Ellen Mäder-Gutz. Sehen und Bilden. Gestalterische Grundlehre. Plastisches Gestalten Farbe - Komposition. Hochschule Vechta

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1 Ellen Mäder-Gutz Sehen und Bilden Gestalterische Grundlehre Plastisches Gestalten Farbe - Komposition Hochschule Vechta Gestaltendes Werken/Designpädagogik Ergebnisse aus meinen Lehrveranstaltungen

2 Wer etwas sagen will, muss einen Gedanken haben. Wer etwas bilden will, muss eine Vorstellung haben. Leonardo da Vinci Gestalterische Grundlehre ist ein offener Erfahrungs- und Lernprozess. Die Auseinandersetzung mit der sinnlich-optischen Wahrnehmung und das praktische Tun (Experimentieren) dient zur Entwicklung individueller gestalterischer Fähigkeiten. Die Möglichkeit, Sinneswahrnehmungen und Ideen fest zu halten ohne gleich handwerkliche und gestalterische Voraussetzungen zu besitzen, ist eine wichtige Grundlage dieses gestalterischen Erfahrungsprozesses, die vom Lehrenden geboten werden muss. Der künstlerisch/gestalterische Arbeitsprozess kann sich auf unterschiedliche Weise vollziehen. In dieser Publikation stelle ich zwei Gestaltungsansätze vor, die ich in meiner Lehre und in meinem eigenkünstlerischen Schaffen praktiziere. Die eine Möglichkeit besteht darin, sich aus der Vielfalt der Natur und des Lebens anregen zu lassen und daraus eigenständige neue Gestaltungen zu entwickeln. Zum anderen stelle ich hier einen gestalterischen Ansatz vor, der ohne direkte Anregung von gesehenem, erfahrenem auskommt. (Indirekt lässt es sich jedoch nicht vermeiden, da wir in einer Welt leben, in der wir einer Flut von Bildern usw. ausgesetzt sind.) Hier wurde Gestaltung vielmehr aus der Untersuchung der gestalterischen und handwerklichen Möglichkeiten, die das gewählte Material/Medium zulässt, entwickelt. Die Beobachtung der Natur ist ein wesentlicher Aspekt künstlerisch/gestalterischer Arbeit. Eine aus dieser Beobachtung resultierende intensive Auseinandersetzung mit den Gesetzen der Natur bereichert unser Formenwissen, fördert die Vorstellungsskraft und bewahrt uns davor, nach Formeln zu arbeiten. Im Naturstudium geht es um die Arbeit an der Wahrnehmung. Wahrnehmungsübungen beziehen sich auf die Entwicklung des bewussten Sehens und der gestalterischen Umsetzung. Ziel hierbei ist die Sensibilisierung des aktiven Sehens der Wirklichkeit, das Erkennen von Formzusammenhängen und Gesetzmäßigkeiten und die Gewinnung von Erkenntnissen für den eigenen Gestaltungsprozess. Bei dem zweiten hier vorgestellten gestalterischen Prozess steht der forschende Aspekt im Vordergrund. Dieser forschende Aspekt ist die Grundlage für die Entwicklung der freien gestalterischen Übungen, die in meinen hier dokumentierten Lehrveranstaltungen plastisches Gestalten und Farbe/Komposition entstanden sind.

3 Durch Experimentieren und das daran anschließende Vergleichen der entstandenen Ergebnisse wird eine wesentliche Grundlage zur Gewinnung von Erkenntnissen geschaffen. Die Auseinandersetzung mit den Grundlagen der Gestaltung erfordert ein hohes Maß an innerer und äußerer Freiheit. Die Gestalterische Grundlehre vermittelt keine vorgefertigten Anleitungen zum Handeln, die ein sicheres Ergebnis garantieren. Die hier vorgestellten Arbeiten sind alle von Studierenden im ersten oder zweiten Semester gefertigt worden.

