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1 Aufgabe 1 (15 Punkte) Sachverhalt: Ein Unternehmen legt am X1 einen Aktienoptionsplan fest, der 5 Führungskräften je Aktienoptionen einräumt. Der Bezugskurs sowie der Börsenkurs bei Gewährung der Optionen betragen jeweils 10 je Aktie. Das gezeichnete Kapital umfasst Nennwertaktien zu je 1. Die Laufzeit der Optionen endet zum X5. Als Sperrfrist wird der X3 festgesetzt. Das Erfolgsziel beruht auf einer 10%igen Steigerung des Aktienkurses seit Auflegung des Aktienoptionsplans. Des Weiteren sei angenommen, dass sämtliche im Unternehmen verbliebenen Führungskräfte ihre Optionen nach Beendigung der Sperrfrist ausüben. Teilaufgabe (a) Zur Bewertung der Optionen soll ein Binomialmodell genutzt werden, für das folgende Annahmen bzw. Bewertungsprämissen getroffen werden: der Kurs liege an jedem Bilanzstichtag mit je 50%iger Wahrscheinlichkeit über und 50%iger Wahrscheinlichkeit unter dem Kurs des vorigen Bilanzstichtags (die Wahrscheinlichkeit einer Kurssteigerung p beträgt 0,5); bei Kurssteigerungen wird davon ausgegangen, dass der neue Kurs bei 120 Prozent des alten liegt (der proportionale Aufwärtsfaktor beträgt 1,2); bei Kursrückgängen wird davon ausgegangen, dass der neue Kurs bei 80 Prozent des alten liegt (der proportionale Abwärtsfaktor z beträgt 0,8); der Kalkulationszinssatz r liegt bei 10 Prozent. Beantworten Sie die folgenden Fragen und tragen Sie die Lösungen im Lösungsbogen ein: (1) Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit für drei aufeinander folgende Kurssteigerungen? (2) Welcher Aktienendkurs ergibt sich bei zwei Kurssteigerungen und einem -rückgang? (3) Welchen Wert hat eine Option zum Zeitpunkt der Gewährung? Hinweis: Runden Sie auf zwei Nachkommastellen! (7 Punkte) Teilaufgabe (b) Unabhängig von den Berechnungen in Teilaufgabe (a) sei nun davon ausgegangen, dass eine Option im Zeitpunkt der Gewährung einen Wert von 2,10 habe. Es sei nun zusätzlich davon ausgegangen, dass bereits zum Zeitpunkt der Festlegung des unter (a) beschriebenen Optionsplans damit gerechnet wird, dass eine der fünf Führungskräfte vor Ende der Sperrfrist das Unternehmen verlässt und seine Optionen deshalb nicht ausüben darf. (1) Wenn angenommen wird, dass die Gewährung der Option Vergütung der Führungskräfte für Dienstleistungen ist, die von der Gewährung bis zur Ausübung der Optionen nach drei Jahren gleichmäßig verteilt sind, in welcher Höhe ist dann jährlich ein Aufwand zu erfassen? (4 Punkte) (2) Wie lautet der Buchungssatz (nur Konten angeben)? (2 Punkte)

2 Aufgabe 2 (12 Punkte) Ein Unternehmen emittiert am x1 eine Anleihe mit einem Nennwert von (= Erfüllungsbetrag am Ende der Laufzeit), die über drei Jahre läuft. Die Zinszahlungen erfolgen halbjährlich bei einem Couponzinssatz von 8 % (jährlich). Der Marktzinssatz beträgt 9% (jährlich). Beantworten Sie die folgenden Fragen und tragen Sie die Lösungen im Lösungsbogen ein: (1) Wie hoch ist der beizulegende Zeitwert der Anleihe zum Zeitpunkt der Emission? Hinweis: Runden Sie bei den Zwischenschritten der Berechnung auf ganze Zahlen! (6 Punkte) (2) Mit welchem Wert ist die Anleihe am x3 in der Bilanz anzusetzen? (3 Punkte) (3) Wie lautet der Buchungssatz zum x3 (bei dem nur die Anpassung für das zweite Halbjahr zu berücksichtigen ist)? (3 Punkte) Aufgabe 3 Definitionen (je ½ Punkt für eine richtige Antwort, insgesamt 5 Punkte) (5 Punkte) (1) In welchem Standard ist die Bilanzierung des Sachanlagevermögenswerten geregelt? (2) In welchem Standard ist die Bilanzierung von immateriellen Vermögenswerten geregelt? (3) In welchem Standard ist die Bilanzierung Eventualschulden geregelt? (4) In welchem Standard ist die Bilanzierung von Vorräten geregelt? (5) In welchem Standard ist die Kapitalflussrechnung geregelt? (6) In welchem Standard ist die Bilanzierung von Aktienoptionen geregelt? (7) Wofür steht die Abkürzung IASB? (8) Wofür steht die Abkürzung IFRS? (9) Wie ist die deutsche Bezeichnung für den Fair Value? (10) Nennen Sie beispielhaft eine Art der Berichterstattung, die Unternehmen neben der Rechnungslegung zur Kapitalmarktkommunikation nutzen können bzw. müssen!

