplatz suchen, so tief gesunken wie nie. Das kann daran liegen, dass Bewerbungen um schulische Ausbildungen an Berufsbildenden Schulen selten als Ausbildungsplatzsuche genannt werden und von den Mädchen möglicherweise bevorzugt werden. Die Nachfragequoten nach Ausbildungsplätzen liegen bei allen Schulen im langjährigen Mittel, die Erfolgsquoten aller Schulen steigen 2015 teils dramatisch an. Die Erfolgsquote der Gymnasien nahm um 31,7 % zu, doch gibt es aus dieser Schulform nur relativ wenig Datenmaterial. Bei den Berufswünschen hat sich gegenüber 2014 wieder eine Verschiebung zu stärker geschlechterspezifisch orientierten Sparten ergeben. So wenig wie die Mädchen sich mit technischen Berufen anfreunden können, so wenig Interesse finden medizinisch-soziale Berufe bei den Jungen. Bis zum Stichtag hatte auch noch kein Konzern eine technische Ausbildungsstelle an eins der befragten Mädchen vermittelt und keins der Krankenhäuser oder Seniorenheime eine Pflegerstelle an einen Jungen. In Anhang 1 sind alle genannten Wunschberufe mit der Anzahl Nennungen aufgeführt. In Anhang 2 sind die Papierfragebögen und das Onlineformular abgebildet. Seite 15 / 15

16 Anhang 1: alle Berufswünsche mit Anzahl der Nennungen

17 Stadt Salzgitter Schülerbefragung 2015 Referat für Wirtschaft und Statistik Ausbildungsplatznachfrage 2015 in Salzgitter Erster (realisierbarer) Berufswunsch Summen insg. Mädchen Jungen % alle % weibl. % männl. Berufsnennung absolut Nennungen absolut Nennungen absolut Nennungen Insgesamt ,8% ,2% Altenpfleger/in 1 0,4% 1 0,9% 0 Anlagenmechaniker/in 1 0,4% 0 1 0,6% Anwaltskanzlei-Mitarbeit 1 0,4% 1 0,9% 0 Astronaut/in 2 0,7% 1 0,9% 1 0,6% Automobilkauffrau/-mann 3 1,1% 1 0,9% 2 1,2% Bäckereifachverkäufer/in 1 0,4% 1 0,9% 0 Bankkauffrau/-mann 1 0,4% 0 1 0,6% Bauzeichner/in 1 0,4% 0 1 0,6% Berufsfeld Einzelhandel 1 0,4% 1 0,9% 0 Bundeswehr 2 0,7% 0 2 1,2% Dachdecker/in 1 0,4% 0 1 0,6% Elektriker/in 1 0,4% 0 1 0,6% Elektroniker/in 6 2,2% 0 6 3,7% Elektroniker/in für Automatisierungstechnik 5 1,9% 1 0,9% 4 2,5% Elektroniker/in für Betriebstechnik 1 0,4% 0 1 0,6% Elektroniker/in für Energie- und Gebäudetechnik 1 0,4% 0 1 0,6% Elektroniker/in für Geräte und Systeme 2 0,7% 0 2 1,2% Elektroniker/in für Maschinen und Antriebstechnik 1 0,4% 0 1 0,6% Erzieher/in 10 3,7% 8 7,5% 2 1,2% Erzieher/in für Jugend- und Heimerziehung 1 0,4% 1 0,9% 0 Erzieher/in in Kinder- und Jugendheim 1 0,4% 0 1 0,6% Fachinformatiker/in 1 0,4% 0 1 0,6% Fachinformatiker/in für Anwendungsentwicklung 3 1,1% 0 3 1,9% Fachinformatiker/in für Systemintegration 2 0,7% 1 0,9% 1 0,6% Fachkraft für Lagerlogistik 7 2,6% 2 1,9% 5 3,1% Fachkraft für Schutz und Sicherheit 1 0,4% 1 0,9% 0 Fahrzeuglackierer/in 1 0,4% 0 1 0,6% Feinwerkmechaniker/in 1 0,4% 0 1 0,6% Finanzwirt/in 1 0,4% 1 0,9% 0 Fremdsprachen-Kauffrau/-mann (für Bürokomm.) 1 0,4% 1 0,9% 0 Gärtner/in im Garten- und Landschaftsbau 2 0,7% 0 2 1,2% Gestalter/in für visuelles Marketing 1 0,4% 1 0,9% 0 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in 2 0,7% 2 1,9% 0 Gesundheits- und Krankenpfleger/in 4 1,5% 4 3,7% 0 Grafik-/ Kommunikationsdesigner/in 1 0,4% 1 0,9% 0 Immobilienkauffrau/-mann 3 1,1% 2 1,9% 1 0,6% Industriekauffrau/-mann 14 5,2% 5 4,7% 9 5,6% Industriemechaniker/in 37 13,8% 3 2,8% 34 21,0% Informatiker/in 1 0,4% 0 1 0,6% Informationselektroniker/in 1 0,4% 1 0,9% 0 IT-Bereich/ Informatik 2 0,7% 0 2 1,2%

