Diagnostik nicht-stoffgebundener Süchte Kaufsucht - Arbeitssucht
|
|
- Gert Sauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Diagnostik nicht-stoffgebundener Süchte Kaufsucht - Arbeitssucht B.Sc. Rehabilitationspsychologie M 4.3 Wahlpflicht M.Sc. Rehabilitationspsychologie Projektplattform Gabriele Helga Franke Hochschule MD-SDL Zuletzt bearbeitet:
2 Kaufsucht 2 1. D e f i n i t i o n 2. K l a s s i f i k a t i o n 3. E p i d e m i o l o g i e 4. D i a g n o s t i k 5. T h e r a p i e ( (
3 Einführung 3 (
4 Einführung 4
5 Einführung 5
6 Einführung 6
7 1. Definition 7 bisher keine einheitliche Bezeichnung für dieses Phänomen Kaufsucht ist definiert durch wiederholt auftretendes, impulsives und exzessives Kaufen von Dingen, die nicht unbedingt gebraucht werden. (Grüsser & Thalemann, 2006, S. 81) nicht das Gekaufte, sondern die Funktion des Kaufens ist entscheidend nach kurzfristiger Erleichterung nach dem Kaufen folgt ein schlechtes Gewissen langfristige Folgen sind Schuldgefühle sowie finanzielle und soziale Probleme (Grüsser & Thalemann, 2006)
8 2. Klassifikation 8 (Grüsser & Thalemann, 2006, S. 82)
9 3. Epidemiologie 9 Studie der Universität Hohenheim ermittelte 2001 Prävalenzzahlen von 6,5% (neue BL) bzw. 8% (alte BL) gekaufte Gegenstände sind geschlechtsspezifisch: Frauen bevorzugen Güter, die das äußere Erscheinungsbild (Kleidung oder Schmuck) bzw. ihre soziale Identität (Standard und Gruppenzugehörigkeit) betreffen Männer bevorzugen technische Güter bzw. Güter, die ihre persönliche Identität betreffen (Güter, die Werte, Eigenschaften oder Biografie widerspiegeln) Geld scheint für Kaufsüchtige einen erhöhten Stellenwert zu besitzen (Mittel zur Beachtung und Machtausübung) (Grüsser & Thalemann, 2006)
10 4. Diagnostik 10 uneinheitliche Definition sowie Klassifikation verhindern die Entwicklung reliabler und valider Instrumente zur Erfassung der Kaufsucht häufig werden bereits vorhandene Instrumente zur Erfassung von Abhängigkeit (Shorter PROMIS Questionnaire von Christo und Kollegen, 2003) bzw. Impulskontrollstörungen (Yale-Brown-Obsessive- Compulsive Scale Shopping Version von Monahan und Kollegen, 1996) an die Kaufsucht adaptiert selten liegen psychometrische Kennwerte vor (Albrecht, Kirschner & Grüsser, 2007; Grüsser & Thalemann, 2006)
11 4. Diagnostik 11 Raab, Neuner, Reisch & Scherhorn (2005). SKSK - Screeningverfahren zur Erhebung von kompensatorischem und süchtigem Kaufverhalten. Göttingen: Hogrefe.
12 4. Diagnostik 12
13 4. Diagnostik 13
14 5. Therapie 14
15 5. Therapie 15 es liegen kaum kontrollierte Studien zur psychotherapeutischen Therapie der Kaufsucht vor empfohlen wird eine langfristige Intervention mit Gesprächen mit Vertrauenspersonen, dem Besuch von Selbsthilfegruppen und Unterstützung durch Schuldnerberatung kein einheitlicher Erfolg bei psychopharmakologischer Behandlung Prinzip der Abstinenz als einfachster und sicherster Weg zur Freiheit vom Suchtmittel ist schwer bis gar nicht zu realisieren (Grüsser & Thalemann, 2006; Mertens, 2008)
16 6. Aktuelles 16 Das Pathologische Kaufen lässt sich im DSM-5 unter eine Restkategorie spezifische Impulskontrollstörungen einordnen. Pathologisches Kaufen erfüllt die typischen Charakteristika der Impulskontrollstörungen, wie z.b. das Anwachsen der Spannung vor der Handlung, gefolgt von einem Gefühl der Befriedigung oder Entspannung sowie Reue nach der Handlung, die Unangemessenheit des Verhaltens oder den starken Handlungsdrang mit Impulsdurchbrüchen. Merkmale wie Craving, Kontrollverlust und Beibehaltung des Verhaltens trotz negativer Konsequenzen weisen aber auch hier mögliche Parallelen zu den Suchterkrankungen auf. (Rumpf, 2012)
17 Arbeitssucht D e f i n i t i o n 2. Ä t i o l o g i e 3. K o m o r b i d i t ä t 4. D i a g n o s t i k 5. T h e r a p i e ( (
18 1. Definition 18 auch workaholism oder work addiction genannt Definition von Spence & Robbins (1992) wird am häufigsten genutzt der Arbeitssüchtige weist nach dieser Definition drei voneinander unabhängige Merkmale auf: starke Arbeitsbezogenheit ein innerer Druck oder Drang zu arbeiten wenig Spaß an der Arbeit. (Grüsser & Thalemann, 2006, S. 147) man geht in Deutschland von ca Betroffenen aus (Grüsser & Thalemann, 2006)
