Gelungene Rennen sollen für Schub bei der WM-Kandidatur sorgen. Weltcup-Rennen der Bewährung

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1 AZ 7500 St. Moritz 115. Jahrgang Nr. 13 Donnerstag, 31. Januar 2008 Amtliches Publikationsorgan des Kreises Oberengadin und der Gemeinden Stampa/Maloja, Sils/Segl, Silvaplana, St. Moritz, Celerina, Pontresina, Samedan, Bever, La Punt Chamues-ch, Madulain, Zuoz, S-chanf, Zernez, Susch, Ftan, Ardez, Scuol, Tarasp, Tschlin, Samnaun Aktuell Schneller in St. Moritz? Die geplante Einführung des Halbstundentaktes zwischen Zürich und Chur käme auch dem Oberengadin gelegen. Wie einer Antwort der Regierung auf eine Grossratsanfrage entnommen werden kann, könnte bei einer Anpassung des RhB-Angebotes in Zukunft ein direkter Zug von Landquart nach St. Moritz angeboten werden mit einer Zeitersprarnis von 15 Minuten. Ob und vor allem wann dieser Fahrplanausbau käme, ist noch völlig offen. Seite 3 Gelungene Rennen sollen für Schub bei der WM-Kandidatur sorgen Weltcup-Rennen der Bewährung Bereits zum zweiten Mal in diesem Winter macht der Skiweltcup-Zirkus Halt in St. Moritz. Dabei richtet sich der Fokus nicht nur auf das Sportliche. Im Hinblick auf die WM-Kandidatur steht auch die Organisation auf dem Prüfstand. 80 oder 120 Grossräte? Hinter der von der SP geforderten Verkleinerung des Bündner Parlaments steckt mehr als nur eine Kosten-/Effizienzübung. Das wurde allen klar, die das kontradiktorisch geführte Podiumsgespräch zwischen Romedi Arquint und Franco Tramèr von Montagabend in Samedan mitverfolgten. Die Annahme der Abstimmungsvorlage vom 24. Februar würde eine Änderung des Wahlsystems in Graubünden nach sich ziehen. Seite 5 Schüler werden Journalisten Im Rahmen des Projektes «Lesen macht gross», an dem sich auch die «Engadiner Post» beteiligt, werden die teilnehmenden Schüler zu Journalisten. Nachdem sie sich vorwiegend in der Theorie mit den Medien auseinandergesetzt haben, gilt es jetzt eine eigene Zeitungsseite zu recherchieren, schreiben und fotografieren. Die Zeitungsseiten werden Anfangs März wöchentlich in der EP veröffentlicht. Seite 5 Nouvas abitaziuns a S-chanf L Aurora Parc SA prevezza da fabricher a S-chanf ün nouv hotel da quatter stailas e per finanzier il proget duos edifizis cun 20 fin 25 abitaziuns da seguonda proprieted. Gremis chantunels e cumünels, scu eir la chüra da monumaints, examineschan il proget. Ils perits sclerischan scha s po sbuder l edifizi existent da l Hotel Aurora u scha stu gnir mantgnieu il purtret da l hotel existent. Pagina 11 Il numer da pendularis crescha Var 460 duonnas ed homens dal Vnuost passan minchadi il cunfin a Müstair o a Martina per ir a lavurar in Svizra dal 2000 d eiran quai be 350 pendularis. Il motiv es la megldra conjunctura chi pissera per daplü plazzas da lavur. Üna jada l on s inscuntran ils pendularis ad üna dieta e s laschan orientar da vart cumpetenta sur da dumondas chi han da chefar cun lur ingaschamaints vidvart il cunfin. Pagina 11 und im Internet unter 9<HSMGRB=abaaae>:p;V;l;V;q Reto Stifel Mitte Dezember des letzten Jahres hat St. Moritz kurzfristig die abgesagten Damen-Weltcup-Rennen von Val d Isère übernommen. Innert nur einer Woche gelang es dem mittlerweile erfahrenen OK, hervorragende Bedingungen für zwei spannende Speed-Rennen zu bieten. Das Wetter trug das Seinige dazu bei, dass die Veranstaltung zu einem Erfolg wurde und die Organisatoren viel Lob bekamen. Hoher Stellenwert Attraktive Strecke: Am kommenden Samstag und Sonntag finden in St. Moritz Weltcuprennen der Damen statt. Die Pisten für die Abfahrt am Samstag und den Super-G am Sonntag sind eine Kombination der WM-Strecken Corviglia und Engiadina. Foto: OK Ski-Weltcup Das ist Schnee von gestern. Am kommenden Wochenende gastieren zwar die Damen des Ski-Weltcups wieder für eine Abfahrt (Samstag) und einen Super-G (Sonntag) in St. Moritz. Doch die beiden Veranstaltungen können nicht miteinander verglichen werden. Im Dezember gab es nicht viel mehr als die Rennen und einen Wurststand im Ziel. Vom kommenden Freitag bis am Sonntag wird neben den Rennen ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm geboten mit öffentlichen Auslosungen und Siegerehrungen, Musik und Tanzvorführungen sowie einem Weltcup-Village auf Salastrains. Für die Betreuung und Verpflegung der knapp 600 von Sponsoren eingeladenen VIP-Gäste werden erstmals zwei Zelte aufgestellt. «Der Stellenwert der Weltcuprennen ist so hoch wie noch nie seit der Ski-WM 2003», freut sich OK-Präsident Sigi Asprion. Nach den Dezember-Rennen habe das Interesse der Sponsoren merklich angezogen und die Sponsoren- Packages seien gefragt gewesen wie noch nie. Das Budget für den Anlass beträgt 1,3 Mio. Franken. Defizitgarantien gibt es keine. «Was wir ausgeben müssen wir wieder verdienen», sagt Asprion. Ziel sei, den Anlass finanziell ausgeglichen abzuschliessen, Geld verdienen lasse sich mit Damen-Rennen nicht. Falls ein paar Franken übrig bleiben sollten, würden diese in die Organisation reinvestiert. In die Voluntaris beispielsweise, die auf diesen Winter neu eingekleidet worden seien. Den Stand der Vorbereitungen nannte Asprion am Dienstag als gut. Neben 100 Angehörigen der Armee stehen auch viele Voluntaris im Einsatz. Jetzt, während der Aufbauphase, sind