18 Stadt Salzgitter Schülerbefragung 2015 Referat für Wirtschaft und Statistik Ausbildungsplatznachfrage 2015 in Salzgitter Erster (realisierbarer) Berufswunsch Summen insg. Mädchen Jungen % alle % weibl. % männl. Berufsnennung absolut Nennungen absolut Nennungen absolut Nennungen Insgesamt ,8% ,2% IT-System-Elektroniker/in 2 0,7% 0 2 1,2% Kauffrau/-mann für Versicherungen und Finanzen 1 0,4% 0 1 0,6% Kauffrau/-mann im Einzelhandel 16 5,9% 10 9,3% 6 3,7% Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel 1 0,4% 1 0,9% 0 Kauffrau/-mann Tourismus und Freizeit 1 0,4% 1 0,9% 0 Kauffrau/-mann für Büromanagement 18 6,7% 17 15,9% 1 0,6% Kaufmännischer Bereich 3 1,1% 2 1,9% 1 0,6% Kfz-Mechatroniker/in 8 3,0% 0 8 4,9% Köchin/ Koch 1 0,4% 1 0,9% 0 Konstruktionsmechaniker/in 6 2,2% 0 6 3,7% Kosmetiker/in 1 0,4% 1 0,9% 0 Maler/in und Lackierer/in 2 0,7% 0 2 1,2% Mechaniker/in 5 1,9% 2 1,9% 3 1,9% Mechatroniker/in 13 4,8% ,0% Mechotrainer (Mfz) 1 0,4% 0 1 0,6% Mediengestalter/in 3 1,1% 2 1,9% 1 0,6% Mediengestalter/in Digital und Print 1 0,4% 0 1 0,6% Medizinische/r Fachangestellte/r 7 2,6% 7 6,5% 0 Medizinisch-technische/r Radiologieassistent/in 1 0,4% 1 0,9% 0 Operationstechnische/r Assistent/in 1 0,4% 1 0,9% 0 Packmitteltechnologin/-e 1 0,4% 0 1 0,6% Pharmakant/in 1 0,4% 1 0,9% 0 Polizei(vollzugs)beamtin/-er 1 0,4% 1 0,9% 0 Reiseverkehrskauffrau/-mann 1 0,4% 1 0,9% 0 Softwareentwickler/in 1 0,4% 0 1 0,6% Softwareprogrammierer/in 1 0,4% 0 1 0,6% Sozialhelfer/in/-assistent/in 2 0,7% 2 1,9% 0 Sozialpädagogin/-e 1 0,4% 1 0,9% 0 Sozialversicherungsfachangestellte/r 1 0,4% 1 0,9% 0 Sport- und Fitnesskauffrau/-mann 2 0,7% 0 2 1,2% Stadtinspektoranwärter/in 1 0,4% 0 1 0,6% Steinmetz/in 1 0,4% 0 1 0,6% Steuerfachangestellte/r 1 0,4% 0 1 0,6% Tätowierer/in 1 0,4% 0 1 0,6% Techniker/in 3 1,1% 0 3 1,9% Technische/r Produktdesigner/in 1 0,4% 1 0,9% 0 Technische/r Systemplaner/in 1 0,4% 0 1 0,6% Tiermedizinische/r Fachangestellte/r 2 0,7% 2 1,9% 0 Tischler/in 7 2,6% 1 0,9% 6 3,7% Verfahrensmechaniker f. Kautschuk u. Kunststofftechnik 1 0,4% 0 1 0,6% Verlader/in / Verpacker/in 1 0,4% 0 1 0,6%

