HBE-Studie. Bedeutung des Tourismus für den Einzelhandel in Bayern
|
|
- Margarete Klein
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 HBE-Studie Bedeutung des Tourismus für den Einzelhandel in Bayern by BBE Handelsberatung GmbH Juli 2017
2 Anlass und Ziel der Studie Einkaufen im Urlaub zählt auch in Bayern zu den beliebtesten Aktivitäten der Touristen. Die vorliegende Studie, die von der BBE Handelsberatung im Auftrag des Handelsverbandes Bayern erstellt wurde, untersucht die Bedeutung des Tourismus für den Einzelhandel in Bayern. Die Untersuchung gliedert sich in einen Grundlagenteil, in dem die Anforderungsmerkmale von Shopping-Destinationen aufgezeigt und die Begriffe Städte- und Shopping-Tourismus definiert werden. Im Anschluss wird die Bedeutung des Tourismus in den einzelnen bayerischen Regierungsbezirken dargestellt. Mittels Passantenbefragungen an ausgewählten Standorten in sechs bayerischen Städten wird das Einkaufsverhalten der Touristen erfasst und dargestellt. Handlungsempfehlungen zur besseren Nutzung der Synergieeffekte von Tourismus und Handel ergänzen die Studie. 2
3 Attraktionen sind vielfältig Angebotsstruktur als Erfolgsfaktor Handelsimmobilien als Sehenswürdigkeiten Konsumige Lagen / Mainstream Kauf- und Warenhäuser Shopping Center Märkte Spezialhandel (z. B. Lebensmittel, Stoffe, Antiquitäten) (BBE, eigene Darstellung) 3
4 Städtetourismus nicht eindeutig definiert Keine allgemeingültige Definition in der Fachliteratur Eingrenzung durch drei konstruktive Elemente des Tourismus: - Ortswechsel - Vorübergehender Aufenthalt - Motive für den Ortswechsel (Steinecke 2011:12; Widmann 2006:19) 4
5 Primärer und sekundärer Städtetourismus 5
6 Die englische Sprache differenziert deutlicher engl.: shopping purchasing (Nach Gerhard 1998: 31; Project M GmbH 2011: 7) 6
7 Bayern Nr. 1 bei Gästeankünften Bayern 32,5 Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Hessen Berlin Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Sachsen Rheinland-Pfalz Hamburg Brandenburg Thüringen Sachsen-Anhalt Saarland Bremen 1,0 1,2 3,0 3,5 4,4 7,3 5,8 7,4 7,5 6,0 11,9 13,1 13,7 19,5 21,2 Quelle: Destatis in Mio. 7
8 Bayern Nr. 1 bei Gästeübernachtungen Bayern Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Hessen Berlin Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Sachsen Rheinland-Pfalz Hamburg Brandenburg Thüringen Sachsen-Anhalt Saarland Bremen 2,9 2,3 11,9 11,9 9,2 7,4 18,9 18,8 22,8 28,7 28,7 31,2 40,4 49,1 47,9 85,2 Quelle: Destatis in Mio. 8
9 Herkunft ist bunt in % 9
10 Ausländische Touristen treiben Wachstum besonders: Ankünfte % % Gästeankünfte aus dem Inland Gästeankünfte aus dem Ausland Quelle: Eigene Darstellung nach Bay. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung
11 Ausländische Touristen treiben Wachstum besonders: Übernachtungen +121 % % Gästeübernachtungen aus dem Inland Gästeübernachtungen aus dem Ausland Quelle: Eigene Darstellung nach Bay. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung
12 Einkaufen ist wichtige Beschäftigung der Städtetouristen Ausgaben in % Sonstiges 9,4 % Verpflegung in der Gastronomie 28,4 % Freizeit/ Unterhaltung 13,2 % Lebensmitteleinkäufe 7,8 % Quelle: BBE Einkäufe sonstiger Waren 41,2 % 12
13 Tourismusregionen in Bayern Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik 13
14 Ausgaben pro Tag und Person nach Tourismusregionen im Einzelhandel(Lebensmitteleinkäufe + Einkäufe sonstiger Waren) München und Umland Ostbayerische Städte 17,80 19,10 Städteregion Nürnberg 15,40 Bayern Fränkisches Weinland und Steigerwald 13,70 13,70 Allgäu Franken, Fränkisches Seenland, Altmühltal Rhön, Hassberge, Oberes Maintal-Coburger Land Ostbayern Bayerisch Schwaben Fränkische Schweiz, Fichtelgeb. und Frankenwald 12,20 11,80 10,80 10,60 10,50 10,30 Chiemsee-Alpenland, Alpenregion Tegernsee Schliersee Zugspitzr., Tölzer Land, Fünf-Seen-Land, Ammersee-Lech 8,70 8,40 Quelle: Eigene Darstellung nach dwif
15 Gesamtausgaben pro Person im Einzelhandel nach Hauptanlass Ausübung einer speziellen Aktivität 1,9 2,6 Spazierfahrt/Fahrt ins Blaue 1,8 4,0 Organisierte Fahrt 1,1 4,7 Besuch: Verwandte, Bekannte, Freunde 2,2 5,9 Besuch: speziellen Veranstaltung 2,1 6,0 Besuch: Sehenswürdigkeiten/Attraktionen 1,8 7,7 Essen gehen/lokalbesuche 1,8 8,8 Einkaufsfahrt 4,7 54,1 Quelle: Eigene Darstellung nach dwif Lebensmitteleinkäufe Einkäufe sonstiger Waren 15