es rund 140, bis zu den Rennen werden es knapp 300 sein. Die Organisatoren wissen, dass die Abfahrt und der Super-G nicht nur vom sportlichen Aspekt her interessieren. Die Verantwortlichen des Internationalen Skiverbandes (FIS) werden ein besonderes Augenmerk auf die Organisation richten. Schliesslich kandidiert St. Moritz zusammen mit Swiss Ski für die Durchführung der Weltmeisterschaften im Jahre Und der Entscheid über die Vergabe dieser Titelkämpfe fällt bereits in vier Monaten anlässlich des FIS-Kongresses im südafrikanischen Kapstadt. Da wäre ein perfekt organisierter Anlass natürlich Wasser auf die Mühle der eigenen WM-Kandidatur. Das weiss auch Sigi Asprion. «Mit einem sehr guten Anlass können wir zeigen, dass wir fähig sind, die WM wieder zu organisieren», sagt er. Die WM-Kandidatur werde während den Weltcuprennen optisch präsent sein, zudem würden am Wochenende viele Gespräche geführt. Am Freitagabend werden die Medienvertreter aus erster Hand über den Stand der Kandidatur informiert. Der sportliche Aspekt der Rennen steht unter dem Titel «Die grosse Revanche». Nach starken Trainingsresultaten zählten die Schweizerinnen im vergangenen Dezember Rahmenprogramm zu den Anwärterinnen auf einen Podestplatz, mussten sich letztlich aber mit Top-Ten-Klassierungen begnügen. Klare Dominatorin der Dezember-Rennen war die Schwedin Anja Paerson. Klar, dass ihre Konkurrentinnen auf Revanche sinnen. Die Strecke ist nicht mit jener vom vergangenen Dezember zu vergleichen. Sie ist eine Kombination der WM-Strecken Corviglia und Engiadina und entspricht mit Ausnahme des Starts und der anspruchsvollen Passage «Felsen» jener der Herren- Piste, wobei die Kurven und Sprünge leicht entschärft worden sind. Ein Höhepunkt aus Sicht der Fahrerinnen und der Zuschauer dürfte der eindrucksvolle Rominger-Sprung ins Ziel sein. Apropos Zuschauer: Diese können das Rennen entweder entlang der Strecke verfolgen oder aber im Zielraum, wo das Renngeschehen ca. ab Streckenhälfte auf Grossleinwand übertragen wird. Freitag, 1. Februar Ab Uhr: Musikalische Einstimmung in den Skiweltcup mit der Band «Just Two», umrahmt von verschiedenen kulinarischen Leckerbissen der Marktwirtschaft Uhr: Tanzvorführung «Mouvat-Kids» Uhr: Öffentliche Auslosung Damen-Abfahrt. Alles im Audi Pavillon Kulm Park. Samstag, 2. Februar Uhr: Eröffnung des kulinarischen Bereichs mit verschiedenen Köstlichkeiten im Zielraum Salastrains Uhr: Musikalische Unterhaltung mit der Party-Band «ChueLee» aus der Innerschweiz im Zielraum Salastrains. Nach dem Rennen Live-Konzert mit «ChueLee» im Weltcup-Village. Ab Uhr: Für stimmungsvolle Unterhaltung bei der Siegerehrung sorgt die Band «Just Two», umrahmt von verschiedenen kulinarischen Leckerbissen der Marktwirtschaft Uhr: Tanzvorführung «Mouvat-Kids» Uhr: Siegerehrung Abfahrt Damen Uhr: Öffentliche Auslosung Damen-Super-G. Alles im Audi Pavillon Kulm Park. Sonntag 3. Februar Uhr Eröffnung des Weltcup-Villages mit verschiedenen Köstlichkeiten. Musikalische Unterhaltung mit der Party Band «ChueLee» aus der Innerschweiz im Zielgelände Salastrains. Im Anschluss an das Rennen Siegerehrung Super-G Damen im Zielraum Salastrains. Der Abfahrtsstart wird erstmals nach der Ski-WM 2003 wieder am Originalstandort oberhalb der Bergstation Munt da San Murezzan sein. Dass der Start der Frauen dereinst vom Männerstart, der «steilsten Startrampe der Welt», erfolgen könnte, ist für Martin Berthod, Chef Rennorganisation, zurzeit nicht denkbar. Bei den Frauen gebe es zwar eine starke Spitze, die durchaus fähig wäre diese Stelle zu befahren, aber eben auch ein breites Mittelfeld von Fahrerinnen. Da gelte es bei der Festlegung des Kurses immer einen Mittelweg zu finden, sagt Berthod. Gestern Mittwoch fand das erste Training statt (nach Redaktionsschluss), heute Donnerstag und morgen Freitag folgen, sofern das Wetter mitspielt, die Trainingstage zwei und drei. Start zur Abfahrt am Samstag ist um Uhr, am Sonntag beginnt der Super-G um Uhr. Weitere Infos: www. skiworldcup.stmoritz.ch Reklame Réduit Via Maistra 10, CH-7500 St. Moritz Tel. +41 (0) ,

2 Donnerstag, 31. Januar 2008 Amtliche Anzeigen Gemeinde Celerina Amtliche Anzeigen Gemeinde Celerina celerina Aus dem Gemeindehaus Neues von ENGADIN St. Moritz Amtliche Anzeigen Gemeinde Pontresina Baugesuch Hiermit wird das vorliegende Baugesuch öffentlich bekannt gegeben: Baugesuch Nr.: Parz. Nr.: 1869/1876 Zone: DKZ Objekt: Via Cruscheda, Pontresina Bauvorhaben: Abbruch Chesa Clüsatsch und Chesa Schenk mit Neubau Chesa Clüsatsch (Neueingabe) Bauherr: BG Clüsatsch c/o Lorenz Lehner Chesa Languard 7504 Pontresina Projektverfasser: Baugesuch Hiermit wird das vorliegende Baugesuch öffentlich bekannt gegeben: Baugesuch Nr.: Parz. Nr.: 2101 Zone: WZ 4 Objekt: Chesa Mia, Via Cluset, Überarbeitetes Baugesuch Bauvorhaben: Abbruch und Neubau Chesa Mia Bauherr: Rosset Bruno A. Heinrichstrasse Hünenberg Projektverfasser: Baugesuch Die Hotel Cresta Palace AG, 7505 Celerina, beabsichtigt, am Hotel Cresta Palace, Via Maistra 75, 7505 Celerina, Parz. Nr. 56, Wohnzone A, verschiedene Änderungen vorzunehmen. Die Profile sind gestellt. Die Unterlagen werden während 20 Tagen beim Gemeindebauamt Celerina aufgelegt. Einsprachen gegen dieses Vorhaben sind innert dieser Frist