Liebe Chatterinnen und Chatter, bevor der Chat startet, hier noch Antworten auf häufig an uns gestellte Fragen.

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1 Moderator: Herzlich willkommen beim test.de-expertenchat zum Thema private Krankenversicherung mit unseren Finanztest- Expertinnen Dr. Cornelia Nowack und Ulrike Steckkönig. Unsere Finanztest-Expertinnen beantworten Ihre Fragen ab Uhr an dieser Stelle live. Ihre Fragen können Sie gerne schon jetzt an uns Moderatoren senden. Liebe Chatterinnen und Chatter, bevor der Chat startet, hier noch Antworten auf häufig an uns gestellte Fragen. Dies ist ein moderierter Chat! Ihre Fragen werden von den Moderatoren an die Finanztest-Expertinnen Uns erreicht häufig eine große Zahl von Fragen. Wir können den Expertinnen nicht alle stellen, dafür bitten wir um Verständnis! Wenn Sie mehrere Fragen haben, stellen Sie diese bitte einzeln nacheinander! Ganz wichtig: Präzise Fragen haben eine größere Chance, ausgewählt zu werden. Warum? Weil wir wollen, dass unsere Finanztest-Expertinnen genauso präzise antworten! Wenn Sie nachhaken möchten, nennen Sie bitte auch in einem Stichwort die Frage oder die Antwort, auf die Sie sich beziehen. Und nun viel Spaß beim Chat, der um Uhr startet! Stellen Sie jetzt Ihre Fragen, wir freuen uns auf Ihre Beiträge! So, es ist jetzt 13 Uhr. Hier im Chat begrüße ich Dr. Cornelia Nowack und Ulrike Steckkönig. Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen und die Fragen unserer Chatterinnen und Chatter beantworten. Gleich die erste Frage an unsere Gäste: Wie sieht es aus, wollen wir starten? test.de: Jawohl.

2 (Ulrike Steckkönig) Bevor wir auf einzelne Fragen eingehen, kurz vorweg: Wir haben eine Reihe sehr spezifischer Fragen bekommen, die auf einen individuellen Beratungsbedarf hindeuten. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir diese im Chat nicht beantworten können. Wir empfehlen, sich individuell beraten zu lassen, z. B. in einer Verbraucherzentrale. Beratungsangebote finden Sie unter Moderator: Vor dem Chat hatten die Leser und Leserinnen bereits die Möglichkeit, Fragen zu stellen und zu bewerten. Hier die TOP-1-Frage aus dem Pre-Chat: Kaprie: Wir sind seit 1993 in der PKV und haben Angst vor steigenden Kosten im Alter. Laut Versicherungsmakler besteht die Option,später als Rentner in den Standardtarif zu wechseln, dieses Risiko nicht, da man in diesem Tarif 1.) exakt genauso viel zahlt wie der Höchstbeitrag in der GKV 2.) dann exakt die gleichen Leistungen wie in der GKV hat (keine schlechteren) 3.) der Zuschuss von der BFA zur PKV exakt genauso hoch ist wie zur GKV. -> Stimmt das? Wieso befürchen dann alle die hohen Kosten? test.de: (Cornelia Nowack) Es trifft zu, dass Sie noch in den bisherigen Standard-Tarif für Rentner wechseln können. Dort werden Sie wohl auch einen deutlich niedrigeren Beitrag zahlen als den Höchstbeitrag in der GKV. Der liegt heute immerhin bei 628 Euro und hat sich in den letzten 30 Jahren etwa verdreifacht. Er ist aber nur die Obergrenze für einen einzelnen Vertrag - für Ehepaare gilt zusammen eine Obergrenze von 150 % des GKV- Höchstbeitrags.... (Cornelia Nowack) Manchen Menschen fällt ein Wechsel dennoch schwer, da sie nicht "Privatpatient zweiter Klasse" sein möchten. Es ist nämlich so, dass Ärzte und Zahnärzte nicht die gleichen hohen Gebühren abrechnen dürfen wie bei normalen Privatpatienten. Moderator:... und hier die Top-2-Frage: Schwabe54seit31JinPKV: Wie seriös halten Sie die Firmen, die 9 Monatsbeitragseinsparungen bzgl. 204 VVG - Unterstützungsprovision kassieren? test.de: (Ulrike Steckkönig) Firmen und Versicherungsberater, die Privatversicherte bei einem Tarifwechsel innerhalb ihrer Versicherung unterstützen, haben wir noch nicht getestet und können daher keine Aussage zur Qualität ihrer Leistung machen. Generell empfehlen wir, bei einem Tarifwechsel darauf zu achten, dass eine Beitragsersparnis nicht nur durch eine höhere