16 Gesamtausgaben pro Person in nach Typ des Zielortes im Einzelhandel (Lebensmitteleinkäufe + Einkäufe sonstiger Waren) , ,60 13, , Ländliche Räume Klein-/Mittelstädte ( EW) Quelle: Eigene Darstellung nach dwif 2013 Quelle: Eigene Darstellung nach dwif 2013 Großstädte (> EW) Gesamtausgaben im Einzelhandel Insgesamt 16
17 Wo wurde befragt? Würzburg Bayreuth Nürnberg Regensburg Augsburg Rosenheim 17
18 Wann wurde befragt? Würzburg , , Marktplatz Domstraße Schönbornstraße Face-to-face Befragung Bayreuth , , Übergang zum Rotmain-Center Fußgängerzone Maximilianstraße Nürnberg , , Platz vor der Lorenzkirche/Karolinenstraße Fußgängerzone Richtung Hauptmarkt Rosenheim , Münchener Straße/Max-Josefs-Platz Augsburg , Moritzplatz Rathausplatz Stadtmarkt Annastraße Regensburg , Neupfarrplatz Königsstraße 18
19 (POS-Befragung, BBE Handelsberatung GmbH) 19
20 Einkaufen und Stadtbummel wichtigste Besuchsgründe Hauptgründe für den Besuch Hauptgründe für den Besuch 100 % 53,2 26,3 45,0 39,6 47,8 36,9 80 % 1,6 24,5 60 % 40 % 20 % 4,8 16,1 26,6 47,5% 49,1 75,2% 37,5 31,2 55,1% 23,9 22,9 60,4% 32,6 19,6 52,2% 18,4 44,7 Sonstiges Gastronomie 63,1% Stadtbummel Einkaufen 0 % Augsburg (n=124) Bayreuth (n=110) Nürnberg (n=109) Regensburg (n=144) Rosenheim (n=92) Würzburg (n=103) Quelle: BBE 20
21 Augsburg Beliebteste Geschäfte (Top 7) Bayreuth 0 % 2 % 4 % 6 % 8 % 10 % 12 % 14 % 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % Karstadt Stadtmarkt H & M Müller New Yorker TK Maxx Rewe Nürnberg 13,5% 12,6% 8,1% 6,3% 6,3% 5,4% 4,5% 0 % 5 % 10 % 15 % 20 % H & M 36,2% Karstadt 33,3% Mücke 29,5% Schautz 15,2% Müller 12,4% Intersport Giessübel 10,5% Buchhandel 10,5% Regensburg 0 % 5 % 10 % 15 % 20 % Galeria Kaufhof 19,7% Galeria Kaufhof 17,3% Breuninger 13,2% H & M 6,7% Karstadt 13,2% Mango 4,0% H & M 13,2% Selmaier 4,0% Müller 11,8% Zara 4,0% Zara 9,2% Butlers 2,7% Wöhrl 6,6% Kult 2,7% Rosenheim 0 % 5 % 10 % 15 % 20 % 25 % 30 % 35 % 40 % Würzburg 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % Karstadt 36,8% Zeitzeichen 35,6% Peek & 14,5% H & M 26,7% Müller 10,5% Wöhrl 23,3% Trachtenge 9,2% Zara 21,1% H & M 9,2% S.Oliver 15,6% Da Noi a Cana 9,2% Galerie Kaufhof 15,6% Café 9,2% Zapata 14,4% 21
22 Augsburg 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % Welche Produkte wurden gekauft (Top 5) Bayreuth 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % Textilhandel, Bekleidung, Drogerie- und Parfümeriewaren Lederwaren 8,1% 12,1% 43,5% Textilhandel, Bekleidung, Schuhhandel Drogerie- und Parfümeriewaren 30,0% 40,0% 58,2% Buchhandel 8,1% Lebensmittel 20,9% Uhren, Schmuck 4,8% Buchhandel 18,2% Nürnberg 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % Regensburg 0 % 5 % 10 % 15 % 20 % 25 % 30 % 35 % Textilhandel, Bekleidung, 49,5% Textilhandel, Bekleidung, 31,3% Lebensmittel 29,4% Lebensmittel 27,8% Schuhhandel 22,9% Schuhhandel 13,9% Uhren, Schmuck Drogerie- und Parfümeriewaren 17,4% 15,6% Glas, Porzellan, Keramik, Hausrat Buchhandel 6,3% 5,6% Rosenheim Textilhandel, Bekleidung, Lebensmittel Gastro Drogerie- und Parfümeriewaren 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 14,1% 14,1% 34,8% 43,5% Würzburg Textilhandel, Bekleidung, Lebensmittel Schuhhandel Drogerie- und Parfümeriewar Uhren, Schmuck 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % Schuhhandel 9,8% Buchhandel 7,8% Quelle: BBE 22,3% 18,4% 14,6% 13,6% 81,6%
23 Was kann getan werden? Handlungsempfehlungen - Willkommenskultur - Qualitätsmanagement - Kooperation - Marketing + Kommunikation - Infokampagne 23
24 Handlungsempfehlung I Willkommenskultur Der erste Eindruck zählt: Die Begrüßung der Urlauber und damit der potenziellen Kunden sollte herzlich und aufgeschlossen sein. Vor allem im Umgang mit ausländischen Touristen sollten etwaige Hemmnisse abgebaut werden und eine Aufgeschlossen-heit gegenüber anderen Kulturen erkennbar sein. Dies reicht von der Akzeptanz von Kreditkarten über den Abbau von Sprachbarrieren bis hin zur Kenntnis über die wichtigsten kulturellen Besonderheiten der Besucher. So ist es wichtig, bei der Beratung von chinesischen Kunden z.b. keine vier Bekleidungsteile vorzulegen, da die Zahl vier in der Aussprache dem Wort für Tod ähnelt. Die Zahl sechs dagegen wird im chinesischen Verständnis mit einem reibungslosen Ablauf assoziiert. Ähnliches gilt für die Zahl acht, die in China für Reichtum steht. 24
