Max-Planck-Forschungsgruppe Frühe soziale Entwicklung Forschungsgruppenleiter Prof. Dr. Tobias Grossmann. Forschungsbericht 2015

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1 Max-Planck-Forschungsgruppe Frühe soziale Entwicklung Forschungsgruppenleiter Prof. Dr. Tobias Grossmann Forschungsbericht 215

2 Schließen Säuglinge von Gesichtern auf Charaktereigenschaften? Teil 1 Wenn Erwachsene jemandem zum ersten Mal begegnen, schließen sie schnell vom Aussehen einer Person auf ihre Charaktereigenschaften. Diese Person sieht sehr vertrauenswürdig aus, wird dann zum Beispiel gesagt. Neuere Studien zeigen, dass ähnliche Einschätzungen auch schon von Kindern ab einem Alter von 3 Jahren gemacht werden. Uns interessierte, ob man auch bei Säuglingen schon Hinweise auf ähnlich Unterscheidungen findet. Dabei haben wir uns auf Verhaltensbeobachtungen und auf potentielle Unterschiede in der Hirnreaktion konzentriert. Im Fokus unserer Studie stand die Einschätzung bezüglich zweier Charaktereigenschaften, Dominanz und Vertrauenswürdigkeit. In einem ersten Schritt zeigten wir 7-Monate alten Säuglingen verschiedene computergenerierte Gesichter, die von Erwachsenen vorher als mehr oder weniger dominant bzw. Anteil Blickdauer in % Blickdauer wenig mittel sehr Vertrauenswürdigkeit Hirnreaktion im EEG 5 μv statistisch bedeutsamer Unterschied s Vertrauenswürdigkeit wenig mittel sehr vertrauenswürdig eingeschätzt worden waren. Dabei registrierten wir die Hirnaktivität mittels EEG. In einem zweiten Schritt zeigten wir den Säuglingen die Gesichter paarweise und zeichneten ihre Reaktionen auf Video auf. Anschließend konnten wir so sowohl die Hirnreaktionen also auch das Verhalten auswerten. In beiden Messergebnissen fanden wir statistisch bedeutsame Hinweise auf eine Unterscheidung in Bezug auf die Eigenschaft Vertrauenswürdigkeit, nicht jedoch in Bezug auf Dominanz. So schauten die Säuglinge länger zu vertrauenswürden Gesichtern als zu Gesichtern, die weniger vertrauenserweckend wirken. Außerdem zeigen die Messungen eine stärkere Hirnreaktion der Säuglinge auf wenig vertrauenerweckende Gesichter. Dies deutet darauf hin, dass diese Gesichter als potentielles Gefahrensignal besonders viel Aufmerksamkeit erhalten. Keines von beiden ließ sich dagegen für unterschiedlich dominante Gesichter finden. Sieben-Monate alte Säuglinge scheinen also bereits klar vom Aussehen einer Person auf deren Vertrauenswürdigkeit zu schließen, während sich eine Unterscheidung im Bezug auf die Dominanz erst später entwickelt. Anteil Blickdauer in % Blickdauer wenig mittel sehr Dominanz Hirnreaktion im EEG 5 μv s Dominanz wenig mittel sehr