3 Selbstbeteiligung zustande kommt. Moderator:... und die Top-3-Frage: alfonseichmann: ich bin über 60 Jahre alt u. ca 25 Jahre priv. versichert. Gibt es eine Möglichkeit rechtlich gegen die willkürlichen jährlichen Preiserhöhungen vorzugehen? Ein Wechsel scheint für mich unsinnig, weil es bei meiner Kassen (UKV) ca ,-? (angeblich) Rücklagen gibt. test.de: (Cornelia Nowack) Die rechtlichen Voraussetzungen für eine Beitragserhöhung stehen in 203 Versicherungsvertragsgesetz und 12b Versicherungsaufsichtsgesetz. Ob eine Versicherungsgesellschaft alle Voraussetzungen tatsächlich erfüllt hat, kann der Versicherte gerichtlich überprüfen lassen.... (Cornelia Nowack) Ein Wechsel der Versicherungsgesellschaft erscheint wegen des vollständigen Verlustes Ihrer Alterungsrückstellung auf den ersten Blick nicht sinnvoll. Eventuell besteht für Sie aber die Möglichkeit, in einen anderen Tarif der UKV zu wechseln, der bei ähnlichen Leistungen günstiger ist. Auch ein Wechsel in den Standard-Tarif für Rentner wäre grundsätzlich für Sie möglich. Moderator: Hier eine aktuelle Frage: Sven-Hennig: Warum wurde bei den Kriterien die SB von 300 bis... EUR bei Angestellten festgelegt und somit Tarife mit einer geringeren SB nicht berücksichtigt? test.de: (Cornelia Nowack) Der Selbstbehalt-Korridor wurde sowohl für Angestellte als auch für Selbständige so festgelegt, dass er einerseits möglichst klein war und andererseits möglichst alle Versicherungsgesellschaften mit einem Tarif im Vergleich vertreten sein konnten. Moderator:... und noch eine aktuelle Frage: Sven-Hennig: Guten Tag Finanztest-Redaktion, Guten Tag Experten, ich habe eine Frage zum Testergebnis der Beamten. Wie kann die Concordia und auch die HUK auf den Plätzen 1 und 2 sein, wenn doch diese die von FT gewählten MINDESTkriterien nicht erfüllen? Stichwort hier: Psychotherapie und Hilfsmittel? Wo liegt der Fehler? test.de: (Cornelia Nowack) Die entsprechenden Tarife erfüllen die Mindestkriterien von Finanztest.

4 Moderator:... eine weitere aktuelle Frage: ralphmkk61: Sind die Leistungen des Standard-Tarifs denn wirklich identisch mit denen der GKV - oder ist man in diesem Tarif ein Patient 2. Klasse? test.de: (Cornelia Nowack) Die Leistungen sind denen der gesetzlichen Versicherungen nachempfunden.... (Cornelia Nowack) Allerdings erhalten Ärzte für ihre Leistungen bei Standard-Tarif-Patienten ein geringeres Honorar. Es gibt dennoch eine Versorgungsgarantie, das heißt, der Arzt darf keine Standard-Tarif-Patienten ablehnen. Moderator:... und eine aktuelle Nachfrage: Thomas Schösser: Mich würde interessieren, wie die vertraglichen Leistungen (Bedingungsinhalte) der Tarife von Ihnen genau geprüft und analysiert wurden? Hat das Finanztestteam die Originalbedingungsdruckstücke der Versicherer gelesen, oder wurde anders verfahren? test.de: (Cornelia Nowack) Ja, es wurden die Original-Druckstücke der Versicherer herangezogen. Moderator: und eine weitere aktuelle Frage: ChrisBa: Guten Tag, ich bin als Student über meine Eltern privat versichert und bin bei Studienbeginn aus der gesetzlichen KK ausgetreten. Kann es für mich Probleme geben, falls ich irgendwann wieder "zurück möchte" in die Gesetzliche oder nehmen Sie mich ohne weiteres wieder auf? Vielen Dank und schöne Grüße (-->):Hallo Sven-Hennig, da uns derzeit eine Vielzahl an Fragen erreichen, können die Expertinnen leider nicht alle Ihrer Fragen beantworten. Zudem sind bereits vorab über 60 Fragen eingegangen. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis. test.de: (Ulrike Steckkönig) Bis zum Ende Ihres Studiums müssen Sie auf jeden Fall privat krankenversichert bleiben. Danach besteht die Möglichkeit, sich gesetzlich zu versichern, wenn Sie ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis (Anstellung) finden und Ihr Gehalt unter Euro im Jahr liegt.