25 Handlungsempfehlung II Qualitätsmanagement Zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit ist es für einzelne Regionen, Städte und dem lokalen Handel wichtig, ein Qualitätsmanagement zu betreiben. Um sich von Wettbewerbern zu differenzieren, spielt insbesondere die Dienstleistungs- und Servicequalität sowohl im Tourismus als auch im Einzelhandel eine wichtige Rolle. Vor diesem Hintergrund kommt dem Qualitätsmanagement eine große Bedeutung zu. Die wichtigsten Komponenten hierbei sind o Zuverlässigkeit und Sicherheit o Freundlichkeit und Entgegenkommen o Leistungs- und Fachkompetenz o Erscheinungsbild, Atmosphäre, Aufenthaltsqualität. 25
26 Handlungsempfehlung III Kooperationen Zur Erschließung des touristischen Potenzials sind Kooperationen verschiedener Leistungsträger anzustreben. Ziel sollte es sein, die Synergie von Einkauf und Freizeit zu nutzen, um sog. Kopplungseffekte zu erreichen. Es bedarf dabei einer eng abgestimmten Zusammenarbeit zwischen Handel, Tourismus und Gastronomie auf Basis eines strategischen und übergreifenden Marketings. Ein Baustein können Kombi-Angebote sein, die Einkaufen & Freizeit zusammen bewerben. Die Befragungen haben gezeigt, dass ein großer Teil der Touristen bereits gezielt zum Einkaufen in die bayerischen Städte kommt. Gemeinsam von Händlern und Tourismusverantwortlichen zusammengestellte Angebotspakete sollen Anreize schaffen, die Besuchshäufigkeit zu steigern und die Aufenthaltsdauer vor Ort zu erhöhen. Dazu ist es auch notwendig die Vernetzung vor Ort zu verbessern z.b. durch Informationen über das Handels- und Gastronomieangebot in Freizeiteinrichtungen oder die Vermarktung von gemeinsamen Angebotsvorteilen wie z.b. Rabatte im Einzelhandel und Eintrittskartenverkäufen in der Gastronomie. 26
27 Handlungsempfehlung IV Marketing & Kommunikation Zur weiteren Kundenakquise ist vor allem ein gemeinsames Marketing zu empfehlen. Etwa durch mediale Werbung für einen ganzen Einkaufsort. Hierbei gilt es die Stärken und Vorteile für Touristen herauszuarbeiten. Zudem empfiehlt es sich Gutscheine sowie Kombitickets oder Vorteilskarten für Freizeit- oder Kultureinrichtungen, Einzelhändler und Gastronomie anzubieten. Beispielsweise können Schwimmbäder oder Märkte als Magneten genutzt werden. Die Ansprache der Touristen sollte zweigleisig erfolgen: Neben der Kommunikation vor Ort sollte auch der Ausbau von digitalen Informationsplattformen, die Handel und Tourismus verbinden, verstärkt werden. Ein zunehmender Teil der Touristen nutzt zur Vorbereitung des Urlaubs das Internet. Deshalb ist eine Optimierung des Suchprozesses (Search Engine Optimization (SEO) und Search Engine Marketing (SEM)) anzustreben, da die Mehrheit von Suchanfragen einen lokalen Bezug hat. Das Einkaufs- und Informationsverhalten der Touristen wird zunehmend durch Smartphones bestimmt. Hier kann eine Einkaufsapp für eine Stadt oder Region die Gesamtstrategie ergänzen und eine direkte Ansprache des Besuchers vor Ort ermöglichen. 27
28 Handlungsempfehlung V Infokampagne Eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Infokampagne ist die Festlegung konkreter Strukturen zu deren Umsetzung. Dabei sind sowohl Händler, Verantwortliche im Tourismus als auch die politisch Verantwortlichen in der Kommune einzuziehen. Im Mittelpunkt einer Kampagne sollten vor allem Pilotprojekte stehen. Eine weitere Maßnahme zur besseren Information über Möglichkeiten in der Region ist eine Best-Practice Runde zum Stadtmarketing. 28
29 Fazit - Städtetourismus boomt, getragen durch ausländische Gäste. - Städtetouristen kaufen vor Ort: Je größer der Marktanteil des Online-Handels, desto wichtiger sind Städtetouristen für den stationären Handel. - Zu den hohen Ausgaben kommen der Multiplikatoreffekt hinzu. Durch den Umsatz können die lokalen Unternehmer bei Ihnen einkaufen. - Kundenorientierung zählt: Der Amerikaner sieht die Welt anders. Ingolstadt hat dort keine Chance wahrgenommen zu werden, München schon. - Kooperation verbessern: Touristiker in die Werbegemeinschaft und vice versa. - Sie müssen nicht chinesisch sprechen. Aber denken. 29
