Wer zahlt die Zeche? Mit Kindern über Nachhaltigkeit philosophieren. Warum? Darum! Umweltethik für Kinder Katharina Klauer
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- Elsa Acker
- vor 6 Jahren
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1 Wer zahlt die Zeche? Mit Kindern über Nachhaltigkeit philosophieren Warum? Darum! Umweltethik für Kinder Katharina Klauer
2 Warum? Darum! - Vorstellen des Projektes - Einblick in die Praxis - Ganzheitliche Umweltbildung mit philosophischem Ansatz, BNE - Methoden und Materialien - Herausforderungen in der Praxis - Fazit
3 Warum? Darum! Umweltethik für Kinder Entwicklung und Erprobung philosophischer Methoden zur Umweltbildung mit Kindern
4 Warum? Darum! Umweltethik für Kinder Entwicklung und Erprobung philosophischer Methoden zur Umweltbildung mit Kindern
5 Warum? Darum! Zielgruppe: - Kinder im Vor- und Grundschulalter - Lehrer, Erzieher, Religionspädagogen Ziel: Vermittlung von Nachdenken statt Wissen, zu nachhaltigem Handeln anregen Methode: Verknüpfung von klassischer Umweltbildung mit Methoden des Philosophierens mit Kindern
6 Warum? Darum! Zielgruppe: - Kinder im Vor- und Grundschulalter - Lehrer, Erzieher, Religionspädagogen Ziel: Vermittlung von Nachdenken statt Wissen, zu nachhaltigem Handeln anregen Methode: Verknüpfung von klassischer Umweltbildung mit Methoden des Philosophierens mit Kindern
7 Warum? Darum! Philosophieren: - Fragen stellen - Weiterfragen - Hinterfragen Nicht: - Philosophen kennen - Wissen über philosophische Fragen haben - Antworten wissen Offen sein für Überlegungen
8 Warum? Darum! - Entwickeln und Erproben von Aktionen und Materialien für Aktionstage, Projektwochen, Ganztagsangebote,... - Wanderausstellung mit Führungen für Kindergruppen - Fortbildungen für Erzieher, Lehrer, Religionspädagogen
9 Warum? Darum! Ein Projekt der Sächsischen Landesstiftung Natur und Umwelt Gefördert von der
10 Warum? Darum! Kooperationspartner:
11 Warum? Darum! - Vorstellen des Projektes - Einblick in die Praxis - Ganzheitliche Umweltbildung mit philosophischem Ansatz, BNE - Methoden und Materialien - Herausforderungen in der Praxis - Fazit
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13 Was macht das blaue Mädchen? - Es macht das Laub weg. / Es kehrt Laub. - Die hat einen Besen, damit sie das Laub zusammenkehren kann. - Sie tut das Laub in die Schubkarre. - Die lacht auch / Die freuen sich. - Das Mädchen fegt die Blätter zusammen, vielleicht damit die andere drauf springen kann. - Die fegen, damit die Blätter nicht überall rum liegen. - Vielleicht machen sie das, um den Eltern eine Freude zu machen. - Weil s ihnen Spaß macht, weil ihnen sonst langweilig wird, vielleicht. - Weil s sonst dreckig ist. - Weil es soll alles schön sauber sein.
14 Ist es dreckig, wenn Laub herumliegt? - Das hier ist kein Dreck. - Die hat einen Besen, damit schafft man den Dreck aus der Wohnung. - Die fegt Laub, das ist aber trotzdem kein Dreck. - Die Blätter werden vom Wind weggeblasen - dann landen sie auf anderen Grundstücken und dann ist es da dreckig. - Das ist kein Dreck, da können Igel drin wohnen. - Würmer können das essen, aber die sind dreckig. - Das Laub ist kein Dreck, aber darunter ist es dreckig. - Das Laub ist kein Dreck, aber es wird zu Dreck. - Wenn das Laub in der Wohnung liegt, dann ist es Dreck, wenn es im Garten liegt, ist es kein Dreck.
