Protokoll der Preisgerichtssitzung

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1 Katholische Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e.v. Neubau der Förderschule St. Vincent in der Stadt Neutraubling Begrenzt offener Realisierungswettbewerb für Architekten und Architektinnen nach RPW 2013 mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren nach VOF. Protokoll der Preisgerichtssitzung Pfab, Rothmeier Architekten Regensburg T.+49(0)

2 NIEDERSCHRIFT DER SITZUNG DES PREISGERICHTS AM Eröffnung der Sitzung Das Preisgericht tritt zusammen am um 9.00 Uhr im Haus Hemma, Oberländerstraße 1 in Regensburg. Der Direktor der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e.v. Michael Eibl begrüßt die Mitglieder des Preisgerichtes sowie die Vorprüfung und eröffnet die Sitzung des Preisgerichts. Zur Preisgerichtssitzung sind erschienen: Fachpreisrichter - Paul Höschl, Bischöflicher Baudirektor, Architekt, Regensburg - Prof. Herbert Meyer-Sternberg, Architekt, München - Angela Schöffel, Architektin, Regensburg - Dieter Schönberger, Architekt, Regierung der Oberpfalz, Regensburg - Richard Weidmüller, Landschaftsarchitekt, Regensburg Ständig anwesender stellvertretender Fachpreisrichter - Rainer Pompe, Architekt, Baureferat Katholische Jugendfürsorge Regensburg e.v. Sachpreisrichter - Wolfgang Berg, Einrichtungsleiter St. Vincent, Katholische Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e.v. - Michael Eibl, Direktor Katholische Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e.v. - Heinz Kiechle, 1. Bürgermeister, Stadt Neutraubling - Gerhard Nestler, Vorstand, Kath. Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e.v. Ständig anwesender stellvertretender Sachpreisrichter - Hubert Tausendpfund, Abteilungsleiter Wirtschaft u. Finanzen, Katholische Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e.v. Stellvertretende Sachpreisrichter - Robert Gruber, Abteilungsleiter Jugendhilfe Einrichtungen und Dienste, Katholische Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e.v. - Claudia Born, Schulleitung E-Schule, Katholische Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e.v. - Markus Jakob, Projektleitung, Katholisches Wohnungsbau- und Siedlungswerk der Diözese Regensburg GmbH. Vorprüfung - Reinhard Pfab, Architekt, Regensburg - Petra Rothmeier, Architektin, Regensburg Die Vollzähligkeit des Preisgerichtes wird festgestellt. 1

3 Wahl des Vorsitzenden, Abgabe der Versicherung nach RPW, Hinweis auf die persönliche Verantwortlichkeit Aus dem Kreis der Fachpreisrichter wird Prof. Herbert Meyer-Sternberg als Vorsitzender des Preisgerichts bei eigener Stimmenthaltung ohne Gegenstimme gewählt. Er nimmt die Wahl an, bedankt sich für das ihm entgegen gebrachte Vertrauen und übernimmt die Verhandlungsführung. Der Vorsitzende lässt sich von allen zur Sitzung des Preisgerichts zugelassenen Personen versichern, dass sie bis zum heutigen Datum keine Kenntnis von Inhalten von Wettbewerbsarbeiten erhalten haben und keinen Meinungsaustausch mit Wettbewerbsteilnehmern während der Dauer des Preisgerichts und bis zum Abschluss des Wettbewerbsverfahrens geführt haben und führen werden. Weiter bittet der Vorsitzende, jegliche Äußerungen über vermutete Verfasser zu unterlassen und um die vertrauliche Behandlung der Beratungen der Preisgerichtssitzung und des Vorprüfungsberichts. Danach gibt der Vorsitzende einen kurzen Überblick über den weiteren Ablauf der Preisgerichtssitzung und bittet im Anschluss die Vorprüfung um ihren Bericht. Bericht der Vorprüfung Der detaillierte Vorprüfungsbericht wurde jedem Teilnehmer des Preisgerichts als Tischvorlage von der Vorprüfung übergeben. Petra Rothmeier erstattet den Bericht der Vorprüfung und übernimmt die Protokollführung. Insgesamt wurden 16 Wettbewerbsarbeiten komplett mit Planunterlagen und Modell und anonym bei der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Regensburg eingereicht. Die Verfasser der Wettbewerbsarbeiten, bei denen eine zweifelsfrei termingerechte Einlieferung nicht nachgewiesen ist, haben die entsprechenden Einlieferungsbelege nach Abschluss der Preisgerichtssitzung auf Anforderung vorzulegen. Die Unterlagen wurden von der Vorprüfung mit den fortlaufenden Tarnzahlen 1001 bis 1016 gekennzeichnet. Die Arbeiten wurden auf Vollständigkeit der Unterlagen und Leistungen überprüft. Es wurde festgestellt, dass alle Teilnehmer die geforderten Unterlagen und Leistungen in den wesentlichen Teilen erbracht haben. Für jede Arbeit wurde im Vorprüfungsbericht eine zweiseitige Zusammenfassung erstellt. Enthalten sind die Ergebnisse der Vorprüfung, ggf. notwendige Anmerkungen zu den Leistungen sowie Auszüge aus den Plänen und ein Modellfoto. Als Anlagen sind Übersichten der Vergleichswerte und weitere Informationen zum Entwurf sowie Balkendiagramme mit vergleichender Darstellung von Flächen und Bruttorauminhalt angefügt. Informationsrundgang Um 9.30 Uhr begibt sich das Preisgericht in den Informationsrundgang. Die 16 Arbeiten werden von der Vorprüfung an den Plänen und am Modell wertfrei und in den wesentlichen Grundzügen vorgestellt und vom Preisgericht zur Kenntnis genommen. Der Informationsrundgang endet um Uhr. Es werden alle eingereichten Entwürfe zur weiteren Beurteilung zugelassen. Nach einer kurzen Pause werden die in dem Informationsrundgang gewonnenen Erkenntnisse im Gremium reflektiert. In Kenntnis der vorgestellten Entwürfe werden die in der Auslobung aufgeführten Beurteilungskriterien unverändert für die anstehenden Bewertungsrundgänge zugrunde gelegt. 2