30 Ihre Ansprechpartner Dipl.-Geogr. Markus Wotruba Leiter Standortforschung Dipl.-Geogr. Simone Streller Geschäftsführerin Standort & Verkehr BBE Handelsberatung GmbH Brienner Straße München Handelsverband Bayern e.v. Brienner Straße München Tel Fax Web Tel Fax Web München Hamburg Köln Leipzig Erfurt 30
Bedeutung des Tourismus für den Einzelhandel in Bayern
Vorstellung der HBE-Studie Bedeutung des Tourismus für den Einzelhandel in Bayern 04. Juli 2017 von Dipl.-Geograph Markus Wotruba BBE Handelsberatung GmbH by BBE Handelsberatung GmbH Attraktionen sind
Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr Ausland
Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2016 - Ausland Bayern im Deutschlandvergleich Bayern und Deutschland - Kurzübersicht Berichtsjahr 2016 Ankünfte zum Vorjahreszeitraum Übernachtungen zum Vorjahreszeitraum
Einkaufsverhalten russischer Gäste in München
Wissen schafft Zukunft. Einkaufsverhalten russischer Gäste in München von Josef Ebnet BBE Handelsberatung GmbH Tel +49 89 55118-177 Fax +49 89 55118-153 E-Mail ebnet@bbe.de www.bbe.de by BBE Handelsberatung
Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2016
Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2016 Zusammenfassung 2016 erreicht der Tourismus in Bayern das fünfte Rekordjahr in Folge. Zum ersten Mal wird die Marke von 90 Mio. Übernachtungen (90,8 Mio.;
Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2017
Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2017 Zusammenfassung 2017 erreicht der Tourismus in Bayern das sechste Rekordjahr in Folge. Insgesamt werden 94,4 Mio. Übernachtungen (+3,7%) erreicht von insgesamt
1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2015
Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2015 Zusammenfassung Das Jahr 2015 mit 34,2 Mio. Ankünften (+5,4%) und 88,1 Mio. Übernachtungen (+3,4%) beschert dem Freistaat den vierten Ankunfts- und Übernachtungsrekord
Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
Tourismusentwicklung /
Tourismusentwicklung / 1987-2014 Übernachtungen Franken (1), (2), (3) (1) ohne Mitglieder in Hessen (Bad Orb, Bad Soden-Salmünster, etc.) und Thüringen (3) Berücksichtigung von Aktualisierungen der statistischen
DEUTSCHES SPORTABZEICHEN
2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
Prüfung von deutschen Verteidigungs-, Stationierungs-, sonstigen öffentlichen Aufträgen und Zuwendungen in den Monaten Januar - Dezember 2016
BMWi - I B 6 - AZ: 2062/009#00 Anlage Prüfung von deutschen Verteidigungs-, Stationierungs-, sonstigen öffentlichen Aufträgen und Zuwendungen in den Monaten Januar - Dezember 206 Verordnung PR Nr. 0/5
Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland - IV C - Berlin, den 11.7.212 Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 212-225 Verzeichnis
Mitgliederversammlung. Aktuelles aus der Arbeit des. TV Spessart-Mainland e.v. Tourismusverbandes Franken e.v. 10. Mai 2017, Aschaffenburg
Mitgliederversammlung TV Spessart-Mainland e.v. 10. Mai 2017, Aschaffenburg Aktuelles aus der Arbeit des Tourismusverbandes Franken e.v. FrankenTourismus 695 Mitglieder > seit 1987: + ca. 30 % > 530 Orte,
Bautätigkeitsstatistik
ZNWB Zentralstelle für Normungsfragen und Wirtschaftlichkeit im Bildungswesen Bautätigkeitsstatistik Baufertigstellungen Schulgebäude 1991-2000 Allgemein- und berufsbildende Schulen Datenquelle Statistische
Arbeitsmarkt Bayern März 2018
Arbeitsmarkt Bayern Arbeitslosenquote in % 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Arbeitslosigkeit im 7,4 5,1 5,5 3,2 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung
Arbeitsmarkt Bayern Oktober 2017
Arbeitsmarkt Bayern Arbeitslosenquote in % 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Arbeitslosigkeit im 7,0 5,0 5,4 2,9 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung
STADT MARKETING KONFERENZ. Potenziale der Innenstadt am Beispiel des Wochenmarktes. Norbert Hoffmann, Geschäftsführer e5.