15 Müll und Dreck einfach weg? Verschiedene altersgerechte Umweltbildungsaktionen: - Abfallrecycling in der Natur - Boden als Lebensraum - Abfall und Umgang mit Müll - Kreisläufe in der Natur und bei uns
16 Warum? Darum! - Vorstellen des Projektes - Einblick in die Praxis - Ganzheitliche Umweltbildung mit philosophischem Ansatz, BNE - Methoden und Materialien - Herausforderungen in der Praxis - Fazit
17 Ganzheitlicher Ansatz in der Umweltbildung Bildungsbereiche in Lehr- und Bildungsplänen: - ( inhaltliche Lehrplaninhalte, ab Grundschule) - somatische / motorisch-gesundheitliche Bildung - soziale /soziokulturelle, moralische Bildung - kommunikative / sprachl., schriftsprachl. Bildung - ästhetische / musikalische + künstlerisch gestaltende Bildung - naturwissenschaftliche, technische / mathematische Bildung
18 Sitzeinrichtung ade! Gesundes Picknick Körpergefühl somatische Bildung
19 Kreatives Gestalten mit Blättern - ästhetische Bildung! Sind Blumen schön?
20 Vergleichen Zählen Ordnen Geometrien erkennen Regelmäßigkeiten entdecken mathematische Bildung!
21 Symbole entschlüsseln Beobachten und Beschreiben - kommunikative Bildung
22 alle zusammen! über Verteilung diskutieren soziale Bildung
23 Ganzheitlicher Ansatz in der Umweltbildung Bildungsbereiche in Lehr- und Bildungsplänen: - ( inhaltliche Lehrplaninhalte, ab Grundschule) - somatische / motorisch-gesundheitliche Bildung - soziale /soziokulturelle, moralische Bildung - kommunikative / sprachl., schriftsprachl. Bildung - ästhetische / musikalische + künstlerisch gestaltende Bildung - naturwissenschaftliche, technische / mathematische Bildung
24 Ganzheitlicher Ansatz in der Umweltbildung Bildungsbereiche in Lehr- und Bildungsplänen: - ( inhaltliche Lehrplaninhalte, ab Grundschule) - somatische / motorisch-gesundheitliche Bildung - soziale /soziokulturelle, moralische Bildung - kommunikative / sprachl., schriftsprachl. Bildung - ästhetische / musikalische + künstlerisch gestaltende Bildung - naturwissenschaftliche, technische / mathematische Bildung
25 Mehr als nur Umweltbildung Naturwissenschaftliche Wissensvermittlung mathematische, somatische, soziale, kommunikative und ästhetische Bildungsziele ethische Frage: Wie wollen wir leben?
26 Warum? Darum! Ausgezeichnet als offizielles Projekt der UN - Dekade Bildung für Nachhaltige Entwicklung
27 Warum? Darum! - Vorstellen des Projektes - Einblick in die Praxis - Ganzheitliche Umweltbildung mit philosophischem Ansatz, BNE - Methoden und Materialien - Herausforderungen in der Praxis - Fazit
28 Warum? Darum! Methoden und Materialien Der Einstieg in eine Diskussion, in ein philosophisches Gespräch: Bilder, Geschichten,
29 Warum? Darum! Umweltethik für Kinder, Anna-Katharina Klauer, Nov. Mai
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31 Warum? Darum! Methoden und Materialien Der Einstieg in eine Diskussion, in ein philosophisches Gespräch: Bilder, Geschichten,
32 Warum? Darum! Methoden und Materialien Der Einstieg in eine Diskussion, in ein philosophisches Gespräch: Bilder, Geschichten,
33 Warum? Darum! Methoden und Materialien Material für den Einstieg
34 Warum? Darum! Methoden und Materialien Material für den Einstieg Material für Lehrer und Erzieher, Pädagogen: Handreichungen, Buch
35 Warum? Darum! Methoden und Materialien Material für den Einstieg Material für Lehrer und Erzieher, Pädagogen: Handreichungen, Buch Ausstellung zum Nachdenken und Ausprobieren
36 Warum? Darum! - Vorstellen des Projektes - Einblick in die Praxis - Ganzheitliche Umweltbildung mit philosophischem Ansatz, BNE - Methoden und Materialien - Herausforderungen in der Praxis - Fazit
37 Warum? Darum! Herausforderungen - Gruppengröße! - Zeitplanung und Betreuungsschlüssel in den Kindergärten und Schulen - Hintergrund der Kindergruppen: Gibt es eine Gesprächskultur? - regelmäßiges Kommen statt einmaliger Besuch
38 Warum? Darum! - Vorstellen des Projektes - Einblick in die Praxis - Ganzheitliche Umweltbildung mit philosophischem Ansatz, BNE - Methoden und Materialien - Herausforderungen in der Praxis - Fazit