4 "Sie konnten alles von mir lernen, was sie lernen wollten. Natürlich. Aber sie konnten nichts Einheitliches lernen, sondern sie konnten jeweils nur das lernen, meine ich, was in ihnen steckte. Und ich habe mich auch gar nicht bemüht, den Menschen etwas aufzudrücken, was etwa meine Idee von der Kunst gewesen ist oder ist. Sondern ich habe immer nach den Möglichkeiten gesucht, die jeder einzelne hat. Aus diesem Grunde habe ich auch ziemlich verschiedenartige Schüler aus meiner Akademie entlassen, fast konträrer Natur." (Joseph Beuys im Gespräch mit Laszlo Glozer, in Kat. Blinky Palermo, Werke , München 1984, S. 100)

5 Bildnerische Grundlagen befassen sich mit den allgemeinen Phänomenen der Gestaltung, daher stehen fachspezifische Besonderheiten noch im Hintergrund. Die Untersuchungen finden auf der Fläche statt, am Körper, im Raum. Formen und Farben, Fläche, Linie, grafische Strukturen, Oberflächenbeschaffenheiten, Materialien, Wirkungen des Lichts - diese auf unsere Sinne wirkenden Faktoren werden untereinander in Beziehung gesetzt. Das Ziel ist Gestaltung, deren Erscheinungsbild auf dem Hintergrund subjektiver Erfahrung ungemein vielfältig ist. Um einen eigenen Arbeitsstil entwickeln zu können besteht die Notwendigkeit, tradierte Vorgehensweisen kennen zu lernen und zu erproben. Ziel ist die Entwicklung von Sensibilität, Kreativität, Wahrnehmungsvermögen, Vorstellungsvermögen, Intuition, Gefühl und folgerichtigem Denken.

6 Plastisches Gestalten Naturstudium

7 "... nichts kann so abstrakt sein wie die Realität." (frei nach Morandi)

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9 Formen aus der Natur, z. B. eine Mohnkapsel, Muschel, Paprikaschote o. ä. dienen als Ausgangsform für keramische Objekte. Bei dieser Aufgabenstellung geht es um genaue Naturbeobachtung, zeichnerisches Erfassen der Form sowie Erkennen der wesentlichen Merkmale. Aus dem genauen Studium der Natur heraus wird die plastische Form entwickelt. Hierbei soll keine Imitation geschaffen sondern durch Interpretation eine eigene plastische Form entwickelt werden. Entwürfe für Oberflächengestaltung sind ein weiterer Bestandteil der gestalterischen Arbeit. Es werden Untersuchungen zu folgenden Fragestellungen durchgeführt: Wie kann durch Farbe die Form beeinflusst, verändert, verstärkt werden? Wie wird über Farbe ein zusätzlicher Aspekt erzeugt? Farbe als Dekor. Farbe als echter Dialogpartner plastischen Volumens. Auftreten farbautonomer Dynamik sowie Farbe als formbestimmende Komponente.

10 Antje Korte Christina Schumacher

11 "Zur Natur zu gehen, ist natürlich der Gang an die Quelle, aber eine wörtliche Übertragung führt nicht zu einem guten Ornament; vor einer lebenden Pflanze muss der Mensch einen komplizierten Auswahlprozess und eine Analyse durchführen und an das Gleichgewicht, die Wiederholung und viele andere Eigenschaften seines Entwurfs denken, wodurch sein individueller Geschmack ins Spiel kommt und seinem Werk menschliche Bedeutung verleiht. Wenn er so vorgeht, wird sein Werk keinem seiner Vorgänger gleichen, obwohl er sich direkt an die Natur gewandt hat; er wird zu einem Erfinder." ( C.F.A. Voysey in Alan Powers, Gorman, Beate [Übers.], "Natur und Design - Inspirationen für Architektur, Mode und anwandte Kunst", S. 20, Bern [u.a.] : Haupt, 2000 ) Helena Scheffler

12 Uta Rahlmann Katja Seemann

13 Eva Launus Martin Adolf Daniela Wübbold

14 Andrea Bollmann

15 "Làszlò Moholy-Nagy: Er warnte davor, "zu versuchen, künstlerische Form aus zweckdienlicher Funktion und Technik herzuleiten." Er schrieb 1929, dass das Design "Gesetzen des Lebens folgen" sollte, "die eine organische Entwicklung garantieren."" (Alan Powers, Gorman, Beate [Übers.], "Natur und Design - Inspirationen für Architektur, Mode und angewandte Kunst" S. 23, Bern [u.a.] Haupt, 2000) Isabella Kram

16 Das Arbeiten an der Natur ist ein wesentlicher Aspekt der Designausbildung um Erkenntnisse über gestalterische Gesetzmäßigkeiten, Formen und ihre Anwendung zu gewinnen. "Natur ist eine wichtige Quelle der Gestaltung, denn Bilder können nicht aus dem Nichts entstehen..." Kleint, Bildlehre, Schwabe, Basel 1980, S. 294

