Optimistische Signale. Erster UV-Branchentag: Metall // Elektro. Wirtschaftspartner Polen Aus den Regionen Mutmacherfilm

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1 Zeitschrift des Unternehmerverbandes Rostock-Mittleres Mecklenburg Ausgabe 11/ Wirtschaftspartner Polen Aus den Regionen Mutmacherfilm Optimistische Signale Erster UV-Branchentag: Metall // Elektro

2 mmde - maxpress management design event GmbH Stadionstraße Schwerin Mediadaten Wirtschaftsreport Ausgaben Redaktionsschluss Erscheinungstermin 1/ / / / / / Formate & Preise Zeitschriftenformat: DIN A4, 210 x 297 mm Hochformat Satzspiegel redaktionell: 175 x 260 mm hoch (3-spaltig) Satzspiegel plakativ: 210 x 297 mm zuzügl. 3mm Anschnitt Format Satzspiegel Ortspreis 1/1 Seite plakativ 210 x 297 mm 650,00 Euro 1/1 Seite redaktionell 175 x 260 mm 750,00 Euro 1/2 Seite plakativ 175 x 125 mm 350,00 Euro 1/2 Seite redaktionell 175 x 125 mm 400,00 Euro 1/3 Seite plakativ 175 x 90 mm 250,00 Euro 1/6 Seite plakativ 85 x 90 mm 150,00 Euro Auflage: Exemplare Sonderpräsentationen und Beilagen auf Anfrage. Kundenberatung: Marion ZepplinAstrid Semmler anzeigen@maxpress.de

3 VERBAND VERBAND INFORMIERT 1 Der große Reichtum unseres Lebens, das sind die kleinen Sonnenstrahlen, die jeden Tag auf unseren Weg fallen. optimistisch 1. Branchentag der Unternehmerverbände MV Seite 2/3 Hans Christian Andersen ( ) Manuela Balan aufgerufen Bewerbung zum CSR-Preis der Bundesregierung Seite 4 Liebe Leserinnen, liebe Leser, so kurz vor dem Jahresende ist man natürlich versucht, einen Rückblick zu geben und Bilanz zu ziehen! Sicher lassen sich auch viele Dinge berichten, die uns gemeinsam voran gebracht oder die uns ganz einfach zusammen viel Spaß gemacht haben Ich möchte heute allerdings diese exponierte Stelle in unserem WIRTSCHAFTSREPORT dafür nutzen, um Danke zu sagen, bei all denen, die unseren Verband im Laufe des Jahres tatkräftig unterstützt haben. Besonderer Dank gilt dabei den Mitgliedern unseres Präsidiums und des Beirates, die immer wieder einen Teil ihrer Freizeit opfern, um sich um die Belange unseres Verbandes zu kümmern. Danke an all die Unternehmerinnen und Unternehmer, die uns entweder ihre Räumlichkeiten oder aber ihr Knowhow auf ihrem Fachgebiet zur Verfügung stellen. Wir schätzen darüber hinaus die Unterstützung unserer aktiven Mitglieder, die es uns als Sponsoren ermöglichen, unsere Veranstaltungen so erfolgreich durchzuführen. Unser Dank geht auch an die vielen Partnerorganisationen, mit denen wir gemeinsam Themen diskutieren und Angebote für unsere Mitglieder erarbeiten insbesondere denke ich dabei an die enge Kooperation mit den beiden anderen großen Regionalverbänden unseres Landes. Denn von dieser engen und echt gelebten Kooperation profitieren alle unsere Mitglieder und wir freuen uns jetzt schon auf die Fortsetzung solcher gemeinsamen Veranstaltungen wie die UV-Business Golf-Challenge, den Unternehmertag oder den nächsten UV-Branchentag in Mecklenburg-Vorpommern. Das Knüpfen großer Netzwerke ist unsere Berufung und wir verstehen uns als Interessenvertreter des Klein- und Mittelstandes in unserem Land. Dafür ist es schon manchmal notwendig, dem ein oder anderen Politiker oder auch Vertreter von Verwaltungsstrukturen die Meinung zu geigen. In jedem Fall aber ist es wichtig, Kontakt zu halten, Gespräche zu initiieren und auch mal (warnend den Finger hebend) Stellung zu beziehen. So werden wir also auch weiterhin dafür sorgen, dass die Wirtschaft in unserem Lande eine Stimme hat, die auch gehört wird und entsprechend Möglichkeiten schaffen, Ihre Interessen in direkten Gesprächen mit Verantwortlichen aus Politik und Verwaltung zu artikulieren. Dies gilt übrigens auch in Richtung Bundespolitik, auch wenn wir heute noch immer nicht wissen, wie die neue Regierung aussehen wird. Gemeinsam mit unseren Partnerverbänden der Interessengemeinschaft der ostdeutschen Bundesländer und Berlins werden wir auch hier am Ball bleiben und das neue Jahr gleich mit dem Parlamentarischen Abend in Berlin beginnen. Bis dahin hoffe ich aber noch auf ein paar besinnliche und ruhige Tage und wünsche Ihnen, Ihrer Familie und Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein friedvolles Weihnachtsfest und ein glückliches und erfolgreiches Neues Jahr! Ihre Manuela Balan Geschäftsführerin des Unternehmerverbandes Rostock-Mittleres Mecklenburg international Wirtschaftspartner Polen gesucht Unternehmensnachfolge Seite 5 Seite 6 erfolgreich Wettbewerbsfaktor Fachkräfte Seite 7 gestartet Jobstarter-Projekt Fachkräfte 2.0 Seite 8 angeboten Arbeitskreis Rahmenbedingungen für KMU Seite 9 begrüßt Internationaler Besuch aus Sizilien Seite 12 professionell Adler-Strategie Umgang mit unmotivierten Mitarbeitern Seite 13 erfolgreich Unternehmerfrühstück in Ribnitz-Damgarten Seite 14 verliehen Ingenieurpreis 2013 vergeben Seite 15 engagiert Unternehmen engagieren sich für Nachwuchs Seite 19 angeboten Weihnachtsmarkt Seite 20 Impressum Seite 20 Titelfoto: Prof. Dr. Martin-Christoph Wanner (Quelle: Fraunhofer Institut) Ausgabe November / Dezember 2013

4 2 UV-Branchentag Optimistische Signale Erster UV-Branchentag: Metall// Elektro Beim ersten Branchentreffen für Unternehmen der Branche Metall/Elektro, organisiert von den drei größten regionalen Unternehmerverbänden Mecklenburg- Vorpommerns wurde Mitte November in Groß Wokern bei Teterow positive Bilanz gezogen, aber gleichzeitig nach gemeinsamen Ideen und Möglichkeiten gesucht, der Branche noch mehr Gewicht zu verleihen. Im Mittelpunkt der Branchenkonferenz standen die Kleinund Mittelständischen Unternehmer der Branche unseres Landes. Für diese gab es in den Vorträgen und zwei Workshops Tipps und Vorschläge zur Energieeffizienz sowie neue Informationen über Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten. Hier stellten sich das Landesförderinstitut und die Landesbürgschaftsbank als zuverlässige Partner für die Unternehmen vor. Der Hauptredner, Prof. Dr. Wanner vom Fraunhofer Anwendungszentrum in Rostock, regte mit seinem Vortrag eine Begrüßung durch den Hausherrn Dietmar Mammel Fachvortrag Energiewirtschaft mit Frank Haacker Fotos: UV Chef des LFI, Dr. Ronald Machner, erklärt Förderinstrumente Wissenschaft trifft Wirtschaft mit Prof. Dr. Martin-Christoph Wanner vom Fraunhofer Institut

5 verband VERBAND INFORMIERT 3 noch bessere Zusammenarbeit von Forschungseinrichtungen mit Kleinund mittelständischen Unternehmen an. Er legte dar, dass dafür besondere Unterstützung notwendig sei die Wirtschaftsstruktur unseres Landes sei nun mal vom Klein- und Mittelstand geprägt und darauf müssten denn auch die Förderinstrumente angepasst sein. Daher fand es allgemeine Zustimmung, dass zukünftig Innovationstätigkeit und die Arbeit mit gewerblichen Schutzrechten speziell für sogenannte Low-Tech - Unternehmen mehr im Focus stehen und damit auch besser gefördert werden. Auch in diesem Bereich bieten die Unternehmerverbände des Landes konkrete Hilfestellung für den Kleinund Mittelstand. Das große Interesse der Unternehmen gibt den Veranstaltern recht: Unternehmer brauchen immer größere Netzwerke und die drei Mecklenburger Verbände haben dies verstanden. Als branchenübergreifend arbeitende Interessenvertreter bereiten Sie schon heute den nächsten Branchentag für Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 2014 vor: den Branchentag Aus- und Weiterbildung. Die Vorträge der Referenten stehen auf der Internetseite des Verbandes in der Terminübersicht als Download zur Verfügung. Für Ihren Terminkalender Dezember Dezember ab Uhr Weihnachtskonzert der young academy rostock Ballsaal Grand Hotel Heiligendamm Januar Januar um Uhr Themenabend zum CSR-Projekt 17. und 18. Januar ab Uhr Klausurtagung des Präsidiums Schloss Basthorst 22. Januar um Uhr Themenabend Rostock 26. Januar ab Uhr Eine Hommage an Georg Kreisler Konzert im Max-Samuel-Haus 27. Januar um Uhr Gregor Staub - Gedächtnistraining Schulgebäude UNIVERSITAS 28. Januar Parlamentarischer Abend in Berlin Lobbyismus für den Mittelstand Angeregtes Networking Zum Vormerken: 11. und 12. Februar ab 9.00 Uhr Krankenquote ist Chefsache! So reduzieren Sie den Krankenstand AGENTUR DER WIRTSCHAFT (kostenpflichtiges Zweitages-Seminar) 12. April ab Uhr Unternehmerball Hotel Neptun Dr. Thomas Drews von der Bürgschaftsbank im Vortrag zur Unternehmensfinanzierung Bei Interesse erhalten Sie weitere Informationen in der Geschäftsstelle des Unternehmerverbandes Rostock (Änderungen vorbehalten) Der UV-Innovationsbeauftragte Holger Stolz Ausgabe November / Dezember 2013