3 Schließen Säuglinge von Gesichtern auf Charaktereigenschaften? Teil 2 Wie im vorherigen Text beschrieben konnten wir zeigen, dass bereits 7-Monate alte Säuglinge anhand des Gesichts auf die Vertrauenswürdigkeit einer Person schließen. Im nächsten Schritt hat uns nun interessiert, inwiefern dieser Prozess bewusst ablaufen muss, oder ob sich auch Unterschiede in der Hirnaktivität finden, wenn die Bilder gar nicht bewusst wahrgenommen wurden. Dazu haben wir die gleichen Bilder wie im vorherigen Experiment verwendet, haben sie aber diesmal nur 5 Millisekunden (also 1/2 einer Sekunde) auf dem Bildschirm gezeigt. Bilder, die so kurz gezeigt werden, können 7-Monate alte Säuglinge noch nicht bewusst verarbeiten. Ihre Hirnreaktionen zeigen jedoch, dass 2 μv statistisch bedeutsamer Unterschied s 5 Vertrauenswürdigkeit wenig mittel sehr sie bestimmte Informationen wie zum Beispiel die Gefühle ihres Gegenübers trotzdem unbewusst verarbeiten können. Aber würde dies auch für Charaktereigenschaften wie Vertrauenswürdigkeit der Fall sein? Die Analysen dieser Studie dauern zur Zeit noch an. Daher berichten wir an dieser Stelle nur vorläufige Ergebnisse. Bisher spricht aber einiges dafür, dass die Hirnaktivität der Säuglinge tatsächlich auch zwischen unterschiedlich vertrauenserweckenden Gesichtern unterscheidet, wenn diese nicht bewusst wahrgenommen werden. Allerdings tritt diese Unterscheidung zu einem späteren Zeitpunkt in der Verarbeitungskette auf, was darauf hindeutet, dass hier andere Hirnmechanismen beteiligt sind. Wie Erwachsene, scheinen also auch Säuglinge unbewusst zwischen unterschiedlich vertrauenswürdigen Gesichtern zu unterscheiden.

4 Welche Anteile eines Fotos sind ausschlaggebend für die Emotionswahrnehmung im Säuglingsalter? Alles was wir tagtäglich sehen besteht aus verschiedenen sogenannten Frequenzanteilen. Bei Fotos kann man diese Frequenzanteile mit Hilfe von Software aufteilen und so sichtbar machen. Ein Bild, das nur niedrige Frequenzanteile enthält, sieht verschwommen aus, ein Bild mit ausschließlich hohen Frequenzanteilen wirkt überzeichnet. Aus der Forschung mit Erwachsenen wissen wir, dass es verschiedene Verarbeitungspfade im Gehirn für hohe und niedrige Frequenzanteile gibt. Niedrige Frequenzanteile, die uns in erster Linie grobe Umrisse erkennen lassen, spielen vor allem für die schnelle Emotionsverarbeitung bei Erwachsenen eine große Rolle. Uns hat interessiert, ob dies bei Säuglingen auch schon der Fall ist, oder ob Babys sich vielleicht eher auf einen anderen Mechanismus verlassen, bei dem hohe Frequenzen wichtig sind. niedrige Frequenzen Dazu haben wir ängstliche und freudige Gesichter so bearbeitet, dass entweder nur die hohen oder nur die niedrigen Frequenzanteile zu sehen waren. Diese Bilder haben wir den Säuglingen dann am Computer gezeigt während das EEG-Signal aufgezeichnet wurde. Es zeigt sich ein Unterschied in der Hirnreaktion auf freudige und ängstliche Bilder, aber nur bei Bildern mit hohen Frequenzanteilen. Bei Bildern mit niedrigen Frequenzanteilen hingegen lässt sich kein Unterschied in der Hirnreaktion auf freudige oder ängstliche Bilder erkennen. Säuglinge können also gut zwischen Freude und Angst unterscheiden, verlassen sich dabei aber hauptsächlich auf die hohen Frequenzanteile in Bildern. Dies deutet darauf hin, dass sie zumindest teilweise einen anderen Mechanismus verwenden als Erwachsene. hohe Frequenzen 2 15 μv statistisch 5 bedeutsamer Unterschied s 5 Angst, hoher Frequenzbereich Freude, hoher Frequenzbereich Angst, niedriger Frequenzbereich Freude, niedriger Frequenzbereich