19 1. Definition nach Bühler & Schneider, Unterschiede zwischen Arbeitssüchtigen und Nicht- Arbeitssüchtigen 1. Große Arbeitsbelastung 2. Zentrale Bedeutung der Arbeit im Leben 3. Unzufriedenheit mit der Arbeitssituation 4. Probleme mit dem Nichtstun 5. Tendnez zu Typ-A-Verhalten 6. Süchtiges Verhalten 7. Perfektionismus 8. Affinität zu protestantischer Arbeitsethik 9. Delegationsunfähigkeit 10. Zwanghaftigkeit 11. Beziehungsprobleme 12. Gesundheitliche Beschwerden (Bühler & Schneider, 2002)
20 2. Ätiologie 20 insbesondere im zweiten und dritten Lebensjahrzehnt ist man vulnerabel für die Entwicklung einer Arbeitssucht, da hier die Einstellungs- und Verhaltensmuster zum Arbeiten herausgebildet werden weitere mögliche Risikovariablen: Indikatoren des Wohlbefindens (psychische und/oder physische Gesundheit, Selbstwert) Geschlechtsunterschiede Persönlichkeitseigenschaften Arbeitsbedingungen genetische Dispositionen (Grüsser & Thalemann, 2006)
21 3. Komorbidität 21 gemessene Zusammenhänge mit Stress, unspezifischen Gesundheitsproblemen, Zwanghaftigkeit, Hypomanie und den Eigenschaften einer Typ-A-Persönlichkeit erhöhte Werte bezüglich Aggressivität und Depressivität häufigste Begleitsymptome sind Auswirkungen auf soziale Beziehungen in Partnerschaft häufig Verlust der emotionalen Nähe und der wahrgenommenen körperlichen Attraktivität berichtet sowie Furcht vor Intimität mit dem Partner (Grüsser & Thalemann, 2006)
22 4. Diagnostik 22 zahlreiche Instrumente zu verschiedenen Definitionen vorhanden, jedoch sind die wenigsten theoriegeleitet oder erfüllen die erforderlichen Testgütekriterien Beispiel: WorkBAT-R von McMillan und Kollegen (2002) Selbstbeurteilungsinstrument mit 14 Items (7 zu Spaß an der Arbeit, 7 zu Drang) auf siebenstufiger Likertskala gute Reliabilität, keine Angaben zur Validität (Albrecht, Kirschner & Grüsser, 2007; Grüsser & Thalemann, 2006)
23 4. AVEM 23 AVEM = Arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster (Schaarschmidt & Fischer, 2008) erfasst Ressourcen und Risikofaktoren in Bezug auf die Bewältigung von Arbeits- und Berufsanforderungen mittels des Antwortverhaltens auf insgesamt 11 Skalen kann die Einordnung zu vier verschiedenen Mustern vorgenommen werden: Muster G (Engagement, Widerstandskraft und Wohlbefinden) Muster S (Schonung) Risikomuster A (Selbstüberforderung) Risikomuster B (Überforderung und Resignation) (
24 4. AVEM: 11 Skalen subjektive Bedeutsamkeit der Arbeit 2. beruflicher Ehrgeiz 3. Verausgabungsbereitschaft 4. Perfektionsstreben 5. Distanzierungsfähigkeit 6. Resignationstendenz bei Misserfolg 7. Offensive Problembewältigung 8. innere Ruhe und Ausgeglichenheit 9. Erfolgserleben im Beruf 10. Lebenszufriedenheit 11. Erleben sozialer Unterstützung (
25 5. Therapie 25 kaum Therapiestudien vorhanden kognitiv-behaviorale Ansätze scheinen gute Effekte zu erzielen, da Betroffene oftmals rational-logisch orientiert sind (kognitive Umstrukturierung oder rational-emotive Therapie nach Ellis) wichtige Therapieelemente Therapiemotivation, Kosten-Nutzen-Analyse zur Aufdeckung des dysfunktionalen Arbeitsverhaltens, Aufbau der Fähigkeit zur Selbstregulation, Bearbeitung negativer Gefühle und Arbeit mit Angehörigen (Grüsser & Thalemann, 2006)
26 Quellen 26 Albrecht, U., Kirschner, N.E. & Grüsser, S.M.(2007). Diagnostic instruments for behavioural addiction: an overview. GMS Psycho-Social-Medicine, Vol. 4, S Bühler, K.-E. & Schneider, C. (2002). Arbeitssucht (Workaholism). Schweizer Archiv für Neurologie und Psychiatrie, 153, Grüsser, S.M. & Thalemann, C.N. (2006). Verhaltenssucht. Diagnostik, Therapie, Forschung. Bern: Verlag Hans Huber. Mertens, C., Mangelsen, A. & Kellermann, B. (2008). Kaufsucht, eine Verhaltenssucht. Hamburger Ärzteblatt H. 9. S Rumpf, H.J. (2012). Die Grenzen des Suchtbegriffs. Sucht, 58, [letzter Zugriff am , 13:45].