6 4 projekte Engagierte Unternehmen gesucht! Um gesellschaftliches Engagement besonders im Mittelstand zu stärken, hat die Bundesregierung einen CSR- Preis ins Leben gerufen, der 2014 zum zweiten Mal vergeben wird. Damit werden vorbildliche und innovative Unternehmen ausgezeichnet, die sich auf den Weg gemacht haben, ihre gesamte Geschäftstätigkeit sozial, ökologisch und ökonomisch verträglich zu gestalten. Interessierte Unternehmen können sich ab dem 1. Juni 2014 dafür bewerben! Im Rahmen unseres Projektes VERO- Verantwortung und Engagement in Rostock bietet der Unternehmerverband interessierten Mitgliedern an, sie bei der Vorbereitung der Bewerbung und bei der Einreichung der Unterlagen zu unterstützen. Das Besondere an der Methodik: Neben einer Befragung der Unternehmen per Fragebogen in der ersten Wettbewerbsphase werden für die 20 nominierten Unternehmen auch Einschätzungen unabhängiger gesellschaftlicher Interessensgruppen, sogenannten Stakeholdern, hinzugezogen. Eine unabhängige Experten-Jury entscheidet dann auf Grundlage der Ergebnisse, welches Unternehmen in jeder der vier Größenklassen den CSR- Preis der Bundesregierung erhält. Allen am Wettbewerb teilnehmenden Unternehmen werden durch Einzelauswertungen Lern- und Wissensangebote zur kontinuierlichen Verbesserung der eigenen Leistungen zur Verfügung gestellt. Zusätzlich wird ein Sonderpreis der Jury für ein Kleinunternehmen mit einer besonders überzeugenden CSR-Maßnahme vergeben. Der Preis ist nicht nur eine gute Möglichkeit auf sein Unternehmen aufmerksam zu machen, es ist auch eine Gelegenheit sich Knowhow anzueignen, das im Weiteren die Wettbewerbsfähigkeit der Firma stärken kann. Weitere Informationen zum Preis und zu den Bewerbungsmodalitäten erhalten Sie auf de. Bei Fragen sprechen Sie uns gerne an (Ansprechpartner: Juri Hanimann, Telefon: ). Unter CSR (Corporate Social Responsibility) versteht man den Beitrag von unternehmerischer Geschäftstätigkeit zur nachhaltigen wirtschaftlichen und sozialpolitischen Entwicklung und zwar über das gesetzlich vorgeschriebene Maß hinaus. Gesellschaftliches Engagement als Personalstrategie Die Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital eines Unternehmens Foto: LiMaB kooperieren wir mit Firmen aus dem Laserzentrum Rostock, wo industrienahe Forschung im Bereich Lasertechnologie betrieben wird. Um den hohen Ansprüchen unserer Kunden in Qualität und Termintreue zunehmend gerecht werden zu können, sind wir auf engagierte, leistungsfähige und zufriedene Mitarbeiter angewiesen. Soziales Handeln für unsere Mitarbeiter und die Gesellschaft steht deswegen weit oben in der Prioritätenliste des Unternehmens. Da wir auf einem sehr spezifischen Gebiet arbeiten, erfordert es besonderen Einsatz bei der Mitarbeiterfindung und -Bindung. So ist die Berufsausbildung selbstverständlich fester Bestandteil der Unternehmensstruktur, wie auch die stetige Qualifikation der Mitarbeiter. Gegründet im Jahr 1990 als Einzelunternehmen von Günter Bartsch, hat sich die Gesellschaft erfolgreich entwickelt und beschäftigt heute bereits 13 Mitarbeiter. Das Leistungsspektrum umfasst die Bearbeitung von Metallen, Folien und Leiterplatten sowie die Beschriftung mittels verschiedener Laser. Der Großteil der Kunden ist im Süden Deutschlands beheimatet. Als technologisch orientiertes Dienstleistungsunternehmen präsentiert LiMaB die Hansestadt Rostock überregional und stärkt so den Standort. Wir haben ein großes Interesse, Rostock als Technologie- und Wissensstandort zu stärken, sagt der neue Geschäftsführer Nils Weinz. So Aber auch gemeinnütziges Engagement kommt hier nicht zu kurz: man unterstützt die kleinen Schwimmer des SC Empor 2000 so gut es geht und freut sich jedes Mal über ihre Erfolge. Um neue Kontakte im gesellschaftlichen Umfeld zu knüpfen und zu vertiefen, nehmen wir auch am VERO-Projekt teil.

7 projekte VERBAND INFORMIERT 5 Wirtschaftspartner Polen Projektstart zur Steigerung der Außenwirtschaftskompetenz Foto: cc Willkommen im Verband Bodystreet Rostock Petra Schön Friedhofsweg Rostock ETL Unternehmensberatung AG Christian Wegner August-Bebel-Straße Rostock Garten-Ideen Birgit Schrenk Bahnhofstraße Rostock Goldschmiede Romy Niekammer Mühlenstraße Rostock Kinderfördertagesstätte Gänseblümchen Melanie Witt Pawlowstraße Rostock Der europäische Binnenmarkt stellt für alle Unternehmen eine große Chance dar. Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern verfügt über eine direkte Landgrenze nach Polen und die Überseehäfen schaffen schnelle Verbindungen zu den Ostseestaaten. Trotz dieser guten Voraussetzungen wird das Potenzial internationaler Wirtschaftsbeziehungen bisher nicht genügend ausgeschöpft. Um die Chancen gezielt nutzen zu können, sind spezielle Kompetenzen notwendig. Dazu zählen interkulturelle Kommunikation, Kenntnis der Märkte, Präsentationstechniken auf Messen und Zugänge zu Netzwerken. Um diese Kompetenzen zu stärken, hat der Rostocker Unternehmerverband in Zusammenarbeit mit dem Hanseatic Institute for Entrepreneurship and Regional Development (HIE-RO) der Universität Rostock ein spezielles Trainingsprogramm mit Schwerpunkt auf unser Nachbarland Polen entwickelt. Das Programm ist für Fach- und Führungskräfte ausgelegt, die in drei Schwerpunktthemen ausgebildet werden: Steigerung von Außenwirtschaftskompetenz, Messekompetenz und interkultureller Kompetenz. In Workshops und Seminaren werden die Teilnehmer in die Lage versetzt werden, selbstständig und erfolgreich u.a. neue Absatzchancen zu generieren oder neue Zulieferer zu gewinnen. Das Training bietet für Unternehmer eine großartige Möglichkeit sich selbst oder die Mitarbeiter des Unternehmens zu fördern. Die Modularisierung erlaubt es, dass Mitarbeiter aus unterschiedlichen Abteilungen einzelne Themen belegen, die sie in ihren Berufsalltag gewinnbringend integrieren können. Die Struktur ist so gestaltet, dass die Trainingseinheiten an Freitagen stattfinden und insgesamt 120 Seminarund Trainingsstunden umfassen. Dank des Feedbacks zahlreicher Unternehmer in der Konzeptionsphase des Projektes sind die Inhalte des Programms sehr nah an den konkreten Bedürfnissen der Wirtschaft ausgerichtet. Aus diesem Grund wird jeder Durchgang von zwei Bildungsreisen nach Stettin profitieren, bei denen die Teilnehmer Gelerntes in der Praxis erproben können. Mit der Regionalentwicklungsagentur ZARR SA aus Stettin steht ein Projektpartner auf polnischer Seite zur Verfügung, der einen Teil des Coachings übernimmt und die Teilnehmer bei der Anbahnung von Kooperationen vor Ort begleitet. Das Projekt wird vom Europäischen Sozialfonds gefördert. Die Teilnahme ist daher für Kleinunternehmen besonders günstig. Profitieren auch Sie und melden Sie sich an! Weitere Informationen erhalten Sie in der Geschäftsstelle oder auf Qualitätsmanagement Daniela Heidecke Rapsacker 27 a Bargeshagen systeon GmbH Olaf Gschweng Joachim-Jungius-Straße Rostock Wieben Immobilien Verwaltung Carola Wieben Bersteinweg Graal-Müritz Ausgabe November / Dezember 2013

