Haus & Grund Eigentümerschutz-Gemeinschaft. Vortrag zum Energiespartag 2007
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- Achim Bader
- vor 6 Jahren
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1 Haus & Grund Eigentümerschutz-Gemeinschaft Vortrag zum Energiespartag 2007
2 Energiesparen- Koste es, was es wolle? Ökonomie Ökologie: Mit Köpfchen sparen! Dr. H olger Neumann, Haus & Grund Sachsen-Anhalt e.v.
3 Übersicht Hilft der Energiepass beim Energiesparen? Der Energiepass nach Verbrauch Der Energiepass nach Primärenergiebedarf Energieberatung Eigene Prognose: Wann was zu erwarten ist Praxistipps Einspartipps und eigener Erfahrungsbericht Für Eigentümer von Mehrfamilienhäusern Für Selbstnutzer im Eigenheim
4 Was ist der Energiepass? Die EU hat die Richtlinie 2002/91/EG zur Energieeffizienz von Gebäuden beschlossen und am veröffentlicht Innerhalb von drei Jahren (also bis !) sollte sie in nationales Recht umgesetzt werden. Die EU traf folgende Festlegungen: Die Richtlinie: Gibt nur Rahmen der Berechnungsmethode vor! Konkreten Berechnungsregeln: Jeder Staat selbst! Deutschland muss sicherstellen, dass Energieausweise vom Gebäudeeigentümer beim Bau, Verkauf oder bei Vermietung dem Eigentümer bzw. dem potenziellen Käufer oder Mieter vorgelegt werden. Der Ausweis muss Referenz- und Vergleichswerte enthalten. Dem Ausweis sind Empfehlungen zur Verbesserung der Gesamtenergieeffizienz beizufügen. In öffentlichen Gebäuden über m² ist der Ausweis an gut sichtbarer Stelle anzubringen. Die Erstellung des Energieausweises und der begleitenden Empfehlungen muss in unabhängiger Weise von qualifizierten und/oder zugelassenen Fachleuten durchgeführt werden.
5 Was bedeutet das? In Deutschland: ca. 39 Mio. Wohnungen in ca. 18 Mio Gebäuden Fluktuation: ca. zehn Prozent pro Jahr. Bereits in den ersten 12 Monaten nach Einführung von obligatorischen Energieausweisen wären deshalb über eine zwei Mio. Energieausweise für Gebäude zu erstellen! Kostet ein Pass ca. 300, so: Pro Jahr ca. 2 Mio Energiepässe, d.h. 600 Mio Umsatz Da alle 10 Jahre der Pass zu erneuern ist, stabiles Neugeschäft für die Gruppe, die ihn erstellt!
6 Wie sieht er aus? Bekannt ist der Pass für Geräte Da war aber nachteilig für eine genaue Darstellung Mehrheit der Fachleute war nicht für die scharfe Klasseneinteilung, d.h. A, B, bis I, weil die Fehlergrenzen bei der Ermittlung der Werte bei einem Gebäude wesentlich größer sind, als bei einem technischen Gerät, das exakt gemessen werden kann! So finden Sie nun eine Balkendarstellung
7 Verbrauchsorientiert oder bedarfsorientiert? Bei technischen Geräten: Bestimmung des Energiebedarfes unter Normbedingungen erlaubt exakte Angabe Aber Problem bei bewohntem Gebäude! Es gibt daher 2 Möglichkeiten, einen Wert für ein Gebäude zu ermitteln Möglichkeit 1: Verbrauchsorientiert Ich ermittele den tatsächlichen Verbrauch Einfach über die Heizkostenabrechnung, also schnell und preiswert, aber: - Abhängig vom Heizverhalten des Mieters - Probleme bei Leerstand - Erfassungsprobleme, z.b. Heizen und Kochen mit Gas
8 Verbrauchsorientiert oder bedarfsorientiert? Möglichkeit 2: Bedarfsorientiert Ich errechne aus den Gebäudedaten den theoretischen Verbrauch unter Normbedingungen, den das Haus haben müsste Komplizierter und teurer, weil komplette Aufnahme der Gebäudekonstruktion notwendig - Wandaufbau und Materialien - Deckenaufbau, Dämmmaterialien - Analyse der Heizungsanlage, Effizienz und Wirkungsgrad Vorteil: Aus der Analyse lassen sich bereits Empfehlungen zur Energieeinsparung ableiten Aber: Die Werte entsprechen nicht dem Heizwärmebedarf und lassen keine direkten Aussagen zu Heizkosten zu
9 Primärenergiebedarf??? Um die Verwirrung noch zu steigern, wird die Angabe des Primärenergiebedarfes beim bedarfsorientierten Energiepass vorgeschrieben. Der Primärenergiebedarf berücksichtigt die ökologische Komponente der Heizwärmeerzeugung Strom zum Heizen ist unökologisch, Scheitholz ist als unveredelter, nachwachsender Rohstoff am ökologischsten! Fazit: Ein Ofen mit Scheitholz kann besser abschneiden als eine Wärmepumpe, die mit Strom betrieben wird!