17 Katrin Osmers Maren Böckerstette Anna Loew Wiebke Kleemann

18 Plastisches Gestalten freie Gestaltungsübungen

19 "Der Mensch ist erst da ganz Mensch, wo er spielt." (Friedrich Schiller)

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21 Die Freisetzung gestalterischer und künstlerischer Potenziale durch das spielerische Erforschen von Materialeigenschaften und Techniken zu deren Bearbeitung steht im Vordergrund. Neue interessante Materialien, Verfahren, Phänomene werden entdeckt und zusammengetragen. Hierbei werden geistige, sinnliche und handwerkliche Kreativität und Fähigkeiten entwickelt. Durch haptisches Begreifen und Bearbeiten formbarer Materialien wird der Formsinn entwickelt und persönliche Ausdrucksmittel zur Gestaltung orginaler gestalterischer Ideen erprobt. Individueller Forscherdrang und Experimentierfreudigkeit sind Grundvoraussetzungen dieser schöpferischen Arbeitsweise. Auswertende Gespräche fördern die Kompetenz der Wahrnehmung und Reflexion des Gestaltungsprozesses.

22 Aluminiumfolie Backpapier Beatrice Otto Stefanie Hille

23 Teichfolie Plastische Gestaltung auf der Fläche Fertigung serieller Reliefs Bei der Gestaltung serieller Reliefs wird ausdrücklich Wert darauf gelegt, dass die Studierenden Materialien verwenden, die veränderbar sind. Es gilt eine kleine eigenständige plastische Form zu entwickeln, diese dann zu vervielfältigen und zu einem seriellen Relief anzuordnen. Ein Aspekt der Untersuchung hierbei ist die verschiedenartige Wirkung der einzelnen Form sowie des seriellen Reliefs, wenn es aus unterschiedlichen Materialien hergestellt wird. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Entwicklung verschiedener Reliefgestaltungen durch Variation in der Anordnung oder im Material.

24 Teichfolie Wachstuch Sandra Brinkmeier

25 Aluminiumfolie Schleifpapier Beatrice Otto Janina Knapwerth

26 Papier, Draht, Folie Daniel Tautz

27 Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Gestaltung freier Reliefs. Hierbei gibt es in der Wahl der Ausgangsmaterialien kaum Einschränkungen. Es empfiehlt sich, nicht zu viele unterschiedliche zu verwenden. Bei der Umsetzung dieser Aufgabe können auch Materialien/Dinge einbezogen werden, die bereits eine Form haben. Zu bedenken ist hierbei, dass diese Dinge so eingesetzt werden, dass sie in der Gesamtgestaltung nicht durch ihre bisherige Form/ Funktion dominieren. Der Schwerpunkt liegt in der formalen Gestaltung. Beziehungen zwischen Form und Raum, Positiv- und Negativ- Volumen, Schwere und Leichtigkeit, Licht und Schatten, Materialien und Oberflächenstrukturen, Form und Körper bestimmen Komposition und Ausdruck dieser Arbeit. Inhaltliche Aspekte sollen möglichst vermieden werden. Blasenfolie, Paketbänder, Karton Beatrice Otto

28 Webpelz, Plastik, Folie, Karton Schaumstoff, Kupferdraht, Karton Anne Meyer Dörte Franke

29 Metall, Isolierdraht, Karton Müllbeutel, Watte, Karton Janina Knapwerth Ruth Schmitt

30 Draht, Zeitungspapier Daniel Tautz

31 Erstellen eines plastischen Objektes Hierbei ist es freigestellt, dieses Objekt aus unterschiedlichen Materialien, Fundstücken etc. oder nur aus einem Material zu entwickeln. Der Schwerpunkt liegt in der formalen Gestaltung. Inhaltliche Aspekte sollen nach Möglichkeit vermieden werden. Erkenntnisse dreidimensionaler künstlerisch- gestalterischer Gesetzmäßigkeiten (Volumen, Raum, Achsen) sind das Ziel dieser Aufgabenstellung.