27 Bilder: Quellen c.jpg Videos:
Diagnostik nicht-stoffgebundener Süchte - Organisatorisches
Diagnostik nicht-stoffgebundener Süchte - Organisatorisches B.Sc. Rehabilitationspsychologie M 4.3 Wahlpflicht M.Sc. Rehabilitationspsychologie Projektplattform Gabriele Helga Franke Hochschule MD-SDL
MehrNeue Süchte und Geschlecht
Neue Süchte und Geschlecht Glückspiel, Kaufsucht, Online-Sucht Dipl.-Psych. Chantal P. Mörsen Kompetenzzentrum Verhaltenssucht Klinikum der Johannes Gutenberg-Universität Mainz XVIII. Niedersächsische
MehrInternetdiagnose http://psychologie.uni-lueneburg.de/umfrage/
Internetdiagnose http://psychologie.uni-lueneburg.de/umfrage/ Arbeitsbezogene Erlebens- und Verhaltensmuster: AVEM (U. Schaarschmidt und A, Fischer: AVEM. Frankfurt: Swets & Zeitlinger B.V., 1996) Welche
MehrUnkontrolliertes und süchtiges Kaufverhalten:
Unkontrolliertes und süchtiges Kaufverhalten: Die Schattenseiten der Konsumgesellschaft Prof. Dr. Gerhard Raab 7. September 2011 Einige Fakten zum Kaufverhalten a Kaufen bzw. Shopping Shopping ist heute
MehrBurnout ein Modethema? Gesundheit von Lehrerinnen und Lehrern erhalten und stärken
Burnout ein Modethema? Gesundheit von Lehrerinnen und Lehrern erhalten und stärken Uwe Schaarschmidt Was ist psychische Gesundheit? Psychisch gesund ist nach unserem Verständnis ein Mensch, dem es im Alltag
MehrSabine M. Grüsser/Ralf Thalemann Computerspielsüchtig? Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch
Sabine M. Grüsser/Ralf Thalemann Computerspielsüchtig? Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Dieter Frey, München Prof. Dr. Kurt Pawlik, Hamburg Prof.
MehrVerhaltenssüchte Versuche, Ohnmachtgefühle zu vermeiden, zu kontrollieren und zu kompensieren. Prof. Dr. Franz Ruppert KSFH München
Verhaltenssüchte Versuche, Ohnmachtgefühle zu vermeiden, zu kontrollieren und zu kompensieren Nicht stoffgebundene stoffungebundene verhaltensbezogene Suchtformen Verhaltenssüchte Sucht ohne Drogen Arbeitssucht
MehrBURNOUT CHECKLISTE ERFOLGREICHES WACHSTUM. Persönlichkeitsentwicklung und Unternehmensentwicklung
BURNOUT CHECKLISTE In den vergangenen 20 Jahren wurden zahlreiche Studien zur Stressbelastung, zum Burnout-Erleben und zur Belastungsbewältigung durchgeführt. Aktuell am bekanntesten sind die von Herrn
MehrMediennutzung Jugendlicher
Mediennutzung Jugendlicher lic. phil. Isabel Willemse Psychologin FSP Soziale Dienste Winterthur Informationsveranstaltung Suchthilfebereich Winterthur, 19. September 2013 Zürcher Fachhochschule Was Sie
MehrRessourcenorientiertes Selbstmanagement zur Burnout - Prophylaxe Erfahrungen und Ergebnisse aus dem Präventionsprogramm GUSI
Ressourcenorientiertes Selbstmanagement zur Burnout - Prophylaxe Erfahrungen und Ergebnisse aus dem Präventionsprogramm GUSI Kammerkolloquium Gesundheit von Ärztinnen und Ärzten Prophylaxemassnahmen bei
MehrBipolare Störung und Verhaltenssüchte
SCHWEIZERISCHEN GESELLSCHAFT FÜR BIPOLARE STÖRUNGEN 11. INTERDISZIPLINÄRE JAHRESTAGUNG, 24.10.2015 «Bipolar und Sucht» Bipolare Störung und Verhaltenssüchte Prof. Dr. med. Michael Rufer Klinik für Psychiatrie
MehrHAVELLAND KLINIKEN GmbH
HAVELLAND KLINIKEN GmbH Nachhaltige Reduzierung psychischer Fehlbelastung bei Krankenpflegekräften und Medizinern durch Gesundheitsförderung Berufliche Belastung bewältigen Langfristige Befähigung psychische
Mehr7. Fachtagung der Gruppe der Lehrenden
7. Fachtagung der Gruppe der Lehrenden Kann man die Eignung für den Lehrberuf prognostizieren? Daten aus Deutschland und internationale Trends Prof. Dr. Udo Rauin Goethe - Universität Frankfurt Überblick
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Grundlagen... 20. 2 Pathologisches Glücksspielen... 63. 1.1 Familiäre Rahmenbedingungen. 20 Gottfried Maria Barth
1 Grundlagen... 20 1.1 Familiäre Rahmenbedingungen. 20 Gottfried Maria Barth 1.1.1 Heutige Situation der Familien... 20 1.1.2 Bedeutung der Familie für Jugendliche und Erwachsene... 20 1.1.3 Verhaltenssucht
MehrNeue Süchte. Fachkliniken Nordfriesland. Behandlungsansätze im stationären Setting. Dr. Rainer Petersen Fachkliniken Nordfriesland 31.08.