39 Ist es dreckig wenn Laub herumliegt? Das ist kein Dreck, da können Igel drin wohnen. - Die Blätter sind kein Dreck, aber sie werden zu Dreck. - Wenn das Laub in der Wohnung liegt, dann ist es Dreck, wenn es im Garten liegt ist es kein Dreck. Es kommt darauf an! Es gibt verschiedene Standpunkte, die alle richtig sind / richtig sein können! Kinder können differenzieren
40 Unkraut! oder nicht? - - Alle Blumen sind schön, auch der Löwenzahn. - Die Wiese ist nur schön, wenn sie doll bunt ist. - Auf einer Wiese dürfen alle Blumen wachsen, aber im Blumenbeet nicht, das gehört einem Menschen. - Aber manches Unkraut ist schön, z.b. der Löwenzahn und den macht meine Oma trotzdem immer weg, - Es ist ungerecht, dass die Blumen nicht selber entscheiden können, wo sie wachsen wollen. - Alle Blumen dürfen überall wachsen, dann ist das gerecht. Kinder räumen anderen Lebewesen Rechte ein
41 Unkraut! oder nicht? - - Alle Blumen sind schön, auch der Löwenzahn. - Die Wiese ist nur schön, wenn sie doll bunt ist. - Auf einer Wiese dürfen alle Blumen wachsen, aber im Blumenbeet nicht, das gehört einem Menschen. - Aber manches Unkraut ist schön, z.b. der Löwenzahn und den macht meine Oma trotzdem immer weg, - Es ist ungerecht, dass die Blumen nicht selber entscheiden können, wo sie wachsen wollen. - Alle Blumen dürfen überall wachsen, dann ist das gerecht. Kinder haben ein starkes Gerechtigkeitsbedürfnis
42 Haben Tiere Rechte? - - Wir (Menschen) brauchen auch Essen und ein Haus und so, sonst verhungern wir und frieren und sterben vielleicht. - Gott hat die Tiere auch lieb, sonst hätte er sie nicht gemacht. - Alle Tiere und Pflanzen und Steine und so dürfen auch leben. Wir dürfen sie nicht tot machen. - Es ist ungerecht, wenn wir den Tieren alles wegnehmen. Wenn die Tiere uns (Menschen) den ganzen Platz und alles zu Essen wegnehmen würden, dann wäre das auch gemein. - Weil die Tiere nicht selber reden können und keine Plakate schreiben müssen wir das für sie machen - Aber wir müssen erst mal wissen was die Tiere überhaupt wollen und was sie brauchen. Kinder treten für Biodiversität ein, einfach so
43 Gerechtigkeit für alle?? - - Es ist ungerecht, dass die Blumen nicht selber entscheiden können, wo sie wachsen wollen. - Alle Blumen dürfen überall wachsen, dann ist das gerecht. - Aber wenn auf einem Feld zu viel Unkraut ist, kann vielleicht das Essen nicht richtig wachsen.
44 Gerechtigkeit für alle?? - - Es ist ungerecht, dass die Blumen nicht selber entscheiden können, wo sie wachsen wollen. - Alle Blumen dürfen überall wachsen, dann ist das gerecht. - Aber wenn auf einem Feld zu viel Unkraut ist, kann vielleicht das Essen nicht richtig wachsen. - - Alle Kinder müssen gleich viele Handschuhe kriegen. - Kinder, die da wohnen wo s warm ist, brauchen gar keine. - Es ist am gerechtesten, wenn jeder das kriegt, was er braucht. - Ganz gerecht geht gar nicht, das ist viel zu kompliziert. Kinder erkennen ein Dilemma
45 Warum? Darum! Umweltethik für Kinder Fazit: Kinder sind durchaus kleine Philosophen aber nicht automatisch (nach-) denken und (weiter-/ hinter-) fragen hilft!
46 Warum? Darum! Umweltethik für Kinder Kinder sind durchaus bereit dazu, ihren Teil der Zeche zu bezahlen.
47 Danke! Warum? Darum! Umweltethik für Kinder, Anna-Katharina Klauer, Nov. Mai
48 Danke!
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50 Unkraut! oder nicht? - Alle Blumen sind schön, auch der Löwenzahn. - Die Wiese ist nur schön, wenn sie doll bunt ist. - Die Brennnessel is nich so schön, aber sie muss pieksen, weil sie sonst gefressen wird, sie darf das / darf das nicht. - Auf einer Wiese dürfen alle Blumen wachsen, aber im Blumenbeet nicht, das gehört einem Menschen. - Da muss man das Unkraut wegmachen, sonst ist es unordentlich. - Aber manches Unkraut ist schön, z.b. der Löwenzahn und den macht meine Oma trotzdem immer weg, - Es ist ungerecht, dass die Blumen nicht selber entscheiden können, wo sie wachsen wollen. - Alle Blumen dürfen überall wachsen, dann ist das gerecht. - Aber wenn auf einem Feld zu viel Unkraut ist, kann vielleicht das Essen nicht richtig wachsen.