STADT MARKETING Potenziale der Innenstadt am Beispiel des Wochenmarktes Norbert Hoffmann, Geschäftsführer e5.marketing GmbH KONFERENZ Unternehmen für Stadt- und Regionalmarketing Wir analysieren, entwickeln
Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern
Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01
Arbeitsmarkt Bayern Februar 2018
Arbeitsmarkt Bayern Arbeitslosigkeit im 12,0 Arbeitslosenquote in % 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 3,4 5,3 5,7 7,7 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung der Arbeitslosen
Arbeitsmarkt Bayern August 2018
Arbeitsmarkt Bayern Arbeitslosigkeit im 9,0 Arbeitslosenquote in % 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 2,9 4,8 5,2 6,8 1,0 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung
Arbeitsmarkt Bayern November 2018
Arbeitsmarkt Bayern Arbeitslosenquote in % 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Arbeitslosigkeit im 6,3 4,5 4,8 2,7 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung
Arbeitsmarkt Bayern Juli 2018
Arbeitsmarkt Bayern Arbeitslosigkeit im 9,0 Arbeitslosenquote in % 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 2,7 4,8 5,1 6,8 1,0 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
Arbeitsmarkt Bayern April 2019
Arbeitsmarkt Bayern Arbeitslosenquote in % 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Arbeitslosigkeit im 6,4 4,6 4,9 2,8 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung
Arbeitsmarkt Bayern November 2015
Arbeitsmarkt Bayern 12,0 Arbeitslosigkeit im Arbeitslosenquote in % 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 3,3 5,4 6,0 8,5 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung der Arbeitslosen
Arbeitsmarkt Bayern Juli 2015
Arbeitsmarkt Bayern 12,0 Arbeitslosigkeit im Arbeitslosenquote in % 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 3,4 5,7 6,3 9,0 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung der Arbeitslosen
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
Arbeitsmarkt Bayern Januar 2019
Arbeitsmarkt Bayern Januar Arbeitslosenquote in % 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Arbeitslosigkeit im Januar 7,1 5,3 4,9 3,3 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
Arbeitsmarkt Bayern März 2019
Arbeitsmarkt Bayern Arbeitslosenquote in % 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Arbeitslosigkeit im 6,7 4,7 5,1 3,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung
Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
Tourismusentwicklung / Januar Dezember 2013
Tourismusgebiete Franken (1) Übernachtungen (2) Veränderung Index (Basis 1987) Naturpark Altmühltal 1.361.499-1,2% 138,8 Fichtelgebirge 1.192.821-0,7% 80,0 Fränkische Schweiz 945.004-2,8% 111,8 Fränkisches
Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht
1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg
Standarddeckungsbeiträge nach der EU-Typologie Schleswig-
Schleswig- Holstein Niedersachsen Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems 538 551 549 549 541 439 436 436 436 419 250 253 253 253 247 479 496 494 494 491 135 131 131 131 123 336 344 343 343 338 135 131
Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit
Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit OTTO hat die getätigten Einkäufe über otto.de (=Warenkörbe) der vergangenen drei Weihnachtssaison betrachtet und den Durchschnittswarenkorb, d.h.
Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland
Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Entwicklung der Einwohnerzahl Deutschlands bis 2060 84 Mio. Personen 82 80 78 76 74 72 70 68 66 Variante1-W1 Variante 2 - W2 64 62 60 2010 2015 2020
2 10 26 28 34 40 42 46 6:0 (5:0) 0:12 (0:4) 7:0 (4:0) 0:2 (0:0) 4:0 (1:0) 2:3 0:1 0:4 14:3 9 7:9 3 3:5 3 3:10 3 2:0 2:3 4:1 25:0 9 7:9 6 4:10 3 1:18 0 8:3 (6:1) 0:2 (0:2) 2:3 (1:2) 2:0 (1:0) 1:1 (1:1)
2017 YouGov Deutschland GmbH
0 YouGov Deutschland GmbH % der Deutschen verbringen ihren Urlaub gerne in dem Bundesland in dem sie wohnen. Besonders Bewohner Mecklenburg-Vorpommerns und Bayerns machen gerne im eigenen Bundesland Urlaub
Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.
