Fachtagung Künstliche Ernährung in der Pflege. Künstliche Ernährung in der Pflege - Entscheidungsfindung anhand von Praxisbeispielen -
|
|
- Felix Schmidt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rosa Rösslein Team für Sonderaufgaben MDK Bayern Fachtagung Künstliche Ernährung in der Pflege Künstliche Ernährung in der Pflege - Entscheidungsfindung anhand von Praxisbeispielen - Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen oder Der Mensch ist was er isst. Diese Sprichwörter spiegeln die Bedeutung der Ernährung für das Leben auf unterschiedlicher Weise wider. Zum einen ist Essen und Trinken lebenserhaltend, zum anderen dient die Ernährung nicht nur der bloßen Aufnahme von Kalorien und Flüssigkeit. Die Lust, mit allen Sinnen genießen, sehen, riechen, schmecken zu können, sorgt auch für Lebensfreude und Lebensqualität. Darüber hinaus assoziieren wir mit der Ernährung unterschiedliche kulturelle, gesellschaftliche und soziale Aspekte des menschlichen Lebens, wie Rituale, Speisevorschriften, Feste, Geselligkeit und Zuwendung. Doch was passiert, wenn sich in der Lebenssituation von Menschen der Umgang mit der Nahrungsaufnahme plötzlich oder schleichend verändert? Die Betroffenen fallen auf, weil sie z. B. nicht mehr ausreichend Essen und/oder Trinken, ihr Verhalten ändern, an Gewicht verlieren oder ihre Kleidung merklich zu weit wird. Die Gründe dafür sind vielfältig, meist handelt es sich um somatische und psychische Erkrankungen. Mittel- bis langfristig kann dies beim Betroffenen beispielsweise zu einer Abnahme der Muskelkraft mit den möglichen Folgen der Immobilität, einer erhöhten Infektanfälligkeit und einem erhöhten Dekubitusrisiko führen. Diese Ernährungsproblematik und deren mögliche Folgen sind mit dem Betroffenen bzw. dessen gesetzlichem Betreuer/Bevollmächtigten und allen Beteiligten (wie z. B. Pflege, Ärzte, Therapeuten, Angehörige) zu besprechen. Ferner sind entsprechende Maßnahmen zur Lösung des Problems im Rahmen eines Ernährungsmanagements einzuleiten. Seite 1 von 2
2 Rosa Rösslein Team für Sonderaufgaben MDK Bayern Fachtagung Künstliche Ernährung in der Pflege Wichtig ist, dass die orale Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme so lange wie möglich angestrebt wird. Eine künstliche Ernährung darf nicht aus Zeitmangel erfolgen. Sie ist immer das Mittel der letzten Wahl. In diesem Sinne sind die Möglichkeiten der ärztlichen Behandlung und der unterstützenden Pflege auszuschöpfen. Dazu gehören: die Bewertung und konsequente Therapie der individuellen Ursachen, die Ernährungsmodifikation, Ernährungsberatung, intensive Betreuung, individuelle Wunschkost, etablierte Allgemeinmaßnahmen, Einsatz von Hilfsmitteln, die Anreicherung der Nahrung z. B. mit Eiweißkonzentraten oder Maltodextrin, die Trink- und Zusatznahrung (z. B. Getränke, Suppen, Joghurt etc.) 1. Hat sich aber die Ernährungssituation des Betroffenen nicht verbessert, stellt sich die Frage, ob eine künstliche Ernährung über Sonde erfolgen soll. Dieser Entscheidungsprozess beinhaltet immer eine Einzelfallprüfung der medizinischen Indikation, die Betrachtung der Lebens- und Krankheitssituation, der persönlichen Präferenzen des Betroffenen und eine individuelle Nutzen-Schaden-Bewertung. Die medizinische Indikation ist Voraussetzung zur Entscheidungsfindung unter Berücksichtigung der aktuellen Lebens- und Krankheitssituation des Betroffenen. Der behandelnde Arzt trägt dafür die rechtliche Verantwortung. In der Praxis werden Ärzte, Pflegende, Angehörige und Betreuer häufig mit der Tatsache konfrontiert, dass der Wille des Betroffenen nicht direkt und eindeutig feststellbar ist. Infolgedessen muss nach dessen vorausverfügten oder mutmaßlichen Willen ermittelt werden. Die Ermittlung des vorausverfügten oder mutmaßlichen Patientenwillens sollte in einem Dialog mit allen beteiligten Personen stattfinden. Vor diesem Hintergrund soll anhand von Praxisbeispielen der Entscheidungsfindungsprozess künstliche Ernährung ja oder nein dargelegt werden. Dabei ist immer die individuelle Situation des Betroffenen zu betrachten Patentlösungen gibt es nicht! 1 Löser, Chr., Lübbers, H., Mahlke, R. & Lankisch, P. G. (2007). Der ungewollte Gewichtsverlust des alten Menschen (S ). In. Deutsches Ärzteblatt, Jg. 104, Heft 49. Seite 2 von 2
3 Künstliche Ernährung in der Pflege - Entscheidungsfindung anhand von Praxisbeispielen - Fachtagung am 18. Juni 2008 in München Rosa Rößlein Ressort Pflege, MDK Bayern
4 Essen und Trinken Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen. Der Mensch ist was er isst. Die Augen essen mit. 2
5 Was assoziieren wir mit der Nahrungsaufnahme? 3
6 Doch was passiert, wenn sich in der... Lebenssituation von Menschen der Umgang mit der Nahrungsaufnahme plötzlich oder schleichend verändert? Bewohner fallen uns auf, weil sie nicht mehr ausreichend Essen und / oder Trinken sie ihr Verhalten ändern sie an Gewicht verlieren ihre Kleidung zu weit wird... 4
7 Mögliche Ursachen / Folgen von Mangelernährung Ursachen Schmerzen beim Kauen Dysphagie Erkrankungen des Magendarmtraktes Medikamentennebenwirkun gen Depressionen und andere psychiatrische Erkrankungen Demenzerkrankung... Folgen Abnahme der Muskelkraft erhöhtes Sturz- und Frakturrisiko erhöhte Infektanfälligkeit neurologische und kognitive Störungen verlangsamte Rekonvaleszenz erhöhtes Dekubitusrisiko... 5