Fachkliniken Nordfriesland Neue Süchte Behandlungsansätze im stationären Setting Dr. Rainer Petersen Fachkliniken Nordfriesland 31.08.2012 1 31.08 2012 Fachkliniken Nordfriesland Niebüll Tagesklinik Bredstedt
MehrSüchtige (Glücks)Spieler? Doppel- und Differenzialdiagnose von path. Glücksspielen und path. PC-Gebrauch in der Praxis 5. Bayerischer Fachkongress Glücksspiel Workshop 1 am 21.05.2014 in München Dr. Bernd
MehrInternet, Videogames und Handy: Grenzen zwischen engagierter Nutzung und Verhaltenssucht. Aktuelle Befunde aus der Forschung
Internet, Videogames und Handy: Grenzen zwischen engagierter Nutzung und Verhaltenssucht. Aktuelle Befunde aus der Forschung Gregor Waller, MSc Bern, 7. März 2013 Fachforum Jugendmedienschutz Inhalt 1.
MehrLehrerinnen- und Lehrergesundheit
Verband der Lehrerinnen und Lehrer an Berufskollegs in NW e.v. vlbs Ernst-Gnoß-Str. 22 40219 Düsseldorf Didakta 2007 Köln 27. Februar 2007 Vortrag zum Thema: Lehrerinnen- und Lehrergesundheit Mit: Dr.
MehrPsychologisches Gutachten
Martin Tik Straßergasse 4/1/10 1190 Wien An Mag. Rebecca Fill Giordano Fakultät für Psychologie Universität Wien Institut für Entwicklungspsychologie und Psychologische Diagnostik Liebiggasse 5 1010 Wien
MehrDer Wahnsinn kommt selten allein
Der Wahnsinn kommt selten allein Jan-H. Obendiek 1 Jan-Hinrich Obendiek Therapeutischer Leiter Medinet GmbH Lehrtrainer ABIS in Leipzig Lehrtherapeut systemische Gesellschaft Ausbildung zum Bautischler
MehrDiagnostik nicht-stoffgebundener Süchte Path. Glücksspiel
Diagnostik nicht-stoffgebundener Süchte Path. Glücksspiel B.Sc. Rehabilitationspsychologie M 4.3 Wahlpflicht M.Sc. Rehabilitationspsychologie Projektplattform Gabriele Helga Franke Hochschule MD-SDL Mai
MehrNicht stoffgebundene Abhängigkeit: Internet- und Computerspielsucht UKT. Nicht stoffgebundene Abhängigkeit: Internet- und Computerspielsucht
Nicht stoffgebundene Abhängigkeit: Internet- und Computerspielsucht Mediensucht, Evangelische Gesellschaft Stuttgart und Release e. V. 24. März 2009 Dr. Dipl. Psych. (Psychologisch - psychotherapeutischer
MehrBehandlung von Alkoholabhängigkeit Vortrag am 05.10.2012. Eva Gunkel Fachpflegerin Psychiatrie Stellv. Stationsleitung Sozialstiftung Bamberg
Behandlung von Alkoholabhängigkeit Vortrag am 05.10.2012 Eva Gunkel Fachpflegerin Psychiatrie Stellv. Stationsleitung Sozialstiftung Bamberg Diagnostische Merkmale der Abhängigkeit nach ICD 10 Drei oder
MehrVertriebspotenzial-Test
CNT Gesellschaft für Personal- und Organisationsentwicklung mbh Hamburg München Wien Moskau Das Wichtigste vorweg Der Vertriebspotenzial-Test (VPT) ist ein arbeitspsychologisch fundierter Test zur Erfassung
MehrPathologisches Kaufen off- und online
Pathologisches Kaufen off- und online PD Dr. med. Dr. phil. Astrid Müller Klinik für Psychosomatik & Psychotherapie, MHH 5. Symposium Fachverband Medienabhängigkeit e.v. 30. Oktober 2014 mueller.astrid@mh-hannover.de
MehrAmerikanische Verhältnisse Abhängigkeitsdiagnostik nach DSM 5 bei PatientInnen in der stationären Entwöhnungsbehandlung: Ergebnisse einer Pilotstudie
Amerikanische Verhältnisse Abhängigkeitsdiagnostik nach DSM 5 bei PatientInnen in der stationären Entwöhnungsbehandlung: Ergebnisse einer Pilotstudie Wilma Funke und Johannes Lindenmeyer Kliniken Wied
Mehr22. Zürcher Präventionstag
Verhaltenssüchte aktueller Wissensstand 22. Zürcher Präventionstag Dipl.-Psych. Chantal P. Mörsen Leitung AG Spielsucht Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Charité Campus Mitte Themen Sucht und Abhängigkeit
MehrPsychotherapeutenkammer Berlin. Veranstaltungsreihe. Betriebliche Prävention psychischer Erkrankungen
Psychotherapeutenkammer Berlin Veranstaltungsreihe Betriebliche Prävention psychischer Erkrankungen 1 RA G. Wenning Mobbing, Diskriminierung, Burnout 17.03.2015 2 Psychotherapeutenkammer Berlin Rahmenbedingungen