schriftlich und begründet beim Gemeindevorstand Celerina einzureichen. Celerina, 29. Januar 2008 Im Auftrag der Baubehörde Gemeindebauamt Celerina/Schlarigna FH Architektur, Crasta Mora A 7502 Bever Die neuen Baugesuchsunterlagen liegen innerhalb der Einsprachefrist vom 30. Januar bis am 19. Februar 2008 zur Einsichtnahme auf der Gemeindekanzlei auf. Die neue Profilierung ist gestellt. Einsprachen gegen das Bauvorhaben können während der Auflagefrist beim Gemeindevorstand Pontresina eingereicht werden. Pontresina, 30. Januar Gemeinde Pontresina Furger Architekturbüro, Chesa sur Dschembers, 7504 Pontresina Die Baugesuchsunterlagen liegen innerhalb der Einsprachefrist vom 30. Januar bis am 19. Februar 2008 zur Einsichtnahme auf der Gemeindekanzlei auf. Einsprachen gegen das Bauvorhaben können während der Auflagefrist beim Gemeindevorstand Pontresina eingereicht werden. Pontresina, 30. Januar Gemeinde Pontresina Signalisationsänderung Mit Beschluss vom 29. Oktober 2007 hat der Gemeindevorstand Celerina folgende Verkehrsbeschränkung in Celerina innerorts gutgeheissen: Via Maistra, Höhe Chesa Felaria Fussgängerstreifen Signal 4.11 Markierung 6.17 und 6.18 Gegen die Massnahme kann, gestützt auf Art. 107 Abs. 1SSV innerhalb von 20 Tagen seit der Veröffentlichung beim unterzeichneten Gemeindevorstand schriftlich und begründet Einsprache erhoben werden. Nach Ablauf dieser Frist erfolgt das gesetzliche Genehmigungsverfahren über die zuständige kantonale Behörde. Celerina, 30. Januar 2008 Gemeindevorstand Celerina/Schlarigna Amtliche Anzeigen Gemeinde Zuoz Baugesuch Bauherrschaft: Petronilla AG, 8035 Zürich Bauobjekt: Um- und Ausbau Haus Nr. 16 Ortslage: Parzelle 9, Chesa Giuvalta, San Bastiaun Die Baupläne liegen während 20 Tagen in der Gemeindekanzlei öffentlich auf. Öffentlich-rechtliche Einsprachen gegen dieses Baugesuch sind innerhalb dieser Frist schriftlich und begründet dem Gemeinderat einzureichen. Privatrechtliche Einsprachen werden auf den Zivilweg verwiesen (Art. 116 des Baugesetzes). Zuoz, 29. Januar 2008/aw Gemeindeverwaltung Zuoz SAC-Touren Piz Turba, 3018 m Samstag, 2. Februar 2008 Skitour mit Skilifthilfe und flachem Aufstieg bei Bivio (2,5 Std./500 Hm). Weiter über Grat abkletternd zum Juferjoch und hinauf zum Piz Piot, 3053 m (+2 Std.). Treff: 8.15 Uhr, Post St. Moritz-Bad. Anmeldung und Infos am Vorabend Uhr bei Tourenleiter Toni Spirig auf Telefon Piz Viroula, 3064 m Sonntag, 3. Februar 2008 Skitour mit Aufstieg durch Val Susauna und Val Viluoch in ca. 4,5 Std. zum Gipfel. Treff: 7.00 Uhr bei Gasser Punt Muragl. Anmeldung am Vorabend um Uhr bei Tourenleiter Norbert Kälin auf Telefon Schneeschuhtour Sonntag, 3. Februar 2008 Tour mit Schneeschuhen ab Plaun da Lej über Blaunca nach Maloja in rund 3,5 Std. Treff: Plaun da Lej um 9.30 Uhr. Anmeldung Freitag Uhr bei Tourenleiter Silvio Manzoni auf Telefon Der SAC-Stamm für Anmeldungen und Infos findet freitags ab Uhr im Rest. Alte Brauerei in Celerina statt. w w w. v o g e l - g p. c h R/ An seiner Sitzung vom 14. Januar 2008 behandelte der Gemeindevorstand folgende Traktanden: Bauwesen: Ursina Meng erhielt die Bewilligung zum Abbruch des bestehenden Gebäudes Chesa Ursina und zur Errichtung eines Neubaues am gleichen Platze. Dieser Bau belastet das Jahreskontingent pro 2008 mit 255 m² BGF. Das Nachbargebäude Chesa Rudè wird ebenfalls abgebrochen und neu aufgebaut. Die entsprechende Bewilligung ging an Elda Camichel. Das Jahreskontingent wird nicht belastet. Beide Bauvorhaben halten entlang der Giassa da la Baselgia den vorgeschriebenen Gebäudeabstand nicht ein. Die Bauherrschaften haben bei der Gemeinde Gesuche um Erteilung der Näherbaurechte eingereicht. Der Gemeindevorstand hat die Gesuche in zustimmendem Sinne z.h. der Gemeindeversammlung verabschiedet. Die Baubewilligungen werden erst wirksam, wenn die Gemeindeversammlung den Näherbaurechten zugestimmt hat. Der Neubau eines Wohnhauses von Frau Helene Riedberger auf der Parz. 437 in Tolais ist seit einiger Zeit bewilligt, aber noch nicht ausgeführt worden. Der Gemeindevorstand hat nun ein Abänderungsgesuch bewilligt, das eine Verkleinerung des ursprünglichen Projektes vorsieht. Im vergangenen November wurde auf dem öffentlichen Parkplatz bei der Punt Fier ein Anhänger mit einer Wahlwerbetafel aufgestellt. Der Anhänger wurde von der Gemeindepolizei unverzüglich entfernt. Der Verantwortliche wurde verwarnt. Der Gemeindevorstand verzichtete auf die Erteilung einer Busse. Öffentliche Bauten: Für den Fernsehempfang im Schulhaus und in der Mehrzweckhalle wird im Schulareal eine Satellitenempfangsanlage errichtet. Der Auftrag ging an die Elektro Weisstanner AG. Gleichzeitig wurde eine Budgetfreigabe von Fr beschlossen. In der Chesa Manella wird im ersten OG eine Wohnung vollständig renoviert. Es wurden verschiedene Arbeitsvergaben vorgenommen. Der freigegebene Budgetbetrag beträgt maximal Fr Kulturelles: Eine Massnahme des Projektes «La Perla futura» behandelt die so genannte Gemeindeinformationsbroschüre. Nach Prüfung der Aufgabe konnte festgestellt werden, dass mit der Monografia da Schlarigna in Romanisch und Deutsch sowie mit verschiedenen Orientierungsblättern relativ viel Material vorhanden ist. Der Gemeindevorstand hat deshalb beschlossen, keine neue Publikation