Klinik für Neurologie und Frührehabilitation Phase B

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1 ERMSTALKLINIK BAD URACH Klinik für Neurologie und Frührehabilitation Phase B Informationsbroschüre für Patienten und Angehörige ERMSTALKLINIK BAD URACH

2 HERZLICH WILLKOMMEN! Seit betreiben die Kreiskliniken Reutlingen in der Ermstalklinik Bad Urach die Neurologisch-Neurochirurgische Frührehabilitation der Phase B, welche zur Klinik für Neurologie im Klinikum am Steinenberg in Reutlingen gehört. Auf unserer komplett umgebauten Station mit 21 Betten werden Schwerkranke aus den Stroke Units und Intensivstationen der umliegenden Krankenhäuser versorgt. Es handelt sich hierbei um Menschen nach schweren Schlaganfällen, Hirnblutungen, Schädel-Hirn-Traumen, schweren Nervenlähmungen, Sauerstoffmangel und anderen komplexen Krankheiten mit neurologischen Folgen. Der klinische und wissenschaftlich-neurorehabilitative Schwerpunkt liegt auf der Behandlung von Schluckstörungen, der Behandlung beatmeter Patienten und der Entwöhnung derselben vom Beatmungsgerät. Hierbei wird großen Wert auf die Einführung von modernen, evidenzbasierten Therapieformen gelegt und eine umfassende Einbindung und Unterstützung von Angehörigen angestrebt. Auf den folgenden Seiten möchten wir uns vorstellen und Ihnen wichtige und nützliche Informationen über unsere Abteilung vermitteln. Mit freundlichen Grüßen Ihr Dr. Frank Andres Chefarzt Facharzt für Neurologie Ausbilder in der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und funktionelle Bildgebung (EMG, NLG, EP und TMS)

3 UNSERE VIER SCHWERPUNKTE: Behandlung beatmeter Patienten und ihre Entwöhnung vom Beatmungsgerät. Die neurologische Rehabilitation soll so früh als nur irgend möglich beginnen. Viele Patienten wurden im Verlaufe ihrer Erkrankung abhängig vom Beatmungsgerät; nicht immer kann frühzeitig hierauf verzichtet werden. Für diese Patienten bietet unsere Klinik die Möglichkeit, die Entwöhnung vom Beatmungsgerät als Teil der neurologischen Rehabilitation durchzuführen. Eben als Früh -Rehabilitation. Behandlung von Schluckstörungen. Schluckstörungen treten im Rahmen der unterschiedlichsten neurologischen Erkrankungen auf und sind sehr häufig. Die Wiedererlangung einer natürlichen Schluckfunktion ist wichtig als Schutz vor Komplikationen, zur Sicherstellung der Ernährung und nicht zuletzt für die Lebensqualität. Anwendung moderner, evidenzbasierter Therapieformen. Was hilft, was nützt? Seit einiger Zeit wird gezielt untersucht, welche Therapien sich bei welchen neurologischen Störungsbildern bewähren. Wir wollen mit unserer Arbeit auf der Höhe dieser wissenschaftlichen Erkenntnisse stehen und dabei auch apparativ-technische Hilfsmittel nutzen. Umfassende Einbindung und Unterstützung von Angehörigen Wir sehen es als unsere Aufgabe, Ihnen Informationen über das Wesen der betreffenden Erkrankung, deren individuellen Verlauf beim einzelnen Patienten sowie aktuelle medizinische Entwicklungen bei ihrem Angehörigen zu vermitteln. Auch bezüglich der Planung des weiteren Verlaufes nach der Behandlung bei uns wollen wir frühzeitig mit Ihnen in Kontakt treten, wobei wir mit unseren Mitarbeitern der Neuropsychologie und dem Kliniksozialdienst zusammenarbeiten. Im Zentrum der Philosophie des Chefarztes steht eine exzellente klinische Versorgung mit einem neurologischen Selbstverständnis als interdisziplinärem und alle Berufsgruppen übergreifendem Teamplayer.