1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte
Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
Haushalte mit Kindern sind in der Minderheit Haushalte mit einem Haushaltvorstand 60 Jahre und älter machen bereits ein Drittel aus
Haushalte mit Kindern sind in der Minderheit Haushalte mit einem Haushaltvorstand 60 Jahre und älter machen bereits ein Drittel aus Haushaltstypen in Deutschland Altersstruktur der Haushalte in Deutschland
Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger.
Tabelle zu Frage Nr. 1 Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen in ausgewählten Berufen der KldB 2010 Berichtsjahr 2017 (Jahresdurchschnitt) Hinweis: Daten einschließlich gemeldeter Arbeitsstellen mit Arbeitsort
Tourismustag Schleswig-Holstein 2016 Wie international ist der echte Norden? Wie international kann
I M T Tourismustag Schleswig-Holstein Wie international ist der echte Norden? Wie international kann der echte Norden werden? Erkenntnisse aus der Marktforschung Prof. Dr. Bernd Eisenstein Lübeck, 30.
Sonderauswertung Kraftwagenklau in Bayern
Sonderauswertung Kraftwagenklau in Bayern Bamberg Amberg Fürth Regensburg Passau Coburg Weiden i.d. Opf. Rosenheim Nürnberg Bayreuth Hof Erlangen Augsburg Würzburg München Aschaffenburg Ingolstadt Straubing
Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.
Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
Globale Krise und regionaler Arbeitsmarkt
Globale Krise und regionaler Arbeitsmarkt Wissenschaftstag der Metropolregion Nürnberg am 20. 7. 2012 in Erlangen Uwe Blien Phan thi Hong Van Panel Finanzwelt Ausgangsthese: Die Konjunktur wird am Weltmarkt
Die Umfrageergebnisse im Überblick
Die Umfrageergebnisse im Überblick 1.1 Welche erwarten Sie für das Jahr 2019 in? (Antworten nach Besländern) / gesamt Baden- Württemberg 266 35% 29% 41% 3% 34% 10% 57% 17% 12% 11% Bayern 318 33% 36% 42%
In den Betrieben angebotene Betten im Juli 2009 nach Reisegebieten und Betriebsarten Anlage 1a zu Frage 2 Reisegebiet ------- Betriebsart In den Betrieben angebotene Betten Veränderung insgesamt gegenüber
STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE
STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE VORLÄUFIGE SCHUTZMAßNAHMEN 2016 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Eigene Darstellungen
Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:
Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203
Mall Video Standorte 2015
Mall Video Standorte 2015 Kiel Hamburg Schwerin Neubrandenburg Oldenburg Bremen Schwedt Wolfsburg Hannover Laatzen Braunschweig Hameln Magdeburg Berlin Standorte Mall Video Oberhausen Essen Düsseldorf
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr)
Meckl.-Vorpommern Brandenburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Saarland Bayern Schleswig-Holstein Alte Bundesländer Neue Bundesländer Baden-Württemberg Sachsen Hessen Rheinland-Pfalz Berlin Sachsen-Anhalt
Informations- und Mitgliederversammlung. 6. November 2013 Schweinfurt
Informations- und Mitgliederversammlung 6. November 2013 Schweinfurt Tourismusentwicklung in Franken Tourismusentwicklung / Januar August 2013 Tourismusgebiete Franken (1) Übernachtungen (2) (3) Veränderung
Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich
Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gewerbliche Existenzgründungen 2015 und 2016 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbliche Existenzgründungen Übernahmen Unternehmensgründungen
Gastgewerbe Thüringen im Vergleich. Bilderquelle: Eigene.
Gastgewerbe Thüringen im Vergleich Bilderquelle: Eigene. Entwicklung Thüringer Gastgewerbe Vergleich 2013-2015 I Gastgewerbe gesamt absolut Durchschnitts- Thüringen 2015 5.083-64 -1,24% 1.065.659 62.996
Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland
Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland 1 Hintergrund und Zielsetzung Führungskräftemangel, Frauenquoten und demografischer Wandel diese drei Begriffe werden
Tourismusentwicklung Schleswig-Holstein
Januar bis September 2018 Stand: November 2018 Michael Thaler / Shutterstock.com Tourismusentwicklung Schleswig-Holstein 2 Inhalt Ankünfte und Übernachtungen in Schleswig-Holstein 2008 September 2018 Übernachtungen
Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)
Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10.3.2011 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,...