8 6 aus den arbeitskreisen Unternehmensnachfolge Nachfolger suchen aber wie? Foto: Bildcollage maxpress In Deutschland stehen jährlich etwa Unternehmen zur Nachfolge allein aus Altersgründen an; etwa hiervon geben ihre Geschäftstätigkeit in diesem Zusammenhang auf. Die Zahl potenzieller Erwerber ist seit Jahren drastisch rückläufig. Umso wichtiger erscheint daher für jeden Unternehmer ein möglichst perfektes Vorgehen bei der Suche. Wie aber sollte vorgegangen werden? Egal ob die Nachfolgeregelung langfristig vorbereitet ist oder eher plötzlich akut wird steht kein Nachfolger aus der Familie zur Verfügung, muss eines Tages ein externer Nachfolger gesucht werden. Eine mögliche Vorgehensweise ist ein gründlich geplantes und sorgfältig umgesetztes Bieterverfahren: Ein erster Schritt ist die Prüfung der Ausgangslage und die Zusammenstellung aller wichtigen Unterlagen: Wie stelle ich mein Unternehmen vor? Was sind meine Geschäftsfelder und wie stelle ich diese nach außen dar, welche Stärken, Alleinstellungsmerkmale, ggf. auch Schwächen habe ich? Mit welchen Kunden, Lieferanten, Wettbewerbern, Märkten habe ich zu tun? Was sind die Meilensteine meiner Firmengeschichte, welche Mitarbeiter habe ich, wodurch bin ich im Vertrieb erfolgreich? Habe ich Zertifizierungen oder Patente? Welches Anlagevermögen besitzt das Unternehmen; sind stille Reserven enthalten? Können einem Interessenten Synergien in Aussicht gestellt werden? In einem zweiten Schritt wird geprüft, welche Käufergruppen in Frage kommen. Kommen sie von intern oder von extern? Kommen Wettbewerber in Frage? Sind Firmen interessant oder eher Privatpersonen, welche Voraussetzungen sollten mögliche Interessenten mitbringen? Im Ergebnis ist ein Profil der anzusprechenden Unternehmen oder Personen zu erstellen. Nun wissen wir, was wir als Unternehmen zu bieten haben und wer für eine Übernahme in Frage kommt so dass in einem dritten Schritt zu klären ist, wie die Interessenten gesucht werden sollen. Da Nachfolger, vor allem geeignete und ja, auch zahlungsfähige, knapp sind, sollten mehrere Aktivitäten parallel laufen. Fester Bestandteil einer jeden Suche ist die kostenfreie Nutzung der KfW-Nachfolgerbörse nexxt-change. Daneben spielen Zeitschriftenanzeigen, z.b. in Fachmagazinen, eine wichtige Rolle. Außerdem sollten potenzielle Kandidaten persönlich mithilfe eines sogenannten Teasers angeschrieben werden. Der abgebende Unternehmer muss sich zu diesem Zeitpunkt über einige Fragen Klarheit verschafft haben: wie stark muss meine Anonymität geschützt werden und wie stelle ich das sicher? Wie vermeide ich Unruhe im Betrieb? Welche Vorstellungen, auch vom Kaufpreis, darf ich realistischer Weise haben? Und: welche Unterlagen wird mein Interessent von mir zu Recht erwarten (z.b. Bilanzen, Patentschriften, anonymisierte Kundenlisten etc.); der abgebende Unternehmer muss sich auch mit seinen Geschäftszahlen auf jeden Fall Stück für Stück öffnen. Melden sich nun ein oder mehrere Interessenten, wird man in einem ersten Telefonat oder durch eine Bürgel-Auskunft, einen ersten Eindruck über die Seriosität des Interessenten bekommen. Auf dieser Basis wird zunächst eine klare Geheimhaltungsvereinbarung zu treffen sein, worauf hin erste Informationen über das Unternehmen, ein sogenanntes information memorandum, mit Klarnamen, zur Verfügung zu stellen sind. In der Regel wird der Interessent dann seine (Preis-) Vorstellungen äußern und bei Übereinstimmung steht einem ersten Gespräch nichts im Wege. Ziel des Bieterverfahrens ist es, möglichst gleichzeitig mehrere Interessenten und deren Vorstellungen kennen zu lernen und sich im Idealfall den besten aussuchen zu können. Um die Anonymität in der Anfangsphase zu wahren, das Verfahren bei voller Einbindung in das Tagesgeschäft ständig zu kontrollieren, Fragen und Unterlagenanforderungen immer zeitnah zu beantworten sowie spätere Gespräche neutral moderieren zu können, empfiehlt sich die Einschaltung eines erfahrenen Beraters. Weitere Informationen erhalten Sie bei den Ansprechpartnern des Arbeitskreises. Ansprechpartner im Verband: Matthias Laudahn HMB Hanseatische Mittelstandsberatung GbR Tel.: Michael Henkenjohann KonnexX Unternehmensbeteiligungsgesellschaft mbh Tel.:

9 aus den arbeitskreisen VERBAND INFORMIERT 7 Innovationssplitter Nachahmungsfreiheit Christine Munzlinger, Projektleiterin FiM-Frauen initiieren Mentoring, von der AGENTUR DER WIRTSCHAFT Foto: ADW Wettbewerbsfaktor Fachkräfte Mit Verstand und Gefühl für unsere Region! Im Rahmen des Arbeitskreises Fachkräfte stellen wir Ihnen als ein weiteres erfolgreiches Best Practice -Beispiel Christine Munzlinger, Projektleiterin FiM-Frauen initiieren Mentoring, von der AGENTUR DER WIRTSCHAFT vor: Christine Munzlinger hat es bereits in viele Ecken der Welt verschlagen in Regensburg geboren, führte ihr Weg 1991 das erste Mal nach Mecklenburg- Vorpommern. Seit 1998 ist sie hier sesshaft. Nach dem Abitur im Jahre 2002 in Sternberg zog es sie in die weite Welt hinaus: Berlin, New York, Tokio da sollte es hingehen. Doch schnell meldete sich ihr Herz, das bereits von der Ostsee erobert worden war. Sie entschloss sich, in Rostock Philosophie, Sprachliche Kommunikation & Kommunikationsstörungen sowie Germanistik zu studieren. Mit den Masterabschlüssen 2009 in der Tasche, kam die Sorge auf, ob Rostock ihr die beruflichen Perspektiven bieten kann, die es in Metropolstädten gibt. Ein Angebot als Trainerin in der Dienstleistungsbranche erwies sich als Glücksfall und überzeugte zum Bleiben. Die Lebensqualität in unserer Region ist einfach einzigartig schwärmt Munzlinger, die sich durch ständige Weiterbildungen zu einer anerkannten Fachkraft im Bereich Training, Coaching und Personalentwicklung entwickelt hat und heute in führender Position in der AGENTUR DER WIRTSCHAFT in Rostock tätig ist. (Informationen unter: Als Projektleiterin des Cross-Mentoring-Programms FiM (Frauen initiieren Mentoring) kann Munzlinger sich hierbei voll und ganz entfalten und Frauen auf ihrem Karriereweg in Mecklenburg- Vorpommern unterstützen. Wie sie selbst durch Erfahrung weiß, haben es Frauen schwerer als Männer sich als Führungskraft durchzusetzen und brauchen Ermutigung, um initiativ zu bleiben. Hier leistet Munzlinger sowie auch die AGENTUR DER WIRTSCHAFT einen nachhaltigen Beitrag zur Entwicklung und Unterstützung der Fachkräfte in unserer Region. (Text: J. Oppel/ Agentur der Wirtschaft) Interessierte, die im Arbeitskreis mitwirken oder weitere Erfolgsbeispiele einbringen möchten, sind herzlich eingeladen, sich bei den Ansprechpartnern des Arbeitskreises zu melden. Wir sind auf der Suche nach Erwerbspersonen, die sich bewusst für die Region als Lebens- und Arbeitsort entschieden haben, oder Unternehmen mit innovativen Lösungen in der Fachkräftegewinnung und -sicherung. Stets getreu dem Motto: Tue Gutes und sprich darüber! Ansprechpartner im Verband: Martin French Wissenschaftlicher Mitarbeiter & Freiberufler Universität Rostock Tel.: martin.french.hro@googl .com Dr. Hartmut Domröse Wissenschaftlicher Mitarbeiter Hochschule Wismar Tel.: hartmut.domroese@hs-wismar.de In der Praxis des Innovationsbeauftragten kommt es gar nicht so selten vor, dass der eine oder andere Unternehmer berichtet, dass ein von ihm entwickeltes und in den Markt gebrachtes Produkt oder eine Dienstleistung einfach durch ein anderes Unternehmen kopiert und selbst vermarktet wird. Nun ist es so, dass Innovationen für Unternehmen von größter Bedeutung sind, um sich im Wettbewerb behaupten zu können. Das ist so lange richtig, wie sich die beteiligten Marktteilnehmer an die Regeln halten. Zu diesen Regeln gehört und das ist manch einem Unternehmer nicht klar der Grundsatz der Nachahmungsfreiheit. Dieser besagt, dass Produkte, Erfindungen und Ideen von jedermann nachgeahmt werden können. Allerdings findet der Grundsatz der Nachahmungsfreiheit seine Grenzen einerseits in den Schutzbestimmungen für geistiges Eigentum im Urheberrecht sowie im Patent-, Gebrauchs-, Geschmacksmuster- und Markenrecht mit denen zeitlich begrenzte Verbietungsrechte erworben werden können, andererseits im Wettbewerbsrecht, insbesondere dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb. Dem Grundsatz der Nachahmungsfreiheit liegt die Annahme zugrunde, dass technischer Fortschritt nur möglich ist, wenn bereits bestehende Erfindungen als Grundlage oder Inspiration für neue Produkte dienen können. Gäbe es keine Nachahmungsfreiheit, so wäre der Fortschritt behindert, da bestehende Erfindungen nicht verwertet werden dürften. Wer also seine Entwicklungen nicht schützt, stellt sie somit der Allgemeinheit zur Nachahmung zur Verfügung. Andererseits hat jeder Unternehmer das Recht, ungeschützte Erfindungen und Entwicklungen unternehmerisch zu nutzen. Bei dem Schutz Ihrer Produktideen unterstützt Sie jederzeit Ihr Innovationsbeauftragter Holger Stolz Quelle: Cohausz: Einführung in den gewerblichen Rechtsschutz Ausgabe November / Dezember 2013