MehrKein Stress mit dem Stress 22.5.2014 Dipl.-Psych. Dr. J. Schwickerath Stress, burn-out, Mobbing in der Arbeitswelt - Hintergründe und Lösungsansätze AHG Klinik Berus Europäisches Zentrum für Psychosomatik
MehrONLINE-GLÜCKSPIELSUCHT
ONLINE-GLÜCKSPIELSUCHT MEHRDIMENSIONALE DIAGNOSTIK UND THERAPIE M.Musalek Anton Proksch Institut Wien SUCHTFORMEN SUBSTANZBEZOGENE: SUBSTANZUNABHÄNGIGE: Alkohol Tranquilizer Opiate Kokain, etc. Spielsucht
MehrGrundlagen zu Verhaltenssüchten
Grundlagen zu Verhaltenssüchten Symposium Computerspiele und Onlinesucht Dipl.-Psych. Chantal P. Mörsen Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Charité Campus Mitte Themen Historischer Kontext Definition
MehrCurriculum zur Ausbildung Heilpraktiker für Psychotherapie
Curriculum zur Ausbildung Heilpraktiker für Psychotherapie Einführung in die Psychologie (4) Philosophischer Hintergrund Menschenbild Definition, Ziele Methoden Einsatzgebiete Modelle des Menschen (8)
MehrHeilpraktiker für Psychotherapie
Heilpraktiker für Psychotherapie 1. Klassifikation von Störungen Auszug Lernunterlagen 5.4. Therapie Vier Phasen Modell Dauerhafte Nachsorgephase Rückfall Abstinenz 3.Phase Entwöhnungsphase 1.Phase Motivationsphase
MehrWorkshop III Handlungskonzepte für Menschen mit einer Doppeldiagnose, Sucht und Psychose
Workshop III Handlungskonzepte für Menschen mit einer Doppeldiagnose, Sucht und Psychose Abi Joseph MB,BS FA für Psychiatrie und Psychotherapie Suchtmedizin, Notfallmedizin Begriffsbestimmung Doppeldiagnose
MehrIllegitime Arbeitsaufgaben und Work-Life-Balance: die Rolle der Strategien zur Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben
Illegitime Arbeitsaufgaben und Work-Life-Balance: die Rolle der Strategien zur Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben Ella Scherp, Christine Syrek & Conny H. Antoni Universität Trier Arbeitsgruppe: Work-Life-Balance
MehrArbeiten bis zur Erschöpfung
Arbeiten bis zur Erschöpfung Barbara Habermann Sozialtherapeutin/Sucht Referatsleitung Sucht- und Psychiatrie Caritasverband Augsburg www.vazquez-art.de Rolando Vazquez Seite: 1 Verhaltenssüchte sind immer
MehrPflegebezogene Kompetenzen und Gesundheitsbezogene Lebensqualität von Dualstudierenden eines grundständigen Pflegestudienganges
Pflegebezogene Kompetenzen und Gesundheitsbezogene Lebensqualität von Dualstudierenden eines grundständigen Pflegestudienganges 3-Länderkonferenz Pflege und Pflegewissenschaft 21.9.2015 Dipl.-Psych. Christoph
MehrM. Döpfner. Institut der Christoph-Dornier- Stiftung für Klinische Psychologie an der Universität zu Köln Wiss. Leiter: Prof. Dr. M.
Ausbildungsinstitut für Kinder Jugendlichenpsychotherapie an der Uniklinik Köln (AKiP) Institutsleitung Prof. Dr. Manfred Döpfner, Dipl.-Psych. AKiP-Ambulanz Dr. Lydia Suhr-Dachs, Dipl.-Psych. Hildegard
MehrPersönlichkeitsstörungen und Sucht
Fachklinik Münchwies Persönlichkeitsstörungen und Sucht Dr. phil. Petra Schuhler Köln 2006 Ein Unternehmen der Aktiengesellschaft Persönlichkeitsstörungen Konstellation anomaler oder pathologischer Merkmale
MehrICF - Mehr als ein Klassifikationssystem? Einführung. H. Amorosa Kiel 26. 10. 2011
ICF - Mehr als ein Klassifikationssystem? Einführung H. Amorosa Kiel 26. 10. 2011 1 ICF ICF-CY 2 H. Amorosa!!!!!!!!!!!!! Kiel, 26. 10. 2011 Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung
MehrÜberblick. Kann man die Eignung für den Lehrberuf prognostizieren? Prof. Dr. Udo Rauin Goethe - Universität Frankfurt
Kann man die Eignung für den Lehrberuf prognostizieren? Prof. Dr. Udo Rauin Goethe - Universität Frankfurt Überblick 1. Gründe für Beachtung der Studierfähigkeit 2. Welche Indikatoren sind relevant? 3.