GEHALTSREPORT 2018 3 4 5 Global Sourcing Innovationsbeiträge Lieferantenintegration Reklamationsquote Liefertermintreue 6 % 7 % 8 % 12 % 24 % Einsparungen 38 % Sonstige 5 % 7 % 9 % 9 % 13 % 24 % 34 %
Tourismusentwicklung Schleswig-Holstein
Tourismusentwicklung Schleswig-Holstein Januar bis November 2018 Stand: Januar 2019 Michael Bednarek / Shutterstock.com 2 Inhalt Ankünfte und Übernachtungen in Schleswig-Holstein 2008 November 2018 Übernachtungen
Deutschland. neu entdeckt. Ideen für die perfekte Reise Kunst Kultur Kulinarisches
Deutschland neu entdeckt 1000 Ideen für die perfekte Reise Kunst Kultur Kulinarisches Deutschland neu entdeckt 1000 Ideen für die perfekte Reise Kunst Kultur Kulinarisches Erläuterungen der Symbole Hotels:
Quellmärkte für Schwerin
Seite 1 von 12 Die Gästestruktur in Schwerin im Jahr 2008/2009 Sonderauswertung aus dem Qualitätsmonitor Quelle: Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus Hrsg.: Europäische Reiseversicherung & Deutsche Zentrale
3. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich
Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 3. Quartalsbericht 2001 für den stationären
school finals 2015 in Osterburg
Vorrunde Gruppe A Beginn Spiel Feld Mannschaften Endstand 08:00 Uhr 201 2 Dessau - Fischbek-Falkenberg Sachsen-Anhalt Hamburg ( 53 ) Ergebnisse der Sätze: 25 : 7 ; 25 : 16 08:50 Uhr 202 2 Berlin - Ronzelenstraße
Q1 In welchem Bundesland befindet sich Ihr Betrieb?
Q1 In welchem Bundesland befindet sich Ihr Betrieb? Beantwortet: 387 Übersprungen: 0 Baden-Württembe rg Bayern 100,0% Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Lippe (DEHOGA Landesverband) Mecklenburg-Vor
Thüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt
Der Arbeitsmarkt in Deutschland
Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Juni 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße
Block 1: Block 2: Block 3: Block 1:
Elternchance II - Kurse in 2016 Eitdorf bei Bonn (NRW) voll! Block 1: 01.03.2016 04.03.2016 Block 2: 07.06.2016 10.06.2016 Block 3: 26.09.2016 30.09.2016 Erkner (Brandenburg) Block 1: 04.03.2016 07.03.2016
Tourismusstrategie und Markenbildung
Tourismusstrategie und Markenbildung Prof. Dr. Andreas Kagermeier Freizeit- und Tourismusgeographie Universität Trier Vortrag ZIRP: Starke Wirtschaft Starke Regionen TOURISMUSWIRTSCHAFT Pirmasens 2. Oktober
4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich
Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 4. Quartalsbericht 2001 für den stationären
Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.
Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
Über unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen!
Über 5.500 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen! Im Jahr 2013 sind 5.548 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Deutschland durch die Jugendämter in Obhut genommen worden.
PROJECT M Destinationsindex 2013
Die mittel- und kurzfristige Übernachtungsentwicklung deutscher Reisegebiete August 2013 Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt. Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation
Stadt Aachen Wachstum durch Wanderung
Wachstum durch Wanderung Yvonne Debald, Stadt Aachen, FB 02/Statistik und Stadtforschung www.aachen.de wohnberechtigte Bevölkerung 300.000 250.000 16,46 % 16,84 % Bevölkerungsentwicklung 2006-2016 nach
Überblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand:
Überblick zu ÖPP-n im Hoch- und Tiefbau in Deutschland Stand: 31.8.216 Agenda Zusammenfassung Branchenverteilung Investitionsvolumen Finanzierungsart Vertragsmodell Projektverteilung nach Kommunen und
a) 8,56 b) 13,12 c) 25,84 d) 37,06 e) 67,01 f) 111,50 g) 99,04 h) 87,49
Runden von Zahlen 1. Runde auf Zehner. a) 44 91 32 23 22 354 1 212 413 551 b) 49 57 68 77 125 559 3 666 215 8 418 c) 64 55 97 391 599 455 2 316 8 112 9 999 d) 59 58 98 207 505 624 808 2 114 442 2. Runde
Tabelle 1: Verständnis der Bezeichnung "alkoholfreies Bier" Manche Lebensmittel werben mit dem Hinweis, dass ein Stoff nicht in dem Produkt enthalten ist (zum Beispiel "frei von..." oder "ohne..."). Bitte
Tourismusbilanz von Januar bis September 2013
01 2013 TOURISMUS AKTUELL Tourismusbilanz von Januar bis September 2013 Gästezahl unverändert, weniger Übernachtungen Nach fünf Quartalen mit rückläufigen Gäste- und Übernachtungszahlen verzeichnete der
Weiterqualifizierung Elternbegleiter/in aktuelle Kurse: Baden-Württemberg