8 Stufenbehandlung der Mangelernährung im Alter 5. PEG? 4. Trinknahrung 3. Nahrungsanreicherung 2. Fokussierung des Pflegeprozesses auf die Mangelernährung 1. Identifizierung und konsequente Behandlung der individuellen Ursachen modifiziert nach: Löser, Chr., Lübbers, H., Mahlke, R. & Lankisch, P. G. (2007). Der ungewollte Gewichtsverlust des alten Menschen (S ). In. Deutsches Ärzteblatt, Jg. 104, Heft 49. 6
9 Resümee Die orale Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme ist so lange wie möglich anzustreben. Eine künstliche Ernährung darf nicht aus Zeitmangel erfolgen. Künstliche Ernährung ist immer das letzte Mittel der Wahl. In diesem Sinne sind die Möglichkeiten der ärztlichen Behandlung und der unterstützenden Pflege auszuschöpfen. 7
10 PEG Sonde Ja oder Nein??? 8
11 Entscheidungsgrundlage Medizinische Indikation Arzt Ist die medizinische Indikation für eine künstliche Ernährung angezeigt? Ausschluss behebbare Ursachen -alternative Behandlungsstrategien ausgeschöpft? Einzelfallprüfung angestrebtes Therapieziel Prognose Betrachtung der Lebens- und Krankheitssituation und der persönlichen Präferenzen des Betroffenen individuellen Nutzen / Schaden - Bewertung 9
12 Medizinische Indikation / PEG Anlage Ja oder Nein Indikation (in der Regel) nicht gegeben z. B.: Indikation gegeben z. B.: Menschen in der Sterbephase palliativmedizinische und - pflegerische Maßnahmen Grundsätze der Bundesärztekammer zur ärztlichen Sterbebegleitung 2004 Verlegung von Speiseröhre oder Mageneingang Schluckstörung bei erhaltener körperlicher und oder geistiger Mobilität positive Rehaprognose Finalstadium von Krebserkrankungen bei weit fortgeschrittener Demenz Einzelfallentscheidung 10
13 Entscheidungskompetenz Arzt Medizinische Indikationsstellung / Empfehlung der Maßnahme Aufklärung Nutzen / Schaden-Bewertung Betroffener einwilligungsfähig Betroffener entscheidet nach Aufklärung Betroffener nicht einwilligungsfähig Existiert eine Patientenverfügung? Betreuer / Bevollmächtigter bestellt? Ermittlung des vorausverfügten oder mutmaßlichen Patientenwillen ggf. Vormundschaftsgericht Arzt bejaht Indikation, Betreuer lehnt Maßnahme ab 11
14 Optimale Entscheidungsfindung Arzt Patient Pflegende Angehörige Betreuer Bevollmächtigter Palliativmediziner Hospizverein Seelsorger Ethik-Komitee 12
15 13
16 Zu stellende Fragen Wie ist die Situation des Betroffenen? Ist es wahrscheinlich, dass sich die zugrunde liegende Ess- und Schluckstörung bessert? Ist die Ernährungssonde notwendig, um eine ausreichende Ernährung zu gewährleisten? Wird der Patient wahrscheinlich mit Unruhe auf eine liegende Sonde reagieren und durch freiheitsentziehende Maßnahmen eingeschränkt werden müssen? Ist der Patient aspirationsgefährdet? Bestehen Umstände, die mit einer verminderten Überlebenschance einhergehen? Wie wird die Ernährungssonde die Lebensqualität beeinflussen? Was ist der mutmaßliche Wille des Betroffenen? Hat er jemals seine Wünsche geäußert in einer Patientenverfügung oder in früheren Gesprächen über die Anwendung medizinisch-technischer Möglichkeiten wie z. B. einer Ernährungssonde? Was sind seine Einstellungen und Werte bezogen auf die Betreuung am Lebensende? Wenn Ihr Angehöriger die Vor- und Nachteile abwägen könnte, was würde er nach Ihrer Einschätzung wählen? Ernährungssonde: Ja oder nein? Eine Entscheidungshilfe. Zugriff am 17. Juli 2007 unter 14
17 Fallbeispiel 1: Frau M. ist 94 Jahre alt und lebt seit mehreren Jahren im Pflegeheim. Schon vor dem Heimeinzug wurde laut Angaben der Angehörigen bei Frau M. eine senile Demenz diagnostiziert. 1 x pro Woche wird sie von ihrer Schwiegertochter besucht. Frau M. ist mobil, nur selten findet sie ihr Zimmer. Seit einigen Wochen verliert sie an Gewicht isst und trinkt merklich weniger schiebt beim Essen den Löffel weg - an manchen Tagen verweigert sie die Nahrungsaufnahme vollständig. Ihre Mobilität hat sich verschlechtert bei den Pflegehandlungen reagiert sie mit vermehrter Unruhe inzwischen erkennt sie ihre Angehörigen nicht mehr. Ihre Schwiegertochter ist die gesetzliche Betreuerin (für alle Angelegenheiten) von Frau M.. Eine Patientenverfügung liegt nicht vor. 15
18 Fallbeispiel 1: im Vorfeld - Stufentherapie der Mangelernährung unter Einbeziehung von Arzt und Angehörigen Runder Tisch - Arzt / Angehörige / Pflege Prüfung der medizinischen Indikation durch den Arzt Indikation? Aufklärung über Nutzen / Schaden der Sondenanlage Patientenverfügung liegt nicht vor Frau M. ist nicht einwilligungsfähig gemeinsame Ermittlung des mutmaßlichen Patientenwillens Dokumentation Festlegung des Therapieziel 16
19 Fallbeispiel 2: Herr G. ist 92 Jahre alt. Vor dem Heimeinzug lebte er bei seinen Angehörigen. Er wurde vom Krankenhaus aus direkt in das Pflegeheim verlegt. Im Krankenhaus erfolgte eine PEG Anlage. Aus dem Verlegungsbericht ging hervor, dass Herr G. unter einer fortgeschrittenen senilen Demenz mit Unruhezuständen und einer Kachexie leidet. Auch verweigerte er die Nahrungsaufnahme und bei Pflegehandlungen zeigte er Abwehrverhalten. Er kam ins Pflegeheim mit bestehenden Fixierungsbeschluss (Bauchgurt und Handfixierung). Herr G. war nicht gehfähig. Er konnte aber in den Rollstuhl mobilisiert werden. 17
