Die eine Bibel und die vielen Kirchen

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1 CHRISTOPH BÖTTIGHEIMER Die eine Bibel und die vielen Kirchen Die Heilige Schrift im ökumenischen Verständnis

2 ihrem Glauben und in ihrem kirchlichen Leben elementar auf die eine Heilige Schrift; trotz aller Trennungen und Auseinandersetzungen bringen sie gemeinsam der Bibel höchste Anerkennung und Wertschätzung entgegen, so dass sie nach wie vor ein bedeutendes gemeinsames Erbe aller Christen ist nichts eint die Konfessionskirchen so sehr wie die Bibel. Nicht ohne Grund haben die in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen zusammengeschlossenen Kirchen erstmals das Jahr 2003 als Jahr der Bibel ausgerufen, und es ist Kardinal Lehmann (* 1936) zuzustimmen, wenn er fordert, dass»[d]as Schriftverständnis der Kirche [ ] in seinem ganzen Umfang sehr viel mehr Gegenstand des ökumenischen Gesprächs werden«15 muss. Die Heilige Schrift steht über allen christlichen Konfessionskirchen. Als solche verbindet sie diese einerseits miteinander und nimmt sie andererseits in die Pflicht, angesichts von Spaltungen und Trennungen gemeinsam um die sichtbare Einheit der Kirche Jesu Christi zu ringen. Denn im Neuen Testament begegnet die Kirche ausschließlich in der Einzahl; es gibt sie nur als die eine Kirche Jesu Christi. Das bezeugen schon allein die zahlreichen Bilder, die auf die Kirche angewendet werden: der Schafstall (Joh 10,1 10; Ez 34,11 ff.), die Pflanzung, der Acker Gottes (Mt 13,3 43), der Ölbaum (Röm 11,13 26), das Bauwerk (1 Kor 3,9 11), das Haus Gottes (1 Tim 3,15), die Familie Gottes (Eph 2,19 22), der Tempel (1 Kor 3,16f.; 6,19; Eph 2,21 u.ö.), die heilige Stadt (Offb 21), die Braut (Offb 19,7; 21,2.9; 22,17 u. ö.), der Leib (1 Kor 10,17; 12; Kol 1,15 18; Eph 1,18 23 u. ö.). Dass es die Kirche Jesu Christi nur als eine und ganze geben kann, kommt insbesondere in der johanneischen Abschiedsrede Jesu durch die dortige Bitte zum Ausdruck, dass»alle, die durch ihr Wort an mich glaubeneins sein«sollen (Joh 17,21). Immer wieder ermahnt der Apostel Paulus die Gemeinden, die Einheit zu wahren, und kämpft gegen Spaltung, Parteiungen und Zwietracht an (1 Kor 1,12 f.; Eph 4,1 13).»Ist denn Christus zerteilt?«, fragt Paulus etwa die zänkischen Korinther (1 Kor 1,13). 15 K. Lehmann, Schriftverständnis aus katholischer Sicht. Thesen als Einleitung zum Gespräch, in: M. Seitz, K. Lehmkühler (Hg.), In der Wahrheit bleiben. Dogma Schriftauslegung Kirche (FS R. Slenczka), Göttingen 1996, , hier