4 UNSERE KLINIK Die Ermstalklinik Bad Urach verfügt über Abteilungen für Innere Medizin mit dem Schwerpunkt Pneumologie (Erkrankungen der Lungen und Atemwege) sowie Chirurgie und Altersmedizin. Röntgen-, CT- und Labordiagnostik stehen täglich rund um die Uhr zur Verfügung, darüber hinaus arbeiten erfahrene und kundige Anwender von Ultraschall und Endoskopie im Haus. Die Intensivstation im Haus hält moderne Möglichkeiten der Beatmung und sonstigen intensivmedizinische Behandlung vor. Sie versorgt neben der Ermstalklinik auch Patienten anderer Kliniken in Bad Urach. Alle Patienten in der Neurologischen Frührehabilitation können kontinuierlich und umfassend am Monitor überwacht werden. Regelmäßig werden wir unterstützt durch erfahrene Anwender technisch-neurologischer Untersuchungen (Elektrophysiologie, EEG). Anbindung an das Klinikum am Steinenberg Reutlingen Unsere Neurologisch-neurochirurgische Frührehabilitation der Phase B bildet eine organisatorische Einheit mit den Kliniken und Instituten des Klinikums am Steinenberg in Reutlingen. Dort stehen alle modernen diagnostischen und therapeutischen Verfahren zur Verfügung, z.b. Bildgebung des Kopfes (CT oder MRT), spezielle endoskopische Untersuchungen und Therapieverfahren sowie unterschiedliche chirurgische Disziplinen.

5 UNSER TEAM Unser Team in Bad Urach besteht neben dem Chefarzt, einem Oberarzt und Assistenzärzten aus engagierten Pflegekräften, Physiotherapeuten und Logopäden sowie Ergotherapeuten, Neuropsychologen, Sozialdienstmitarbeiterinnen, MTAs und Fallmanagern. Das Leitungsteam der Neurologischen Frührehabilitation: Dr. Frank Andres (Chefarzt), Christina Hurle (Logopädie), Jörg Tombrägel (Physio- und Ergotherapie), Stefan Raum (pflegerische Bereichsleitung), Sandy Weisbrich (Pflege-Fachexpertin), Andreas Ritzi (Oberarzt) Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen unsere verschiedenen Teamgruppen vorstellen.

6 Ärzte- und Pflegeteam Als Ärzteteam der Klinik fühlen wir uns verantwortlich, die bestmögliche medizinische Betreuung unserer Patienten zu gewährleisten. In regelmäßigen Visiten beurteilen wir den klinischen Zustand des Patienten und veranlassen bei Bedarf jederzeit die notwendigen diagnostischen, medikamentösen oder anderweitigen medizinischen Maßnahmen. Wir arbeiten sehr eng und ausgesprochen kollegial mit den Kollegen der anderen Fachdisziplinen in unserem Hause sowie dem Klinikum am Steinenberg in Reutlingen zusammen. Diese unterstützen uns bei medizinischen Fragestellungen aus ihrem jeweiligen Spezialgebiet und stehen uns mit Rat und Tat zur Seite. Insbesondere gilt dies für die Kollegen der Anästhesie, die sich um die intensivmedizinische Betreuung unserer Patienten kümmern dies gilt zum Beispiel für noch beatmete Patienten. In der Neurologischen Frührehabilitation ist Pflege nicht nur Pflege, sondern stellt einen integralen Bestandteil der gezielten Therapie bei schweren neurologischen Erkrankungen dar. In unserem Pflegeteam arbeiten ausgebildete Krankenpfleger, davon mehrere spezialisierte Intensiv-Pflegekräfte mit eigens erworbener Kompetenz und Erfahrung in der Bedienung von Beatmungsgeräten. Als große Bereicherung empfinden wir die Mitarbeit examinierter Altenpflegerinnen und -pfleger im Team. Besonderen Wert legen wir auf den engen Kontakt mit Ihnen als Angehörige.

7 Unser Team besteht derzeit aus folgenden Ärzten und pflegerischen Leitungskräften: Andreas Ritzi Oberarzt Facharzt für Neurologie Zertifizierter Anwender der endoskopischen Schluckdiagnostik (FEES) Stefan Raum Pflegerische Bereichsleitung Klaus Linsenbold Facharzt für Neurologie Sandy Weisbrich Pflege-Fachexpertin Dr. med. univ. Marinko Matovina Assistenzarzt

8 Das Pflegeteam der Station 21 Während der Therapie und oft auch in der Pflege ist es wichtig, dass der Patient konzentriert und möglichst ohne Ablenkung mitarbeiten kann. Wir bitten Sie daher um Verständnis, wenn Sie als Besucher manchmal bis zum Ende der Pflege oder Therapie außerhalb des Patientenzimmers warten müssen. In anderen Fällen wiederum ist es sinnvoll und wichtig, dass Sie als Angehörige an der Therapie teilnehmen, um Fragen zu klären oder uns Anleitung im Umgang mit Ihrem Angehörigen zu geben. Um optimale Therapien und einen reibungsfreie Rehabilitationsaufenthalt für Ihre Angehörigen zu gewährleisten bitten wir Sie, deren persönlichen Hilfsmittel (z. B. Zahnprothese, Hörgeräte, Brille, feste geschlossene Schuhe) sowie Sportund jahreszeitenspezifische Kleidung mitzubringen.