20 Fallbeispiel 2: Anamnese / Essbiografie / Beobachtung Einholung von Informationen zur früheren Essgewohnheiten Herr G. zeigte bei der Mundpflege Schluckreflex Er versteht kurze Sätze. Er zeigt oft starke Unruhe möchte aus dem Rollstuhl aufstehen zieht immer wieder an der PEG- Sonde. Runder Tisch - Arzt / Angehörige / Pflege versuchsweise Gabe von pürierter / weicher Kost in Absprache mit der Küche anfangs alle 1,5 h kleinere Portionen Verlaufskontrollen: Gewicht, Ernährungsprotokoll etc Alternativen zu FEM suchen 18
21 Fallbeispiel 3: Frau R. ist 72 Jahre alt. Vor ca. einem Jahr erlitt sie einen Schlaganfall von dem sie sich wieder gut erholte. Ein Jahr später kam es zu einem 2. schweren Schlaganfall. Nun ist Frau R. halbseitig gelähmt kann sich verbal nicht mehr äußern es bestehen schwere Schluckstörungen der Ernährungszustand ist gut. Eine anschließende Rehamaßnahme wurde aufgrund der schlechten Rehaprognose nicht eingeleitet. Im Krankenhaus wurde ein Eilantrag zur Betreuung eingeleitet. Eine ihrer Töchter stellte sich hierfür zur Verfügung. Eine persönliche Äußerung zu lebenserhaltenden Maßnahmen liegt nicht vor. Von den Klinikärzten wurde die PEG- Anlage empfohlen. 19
22 Welche Entscheidungen wurden getroffen? Fallbeispiel 1 keine PEG - Anlage Anreicherung der Nahrung, Angebot an Trinknahrung, Essen / Trinken andicken, Essen löffelweise eingeben, s. c. Infusionen Fallbeispiel 2 Reduzierung der Sondenahrung je nach oraler Nahrungsaufnahme Frühstück + Zwischenmahlzeit nimmt er im Zimmer ein mittags speist er im Speisesaal (z. T. unter Aufsicht selbst) Mittagsschlaf Zwischenmahlzeit + Abendessen nimmt er im Speisesaal ein bei Unruhe wird die Mahlzeit verschoben Nach drei Wochen hat Herr G. seine Sonde selbst gezogen! Fallbeispiel 3? 20
23 Es tut sich was Deutsches Ärzteblatt 12/2007 Deutsches Ärzteblatt 01/2008 Deutsches Ärzteblatt.../2008 Bayer. Ärzteblatt 12/2007 Deutsches Ärzteblatt 31-32/ Sondenernährung steigert nur selten die Lebensqualität M. de Ridder Deutsches Ärzteblatt 9/2008
24 Ernährung geht alle an Ernährungs- Therapie Bild: Ernährungs- Pflege 22
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Der Arzt im Spannungsfeld von wünschenswert - machbar - sinnvoll.
Der Arzt im Spannungsfeld von wünschenswert - machbar - sinnvoll. Prim. Univ.-Doz. Dr. Günther Weber Grundlegende Fragen zum Thema Ethik Woran würden Sie festmachen, dass Sie im Ordinations/Klinikalltag
MehrPflege. Künstliche Ernährung und Flüssigkeitsversorgung
Pflege Künstliche Ernährung und Flüssigkeitsversorgung Leitfaden des Bayerischen Landespflegeausschusses Dezember 2008 Dieser Leitfaden wird empfohlen von: Christophorus Hospiz Verein e.v. München www.chv.org
MehrNahrungsverweigerung bei Demenz. Dr. med. Susanne Gretzinger M.A. Leitung Palliativmedizin, Ernährungsmedizin St. Joseph-Stift Dresden
Nahrungsverweigerung bei Demenz Dr. med. Susanne Gretzinger M.A. Leitung Palliativmedizin, Ernährungsmedizin St. Joseph-Stift Dresden Fakten 10 Millionen Patienten mit Diabetes mellitus Typ II 60% der
MehrReha-Curriculum für Vertragsärzte Indikationen und Fallbeispiele aus der Geriatrie
Reha-Curriculum für Vertragsärzte Indikationen und Fallbeispiele aus der Geriatrie Bad Münder 06. Juni 2007 Dr. Manfred Gogol Klinik für Geriatrie Indikation allgemein I Alle Erkrankungen die mit funktionellen
MehrProphylaxe MANGELERNÄHRUNG
Klienten und Angehörigenberatung Prophylaxe MANGELERNÄHRUNG Ein kostenloser Beratungsservice der Pflege Direkt GmbH Ambulanter Pflegedienst Nürnberger Straße 8 90613 Großhabersdorf Tel.: 09105-9081 Fax:
MehrInformationen zu Ernährung und Flüssigkeitsversorgung Beratungsinhalt
1. Beratung erfolgt am: durch: Name des Beratenen Patient Angehöriger Informationen zu Ernährung und Flüssigkeitsversorgung Beratungsinhalt Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Damen
MehrMobile Geriatrische Rehabilitation Karlsruhe
Mobile Geriatrische Rehabilitation Karlsruhe Fallbeispiele Juli 2014 Christian Aldus Facharzt für Innere Medizin Geriater Leitender Arzt Mobile Geriatrische Rehabilitation Karlsruhe Fallbeispiel - ohne
MehrLeistungsverzeichnis. IM Uferpalais. Katharinenhof. Premium Pflegewohnen
Leistungsverzeichnis Katharinenhof IM Uferpalais Premium Pflegewohnen Herzlich Willkommen: Pflege wohnen im Ufer palais 2 Vielen Dank für Ihr Interesse an dem vollstationären Pflegewohnbereich unserer
MehrEmpfehlungen zum Umgang mit medizinischer Behandlung bei Demenz. Empfehlungen der Deutschen Alzheimer Gesellschaft
Empfehlungen zum Umgang mit medizinischer Behandlung bei Demenz Immer wieder berichten Ratsuchende, dass sie im Fall einer Erkrankung eines demenzkranken Angehörigen ärztlicherseits mit der Frage konfrontiert
MehrLogopädische Therapie bei Menschen mit Amyotropher Lateralsklerose
Logopädische Therapie bei Menschen mit Amyotropher Lateralsklerose Marlise Müller-Baumberger, Leiterin Logopädie Kantonsspital St.Gallen Inhalt Anatomie und Physiologie Sprechen und Schlucken Schluckabklärung
MehrAnforderungsprofil für die Betreuung
Seite 1 Dieses PDF-Formular können Sie vor dem Ausdrucken bequem am PC ausfüllen. 1. Beginn der Betreuung Voraussichtlicher Beginn: von bis unbegrenzt 2. Ansprechpartner/ Kontaktperson Vorname Nachname.