32 "Über einen erneuten handwerklichen Zugriff lassen sich vermeintlich unedlen Rohstoffen neue Qualitäten abgewinnen." Peter Jenny Holz, Isolierdraht Anne-Katrin Mußenbrock

33 Metall, Isolierdraht Metall, Dichtungsschaum Janina Knapwerth Sabrina Stegemann

34 Kunststoff, Garn Holzklammern Monika Hermsdorf Dörte Luitjens

35 Gummihandschuhe, ostergras, Holz, Erbsen Kleiderbügel, Draht, Alufolie, Metall Anne Garbers Tina Dörgeloh

36 Farbe, Komposition, Fläche freie Gestaltungsübungen

37 "Das Erst ist das Aug, das do sicht, das Ander ist der Gegenwurf, der gesehen wird, das Dritt ist die Weiten dazwischen." Piero della Francesca ( )

38 Ruth Schmitt

39 In dieser Lehrveranstaltung steht nicht die Vermittlung bekannter Farbenlehren im Mittelpunkt. Ziel ist die Auseinandersetzung mit dem Phänomen Farbe, das praktische Erproben mit Hilfe künstlerischer Techniken und die daraus resultierenden Erkenntnisse. Die Aufgabenstellung besteht im fotografischen Festhalten von Farbgestaltungen oder Farbzusammenhängen im persönlichen Umfeld. Die Fotografien dienen der Untersuchung dieser Zusammenhänge, gleichzeitig bilden sie das Motiv für eine freie gestalterische Umsetzung in Form von druckgrafischen Arbeiten. Sehen, Erfassen, Erkennen, Denken und Gestalten sind die wesentlichen Schritte dieses Arbeitsprozesses.

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46 Annemarie Werner

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48 Häufiger findet derjenige etwas Neues, welcher eine Kunst nicht versteht, als derjenige, welcher sie versteht.... Er bricht nämlich durch eine von den übrigen nicht betretene Bahn oder Pforte und findet eine andere Ansicht von den Dingen. Alles Neue bewundert er und untersucht er, während die übrigen daran, als etwas Bekanntem, vorübereilen. Gottfried Wilhelm Leibniz

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52 Ramona Siebels

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54 Antje Korte

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56 Biographie 1954 in Bergfelde geboren Studium der Bildhauerei an der Kunsthochschule Berlin-Weissensee als freiberufliche Künstlerin seit 2002 wissenschaftl.-künstlerische Mitarbeiterin an der Hochschule Vechta Symposien und Stipendien (Auswahl) 1991 Kunst am Baum, Bremerhaven 1998 Arbeitsstipendium Frans Masereel Centrum für Druckgrafik, Belgien 1999 Arbeitsstipendium Frans Masereel Centrum für Druckgrafik, Belgien 2000 Arbeitsstipendium des Landes Niedersachsen Gaststipendium auf dem Barkenhoff, Worpswede 2001 Stipendiatin im Künstlerhaus Hooksiel Christian Armenia 1700, intern. Bildhauersymposium in Yerevan, Armenien Arbeiten im öffentlichen Besitz und in Sammlungen Skulpturensammlung Berlin-Friedrichshain Kunstverleih Berlin-Friedrichshain Landkreis Cuxhaven Seestadt Bremerhaven Koninklijk Museum voor Schone Kunsten / Antwerpen, Belgien Frans-Masereel Centrum, Kasterlee, Belgien Kunstverein Bremerhaven Gemeinde Wangerland Yerevan, Armenien

57 Biboliographie Brigitte Martin in Skulpturen und Holzstiche, Galerie Taube, Berlin 1989 Karlheinz Biederbick in Klasse Biederbick, Berlin, Hdk 1990 Ingrid Wagner-Kantuser in Blickwandel, Kommunale Galerie Berlin Wilmersdorf, Jürgen Milchert in Variationen meiner Landschaft II, Galerie 149, Bremerhaven Jürgen Milchert in Kunst verändert Landschaft, Der Gartenbau 1/95 Nora Schwabe in Skulpturen und Collagen, Galerie Passage Berlin 1995 Hans-Joachim Manske in bei Bopp, Städt. Galerie auf Zeit, Bremerhaven 1999 Annette Hulek in punkt. Kunst im Nordwesten, Heft 1/2001 Manfred Schneckenburger in Wewerka Pavillon 2001 Manfred Schneckenburger in Bopps business collection, GEHAG Forum, Berlin 2003 Susanne Kaufmann in Bopps business collection, GEHAG Forum, Berlin 2003 Peter Lang in Bopps business collection, GEHAG Forum, Berlin 2003 Matthias Reichelt in Leben, Wohnen, Arbeiten, Kunstforum Bd. 165 Carola Hilmes in Skulpturen Druckgrafik Zeichnungen , Keramikmuseum Velten Annette Hulek in Skulpturen Druckgrafik Zeichnungen , Keramikmuseum Velten

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