3 Soll die Kirche»Zeichen und Werkzeug für die innigste Vereinigung mit Gott wie für die Einheit der ganzen Menschheit«16 sein, so kann sie nur als eine und einzige existieren. Einheit und Einzigkeit gehören zu ihrem Wesen und sind Bestandteil des von allen Konfessionen gemeinsam gesprochenen Glaubensbekenntnisses. Wie es nur einen einzigen Christus gibt, so kann es nur einen einzigen Leib Christi geben. Wenn darum heute verschiedene Kirchen existieren und von verschiedenen Kirchen gesprochen wird, so muss klar sein, dass der Plural»Kirchen«den Singular»Kirche«weder verdunkeln noch ausschließen darf. Mit anderen Worten: Jede Kirchenspaltung stellt gemessen am Evangelium einen skandalösen Selbstwiderspruch dar, weshalb die Verwirklichung der sichtbaren Einheit der Kirche als die entscheidende ökumenische Aufgabe zu begreifen ist. Der Ökumenische Rat der Kirchen betonte während der Sitzung des Zentralausschusses 1950 in Toronto: Die Christen stehen»dem inneren Widerspruch gegenüber, daß es einerseits nur eine Kirche Christi geben kann und daß es andererseits doch so zahlreiche Kirchen gibt, die den Anspruch erheben, Kirchen Christi zu sein und dabei doch nicht in einer lebendigen Einheit zusammenleben.«17 Nicht jede sichtbare Verwirklichung von Kirche ist schon für sich genommen die vom Herrn selbst gewollte Manifestation der einen und wahren Kirche. Infolge der Erschütterungen durch den Ersten Weltkrieg kam in allen Konfessionskirchen ein bibeltheologischer Aufbruch in Gang. Von der Heiligen Schrift ging nunmehr ein gesteigerter Impuls für die ökumenische Arbeit aus. Die Bibel wurde als unverzichtbare ökumenische Basis, nämlich als die gemeinsame Quelle des christlichen Glaubens, zunehmend wertgeschätzt.»so kam der Schrift 1948 bei der Gründung des ÖRK eine unüberschätzbare Bedeutung zu, die sie zur bleibenden Grundlage und zum kritischen Begleiter der im ÖRK konstituierten ökumenischen Bewegung werden ließ.«18 Mehr 16 LG Der Zentralausschuß des Ökumenischen Rates, 18. Sitzung in Toronto 1950: Die Kirche, die Kirchen und der Ökumenische Rat der Kirchen, in: H.-L. Althaus (Hg.), Ökumenische Dokumente. Quellenstücke über die Einheit der Kirche, Göttingen 1962, , hier M. Haudel, Die Bibel und die Einheit der Kirchen. Eine Untersuchung der Studien von»glauben und Kirchenverfassung«, Göttingen 1993,

4 und mehr wuchs die Hoffnung, dass die gemeinsame Besinnung auf das Zeugnis der Schrift als Urzeugnis christlichen Glaubens und als Einheitsband des Christentums helfen könne, kirchentrennende Lehrdifferenzen zu überwinden. Rückblickend resümierte die Kommission für Glauben und Kirchenverfassung auf ihrer Sitzung in Löwen im Jahre 1971:»[d]ie Bibel [ ] ist bis heute der gemeinsame Bezugspunkt aller Christen und aller Kirchen [ ]. Sie ist die Grundlage und der Maßstab ihres Lebens. Der Umstand, daß alle Kirchen ihre Verkündigung und Lehre letztlich an der Schrift messen und verifizieren, gibt ihnen eine gemeinsame Ausrichtung.«19 Als einheitsstiftendes Band kommt der Heiligen Schrift eine nicht zu unterschätzende ökumenische Bedeutung zu. Doch sind die kontroverstheologischen Fragen, die sich auf die Bibel beziehen und in der Reformationszeit eine gewichtige Rolle spielten, heute alle überwunden oder bestehen noch immer Divergenzen, die den gemeinsamen Umgang mit der Schrift nach wie vor erschweren? Das Grundanliegen des vorliegenden Buches ist dieser Frage gewidmet. Es wird sich dabei zeigen, dass im theologischen Verständnis der Schrift und ihrer Rolle in der Kirche wichtige ökumenische Annäherungen erfolgt sind, ein umfassender Konsens aber noch nicht erzielt werden konnte. Zwar ist die Heilige Schrift für das Christentum formal zentral und normativ, zugleich aber existiert in den einzelnen Konfessionskirchen kein einheitliches Verständnis von ihr und ihrer Autorität. Der evangelisch-reformierte Ökumeniker Lukas Vischer ( ) konstatiert:»das Verhältnis zwischen Autorität der Schrift und Autorität der Kirche wird in den verschiedenen Traditionen grundlegend verschieden bestimmt. Die Schrift spielt auch im Leben der einzelnen Kirchen eine unterschiedliche Rolle. Man denke etwa an die Stellung, welche die Schrift im Gottesdienst einnimmt.«20 Wie kann die Schrift als ökumenisches Band eine einheitsstiftende Kraft entfalten, wenn aufgrund unterschiedlicher ekklesiologischer und theologischer Vorverständnisse keine gemeinsame 19 K. Raiser (Hg.), World Council of Churches, Commission on Faith and Order, Löwen 1971: Studienberichte und Dokumente der Sitzung der Kommission für Glauben und Kirchenverfassung (ÖK.B. 18/19), Stuttgart 1971, L. Vischer, Schwierigkeiten bei der Befragung des Neuen Testamens, in: ders., U. Luz, Ch. Link, Ökumene im Neuen Testament und heute, Göttingen 2009, 21 49, hier