MehrFragebogen für Monat/Jahr: Erstelldatum. Name: Vorname Geb. Datum Telefonnummer Pflegestufe keine 1 2 3
Seite 1 Fragebogen für Monat/Jahr: Erstelldatum Name: Vorname Geb. Datum Telefonnummer Pflegestufe keine 1 2 3 Straße PLZ Ort Anspruch auf außergewöhnliche Betreuungsleistungen Anschrift des nächsten Angehörigen,
MehrName des Patienten: Geburtsdatum: Datum: Bitte beantworten Sie alle nachfolgenden Fragen. Nein. Nr. Ja Weis nicht
Name des Patienten: Geburtsdatum: Datum: Bitte beantworten Sie alle nachfolgenden Fragen. Nr. Ja Weis nicht Nein Allgemeiner Teil 1 Alter: 65 Jahre oder älter? Hinweis: Im Alter von 65 Jahren oder älter
MehrUnsere Pflegeleistungen
Alten- und Pflegeheim Bruckmühl (Einrichtung) Bewohnerin/Bewohner: Name BetreuerIn/Bevollmächtigte(r): Name Anlage zum Vertrag für vollstationäre Einrichtungen Unsere Pflegeleistungen Inhalt der allgemeinen
MehrIm Speziellen entscheide ich mich für folgende Massnahmen (fakultativ) Ich möchte medikamentöse lebensverlängernde Behandlung(en).
Patientenverfügung Patientenverfügung Personalien der verfügenden Person PLZ, Im Besitze meiner geistigen Gesundheit bekunde ich nachstehend meinen Willen für den Fall, dass ich nicht mehr in der Lage
MehrFragebogen Um ein unverbindliches Angebot anzufordern, bitten wir Sie, den Fragebogen auszufüllen und uns per Fax, Post oder E-Mail zurückzusenden.
Fragebogen Um ein unverbindliches Angebot anzufordern, bitten wir Sie, den Fragebogen auszufüllen und uns per Fax, Post oder E-Mail zurückzusenden. 1. ANGABEN ZUR ANSPRECHPERSON Ist die Ansprechperson
MehrAutonomie und Fürsorge
11. Nordische Hospiz- und Palliativtage, Sankelmark, 17. Mai 2012 Hospizliche und palliative Behandlung und Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung Autonomie und Fürsorge aus medizinischer Sicht,
MehrHäufig gestellte Fragen. Die wichtigsten Fragen und Antworten von A bis Z.
Häufig gestellte Fragen Die wichtigsten Fragen und Antworten von A bis Z. Seite 2 7 A Aufnahme Wer kann nicht aufgenommen werden? Akut Selbst- und/oder Fremdgefährdete sowie akut Weglaufgefährdete. Gibt
MehrDemenz und Selbstbestimmung geht das? 15.04.2015 Putz - Sessel - Steldinger / Medizinrecht Ludwig-Maximilians-Universität München
Putz - Sessel - Steldinger Rechtsanwälte Medizinrechtliche Sozietät München Wolfgang Putz Rechtsanwalt Lehrbeauftragter an der Ludwig-Maximilians- Universität München Demenz und Selbstbestimmung geht das?
MehrSchlucken und Sprechen Logopädische Therapie bei Menschen mit Amyotropher Lateralsklerose
Schlucken und Sprechen Logopädische Therapie bei Menschen mit Amyotropher Lateralsklerose Marlise Müller - Baumberger Leiterin Logopädie Zusammenarbeit HNO Klinik / Logopädie mit Muskelzentrum / ALS clinic
MehrPflegetagebuch für. Seelower Straße 9 10439 Berlin tel 030 444 15 15 info@hkp-johanna.de
Pflegetagebuch für Seelower Straße 9 10439 Berlin tel 030 444 15 15 info@hkp-johanna.de Ich, Name und Vorname des pflegenden Angehörigen führe das Pflegetagebuch für: Name, Vorname: geboren am:.. Straße
MehrQualität der stationären Pflegeeinrichtung Altenheim St. Alfons
Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Altenheim St. Alfons Am Bergsteig 12, 81541 München Tel.: 089 620320 Fax: 089 6921718 info@st-alfonsheim.de www.st-alfonsheim.de Gesamtergebnis Pflege und medizinische
MehrAlzheimer Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern
Patienteninformation Alzheimer Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern Meine Reise zum Sonnenuntergang des Lebens so begann der wohl prominenteste
MehrErste Anzeichen und Diagnose. Die verschiedenen Formen der Demenz. Inhalt
6 Erste Anzeichen und Diagnose 12 Was ist Demenz? 15 Beim Arzt: Die Diagnose der Demenz 15 Das ärztliche Gespräch: Die Exploration 19 Vom Verdacht zur Diagnose 21 Die nächsten Schritte: Psychologische
Mehrnur das Beste geniessen savourer les meilleurs Ratgeber Traitafina AG, CH-5600 Lenzburg, www.traitafina.ch
menu mobile nur das Beste geniessen savourer les meilleurs Ratgeber Traitafina AG, CH-5600 Lenzburg, www.traitafina.ch TRAITAFINA KOMPETENZ IN ERNÄHRUNGSFRAGEN Wir setzen uns mit diversen Aktivitäten für
Mehr...trauen Sie sich wieder...
...trauen Sie sich wieder... Ernährung Wohlbefinden und Vitalität sind wesentliche Voraussetzungen für die persönliche Lebensqualität bis ins hohe Alter. Das Älter werden selbst ist leider nicht zu verhindern
MehrLändlepflegetag, 15.November 2013 Panoramasaal im LKHF. Johannes Gächter, HNO-FA/Phoniater in Bregenz Karin Arzbacher, Logopädin im LKHR
Ländlepflegetag, 15.November 2013 Panoramasaal im LKHF Johannes Gächter, HNO-FA/Phoniater in Bregenz Karin Arzbacher, Logopädin im LKHR Wir schlucken... hunderte Male pro Tag; >50 Muskelpaare, 4 Sinne!