MehrDruck am Arbeitsplatz Typische Reaktionen und Entwicklungen
Druck am Arbeitsplatz Typische Reaktionen und Entwicklungen AM-Tagung Amt für Wirtschaft und Arbeit Thurpark Wattwil 28. April 2015 Dr. Markus Grutsch Arbeitspsychologe Leiter des Kompetenzbereichs «Qualitäts-
MehrProjekt Fatigue. Annina Thöny. Medizinische Kinderklinik Onkologie
Projekt Fatigue Annina Thöny Medizinische Kinderklinik Onkologie Ablauf Präsentation Projekt Fatigue bei Kindern und Jugendlichen Strukturen/Hintergrund Zeitplan 2005-2009 Einzelne Projektinhalte Diskussion
MehrDie Praxis zeigt, dass sich die Kriterien für Abhängigkeit auch auf das exzessive Computerspielen anwenden lassen:
1 Exzessives Computerspielen als Suchtverhalten in der Adoleszenz Ergebnisse verschiedener Studien Dipl.-Psych. K. Wölfling & PD Dr. S.M. Grüsser-Sinopoli Interdisziplinäre Suchtforschungsgruppe Berlin
MehrLehrergesundheit erhalten und stärken
Lehrergesundheit erhalten und stärken Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus der Potsdamer Studie zur psychischen esundheit von Lehrerinnen und Lehrern Uwe Schaarschmidt 2 Arbeitsetappen 1. Etappe (2000
MehrSTRESSBEWÄLTIGUNG MIT DEM ATEM. im Rahmen eines
STRESSBEWÄLTIGUNG MIT DEM ATEM im Rahmen eines betrieblichen Gesundheitsmanagements zur Bewältigung von Stress und Prophylaxe von Burnout und anderen für einen Betrieb kostenintensiven, stressbedingten
MehrMultiple-Choice-Fragen zu Kapitel 9
9.1.1 Fragetyp C, Antwortkombinationsaufgabe Welche der folgenden Aussagen treffen zu? 1. Alkohol dockt an ähnlichen Rezeptoren wie Tranquilizer sowie Gammaaminobuttersäure an. 2. An beglückende Kick -
MehrAbhängigkeiten und Suchterkrankungen
Ausbildung zum/r Psycholog. Berater/in und Psychotherapeutische/r Heilpraktiker/in Abhängigkeiten und Suchterkrankungen Begleitskript zum Seminar Inhalt Allgemeine Vorbemerkungen zu den Skripten Inhalt
Mehrwww.drkupper.de Alkoholabhängigkeit Merkmale, Entstehung und Behandlung Dr. Sirko Kupper Psychologischer Psychotherapeut Supervisor BDP
Merkmale, Entstehung und Behandlung 2010 Dr. Sirko Kupper Psychologischer Psychotherapeut Supervisor BDP : Was heißt eigentlich Sucht? nach der Weltgesundheitsorganisation 3. Körperliche Folgeschäden der
MehrStress und Sucht im Internet
4. Grazer Psychiatrisch-Psychosomatische Tagung, 22.-24.01.2009 Stress und Sucht im Internet Dipl.-Psych. Sabine Meixner Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie und Gesundheitspsychologie Humboldt-Universität
MehrArbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster bei Lehrerinnen und Lehrern im Kontext psychosomatischer Krankheitsneigung
AUS DER ABTEILUNG FÜR PSYCHOSOMATISCHE MEDIZIN PROF. DR. THOMAS LOEW DER FAKULTÄT FÜR MEDIZIN DER UNIVERSITÄT REGENSBURG Arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster bei Lehrerinnen und Lehrern im Kontext
MehrLost in Space. Beratung bei exzessivem PC-/Internetgebrauch. Dipl. Psych. Andreas Koch
Lost in Space Beratung bei exzessivem PC-/Internetgebrauch Dipl. Psych. Andreas Koch 200 180 173 180 160 140 142 157 120 118 Betroffene 100 80 78 75 84 Angehörige 60 40 20 0 37 0 2006 2007 2008 2009 2010
MehrVORLESUNG PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN. Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (SS 2008) Dr. med. Dipl-Psych. N. Helbing
VORLESUNG PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (SS 2008) Dr. med. Dipl-Psych. N. Helbing GLIEDERUNG 1. Definition/Persönlichkeitsmodelle 2. Epidemiologie 3. Spezifische
MehrMediensucht Aktueller Stand der Suchtforschung LSSH. November 2014 Im Rahmen der Fortbildung zur Suchtpräventionskraft SIII LSSH
Mediensucht Aktueller Stand der Suchtforschung November 2014 Im Rahmen der Fortbildung zur Suchtpräventionskraft SIII Tagesverlauf 1. Was ist Mediensucht? 2. Welche Formen der Mediensucht gibt es? 3. Wie
MehrMedikalisierung sozialer Probleme. Wolfgang Schneider Berlin 11.4.2013
Medikalisierung sozialer Probleme Wolfgang Schneider Berlin 11.4.2013 Ökonomisierung Gesundheit als Massenware/ Enthumanisierung Medikalisierung Ausweitung der Definitionsund Handlungsmacht Naturwissen
MehrFrühintervention bei problematischer Computernutzung. 3. Berliner Mediensucht-Konferenz
Frühintervention bei problematischer Computernutzung 3. Berliner Mediensucht-Konferenz Dipl.-Psych. Kai W. Müller M & K. WölflingW Ambulanz für Spielsucht Gründung im März 2008 als Teil des übergeordneten
MehrFür sich und andere sorgen!
