Bundeskongress genossenschaftliche Energiewende. 14. Februar Haus der DZ BANK, Pariser Platz 3, Berlin

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1 Bundeskongress genossenschaftliche Energiewende 14. Februar 2017 Haus der DZ BANK, Pariser Platz 3, Berlin

2 Neue Wege der Energieversorgung Kooperationen von Wohnungs- und Energiegenossenschaften Bernd Hentschel Mitglied des Vorstands seit 1994

3 Daten und Fakten/Liegenschaftsstruktur Wankendorfer Baugenossenschaft für Schleswig-Holstein eg Sitz: Landeshauptstadt Kiel eingetragene Genossenschaft mit rund Mitgliedern rund 240 Mitarbeiter knapp über verwaltete Wohneinheiten, davon im eigenen Bestand regionale Schwerpunkte Kiel, Itzehoe und Bad Segeberg (insgesamt in 70 Städten und Gemeinden tätig) Von den ca WE im Eigentum der wankendorfer stehenden Wohnungen sind: ca WE mit Gas versorgt ca WE mit Öl versorgt ca WE mit Fernwärme/Contracting versorgt ca. 250 WE in der Direktabrechnung mit dem EVU Die gesamten Wärmeenergiekosten betragen 5,5 Mio. EUR p.a. (2015)

4 Ausgangslage für die Überlegungen zum Wärmecontracting bei der wankendorfer Schon vor 15 Jahren waren die Chancen und Risiken eines Wärmecontracting für uns ein Thema Novellierung des 556 c BGB ermöglicht seit dem eine einfachere Umsetzung von Contracting-Lösungen Beachtung der Wärmelieferverordnung vom ! Joint-Venture mit Energieunternehmen von uns präferiert, da hier die größten Vorteile erwartet wurden (Effizienzgewinne, CO 2 -Einsparungen, wirtschaftlicher Anlagenbetrieb etc.) Ziel: aktive Gestaltung der Energiewende und Offenheit für weitere Aktivitäten (z. B. Messstellenbetreiber/Messdienstleister) Wichtig: Endschaftsklausel, die den (selbstbestimmten) Rückfall der Anlagen auf die wankendorfer regelt!

5 Vorgehensmodell Nach Abschluss der (eigenen) Grundüberlegung Suche nach geeigneten Partnern/Beratern Diverse Gespräche mit Beratern, wesentlicher Fokus auf Umsetzungsorientierung! Schließlich haben wir uns für bewährte Partner/Berater entschieden, mit denen wir bereits seit Jahren zusammenarbeiten:

6 Entwicklung des Geschäftsmodells 1. Optimierung der bestehenden Assets a. low invest ( wie z.b. hydraulischer Abgleich, Optimierung Einkauf etc.) b. invest im Rahmen Contracting MBG Wowi i. Heizungen ii. BHKWs iii. Wärmenetze Pflicht! 2. Blick in die Zukunft 2.1 Weitere Produkte/ Dienstleistungen Energie a. Mieterstrom b. Virtuelles Kraftwerk (BHKWs und EE) c. Smarte Dienstleistungen/Investitionen 2.2 Neue Produkte/ Dienstleistungen Kür a. Messdienstleistungen b. Rauchwarnmelder c. Trinkwasseranalysen

7 Projektplan inhaltlicher Verlauf Analyse des Wohnungs- und Anlagenbestandes sowie Potenzialabschätzung Strukturierte Bieterabfrage mit Beispielrechnungen für konkrete Anlagen- und Bieterbewertung Vertraulichkeit Due Diligence 1. Businessplan Bieterbewertung und letzte Bieterauswahl Konkrete Entwicklung eines Businessplans 1. Konzeption Gesellschafts-/ Konsortialvertrag LOI Wärmelieferungsvertrag Vertragsverhandlungen und letzte Preisgespräche Juristische WP-Abstimmung AR-Beschluss Vertragsbeurkundung Phase 1: Potenzialanalyse Phase 2: 1. Runde Bietergespräche Phase 3: 2.Runde Bietergespräche Phase 4: Konkretisierung Phase 5: Verträge Juni/Juli 2015 August/September 2015 Oktober/November 2015 Dezember 2015 Januar/Februar 2016

8 Projektplan: Auswahl Bieter 1. Runde Bietergespräche 2. Runde Bietergespräche Konkretisierung GETEC URBANA Techem Ista Hansewerk natur SW Kiel SW Itzehoe Fragebogen Modellprojekte GETEC URBANA SW Kiel Businessplan Due Dilligence GETEC Finalisierung Businessplan Verträge

9 Beteiligungs- und Funktionsstruktur der Energie für Schleswig-Holstein GmbH, Kiel Konsortialvereinbarung GETEC 50 % Gesellschaftsvertrag 50 % wankendorfer ESH Energie für Schleswig- Holstein GmbH Planung Betrieb & Wartung Buchhaltung Wärmelieferungsvertrag Kaufvertrag (für die Heizanlagen) Mietvertrag (für die Heizungskeller)

10 Ermittlung der Einsparungen Grundlage Einhaltung der Kostenneutralität bei Umstellung auf Wärmelieferung Generierung von Deckungsbeitrag in der ESH somit durch Einsparungen, (Betriebs-)Optimierungen und ggf. zusätzliche Margen Optimierung Energiebezug Verbesserte Gas- und Ölbezugskonditionen Optimierung Fernwärme Erhöhung der Wirkungsgrade Nicht- bzw. gering-investive Betriebsoptimierung Erhöhung Wirkungsgrad durch Anlagenerneuerung

11 Vorteile wankendorfer in mehreren Bereichen Entlastung von allen Erneuerungsinvestitionen rd. 7,5 Mio. Entlastung von Ausgaben für Instandhaltung/-setzung Teilhabe an der Ausschüttung der Gesellschaft rd. 2,5 Mio. > 0 Mio. über 15 Jahre > 10 Mio. Prozesskostenvorteile: 1 Ansprechpartner, klare und einheitliche Prozesse etc. Effiziente Betriebsführung, schnelle Reaktionszeiten in Notfällen Umfassende Modernisierung des Anlagenbestandes auf hohem Niveau, Senkung CO 2 -Ausstoß Perspektivisch Einsatz von BHKWs und Umstellung auf dezentrale Erzeugung

12 Erste Erfahrungen nach einem halben Jahr operativer Tätigkeit der ESH Prozeß zur Umstellung auf gewerbliche Wärmlieferung/Nachweis Kostenneutralität (nach 556c BGB/WLV) lief reibungslos Keine (negative) Mieterresonanz! Massenprozess: hier ist Abwicklungs-Know-how unbedingt erforderlich! Detaillierte Erfassung des Ist-Bestandes an Heizungsanlagen absolut notwendig (inkl. Klärung Eigentumsverhältnisse z. B. bei Fernwärmeübergabestationen) Übernahme der Betriebsverantwortung bedarf einer gründlichen Planung und konsequenter Umsetzung (inkl. klarer, detaillierter Definition von Zuständigkeiten etc.) 31 Heizungsanlagen von 304 (ohne 163 Fernwärmeübergabestationen) wurden seit erneuert (davon 80 Wohneinheiten auf Biogas aus Rindergülle) Heizungsanlagen sollen in 2017 erneuert werden Verhandlungen mit Energielieferanten und Dienstleistern müssen gut vorbereitet und umgesetzt werden Kümmerer auf Seiten des Wohnungsunternehmen zwingend notwendig Viel Arbeit (im Detail), aber der Aufwand lohnt sich!

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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