3 Aufgabe 4 Gegeben sind folgende Bilanzen zweier aufeinander folgender Jahre: (8 Punkte) Bilanzposition Aktiva Sachanlagen Kumulierte Abschreibungen Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Zahlungsmittel Summe Aktiva Passiva Stammkapital der AG Einbehaltene Gewinne Verbindlichkeiten Summe Passiva Aus den beiden Bilanzen ist nun nach indirekter Methode die Kapitalflussrechnung zu erstellen, wobei folgende Nebenbedingungen gelten sollen: die Änderungen der Verbindlichkeiten werden nicht als operativer Cashflow erfasst; es wurden keine Sachanlagen verkauft; es werden keine Dividenden ausgeschüttet (d.h., der Periodengewinn wird vollständig einbehalten); es wurden keine (Unternehmens-) Steuern bezahlt. Achten Sie beim Eintragen der Ergebnisse auf das Lösungsblatt, bei der entsprechenden Nummer, auf die Vorzeichen! Kapitalflussrechnung Periodenergebnis (1) Abschreibungen (2) Vorräte (3) Forderungen (4) Netto-Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit (5) Netto- Cashflow aus Investitionstätigkeit (6) Netto- Cashflow aus Finanzierungstätigkeit (7) Netto-Cashflow (gesamt) (8)

4 Aufgabe 5 (13 Punkte) Die Gamma AG sieht sich steigenden Lohnforderungen gegenübergestellt. Der Vorstandsvorsitzende weist den Leiter des Rechnungswesens daher an, Wahlrechte so auszuüben, dass im Geschäftsjahr ein möglichst niedriger Periodengewinn ausgewiesen wird. Wie sollte der Leiter des Rechnungswesens die folgenden Geschäftsvorfälle erfassen? Finden Sie eine nach IFRS regelkonforme Lösung! (a) Anfang des Geschäftsjahres wurde eine Sachanlage für beschafft. Es bestehen die Möglichkeiten, die Maschine zeitlich-linear oder arithmetisch-degressiv abzuschreiben, jeweils über 5 Jahre auf einen Restwert von (1) Welche Methode sollte angewandt werden? (2) In welcher Periode führen beide Verfahren zum gleichen Abschreibungsbetrag? (3) Welcher (Netto-) Restbuchwert ergibt sich bei der gewinnminimierenden Lösung? (4) Welche Abschreibung ergibt sich bei der gewinnminimierenden Lösung? (5) Wie lautet der Buchungssatz (nur Konten) bei indirekter Erfassung der Abschreibung? (b) Der Assistent des Leiters des Rechnungswesens empfiehlt, zur Gewinnminimierung aufwandswirksam eine Eventualschuld zu bilden. Diese soll sich auf eine Bürgschaft beziehen, die die Gamma AG im Geschäftsjahr einem anderen Unternehmen gewährt hat. Die gewährte Bürgschaft beläuft sich auf insgesamt 2,4 Mio. Der Assistent geht davon aus, dass das Risiko des Entstehens einer Verbindlichkeit aus der Bürgschaft bei 0,5 Prozent liegt. (1) Darf eine Eventualschuld passiviert werden (ja/nein)? Falls ja: in welcher Höhe? (2) Ist der Ausweis von Eventualschulden im Abschluss mit der Erfassung von einem Aufwand verbunden? (ja/nein) Falls ja: in welcher Höhe? (c) Bislang wurden in der Gamma AG Forderungsausfälle immer erst dann (aufwandswirksam) erfasst, wenn klar wurde, dass tatsächlich ein Ausfall zu erwarten ist. Der Leiter des Rechnungswesens hat kürzlich von zwei anderen Verfahren gehört, nach denen Forderungsausfälle behandelt werden können: (a) die Percentage-of-Receivables-Methode und (b) die Percentage-of- Sales-Methode. Beide Methoden sollen, wie der Leiter des Rechnungswesens sich zu erinnern meint, zudem dafür sorgen, dass eine periodengerechtere Erfolgsermittlung erreicht wird als bislang in der Gamma AG üblich. Für die folgenden Berechnungen sind folgende Daten gegeben: Verkäufe auf Ziel in der Periode: 3,5 Mio. (3 Prozent der Verkäufe auf Ziel fallen typischerweise aus);