Mehrtempusplus 24 Fragebogen 1 N per Post N per E-Mail 1. Allgemeine Angaben Patient und Kontaktpersonen 24-Stunden-Pflege und -Betreuung zu Hause
Fragebogen 1 1. Allgemeine Angaben Patient und Kontaktpersonen Name, Vorname des Patienten: Geburtsdatum: Gewicht: Größe: Anschrift: Straße, Hausnummer: Telefon mit Vorwahl: PLZ, Wohnort Telefon Mobil:
MehrBLUTZUCKER- UND BLUTDRUCK- TAGEBUCH FÜR MENSCHEN MIT DIABETES GEEIGNET FÜR ALLE INSULIN-THERAPIEFORMEN
BLUTZUCKER- UND BLUTDRUCK- TAGEBUCH FÜR MENSCHEN MIT DIABETES GEEIGNET FÜR ALLE INSULIN-THERAPIEFORMEN DEDBT00633c Das Tagebuch wurde vom Diabetesteam des Asklepios Westklinikum Hamburg in Zusammenarbeit
MehrVerhältnis zur pflegebedürftigen Person: (z. Bsp. Sohn, Tochter)
1 Ansprechpartner: Vor- und Nachname: Telefon Nr.: Straβe: Mobil Nr.: PLZ: Ort: E-Mail: Verhältnis zur pflegebedürftigen Person: (z. Bsp. Sohn, Tochter) Rechnungsempfänger: (falls abweichend wie oben)
MehrINFORMATIONEN ZUM PFLEGEGELD ERKLÄRT IN LEICHTER SPRACHE
INFORMATIONEN ZUM PFLEGEGELD ERKLÄRT IN LEICHTER SPRACHE IMPRESSUM: Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK), Stubenring 1, 1010 Wien Verlags-
MehrB1, Kap. 27, Ü 1b. Kopiervorlage 27a: Wer hat das gesagt?
Kopiervorlage 27a: Wer hat das gesagt? B1, Kap. 27, Ü 1b 1 Essen ist mein Hobby, eigentlich noch mehr das Kochen. Ich mache das sehr gern, wenn ich Zeit habe. Und dann genieße ich mit meiner Freundin das
MehrDas macht mich kaputt Was macht die Pflege demenzkranker Menschen so schwierig?
Das macht mich kaputt Was macht die Pflege demenzkranker Menschen so schwierig? Fachtagung Landratsamt Aichach am 30.04.2015 Dr. A. Hiedl Zunahme pflegebedürftiger Menschen in der BRD Aktuell 2,6 Mio.
MehrAnamneseerhebung. Fremd und Eigenanamnese Gewichtsverlust Häufige entzündliche Erkrankungen der Atemwege Fieberschübe Stimmveränderungen
Anamneseerhebung Fremd und Eigenanamnese Gewichtsverlust Häufige entzündliche Erkrankungen der Atemwege Fieberschübe Stimmveränderungen Verzicht auf bestimmte Speisen Dauer der Nahrungsaufnahe verändert
MehrDemenzkranke Menschen als Kunden Tipps für den Umgang
Schweizerische Alzheimervereinigung Demenzkranke Menschen als Kunden Tipps für den Umgang In der zahnmedizinischen Praxis In Ihrem beruflichen Alltag können Sie es mit Menschen zu tun haben, die an einer
MehrAnleiten. Wissenserwerb = Aufnehmen und Einspeichern von abrufbaren Informationen (Wissen)
Anleiten Eine wichtige Aufgabe in der Altenpflege ist das Anleiten. Anleiten heißt, dem Lernenden Wissen so zu vermitteln, dass er es selbstständig anwenden kann. Angeleitet werden alte Menschen pflegende
MehrWir begleiten Ihren Weg Palliativstation Abteilung für Innere Medizin IV
Wir begleiten Ihren Weg Palliativstation Abteilung für Innere Medizin IV Standort Wels Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universität Wien, Graz und Innsbruck sowie der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität
Mehr- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Kontakt Tel/Fax: 05331 996 94 70 SenioHaus24 Mobil: 0151 594 07 037 Saffeweg 24 E-Mail: info@seniohaus24.de 38304 Wolfenbüttel www.seniohaus24.de Fragebogen Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig
MehrDeutsche Krankenversicherung AG. Pflegetagebuch
Deutsche Krankenversicherung AG Pflegetagebuch Das Pflegetagebuch wird geführt für: Name, Vorname: geboren am: Anschrift (Straße, Postleitzahl, Ort): Name und Anschrift des gesetzlichen Vertreters/ Bevollmächtigten/Betreuers:
MehrEmpfehlungen zur Begleitung von Demenzkranken in der Sterbephase. Empfehlungen der Deutschen Alzheimer Gesellschaft
Empfehlungen der Deutschen Alzheimer Gesellschaft Empfehlungen zur Begleitung von Demenzkranken in der Sterbephase Das Abschiednehmen gehört über eine besonders lange Zeit zum Alltag der Angehörigen von
MehrAnlage 1 zur Vergütungsvereinbarung für ambulante Leistungen. Leistungskomplexe der ambulanten häuslichen Pflege nach SGB XI in Schleswig-Holstein
Anlage 1 zur Vergütungsvereinbarung für ambulante Leistungen Leistungskomplexe der ambulanten häuslichen Pflege nach SGB XI in Schleswig-Holstein 1 Leistungskomplex 1 Kleine Morgen-/Abendtoilette - Grundpflege
Mehrim Unterricht praktisch durchgeführt
Fachoberschule Gesundheit Tätigkeitskatalog Pflege Krankenhaus und in der Altenpflege Name: sstelle: Betten eines Vor u. Nachbereitung des Pflegewagens Betten machen eines leeren Bettes Betten eines Bettlägrigen
MehrWer ist Vertragspartner? Auftraggeber Betreute Person Wer ist Rechnungsempfänger? Auftraggeber Betreute Person
Pflegepersonal-Vermittlung idulo-seniorenbetreuung.de Anfrageformular Bitte füllen Sie das Formular aus und senden dieses per Fax an: 0049 (0) 89 215 46 744 oder per E-mail an: info@idulo-seniorenbetreuung.de
MehrHiPP Sonden- und Trinknahrung verordnungsfähig. erlebe. Richtig gute. Lebensmittel auf Basis. natürlicher. Zutaten
HiPP Sonden- und Trinknahrung Richtig gute Lebensmittel auf Basis natürlicher Zutaten erlebe Nicht nur der Körper, sondern auch die Sinne zählen. Der Mensch ist, was er isst : Nicht umsonst gibt es dieses
MehrBetreuung und Pflege von demenz kranken Menschen in der geschützten Abteilung in der Stiftung Blumenrain
Betreuung und Pflege von demenz kranken Menschen in der geschützten Abteilung in der Stiftung Blumenrain Demenz* ist eine Erkrankung, die sich auf das gesamte Verhalten sowie auf die Persönlichkeit der
MehrAnregung zur Bestellung eines Betreuers (Vordruck aus 7 Seiten, Internetversion Betreuungsstelle Stadt Würzburg)
Absender: Vorname Name d. Anregenden, ggf. Institution: Straße Nr.: Handy. Fax: e-mail: An das Amtsgericht - Betreuungsgericht Anregung zur Bestellung eines Betreuers (Vordruck aus 7 Seiten, Internetversion
MehrPatientenverfügung. Für den Fall, dass ich,... (Name, Vorname, Geburtsname) geboren am... in... wohnhaft in...