9 Atmungstherapie Die Anwendung von Beatmungsgeräten, ihre präzise Einstellung auf die Bedürfnisse des einzelnen Patienten und die Schritte auf dem zuweilen langen Weg, ohne das Gerät auszukommen diese und andere Aufgaben obliegen in der Neurologischen Frührehabilitation uns Atmungstherapeuten. Des Weiteren überwachen wir die Anwendung inhalativer Therapien, oder assistieren wenn notwendig bei bronchoskopischen Untersuchungen. Wenn bei Patienten der Verdacht auf ein Schlafapnoe-Syndrom besteht, haben wir Möglichkeiten, dies mit apparativen Messungen zu bestätigen und die entsprechende Therapie einzuleiten. Bei dieser und anderen Erkrankungen kümmern wir uns auch um die Weiterleitung der Patienten in den ambulanten Bereich, so dass die Versorgung für die Zeit nach der Krankenhausbehandlung bestmöglich gesichert ist. Eng verzahnt arbeiten wir mit den Ärzten der Neurologie, Anästhesie und der Inneren Medizin (Pneumologie) zusammen, ebenso auch mit der Logopädie. Tanja Hähnel Atmungstherapeutin Friedbert Haas Atmungstherapeut

10 Physiotherapie und Ergotherapie Damit der Mensch wieder am aktiven Leben teilnimmt Wir Ergo- und Physiotherapeuten arbeiten in der Neurologischen Frührehabilitation Hand in Hand. Unsere Hauptzielsetzung ist die Verbesserung alltagsrelevanter Handlungsfähigkeit und damit das Erreichen einer größtmöglichen Selbständigkeit unserer Patienten. Zur effektiven Behandlung funktioneller, senso-motorischer, sensibler sowie kognitiver Ausfälle unserer Patienten wenden wir Therapiemethoden basierend auf den Erkenntnissen der Plastizität und Formbarkeit des Gehirns an. Kennzeichnend dafür stehen aktivierende und sich wiederholende Übungen (repetitives Training). Angebote der Basalen Stimulation, welche die grundlegenden Sinne Sehen, Riechen, Hören, Schmecken und Fühlen ansprechen und das Gefühl für den eigenen Körper fördern, bilden ein weiteres zentrales Therapieelement. Geht es um die Lagerung und das Handling der wpatienten, kommt vor allem das Bobath-Konzept in einem 24 Stunden-Ansatz zur Anwendung. Über diese individuell an die Funktionseinschränkungen und Beeinträchtigungen angepassten Therapiemethoden versuchen wir den Zugang zum Patienten herzustellen und ihm den Austausch mit seiner Umwelt wieder zu ermöglichen. Wir Physiotherapeuten haben zur Aufgabe, dass Muskeln und Gelenke ihre Arbeit wieder aufnehmen (motorisch-funktionelles Training für Beine und Rumpf), dass sich der Kreislauf stabilisiert (Sitz- und Stehtraining) und unsere Patienten langsam, aber sicher den Weg zurück in die vertikale Position finden. Mit individuell angepasster Unterstützung (Hilfsmittel, Orthesen u. a. m.) soll unser Behandlungsverlauf über Sitz- und Rumpfstabilisierung, Transfer- und Gleichgewichtstraining hin zu sicherem, gegebenenfalls sogar freiem Stand und zum Gehen führen.