zu erarbeiten. Die vorhandenen Informationen sind auf den neuesten Stand zu bringen. vermischtes Helmtests und Tempomessungen auf den Skipisten (sda) Auch in dieser Wintersaison können auf Pisten in verschiedenen Schweizer Skigebieten Helme ausprobiert werden. Die Suva veranstaltet zudem Tempomessungen. Beides soll dazu beitragen, dass es weniger Verletzungen gibt. Die Helmtests veranstaltet die Schweizerische Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu). Helmträger seien mittlerweile mit 52 Prozent auf den Schweizer Skipisten in der Mehrheit, teilte die bfu am Dienstag mit. Helmtragen sei aber nicht nur trendy, sondern auch bequem. Die Suva macht darauf aufmerksam, dass ein Zusammenstoss auf der Piste mit 50 Stundenkilometern einem Aufprall nach einem Sturz aus knapp zehn Metern Höhe entspricht. Sport: Die Loipenmaschine hat einen Satz neuer Raupen erhalten. Aus dem Budget wurde ein Betrag von Fr vergeben. Der Auftrag wurde von der Firma Johann Peter Aebli, Seewis-Pardisla, ausgeführt. Schule: Die Gemeinde- und Schulbibliothek Samedan wird auch von den Oberstufenschülern der Gemeinde Celerina benützt. Sie gehört zum Schulangebot. Aus diesem Grunde hat der Gemeindevorstand auf Zusehen hin einen jährlichen Betriebsbeitrag von Fr mit Beginn ab 2008 genehmigt. Personelles: Infolge der Wahl des bisherigen Stelleninhabers zum Gemeindeschreiber war die Stelle des Steuersekretärs / der Steuersekretärin neu zu besetzen. Der Gemeindevorstand hat mit Dienstantritt per 1. Juli 2008 Sabine Strub, Pontresina, gewählt. Ende Februar wird Susanna Frei, die Sekretärin im Gemeindebauamt, pensioniert. Die Stelle wird umgestaltet und erweitert. Insbesondere kommt die Verwaltung der Gästeund Tourismustaxen hinzu, so dass neu ein Arbeitsgebiet zu 100 Prozent angeboten werden kann. Der Gemeindevorstand hat mit Dienstantritt per 1. März 2008 Rina Scarpatetti, St. Moritz, gewählt. Auch dieses Jahr wurden wiederum Kompensationstage für das Personal festgelegt. Es sind dies der 2. Januar, der 2. Mai sowie jeweils der Nachmittag des 24. Dezember und des 31. Dezember Während dieser Kompensationszeit bleibt die Gemeindeverwaltung geschlossen. Reklame Rolls-Roce Silver Shadow, 1973 Fr Mercedes Benz 230 SL Pagode, 1964 Fr Mercedes Benz 220S Cabriolet, 1958 Fr Die heutige ausgabe umfasst 16 Seiten Verschiedene Anzeigen Silvaplana Snownight morgen Freitag ab bis Uhr am Corvatsch. St. Moritz Ski-Weltcup der Damen, Samstag, 2. Februar, Uhr, Abfahrt; Sonntag, 3. Februar, Uhr, Super-G. Morgen Freitag ab Uhr musikalische Einstimmung im Audi Pavillon Kulm Park mit öffentlicher Auslosung Startnummern. Theo Randall (InterContinental London) zu Gast im Carlton Hotel, bis 2. Februar. Finale Gourmet Festival auf dem St. Moritzersee, Samstag, 2. Februar, von bis Uhr. Ausstellung Schmuck von Sven Boltenstern im Atrio des Suvretta House. Vom 2. bis 5. Februar täglich ab Uhr. Eröffnung morgen Freitag von bis Uhr. White Turf 2008, The European Snow Meeting, erster Renntag am Sonntag, 3. Februar, ab Uhr, auf dem gefrorenen St. Moritzersee. Samedan «Mykorrhiza und andere Symbiosen zwischen Pflanzen und Pilzen», am Montag, 4. Februar, um Uhr, im Auditorium der Academia Engiadina. La Punt Chamues-ch Klavierabend mit Hanny Schmid Wyss am Mittwoch, 6. Februar, um Uhr, im Gemeindesaal. Kino Engadin St. Moritz 1. Geburtstag Am 8. Januar 2007 fing alles an. Mit alten Tischen und in den alten Büros der WM Es gab kein Telefon, kein Büromaterial, keine IT. Das ist ein Jahr her. Inzwischen arbeitet Engadin St. Moritz Tür an Tür mit den Bergbahnen ENGA- DIN St. Moritz AG im Gebäude der Signalbahn. Was mit Papier und Stift begann, ist heute ein übersichtlicher Arbeitsplatz für die Mitarbeiter mit Maileingang, Kalender, Telefonbuch, SBB-Fahrplan, Mitteilungen und Newsmeldungen alles auf einen Blick! Für die Partner im Tal wurde DUMANDAS entwickelt, wo aktuelle Dokumente zum Download bereit stehen. Das Herzstück von DUMAN- DAS ist das WIKI. WIKI ist eine Wissensdatenbank, die von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Infostellen aufgebaut, gepflegt und ausgebaut wird. Die Eingabe des gewünschten Suchbegriffs erspart Mitarbeitern an den Hotelrezeptionen in vielen Fällen die zeitaufwendige Informationssuche auf verschiedenen Partner-Websites. Auf sind bis heute 114 Hotels und 1961 Ferienwohnungen online buchbar. Dabei arbeitet Engadin St. Moritz einerseits mit STC zusammen, dem Incoming-Reisebüro von Schweiz Tourismus und anderseits mit e-domizil. Seit Januar bietet die Website mit «Laureaten» eine neue Kategorie an Newsmeldungen. Darin gratuliert Engadin St. Moritz Partnern im Tal, die eine Auszeichnung gewonnen haben. Die Website selber konnte die Besucherzahl von Besuchern im Mai 2007 auf Besucher im Januar 2008 steigern. In einem Jahr hat Engadin St. Moritz das «Skelett» der Destination erstellt, nun gilt es «Muskeln» aufzubauen... (PZ/ ) St. Moritz Ciné Scala: Exklusive Schweizer Premiere: «Asterix bei den Olympischen Spielen», heute Donnerstag und morgen Freitag, jeweils um Uhr. Pontresina Cinéma Rex: «Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken», heute Donnerstag und morgen Freitag, jeweils um Uhr. Scuol Kino im Gemeindesaal: «Elizabeth das goldene Königreich», heute Donnerstag um Uhr.