5 Bezugnahme auf sie möglich scheint? Wie können bestimmte Auffassungen von der Bibel, die zu Kontroversen zwischen katholischer und protestantischer Theologie geführt haben und teils bis heute fortbestehen, unter Bezugnahme auf die Bibel ökumenisch aufgearbeitet werden? Solche Fragen sind für die nachfolgende Untersuchung leitend. Zentrale, um die Bibel sich rankende Kontroversfragen werden theologiegeschichtlich beleuchtet, systematischtheologisch vertieft und im weiteren Verlauf ökumenisch erschlossen. Lediglich gestreift werden dabei neueste Entwicklungen beispielsweise in der Hermeneutik oder Schriftauslegung, sofern diese für die ursprünglichen kontroverstheologischen Auseinandersetzungen irrelevant sind, d. h. keine konfessionsspezifischen Unterschiede markieren. Das erste Kapitel behandelt die Bedeutung der Bibel für Glauben und Kirche sowie die Tatsache, dass ihre Lektüre immer auf bestimmten Grundüberzeugungen beruht; jeder Umgang mit der Schrift ist bewusst oder unbewusst theoriegesteuert. Die biblischen Grundannahmen, wie etwa ihre Inspiriertheit, ihr Wort-Gottes-Charakter, ihr Wahrheitsanspruch etc. werden kritisch reflektiert, um anschließend nach ökumenischen Annäherungen Ausschau zu halten. Das zweite Kapitel traktiert u. a. die Grundannahme, dass das Buch der Bibel, obgleich es aus einer Vielzahl von Büchern besteht, eine Einheit bildet. Dabei ist nicht nur die Verhältnisbestimmung des Alten Testaments zum Neuen Testament theologisch relevant, vielmehr ist zu fragen, ob die biblische Einheit und Vielfalt als Modell und Grundlage einer ökumenischen Zielbestimmung dienen kann. Die Schrift, so entfaltet das dritte Kapitel, ist zwar im Kontext des kirchlichen Traditionsprozesses entstanden, doch ist die Verhältnisbestimmung zwischen Schrift und Tradition vor allem in der Reformation strittig geworden. Bis heute ist das Zueinander von Schriftund Traditionsprinzip ein komplexes Thema, in welchem sich durchaus ökumenische Annäherungen eingestellt haben, ohne dass indes alle offenen Fragen geklärt wären. Das vierte und letzte Kapitel beschäftigt sich mit der Frage der rechten Schriftinterpretation. Neben einem theologiegeschichtlichen Überblick über die biblische Hermeneutik gilt das Interesse vor allem der Verhältnisbestimmung zwischen der protestantischen 18

6 Überzeugung von der Selbstauslegungskraft der Heiligen Schrift einerseits und dem katholischen Grundsatz von der Notwendigkeit einer autoritativen Schriftauslegung andererseits. Wem kommt die Auslegungshoheit über die Heilige Schrift zu? Welche Methoden sind bei der Schriftinterpretation anzuwenden? Bestehen in diesen Fragen noch kirchentrennende Divergenzen? Mein besonderer Dank gilt Frau Edeltraud Halbig, der Sekretärin am Lehrstuhl, für die Erstellung des Registers, Frau Hortense Mayr und Frau Verena Lauerer für die Mühe des Korrekturlesens, der wissenschaftlichen Hilfskraft, Herrn Otto Ziegler, sowie vor allem den Herren Andreas Reitinger und PD Dr. René Dausner, wissenschaftliche Assistenten am Lehrstuhl, für ihre sachkundige Begleitung des Manuskripts. 19

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