5 Hilfeverhalten bei 14 Monate alten Kindern Ziel der Studie Während einer Längsschnittstudie, die wir seit ungefähr eineinhalb Jahren durchführen, haben wir verschiedene Aspekte der frühkindlichen sozialen Entwicklung erforscht. Im ersten Lebensjahr der Kinder haben wir vor allem die emotionale Entwicklung aus hirnphysiologischer Sicht untersucht (EEG und fnirs Studien). Im weiteren Verlauf der Studie haben wir hauptsächlich verschiedene soziale Verhaltensweisen, wie etwa das Hilfeverhalten betrachtet. Ein zentraler Aspekt des menschlichen Zusammenlebens ist die Bereitschaft des Menschen mit anderen zu kooperieren und anderen zu helfen. In vergangenen Studien konnte bereits verdeutlicht werden, dass Kinder im Alter von 14 bis 18 Monaten sich kooperativ und helfend anderen gegenüber verhalten, auch wenn sie für ihr Verhalten nicht belohnt wurden oder sogar eine eigene attraktive Aktivität unterbrechen mussten (Warneken et al., 26, 27). In unserer Längsschnittstudie hat uns im besonderen Maße interessiert, ob es einen Zusammenhang gibt zwischen der Wahrnehmung emotionaler Inhalte im ersten Lebensjahr, wie zum Beispiel emotionalen Gesichtsausdrücken und emotionalen Lautäußerungen und dem Hilfeverhalten der Kinder im Alter von 14 Monaten. Gegenwärtig analysieren wir die erhobenen Daten und freuen uns, Ihnen aber bereits über Teilergebnisse unserer Studie berichten zu können. Wie sah das Experiment aus? Die Kinder der Längsschnittstudie wurden im Alter von 14 Monaten zu einem Verhaltensexperiment eingeladen. Die Studie bestand aus drei Bedingungen in denen den Kindern die Möglichkeit gegeben wurde einer ihnen fremden Person, der Studienleiterin, zu helfen. In einer Situation malte die Studienleiterin an einem Tisch ein Bild, während ihr aus Versehen ein Stift herunterfiel. Um dem Kind zu signalisieren, dass sie den Stift braucht, streckte sie für zehn Sekunden ihre Hand danach aus, bekam den Stift aber nicht zu fassen. Nach weiteren Sekunden blickte sie abwechselnd zwischen dem Kind und dem Stift hin und her und nach 2 Sekunden machte sie ihren Wunsch nach dem Stift mit dem Satz Oh, mein Stift. deutlich. Eine konkrete Aufforderung den Stift zu geben gab es nicht. In einer anderen Situation saßen die Kinder auf dem Schoß eines Elternteils und mit der Studienleiterin an einem Tisch. Vor beiden lagen jeweils drei Kugeln. Die Kinder beobachteten nun wie die Studienleiterin mit einer Zange nacheinander ihre Kugeln in ein Gefäß legte. Nun wollte die Studienleiterin mit der Zange die Kugeln fassen, die vor dem Kind lagen. Genau diese Kugeln bekam sie aber nicht zu fassen. Erneut wechselte die Versuchsleiterin den Blickkontakt zwischen den Kugeln und dem Kind und gab den Hinweis Oh, meine Kugel. In der dritten Bedingung, hängte die Versuchsleiterin Wäschestücke auf einer Wäscheleine auf. Während des Wäscheaufhängens nahm sie eine Klammer und warf diese absichtlich auf den Boden. Auch hier