10 Verbrauchsorientiert oder bedarfsorientiert? Was ist nun günstiger? Beide Varianten weisen Schwachstellen auf! Verbrauchsorientierte: Nutzerverhalten, das aber gerade im Mehrfamilienhaus sich ausgleicht (Korrekturen wären möglich) Bedarfsorientierte: Kann bei Altbauten ohne großen Aufwand Wandmaterialien und verdeckte Wärmebrücken nicht berücksichtigen! Daher forderte Eigentümerschutzgemeinschaft Haus & Grund: Dem Eigentümer die Wahlmöglichkeit lassen!!! Denn : Eine absolute Transparenz für den Mieter oder Käufer ist durch die Komplexität und Einmaligkeit des Objektes ohnehin nicht möglich! UND: Statt hohe Kosten für den Pass zu produzieren, besser Energieberatung und Energieeinsparung forcieren!
11 Eigene Prognose : Wann erwartet uns was? Seit Referentenentwurf, soll 2007 durch Bundesrat bestätigt werden Bis 4 WE und bis 1978 : BEDARFSORIENTIERT Ab 5 WE: WAHLFREIHEIT Aber: Bis 2008 einfacher Verbrauchsausweis mit Gültigkeit von 10 Jahren Bei baulicher Änderung/Fördermittel: Immer Bedarfsausweis Ab bei Vermietung oder Verkauf Pflicht Deutsche Energieagentur erarbeitet z.z. Voraussetzungen für Verbrauchsausweis: Also: noch keinen (verbrauchsorientierten) Ausweis lassen!! Kosten: Verbrauchsausweis ca. 25 Bedarfsausweis von je nach Aufwand! erstellen
12 Praxistipps für alle Hauseigentümer Erfassen und bewerten Sie Ihren Energieverbrauch Hilfe gibt ihnen ein ganz einfaches Diagramm: Heizwärmebedarf kwh/m²a Heizung Lüftung Warmwasser altes Gebäude WSVO 84 WSVO 95 Niedrigenergiehaus
13 Praxistipp: Wie Preisentwicklung? Überlegen Sie sich: Was sind meine bisherigen Heizkosten und welche Preissteigerung ist zu erwarten? Daraus ergibt sich aus rein ökonomischer Sicht : Was lohnt es sich zu investieren? Hilfe gibt uns ein Blick in die Vergangenheit Bis 1999 : annähernd konstant Bis 2005 : Steigerung von 1000 auf 1600, d.h. in 6 Jahren 60% oder 10% pro Jahr
14 Praxistipp: Wie Preisentwicklung? Was sagen die Experten? Zwischen 2004 und 2006 sind die Gaspreise von 4,55 auf 5,74 Cent je Kilowattstunde gestiegen. Bei einem Jahresverbrauch von Kilowattstunden sind die monatlichen Heizkosten von 76 auf 96 Euro gestiegen waren noch 52 Euro für die Heizung fällig. (Bund der Energieverbraucher) - also Steigerung pro Jahr 1999 bis 2006: 12,14% Aber: Studien von Instituten gehen zukünftig von geringeren Raten aus
15 Praxistipp: Wie Preisentwicklung? Wie sieht der Ölpreis aus? Aktuell und Darstellung der IEA (Internationale Energieagentur) Wie sicher sind Prognosen? Darstellung Studie BMWT 08/06