Für sich und andere sorgen! Was Schulleitungen zur Gesundheitsförderung im Kollegium beitragen können. Potsdamer Studie zur psychischen Gesundheit im Lehrerberuf Analyse der Beanspruchungssituation über
MehrTitelmasterformat durch Klicken bearbeiten
Betriebliches Gesundheitsmanagement: Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Gliederung 1. Grundlegende 2. 3. 4. 5. Seite 2 personenbezogene Risikofaktoren und Ressourcen arbeitsbezogene Belastungen
MehrBALANCE zur Sache. Mut zur Veränderung. Methoden und Möglichkeiten der Psychotherapie. Bearbeitet von Rosemarie Piontek
BALANCE zur Sache Mut zur Veränderung Methoden und Möglichkeiten der Psychotherapie Bearbeitet von Rosemarie Piontek 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 240 S. Paperback ISBN 978 3 86739 038 5 Format (B x L):
MehrMitarbeiterbefragung zu psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz. COPSOQ: deutsche Standard-Version, Stand 1/2007
Mitarbeiterbefragung psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz COPSOQ: deutsche Standard-Version, Stand 1/2007 A. Angaben Ihrer Person und Ihrem Arbeitsplatz A.1: Ihr Unternehmen / Ihr Arbeitsort Name
MehrLiteraturliste - Stand 2014 Seite - 1 -
Literaturliste - Stand 2014 Seite - 1-1 ADHS ADHS Infoportal (2014). Informationsseite zum Thema ADHS für Pädagogen. Link unter http://www.adhs.info/fuer-paedagogen.html (letzter Abruf: 21.08.2014). Psychischer
MehrVerhaltenstherapie Paaren
Guy Bodenmann Verhaltenstherapie Paaren Ein bewaltigungsorientierter Ansatz 2., vollstandig Verlag Hans Huber Inhalt Vorwort 9 1. Hintergrund 11 1.1 Historischer Hintergrund 1.2 der Verhaltenstherapie
MehrMitarbeiterbefragung zu psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz. COPSOQ: deutsche Standard-Version
Mitarbeiterbefragung psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz COPSOQ: deutsche Standard-Version A. Angaben Ihrer Person und Ihrem Arbeitsplatz A.1: Ihr Unternehmen / Ihr Arbeitsort Name des Unternehmens
MehrVom männlichen Verbot, Opfer zu sein
Vom männlichen Verbot, Opfer zu sein Umgang mit traumatisierten abhängigen Männern Erfurt, 11.08.2010 Peter Kagerer, Wattweilerstr. 10 66440 Blieskastel 06842 507 142 peter@praxis praxis-kagerer kagerer.de
MehrBlaukreuz-Zentrum Hagen Blaues Kreuz Diakoniewerk mildtätige GmbH. MENSCH SUCHT SPIEL Hilfe für Glücksspielsüchtige
Blaukreuz-Zentrum Hagen Blaues Kreuz Diakoniewerk mildtätige GmbH MENSCH SUCHT SPIEL Hilfe für Glücksspielsüchtige Alles aufs Spiel gesetzt? Das Spiel hatte mich voll gepackt. Jetzt habe ich den Weg daraus
MehrPrävention. Frühwarnzeichen & Wege aus der Stressfalle! Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit dem
Stress- & Burn-out Prävention Frühwarnzeichen & Wege aus der Stressfalle! Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit dem Berufsverband Österreichischer Psychologinnen & Psychologen Herbst 2008 Dr. Schmid
Mehr11/11/2013. Mediengebrauch: Ist die Norm noch normal? Ausstattung von Jugendzimmern (12-19) mit Bildschirmgeräten und Internetzugang (JIM)
Tägliche Spielzeit (Minuten) Ausstattungsquote (Prozent) 11/11/13 Ausstattung von Jugendzimmern (12-19) mit Bildschirmgeräten und Internetzugang (JIM) Mediengebrauch: Ist die Norm noch normal? 90 80 70
MehrZur Wirksamkeit von Beratungsangeboten bei Studierenden
Katrin Lohmann und Burkhard Gusy Zur Wirksamkeit von Beratungsangeboten bei Studierenden Hintergrund Studierende sind im Verlauf ihres Studiums einer Vielzahl von Anforderungen ausgesetzt. Diese ergeben
MehrWolkenstein Hautzinger. Ratgeber Chronische Depression. Informationen für Betroffene und Angehörige
Wolkenstein Hautzinger Ratgeber Chronische Depression Informationen für Betroffene und Angehörige Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 1 Chronische Depression Was genau ist das? 11 11 Wie äußert sich eine Depression?
MehrHERZLICH WILLKOMMEN BEI SWICA
HERZLICH WILLKOMMEN BEI SWICA 1 IMPULSIV WISSENSWERT Gesundheitsförderung Brennpunkte Burnout Erschöpfungsdepression Ich habe die Arbeit für drei gemacht (20min.ch, 31.08.2013 264 Kommentare) Stress Stress
MehrSozialpsychologie. Vorlesung I. Thema: Reaktanz
Sozialpsychologie Vorlesung I Thema: Reaktanz Die Theorie der psychologischen Reaktanz (Brehm, 1966, 1972) 1. Personen glauben an die Freiheit, bestimmte Verhaltensweisen ausführen zu können. 2. Freiheit
MehrManisch-depressive Krankheit
Wahn - Psychose Manisch-depressive Krankheit Manische Phasen des Hochgefühls und depressive Phasen tiefster Niedergeschlagenheit können einander abwechseln Ursachen Die Entstehung affektiver Störungen
MehrSchlaf und seine Bedeutung für Gesundheit und Leistungsfähigkeit
Schlaf und seine Bedeutung für Gesundheit und Leistungsfähigkeit Chronobiologie und ihre Implikationen für die Leistungsfähigkeit in Schule & Arbeitswelt Universität Würzburg Institut für Psychologie -
MehrKaufsucht von Dipl. Oec. Lucia A. Reisch, Universität Stuttgart-Hohenheim. Kaufsucht: Ein neues Phänomen
Kaufsucht von Dipl. Oec. Lucia A. Reisch, Universität Stuttgart-Hohenheim Kaufsucht: Ein neues Phänomen Für Europa ist die Kaufsucht ein neues Phänomen. In den USA und Kanada ist das Problem schon länger
MehrSucht. Inhaltsverzeichnis. 1 Was versteht man unter Drogen? 2
Sucht Inhaltsverzeichnis 1 Was versteht man unter Drogen? 2 2 Was ist eigentlich Sucht? 2 2.1 Süchtiges Verhalten.............................. 3 2.2 Kennzeichen der Sucht............................ 3
MehrSucht und Gewalt. Themen der Computerspieldeba3e
Sucht und Gewalt Themen der Computerspieldeba3e Einführung Computerspielsucht Neben der Gewal7rage ist das Suchtpotenzial das am häufigsten disku?erte Thema, wenn es um die Bewertung von Computerspielen
MehrGender Diversity. Werkstück einer Kulturanalyse in einem internationalen Unternehmen. Hamburg 2012
Gender Diversity Werkstück einer Kulturanalyse in einem internationalen Unternehmen Hamburg 2012 Ziel und Methodik der Studie Ziel der Studie war es, die Unternehmenskultur eines internationalen Konzerns
MehrPersönlichkeitsstörungen
Persönlichkeitsstörungen Definition: Im Gegensatz zur Mehrheit der jeweiligen Population (Normalität, Durchschnitt) zeigen sich in der Persönlichkeit deutliche Abweichungen. Vorgänger des Begriffes: Psychopathie
MehrDiplomarbeit. Titel der Diplomarbeit. Zusammenhang von Persönlichkeitseigenschaften und Risikomerkmalen bei Lehramtsstudierenden.
