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1 Mein Jahr in Chile Jetzt ist es soweit den Abschlussbericht zu schreiben. Aber ich bin doch gerade erst angekommen oder nicht? Die Zeit verging rasend schnell und das neue Abenteuer Uni beginnt ja auch noch. Es geht wieder nach Hause und ich stelle mir die Frage: Was habe ich eigentlich dasjahr hier ueber gemacht?! Machen wir mal einen kleine Reise an den Anfang... Am 1. August 2016 landete ich im sehr sehr kalten Santiago de Chile. Die schneebedeckten Anden konnte man vom Flugzeug aus schon bestaunen.das war der erste Moment der mir den Atem raubte. Nachdem wir im Hogar gegessen haben und eine Einfuehrung in der EFPO hatten, ging es auch schon in unser Haus in La Pintana. Pintana liegt im Süden Santiagos und die Fahrt dauerte seine Zeit.Auf der Fahrt nahm ich schon die vielen Hunde war. In La Pintana angekommen kam der erste Schock :Ein sehr kleines Häuschen und wie jedes hier vergittert, ss ist kalt, denn eine Heizung gibt es nicht und der Ofen wärmt nur das Wohnzimmer und die Decke schimmelt.hier sol lich ein Jahr lang wohnen? Mit 5 maedchen auf 3 Zimmer verteilt und einem winzigen Bad? Um das auszuhalten muessen sich alle verstehen, dachte ich, aber es kam anders und ich bin froh das ich nicht mehr in dieser WG wohnen muss. Leider wahr. Die ersten zwei Wochen waren dann mit Sprachschule,frieren und Ausweisbeantragen gefüllt.die fahrten zur Sprachschule waren schon ein Abenteuer fuer sich. Dann endlich konnte ich meinen Dienst in der Sala Cuna Rayun antreten. In den 2 Salas warden jeweils 20 Kinder, von 4 Tias betreut. Die Sala Cuna ist sehr klein,was mich aber nicht stoert,da wir hier ein gutes Team sind. Im ersten halben Jahr habe ich in der Sala Mayor gearbeitet,mit den alteren Kindern. Am Anfang hatte ich Schwierigkeiten mit dem Spanisch,aber die Tias waren sehr geduldig und die Kommunikation wurde immer besser. In der ersten Zeit war alles noch so neu und so fremd. Die kinder haben sich aber schnell an mich gewohnt und lieben mich und ich sie. Zwischendurch kamen aber zweifel bei mir auf, ob ich ein Jahr hier in diser Sala Cuna schaffen kann.aber alle sehen ja das ich nicht aufgegeben habe und es bis zum Ende geschafft habe. Ob Wickeln, futtern, trosten oder spielen, ich bin jetzt vorbereitet auf meine eigenen Kinder. Es hat mir sehr viel Spass gemacht so viel neues zu lernen und ich habe mich sehr wohlgefuhlt in meiner Einrichtung. Im September haben wir in der Sala Cuna Natioanalfeiertag gefeiert.dazu wurden alle Eltern eingeladen und wir Tias haben einen traditionellen Tanz aufgefuehrt. Allen hat es

2 gefallen und wir wurden gelobt. Im ganzen war die Feier ein Erfolg. Im Oktober hatte unsere Kinderkrippe ihren 7.GeburtstagWir haben eine Woche lang alles vorbereitet und eine Woche lang mit unterschiedlichen Aktionen für die Kinder gefeiert. Wie z.b einen Tag des Haustieres wo jeder ein Tier mitbringen konnte. Es war eine tolle Woche mit vielen Aktionen und ich konnte meine Ideen gute einbringen. Die Kinder hatten sehr viel Spass und wir haben viel zusammen gelacht. Im Dezember haben wir dann Weihnachten vorbereite. Weihnachten im Sommer? Die Hitze konnte mich nicht in Weihnachtsstimmung bringen, aber ich freute mich trotzdem auf das Fest. Weihnachten dann erste mal ohne meine Familie und ohne Kaelte und echten Baum. Wir sind hier halt in Chile und da ist einiges anders. Wir haben viel