10 8 vorgestellt Projekt für Berufsstarter Neues JOBSTARTER-Projekt FACHKRÄFTE 2.0 im AFZ Anfang September startete in der AFZ Aus- und Fortbildungszentrum Rostock GmbH ein neues JOBSTARTER- Projekt FACHKRÄFTE 2.0 mit dem Ziel, Jugendliche ohne Ausbildungsplatz bei der Suche nach einem Ausbildungsbetrieb aktiv zu unterstützen und Unternehmen dabei zu helfen, über bestehende Kontakte zu Schulen und Schülern, Ihren Azubi zu finden. Vorrangig geht es dabei um Beratung, Unterstützung und Begleitung von Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz. JOBSTARTER-Projekt FACHKRÄFTE 2.0 Foto: AFZ Als Koordinierungsstelle will das Projekt Jugendlichen über Ausbildungsmanagement und betriebliche Langzeitpraktika die Möglichkeit geben, potenzielle Ausbildungsbetriebe kennenzulernen und Defizite in Theorie und Praxis abzubauen. Die AFZ Aus- und Fortbildungszentrum Rostock GmbH nutzt dabei ihre Fachkompetenzen und führt bei Bedarf Trainings und Workshops durch. Ziel ist es, am Ende der Zusammenarbeit ein ordentliches Ausbildungsverhältnis zwischen Jugendlichem und Betrieb abzuschließen. Mit dem Ausbildungsstrukturprogramm JOBSTAR- TER fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bundesweit die Verbesserung regionaler Ausbildungsstrukturen. Das JOBSTARTER-Projekt unterstützt mit konkreten Dienstleistungen kleine und mittlere Unternehmen in allen Fragen der Berufsausbildung und trägt so zur Fachkräftesicherung bei. Bei Interesse melden Sie sich bitte direkt bei der AFZ / Aus- und Fortbildungszentrum Rostock GmbH. Ansprechpartner ist Bernd Sturzrehm (Telefon: , sturzrehm@afz-rostock.de). Wir wissen wie der Hase läuft. IT-Lösungen und Services das ganze Jahr Fröhliche Weihnachten

11 aus den arbeitskreisen VERBAND INFORMIERT 9 Angebote für Unternehmer Arbeitskreis Rahmenbedingungen für KMU Der Arbeitskreis Rahmenbedingungen für KMU ist um Themenkomplexe bemüht, von denen unsere Mitgliedsunternehmen profitieren. Neben der Unterstützung bei konkreten Anfragen sowie einer persönlichen Begleitung werden über diesen Arbeitskreis auch Informationsveranstaltungen organisiert. Dabei ist es uns wichtig, Gesprächspartner einzuladen, die kompetent Auskunft geben und Zusammenhänge erläutern. In der Vergangenheit waren Veranstaltungen mit dem Landesförderinstitut sowie den Leitern der Finanzämter Rostock und Ribnitz-Damgarten besonders gefragt. Starkes Interesse besteht aber auch an regionalen Themen. So haben wir für Rostock beispielsweise eine Gesprächsrunde mit dem Leiter des Amtes für Stadtplanung und Stadtentwicklung, Ralph Müller, organisiert, um aus erster Hand über den Stand der vielen neuen Projekte unserer Hansestadt informiert zu werden. Auch wenn die Meinungen zu dem ein oder anderen Vorschlag auseinander gehen es ist für alle wichtig, sich an solchen Meinungsfindungsprozessen zu beteiligen. Für Anfang des neuen Jahres planen wir einen weiteren Informationsabend mit dem BBL, Betrieb für Bau und Liegenschaften Mecklenburg-Vorpommern. Der Geschäftsführer Heinz-Gerd Hufen, wird uns dabei einen Überblick geben, welche größeren Bundes- und Landesbauten in den nächsten Jahren anstehen. Über den konkreten Termin informieren wir Sie rechtzeitig. Falls Sie besondere Themenwünsche haben, teilen Sie uns diese gerne mit. Für individuelle Fragestellungen stehen Ihnen die Mitglieder des Arbeitskreises zur Verfügung. Ansprechpartner im Verband: Rainer Horn INROS Lackner AG Tel.: rainer.horn@inros-lackner.de Axel Erdmann Ferdinand Schultz Nachf. Autohaus GmbH & Co.KG Tel.: axel.erdmann@fsn.de Unternehmerverband freut sich über Nachwuchs Neumitglied Gänseblümchen mit OZ-Existenzgründerpreis geehrt Engagierte und mutige Unternehmer sind in jeder Branche wichtig! Ganz besonders trifft das aber für Unternehmer zu, die sich um das Wohl unserer Kinder sorgen. So brauchte denn auch UV- Neumitglied Melanie Witt viel Mut und Ausdauer, um sich Ihren Traum von dem etwas anderem Gänseblümchen zu erfüllen. Dafür wurde sie kürzlich mit dem OZ-Existenzgründerpreis Mut zur Selbstständigkeit geehrt. Als Leiterin der Kinderfördertagesstätte Gänseblümchen kümmert sich Witt zusammen mit ihren elf Kollegen zurzeit um 25 schwerstund mehrfach behinderte Kinder. Ein besonderes Therapie- und Raumangebot gibt den Kindern die Möglichkeit, nach ihren individuellen Fähigkeiten gefordert und gefördert zu werden. Dabei stehen die Bedürfnisse und Ansprüche der Kinder auf eine optimale Betreuung im Vordergrund. Kleine Gruppen schaffen zudem eine geborgene und vertraute Atmosphäre und helfen, den Alltag so zu gestalten, dass ein Gleichgewicht zwischen Lernangeboten, Spiel und Entspannung entsteht. Aufgrund der großen Nachfrage wird die Kita in der Rostocker Südstadt in der Pawlowstraße 15 a in den nächsten Monaten saniert und erweitert. Wir gratulieren zur Auszeichnung, wünschen weiterhin viel Mut und Tatendrang und freuen uns auf die Zusammenarbeit im Verband! Ausgabe November / Dezember 2013

12 10 vorgestellt Sehen, probieren, genießen UV-Neumitglied Vom Fass bietet Entdeckungsreise für Feinschmecker Ein Paradies der edlen Tropfen tut sich für Genießer im Barnstorfer Weg 48 auf. Im September 2012 eröffnete Jens Nowak (Foto) hier das Feinkostgeschäft Vom Fass, in dem es Essige und Öle, Weine, Whiskys, Liköre und Edelbrände von feinster Qualität direkt aus dem Fass, dem Glasballon oder dem Tonkrug gezapft zu kaufen gibt. Die Auswahl ist riesig darum lädt der Genuss- Manager Jens Nowak seine Kunden auch gern zum Probieren ein. Es ist wie eine kulinarische Reise, bei der man Köstlichkeiten wie den seltenen Weinbergpfirsich-Likör, den spritzigen Grappa Riserva, edlen 19-jährigen Rum oder 22-jährigen schottischen Whisky entdecken kann, gibt der Geschäftsinhaber einen Einblick. Für passionierte Köche sind die feinen Öle und hausgemachten Essige des Unternehmens der Renner. So stehen Himbeer- oder Trauben Balsam, die seltene Essig-Spezialität Calamansi Balsam von den Philip- p i n e n, steirisches Kürbiskernöl oder auch das Olivenöl Santini aus der Toscana hoch im Kurs und eröffnen kulinarisch ganz neue Möglichkeiten. Insgesamt stehen 35 geschmackvolle Öle und 25 Essig- Sorten zur Auswahl, verschiedene Pasta- Sorten, eingelegte Oliven, Senf, Cracker und Gewürzmischungen runden das Angebot ab. Ob Likör, Whisky, Essig oder Öl: Alle Tropfen lassen sich in mitgebrachte Flaschen abfüllen oder in solche, die Jens Nowak in seinem Geschäft anbietet. Das Angebot reicht vom einfachen kleinen Taschenflacon bis zum Designermodell in Form eines Stiletto-Schuhs. Auch persönliche Grußbotschaften und Geschenkverpackungen sind möglich. Ausführliche Informationen zu allen Vom Fass -Produkten bekommen Sie von Montag bis Freitag von 9.30 bis Uhr oder am Sonnabend von bis Uhr bei Jens Nowak oder im Internet unter