5 Paula Schüssler: Seit 18 Jahren bin ich (selbständig / 51) bei der Mannheimber KV privatversichert, chronisch erkrankt und jährlich steigen die Beiträge, zuletzt um über 20%. z.z zahle ich 430 EUR mit einem Selbstbehalt von 3100 EUR/jährl. Kann ich in die GKV wechseln? test.de: (Cornelia Nowack) Da Sie noch keine 55 Jahre alt sind, könnten Sie grundsätzlich noch in die GKV wechseln, wenn Sie sich in der Vergangenheit nicht generell haben von Ihrer Versicherungspflicht befreien lassen ( 8 SGB V). Allerdings müssen Sie dafür Ihre hauptberuflich selbständige Erwerbstätigkeit vorübergehend aufgeben und zumindest für 12 Monate eine versicherungspflichtige Beschäftigung als Arbeitnehmerin aufnehmen. Danach könnten Sie sich als Selbständige freiwillig gesetzlich weiterversichern. Falls Ihr Ehepartner gesetzlich versichert ist, könnten Sie - wenn Ihnen das möglich ist - Ihre Erwerbstätigkeit vorübergehend ganz aufgeben und sich familienversichern lassen. Auch dann wäre nach 12 Monaten eine freiwillige gesetzliche Weiterversicherung als Selbständige möglich. glinti: Kann man als Selbstständiger sich auch in der gesetzlichen Krankenkasse versichern? test.de: (Ulrike Steckkönig) Ja, auch als hauptberuflich Selbständiger können Sie sich freiwillig in der gesetzlichen Krankenversicherung weiterversichern, wenn Sie zuvor eine gewisse Zeit pflichtversichert oder familienversichert waren. Die erforderliche Vorversicherungszeit beträgt in der Regel 12 Monate am Stück oder direkt vor dem Ende der Versicherungspflicht. Alternativ genügt es auch, wenn Sie in den letzten 5 Jahren für mindestens 24 Monate gesetzlich versichert waren.... (Cornelia Nowack) Als Geringverdiener sollten Sie aber beachten, dass sich der Beitrag in der GKV zumeist nach einem fiktiven Mindesteinkommen von zur Zeit 2.073,75 Euro im Monat richtet, auch wenn Sie tatsächlich weniger verdienen. Bitte lassen Sie sich in dieser Angelegenheit umfassend beraten. Kaprie: Wir haben zwei kleine Kinder. Mein Mann kann in die PKV wechseln, ich bin in der GKV. Die PKV würde uns pro Monat 200? mehr kosten, laut Versicherungsmakler kann man diese aber steuerlich absetzen. Also netto noch 100 mehr. Wenn wir nun Zusatzversicherungen fürs Krankenhaus und Zähne berücksichtigen, kostet die PKV und GKV gleich viel. 1.) Kann das sein? Es heisst doch immer, die PKV sei für Familien viel teurer? 2.) Sind die Beiträge der Kinder wirklich ohne Begrenzung steuerlich absetzbar? test.de: (Cornelia Nowack) Zunächst zu Ihrer zweiten Frage: Die Beiträge zur PKV sind nur in dem Umfang absetzbar, in dem sie

6 auf Leistungen entfallen, die der GKV entsprechen (Basis-Schutz). Nicht dazu gehören z. B. Wahlleistungen im Krankenhaus wie z. B. die Chefarzt-Behandlung, Leistungen für Heilpraktiker, Zahnersatz, Implantate und Kieferorthopädie. Den Vorteil der steuerlichen Absetzbarkeit als Sonderausgaben haben Sie natürlich - sobald hier Beiträge anfallen - grundsätzlich auch in der GKV. Im Moment gelten zudem noch Höchstbeträge für Vorsorgeaufwendungen generell. Sind diese bereits durch Krankenversicherungsbeiträge ausgeschöpft, können weitere Aufwendungen - z. B. für andere Versicherungsverträge - nicht mehr geltend gemacht werden.... (Ulrike Steckkönig) Bitte beachten Sie auch, dass Ihr Mann, wenn er in die PKV wechselt, regelmäßig Geld zurücklegen sollte, um die zu erwartenden erheblich höheren Beiträge im Rentenalter finanzieren zu können. JJS: Abschluss einer Optionssicherung im Mai 2011 Abschluss Vollversicherung im Komfort Tarif zum Juni 2014 Ich ging davon aus in den damaligen Bisex Tarif einsteigen zu dürfen. Mein Verständnis war, dass die?jeweils gültige Fassung? auf das Portfolio zum Abschluss der Optionssicherung gilt. Die Optionssicherung wurde auch als?bisex Retter? in der Presse tituliert. Die Versicherung hat mir mitgeteilt, dass die Optionssicherung nicht tarifgebunden sei. Kann ich noch in den Bisex Tarif einsteigen? test.de: (Cornelia Nowack) Da Sie aus einem Bisex-Tarif in einen anderen Bisex-Tarif wechseln würden, dürfte es unserer Kenntnis nach keine Probleme geben. a: Welche Vorteile bringt es, wenn ich als Beamter in GKV versichert bin? test.de: (Cornelia Nowack) Bei Vorerkrankungen fallen keine Beitragszuschläge an.... (Ulrike Steckkönig) Eine ganze Reihe privater Krankenversicherer bieten jedoch bei Neuverbeamtungen an, die Risikozuschläge für Vorerkrankungen auf maximal 30 % zu begrenzen. Dafür muss man sich aber bei Neuverbeamtung schnell entschließen. Max: Ist es sinnvoll, was ist zu berücksichtigen und welche Kosten, Vor- /Nachteile entstehen bei einem Wechsel zur PKV wenn der Partner (z.b. als Beamte/r) dort bereits versichert ist? test.de: (Cornelia Nowack) Die Versicherung des Partners sollte für die eigene Entscheidung, in die PKV zu wechseln, nicht ausschlaggebend sein. diro: Wie errechnet sich der Zuschuß der gesetzlichen Rentenversicherung zur PKV, wenn man als Rentner privat