3 vorbereite in der Sala Cuna und ich habe ein Projekt mit den Kindern gemacht. Also ich habe Karten gebastelt, wo ein Tannenbaum drauf abgebildet war. Die Aufgabe der Kinder war dann, bunte Kreise auf diesen Baum zu kleben( sollten Cristbaumkugeln darstelln). Da es mit 20 Kindern schwierig ist so etwas durchzuführen, habe ich immer nur mit 4 Kindern gearbeitet. Bei den meisten hat es ganz gut geklappt und die Kreise klebten auch auf dem Papier und nicht im Gesicht. Jeden Tag lief auch Weihnachtsmusik und die lieben es dazu zu tanzen. Mich hat es sehr gefreut, das meine Tias mich bei allem was ich machen wollte mit den Kindern, unterstützt haben, mir Vertrauen und mir immer wieder Mut geben. Die Festtage waren für mich nicht einfach, da ich zum ersten mal ohne meine Familie feiern musste. Meine Tia Vivi hat mich Heiligabend zu sich eingeladen, was mich sehr gefreut hat. Ich wusste vorher nicht was mich erwartet und ich war gespannt wie so ein chilenisches Weihnachten aussehen würde. Wir haben erst gegen 22 Uhr gegessen bzw. gegrillt. Da es ja sehr warm war, hat es sich angeboten zu grillen und mir wurde gesagt, das grillen typisch chilenisch ist zu Weihnachten. Es lief Party Musik und insgesamt war die Stimmung sehr locker, aber nicht so traditionell wie in Deutschland. Um 0 Uhr gab es dann Bescherung, und ich habe auch ein Geschenk bekommen, womit ich nicht gerechnet habe. Es war schön zu sehen wie in einer anderen Kultur gefeiert wird. Am ging es dann auf nach Peru zum Zwischenseminar. Die Zeit ging schnell vorbei und ich konnte nicht glauben das schon Halbzeit ist. Ich habe mich sehr gefreut die anderen FW zu sehen und mit Ihnen das letzte halbe Jahr auszutauschen. Das Seminar fand in einer Art Herberge, in der Nähe eines Strandes, statt. Es war gut mal aus der Großstadt raus zu kommen und frische Luft zu haben. Die Themen des Seminares fand ich sehr gut gewählt und wir hatten auch genug Freizeit um uns mit anderen auszutauschen. Es war sehr erstaunlich wie unterschiedlich das letzte halbe Jahr abgelaufen ist. An einem Tag des Seminares haben wir den deutschen Botschafter in Lima besucht. Das Anwesen

4 war sehr beeindruckend und wir konnten ihm und seiner Frau viele Fragen stellen. Anschließend haben wir uns Lima angeschaut. Nach 5 Tagen Seminar sind die chilenischen FW nach Cusco geflogen. Dort waren wir auf dem Machu Pichu und haben eine aufregende Quadtour gemacht. Mir hat der Aufenthalt in Peru sehr gut gefallen. Nachdem ich in Peru war wurden leider meine Kinder Verabschiedet ( haben in einen Kindergarten gewechselt. Es war eine sehr schöne Feier, aber es war schon ein bisschen traurig die Kinder nicht mehr zu sehen. Der Patio war wieder sehr schön geschmückt und nach der offiziellen Feier, gab es noch Fingerfood ( Empanadas, Sandwiches und Früchte).