4 Erster Wertungsrundgang Das Preisgericht tritt um Uhr in den 1. Wertungsrundgang. In diesem Rundgang werden die Arbeiten einer kritischen und vergleichenden Wertung unterzogen. Nach intensiver Besprechung und Diskussion an den Plänen und Modellen werden die folgenden 3 Entwürfe einstimmig aufgrund gewichtiger Mängel und Defizite in wesentlichen Bereichen der in der Auslobung genannten folgenden Kriterien ausgeschieden: 1014 > Städtebau I Gestaltung I Funktion (u.a. Freibereiche) I Wirtschaftlichkeit 1015 > Städtebau I Außenräume I Innere Erschließung I Funktion 1016 > Städtebau I Erschließung I Gestaltung Der 1. Wertungsrundgang endet um Uhr. Es verbleiben 13 Arbeiten im Verfahren. Zweiter Wertungsrundgang Direkt im Anschluss begibt sich das Preisgericht in den 2. Wertungsrundgang. Nach eingehender und intensiver Diskussion vor den Arbeiten und Modellen werden folgende 4 Arbeiten mit der jeweils angegebenen Stimmenmehrheit und den folgenden Begründungen ausgeschieden: 1003 I Abstimmung 9:0 Die großflächige Anordnung der Lernhäuser führt zu ungünstig großen überdachten Freibereichen im EG. Die innere Erschließung ist unübersichtlich und beinhaltet schlecht belichtete Innenzonen. Die Gestaltung der Fassaden erscheint willkürlich I Abstimmung 6:3 Der Entwurfsansatz einer erdgeschossigen Lösung wird anerkannt, führt jedoch wegen des großen Flächenbedarfs zu Problemen in der äußeren Erschließung (Parken). Der Zugang im Westen bewirkt eine für diesen Schultyp unerwünschte Länge der inneren Erschließung ohne räumliche Qualitäten. Sichtbeziehungen von sich gegenüberliegenden Räumen sind unerwünscht I Abstimmung 8:1 Die im Grundsatz positive, windmühlenförmige Anordnung der Lernhäuser wird jedoch nicht entsprechend umgesetzt. Die zentralen Mittelbereiche sind schlecht belichtet und ohne räumliche Qualität. Die Lage der SVE ist ungünstig. Baurechtlich ist die Grenzbebauung im Westen problematisch. 3