3 Donnerstag, 31. Januar 2008 Niederschlagsmangel beeinträchtigt Stromproduktion EKW erneut unterdurchschnittlich Die Engadiner Kraftwerke haben 2006/07 etwas mehr Strom als im Vorjahr produziert, aber zum vierten Mal in Folge weniger als im Zehn-Jahres-Durchschnitt. An die Engadiner Konzessionsgebergemeinden werden 5,5 Mio. Franken ausgeschüttet. Urs Dubs Des Touristikers Freud des Strommachers Leid: Schönes Wetter bzw. weniger Regen und Schnee prägten das Geschäftsjahr 2006/07 der Engadiner Kraftwerke AG. Die Niederschläge blieben fast ein Fünftel unter dem Zehn-Jahres-Durchschnitt. Das ist immerhin etwas besser als 2005/06, wo fast ein Viertel fehlte bis zum Durchschnitt. Entsprechend fiel die Stromproduktion mit 1,13 Gigawatt-Stunden zwar um 1,2% höher aus, aber sie war zum vierten Mal in Folge unterdurchschnittlich: 20% fehlen bis zu einem Durchschnittsjahr, zu einem Spitzenjahr wie 2000/01 fehlen über 80%. Alternativen suchen Mit dem Niederschlagsmangel muss EKW-CEO Peter Molinari umgehen: «Das Wetter müssen wir hinnehmen wie alle anderen auch. Aber natürlich suchen wir nach Alternativen und Optionen, um die Stromproduktion zu steigern», sagte er gegenüber der EP/PL. Dazu gehört das Projekt für das schweizerisch-österreichische Grenzkraftwerk Inn mit einer Wasserfassung bei Martina und dem Kraftwerk in Prutz (Aut), für das im Frühjahr 2007 der Konzessionierungsprozess angelaufen ist. Ebenfalls dazu gehört aber auch der Bau von zusätzlichen Kleinkraftwerken. Konkret geht es um das Restwasser bei den Stauanlagen von S-chanf und Pradella, wo je rund 10 m Gefälle zum Energiegewinn zu nutzen wären. Das ist zwar kein Vergleich mit den Leistungen der Werke in Pradella bzw. Martina, «aber die Schweizer Politik geht in diese Richtung: Grossprojekte haben es zusehends schwerer, dafür werden Kleinkraftwerke unterstützt», sagt Molinari. Der Anlagenbetrieb sei von ausserordentlichen Zwischenfällen verschont geblieben, heisst es im Jahresbericht des Verwaltungsrates zu Handen der Aktionärsversammlung vom 29. Februar in Zernez. Eine Ausnahme ist die von den Sicherungssystemen erzwungene Abschaltung einer Maschinengruppe in Pradella. Die laut Molinari «grösste Havarie» in der EKW-Geschichte geht auf die Maschinenalterung und die unzureichende Konstruktion zurück. Knapp drei Monate stand die Gruppe still. Jetzt sollen die drei anderen vorbeugend saniert werden. Tunnel bringt 4 Mio. Zu den längerfristigen und im Berichtsjahr abgeschlossenen Instandhaltungsarbeiten gehört u. a. die Gesamtsanierung der Wasserfassung S-chanf und die Erneuerung der Wasseralarmanlagen. Die von den EKW-Beteiligten zu tragenden Jahreskosten liegen mit 78,4 Mio. Franken um 2,4% unter dem Vorjahr. Ursache für die Einsparungen ist der verminderte Abschreibungsbedarf und der reduzierte Finanzaufwand. Den Engadiner Konzessionsgebergemeinden zwischen S-chanf und Tschlin werden insgesamt 5,467 Mio. Wasserrechtszinsen ausgeschüttet, das sind 1,1% mehr als im Vorjahr. Zudem versorgte die EKW den Kanton und die Gemeinden mit Vorzugsund Gratisstrom im Wert von 0,8 Mio. Franken. Auf der EKW-Ertragsseite steht u. a. der Tunnel Punt da Gall zwischen dem Engadin und Livigno, der 4,04 Mio. Franken an Passiergebühren einbrachte (+23%). Der Jahresgewinn beläuft sich wie im Vorjahr auf 6,265 Mio., davon werden 5,9 Mio. als Dividende ausgeschüttet (siehe Kasten). Die Engadiner Kraftwerke haben seit ihrer Gründung 1954 insgesamt 1,26 Milliarden Franken investiert. Der Bilanzwert der Anlagen beträgt noch 0,86 Milliarden Franken. Die Eigentümer der Engadiner Kraftwerke (ep) Die Engadiner Kraftwerke AG wird als Partnerwerk geführt. Die Teilhaber übernehmen die gesamte Energieproduktion und erstatten im Gegenzug die sich ergebenden Jahreskosten. In den Vereinbarungen über die Beteiligung von Kanton und Gemeinden von 1961 ist die Berechnungsart der jährlich auszuschüttenden Dividende festgelegt. Diese ist zusammen mit der Zuweisung an die allgemeine Reserve ein Bestandteil der Jahreskosten. BKW FMB Beteiligungen AG Bern 30% Aare Tessin AG für Elektrizität, Olten 22% Kanton Graubünden und Engadiner Konzessionsgemeinden 18% Elektrizitäts-Gesellschaft Laufenburg AG 15% Centralschweizerische Kraftwerke Luzern 10% Nordostschweizerische Kraftwerke AG, Baden 5% Via Chur (Bild) oder in Zukunft auch via Landquart Vereina direkt und schneller ins Oberengadin? Der erhoffte Halbstundentakt zwischen Zürich und Chur könnte auch für die Region zu Verbesserungen im Fahrplan führen. Foto: Keystone Halbstundentakt Basel Zürich Chur brächte auch dem Oberengadin Vorteile 15 Minuten schneller in St. Moritz? Die von der Bündner Regierung verfolgte Einführung eines IC-Halbstundentaktes zwischen Basel und Chur käme dem Oberengadin gelegen. Es lockt ein halbstündlich alternierendes Angebot via Albula oder Vereina mit Zeitersparnis. Reto Stifel In der Oktober-Session des Bündner Grossen Rates haben Rudolf Kunz (FDP, Chur) und 90 Mitunterzeichner die Regierung in Form eines Auftrages aufgefordert, sich für die Realisierung einer direkten Bahnverbindung Chur Zürich Flughafen und für eine Verbindung von unter einer Stunde für die Strecke von Zürich nach Chur einzusetzen. Heute werden für die schnellste Verbindung von der Wirtschaftsmetropole in die Kantonshauptstadt 74 Minuten benötigt. In ihrer kürzlich veröffentlichten Antwort ist die Regierung bereit, den an die SBB gerichteten Auftrag entgegenzunehmen. Allerdings gibt sie zu bedenken, dass eine Reisezeit von unter einer Stunde zwischen Zürich und Chur aufgrund der notwendigen, sehr teuren Infrastrukturausbauten zurzeit kaum realisierbar sei. Weder beim