11 Eine Zielsetzung von uns Ergotherapeuten ist die motorisch-funktionelle Therapie zur Verbesserung der Hand-/Armfunktionen, der Feinmotorik und der Aktivitäten des täglichen Lebens (Anzieh- und Waschtraining). Daneben wenden wir Therapieverfahren zur Verbesserung kognitiver Störungen (wie Vernachlässigungsphänomene, Planungs- und Orientierungsstörungen) an. Das Team der Physio- und Ergotherapie Von links: Jörg Tombrägel (Leitung), Kristina Dilorenzo, Annegret Welker, Franziska Rädlein, Tina Müller, Jean Hoffmann, Gabriele Geike, Anika Handel, Lydia Seitz. Fehlend: Lenja Banzhaf, Hannah Wanderer Sollten Sie Fragen zu den Therapien haben, dürfen sie uns gerne ansprechen. Bitte wenden sie sich dabei zunächst an das Pflegepersonal.

12 Logopädie & Dysphagiezentrum Unser Mitarbeiterteam ist spezialisiert auf die Diagnostik und Behandlung von: Schluckstörungen (Dysphagie) mit und ohne Trachealkanüle Kommunikationsstörungen (Aphasie, Dysarthrie, Sprechapraxie) Gesichtslähmungen und bukkofazialer Apraxie Einen besonderen Schwerpunkt der Abteilung bildet die Spezialisierung auf das Dysphagie- und Trachealkanülenmanagement. Schwere neurologische oder komplexe Erkrankungen gehen häufig mit Atemund/oder Schluckstörungen einher und erfordern teilweise die Versorgung mit einer Trachealkanüle. Ziel der Therapie ist die Erreichung einer natürlichen Atem- und Schluckfunktion mit stabiler eigenständiger Atmung, ohne dass Nahrung oder Speichel in die Lungen gelangen (Aspiration). Hierzu erfolgen: Einsatz gezielter und individuell angepasster Maßnahmen sowie aktive, passive und apparativ unterstützte Übungen Behandlung der am Schluckvorgang beteiligten Strukturen (Lippen, Zunge, Wange, Rachen, Kehlkopf), die in ihrer Funktion oder in ihrem Zusammenspiel beeinträchtigt sind Komplette oder zumindest zeitweise Entwöhnung von der Trachealkanüle. Hierdurch werden die Voraussetzungen für das Sprechen und Atmen über Mund und Nase wieder geschaffen. Anne Toursel/ Franziska Flieger (Logopädinnen)

13 Diagnostik Bereits am Anreisetag beginnt die eingehende logopädische Befundung. Hierbei werden mittels standardisierter Diagnostik Beeinträchtigungen der Schluck- und Kommunikationsfähigkeit erkannt und in ihrer Schwere eingeschätzt. Neben der klinischen Diagnostik von Schluckstörungen und dem Umgang mit der Trachealkanüle steht uns die instrumentelle Schluckendoskopie (FEES) zur Verfügung. Diese dient der differenzierten, objektiven Erfassung von Schluckstörungen in ihrer konkreten Ausprägung und ihrem Schweregrad. Die Ergebnisse der instrumentellen Untersuchung tragen zur individuell angepassten Therapieplanung bei. Sie geben uns wichtige Informationen, die wir einerseits für die Behandlung der Schluckstörung, andererseits für eine sichere Entwöhnung von der Trachealkanüle benötigen. Endoskop für FEES- Untersuchungen Therapie Wir erstellen einen individuell angepassten Behandlungsplan in enger interdisziplinärer Abstimmung mit dem Team sowie den Zielen der Patienten und deren Angehörigen. Wir führen regelmäßige Zwischendiagnostiken zur Erfassung der Therapiefortschritte durch. Wir arbeiten auf der Basis aktueller Erkenntnisse der Diagnostik- und Therapieforschung. Wir setzten überwiegend evidenzbasierte Methoden ein, deren Wirksamkeit in Studien belegt wurde; aber auch neue Methoden, deren Effizienz bislang nur klinisch nachgewiesen wurde, kommen zum Einsatz. U. a. wenden wir dabei die Funktionelle Dysphagie-Therapie und instrumentelle Biofeedback-Methoden an. Unsere Therapien finden meist im Patientenzimmer statt. Bitte beachten Sie auch unsere Homepage sowie unsere Flyer der Abteilung Logopädie & Dysphagiezentrum.