Patientenverfügung Für den Fall, dass ich,... (Name, Vorname, Geburtsname) geboren am... in... wohnhaft in...... meinen Willen nicht mehr bilden oder verständlich äußern kann, bestimme ich folgendes: Zutreffendes
MehrIch bitte um Erstellung eines kostenlosen Angebotes / Kostenvoranschlages unter Berücksichtigung der unten stehenden Daten.
Bitte füllen Sie diesen Fragebogen vollständig und wahrheitsgemäß aus und senden diesen dann per Post, oder per e-mail an mich dein.familien.engel@gmail.com zurück. Bei eventuell noch offenen Fragen setze
Mehrpflegeo Erhebungsbogen
pflegeo Erhebungsbogen Bitte senden Sie den ausgefüllten Erhebungsbogen per E-Mail an info@pflegeo.de per Fax an 089 71 67 75-111 per Post an Pflegeo, Kobellstr. 2a, 80336 München A. Allgemeine Angaben
MehrElternfragebogen. Personalien. Name des Kindes: Geburtsdatum: Name der Eltern: Adresse: Telefon privat: Telefon dienstlich: Handy: Email:
Personalien Name des Kindes: Geburtsdatum: Name der Eltern: Adresse: Telefon privat: Telefon dienstlich: Handy: Email: Eine weitere Bezugsperson, die im Notfall angerufen werden kann: Name: Telefon: Wird
MehrDr. med. Andrej Pauls
Alzheimer-Krankheit eine Einführung Die Alzheimer-Krankheit ist die häufigste Form der Demenz: Beinahe zwei Drittel aller Demenzkranken sind von dieser Diagnose betroffen. Die Patientinnen und Patienten
MehrFortbildung Update Sucht interdisziplinär 2015.
Fortbildung Update Sucht interdisziplinär 2015. Brandherd IV und Sucht Dr. Monika Hermelink, Leiterin RAD Ostschweiz www.svasg.ch/rad 1 Agenda. (1/2) Grundsätzlich heisse Themen Was steht im Gesetz? Welche
MehrEmpfehlungen zum Umgang mit Patientenverfügungen bei Demenz
Empfehlungen zum Umgang mit Patientenverfügungen bei Demenz Um das Selbstbestimmungsrecht zu stärken, hat der Deutsche Bundestag im Jahre 2009 die Wirksamkeit und Reichweite von Patientenverfügungen erstmals
MehrOKTOBERFEST Leichte Lektüre - Stufe 1
OKTOBERFEST Leichte Lektüre - Stufe 1 DIE HAUPTPERSONEN Stelle die vier Hauptpersonen vor! (Siehe Seite 5) Helmut Müller:..... Bea Braun:..... Felix Neumann:..... Bruno:..... OKTOBERFEST - GLOSSAR Schreibe
MehrMangelernährung im Alter
Mangelernährung im Alter Gesund essen, besser leben. 2 Mangelernährung aufdecken und vermeiden Mangelernährung kann in Fehl- und Unterernährung unterschieden werden. Die Fehlernährung (Oberbegriff) wird
MehrLebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008
Die Lebensqualität demenzkranker Menschen aus der Perspektive des Medizinischen Dienstes der Spitzenverbände der Krankenkassen Dr. Peter Pick Geschäftsführer Medizinischer Dienst der Spitzenverbände der
Mehrcariteam Schwerpunkt Thema/Inhalte Stunden
cariteam Qualifizierungsplan Frankfurter Weg Alten- und Krankenhilfe Stufe 1 Schwerpunkt Thema/Inhalte Stunden Einführung Einführungsmodul Vorstellungsrunde Einführung in das Tätigkeitsfeld Soziale Betreuung
MehrLebensqualität im Alter. Ein Praxisprojekt
Lebensqualität im Alter Ein Praxisprojekt LIA Lebensqualität im Alter Dr. med. Wolfgang Blank Facharzt für f r Allgemeinmedizin Landarzt im Bayerischen Wald Lehrarzt an der TU München Sprecher des Fachbereiches
MehrFamiliale Pflege. Herzlich Willkommen zum kostenlosen Initialpflegekurs für Pflegende Angehörige und Interessierte
Herzlich Willkommen zum kostenlosen Initialpflegekurs für Pflegende Angehörige und Interessierte Inhalt Der Kurs besteht aus 3 Sequenzen à vier Unterrichtsstunden (drei Zeitstunden) 25.10.2013 1. Sequenz
MehrTipps zur Vorbereitung der Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK)
Tipps zur Vorbereitung der Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) Es empfiehlt sich, für die Dauer von 2-3 Tagen genau zu notieren, welche Hilfen die Pflegeperson wann
MehrNeurologische TagesReha
Neurologische TagesReha Wer sind wir? Was bieten wir an? Wie sind wir organisiert? Für welche Patienten? Wir nutzen unser Know How der stationären Neurorehabilitation Neurologische Patienten werden seit
MehrSozialmedizinische Maßnahmen nach einem Schlaganfall. Jenny zu Höne, Gerontologin M.A. Aphasiker-Zentrum Nord-West e.v.
Sozialmedizinische Maßnahmen nach einem Schlaganfall Jenny zu Höne, Gerontologin M.A. Aphasiker-Zentrum Nord-West e.v. 1 Gliederung Neurologische Frührehabilitation Neurologische Anschlussheilbehandlung
MehrName. Vorname. Verwandtschaftsgrad mit der zu betreuenden Person. Straße. Telefon. Fax. E-Mail. Name/Vorname. Geburtsdatum. Größe.