16 Praxistipp: Ihr Finanzspielraum! Also: Rechnen Sie mit einem Anstieg von 4% pro Jahr Damit ergibt sich: Bei einem momentanen jährlichen Energieverbrauch von 180 kwh/m²a und Kosten von 1209 (SWM privat 2007) Einer Amortisationszeit von 20 Jahren (Mittelwert von z.b. Heizung, Fenstern und Dämmung) Einer Zielstellung, auf 100 kwh/m²a zu kommen Und einer Verteuerung des Brennstoffes von 4% pro Jahr Ohne Eigenkapitalverzinsung (falls Sie cash zahlen) oder von Kapitalzinsen (falls Kredit) Ergibt sich: ohne Energiesparmaßnahmen mit Energiesparmaßnahmen Also steht zur Verfügung! (für 20 Jahre)
17 TiPP: Heizungssteuerung! Kennen Sie den wirklichen Wirkungsgrad Ihrer Heizung? Praxisbeispiel: 3- Familienhaus, freistehend, 210 m² Wohnfläche, Baujahr 1995, Fußbodenheizung und Brennwerttherme, Zirkulationsleitung für Warmwasser, 40 cm Poroton mit Dämmputz Kennwerte: Gas: kwh (2336 ) Warmwasser: 71,3 m³ (50 grd, ergibt Energieverbrauch von 5183 kwh) Wärmezähler: kwh Bereinigt: kwh Ergibt 184 kwh/m² und Wirkungsgrad von nur 71 Prozent!!!
18 Beispiel: Heizungssteuerung Ursache: Außentemperaturgesteuerte Vorlauftemperaturregelung! Unabhängig vom Energieverbrauch im Gebäude wird nur immer die Vorlauftemperatur angesteuert : Therme springt oft an und arbeitet mit ungünstigem W irkungsgrad Lösung: Steuerung mit SPS, die Rücklauf und die zeitliche Differenz zwischen Vorlauf und Rücklauf auswertet! Effekt: Wenn Differenz gering (z.b. Sonneneinstrahlung oder Kamin an, wird vom Haus keine Wärme benötigt, dann kann Vorlauftemperatur ruhig weit unter Sollwert abfallen Wenn aber Rücklauftemperatur gering, dann wird Wärme gebraucht und es kann auch ruhig kurzzeitig über Sollwert aufgeheizt werden! WIRKUNG: THERME LÄUFT NICHT SO OFT, ABER LÄNGER! UND: DER WIRKUNGSGRAD STEIGT! um ca % Einsparung im Beispiel: 233 bis 350 pro Jahr
19 Beispiel: Heizungssteuerung Ergebnis im Eigenversuch: Eingebaut am Wirkungsgrad heute : ca. 80 % im Durchschnitt, bei kalten Tagen sogar 83,11% entspricht 17,06 % Steigerung Also ca % realistisch Kosten Steuerung und hydraulischer Abgleich: 3000 Bei 15% Wirkungsgraderhöhung Einsparung 350, Amortisation bei 4% Steigerung der Heizungskosten: 7 Jahre! Normal für ein Einfamilienhaus ca. 1900, bei nur 1500 Heizkosten, 15% Steigerung des Wirkungsgrades und 4% Energiepreissteigerung: im 7. Jahr Amortisation!
20 Beispiel: Zirkulationsleitung Ergebnis im Eigenversuch: Therme abgeschaltet, Temperaturabfall gemessen Ergebnis: Innerhalb von 3 Stunden Temperaturabfall um 11,6 K Temperatur Temperaturabfall einer Zirkulation Minuten Temperatur Damit ergibt sich bei 130 l Wasser (120 Boiler plus 10 l Zirkulation) und 18 Stunden Betrieb sowie 250 von 365 Tagen Ein Energieverlust von 2625 kwh pro Jahr allein für die Zirkulation, oder bei 5,32ct/kWh ein Betrag von 139 pro Jahr! Das ist fast die Hälfte der Energiemenge, die zur Warmwasserbereitung benötigt wird!!