Weiterqualifizierung Elternbegleiter/in aktuelle Kurse: Niederstetten Baden-Württemberg Block 1: 28.03.2017 31.03.2017 Block 2: 04.07.2017 07.07.2017 Block 3: 06.11.2017 10.11.2017 Herrenberg Block 1:
Papier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 69.500 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
Papier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 72.200 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 9,00 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der R+V BKK
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der R+V BKK Indikation: Asthma bronchiale Berichtszeitraum: 01.07.2013 31.12.2013 Anzahl der eingeschriebenen Versicherten Anzahl der eingeschriebenen
Einkaufsverhalten russischer Gäste in München
Wissen schafft Zukunft. Einkaufsverhalten russischer Gäste in München von Josef Ebnet BBE Handelsberatung GmbH Tel +49 89 55118-177 Fax +49 89 55118-153 E-Mail ebnet@bbe.de www.bbe.de by BBE Handelsberatung
Weiterqualifizierung Elternbegleiter/in aktuelle Kurse: Baden-Württemberg
Weiterqualifizierung Elternbegleiter/in aktuelle Kurse: Niederstetten Baden-Württemberg Block 1: 04.07.2017 07.07.2017 Block 2: 07.11.2017 10.11.2017 Block 3: 09.01.2018 13.01.2018 Allensbach Block 1:
Fremdenverkehr in Oberfranken
Fremdenverkehr in Entwicklung ab 1985 Eine Zusammenstellung der IHK für. Rückfragen: Dipl.-Geograf Peter Belina belina@bayreuth.ihk.de Eckdaten zum Tourismus 1985- Inhaltsübersicht Seite Inhalt Zeitraum
Vertretungen der Türkei in Deutschland
Vertretungen der Türkei in Deutschland Länder Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen. Berlin PLZ 14052 Telefon +49 30 896 802 11, +49 30 896 802 23 Fax +49 30 893 18 98 Postadresse Heerstraße
Lokale Marktplätze online und offline: Ansätze für den inhabergeführten Fachhandel
Wissen schafft Zukunft. Lokale Marktplätze online und offline: Ansätze für den inhabergeführten Fachhandel 19. Runder Tisch 6. Juli 2015 Oliver Ohm www.bbe.de by BBE Handelsberatung GmbH Beispiele für
Konjunktur aktuell. Bruttoinlandsprodukt in den Bundesländern (preisbereinigt) Entwicklung im 1. Halbjahr 2016 gegenüber dem 1. Halbjahr 2015 in %
Bruttoinlandsprodukt in den Bundesländern (preisbereinigt) Entwicklung im 1. Halbjahr 2016 gegenüber dem 1. Halbjahr 2015 in % Bayern 3,3 Bremen 3,1 Brandenburg 2,9 Berlin Sachsen 2,5 2,6 Baden-Würtemberg
Tabelle 1: Veränderungswünsche Was würden Sie derzeit gern in Ihrem Leben ändern?
Tabelle 1: Veränderungswünsche Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W 14-29 0-9 40-49 50-59 60 + Volks-/ Hauptschule mittl. Bild. Absch Abi, Uni Schüler Nichts: Ich bin
Tourismusentwicklung Schleswig-Holstein
Oliver Hoffmann / Shutterstock.com Tourismusentwicklung Schleswig-Holstein Januar 2019 Stand: März 2019 2 Inhalt Tourismusentwicklung in Schleswig-Holstein im Januar 2019 - Überblick Ankünfte und Übernachtungen
IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH
IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH Landespressekonferenz am 18.07.2017 Stichprobe Gesamtstichprobe Insgesamt 37.099 Schülerinnen und Schüler aus 1.714 Schulen Deutsch und Englisch: 33.110
Auswertung der Online- Gästebefragung. Landkreis Waldshut. 31. August 2017
Auswertung der Online- Gästebefragung Landkreis Waldshut 31. August 2017 Allgemeines Laufzeit: 4 Jahre in der Verlängerung des Projektes 4 Fragebögen online im Landkreis Waldshut 6.170 Gäste haben die
Volks ohne Lehre. Volks mit Lehre. mittl. Bild. Absch Jahre 60 + noch Jahre Jahre Jahre
Tabelle 1: Akzeptanz EEG In Deutschland gibt es das Erneuerbare-Energien-Gesetz, kurz EEG genannt. Es gilt als entscheidender Treiber für den Ausbau der erneuerbaren Energien hier. Dieses Gesetz trat 2000
Kfz-Haftpflichtschäden nach Wohnort des Versicherungsnehmers. Oktober 2016
Kfz-Haftpflichtschäden nach Wohnort des Versicherungsnehmers Oktober 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 Zusammenfassung 2 Methodik 3 Kfz-Haftpflichtschäden nach Bundesland 4 Kfz-Haftpflichtschäden nach Größe des
Wie sehen Handelsstandorte der Zukunft aus?
Wissen schafft Zukunft. Wie sehen Handelsstandorte der Zukunft aus? Schwerin, 09.04.2018 Dipl.-Geogr. Markus Wotruba Leiter Standortforschung BBE Handelsberatung GmbH www.bbe.de by BBE Handelsberatung
Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre. Basis (=100%) mich aber nicht in Frage.
Tabelle 1: Aufnahme eines Flüchtlings im Gästezimmer Angenommen, ein Freund von Ihnen will einen Flüchtling aus Afghanistan umsonst in seinem Gästezimmer aufnehmen. Was denken Sie am ehesten? Seite 1 Region