6 wechselte sie den Blick zwischen Objekt und Kind, gab aber keinen weiteren Hinweis. Diese Bedingung wurde als Kontrollbedingung eingesetzt. Das heißt, in dieser Bedingung brauchte die Studienleiterin das Objekt nicht, da sie es auch absichtlich herunter geworfen hatte. Was waren die Ergebnisse? Die Verhaltensdaten zeigen, dass in den Hilfebedingungen (Stift und Kugel) 61 % der Kinder mindestens einmal geholfen haben (47 von 77 Kindern). In der Kontrollbedingung haben lediglich Kinder das Objekt gegeben, 13 % der Kinder. Kontrollbedingung Hilfebedingung geholfen 13% nicht geholfen 87% nicht geholfen 39% geholfen 61% Was bedeuten die Ergebnisse? Die Ergebnisse zeigen, ähnlich wie in vorangegangen Studien, dass bereits 14 Monate alte Kinder auch dann Hilfeverhalten zeigen wenn sie nicht explizit nach Hilfe gefragt oder für ihr Verhalten belohnt wurden. Dies ist insofern bemerkenswert, da die Kinder allein durch Gesten und Blickkontakt der Studienleiterin auf deren Ziel, an den Stift oder die Kugel zu kommen, schließen mussten. Zudem war die Studienleiterin eine für die Kinder fremde Person. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass Kinder bereits im zweiten Lebensjahr die Fähigkeit besitzen, die Ziele anderer in einfachen Kontexten zu erfassen und versuchen darauf zu reagieren. Aus diesen Ergebnissen lassen sich viele weitere Fragen ableiten: Gibt es, einen Zusammenhang zwischen dem Hilfeverhalten und der Verarbeitung emotionaler Inhalte? Welchen Einfluss hat das Temperament, des Kindes auf das Hilfeverhalten? Denn, wenn Kinder in dieser Studie nicht geholfen haben, heißt dies nicht, dass sie generell den Kontext nicht erschlossen haben. Möglichweise haben sie sich in dem unvertrauten Kontext gescheut der Studienleiterin das Objekt zu geben, oder sie bräuchten noch weitere Hinweise, wie eine konkrete Aufforderung, um das Objekt zu geben.

7 Kindliche Hilfsbereitschaft und die Wahrnehmung von Emotionen bei anderen Was war das Ziel der Studie? Das Bild zeigt ein Beispiel für ein glückliches Gesicht ohne Kontext. Altruismus, also uneigennütziges Verhalten zum Wohle anderer, ist tief im Menschen verwurzelt. Dennoch gibt es individuelle und kulturelle Unterschiede. Bei Erwachsenen wurden solche Unterschiede in der Hilfsbereitschaft mit Unterschieden im Mitgefühl und der Fähigkeit, Angst bei anderen zu erkennen, in Verbindung gebracht. Die Studie untersucht, ob die Hilfsbereitschaft von indischen und deutschen Kindergartenkindern mit ihrer Wahrnehmung von Emotionen in Gesichtern zusammenhängt. Wie sah das Experiment aus? Zeit bis zum Erkennen des änglishchen Gesichts (in Sekunden) Kultur Deutschland Indien niedrig hoch Hilfsbereitschaft Vier- bis fünfjährige Kindergartenkinder in Indien und Deutschland haben an einem Eyetracking- Experiment teilgenommen, bei dem gemessen wurde, wie schnell sie ängstliche und fröhliche Gesichter erkennen. Dabei wurden die Gesichter entweder einzeln präsentiert oder im Kontext von neutralen Gesichtern. Außerdem haben die Kinder an einem Spiel teilgenommen, bei dem sie Aufkleber gewinnen konnten. Diese Aufkleber konnten sie später entweder mit einem anderen Kind teilen, das keine Aufkleber bekommen hatte, oder für sich selbst behalten. Was waren die Ergebnisse? Sowohl indische als auch deutsche Kinder, die Aufkleber geteilt haben, haben ängstliche Gesichter schneller erkannt als Kinder, die ihre Aufkleber nicht geteilt haben. Die Verarbeitung von fröhlichen Gesichtern hing dagegen nicht mit der Bereitschaft zusammen, Aufkleber zu teilen. Bei indischen aber nicht bei Die Abbildung verdeutlicht, daß Kinder, die hilfsbereiter sind, ängstliche Gesichter schneller erkennen. Die Höhe der Balken zeigt an, wie lange es gedauert hat, bis deutsche (orange Balken) und indische (blaue Balken) Kinder das ängstliche Gesicht angesehen haben, abhängig von ihrer Hilfsbereitschaft. Zeit bis zum Erkennen des änglishchen Gesichts (in Sekunden) ** niedrig hoch Hilfsbereitschaft Kultur Deutschland Indien Das Bild zeigt ein Beispiel für ein glückliches Gesicht im Kontext neutraler Gesichter. Die Abbildung zeigt, daß der Kontext, in dem ein Gesicht präsentiert wird, für indische Kinder eine größere Rolle spielt als für deutsche Kinder. Indische Kinder, die hilfsbereiter sind, erkennen ängstliche Gesichter im Kontext von neutralen Gesichtern langsamer als weniger hilfsbereite indische Kinder oder deutsche Kinder. Die Höhe der Balken zeigt an, wie lange es gedauert hat, bis deutsche (orange Balken) und indische (blaue Balken) Kinder das ängstliche Gesicht angesehen haben, abhängig von ihrer Hilfsbereitschaft.