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53 Haben Tiere Rechte? - Die Bienen, die wollen auch bloß leben. - Die Bienen-Kinder und die anderen Tierbabys brauchen ihre Mamas und Papas, sonst verhungernd die vielleicht. - Wenn die Tiere keine Wohnung haben, dann müssen sie vielleicht sterben, das ist ja dann doof. - Wir (Menschen) brauchen auch Essen und ein Haus und so, sonst verhungern wir und frieren und sterben vielleicht. - Gott hat die Tiere auch lieb, sonst hätte er sie nicht gemacht. - Alle Tiere und Pflanzen und Steine und so dürfen auch leben. Wir dürfen sie nicht tot machen. - Es ist ungerecht, wenn wir den Tieren alles wegnehmen. Wenn die Tiere uns (Menschen) den ganzen Platz und alles zu Essen wegnehmen würden, dann wäre das auch gemein. - Weil die Tiere nicht selber reden können und keine Plakate schreiben, müssen wir das für sie machen. - Aber wir müssen erst mal wissen was die Tiere überhaupt wollen und was sie brauchen.
54 Gleich = Gerecht?? - - Alle Kinder müssen gleich viele Handschuhe kriegen. - Kinder, die da wohnen wo s warm ist, brauchen gar keine. - Wenn jemand keine Handschuhe braucht, aber einen Pulli oder was zu essen, dann kann er ja die Handschuhe verkaufen - Manchmal braucht man auch Arbeitshandschuhe. - Handschuhe für feine Damen sind nicht so wichtig, die können auch mal ohne Handschuhe, das ist dann halt nicht so schick. - Ich kann meine Handschuhe auch jemand geben, der sie mehr braucht, weil es da am Nordpol noch kälter ist als hier. - Es ist am gerechtesten, wenn jeder das kriegt, was er braucht. - Ganz gerecht geht gar nicht, das ist viel zu kompliziert. Kinder sind bereit zum Verzicht Kinder erkennen ein Dilemma Warum? Darum! Umweltethik für Kinder, Anna-Katharina Klauer, 7. Nov. 2014
55 Warum? Darum! Umweltethik für Kinder, Anna-Katharina Klauer, 7. Nov. 2013
56 Philosophieren mit Kindern Was ist Natur? Warum? Darum! Umweltethik für Kinder, Anna-Katharina Klauer, 7. Nov. 2014
57 Was ist Natur? - Der Zapfen, die Holzstücke und die Blumen sind Natur. - Die Holzwäscheklammer ist Natur, aber nicht das Stück Metall daran. - Alles, was aus Holz ist, ist Natur. - Der Apfel ist Natur, der Plastikapfel aber nicht. - Das Ei ist Natur, das Plastikei aber auch nicht. - Das Ei nicht, denn das Huhn ist gezüchtet. - Aber der Apfel ist auch von dem Baum von den Menschen. - Aber wenn ein Vogel ein Ei legt, dann ist es Natur, das Hühnerei nicht weil die Hühner im Stall sind. - Die Papiersachen sind nämlich auch Natur, weil die sind ja auch aus Holz. - Aber das Papier hat der Mensch gemacht. Warum? Darum! Umweltethik für Kinder, Anna-Katharina Klauer, 7. Nov. 2014
58 Was ist Natur? - Das Glas ist dann auch Natur, weil es aus Sand ist. - Aber das Glas kann nicht verrotten. - Das Glas hat eine Fabrik gemacht. - Der Ziegelstein ist Natur, weil der ist aus Lehm gemacht und Steine sind Natur und die können auch Erde werden. - Das Metall kommt auch aus den Steinen, aber dann haben es Menschen gemacht, trotzdem ist es noch Natur. - Alles kommt aus dem Boden, aber nicht ganz alles, manches sind auch Chemikalien. - Alles ist Natur, aber es gibt von der Natur allein gemachte Sachen und Natur, die vom Menschen weitergemacht ist, z.b. Glas. - Wenn wir nicht aufpassen auf die Natur, dann können wir nix mehr machen! Warum? Darum! Umweltethik für Kinder, Anna-Katharina Klauer, 7. Nov. 2014
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