7 krankenverichert ist? Danke. test.de: (Cornelia Nowack) Zur Zeit sind es 7,3 % der gesetzlichen Rente, maximal jedoch der halbe Krankenversicherungsbeitrag. Hans-Jürgen: BU und PKV - Ich bin seit 19 Jahren Privat versichert und leider seit 2 Jahren Berufsunfähig. Die PKV-Beiträge belasten meine geringe BU-Rente sehr, ohne meine Ehefrau wäre ich wohl insolvent. Die PKV Beiträge steigen rasant. Die PKV erzeugt bei mir definitiv eine ALTERSARMUT. Was kann man hier noch tun? test.de: (Ulrike Steckkönig) Für Sie wäre der Wechsel in den Standard-Tarif für Rentner eine Option. Da Sie schon sehr lange privat versichert sind, könnte dieser Schritt Ihre Beitragsbelastung erheblich senken. Moderator: Kommen wir zu unserer letzten Frage im heutigen Chat. Flieg67: Ist es empfehlenswert als Selbstständiger im Alter von 46, keine Kinder oder Lebenspartner der mit versichert werden muss, in die PKV zu wechseln. Angeblich sind erhebliche Einsparungen möglich. Große Sorge macht mir nur evt. Erhöhungen. test.de: (Cornelia Nowack) Vor einem Wechsel sollten Sie sich auf jeden Fall umfassen persönlich beraten lassen.... (Ulrike Steckkönig) Wählen Sie unbedingt einen Tarif, der mindestens so hohe Leistungen bietet wie die gesetzliche Krankenversicherung. Eine Nachversicherung im Krankheitsfall ist nicht möglich.... (Cornelia Nowack) Gehen Sie in jedem Fall davon aus, dass Ihr Krankenversicherungsbeitrag im Laufe der Jahre noch erheblich steigen wird und bilden Sie dafür von Anfang an Rücklagen. Jan: Demnächst beginne ich (35 Jahre, männlich) eine Stelle als Beamter auf Zeit (mit Beihilfeanspruch). Die Stelle ist auf 6 Jahre befristet und wird keinesfalls direkt in ein unbefristetes Beamtenverhältnis münden. Wie es nach den 6 Jahren weitergeht (als Beamter, Angestellter oder Selbständiger), ist noch unklar. Privat oder gesetzlich? test.de: (Cornelia Nowack) Beamtenanwärter und Beamte auf Zeit sollten zunächst in der gesetzlichen Krankenversicherung bleiben.... (Ulrike Steckkönig) Falls Sie später aus irgendeinem Grund nicht verbeamtet werden und auch keine sozialversicherungspflichtige Anstellung finden, hätten Sie das Problem, dass Sie die private Krankenversicherung nicht verlassen können und den Beitrag dann in vollem Umfang selbst zahlen müssten, da Sie dann keinen

8 Beihilfe-Anspruch mehr hätten. Moderator: Die Chat-Zeit ist auch schon fast um: Wollen Sie noch ein kurzes Schlusswort an die User richten? test.de: (Ulrike Steckkönig) Vielen Dank für das Interesse und die vielen Fragen. Auf test.de ist nicht nur unser aktueller Test privater Krankenversicherungen zu finden, sondern auch viele weitere Informationen, z. B. zum Tarifwechsel innerhalb der privaten Krankenversicherung oder zu Rückkehrmöglichkeiten in die gesetzliche Krankenkasse und natürlich auch der Produktfinder zu gesetzlichen Krankenkassen. Moderator: Das waren 60 Minuten test-expertenchat. Vielen Dank an die User für die vielen Fragen, die wir aus Zeitgründen leider nicht alle beantworten konnten. Vielen Dank auch an Dr. Cornelia Nowack und Ulrike Steckkönig, dass Sie sich die Zeit für die User genommen haben. Das Transkript dieses Chats können Sie in Kürze auf test.de nachlesen. Das Chat-Team wünscht allen noch einen schönen Tag.