Bund noch bei der SBB seien kurz- oder mittelfristig die entsprechenden Mittel dafür vorgesehen. Und auch die direkte Verbindung vom Flughafen nach Chur dürfte so schnell nicht kommen. Zum einen seien die Kapazitäten im Knoten Zürich sehr beschränkt, zum anderen werde die Variante via Zürcher Oberland von den Standortkantonen St. Gallen und Zürich abgelehnt. Landquart St. Moritz direkt? «Das Ziel ist jedoch die etappenweise Einführung eines IC-Halbstundentaktes Basel Zürich Chur», steht in der Antwort der Regierung geschrieben. Ab Dezember 2008 sollen die neu im Halbstundentakt verkehrenden IC Basel Zürich mit den IC Zürich Chur durchgebunden werden. Was zwischen Basel und Chur eine Reisezeitverkürzung von 15 Minuten bedeute. Als weiterer Schritt und hier wird es für das Oberengadin interessant sollen in den Hauptverkehrszeiten in beiden Richtungen halbstündliche IC-Züge Zürich Chur geführt werden, und das möglichst auf den Fahrplanwechsel Dezember Das hätte zur Folge, dass das Angebot der RhB und der Postautos anzupassen wäre. Als Beispiel nennt die Regierung das Führen von Anschlusszügen Landquart Vereina St. Moritz analog des «Engadin Stars». «Für das Oberengadin resultiere damit eine Reisezeitverkürzung von ca. 15 Minuten und ein halbstündlich alternierendes Angebot via Albula oder Vereina», heisst es. Die nötigen Voraussetzungen für ein dichteres Fahrplanangebot werden ab April dieses Jahres geschaffen. Dann nämlich ist Baubeginn für die Realisation des 1,2 Kilometer langen Doppelspurabschnittes zwischen Schiers und Fuchsenwinkel im Prättigau. Das Projekt kostet knapp acht Mio. Franken, soll bis Ende 2009 realisiert werden und würde die Qualität der Leistungserstellung wesentlich verbessern, wie es dazu im Auflageprojekt heisst. Ein weiterer Ausbau der Doppelspurstrecke ist zwischen Klosters Dorf und Klosters Platz ab 2011 geplant. Härtli: «2015 oder später» Gemäss RhB-Mediensprecher Peider Härtli dient der Ausbau der Stabilisierung des jetzigen Verkehrsangebotes. «Mit der Eröffnung des Vereinatunnels hat sich der Verkehr auf der Schiene im Prättigau praktisch verdoppelt», gibt er zu bedenken. Bezüglich dem Halbstundentakt nach St. Moritz verbunden mit einem Zeitgewinn gibt sich Härtli zurückhaltend. Das sei zwar im Rahmen des Projektes «Zukünftige Entwicklung der Bahninfrastruktur» (ZEB) diskutiert worden, konkret sei da aber noch nichts. Härtli geht von einem Realisierungszeitpunkt 2015 oder später aus. Celerina Eine Sehnsucht, die öfters zur Rauschsucht führt ggz. Im Morgenforum letzter Woche gab es eine gute Gelegenheit, um sich in leicht verständlicher Weise über die vielfältigen Probleme, die mit den Rauschmitteln und deren Prophylaxe zusammenhängen, zu orientieren. Der Referent vom Mittwoch, Stanislaw Henny, stammt aus Chur. Er ist seit zwei Jahren Sozialpädagoge bei der ZEPRA (Kantonale Stelle für Gesundheitsförderung und Prävention). Er bringt eine reiche Erfahrung aus der Arbeit mit Jugendlichen und Kindern, in Schulen, Heimen, in der Psychiatrie und auf den Entzugsstationen mit. Die Definition der Prävention lautet kurz und bündig: Menschen von Handlungen abhalten, die sie oder andere gesundheitlich beeinträchtigen können. Und Süchte, denen nicht einzig die Sozialarbeiter helfend beikommen möchten, sind in grosser Zahl im Alltag anzutreffen. Alles, was im Übermass betrieben oder genossen wird, nistet sich als schädliche Sucht ein: Handy, Internet, Videogames, TV, Gameboy, Kaffee, Zucker, (Geld-)Spiele, Sport, Sex, Arbeit, Tempo, Kaufsucht, Schönheit, Essen, Fasten, Putzen usw. Als eigentliche Drogensüchte gelten: Nikotin, Cannabis, Alkohol, Heroin, Medikamente, Kokain, besondere Pilze, LSD, Ecstasy, Speed, Crack, Amphetamine usw. Wichtige Kriterien sind: Wenn sich ein Wiederholungszwang einstellt, ist dies ein Merkmal. Gleichzeitig zeigt sich eine Abstinenzunfähigkeit man muss, ist ausgeliefert. Unauffällig bildet sich auch eine Toleranz gegen sich selber aus: «Ich kenne schon die Grenzen, ich bin stark genug, um mich im richtigen Zeitpunkt zurückzuziehen.» Von Entzugserscheinungen redet man dann, wenn immer öfters das unüberwindliche Gefühl aufkommt: «Es fehlt mir genau das, eben die Drogen.» Der «blinde Fleck» ist die billige Ausrede: «Süchtig sind nur die anderen, mich wird es nie erwischen!». Die Verfügbarkeit auch starker Drogen verleitet leicht zum Probieren und Anfangen. Eine gefestigte Persönlichkeit mit mentaler Stärke wäre der beste Damm gegen das Unheil. Auch eine durch die Erziehung gewonnene Konfliktfähigkeit müsste es in den meisten Fällen verbieten, es einfach den «Konsumenten» gleichtun zu wollen. Auch das Staunen über Natur und Schöpfung, gesellschaftlicher Halt und persönliche Sorge für die Umwelt wären bestens geeignet, um Hoffnungslosigkeit zu überwinden und durch Zukunftsperspektiven zu ersetzen. Ein besonderes Kapitel widmete Henny den Alcopops, insbesondere dem verführerischen Red-Bull. Das stark zuckerhaltige Getränk schmeckt den meisten Jugendlichen gut und schon ist sein recht hoher Alkoholgehalt vergessen. Eine durchaus denkbare Situation wurde gefilmt: Die Eltern von heranwachsenden Kindern kommen abends spät nach Hause und platzen in eine von ihren Kindern veranstaltete grosse Party. Laut geht es zu und her und herrlich wird mit den Gütern der anwesenden Eltern geprasst. Drei mögliche Varianten werden gespielt: Der laute, nicht ganz gewaltfreie Abbruch der Festlichkeit durch die Eltern. Dann die Verschiebung mit einem Time-out zum kommenden Gespräch: «Morgen reden wir am Frühstückstisch miteinander!». Das nächste Morgenforum Celerina findet am 12. März mit Barbara Hosch statt.