13 nachgefragt VERBAND INFORMIERT 11 Meine Meinung zum Verband mv-startups e.v. das Netzwerk von Gründern für Gründer Was gefällt mir? Der Netzwerkgedanke Kontakt zu anderen Unternehmen aufzubauen oder bereits bestehende Kontakte zu pflegen wird beim Unternehmerverband groß geschrieben. Außerdem sorgen die verschiedenen Veranstaltungen wie beispielsweise die Themenabende oder Führungskräfteseminare für regen Informationsaustausch und können als gutes Weiterbildungsangebot genutzt werden. Besonders wichtig sind mir dabei regionale Themen. Name: Tobias Wockenfuß Firma: Wockenfuß Hörakustik Mein Wunsch an den UV: Stichwort Social Networking: Der Unternehmerverband ist in den sozialen Netzwerken wie Xing oder Facebook aktiv, diese könnten aber noch mehr forciert werden. Ich könnte mir zum Beispiel gut vorstellen, auch das Intranet als Diskussionsplattform oder zum Austausch von Kontaktdaten zwischen Mitgliedsunternehmen zu nutzen. Kreativität ist entscheidend Seit rund drei Monaten verstärkt Jörg Darkow das Team der Juni Media GmbH & Co. KG. Der 48-jährige blickt auf 25 Jahre Erfahrung im Agenturgeschäft zurück und gilt als ausgewiesener Experte für Werbung und Design. Seine Devise: Nicht der Preis entscheidet, sondern Kreativität muss überzeugen. Juni Media neu aufgestellt Der neue Experte für Werbung und Design: Jörg Darkow Foto: Juni Media Das Medienunternehmen, das bisher vor allem im Fernsehgeschäft tätig war, erweitert mit dem Werbefachmann sein Portfolio um Leistungen in allen Bereichen von klassischer und Online- Werbung. Flaggschiff der Medien-Produktionsfirma ist MV1 Fernsehen, das landesweit über Kabel und Satellit zu empfangen ist und MV-Tourist.TV, Tourismusfernsehen für mehr als 100 Hotels in Mecklenburg-Vorpommern. Unter dem Label MV1 wird außerdem die Rostock App produziert, eine der führenden deutschen Städte Apps, und Auf Kurs, das Hansa-TV-Magazin. Juni Media hat in den vergangenen Jahren immer wieder mit neuen spannenden TV-Plattformen von sich Reden gemacht. Die Stärke sind redaktionell anspruchsvolle Beiträge und Sendungen, die dem Zuschauer Hintergrund, Abwechslung und Unterhaltung bieten. Ein interessantes Umfeld für die Unternehmen des Landes. Jetzt können wir Bewegtbild und Print gezielt kombinieren. Es entwickeln sich Synergien, von denen vor allem unsere Kunden profitieren werden., prophezeit Geschäftsführer Thomas Böhm. Wer eine tolle Geschäftsidee hat, sieht sich auf dem Weg in die Selbständigkeit mit vielen Punkten konfrontiert: Businessplan prüfen, Formulare ausfüllen, Partner suchen, Finanzierung klären alles muss unter einen Hut gebracht werden. Stolpersteine auf diesem Weg kennt das Team des MV Startups e.v. aus eigener Erfahrung. Warum also nicht ein Netzwerk von Gründern für Gründer in Mecklenburg- Vorpommern schaffen? Die Idee: Vom Einzelkämpfer durch Vernetzung und Wissensaustausch im MV Startups e.v. zum professionellen Geschäftspartner ausgestattet mit geballtem Wissen. Damit bleiben Hürden nicht ausschließliche Herausforderung an den einzelnen Gründer, sondern vielmehr an das gesamte Gründungs-Knowhow. Als Nicht- Jurist, Nicht-Ökonom, Nicht- Steuerberater oder Nicht-Internetspezialist können sich Gründer auf das Profi-Wissen und die Erfahrung zuverlässiger Partner verlassen, ohne das eigene Geschäftskonzept dabei aus den Augen zu verlieren. Oft werden im Erfahrungsaustausch viele persönliche Fragen beantwortet, von denen Gründer sonst gar nicht wüssten, wo, wie und wem sie sie stellen könnten. MV Startups bringt Gleichgesinnte zusammen und unterstützt die rasche Weiterentwicklung des Unternehmens jedes einzelnen Mitglieds. Sie wollen mehr erfahren? Jeden zweiten Mittwoch im Monat von im Alex in Rostock sind Sie herzlich zum OpenCoffee Club eingeladen. Oder Sie besuchen MV Startups im Internet: de oder mvstartups. Ausgabe November / Dezember 2013

14 12 Verband Internationaler Besuch UV begrüßt Unternehmer aus Sizilien v.l.n.r.: Ernst Zimmermann, Judith Wötzel, Angelo Selvagio, Manuela Balan und Dr. Giuseppe Baiunco Foto: UV Anfang November begrüßten wir in der Geschäftsstelle Rostock eine Delegation der neu gegründeten N.E.C. Deutschland GmbH, die sich als deutsch-italienische joint-venture für die Entwicklung von Wirtschaftskontakten einsetzt. Wie sich MV um den Ausbau seiner Brückenfunktion nach Skandinavien bemüht sehen die Partner aus Sizilien Chancen im Ausbau der dortigen Brückenfunktionen zur arabischen und afrikanischen Welt. Ähnliche regionale Besonderheiten beider Schnittstellen werden als Basis für eine Verstärkung des Austausches von Leistungen zwischen Unternehmen aus MV und Sizilien aber auch für die Weiterempfehlung in die jeweils benachbarten Wirtschaftsräume angesehen. Auf Initiative der Camara di Commercio soll schon im März anlässlich einer Präsentation sizilianischer Produkte auf dem Flughafen Rostock-Laage über vielfältige Möglichkeiten neuer Geschäftsbeziehungen zwischen den Regionen informiert werden. Diese gehen vom schnellen Umschlag der Produkte über die Fährverbindungen nach Skandinavien und ins Baltikum, die Belieferung MVs, Berlins und Hamburgs mit ganzjährig verfügbaren Standardprodukten aus Sizilien bis zur direkten Versorgung von Gastronomieunternehmen der Küstenregion. Nicht zuletzt soll die Weiterverarbeitung sizilianischer Produkte in MV zur Stärkung von einheimischen Unternehmen führen oder neue unternehmerische Chancen im Nahrungsmittelbereich eröffnen. Ebenso könnten Möglichkeiten entstehen, regionale Produkte aus Mecklenburg-Vorpommern in Richtung Süden zu verkaufen. Gleichzeitig soll neben Charterflügen, die bereits ab Mai 2014 starten, auch die Möglichkeit von Linienflügen zwischen Rostock-Laage und Comiso sondiert werden. Wir sind gespannt, was diese deutschitalienische Kooperation bis zum Messetermin auf dem Flughafen Rostock- Laage entwickeln wird und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit. -Anzeige-

15 VERBAND VERBAND INFORMIERT 13 Die ADLER-Strategie Zum Umgang mit unmotivierten Mitarbeitern Minderleister, unmotivierte Mitarbeiter mit geringen Leistungen, fügen Betrieben massive Schäden zu. Sie wirken sich nicht allein negativ auf die Produktion aus, sondern ebenso auf das soziale Klima, denn andere müssen ihre Arbeit mit erledigen oder deren Fehler ausbügeln. Ihre Leistungskraft gilt es zu wecken und sinnvoll einzusetzen. Wie gehen wir mit solchen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen um? Wie können wir deren Leistungspotential anheben? Betriebe beklagen immer wieder, dass einige Mitarbeiter oder auch Führungskräfte hinter dem erwarteten Leistungsniveau zurück bleiben. Sie werden als Low Performer oder auch Minderleister bezeichnet. Den Low Performern gegenüber stehen die High Performer. Ihnen geht die Arbeit leicht von der Hand und sie leisten von sich aus mehr als durchschnittlich an Leistungen erwartet wird und somit sehr viel mehr als die Low Performer. Neben dem wirtschaftlichen Schaden, den die Minderleister erzeugen, entsteht ein massiver Schaden für das Betriebsklima, weil sich insbesondere die Höchstleister (High Performer) benachteiligt sehen. Eine Kündigung ist nicht immer der beste Weg, denn betriebswirtschaftlich ist es unter Umständen sinnvoller, die Fachkraft zu halten. Häufig sind keine anderen vorhanden, die die Position schnell und zuverlässig neu besetzen könnten. Um eine hohe Effektivität und ein gesundes Betriebsklima zu erreichen, müssen die mangelhaft Leistenden an das durchschnittliche Niveau herangeführt werden. Hier gilt es strategisch vorzugehen. Die meisten Handlungsvorschläge befassen sich jedoch mit der rein rechtlichen Problematik und zielen häufig auf halten oder feuern aus. Die Adler-Strategie gibt ein Werkzeug an die Hand, mit dem kompetent Lösungswege gefunden werden können. Ein häufiger Fehler ist es Low und High Performer miteinander zu vergleichen. Das Anforderungsniveau an den Minderleister wird falsch gemessen. Es zeigt sich ein unrealistisches Bild, welches die Suche nach Lösungswegen erschweren kann. Ein systematisches Herangehen an die Problemlösung beachtet die konkreten Bedingungen und stellt fest, welches Leistungsniveau als Maßstab zu setzen ist. Aufgabenfelder, in denen der Mitarbeiter ungenügende Leistungen erbringt, werden deutlich. Mit unverstelltem Blick werden Handlungsoptionen für eine realistische Leistungssteigerung herausgearbeitet. Sie gehen weit über die Betrachtung rechtlicher Möglichkeiten zur Kündigung hinaus. Im Umgang mit Minderleistern ist professionelles Handeln von Führungskräften der entscheidende Faktor, um Erfolge zu erreichen. Die sichere Anwendung von Strategien erlaubt es, souverän und flexibel mit schwierigen Situationen umzugehen, das Arbeitsklima günstig zu gestalten und so die Produktivität des Betriebes zu fördern. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter Ansprechpartnerin ist Dr. Yvonne Adler (# oder yvonne. adler@kek-adler.de). Siegmann Medaille verliehen Zum neunten Mal wurde Mitte November von der Richard-Siegmann- Stiftung die Richard-Siegmann- Medaille für Ideen zum Thema Familienfreundlichkeit in der Hansestadt Rostock verliehen. Die Richard-Siegmann-Medaille 2013 ging an die Projekt rk GmbH & Co. KG aus Stäbelow bei Rostock, die damit insbesondere für die soziale Nachhaltigkeit im Unternehmen, die Verantwortung für Gesundheit, Aus- und Weiterbildung, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie geehrt wurde. So bietet das Unternehmen für Messebau, Design und Werbung flexible Arbeitszeiten, Home-Office-Arbeitsplätze, Übernahme von Kinderbetreuungskosten, Prämien für nichtrauchende und mit dem Fahrrad zur Arbeit kommende Mitarbeiter und vieles mehr. [ ] Neben der mit Euro dotierten Richard-Siegmann-Medaille vergab die Stiftung zwei Förderpreise. Der erste Förderpreis ging an das Lokale Bündnis für Familie der Hansestadt Rostock für die überwiegend ehrenamtliche Arbeit der ca. 40 Mitglieder aus Wirtschaft, Institutionen, sozialen Vereinen, Verbänden und Privatpersonen. Ziel aller Bündnisakteure ist es, sich für mehr Familienfreundlichkeit in Rostock einzusetzen und die Ressourcen aller Partner dafür zu bündeln. Den zweiten Förderpreis erhält die Familienagentur Engelchen & Bengelchen für ihr Engagement zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die Familienagentur bietet seit neun Jahren individuelle Kinderbetreuung und Ferienbetreuung, Fahrgemeinschaften und Wegbegleitung durch erfahrene und liebevolle Betreuungspersonen. [ ] Die Preisverleihung vor rund 130 Gästen fand in der Straßenbahnmittelhalle der Rostocker Straßenbahn AG statt. Jochen Bruhn, Vorstandsvorsitzender der Richard-Siegmann- Stiftung, moderierte die Preisverleihung. Die Festrede hielt Dieter Gelzer, Werksleiter Cargill Deutschland GmbH und Unternehmer des Jahres Mecklenburg-Vorpommern, Kategorie Familienfreundlichkeit und Fachkräftesicherung. Quelle: Ausgabe November / Dezember 2013

