PROJEKTPRÄSENTATION Autorenbegegnungen im Deutschunterricht Simone Depner IGS Lehrte W E R L I E S T, E R S C H L I E ß T S I C H D I E W E L T.

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1 PROJEKTPRÄSENTATION Simone Depner IGS Lehrte

2 Konzept zur Durchführung von im Deutschunterricht zur Förderung der Lesemotivation

3 1. Lesebedeutung Lesen gilt als eine der wichtigsten Kulturfähigkeiten. Wir lesen am Morgen die Zeitung, unterwegs die Wegweiser und Verkehrsschilder, aber auch Zeitschriften, Beipackzettel, Kataloge, Gebrauchsanweisungen, Briefe und natürlich auch Bücher. Lesen ist ein Teil der menschlichen Kommunikation. Dabei ist das Lesen nicht nur eine bloße Technik.

4 2. Lesevorgang Lesen ist die Fähigkeit, Informationen aus graphischen Gebilden zu entnehmen und deren Bedeutung zu erfassen. Um geschriebene Botschaften oder ganze Texte verstehen zu können, muss das Gelesene mit dem Vorwissen verbunden werden, in sinnvolle Zusammenhänge eingeordnet werden, an die eigenen Lebenszusammenhänge angeschlossen werden.

5 Quelle: Transferred from de.wikipedia; transferred to Commons by User:Stepro using CommonsHelper. (Originaltext : nach Angaben aus: Hans-Werner Hunziker, (2006) Im Auge des Lesers: foveale und periphere Wahrnehmung - vom Buchstabieren zur Lesefreude, Transmedia, Stäubli Verlag Zürich 2006 ISBN )

6 3. Bildungsauftrag der Schule Wenn Schule dazu beitragen will, die Heranwachsenden in ihrer Lesefähigkeit zu fördern und in ihrer Lesekompetenz auszubilden, dann besteht die zentrale Aufgabe darin, lebenslange Lesemotivation anzubahnen und Lesefreude zu wecken. Sie bilden die Basis für erfolgreiche Lesekarrieren. Schülerinnen und Schüler, die Erfolgserlebnisse beim Lesen verspüren, werden auch zukünftig wieder selbstständig lesen wollen.

7

8 4. Ausgangslage Jugendliche wachsen in einer stark medial geprägten Gesellschaft auf. Mit zunehmendem Alter der Schülerinnen und Schüler steigt sowohl die Attraktivität der elektronischen Medien als auch die Nutzungshäufigkeit des Internets. Eine erfolgreiche Anwendung dieser visuellen Medien setzt allerdings die Fähigkeit voraus, Lesestrategien sowie Lesetechniken zu beherrschen und anwenden zu können. Lesen wird zur Schlüsselqualifikation für den verantwortungsvollen Umgang mit den Neuen Medien.

9 Projektpräsentation:

10 5. Projektidee/ -ziel Lesen stellt die Basis der Bildung dar. Lesen ist eine wichtige Schlüsselkompetenz für die Erschließung der Welt, zur individuellen Persönlichkeitsentwicklung sowie für das Sich-Zurechtfinden in unserer heutigen Kommunikationsgesellschaft. Es gibt einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen Lesenwollen und Lesenkönnen. Schülerinnen und Schüler, die nicht gut lesen können, wollen auch nicht lesen. Also müssen schulische Unterrichtsvorhaben zur Förderung der Lesekompetenz unbedingt die Lesemotivation besonders beachten.

11 6. Die persönliche Begegnung mit einer Autorin/ einem Autor Eine Möglichkeit zur Erweckung der Lesemotivation ist die persönliche Begegnung mit einer Autorin oder einem Autor. Bestandteile der Veranstaltung: aktuelle Lesung, Gespräch zur Klärung von Fragen, Diskussion. Die Schülerinnen und Schüler lernen Literatur lebendig kennen. Während der Lesung können sich die Heranwachsenden in den Büchern wiederfinden, sich mit den Buchfiguren identifizieren oder sich distanzieren. Die Jugendlichen bleiben mit dem Gelesenen nicht allein, sondern können Fragen stellen, sich selbst positionieren und sich untereinander austauschen.

12

13 7. Einbettung des Projekts in einen mehrjährigen Prozess Projektinhalte: Vorbereitung, Durchführung und Evaluation einer Autorenbegegnung am Beispiel eines Moduls für Klasse 6. Dokumentation der einzelnen Arbeitsschritte. Ziel: Installierung eines nachhaltigen Prozesses im Rahmen eines curricularen Leseprogramms in den Schuljahrgängen 5-10: Jahrgang 5: Jahrgang 6: Jahrgang 7: Jahrgang 8: Jahrgang 9: Jahrgang 10: Besuch eines Märchenerzählers Autorenbegegnung Schreibwerkstatt Book-Slam Poetry-Slam Erstellung eines Abschlussbuches

14 8. Projektablauf Prozessablauf Erstellen eines Projektstrukturplans: Inhalte und Ziele, Ablauf, Kosten- und Finanzierung; Definition des Beteiligtenkreises; Absprachen mit allen Beteiligten = Zuständigkeiten festlegen; Konkrete Zeitplanung für den Veranstaltungstag, Organisation; Kontakt mit dem Kooperationspartner, dem Friedrich-Bödecker-Kreis e.v.; Einladung einer Autorin/ eines Autors; Durchführung der Autorenbegegnung; Evaluation..

15 9. Strukturplan

16 10. Projektrealisierung/ Meilensteine 2012 Teamsitzung Jahrgang 6; Kontakt mit dem Friedrich-Bödecker-Kreis e.v. als Kooperationspartner; Kontakt mit der Autorin Doris Meißner-Johannknecht; Kontakt mit dem Förderverein der IGS Lehrte; Fachdienstbesprechung Deutsch; Dienstbesprechung; Gesamtkonferenz.

17 11. Kooperationspartner Friedrich- Bödecker- Kreis Hotel Autoren Förderverein IGS Lehrte

18 12. Ideen für einen Büchertisch am Beispiel von Jugendliteratur von Doris Meißner-Johannknecht

19 13. Vorbereitung Projektplanung Durchführung Evaluation

20 14. Bildquellen ( ) m=hauptschule&fach=deutsch&verlag=&proseite=&suchbegriffe=texte.medien&sort=&reiid=&r1=&r2=&r3=&r4=&hatrundum=&reihenkategorie =Lekt%C3%BCren+Interpretationen ( ) ( ) mp= ( )

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