14 Neuropsychologie Unser Gehirn ist die Schaltzentrale für all unsere Gedanken, Gefühle und unser Handeln. Eine Schädigung des Gehirns (z. B. durch Schlaganfall, Kopfverletzungen, usw.) führt, je nach Lokalisation (dem Ort) der Verletzung, meistens auch zu verschiedenen Beeinträchtigungen der sogenannten kognitiven Funktionen. Diese können folgende Bereiche betreffen: Sinneswahrnehmung (Sehen, Hören, Fühlen...) Orientierung Gedächtnis Sprache Lesefähigkeit Aufmerksamkeit Konzentration Planerisches Denken und Handeln oder auch die Persönlichkeit In der Frühphase der Rehabilitation sind die Betroffenen häufig noch sehr müde und wenig belastbar, Kommunikation ist nicht oder nur erschwert möglich. Die kognitiven Funktionen sind damit noch nicht immer umfassend beurteilbar. Für die weitere Therapieplanung ist es dennoch wichtig, eine erste Einschätzung vorzunehmen. Vor allzu schnellen Rückschlüssen ist in dieser frühen Phase allerdings noch abzuraten. Wichtiger ist es, einen genauen Blick auf die Entwicklung zu lenken. Eine Erhöhung der Aufmerksamkeit und der Konzentration ist immer von Bedeutung und wird, je nach Belastbarkeit unseres Patienten, therapeutisch bereits in dieser Phase gefördert. Die kognitive Aktivierung des Gehirns und ein angepasstes Training der eingeschränkten Funktionen sind die wesentlichen Aufgaben der neuropsychologischen Begleitung. Hierbei kommen auch computergestützte Verfahren zum Einsatz.

15 Betroffene reagieren häufig eher auf persönlich bedeutsames Material. Bringen Sie uns gerne persönliche Gegenstände Ihres Angehörigen, Fotos etc. Auch Informationen über Interessen, Vorlieben und Gewohnheiten sind für uns sehr wichtig, um mit Ihrem Angehörigen in Kontakt zu kommen. Miteinander gelingt das oft besser. Plötzlich war alles anders Einen Hirnverletzung ist nicht nur eine schwerwiegende körperliche Erkrankung. Sie stellt Patient/in und deren Angehörige auch vor erhebliche psychische Herausforderungen. Auch hier möchten wir gerne unterstützend tätig sein. In Gesprächen werden wir versuchen, Ihre Fragen zu beantworten und sie bei Ihren Ängsten und Sorgen zu begleiten. Ein psychosoziales Angebot ist uns ein Anliegen. Oft werden solche Gespräche als entlastend erlebt und geben Kraft und Mut, sich dieser Aufgabe zu stellen. Sprechen Sie uns gerne an! Dr. Tamara Matuz Dr. Jutta Tiefensee

16 Kliniksozialarbeit/Pflegeüberleitung Ein Schlaganfall oder eine andere neurologische Krankheit kann ein tiefer Einschnitt in den beruflichen und privaten Alltag sein. Sie erfordert oft ein Umdenken in der Lebensplanung und Zielsetzung für Sie und möglicherweise auch für Ihr soziales Umfeld. Viele Informationen sind zu verarbeiten und nachhaltige Entscheidungen zu treffen. Hier kann eine sozialrechtliche und psychosoziale Beratung hilfreich sein. Die Mitarbeiterinnen aus der Kliniksozialarbeit unterstützen Sie und ihre Angehörigen bei persönlichen und sozialen Fragen sowie bei Problemen, die im Zusammenhang mit der Erkrankung oder dem Krankenhausaufenthalt stehen. Wir verstehen unsere Arbeit als Angebot und als Hilfe zur Selbsthilfe wir vermitteln aber bei Bedarf auch ganz konkret Hilfestellungen auf ganz verschiedenen Ebenen. Die Vertraulichkeit unserer Gespräche mit Ihnen ist durch unsere Schweigepflicht gewahrt. Unser Angebot: Wie beraten Sie: Bei allen Fragen zur weiteren Versorgung nach dem Krankenhausaufenthalt Zu der Frage der Finanzierbarkeit von Leistungen zu den Phasen der Neurologischen Rehabilitation Wir vermitteln und organisieren medizinisch notwendige Rehabilitationsmaßnahmen: Neurologische Rehabilitation Phase C und D und ambulante Rehabilitation geriatrische Rehabilitation stationäre und ambulante Anschlussunterbringung Wir beraten und unterstützen Sie bei der Suche nach: Kurzzeit- und Dauerpflegeplätzen Intensiv-Wohngemeinschaften Hospiz