16 14 aus den regionen Erfolgreicher Auftakt Über 30 Teilnehmer beim ersten Unternehmerfrühstück in Ribnitz-Dammgarten Die Gastgeber: Manuela Balan, Frank Ilchmann (links) und Roland Vagt (rechts). Foto: UV Die erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung einer Region hängt von vielen Faktoren ab. Dazu gehören innovative Konzepte, die die Tür zu neuen Märkten öffnen können, aber sicherlich auch günstige Rahmenbedingungen, für die die Politik und kommunale Verwaltung vor Ort sorgen können. Wichtig sind dabei die handelnden Personen und ihre Netzwerke. Die Wirtschaft lebt von Netzwerken und der Blick über den eigenen Tellerrand ist für die Existenzsicherung und Wachstum eines Unternehmens wichtiger denn je. Deswegen lud der Unternehmerverband Anfang Oktober zum Unternehmerfrühstück in Hafenschenke nach Ribnitz- Dammgarten ein. In lockerer Atmosphäre wurden Themen wie Wirtschaftsförderung und Strukturentwicklung diskutiert. Auch der Bürgermeister Frank Ilchmann sowie der Vorsteher des Finanzamtes Uwe Olschewski waren anwesend und demonstrierten damit die enge Verbindung zwischen Wirtschaft, Politik und Verwaltung. Ein ganz wichtiges Thema für die wirtschaftliche Entwicklung ist die Innovationskraft der Unternehmen und gewerblicher Rechteschutz. Unterstützung auf diesem Themengebiet gibt es beim Innovationsbeauftragten des Unternehmerverbandes Holger Stolz. Bemerkenswert war zudem das Interesse der Unternehmen, sich lokal enger zu vernetzen und miteinander in Kontakt zu bleiben. Gern ist unser Verband dabei an ihrer Seite und wird solche Aktivitäten in unseren Regionen nicht nur in Ribnitz- Damgarten weiter fördern. Neue Impulse für die Personalarbeit UV-Führungskräfteseminar zum Paradigmenwechsel in der Mitarbeiterführung Die Arbeitswelt wird stetig bunter und vielfältiger: Junge Talente sind leistungsbereiter und anspruchsvoller denn je, die Vereinbarkeit von Leben, Familie und Beruf wird immer wichtiger, es gibt weniger Vollbeschäftigung dafür umso mehr flexible Arbeitszeiten und auch für die Generation 50+ scheint in den Unternehmen eine neue Zeit anzubrechen: galten ältere Mitarbeiter früher noch als überteuert, leistungs- und entwicklungsunfähig, sind sie heute eine bevorzugte Zielgruppe in vielen Personalabteilungen. Über den Zusammenhang von Demografiewandel und Fachkräftemangel wird seit Jahren gefachsimpelt. Dass dieses Thema auch immer stärker unsere Region erfasst, zeigte einmal mehr das Unternehmer und Personalverantwortliche im Gespräch mit Uwe Dotzlaff (rechts) Interesse am Seminar für Führungskräfte, das der Unternehmerverband Mitte Oktober im Güstrower Existenzgründerzentrum durchführte. Unter dem Titel Zukunftsorientierte Führung Paradigmenwechsel in der Mitarbeiterführung trafen sich Unternehmer und Personalverantwortliche mit Uwe Dotzlaff, Geschäftsführer der Dotzlaff Consulting GmbH, um über zukünftige Aufgaben in der Personalarbeit zu sprechen. Dotzlaff berichtete über seine Erfahrungen als Trainer für Führungskräfte und Foto: UV von erfolgreichen Unternehmensbeispielen in der Mitarbeiterführung. Insbesondere mit Blick auf die Gewinnung hoch qualifizierter Mitarbeiter betonte Dotzlaff, wie wichtig neue Konzepte bei der Mitarbeiterführung wie auch bei der Mitarbeiterbindung sind: Entwickeln Sie Ihr Unternehmen zu einer echten Arbeitgebermarke: Ihnen wird es dann in Zeiten des zunehmenden Fachkräftemangels gelingen, kein Personalproblem mehr zu haben. Mit einer ausreichenden Decke hochqualifizierten Personals werden Sie auch in Zukunft wettbewerbsfähig bleiben.

17 Aus den Regionen VERBAND INFORMIERT 15 Vereinbarung einer Inklusionsinitiative für Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung Die Preisverleihung anlässlich des 20. Gründungstages der Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern. Foto: maxpress Ingenieurpreis 2013 verliehen UV-Mitglied INROS LACKNER ausgezeichnet Im Rahmen des Festaktes anlässlich des 20. Gründungstages der Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern wurde am 21. November im Goldenen Saal des Neustädtischen Palais in Schwerin zum sechsten Mal der Ingenieurpreis Mecklenburg-Vorpommern vergeben. Mit diesem Preis wollen die Ingenieurkammer und Ingenieurrat Mecklenburg- Vorpommern auf die Kreativität und das wissenschaftlich-technische Können der Ingenieure in Mecklenburg-Vorpommern aufmerksam machen. Zu den diesjährigen Preisträgern gehört dabei unter anderem die INROS LACKNER AG aus Rostock, die in Arbeitsgemeinschaft mit Rasbach Architekten den Planungsauftrag für das DARWINEUM im Rostocker ZOO erhalten hat. Gewürdigt wird mit diesem Preis das Ergebnis herausragender innovativer Ingenieurleistungen in Statik / Konstruktion, Qualitätssicherung und in der Bauüberwachung. Entstanden ist ein publikumswirksames Ensemble bestehend aus drei Ausstellungsgebäuden mit vielfältigen Gehegen und Ausstattungen sowie den naturnah gestalteten Außenanlagen auf einer Gesamtgrundfläche von m² das zur wirtschaftlichen Entwicklung unseres Landes beiträgt, aber auch überregionale Anerkennung genießt. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter oder Quelle: Ingenieurkammer M-V Wie vom Bundesarbeitsministerium angestoßen, wurde aktuell eine Vereinbarung zur Inklusionsinitiative abgeschlossen und veröffentlicht. An dieser Inklusionsinitiative für Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen beteiligen sich u.a. BDA, ZDH, DIHK, das Bundesarbeitsministerium, der DGB, die Bundesagentur für Arbeit und der Deutsche Landkreistag. [ ] Im Mittelpunkt soll die Sensibilisierung von Betrieben und Unternehmen für das Arbeitskräftepotenzial und die Leistungsfähigkeit von Menschen mit Behinderungen stehen. Durch regionale Kooperation verschiedener Akteure sollen neue Ausbildungs- und Arbeitsplätze für Menschen mit Handicaps gesichtet und besetzt werden. Die Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft werden u. a. mit einer websitebasierten Kampagne Inklusion gelingt!, die in Kürze an den Start geht, ihren Beitrag zu der Initiative leisten. Quelle: VUMV -Anzeige- Fotos: Rosengart & Vagt GmbH Solarstrom lohnt immer... Rostock Ribnitz-Damgarten Ausgabe November / Dezember 2013