21 Praxistipp: Für Mehrfamilienhäuser Aufwendungen für Energiesparmaßnahmen können zu 11% mieterhöhend wirksam gemacht werden, aber es ergeben sich leicht zu hohe, am Markt nicht mehr durchsetzbare Grundmieten! Also: Effektive, langfristige Maßnahmen zuerst! - Dämmung i.v. mit Außenfassade, Keller, Boden - Wärmebrücken eliminieren (Schimmel!!) - Heizungssteuerung und hydraulischer Abgleich - Brennwertheizung bei Heizungsmodernisierung Komplizierte Systeme sind etwas für den Selbstnutzer Meist teuer und wartungsaufwendig Beachte: Mietminderungsgefahr bei nachlassender Wirkung!!
22 Praxistipp: Für Mehrfamilienhäuser Wohnungsbezogen arbeiten, Leerstand beachten! Streben Sie energetische Gleichwertigkeit der Wohnungen an!
23 Praxistipp: Für Einfamilienhäuser Auch hier ökologisch und ökonomisch denken! Der Liebhaberei sind natürlich keine Grenzen gesetzt! Aber denken Sie daran: Kompliziertere Systeme produzieren Wartungs-und Reparaturkosten Systeme altern und erbringen dann nicht mehr die erforderliche Einsparung (Vereisung von Erdsonden für Wärmepumpen, Verringerung der Leistung von Solarkollektoren) Andererseits: Eine sinnvolle Investition in Energieeinsparung beim eigenen Haus ist oft sinnvoller als eine Investition in Kapitalanlagen oder Lebensversicherungen! Wichtiger als der Energiepass: INFORMATION UND UNABHÄNGIGE BERATUNG
24 Praxistipp: Für Energieberatung Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle Förderprogramm zur Vor-Ort-Beratung Die Zuwendung wird in Form eines nicht rückzahlbaren Zuschusses zu den in Rechnung gestellten Beratungskosten gewährt. Sie wird an den Energieberater, der auch die Antragstellung übernimmt und für die Abwicklung gegenüber dem BAFA verantwortlich ist, ausgezahlt. Die Höhe des Zuschusses beträgt 175 Euro für Ein-/ Zweifamilienhäuser und 250 Euro für Wohnhäuser mit mindestens drei Wohneinheiten. Wichtig: Energiesparberatungen, die mit der Ausstellung eines Gebäudeenergieausweises verbunden werden, sind nicht förderfähig. Dies gilt jedoch erst, sobald Gebäudeenergieausweise durch entsprechende Änderung der EnEV verpflichtend eingeführt worden sind.
25 Zusammenfassung Wichtiger als der Energiepass ist eine Energieberatung Den Energiepass können Sie bis Ende 2007 preiswert als Verbrauchspass machen lassen. Damit haben Sie die bürokratische Forderung des Gesetzgebers erfüllt. Er gilt 10 Jahre. Energiesparmassnahmen müssen sich rechnen Gehen Sie wie folgt vor: 1. Ermitteln Sie Ihren auf m² beheizte Fläche bezogenen, jährlichen Heizenergiebedarf 2. Ordnen Sie sich in das allgemeine Diagramm ein und legen Sie Ihr persönliches Energiesparziel fest 3. Ermitteln Sie Ihren Finanzspielraum bei einem mittleren Preisanstieg von 4% (wenn es teurer wird, haben Sie Gewinn gemacht) 4. Lassen Sie sich unabhängig beraten und bevorzugen Sie Maßnahmen mit hohem Sparpotential bei geringen Kosten!
26 Angebot von Haus & Grund Einführungsvideo zum Energiesparen heute kostenlos UND: Bei uns erhalten Sie unabhängige, fachkompetente und ganzheitliche Beratung zum Thema Energiesparen Und zu allen Problemen Rund um die Immobilie ab einem jährlichen Mitgliedsbeitrag von 42
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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