17 Wir organisieren und vermitteln bei der Versorgung zu Hause (Pflegeüberleitung): Pflegehilfsmittel Ambulante Hilfs- und Pflegedienste Informationen zur Wohnraumanpassung Wir informieren und sind behilflich bei der Antragstellung zur: Pflegeversicherung Krankenversicherung Rentenversicherung Sozialhilfe Schwerbehindertenrecht Einleitung von gesetzlichen Betreuungen und Vollmachten Patientenverfügung KONTAKT: Monika Gren (Dipl. Soz.-Päd.) Hauptgebäude Zimmer 203 Telefon: Telefax: Die Vertretung übernimmt Helga Rümmelin Dipl.-Sozialpädagogin (FH) Erreichbarkeit in der Regel: Montag bis Freitag: 8:30-11:00 Montag bis Mittwoch: 14:30-16:00 und nach Vereinbarung.

18 Praktische Informationen für Ihren Aufenthalt Anfahrt Mit der Ermstal-Bahn von Metzingen nach Bad Urach gelangen Sie bequem zu uns. Seit 2004 hat die Klinik einen eigenen Bahnhof : die Haltestelle Bad Urach Ermstalklinik. ANFAHRTSSKIZZE ERMSTALKLINIK BAD URACH Eckisstraße Mit dem Auto folgen Sie den Wegweisern Ermstalklinik. B28 Max-Eyth-Straße Uhlandstraße Stuttgarter Straße Braikestraße Ermstalklinik Bad Urach Besuchszeiten Zwischen 11:00 und 12:30 Uhr sowie 14:30 und 19:30 Uhr Außerhalb der Besuchszeiten nach Vereinbarung. Burgstraße B28 Bahnhof Essen und Trinken für Besucher Der Kiosk ist zu folgenden Zeiten für Sie geöffnet: Montag bis Freitag 9:30 bis 12:00 Uhr und 14:00 bis 17:00 Uhr Samstag, Sonntag/Feiertag 14:00 bis 17:00 Uhr Das Betriebsrestaurant ist werktags für Sie von 8:30 9:00 Uhr und von Uhr geöffnet. Das Essen am Wochenende und an Feiertagen kann nach vorheriger Bestellung in der Küche für Sie organisiert werden. Parken Die Klinikparkplätze sind gebührenpflichtig. Tages-, Folge-, Wochen- und Monatstickets erhalten Sie von Montag bis Freitag in der Verwaltung im 1. OG, Zimmer Patientenfürsprecherin Die Patientenfürsprecherin ist für die Patienten da, wenn diese den Eindruck haben, sich alleine bzgl. Ihrer Bedürfnisse und Wünsche nicht Gehör verschaffen zu können. Frau Hespeler ist am Montag , Uhr im 1. OG, Zimmer 2306 zu erreichen, Tel

19 Unterkünfte Prospekte für Unterkunftsmöglichkeiten sind in der Verwaltung oder auf Station erhältlich. Hygiene Basics Wir bitten Sie vor Betreten der Station, nach jedem direkten Patientenkontakt und vor dem Verlassen der Klinik die Hände zu desinfizieren. Spender mit Desinfektionsmittel finden Sie im gesamten Gebäude verteilt. Bitte beachten Sie die an diesen angebrachten Anweisungen zur richtigen Durchführung der Händedesinfektion. Auch auf die Hinweisschilder an den Türen der Patientenzimmer möchten wir sie höflich hinweisen. Wenn sie zu diesen Fragen haben, sprechen sie uns gerne jederzeit an! Seelsorge Für die Vermittlung eines Seelsorgers wenden Sie sich bitte an das Pflegeteam. Im Erdgeschoss finden Sie den Raum der Stille. Feedback Bitte zögern Sie nicht uns direkt anzusprechen. Sie haben auch die Möglichkeit uns Ihre Rückmeldung schriftlich zu geben: Feedbackbögen sowie Lob- und Beschwerdebögen finden Sie im Foyer. Bitte werfen Sie diese in den Briefkasten im Eingangsbereich ein. KONTAKT STATION 21 (NEUROLOGISCHE FRÜHREHABILITATION DER PHASE B) Ermstalklinik Bad Urach Frührehabilitation Phase B Stuttgarter Straße Bad Urach Telefonnummern Zentrale Station Sekretariat Fax: Maren Kleinichen (Sekretariat) Dagmar Röser (Case Managerin)

20 Raum für Ihre Notizen

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