18 16 Anzeige Großes Interesse an E.DIS-Berufsausbildung Die University oft the Witwatersrand Johannesburg in Südafrika zeigt großes Interesse an der beruflichen Ausbildung der E.DIS AG. Um das duale System der beruflichen Bildung in Deutschland näher kennenzulernen besuchte die Dozentin Mary Madileng Mecklenburg-Vorpommern. Betreut wurde sie bei ihrer Studienreise durch den Lehrstuhl Technische Bildung an der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. Am 6. November 2013 weilte Frau Madileng, die neben ihrer Tätigkeit als Dozentin auch in der erziehungswissenschaftlichen Forschung und als Beraterin der südafrikanischen Regierung tätig ist, im Aus- und Fortbildungszentrum der E.DIS AG in Rostock. Sie wurde dabei von Prof. Dr. Friedhelm Eicker von der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock begleitet. Der Leiter der E.DIS Bildungsstätte Uwe Kagermann und Ausbildungsassistent Peter Lux erläuterten dem Gast aus dem Süden Afrikas das Prinzip der dualen Ausbildung. Frau Madileng zeigte sich tief beeindruckt von der durchorganisierten überbetrieblichen theoretischen Ausbildung einerseits und der praktischen Spezialisierung der jungen Menschen im Unternehmen andererseits. Sie machte aber auch deutlich, dass ein solches Bildungssystem nicht 1 zu 1 in das südafrikanische Wirtschafts- und Bildungsgefüge übernommen werden kann. Die Akzeptanz einer gewerblichen technischen oder auch kaufmännischen Ausbildung ist in der südafrikanischen Gesellschaft nicht oder nur gering vorhanden. Gesellschaftliches Ansehen und Respekt erfordern eine universitäre Ausbildung. Umso überraschter war Mary Madileng, als sie beim Rundgang durch die Ausbildungskabinette auf junge Menschen stieß, die nicht nur hinsichtlich ihrer gegenwärtigen Situation Zufriedenheit ausstrahlten, sondern auch teils recht konkrete Ziele und Vorstellungen ihrer weiteren persönlichen und beruflichen Perspektive äußerten. So erfuhr der Gast über weitere Qualifizierungsmöglichkeiten der jungen Menschen nach erfolgreichem Abschluss der Berufsausbildung zum Meister oder zum Bachelor. Von besonderem Interesse war für Frau Madileng die Tatsache, dass die jungen Menschen mit ihrem Berufsabschluss sehr gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben und diese Chancen nicht auf das ausbildende Unternehmen beschränkt sind. Netze für neue Energie Die E.DIS AG investiert in die Zukunft Brandenburgs und Mecklenburg- Vorpommerns. Mit unseren modernen Strom- und Gasnetzen sorgen wir dafür, dass immer mehr grüne Energie aufgenommen und zu den Verbrauchern transportiert werden kann. Für die Zukunft der Energie hier in unserer Region.

19 Verband 17 Alles Gute zum Geburtstag Geburtstage im November: Dr. phil. habil. Yvonne Adler KEK Kompetenz Entwicklung Kommunikation Christin Albrecht, NeuRo Planen GmbH Bernd Andresen Andresen Rechtsanwälte Dr. Hartmut Domröse Gründerbüro Hochschule Wismar Irmhild Düwel AFZ Aus- und Fortbildungszentrum Rostock GmbH Willi Harnack Hotel Landhaus Dierkow Gunnar Hinz, Imtegra OHG Rainer Hor, INROS Lackner AG Dr. Claus Junge Dr. Junge GmbH & Co. KG Maik Karsten LEMCKE & STRÜBING MET OHG Andreas Kiefer Maßschneiderei Andreas Kiefer Andreas Kleinert Daimler AG Robert Kowalski HMB Hanseatische Mittelstandsberatung GbR Heike Kutz Baltic Reisebüro GmbH Frank Langenberg Hardtke, Svensson & Partner Gerhard Lau Förderverein Leuchtturm Warnemünde e.v. Ines Lenz vip hanse touring GmbH Hans-Hermann Ley Steuerberater-Wirtschaftsprüfer Marlies Ley, Hotel am Moor Reinhard Manshardt Bützower Hochbau GmbH Heike Maßera Weichenservice Massera Jörg Medenwald ME-LE Energietechnik GmbH Herbert Middelhuß BAU-REIN Rostock GmbH Frank Oestreich Reinigung Nord GmbH John. F Rohrlapper Steuerberatung Rohrlapper Roswitha Schlenz Roswitha Schlenz Finanz- und Versicherungsmaklerin Petra Schön, Bodystreet Rostock Dipl.-Ing. (FH) Günther Sternberg SIB sternberg-ingenieurbüro Walter Straßburg StraFisch Haus- und Grundstücksservice GmbH Michael Sturm Invest in Mecklenburg-Vorpommern GmbH Dr. Roland Suppliet, Notar in Rostock Andreas Teschner WHAT MEDIA GmbH & Co. KG Dipl.-Ing. Uwe Tetschke Fonds Service Zwei plus Dr. Reiner Treise Ostsee Möwe Dienstleistungen UG Marcel Viehrig Randstad Professionals GmbH & Co. KG Heike Volke AFW Arbeitsförderungs- und Fortbildungswerk GmbH Ricarda Wilhelm PRIVATSCHULE UNIVERSITAS ggmbh Alexander Winter arcona management GmbH Frank Zander Commerzbank Mecklenburg- Vorpommern Frank Zicker INTERSEROH Jade-Entsorgung GmbH Geburtstage im Dezember: Knut Albrecht Heinz Albrecht Kieswerke Ludwig Alms LA Immobilien Hausverwaltung & Immobilienmakler Gerhard Beese, PROTOUR e.v. Uwe Brüning Ferdinand Schultz Nachf. Fördertechnik GmbH Dipl.-Ing. Franz-Ludwig Carewicz Architekten Partner Planungsgesellschaft Rostock mbh Stephan Gappa TRW Airbag Systems GmbH Gunnar Geske thermovolt AG Nadine Herbrich Hanse Menü Service GmbH Günther Labrenz Die Rostocker Bordmusikanten Axel Larsson Gebäudetechnik Sven Larsson GmbH Matthias Laudahn HMB Hanseatische Mittelstandsberatung GbR Gerd Lindner SECURITAS GmbH Sicherheitsdienste Norbert Lüdde BARMER GEK Rostock Christine Masch Gebäudereinigung Nord Ost GmbH Thomas Massmann IT for PEOPLE - Thomas Massmann Walter Nagel Mac. Autoglas GmbH Dorothee Nehrenberg Physiotherapie Dorothee Nehrenberg Christine Schiebel Rostocker Volks- und Raiffeisenbank eg Eyk vom Dorp Gastronomie und Beherbergung Cafe Seestern Birger Wanke ROSTOW Gesellschaft für Finanzplanung und Vorsorgesicherung Prof. Dr. Martin-Christoph Wanner Fraunhofer Anwendungszentrum Christian Wegner ETL Unternehmensberatung AG Dr. Frank Weicker IbA Ingenieurbüro für Automation GmbH Dipl.-Ing. Enno Zeug Architekturbüro Enno Zeug Ausgabe November / Dezember 2013

20 18 ratgeber Aktuelle Niedrigphase Auswirkungen auf die handelsrechtliche Bilanzierung von Pensionsrückstellungen Erst jüngst wurden von der Europäischen Zentralbank die Leitzinsen um 25 Basispunkte auf nunmehr 0,25 % gesenkt. Damit scheint die nun schon seit geraumer Zeit anhaltende Niedrigzinsphase im Europaraum in absehbarer Zeit nicht zu enden. Die niedrigen Zinsen verbilligen zwar grundsätzlich Kreditaufnahmen - können jedoch auch gegenteilige Effekte haben, wie am Beispiel der Bewertung von Pensionsrückstellungen im Abschluss gezeigt werden kann. Bisher haben HGB-Bilanzierer das Niedrigzinsniveau in Bezug auf die Berechnung von Pensionsrückstellungen noch nicht besonders zu spüren bekommen. Die für die Berechnung von Pensionsrückstellungen heranzuziehenden Rechnungszinssätze sind gesetzlich vorgegeben und können monatlich aktualisiert auf der Homepage der Deutschen Bundesbank abgerufen werden. Da die Berechnung der Zinssätze auf Grundlage einer Durchschnittsbildung der vergangenen sieben Jahre erfolgt, werden starke Schwankungen des Rechnungszinssatzes grundsätzlich vermieden. Werden die Abschlüsse dagegen nach internationalen Vorschriften (IFRS) aufgestellt, sind die Stichtagszinssätze zu verwenden, so dass deren Schwankungen regelmäßig -Anzeige- Michael Janitschke Diplom-Ökonom Wirtschaftsprüfer Mitglied der Standortleitung Rostock die Höhe der Pensionsrückstellungen direkt vollumfänglich beeinflussen. Nun zeigt sich allerdings, dass sich auch bei einer Durchschnittsbildung Schwankungen ergeben, auch wenn diese geringer sind als bei einer Stichtagsbetrachtung. Schaut man in die zugrundeliegenden Tabellen der sogenannten Rückstellungsabzinsungsverordnung waren bzw. sind folgende Zinsätze bei einer angenommenen Laufzeit (Duration) der Pensionsrückstellung von 15 Jahren, die vereinfachend unterstellt werden kann, zu verwenden: Wie die Tabelle zeigt, ist im Jahr 2013 nun mit einem Rückgang des Durchschnittszinses zu rechnen, der deutlich höher ist als in den vergangenen Jahren. Da von dem maßgeblichen Durchschnittszeitraum von 84 Monaten bis zum bereits 82 Monate feststehen, kann der Zinssatz schon recht sicher vorhergesagt werden: Unternehmen, die den Rechnungszins zum Bilanzstichtag festlegen, stehen vor einem Rückgang von 5,04 % auf (geschätzt) 4,88 % also 0,16 Prozentpunkten. Dieser Rückgang hört sich moderat an, kann aber erhebliche Auswirkungen auf die Gewinn- und Verlustrechnung haben, wie folgendes Beispiel zeigt: Ein Unternehmen hat Pensionsverpflichtungen von 10 Mio. EUR bei einem Eigenkapital von 20 Mio. EUR und einem jährlichen Gewinn von ca. 1 Mio. EUR. Die Eigenkapitalrendite beträgt damit 5,00 %. Ein Zinsrückgang von 0,17 Prozentpunkten bewirkt isoliert betrachtet eine Erhöhung der Pensionsrückstellungen um zusätzliche 200 TEUR. Dieser Betrag ist aufwandswirksam zu erfassen und reduziert den Gewinn um 20,00 %. Diese Auswirkungen sollten bei der Planung des Abschlusses des Jahres 2013 berücksichtigt werden. Über Vergleichsberechnungen kann bereits heute festgestellt werden, welche zusätzlichen Aufwendungen hierdurch Stichtag Zinssatz 5,15 % 5,14 % 5,04 % 4,90 % im Jahr 2013 zu erwarten sind. Sollte das gegenwärtige Zinsniveau noch länger anhalten, ist in den Folgejahren sogar mit noch stärkeren Rückgängen des für den handelsrechtlichen Abschluss anzuwendenden Zinssatzes zu rechnen, für das Jahr 2014 beispielsweise um 0,24 Prozentpunkte. Die Auswirkungen einer Zinsänderung können dabei wahlweise im operativen oder im Finanzergebnis der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesen werden.