5 Im Februar hatte ich dann nochmal Urlaub, da die Sala Cuna geschlossen war. Eigentlich wollte ich in den Süden fliegen, dass aber durch nicht erwähnenswerten gründen Ausgefallen ist. Stattdessen bin ich nach Pichilemu gefahren. Der Ort liegt knapp 3 Stunden mit dem Bus von Santiago entfernt. Ich hatte dort eine super tolle Zeit und habe viele nette Leute kennen gelernt. In dem Jahr war ich ganz oft da, habe mich in diesen tollen Ort verliebt. Obwohl ich alleine dahin gefahren bin habe ich schnell Anschluss bekommen und wie man sieht komm ich immer wieder mal dahin, da es einfach ein toller Ort am Strand. Im März ging es dann wieder in die Arbeit. Doch die Kinder hatten noch Ferien, also hieß es uns: Aufräumen und alles fuer die neuen Kinder vorbereiten. Die Tage waren oft langweilig und ich War froh als dann die Kinder endlich kamen. Da die alten Kinder meiner Gruppe in den Kindergarten gewechselt haben, erwartete ich nun neue und jüngere Kinder. Die kleinen kamen der ersten Woche jeden tag mit ihren Eltern in den Raum. Sie mussten sich erstmal an den ungewohnten Ablauf und an die neue Umgebung gewöhnen. Ich fand es sehr schwierig zu den Kindern Kontakt aufzubauen, da die Eltern ja dabei waren.nach und nach konnten die Kinder dann alleine bei uns bleiben. Ich muss zugeben die neuen Kinder sind viel anstrengender als meine alten Kinder. Sie brauchen viel mehr Hilfe, Aufmerksamkeit und weinen viel. Doch es klappte schon immer besser und ich habe zu vielen ein sehr sehr gutes Verhältnis. Manche hören nur auf zu weinen, wenn sie bei mir sind, was mich ein wenig stolz macht. Ich bin sicher in den Sachen die ich mache und kenne alle Abläufe. Mein Spanisch wurde immer besser auch der Umgang mit den Kindern fiel mir leichter. Ich hatte das gefuehl endlich angekommen zu sein in der Sala Cuna. das wg leben hingegen war nicht so gut. Streit, dreck und unordnung. Aber keiner fuhlte sich fuer den Dreck verantwortlich. Das schlimmste war aber das Verhalten einiger; kindisch und hinterhaltig.ich bin so froh das ich es bald hinter mir habe in dieser Wg zu wohnen.

6 . Im Juni ging es fuer mich dann endlich nach Bolivien mit Charlotte. Nach einem kurzen Flug nach Arica ging es dann ueber Nacht nach La Paz und danach nach Cochabamba. Doch Highlight der ganzen Tour war die Salzwueste in Bolivien. Kilometer weite Salzwueste und viele Lagunen. So eine atemberaubende Natur habe ich noch nie gesehen. Ich glaube es war das schoenste was ich je gesehen habe. Im ganzen kann ich sagen, dass ich ein spannendes Jahr hier hatte. Ich konnte viel lernen und erleben. Das Jahr hat mir gezeigt was meine staerken und schwaechen sind. Was ich nach dem jahr definitiv weiss : Ich muss mir meine naechste WG gut aussuchen um nicht wieder so eine schreckliche Zeit zu haben, wo man auch noch gesagt bekommt von oben dass man selbst das Problem der WG ist,was nicht stimmt. Und mit einen Abbruch gedroht wird obwohl das Problem in der WG bestimmte Leute sind und nicht ich. Naja es ist vorbei und ich trauere nicht um die WG. Ich hatte eine sehr gute Zeit in meiner Einrichtung und mit meinen Freunden. Definitiv werde ich das alles hier vermissen ( ausser die WG). Ich weis auch noch nicht wie es wird wenn ich in Deutschland bin und inwiefern ich mich veraendert habe. Werde ich schnell wieder Anschluss bekommen?mag ich das Essen noch? Wie wird es sein mit einen warmen und trockenen Haus? Kann ich noch Auto fahren? Fragen um Fragen. Doch damit steht ja schon die naechste Herausforderung an : DEUTSCHLAND. Adios Chile.Te amo...

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