Diagnostik nicht-stoffgebundener Süchte - Organisatorisches

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1 Diagnostik nicht-stoffgebundener Süchte - Organisatorisches B.Sc. Rehabilitationspsychologie M 4.3 Wahlpflicht M.Sc. Rehabilitationspsychologie Projektplattform Gabriele Helga Franke Hochschule MD-SDL April 2014

2 Star Trek Next Generation The Game Reward Belohnung Neurotransmitter Dopamin Endorphine Serotonin Was noch 2

3 Nukleus accumbens 3

4 über die Veranstaltung 4 Sucht NSG-Sucht Diagnostik NSG-Sucht Was versteht man unter Sucht? Was sind die Besonderheiten der stoffgebundenen Sucht im Vergleich zur NSG-Sucht? Welche NSG- Süchte gibt es? Welche klinischen Besonderheiten weisen sie auf? Wie ist der Stand der Forschung? Welche Instrumente zur Erfassung spezieller NSG- Süchte gibt es? Welchen praktischen Nutzen haben sie? Wie werden sie angewendet?

5 Qualifikationsziele Ziel ist die Erarbeitung diagnostischer Strategien für nichtstoffgebundene Süchte es werden einzelne diagnostische Verfahren mit ihrer theoretischen Fundierung und ihren psychometrischen Gütekriterien erarbeitet Laufende Studien zu problematischem bis pathologischem PC-/Internet-Gebrauch (PPG) werden diskutiert und es ist möglich, sich in die Datenerhebung, -verarbeitung und -auswertung einzubringen 5

6 Termine 6 Nr. Datum Inhalt Einleitung Pathologisches Glücksspiel Sportsucht (sensation seeking) Sexsucht Kaufsucht (hoarding) Arbeitssucht Essstörungen (Kleptomanie) Computer- und Internetsucht Home Office :30 Ring-VL Nicht-stoffgebundene Süchte im Wandel der Zeit Melly Voigt Referat Internationale Verfahren: IAT - CIUS Deutsche Verfahren: ISS / CSV und OSVe Abschluss

7 Leistungsnachweis 7 Aktive Teilnahme! Anwesenheit > 80% der Zeit Leistungsscheine nach Absprache

8 Literaturliste wissenschaftliche Publikationen als Buchartikel 1 Hergert, J., Wollmann, S., Nowik, D., Streu, S., Berth, H., Jagla, M. & Franke, G.H. (2011). Stressverarbeitung bei Studierenden mit pathologischem PC-/ Internet-Gebrauch. In, Arbeitskreis Klinische Psychologie in der Rehabilitation (Hrsg)., Psychologische Betreuung im Krankheitsverlauf (S ). Berlin: DPV. 2 Jagla, M., Lindenberg, T., Eichhorst, W., Petrowski, K., Hampel, P., Jäger, S. & Franke, G.H. (2011). Psychische Belastung, interpersonale Probleme und Stressverarbeitung bei Berufsschülern mit pathologischem PC-/ Internet-Gebrauch. In, Arbeitskreis Klinische Psychologie in der Rehabilitation (Hrsg)., Psychologische Betreuung im Krankheitsverlauf (S ). Berlin: DPV. 3 Ferchow, S. & Franke, G.H. (2013). Sind Online-Spiele eine Gefahr für Studierende? In, A. Fischer, M. Oesterreich & Scheidat, T. (Hrsg.), 14. Nachwuchswissenschaftlerkonferenz ost- und mitteldeutscher Fachhochschulen (NWK 14). Brandenburg an der Havel am 18. April 2013, Tagungsband (S ). Glückstadt: Verlag Werner Hülsbusch. 8 Literaturliste Master-Theses 1 Eichhorst, W. (2011). Pathologischer PC-Gebrauch Exzessive Internetnutzung als Stressbewältigungsstrategie von Berufsschülern. Stendal, Fachbereich Angwandte Humanwissenschaften: Master-Thesis. 2 Lindenberg, T. (2011). Internetnutzung von Berufsschülerinnen und Berufsschülern unter besonderer Berücksichtigung von Stressbewältigungsstrategien. Stendal, Fachbereich Angwandte Humanwissenschaften: Master-Thesis. 3 Ferchow, S. (2013). Pathologischer PC-Gebrauch bei intensiven Online-Spielern eine empirische Analyse an einer studentischen Stichprobe. Stendal, Fachbereich Angewandte Humanwissenschaften: Master-Thesis in Vorbereitung. Literaturliste Bachelor-Thesis Gleisberg, D. (2011). Eine kritische Analyse der psychotherapeutischen Interventionen beim pathologischen PC-Gebrauch eine Bestandsaufnahme ausgwählter Interventionskonzepte. Stendal, Fachbereich Angwandte Humanwissenschaften: Bachelor-Thesis.

9 9 Grüsser, S.M. & Thalemann, C.N. (2006). Verhaltenssucht. Diagnostik, Therapie, Forschung. Bern: Verlag Hans Huber. Überblick über Verhaltenssüchte

10 Füchtenschnieder, I., Petry, J. & Horstmann, M. (Hrsg.) (2006). Glücksspielsucht heute. Therapeutische, sozialpolitische und rechtliche Aspekte. Geesthacht: Neuland. 10 ausgewählte Beiträge des Fachverbands für Glücksspielsucht

11 11 Grüsser, S.M. & Albrecht, A. (2007). Rien ne va plus wenn Glücksspiele Leiden schaffen. Bern: Verlag Hans Huber. Ratgeber zur Glücksspielsucht für Betroffene und Angehörige

12 12 Krausz, M. & Haasen, C. (Hrsg.) (2004). Kompendium Sucht. Stuttgart: Thieme. Übersicht über Abhängigkeitserkrankungen Fokus auf stoffgebundenen Süchten

13 Tretter, F. & Müller, A. (Hrsg.) (2001). Psychologische Therapie der Sucht. Göttingen: Hogrefe. 13 Sammlung von ausgewählten Beiträgen zu den Abhängigkeitserkrankungen sq=2

14 Meermann, R. & Borgart, E.-J. (2006). Essstörungen: Anorexie und Bulimie. Ein kognitivverhaltenstherapeutischer Leitfaden für Therapeuten. Stuttgart: Kohlhammer. 14 Überblick über Essstörungen _G.jpg

15 15 Farke, G. (2011). Gefangen im Netz? Onlinesucht: Chats, Onlinespiele, Cybersex. Bern: Verlag Hans Huber. Ratgeber über Onlinesucht für Betroffene, Angehörige und Interessierte

16 Grüsser, S.M. & Thalemann, R. (2006). Computerspielsüchtig? Rat und Hilfe. Bern: Hans Huber. 16 Ratgeber über Computerspielsucht speziell für Eltern

17 17 Mücken, D., Teske, A., Rehbein, F. & te Wildt, B. (Hrsg.) (2010). Prävention, Diagnostik und Therapie von Computerspielabhängigkeit. Lengerich: Pabst Science Publisher. Sammlung ausgewählter Beiträge über Computerspielabhängigkeit

18 Fragen 18 Welche Erwartungen haben Sie an die Veranstaltung? Gibt es Wünsche?

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