21 VERBAND VERBAND INFORMIERT 19 Mutmacher Rostocker Unternehmer engagieren sich für Nachwuchs Verantwortungsbewusste Unternehmen sind nicht nur aufgrund der demografischen Entwicklung an einer produktiven Zusammenarbeit mit den Bildungseinrichtungen unseres Landes interessiert. Ein gutes Beispiel dafür sind die Arbeitskreise Schule- Wirtschaft. Mit unseren Betriebserkundungen hatten wir viele Jahre ein gutes Instrument, Lehrern einen Einblick in die Realität der Wirtschaft zu ermöglichen und Unternehmen sowie Berufsbilder besser kennen zu lernen. Ein Wissen, das hilft, auch mit Schülern praxisnah über berufliche Perspektiven in unserem Land zu reden. Uns liegt viel daran, unseren Jugendlichen aufzuzeigen, dass es auch hier gute berufliche Chancen gibt. Darüber hinaus engagiert sich unser Verband dafür, die Chancengleichheit für Frauen zu fördern und das Interesse von Mädchen für frauen-untypische Berufe oder auch für Führungspositionen zu wecken. Gemeinsam mit TV Rostock haben deshalb engagierte Rostocker Unternehmen sowie unser Verband einen Film produziert ein besonderer Dank geht dabei an die Uni ROKA GmbH und an TV Rostock. Der 27-minütige Beitrag wird den Schulen für die Berufsorientierung kostenfrei als Unterrichtsmaterial zur Verfügung gestellt. Unter dem Titel Bleib bei uns und mach was draus! verfolgt der Film das Ziel, Mädchen und jungen Frauen Mut zu machen, sich etwas zuzutrauen. Weitere Informationen zum Film finden Sie auf der Internetseite des Unternehmerverbandes. Erfolg lebt durch Initiative Einladung zum 10. Ostsee-Kongress am 4. April 2014 Wer in den vergangenen Jahren schon dabei war, wird sich den 10. Ostsee- Kongress sicherlich auch nicht entgehen lassen. Der Ostsee-Kongress hat sich in Rostock als Anlaufpunkt für Wissenshungrige und Erfolgsinteressierte etabliert und auch als Begegnungsplattform für Fach- und Führungskräfte sowie Selbstständige in der Region Nord. Zum nunmehr zehnten Mal findet der Ostsee-Kongress am 4. April 2014 in der Stadthalle Rostock statt. Top-Experten aus den Bereichen Persönlichkeit & Erfolg, Management & Führung und Marketing & Verkauf sorgen mit einer einzigartigen Kombination aus Fachwissen und Entertainment für kompetenten Wissenstransfer und fesselnde Unterhaltung. Mit dabei sind: Hermann Scherer, Dr. med. Walter Kromm, Tobias Ain, Anitra Eggler, Dominik Neidhart, Bernhard Foto: UV Wolff, Frieder Gamm und Mario Schmidt. Veranstalter sind wie in den vergangenen Jahren die Speakers Excellence Deutschland Holding GmbH mit Sitz in Stuttgart und das in Rostock ansässige Personalentwicklungs- und Trainingsunternehmen F&A train Beratung & Training GmbH. Wenn auch Sie sich von diesen beeindruckenden Persönlichkeiten inspirieren lassen und bei einem der erfolgreichsten Kongress-Events in Norddeutschland wertvolle Impulse für Ihr Unternehmen gewinnen möchten, dann können Sie sich ab sofort vergünstigte Karten über den Unternehmerverband sichern. Sachverständigenrat legt Jahresgutachten 2013/14 vor Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hat sein Jahresgutachten 2013/14 vorgelegt. Es trägt den Titel Gegen eine rückwärtsgewandte Wirtschaftspolitik. Die aktuelle wirtschaftliche Situation und die gute Position Deutschlands im Vergleich zu den Krisenländern des Euro-Raums scheinen vielfach den Blick auf die großen zukünftigen Herausforderungen verstellt zu haben. So gehen derzeit diskutierte Maßnahmen, wie die Mütterrente, die Aufstockung von niedrigen Renten oder großzügige Ausnahmen von der Rente mit 67, überwiegend zu Lasten kommender Generationen. Die Herausforderungen werden um ein Vielfaches schwerer zu bewältigen sein, wenn die Reformen der Agenda 2010 verwässert oder teilweise zurückgenommen werden. Gleiches gilt für wachstums- und beschäftigungsfeindliche Maßnahmen, wie den Mindestlohn oder Steuererhöhungen. [...] Der deutsche Arbeitsmarkt muss weiter gestärkt werden. Mindestlöhne und die Einschränkung von Zeitarbeit und Befristungsmöglichkeiten schwächen ihn und ziehen neue Sperrklinken ein. Fiskalisch sollten die aktuell günstigen Sonderfaktoren und das demografische Zwischenhoch dazu genutzt werden, die öffentlichen Haushalte zu konsolidieren. Vorhandene Spielräume sollten dafür verwendet werden, um die Kalte Progression zurückzuführen. In der Energiepolitik würde ein Moratorium des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) die nötige Atempause verschaffen, um für die Energiewende endlich ein schlüssiges Gesamtkonzept zu entwickeln. Quelle: VUMV Foto: F&A train Ausgabe November / Dezember 2013

22 20 Impressum Herausgeber Unternehmerverband Rostock-Mittleres Mecklenburg e.v. Wilhelm-Külz-Platz Rostock Telefon: Telefax: schwanck@ rostock.uv-mv.de Web: Redaktionsleitung Manuela Balan (V.i.S.d.P.) Holger Herrmann Redaktion Stefanie Schwanck Fotos maxpress, UV Rostock, F&A train, INROS LACKNER, Uni Rostock, Juni Media, VomFass, AFZ, ADW, LiMaB Weihnachtsmarkt Wir wünschen allen Lesern und unseren Mitgliedern ein frohes Weihnachtsfest, besinnliche Feiertage in Gemütlichkeit und im Kreise Ihrer Familie und Freunde mit viel Zeit zum Weihnachten Noch einmal ein Weihnachtsfest Immer kleiner wird der Rest, Aber nehm ich so die Summe, Alles Grade, alles Krumme, Alles Falsche, alles Rechte, Alles Gute, alles Schlechte Rechnet sich aus all dem Braus Doch einrichtig Leben heraus. Und dies können ist das Beste Wohl bei diesem Weihnachtsfeste. Theodor Fontane ( ) Ausruhen, Genießen und Kräftesammeln für das neue Jahr! Für all diejenigen, die noch auf der Suche nach dem besonderen Geschenk sind, haben wir ein paar Ideen gesammelt: Biete: Geschenke sind immer ein Ausdruck von Wertschätzung, Anerkennung, Freundschaft oder Zuneigung. VOM FASS Rostock macht es Ihnen leicht, mit Stil und Persönlichkeit außergewöhnliche Gaumenfreuden in bester Qualität zu verschenken, an die man sich noch lange erinnern wird. In dekorativen Geschenkflaschen, jede einzelne nach Ihren Angaben von Hand beschriftet und edel verpackt, finden Sie feine Öle, köstliche Essigspezialitäten und Liköre aus eigener Manufaktur, hervorragende Weine und edle Spirituosen aus aller Welt. Jens Nowak und sein Team beraten Sie gerne bei der Auswahl. Kontakt: VOM Fass Rostock Jens Nowak (Inhaber) Barnstorfer Weg Rostock Tel.: vomfass.rostock@yahoo.de Satz Daniel Fischer Anzeigenleitung maxpress management design und event GmbH Gesamtherstellung mmde - maxpress management design event GmbH Friedrich-Barnewitz-Straße Warnemünde Telefon: Telefax: info@mmde.eu Web: Druck ODR GmbH Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte überneh men wir keine Gewähr. Der nächste WIRTSCHAFTSREPORT erscheint am 5. Februar Biete: Allen Genießern bietet die Schokoladerie de Prie in diesem Jahr pünktlich zur Weihnachtszeit individuell gefüllte Weihnachtskalender, edle Pralinen oder Trüffelkugeln zum Verschenken. Die süßen Versuchungen gibt es in allen nur denkbaren Geschmacksvariationen. Ein besonderer Tipp sind die Pralinentafeln Rumtopf mit Waldfrüchten an Zartbitter, Nougat mit Rosinen, Zimt-Karamell oder Amaretto mit Apfel. Sie sind noch auf der Suche nach einem besonderen Geschenk für Ihre Lieben? Inhaber Ulrich Deprie und sein Team beraten Sie gern. Kontakt: Schokoladerie de Prie, Ulrich Deprie (Inhaber) Warnowufer Rostock Telefon: info@feine-schokoladen.de Internet:

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