4 White Turf 2008 St. Moritz The European Snow Meeting Rennprogramm und Zeitplan 2008 Sonntag, 3. Februar Sunday, February 3 rd Flachrennen GP Handels- und Gewerbeverein St. Moritz 1100 m Trabrennen GP Hotelierverein St. Moritz 1600 m Skikjöring Credit Suisse GP von Samedan 2700 m Flachrennen GP American Airline 1600 m Flachrennen GP Sport Mind 1800 m Trabrennen GP Engadiner Post/Posta Ladina 1600 m Prix d Honneur «Kulm*****Hotel», St. Moritz Prix d Honneur «Malediven*****» by Let s go Tours, One & Only Resorts Gratisflüge russischer Doppeldecker Antonov Prominenten-Skikjöring Sonntag, 10. Februar Sunday, February 10 th Flachrennen GP Chervò 1700 m Flachrennen GP Prestige 1900 m Skikjöring Credit Suisse GP von Silvaplana 2700 m Trabrennen BMW Grosser Traberpreis von Pontresina 1800 m Flachrennen GP Christoffel Bau Trophy 1700 m Trabrennen GP Admiral Yacht 1800 m Prix d Honneur «Mauritius*****» by Let s go Tours, Beachcomber Hotels Prix d Honneur «Badrutt s Palace*****Hotel», St. Moritz Gratisflüge russischer Doppeldecker Antonov Prominenten-Skikjöring Sonntag, 17. Februar Sunday, February 17 th Flachrennen GP Corporate Events/ Newmarket Races (L) 1100 m Trabrennen GP Gaggenau Hausgeräte 1900 m Skikjöring Grand Prix CREDIT SUISSE 2700 m Trabrennen Grand Prix BMW 1900 m Flachrennen Gübelin 69. Grosser Preis von St.Moritz (LR) 2000 m Flachrennen GP AXA Winterthur 1800 m Prix d Honneur «BMW» Prix d Honneur «Mauritius*****» by Let s go Tours, One & Only Resorts Prix d Honneur «Suvretta*****House», St. Moritz T trainer Trophy Jockey Cup Gratisflüge russischer Doppeldecker Antonov Prominenten-Skikjöring La Punt Ferien Erfolgreich und zufrieden ist, wer im geeigneten Umfeld wirken kann. Wie wärs im traumhaften Oberengadin? Wir suchen auf Frühjahr 2008 oder nach Vereinbarung einen qualifizierten Bauführer mit SBA oder gleichwertiger Ausbildung. 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Eintritt Fr. 15. für Erwachsene, Fr. 10. für Jugendliche Vorverkauf bei La Punt Tourist Information oder an der Abendkasse, Telefon «Mykorrhiza und andere Symbiosen zwischen Pflanzen und Pilzen» Montag, 4. Februar 08 um Uhr Die 5. naturwissenschaftliche Forumsreihe der Academia Engiadina widmet sich der Symbiose. Die überwiegende Mehrheit der Pflanzen lebt in enger Beziehung mit Pilzen, die trotz erheblicher «Kosten» für beide Partner von Nutzen sind. Neben verschiedenen Formen von Mykorrhiza, einer strukturellen und physiologischen Partnerschaft im Wurzelbereich, gibt es auch Pilze in den oberirdischen Pflanzengeweben, welche Wachstum und Widerstandskraft der Pflanzen positiv beeinflussen können. Referent: Prof. Dr. Adrian Leuchtmann, Institut für Integrative Biologie, ETH Zürich Datum: Montag, 4. Februar 2008 um Uhr Ort: im Auditorium der Academia Engiadina, Samedan Anmeldung: nicht erforderlich Academia Engiadina Quadratscha 18, CH-7503 Samedan Telefon , Fax contact@academia-engiadina.ch Vorschau: «Zwischenartliche Kooperation bei Riff-Fischen» Montag, 25. Februar 2008 um Uhr Caferama-Zuoz Kaffeebar-Shop- Museum Mo-Fr h St. Moritz-Bad: Helle, renovierte 2-Zi.-Dachwohnung direkt an Loipe und Wald, zu vermieten. Miete Fr Nebenkosten. Anfragen unter Chiffre S an Publicitas SA, Postfach 48, 1752 Villars-s/Glâne HOTEL EngadinerhoF CH-7504 PONTRESINA Wir sind ein familiär geführtes 2-Sterne-Haus mit 135 Betten im Herzen von Pontresina. Gastfreundschaft steht für uns an erster Stelle! 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5 Donnerstag, 31. Januar Mini-Polit-Podium in Samedan Über die Hintertür das Wahlsystem ändern? Braucht Graubünden künftig eher ein 80- als ein 120-köpfiges Parlament? Darüber wird der Bündner Souverän in einem Monat befinden. Dass hinter der Reduktionsforderung der SP-Initianten weit mehr als nur eine Kosteneinsparübung steckt, legte eine kontradiktorische Podiumsdiskussion offen. Marie-Claire Jur Der Veranstaltung wäre ein grösseres Publikum vergönnt gewesen. Doch nur ein gutes Dutzend politisch interessierter Zuhörer, hauptsächlich Oberengadiner Kreisräte, mochten am Montagabend eine Podiumsdiskussion zu einem kantonalpolitischen Thema mitverfolgen, über das der Bündner Souverän am 24. Februar an der Urne entscheiden wird. Der geringe Besucheraufmarsch im Samedner Gemeindesaal hatte womöglich damit zu tun, dass die Abstimmungsunterlagen den Stimmbürgern noch nicht vorliegen. «80 oder 120 wieviele sind genug?» lautete das Thema des kontradiktorischen Gesprächs, das von Reto Stifel, Vize-Chefredaktor der «Engadiner Post», moderiert wurde. Die rhetorischen Klingen kreuzten SP-Grossrat Romedi Arquint als Befürworter der SP-Initiative «Grosser Rat: 80 sind genug» und der Oberengadiner Landammann Franco Tramèr (FDP) als Vertreter des frisch gegründeten