Diplomarbeit Titel der Diplomarbeit Zusammenhang von Persönlichkeitseigenschaften und Risikomerkmalen bei Lehramtsstudierenden verfasst von MMag. Andrea Würfl angestrebter akademischer Grad Magistra der
Mehr1. Einleitung: Machen Computerspiele Ihr Kind wirklich aggressiv, dumm und süchtig?... 11
5 Inhaltsverzeichnis Vorwort........................................................... 7 1. Einleitung: Machen Computerspiele Ihr Kind wirklich aggressiv, dumm und süchtig?..............................................
MehrVorgeschichte (Anamnese) und Epilepsie
epi-info Vorgeschichte (Anamnese) und Epilepsie www.diakonie-kork.de 1 Was ist die Anamnese oder Vorgeschichte? Die Anamnese oder Vorgeschichte besteht aus verschiedenen Teilen, auf die noch ausführlicher
MehrProf. Dr. G. H. Franke Dr. S. Jäger, M.Sc. FPI-R: FREIBURGER PERSÖNLICHKEITS- INVENTAR, REVIDIERT
Prof. Dr. G. H. Franke Dr. S. Jäger, M.Sc. FPI-R: FREIBURGER PERSÖNLICHKEITS- INVENTAR, REVIDIERT GLIEDERUNG: 1. Überblicksartige Beschreibung 2. Testgrundlage 3. Testdurchführung 4. Testverwertung 5.
MehrNachhaltigkeit in der ambulanten Suchtbehandlung aus bewegungsund sporttherapeutischer Perspektive
Nachhaltigkeit in der ambulanten Suchtbehandlung aus bewegungsund sporttherapeutischer Perspektive 24. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. Was bleibt? Nachhaltigkeit in der Suchtbehandlung
MehrInhalt. A Grundlagen 1. 1 Grundlagen der Neuro- Psychosomatik 3. 1.1 Neuro-Psychosomatik: Geschichte und klinische Konzepte 3
Inhalt A Grundlagen 1 1 Grundlagen der Neuro- Psychosomatik 3 1.1 Neuro-Psychosomatik: Geschichte und klinische Konzepte 3 1.1.1 Das Feld der Neuro-Psychosomatik 3 1.1.2 Historische Wurzeln der Neuro-
MehrP.f.O. Beratungsgesellschaft mbh Teamentwicklung Ziele und Nutzen
P.f.O. Beratungsgesellschaft mbh Teamentwicklung Ziele und Nutzen Teamentwicklung und Outdoor 22.01.2012 Die Dinge, die wir wirklich wissen, sind nicht die Dinge, die wir gehört oder gelesen haben, vielmehr
MehrFragebogen zur Sozialen Unterstützung (F SozU)
Fragebogen zur Sozialen Unterstützung (F SozU) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke Hochschule Magdeburg Stendal Studiengang Rehabilitationspsychologie M. Sc. (Name der Vorlesung) Stendal Wintersemester
MehrPsychotherapie der Computerspiel- und Onlineglücksspielsucht. Klaus Wölfling
Ambulanz für Spielsucht Psychotherapie der Computerspiel- und Onlineglücksspielsucht Forschungsergebnisse und klinische Erkenntnisse Klaus Wölfling Ambulanz für Spielsucht Ambulant Counseling: Cybersex/Cyberporn
Mehr2.2. Zahlen und Fakten aus den vorliegenden Studien 7 2.2.1. Prävalenzraten in Deutschland und International 8 2.2.2.
Inhaltsangabe: 1. Einleitung 1 2. Exzessiver pathologischer Internetkonsum 5 2.1. Kurzer geschichtlicher Rückblick des Internetkonsums bis zu den 5 heutigen Trends und Möglichkeiten. 2.1.1. Geschichte
Mehr