19 Stadt Salzgitter Schülerbefragung 2015 Referat für Wirtschaft und Statistik Ausbildungsplatznachfrage 2015 in Salzgitter Erster (realisierbarer) Berufswunsch Summen insg. Mädchen Jungen % alle % weibl. % männl. Berufsnennung absolut Nennungen absolut Nennungen absolut Nennungen Insgesamt ,8% ,2% Verwaltungsfachangestellte/r 5 1,9% 4 3,7% 1 0,6% Verwaltungswirt/in 1 0,4% 1 0,9% 0 Werkstoffprüfer/in für Metalltechnik 1 0,4% 1 0,9% 0 Werkzeugmechaniker/in 1 0,4% 0 1 0,6% Wirtschaftsinformatik (duales Studium) 1 0,4% 0 1 0,6% Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r 2 0,7% 2 1,9% 0 Zerspanungsmechaniker/in 4 1,5% 1 0,9% 3 1,9%

20 Anhang 2: der als PDF-Datei versandte Fragebogen der Stadt Salzgitter das Onlineformular unter dem Link:

21 Referat für Wirtschaft und Statistik Postfach Salzgitter Erhebungsbogen zur Ausbildungsplatzsituation 2015 in Salzgitter für Schulabgänger der Sekundarstufe I (HS, RS, IGS) (bitte für den Stichtag ausfüllen) Bitte mit GROSSBUCHSTABEN (in BLOCKSCHRIFT) ausfüllen! GESCHLECHT: weiblich männlich (NAME, VORNAME) (PLZ, WOHNORT, STRASSE, HAUSNUMMER) (ZURZEIT BESUCHTE SCHULE und SCHULFORM) (GEBURTSDATUM) (TELEFON) (KLASSE) (BISHER ERREICHTER SCHULABSCHLUSS) (ANGESTREBTER SCHULABSCHLUSS) ( ) Ich werde weiterhin eine Schule besuchen: 10. Klasse (Wiederholung) Berufsbildende Schule (welche) andere Schulform (welche) Ich werde die Schule nur besuchen, wenn ich keinen Ausbildungsplatz erhalte. Ein Lehrvertrag für eine Ausbildung ist abgeschlossen. Ich habe eine Zusage über einen Ausbildungsplatz. Ausbildungsbetrieb : Ausbildungsberuf : Sonstiges : (z. B. Bundesfreiwilligendienst, FsJ, FöJ) Ich suche noch einen Ausbildungsplatz für ERSTER (realisierbarer) BERUFSWUNSCH: (BERUFSBEZEICHNUNG) ALTERNATIVER (realisierbarer) BERUFSWUNSCH: (BERUFSBEZEICHNUNG) Ich bin bereits bei der Berufsberatung der Agentur für Arbeit oder im Jobcenter Salzgitter als aktueller Bewerber gemeldet. Ich war noch nicht bei der Berufsberatung. Ich bin damit einverstanden, dass meine Angaben zum Zweck einer Ausbildungsplatzvermittlung an die Arbeitsagentur Braunschweig-Goslar und die Partnerschaft für Lehrstellen e.v. weitergeleitet werden JA NEIN. (Unterschrift)

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