Südbündner Contra-Komitees. Kosten- und Effizienzdiskussion Im kontradiktorisch geführten Gespräch, in das sich zeitweise das Publikum einschalten konnte, wurde über plausible und weniger plausible Gründe und Folgen der SP-Initiative nachgedacht, die das Kantonsparlament auf zwei Drittel seiner aktuellen Grösse verkleinern will. Dabei stellte sich heraus, dass es sich bei der Reduktion auf 80 um eine rein willkürliche Zahl handelt. Für Romedi Arquint hätte der Grosse Rat künftig auch nur 60 Mitglieder zählen können. Franco Tramèr zitierte eine Formel, gemäss der gerechnet auf die Bevölkerungszahl das Kantonsparlament eigentlich 97,9 Volksvertreter zählen sollte. Nach diesem kleinen Aufwärmscharmützel legten die beiden Kontrahenten ihre unterschiedliche Sicht der Dinge zur Hauptmotivation der Parlamentsschrumpfung, der Kosteneinsparnis und der Effizienzsteigerung, dar. Arquint verwies auf den generellen Trend Parlamente zu verkleinern, seis auf Kantonsoder Gemeindeebene. Ein kleinerer Grossrat mit 80 Mitgliedern, die alle zwangsweise in die Kommissionsarbeit eingebunden würden, wäre in Wir drucken nicht nur Ihre Regionalzeitung. Die Druckerei der Engadiner. ST. MORITZ seinen Augen effizienter, weil dieser Einbezug aller Grossräte in die konkrete politische Verantwortung die Motivation stärken würde. Für Arquint stand also zudem weniger die Kostenersparnis im Vordergrund. Im Gegensatz zur Initiative glaubt er, dass ein verkleinerter Grosser Rat eher «kostenneutral» arbeiten würde. Franco Tramèr konterte mit Zitaten aus einem NZZ-Artikel, in dem über die Folgen von Parlamentsreduktionen berichtet wurde. So habe sich in Kantonen wie Bern oder der Waadt klar gezeigt, dass die Parlamentsverkleinerungen zu Mehrkosten geführt haben, da die Sitzungsgelder der Parlamentarier wegen der anfallenden Mehrarbeit in die Höhe schnellten. Als weitere negative Folge nannte Tramèr das durch die Redimensionierung verloren gegangene Fachwissen. Tramèr stellte zudem in Abrede, dass die Mitarbeit in Kommissionen Voraussetzung für die politische Einflussnahme sei. Parlamentarier könnten auch ausserhalb von Kommissionen politisieren, meinte er und verwies auf seine eigene Mitwirkung im Grossen Rat, dem er von 2000 bis 2006 angehörte. Insofern glaubt Tramèr auch nicht an ein vorherrschendes Zweiklassen- Politsystem in Graubünden. Dem pflichtete Arquint aus persönlicher Erfahrung als Grossrat bei, womit er sich klar von der aktuellen SP-Einschätzung abhob. Änderung des Wahlsystems Nach Fragen rund um Kosten und Effizienz bekam das Streitgespräch einen politischeren Akzent. Dass nämlich die Annahme der Initiative eine Änderung des bisherigen Bündner Wahlsystems für den Grossen Rat nach sich ziehen würde, eine Änderung, die so Arquint sehr wohl zu einem späteren Zeitpunkt ausgearbeitet werden könnte, mit Mitsprache der Stimmbürger via fakultativem oder obligatorischem Referendum. Tramèr beschuldigte die Initianten, über eine nur vordergründig aus Kosten- und Effizienzgründen angepeilte Parlamentsverkleinerung in Graubünden indirekt, quasi durchs Hintertürchen, das Proporzwahlsystem einführen zu wollen. Und damit das Bündner Stimmvolk, das sich in der Vergangenheit schon mehrmals gegen ein solches ausgesprochen hat, zu hintergehen. «Mogelpackung» nannte der Oberengadiner Kreispräsident die Abstimmungsvorlage «Grosser Rat: 80 sind genug». Anders als Arquint, für den eine Änderung des Wahlverfahrens weg vom territoriumsverhafteten Kreisprinzip hin zum offeneren Regionen basierten Prinzip eine grössere politische Vielfalt im Parlament garantieren würde, plädierte Tramèr für die Beibehaltung der gegenwärtigen Wahlsprengsel, die nicht nur die politische Vielfalt, sondern vor allem auch die Stärke der Randregionen im Bündner Parlament gewährleisteten. Eine noch grössere Auswahl an wählbaren Kandidaten könnte, so doppelte Tramèr nach, allenfalls eine Vergrösserung von Wahlkreisen gewährleisten, niemals aber eine Reduktion der Grossratssitze. Arquint machte in seinem Schlussvotum geltend, dass sich das Stimmvolk mit einem «Ja» zur Initiative nichts vergebe und dass eine Anpassung der Kantonsstrukturen zu einer grösseren politischen Vielfalt als im gegenwärtig «anachronistischen Wahlsystem aus dem 19. Jahrhundert» führen würde. Für Tramèr hiesse die Initiative annehmen «die Katze im Sack kaufen» und die politische Vielfalt Graubündens verwässern. Das Projekt «Lesen macht gross» kommt in die Umsetzungsphase Jetzt startet die journalistische Arbeit Zwölf Primarschulklassen aus dem Oberengadin machen mit beim Projekt «Lesen macht gross» der «Engadiner Post». Nach dem theoretischen wartet jetzt der praktische Teil auf die Schüler. Sie recherchieren und schreiben eine Zeitungsseite. Reto Stifel «Lesen macht gross. