Pressemitteilung. Architektenbüro Max Dudler gewinnt Wettbewerb für einen Anbau an den Bundesrat

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1 Pressemitteilung Architektenbüro Max Dudler gewinnt Wettbewerb für einen Anbau an den Bundesrat

2 Architektenbüro Max Dudler gewinnt Wettbewerb für einen Anbau an den Bundesrat Der Bundesrat erhält einen Erweiterungsbau mit Besucherzentrum, der die Lücke zwischen Leipziger Platz und Bundesratsgebäude durch seinen gelungenen architektonischen Ausdruck städtebaulich angemessen schließt. In dem von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben ausgelobten offenen, internationalen zweiphasigen Planungswettbewerb konnte sich das Architekturbüro Max Dudler gegenüber seinen 85 Konkurrenten in der ersten und 25 Konkurrenten in der zweiten Wettbewerbsphase durchsetzen. "Insbesondere in Bezug auf seine Haltung, seinen Gestus, die städtebauliche Verknüpfung und Architektursprache stellt die Arbeit einen sehr kraftvollen und eigenständigen Beitrag zur gestellten Aufgabe dar", begründete das Preisgericht seine Entscheidung. Das sich westlich an das bestehende preußische Herrenhaus anschließende Bauvorhaben wird durch die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) für den Bundesrat realisiert. Für den Anbau wird nach dem Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) das Zertifizierungsziel Silber angestrebt....

3 - 2 - Ersatz für wegfallende Büroflächen und mehr Platz für Bürgerinformation Der Bundesrat benötigt den Anbau, weil derzeit viele Funktions- und Büroräume des Bundesratssekretariats im östlich benachbarten Detlev- Rohwedder-Haus dem Dienstsitz des Bundesfinanzministeriums untergebracht sind, die das Ministerium künftig für eigene Zwecke verwenden möchte. Für die dem Bundesrat dann nicht mehr zur Verfügung stehenden Funktions- und Büroflächen ist daher Ersatz zu schaffen. In dem Anbau sollen auf rund m² moderne Büroflächen für die Bundesratsverwaltung entstehen, die räumlich, atmosphärisch und klimatisch gute Arbeitsbedingungen bieten. In dem neuen Besucherzentrum, das ca m² Nutzfläche des Neubaus einnimmt und Ausgangspunkt des Besucherrundgangs sein wird, befinden sich u.a. Konferenzräume und Rollenspielsäle für Schülergruppen, in denen die Arbeit des Bundesrates realitätsnah nachempfunden werden kann. Ein öffentlich zugängliches Foyer im Erdgeschoss bietet Raum für Veranstaltungen und temporäre Ausstellungen. Zur optimalen Grundstücksausnutzung sollen auf dem zu bebauenden Areal neben dem Anbau des Bundesrates weitere Büroflächen zur Vermietung durch die Eigentümerin BImA entstehen. In der Auslobung für den Erweiterungsbau mit Besucherzentrum und das zusätzliche Verwaltungsgebäude der BImA hat das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung für die Gesamtbaumaßnahme eine Kostenobergrenze von 70,4 Millionen Euro benannt (siehe Datenblatt). Der Baubeginn ist für das Jahr 2017 vorgesehen....

4 - 3 - Ausstellung aller Wettbewerbsarbeiten Weitere Einzelheiten zum Wettbewerb sowie Informationen und Bilder des ersten Preises und Angaben zu den weiteren Preisen sind abrufbar auf der Homepage des für den Planungswettbewerb verantwortlichen Bundesamts für Bauwesen und Raumordnung: Alle Wettbewerbsarbeiten sind vom 20. bis 31. Oktober 2014 im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Ernst-Reuter-Haus, Straße des 17. Juni 112, Berlin (S-Bahnhof Tiergarten) ausgestellt, Öffnungszeiten Montag bis Freitag 9 bis 19 Uhr. Ausstellungseröffnung am Donnerstag, 16. Oktober 2014, 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.

5 Daten zum Wettbewerb Wettbewerbsgegenstand Standort Wettbewerbsart Anbau an den Bundesrat mit Besucherzentrum sowie unabhängig funktionsfähiges Bürogebäude zur Drittverwendung durch die BImA Leipziger Str. 2, Berlin Mitte offener Architektenwettbewerb in zwei Phasen nach den Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW 2013) Tag der Auslobung Teilnehmer erste Phase Teilnehmer zweite Phase 86 Architekturbüros in der Preisgerichtssitzung am 15./ wurden die Teilnehmer der 2. Phase ausgewählt 26 Architekturbüros Jurysitzung der zweiten Phase Preise und Bearbeitungshonorare zuzüglich MwSt. 1. Preisträger Max Dudler 2. Preisträger Lankes Koengeter Architekten 3. Preisträger KSV Krüger Schuberth Vandreike Anerkennungen Hermann + Bosch Architekten gmp International GmbH Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten Grundstücksgröße Kostenrahmen m² (davon können ca. 75% bebaut werden) 70,4 Mio. brutto (ohne Risikozuschläge und Baupreisindexsteigerung) für Anbau und Verwaltungsgebäude der BImA Voraussichtlicher Baubeginn 2017 Bauherrin / Ausloberin Nutzer Koordination und Durchführung Wettbewerb Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) Bundesrat Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Referat A2 Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten Ausstellungseröffnung Donnerstag, , 18:00 Uhr Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung

6 Preisgericht Stimmberechtigte Fachpreisrichter Prof. Dorothea Becker, Architektin (Vorsitz) Sabine Müller, Architektin Sybille Wächter, Architektin Rolf Mühlethaler, Architekt Titus Bernhard, Architekt Günther Hoffmann, Architekt, BMUB Prof. Peter Schweger, Architekt Stimmberechtigte Sachpreisrichter Hella Dunger-Löper, Staatssekretärin im Bundesrat Erhard Weimann, Staatssekretär im Bundesrat Dr. Ute Rettler, Ministerialdirektorin im Bundesrat Robert Erfen, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben Regula Lüscher, Staatssekretärin in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin Lothar Fehn Krestas, Vertreter der Präsidentin des BBR Stellvertretende Fachpreisrichter Prof. Donatella Fioretti, Architektin Gregor Sunder-Plassmann, Architekt Stellvertretende Sachpreisrichter Eva Jedelhauser, Abteilungsleiterin im BBR Annalie Schoen, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

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