5 1010 I Abstimmung 5:4 Der entlang der inneren Erschließungsachse entwickelte Baukörper ist sinnvoll gegliedert. Allerdings entspricht diese annähernd 100 m lange Achse nicht den Intentionen der Auslobung nach überschaubaren räumlichen Bereichen. Die Innenzonen der Lernhäuser sind zwar flächenmäßig großzügig entwickelt, verfügen jedoch nur bedingt über räumliche Qualität. Dies trifft auch auf die Raumgruppe Aula, Musik- und Mehrzweckraum zu. Die überzogenen Verkehrsflächen führen zu einem unwirtschaftlich großen BRI. Der 2. Wertungsrundgang endet um Uhr. Es verbleiben 9 Arbeiten im Verfahren. Im Anschluss unterbricht das Preisgericht die Sitzung bis Uhr für eine Mittagspause im Haus. Dritter Wertungsrundgang Nach der Mittagspause führt das Preisgericht den 3. Wertungsrundgang durch. Nach eingehender und intensiver Diskussion werden folgende 2 Arbeiten mit der jeweils angegebenen Stimmenmehrheit und den folgenden Begründungen ausgeschieden: 1002 I Abstimmung 9:0 Der städtebaulich im Hinblick auf zukünftige Bauten im Westen sinnvoll nord-süd-orientierte, kammartige Baukörper wird positiv gesehen. Allerdings kann der Zugangsbereich wegen der ungünstigen Lage von Musik- und Mehrzweckraum in Bezug zur Aula nicht überzeugen. Dies kann auch die nichtgeforderte Zuschaltmöglichkeit der Sporthalle nicht aufwiegen. Die relativ engen Abstände zwischen den nördlichen Kämmen werden kritisch gesehen, auch im Hinblick auf gegenüberliegende Räume. Die angenehm strukturierte Erscheinung des Holzbaus und der ökologische Ansatz werden gewürdigt I Abstimmung 7:2 Der gegliederte Baukörper teilt die Freiflächen sinnvoll in unterschiedliche Funktionsbereiche. Der Nachweis überdachter Freibereiche fehlt. Die Verlängerung der Erschließungsstraße nach Osten bis zur Sporthalle widerspricht der Auslobung. Der Bereich Aula mit dem zugeordneten Mehrzweck- und Musikraum ist räumlich ansprechend gelöst. Die zentralen Bereiche der Lernhäuser sind zwar durch Lichthöfe ausreichend belichtet, verfügen jedoch über wenig räumliche Qualität. Der 3. Wertungsrundgang endet um Uhr. Damit verbleiben die folgenden 7 Arbeiten in der engeren Wahl: Tarnzahl Nr.:

6 Schriftliche Beurteilung der Entwürfe Zur anschließenden Beurteilung der in der engeren Wahl verbliebenen Entwürfe teilt sich das Preisgericht in Arbeitsgruppen auf, die sich jeweils aus Fach- und Sachpreisrichtern zusammensetzen. Als Grundlage zur Beurteilung dienen die in der Auslobung genannten und in der Sitzung festgelegten Beurteilungskriterien. Die Arbeitsgruppen beenden ihre Arbeit um Uhr. Verlesen der schriftlichen Beurteilungen Die schriftlichen Beurteilungen werden jeweils vor den Arbeiten verlesen. Nach Diskussion der jeweiligen Beiträge sowie Anmerkungen und Ergänzungen werden vom Preisgericht die folgenden Textfassungen beschlossen: 1001 Der Gebäudekomplex gliedert sich städtebaulich in einen zweigeschossigen Schultrakt, der östlich mit einer unterirdisch erschlossenen Sporthalle komplettiert wird. Über einen großzügig bemessenen Vorplatz, der gleichzeitig die Vorfahrt und die Parkierungsflächen aufnimmt, erschließt sich eine eingeschossige Halle von Süden, die die Verteilerfunktion im Haus übernimmt. Durch die gewinkelte Stellung der beiden Schulgebäude erhält der Vorplatz eine angenehme räumliche Fassung. Schüler und Besucher werden auf selbstverständliche Weise zum Eingang hingeführt. Die Pkw-Stellplätze am südwestlichen Rand sind günstig positioniert. Funktional lassen sich die drei Lernhäuser sowie die Fachklassen und die Verwaltung einhüftig erreichen. Die Erschließung der Sporthalle über das Untergeschoss wird nachteilig gesehen. Die räumliche Situation der Pausenhalle bietet wenig Qualität. Für die Schüler steht zu wenig Bewegungsfläche im Schulgebäude zur Verfügung. Die natürliche Belichtung der angelagerten Räume Musik- und Mehrzweckraum über den Patio erscheint zu schwach. Der Verwaltungsbereich wäre noch stärker zusammenzufassen. Insgesamt sind die Grundrisse strukturell kompakt und funktional richtig angeordnet. Einige schlauchartige Nebenräume sind räumlich nicht optimal. Die verschiedenen Pausenhöfe gruppieren sich um die Gebäude, sind durch Engstellen voneinander getrennt und den verschiedenen Schulbereichen zugeordnet. Allerdings ist nur die Unterstufe niveaugleich angeschlossen. Die Nähe des Allwetterplatzes bietet eine Ergänzung möglicher Pausenaktivitäten. Mehrere Schulgärten sind nachgewiesen. Die Freisportflächen im Norden mit Rasenspielfeld, Allwetterplatz und Laufbahn sind kompakt angeordnet und gut gelöst. Gestalterisch wirkt die Schule einladend und gut proportioniert. Die vorgeschlagene Bauweise lässt in ihrer konstruktiven Ausführung sowie in der gewählten Materialität einen wirtschaftlichen Betrieb erwarten. 5

7 1005 Die windmühlenartige Anordnung der eingeschossigen Lernhäuser schafft interessante Außenräume unterschiedlicher Qualität. Die äußere Erschließung ist sinnvoll im Südwesten an die öffentliche Verkehrsfläche angebunden. Die nicht erforderliche und in ihrer Ausformung überbetonte Vorfahrt sowie die Lage der Parkplätze verhindern eine großzügigere Zuwegung zu dem weit von der Straße abgerückten Vorplatz. Die Eingangssituation ist im Inneren räumlich interessant gelöst und erschließt in übersichtlicher Weise sowohl Lernhäuser, SVE und Sportbereich. Die Aula bietet mit dem erhöhten Podest, dem zuschaltbaren Mehrzweck- und Musikraum und der teilweisen Zweigeschossigkeit mit Oberlicht beste Voraussetzungen für schulische Veranstaltungen. Die Einzelbereiche sind richtig angeordnet. Die Lernhäuser mit der großzügigen zentralen Mitte und ihrem direkten Bezug zum Pausenhof erfüllen auf sehr gute Weise die pädagogischen Vorgaben. Die Pausenflächen sind separat den jeweiligen Lernhäusern zugeordnet und mit überdachten Bereichen ausgestattet. Die vertiefte Lage der Sporthalle bedingt durch den hohen Grundwasserstand erhöhte Herstellungskosten. Die auf der Turnhalle vorgeschlagene Erweiterung wird problematisch gesehen. Die Freisportflächen sind geschickt gegliedert in einen westlichen Bereich, mit dem der Turnhalle und einer kleinen Tribüne vorgelagerten Rasenspielfeld und in den östlich gelegenen, mit den in Verbindung zum Pausenhof stehenden Hartplätzen. Die vorgeschlagene Konstruktion lässt in Verbindung mit günstigen Gebäudekennwerten eine wirtschaftliche Realisierung erwarten Um einen zentralen zweigeschossigen Baukörper werden drei erdgeschossige Lernhäuser angeordnet, dadurch entstehen gut nutzbare, abgetrennte Außenräume. Der Hauptzugang ist von den Stellplätzen abgetrennt. Im Zusammenhang mit der Zufahrt ergibt sich hier allerdings eine große, kaum begrünte, sommerheisse Belagsfläche. Die Sportzone im Norden wird durch das vorspringende Lernhaus deutlich gegliedert. Die Grundrisse der Lernhäuser sind sehr gut strukturiert, die zentralen Mittelbereiche (Marktplätze) und Lernhöfe sind gut nutzbar. Die mittige Anordnung der Turnhalle mit Einblicken aus der Erdgeschossebene ist vorstellbar. Nachteilig ist jedoch der bauliche Aufwand für die Turnhalle im UG (Grundwasser) und die zwingend notwendige Be- und Entlüftung. Die Anordnung der Lehrkräfte und Fachräume im OG ist funktional richtig, die einzelnen Räume sind gut organisiert. Die Pausenflächen sind den Klassenräumen gut zugeordnet. Der Allwetterplatz ist jedoch weit davon abgerückt. Zweifel bestehen bezüglich des großen grünen Innenhofs im OG, der von Lichtkuppeln durchsetzt bei zu geringer Aufbauhöhe der Vegetationsschicht eher einen wenig einladenden Charakter erhalten kann. Ein Pflegezugang ist nicht nachgewiesen. 6

8 Erd- und Obergeschoss werden unterschiedlich gestaltet. Das Erdgeschoss wird als Sockelgeschoss in gefärbtem Beton ausgeführt, das Obergeschoss erhält eine umlaufende einheitliche Struktur aus Betonfertigteilen und setzt sich dadurch deutlich vom Sockel ab. Die Angemessenheit der Gestaltung des OG für eine Förderschule ist jedoch zu hinterfragen. Die im Vergleich der Arbeiten große Kubatur in Verbindung mit einer durch die Vor- und Rücksprünge der Baukörper verursachten großen Hüllfläche werden unter energetischen Gesichtspunkten und hinsichtlich eines wirtschaftlichen Betriebs kritisch gesehen Die Nord-Süd-Ausrichtung als Abschluss einer zukünftigen Bebauung im Westen wird städtebaulich positiv beurteilt. Der Vorplatz ist räumlich gut gefasst. Die Zuwegung zum gut auffindbaren Haupteingang ist davon getrennt. Der Parkplatz ist an der Südwestecke richtig situiert. Der Aulabereich mit zuschaltbarem Mehrzweck- und Musikraum ist gut gelöst. Die Lage der SVE in diesem Bereich ist günstig. Die innere Struktur entlang der Nord-Süd-Achse, mit wechselseitig angeordneten Treppen zu den Lerngruppen im OG ergibt eine gute Orientierbarkeit. Die Fluraufweitungen vor den Lerngruppen gliedern zwar die Flurzone, sind jedoch für die gewünschte Nutzung als zentrale Mitte der Lerngruppen nicht optimal. Der Zuschnitt der schmalen Nebenräume ist ungünstig. Einige Klassen- und Gruppenräume haben ausschließlich Nordausrichtung. Die Turnhalle ist zum Eingangsbereich ebenerdig und offen verglast dargestellt. Dies führt zu Beeinträchtigung und Störung des Unterrichts und widerspricht der Notwendigkeit erforderlicher Prallwände. Die Pausenhöfe sind durch die Gebäudestruktur gut unterteilt und haben einen Bezug zum Allwetterplatz, der allerdings nur über die Laufbahn erreichbar ist. Allerdings sind die Lernhäuser nicht niveaugleich angeschlossen. Für die Pausenbereiche sind keine überdachten Flächen vorhanden. Ein Vordach ist nur im Zugangsbereich vorgesehen. Problematisch erscheint die übergangslose Nähe der Sportflächen zueinander, die störende, nicht eingrünbare Ballfangzäune bedingt. Die direkte, abstandslose Nachbarschaft von Laufbahn und Schulgebäude ist so nicht realisierbar. Die Erweiterung an der Nordseite auf dem vorhandenen Grundstück ist eine wirtschaftliche Lösung. Der Entwurf lässt im Hinblick auf Konstruktion und Gebäudekennwerte eine wirtschaftliche Realisierung erwarten Das Schulgebäude artikuliert sich als eine Aneinanderreihung von einzelnen Baukörpern, die sich an eine zentrale Erschließungsachse in Ost-West-Richtung anlagern. Die Erschließung über die Planstraße ist gut proportioniert und richtig verortet. Der große begrünte Vorplatz führt deutlich zum Haupteingang hin. Der wohltuende Verzicht auf die Stellplätze setzt sich allerdings über die Anforderungen der Auslobung hinweg und führt zu einer unerwünschten Aufreihung entlang des zwangsläufig zu verbreiternden öffentlichen Fußwegs. 7

9 Die Anordnung der einzelnen Baukörper lässt unterschiedliche Freiräume im Norden und Süden des Gebäudekomplexes entstehen. Dadurch können die Pausenhöfe gut differenziert und abgegrenzt werden. Die SVE-Räume sind nicht optimal angeordnet. Der Entwurf weist alle Lernhäuser im Obergeschoss aus. Die interne Grundrissstruktur der einzelnen Funktionsbereiche ist gut gelöst und erfährt insbesondere durch die zusätzlich eingearbeiteten Lichthöfe eine räumliche Bereicherung. Die Sporthalle bildet den östlichen Abschluss der Schule, sie ist ebenerdig angebunden und rückt durch den vorgelagerten eingeschossigen Umkleidetrakt etwas vom Hauptbaukörper ab. Die Zuordnung der Pausenhöfe zu den verschiedenen Schultypen ist gegeben, sie sind jedoch nur über Treppen erreichbar. Ein Bezug des Pausenhofs der Oberstufe zum Allwetterplatz fehlt leider. Überdeckte Pausenhofflächen sind nicht nachgewiesen. Die Freisportflächen sind schlüssig im Norden des Grundstücks angeordnet, sie bieten darüber hinaus eine grünräumliche Verbindung zum Moosgraben. Die Fassadengestaltung mit einer subtil strukturierten Ziegelschale gibt dem Schulhaus eine angenehme Anmutung. Großzügige Fassadenöffnungen lassen eine freundliche Atmosphäre im Schulgebäude erwarten. Das Haus liegt hinsichtlich seiner Kennzahlen im wirtschaftlichen Bereich Der klar gegliederte, sich in Ost-Westrichtung erstreckende, großteils eingeschossige Baukörper bildet auf Grund der Parallelstellung zum Moosgraben einen dreieckigen Vorplatz, der - gefasst durch eine Baumreihe - gut zur angrenzenden Kleingartenanlage überleitet. Die Zweigeschossigkeit im südlichen Bereich unterstreicht die Eigenständigkeit der städtebaulichen Setzung. Das von der Planstraße abgerückte langgestreckte Schulgebäude liegt hinter einer grünen Vorzone, in die ganz selbstverständlich Parkplätze, Schuleingang und separater Sporthallenzugang eingebettet sind. Die Eingangssituation mit der Aula erhält erst im Zustand des zugeschalteten Musik- und Mehrzweckraums eine wünschenswerte Großzügigkeit und Öffnung zum Hof. Die Kammstruktur der Lernhäuser mit dazwischenliegenden Pausenhöfen, linear erschlossen entlang eines Rückens aus Fachklassen, ermöglicht eine leichte Orientierung und entspricht funktional gut dem Bild einer Förderschule. Die erdgeschossige Anordnung aller Lernhäuser wird positiv gesehen, dass jedoch nur jeweils zwei Klassen der zentralen Mitte zugeordnet sind, entspricht nicht dem pädagogischen Anliegen möglicher gemeinsamer Treffen der ganzen Jahrgangsstufe. Die Orientierung der Mittelbereiche zum Pausenhof der benachbarten Jahrgangsstufe wird ebenfalls kritisiert. Die unabhängige Erschließung der SVE und ihre Zuordnung zu den Fachklassen ist gut gelöst. Die drei Innenhöfe bilden drei separate Pausenflächen mit Orientierung zu den Sportflächen. Nicht nachzuvollziehen ist die hermetische Trennung der Pausenhöfe von den Sportflächen, hier wäre mehr Transparenz wünschenswert. Die einzelnen Sportflächen sind durch grüne Zwischenzonen gut gegliedert. Für die Nutzung im OG fehlt der Nachweis eines 2. Rettungswegs. Die vorgeschlagene Holzständerbauweise erfüllt die Forderung einer nachhaltigen Bauweise und ergibt im Zusammenhang mit den Gebäudekennwerten eine wirtschaftliche Lösung. 8

10 1013 Die Nord-Süd-Anordnung des z-förmigen Baukörpers unterteilt das Grundstück in einen öffentlichen und einen schulischen Bereich und kann gleichzeitig den städtebaulichen Abschluss einer zukünftigen Bebauung im Westen bilden. Der Besucher wird direkt auf den Haupteingang zugeführt, das anschließende Foyer bietet eine direkte Durchlässigkeit zum Pausenhof und Sportbereich und zusammen mit den zuschaltbaren Mehrzweck- und Musikräumen ein großzügiges Raumangebot für schulische Veranstaltungen. Vom Foyer aus ist eine gute Orientierung in alle Nutzungsbereiche gegeben. Der dynamische Gebäudeumriss spiegelt sich in fließenden Raumfolgen der Verkehrsflächen und kommt damit dem Wunsch der Auslobung nach Nutzungsvielfalt entgegen. Ein Teil der Parkplätze ist weit nach Osten abgerückt und bedingt die Inanspruchnahme des öffentlichen Fußwegs als Zufahrt. Den Lernhäusern mit der für die angestrebte Nutzung gut proportionierten zentralen Mitte sind differenzierte, gut nutzbare Außenbereiche zugeordnet. Dem Pausenhof Ost mangelt es an der geforderten räumlichen Trennung und Zuordnung von Ober- und Unterstufenbereich. Der erdgeschossig angeordneten SVE ist kein akzeptabler Spielbereich zugeordnet, die Ausrichtung zum Parkplatz ist nicht optimal. Der große Dachgarten mit grünen Lernbereichen ist eine reizvolle Idee, bedingt aber entsprechenden Substrat- Aufbauhöhen. Die Erweiterung der Schule wird nur durch die aufwändige Überbauung der Sporthalle unter Aufgabe des Dachgartens nachgewiesen. Die Baukonstruktion des kompakten Baukörpers in Stahlbetonbauweise mit einer hochgedämmten Holzfassade und die Gebäudekennwerte im mittleren Bereich lassen eine wirtschaftliche Umsetzung erwarten. Der Entwurf stellt auf Grund seiner räumlichen, funktionalen und gestalterischen Qualität einen hervorragenden Beitrag zur gestellten Aufgabe dar. Festlegung der Rangfolge, Verteilung der Preise und Anerkennungen Nach der Verlesung der Beurteilungstexte werden die Entwürfe der engeren Wahl nochmals eingehend und intensiv besprochen, diskutiert und Vorzüge und Nachteile der einzelnen Arbeiten abgewogen. Danach beschließt das Preisgericht die folgende Rangfolge in aufeinanderfolgenden Abstimmungen mit der jeweils angegebenen Stimmenmehrheit: 5. Rang gleichrangig Tarnzahl :0 Stimmen Tarnzahl 1006 Tarnzahl :0 Stimmen 9:0 Stimmen 4. Rang Tarnzahl :1 Stimmen 3. Rang Tarnzahl :0 Stimmen 2. Rang Tarnzahl :1 Stimmen 1. Rang Tarnzahl :2 Stimmen 9

11 Der Rangfolge entsprechend beschließt das Preisgericht einstimmig, die Preise und Anerkennungen wie folgt zu verteilen: Anerkennung ohne Rangfolge Tarnzahl :0 Stimmen Anerkennung ohne Rangfolge Tarnzahl :0 Stimmen Anerkennung ohne Rangfolge Tarnzahl :0 Stimmen 4. Preis Tarnzahl :0 Stimmen 3. Preis Tarnzahl :0 Stimmen 2. Preis Tarnzahl :1 Stimmen 1. Preis Tarnzahl :1 Stimmen Die Verteilung der Wettbewerbssumme von ,00 Euro zzgl. MwSt. erfolgt gemäß Auslobung wie folgt: Preise 1. Preis ,00 Euro 2. Preis ,00 Euro 3. Preis 8.000,00 Euro 4. Preis 5.000,00 Euro Anerkennungen 3 x 3.666,66 Euro ( ,00 Euro) Das Preisgericht legt fest, sollte ein Verfasser eines Preises oder einer Anerkennung die Zulassungsvoraussetzungen nicht erfüllen, wird der Betrag für den Preis bzw. die Anerkennung gemäß einstimmigem Beschluss gleichmäßig auf die restlichen Arbeiten der Preis- und Anerkennungsgruppe verteilt. Empfehlung Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit mit der Tarnzahl 1013 der weiteren Bearbeitung der Planungsaufgabe zugrunde zu legen, unter Beachtung und Berücksichtigung der Anregungen und Bedenken gemäß der Beurteilung des Preisgerichts im Protokoll. Verlesen des schriftlichen Protokolls Das Preisgericht verzichtet auf die vollständige Verlesung des Preisgerichtsprotokolls und beauftragt den Vorsitzenden des Preisgerichts, zusammen mit der Vorprüfung die endgültige Fassung des Protokolls zu erstellen. Öffnung der Verfasserumschläge Danach überzeugt sich der Vorsitzende von der Unversehrtheit der Umschläge mit den Verfassererklärungen, die im Anschluss geöffnet, verlesen und protokolliert werden. Es ergeben sich die Verfasser gemäß Anlage. 10

12 Abschluss der Sitzung Prof. Meyer-Sternberg dankt dem Auslober ausdrücklich für die Durchführung des Wettbewerbs und bedankt sich bei allen Mitwirkenden des Preisgerichts für die angenehme, engagierte und konstruktive Zusammenarbeit. Der Vorprüfung dankt er für die sorgfältige Vorbereitung und Organisation des Preisgerichts und des Verfahrens und bittet um entsprechende Entlastung, die daraufhin durch das Preisgericht erteilt wird. Er gibt den Vorsitz mit dem Wunsch auf eine erfolgreiche Umsetzung des Wettbewerbsergebnisses an Michael Eibl zurück. Herr Eibl bedankt sich im Namen des Auslobers bei allen Beteiligten des Preisgerichts ebenfalls für die gute und engagierte Zusammenarbeit. Die Sitzung schließt um Uhr. Hinweis zur Wettbewerbsausstellung: Die Wettbewerbsausstellung findet statt von bis einschl , die Öffnungszeiten sind täglich von Uhr Uhr. Eröffnung der Ausstellung ist am um Uhr. Ausstellungsort: Haus Hemma, Oberländerstraße 1 in Regensburg Protokollführung: Petra Rothmeier / Pfab, Rothmeier Architekten, Regensburg in Abstimmung mit dem Vorsitzenden Prof. Herbert Meyer-Sternberg Anlagen: Unterschriftenliste Preisgericht Liste der Wettbewerbsteilnehmer Modellfotos Preisträger und Anerkennungen 11

13

14 Preis löhle neubauer architekten BDA pmbb Dominikanergasse Augsburg lohrer hochrein landschaftsarchitekten gmbh Bauerstraße 8, München Rainer Löhle, Dipl.-Ing. Architekt Regine Neubauer, Dipl-Ing. (FH) Architektin Ursula Hochrein, Dipl.-Ing. (FH) Landschaftsarchitektin und Stadtplanerin Axel Lohrer, Dipl.-Ing. (FH) Landschaftsarchitekt und Stadtplaner Ben Ritz, Birgit Hammer, Frenzy Marie Nebel, Matthias Weiss Fachplaner: Furche Geiger Zimmermann - Tragwerksplaner, Kirchheimer Straße 51,73257 Köngen Preis mvm + starke architekten PartG mbb Moltkestrasse Köln - Michael Viktor Müller, Architekt Sonja Starke, Architektin Modellbau: Anikó Krén, Aachen