5 im Bestand sind Forderungen der Fälligkeitsklassen I (Forderungen in Höhe von 1,5 Mio. mit einer Ausfallwahrscheinlichkeit von 1,0 Prozent), II (Forderungen in Höhe von 2,0 Mio. mit einer Ausfallwahrscheinlichkeit von 4,0 Prozent) und III (Forderungen in Höhe von 0,5 Mio. mit einer Ausfallwahrscheinlichkeit von 8,0 Prozent). (1) Welches der beiden Verfahren führt zu einem unter sonst gleichen Bedingungen niedrigeren Periodenergebnis? Nennen Sie das Verfahren (a oder b) und geben Sie die Differenz im Periodenergebnis an! (2 Punkte) (2) Nennen Sie den Buchungssatz (Kontennummern und Beträge), mit denen der Wertberichtigungsposten zu den Forderungen der aktuellen Periode gebildet wird, wenn die Percentageof-Receivables-Methode zur Anwendung kommt! (2 Punkte) (3) Stimmt es, dass die Methoden (a) und (b) zu einer periodengerechteren Erfolgsermittlung führen als die aufwandsmäßige Erfassung eines Forderungsausfalls zu dem Zeitpunkt, in dem letzterer bekannt wird? (ja/nein und knappe, stichwortartige Begründung) (4) Wenn eine der beiden Methoden (a) und (b) genutzt wird, wie wird dann zu dem Zeitpunkt gebucht, in dem klar wird, dass eine Forderung tatsächlich ausfallen wird? Nennen Sie den Buchungssatz (nur Konten)!

6 Aufgabe 6 (8 Punkte) Ein Unternehmen unterhält eine Produktionsstätte in Russland, in der Nikotinpflaster hergestellt werden. Dazu sind drei aufeinander abgestimmte Anlagen erforderlich, die mit folgenden Buchwerten einzeln erfasst sind: Anlage 1: Anlage 2: Anlage 3: In der Apotheken-Umschau findet der Geschäftsführer nun einen Bericht darüber, dass ein neuer Konkurrent ebenfalls mit der Produktion von Nikotinpflastern begonnen hat, die in China gefertigt werden; die Nikotin-Pflaster des Konkurrenten sollen deutlich billiger sein, es wird also voraussichtlich zu Umsatzeinbußen kommen. Es muss nun geprüft werden, ob die Produktionsstätte in Russland wertgemindert ist. Folgende Daten stehen bereit: Für Anlage 1 gibt es ein Angebot durch einen russischen Zulieferer, der zu bezahlen bereit wäre. Es fallen allerdings Kosten in Höhe von an, um die Maschine in verkaufsfertigen Zustand zu versetzen. Die Anlage 2 hat einen Marktwert von , die von Anlage 3 von Verkaufskosten fallen in diesen beiden Fällen nicht an. Der Nutzungswert kann nur für die gesamte Produktionsstätte bestimmt werden (Kalkulationszinssatz: 10 Prozent), da sich den einzelnen Anlagen nicht individuell mit ihnen verbundene Zahlungsströme zuordnen lassen. Folgende Zahlungen werden für die gesamte Produktionsanlage erwartet: Periode Netto-Zahlungsstrom (in ) t t t t t (1) In welchem Standard werden Wertminderungen behandelt? (2) Wie hoch ist der beizulegende Zeitwert nach Verkaufskosten, den die Produktionsstätte hat? (3) Wie hoch ist der Nutzungswert, den die Produktionsstätte hat? (1 Punkte) (4) Wenn der Nutzungswert nur für die gesamte Produktionsstätte bestimmt werden kann, da sich den einzelnen Anlagen nicht individuell mit ihnen verbundene Zahlungsströme zuordnen lassen, wie wird dann die Produktionsstätte in der Rechnungslegung bezeichnet? (5) Wie hoch ist der erzielbare Betrag der Produktionsstätte? (1 Punkte) (6) Buchen Sie die Abschreibung nach der direkten Methode, wobei die drei Anlagen individuell wertgemindert werden sollen (falls erforderlich sonst Angabe: keine Buchung erforderlich)! (3 Punkte)

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