BITTE IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN 1. Angaben zum Auftraggeber (Kontaktperson) Name Vorname Verwandtschaftsgrad mit der zu betreuenden Person Straße PLZ / Ort Telefon Fax E-Mail 2. Angaben zur zu betreuenden
MehrKostformbeschreibung Schluckstörungen (Dysphagie)
Kostformbeschreibung Schluckstörungen (Dysphagie) Ernährungsprinzip Für einen reibungs- und gefahrlosen Ablauf beim Essen und Trinken müssen allgemeine kognitive motorische Voraussetzungen erfüllt sein.
MehrVor dem Heimeinzug. Fragen und Antworten rund um Finanzierung und Formalitäten. Wer kann in ein Altenheim einziehen?
Vor dem Heimeinzug Fragen und Antworten rund um Finanzierung und Formalitäten Wer kann in ein Altenheim einziehen? Jeder, der pflegebedürftig im Sinne des SGB XI (Pflegeversicherungsgesetz) ist und nicht
MehrMarie-Schmalenbach-Haus. Wohlbefinden und Sicherheit in Gemeinschaft
Wohlbefinden und Sicherheit in Gemeinschaft Pastor Dr. Ingo Habenicht (Vorstandsvorsitzender des Ev. Johanneswerks) Herzlich willkommen im Ev. Johanneswerk Der Umzug in ein Altenheim ist ein großer Schritt
MehrBAVARIA Pflege24. Fragebogen zur Seniorenbetreuung
Fragebogen zur Seniorenbetreuung Bitte füllen Sie den Fragebogen nach Möglichkeit aus. Ihre Daten werden streng vertraulich behandelt und werden nicht an Dritte weitergegeben, sofern dies nicht nach Ihrer
MehrDie letzten Dinge? Der Tod muss die unbeeinflußteste aller Wählbarkeiten sein (Hans Jonas) Rechtsanwälte Schott-Lemmer und Lemmer
Die letzten Dinge? Der Tod muss die unbeeinflußteste aller Wählbarkeiten sein (Hans Jonas) Jörg Lemmer, Rechtsanwalt Ablauf Einleitung Erbfolgeregelung (ges. Erbfolge / Testament / Erbvertrag) Problemkreis
MehrSturzereignisse in den letzten 3 Monaten keines eines mehrere n.bek.
Fragebogen zur Pflege/Betreuung - anlässlich der Anmeldung zur Heim bzw. Wohnungsaufnahme - Bitte alle Fragen vollständig beantworten und Zutreffendes ankreuzen. Adresse: ISD-Sozialservice, Haus am Markt,
MehrMit dem Pflegetagebuch sind Sie gut vorbereitet für die Pflegeeinstufung durch den Medizinischen Dienst
Mit dem Pflegetagebuch sind Sie gut vorbereitet für die Pflegeeinstufung durch den Medizinischen Dienst Ein Pflegetagebuch sollten Sie führen, wenn der Medizinischen Dienstes der Pflegeversicherung (MDK)
Mehrder Unfallversicherung dem Sozialamt dem Versorgungsamt Sonstige Stelle
Rücksendung an: Bosch BKK Pflegekasse Kruppstr. 19 70469 Stuttgart Antrag auf Leistungen der Pflegeversicherung bei vollstationärer Pflege Name des Versicherten, Vorname / Geburtsdatum/Versicherungs-Nr.
MehrWAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke
Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es
MehrWessen wir am meisten im Leben bedürfen ist jemand, der uns dazu bringt, das zu tun, wozu wir fähig sind Ralph Waldo Emmersen
Wessen wir am meisten im Leben bedürfen ist jemand, der uns dazu bringt, das zu tun, wozu wir fähig sind Ralph Waldo Emmersen Demenz braucht Kompetenz Alten- und Pflegeheim St. Annen Spezialisierter Wohnbereich
MehrPflegequalität in Heimen und durch Pflegedienste hat sich verbessert
GEMEINSAME PRESSEMITTEILUNG MDS UND GKV-SPITZENVERBAND Pflegequalität in Heimen und durch Pflegedienste hat sich verbessert Essen/Berlin (14.01.2015). Die Versorgungsqualität in Pflegeheimen und ambulanten
MehrSchmerzfreies Pflegeheim Schmerzmanagement in den SeneCura Sozialzentren
Schmerzfreies Pflegeheim Schmerzmanagement in den SeneCura Sozialzentren Information der Bewohner und seiner Angehörigen 1 Jahr -Information schon beim Erstkontakt -Informationsblatt beim Einzug Ihr Schmerz
MehrWann immer Sie Fragen haben, wenden Sie sich an unsere Telefon- oder Internet-Hotline. Wir begleiten Sie gerne.
Pflanzliche Eiweiß-Diät Mit 21-Tage Ernährungsprogramm Herzlichen Glückwunsch! Sie haben sich für ein erstklassiges Produkt entschieden. 14a Vital unterstützt Sie gezielt auf dem Weg zu Ihrem Wunschgewicht
MehrDefinition: Grundsätze: Ziele: Vorbereitung:
Definition: Eine Depression ist eine psychiatrische Störung des gesamten Gefühlsund Gemütslebens. Betroffene leiden unter einer krankhaft gedrückten und freudlosen Grundstimmung, Hoffnungslosigkeit und
Mehr6.9.13. Palliative Care Spital Wetzikon und Zürich Oberland
6.9.13 Palliative Care Spital Wetzikon und Zürich Oberland Agenda I Einleitung II Vorstellung der Pall Care GZO III Fallbeispiel IV Fragen und Diskussion Das Palliative Care Team GZO Wetzikon 3 Ziele von
MehrName des Patienten: Geburtsdatum: Telefonnummer. (Privat): Mobilnummer:
I. Allgemeine Angaben Name Kontaktperson: Vorname Kontaktperson: Adresse: Straße und Hausnummer: Postleitzahl (PLZ): Ort: Telefonnummer (Privat): Telefonnummer (Büro): Mobilnummer: e-mail: Verwandtschaftsgrad
Mehr1. Die vorgenannte Person befindet sich in der eigenen Wohnung bzw. seit dem...20... in einem. I. Pflegestufe II. Pflegestufe III.
AOK LKK BKK IKK VdAK AEV Knappschaft Bestätigung zur stationären Hospizversorgung Hospizpflege ist notwendig weil Name, Vorname des Versicherten [ ] die Erkrankung progredient verläuft und im fortgeschrittenen
MehrDer Mensch als Störfaktor im Gesundheitswesen
Die Intensivstation ist eine Herausforderung an die Menschlichkeit. Die Pflegeberufe stehen dort zwischen Hochleistungsmedizin, aufgeregten Angehörigen und basalen Patientenbedürfnissen. Georg Niederalt
MehrInformationsblatt Patient Pflege Zuhause
Informationsblatt Patient Pflege Zuhause Betreuungsbedürftige Person Anrede: Herr Frau Nachname: Vorname: Geburtsdatum: Gewicht: Größe: Straße / Hausnummer: PLZ / Ort: Telefon (Erreichbarkeit Pflegerinn):
MehrHomecare. Therapie koordination aller ambulanten Leistungen zur Erhaltung der Lebensqualität schwerkranker Menschen
Homecare Therapie koordination aller ambulanten Leistungen zur Erhaltung der Lebensqualität schwerkranker Menschen Was ist Homecare von Medipolis Intensiv? Homecare ist die ambulante Therapie koordination
MehrCheckliste für Hungerstreik im Haft- und Untersuchungsgefängnis Grosshof und in der Strafanstalt Wauwilermoos
Justiz- und Sicherheitsdepartement Bahnhofstrasse 15 Postfach 3768 6002 Luzern Checkliste für Hungerstreik im Haft- und Untersuchungsgefängnis Grosshof und in der Strafanstalt Wauwilermoos Diese Checkliste
MehrFATIGUE FATIGUE BEI MS SO LÄSST SICH DAS ERSCHÖPFUNGSSYNDROM BEKÄMPFEN
04 FATIGUE FATIGUE BEI MS SO LÄSST SICH DAS ERSCHÖPFUNGSSYNDROM BEKÄMPFEN LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, Inhaltsverzeichnis die chronische Erschöpfung, Fatigue, Symptomatik Fatigue 4 Erkenntnisse rund um
Mehr// Ambulante Psychotherapie sowie
// Ambulante Psychotherapie sowie Neuropsychologische Therapie Komplextherapien und integrierte Versorgung Soziotherapie gemäß 4a bis 4g BVO NRW Stand: Januar 2015 Ambulante Psychotherapie ( 4, 4a, 4b,
MehrMenschen mit Demenz - Krankheitsbilder und Behandlungsoptionen
5. Fachveranstaltung der STGAG/PKM und des Spitex Verbandes Thurgau am 14.05.2013 Menschen mit Demenz - Krankheitsbilder und Behandlungsoptionen Dr. med. Jacques-Emmanuel Schaefer Demenz, eine Alterskrankheit...!?
MehrPflegeversicherung und Entlastungsmöglichkeiten
5. Voraussetzungen für Leistungen aus der Pflegekasse 5.1 Pflegeversicherung und Entlastungsmöglichkeiten 20, Abs. 1, SGB XI: Versicherungspflichtig in der sozialen Pflegeversicherung sind die versicherungspflichtigen
MehrMobiler durch FRANZ - ein neuer Behandlungsansatz für Demenzkranke mit Schenkelhalsfraktur
Mobiler durch FRANZ - ein neuer Behandlungsansatz für Demenzkranke mit Schenkelhalsfraktur Dr. Gernot Lämmler Forschungsgruppe Geriatrie am Ev. Geriatriezentrum Berlin ggmbh Charité Universitätsmedizin
MehrAlkohol im Alter. Herausfordernde Situationen in der Praxis, Pflegefortbildung 07.09.2012 Dr. med. Brigitte Schüpbach, Alterspsychiatrie, UPD Bern
U N I V E R S I TÄRE PSYCHIATRISCHE D I E N S TE B E R N ( U P D ) D I R E K T I O N AL T E R S P S Y C H I AT R I E Alkohol im Alter Herausfordernde Situationen in der Praxis, Pflegefortbildung 07.09.2012
MehrOFFENE SEMINARE 2016 GREIFSWALD
OFFENE SEMINARE 2016 GREIFSWALD Herzlich willkommen bei SEM direkt, unsere Offenen Seminare bieten Ihnen oder Ihren Mitarbeitern die Möglichkeit sich in einem unserer Schulungs- und Seminarräume vor Ort
MehrL E I S T U N G S V E R Z E I C H N I S A M B U L A N T E R D I E N S T V E R Z E I C H N I S P R E I S E
RESIDENZ MÜLLHEIM SENIOREN - SERVICE - ZENTRUM L E I S T U N G S V E R Z E I C H N I S A M B U L A N T E R D I E N S T V E R Z E I C H N I S P R E I S E G Ü L T I G a b 0 1. 0 8.
Mehr1. Wie ich mein eigenes Leben und Sterben sehe
Herausgegeben von: GGG Voluntas, Medizinische Gesellschaft Basel, Universitätsspital Basel Name, Vorname: Geburtsdatum: Aktuelle Adresse Strasse, PLZ, Ort: 1. Wie ich mein eigenes Leben und Sterben sehe
MehrFugger-Klinik. Engagiert pflegen Medizinisch versorgen Ganzheitlich betreuen
Fugger-Klinik Engagiert pflegen Medizinisch versorgen Ganzheitlich betreuen >> Der Garten ist eine grüne Oase mitten in Berlins City-West. Gut versorgt medizinisch und persönlich >> Die Fugger-Klinik in
MehrLiegen wie in weichem Sand!
Liegen wie in weichem Sand! entspannend druckentlastend heilungsfördernd med DE Bedienungsanleitung Die Anti-Dekubitus-Matratze Inhaltsverzeichnis Indikationen Seite 4 Wirkungsweise Seite 4 Handhabungshinweise
MehrFür den Fall, dass ich. geborene: geb. am: in: zurzeit wohnhaft:
Patientenverfügung Für den Fall, dass ich geborene: geb. am: in: zurzeit wohnhaft: meinen Willen nicht mehr bilden oder verständlich äußern kann, bestimme ich folgendes: 1) Situation für die diese Verfügung
MehrLeitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Ernährungsberatung in der Apotheke
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 25.11.2015 Inhaltsverzeichnis I Zweckbestimmung und Geltungsbereich... 3 II Regulatorische
MehrELTERNFRAGEBOGEN. Name: Vorname: Tel: Ausgefüllt am:
Universitätsklinik für Kinderheilkunde Prof. Dr. med. Christoph Aebi Direktor und Chefarzt ELTERNFRAGEBOGEN Bitte füllen Sie den Fragebogen aus und bringen diesen zum ersten Termin in unsere Sprechstunde
Mehr