15 Preis Dohle + Lohse Architekten GmbH Karrenführerstraße Braunschweig - Dipl.-Ing. Helmut Dohle, Architekt BDA Dipl.-Ing. Christian Hodes Dipl.-Ing. Jan Becker Preis twoo architekten gmbh Breite Straße Köln - Jörn Warnebier, Dipl.-Ing. Architekt Sabine Trilling, Dipl.-Ing. Architektin Frank Stellmacher

16 Anerkennung Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten BDA Vordere Cramergasse Nürnberg JOMA Landschaftsarchitektur Letzengasse 13a, Bamberg Friedrich Bär Bernd Stadelmann Rainer Stöcker Paul Böhmer Frank Riedel, Anton Hahn, Sebastian Blümel, Benjamin Hähnel, Dali Si Anerkennung pedevilla architects Paul von Sternbachstr. 1 I Bruneck - Dr. Arch Armin Pedevilla, Architekt Dr. Arch Alexander Pedevilla, Architekt Luise Dalles, MA Sabine Geiss, Dipl. Ing. Architektur Wolfgang Krakau, Architekt Dipl. Ing.

17 Anerkennung AV1 Architekten GmbH Kanalstrasse Kaiserslautern - Prof. Dipl.-Ing. Michael Schanné Miriam Sachweh, Maryse Parr, Ben Stuka Rundgang felix schürmann ellen dettinger architekten Schillerstraße 40 B München Lex-Kerfers Landschaftsarchitekten Emling 25, Bockhorn Prof. Dipl. Ing. Felix Schürmann Dipl. Ing. Ellen Dettinger Rita Lex-Kerfers Viktoria Khokhlova Saskia Schrader Modellbau: Matthes Max Modellbau GmbH

18 Rundgang MGF Architekten GmbH Augustenstraße Stuttgart - Prof. Dipl. Ing. Jan Kliebe Dipl. Ing. Susanne Kliebe, B.Sc. Ina Weiler Rundgang barkowsky wahrer architekten GbR Goebenstrasse Köln club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Zechenstraße 11, Köln Jens Barkowsky Dipl. Ing. Architekt AKNW Burkhard Wegener, Professor, Landschaftsarchitekt AKNW Anne Heidorn, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur

19 Rundgang estudio González arquitectos S.L.P. c/ Teresa Gil 18, 6 izq E Valladolid Spanien - Primitivo González, Architekt Noa Gonzalez, Architektin Silvia Pérez (Architekturstudentin), Clara Martín (Architekturstudentin) Modellbau: METRICAmínima Sprachübersetzung: Ibán Carpintero Rundgang Schoener und Panzer Architekten Tapetenwerk Haus F Lützner Str Leipzig - Michael Schoener, Dipl.-Ing. Architekt BDA Fabian Panzer, MSc ETH Architekt BDA Ana Bozhinova

20 Rundgang Dömges Architekten AG Architektur und Stadtplanung Boelckestraße Regensburg - Eric Frisch, Architekt D.P.L.G. BDA Elena Samkowski, B.A. Architektur Modellbau: Heinz Kolaczek, Regensburg Rundgang Dominikus Stark Architekten GmbH Augustenstraße München Andreas Kicherer OK Landschaft Westendstrasse 51, München Dipl.-Ing. Dominikus Stark Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kicherer Architektur: Julian Anner, Andrea Fricke, Anna Gassner Landschaftsarchitektur: Sergio Ribero Fachplaner: Tragwerksplanung: Ingenieurbüro Haushofer, Markt Schwaben

21 Rundgang Henrik Weber Architekt Michaelisstraße Hamburg - Henrik Weber, Dipl.-Ing., Architekt Rundgang su und z Architekten Euckenstr München studio B Landschaftsarchitektur Nordendstraße 2, München Stefan Speier, Dipl. Ing. (FH) Architekt Reinhard Unger, Dipl. Ing. (FH) Architekt Florian Zielinski, Dipl. Ing. (FH) Architekt Elke Berger, Dipl. Ing. Landschaftsarchitektin Antje Köllner (Mitarbeiterin Architektur), Jana Hartmann (Werkstudentin Architektur), Caroline Georg (Mitarbeiterin Landschaftsarchitektur), Christian Soria Ramirez (Werkstudent Landschaftsarchitektur)

22 Preise 1. Preis 1013 löhle neubauer architekten BDA pmbb, Augsburg mit lohrer hochrein landschaftsarchitekten gmbh, München 2. Preis 1012 mvm + starke architekten, Köln

23 Preise 3. Preis 1005 Dohle + Lohse Architekten GmbH, Braunschweig 4. Preis 1011 twoo architekten gmbh, Köln

24 Anerkennungen 1001 Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten BDA, Nürnberg mit JOMA Landschaftsarchitektur, Bamberg pedevilla architects, Bruneck 1006

25 Anerkennungen AV1 Architekten GmbH, Kaiserslautern 1009

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