8 deutschen Kindern spielte außerdem eine Rolle, wie die Gesichter präsentiert wurden. Je eher die indischen Kinder bereit waren, Aufkleber zu teilen, desto größer war ihre Aufmerksamkeit für den Kontext, in dem ein Gesicht präsentiert wurde. Was bedeuten die Ergebnisse? Unabhängig von der Kultur, in der sie aufwachsen, hängt schon bei Kindergartenkindern Hilfsbereitschaft mit der Fähigkeit zusammen, Angst bei anderen zu erkennen. Die Verarbeitung von Emotionen scheint also eng mit der Entwicklung altruistischen Verhaltens verbunden zu sein. Dennoch beeinflusst auch der kulturelle Kontext, wie Emotionen wahrgenommen werden. Indische Kinder nehmen Informationen eher ganzheitlich wahr und beziehen den Kontext mit ein, während deutsche Kinder ihre Aufmerksamkeit auf einzelne Gesichter (oder Objekte) konzentrieren.

9 straße Grünewaldstr. See- burg- straße Stern- warten str. Te Goldschmidtstraße Ring Nürnberger Straße Talstraße Stephanstraße M.-Luther- Ring Platostr. Guten- W.-Leuschnerplatz Roß- platz Gold- schmidtstraße Ostplatz Schiller-Straße P rager Str. bergplatz Petersstraße Neu- markt Markt Ludwig-Erhard-Straße Hainstraße Katharinenstr. Goerdelerring Tröndlinring Sachsenplatz R.-Wagner-Str. R.-Wagner- Platz Brühl Martin- Luther- Peterssteinweg Liebig- Harkortstr. Dittrich- Universitätsstraße Nikolai- Burgplatz Gerichts- weg Steinweg Grimm. Dresdner Str. Ritterstr. Georgiring Quer- str. Brühl Goethestraße Quer- str. str. R.-Wagner-Str.. Willy-Brandt-Platz F.-List- Platz Löhrstr. Nordstr. Pfaffendorfer Gerberstr. Hauptbahnhof Main station Universitätsklinikum Johannisfriedhof Augustusplatz Johannisplatz H Kleingartenanlage Johannistal Grimmaische Str. Brandenburger Mecklenburger Str. -Schumacher-str. Güterstr. Straße Flughafen Airport Leipzig/Halle A 14 Leipzig Nord B2 A 38 Leipzig Süd A 38 Leipzig Südost Mitte City centre A 9 L. West/Merseburg H Straßenbahnlinien Tram line: 12, 15 4, 7 H H A 14 L. Ost/Engelsdorf A 14 L. Nordost/Taucha A 14 Leipzig Mitte B6 B87 H Gutenbergplatz 5 m.31 miles Ihre direkte Ansprechpartnerin ist: Caterina Böttcher Psychologisch-technische Assistentin Telefon: boettcher@cbs.mpg.de Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften Stephanstraße 1 A 43 Leipzig Telefon: Fax: info@cbs.mpg.de

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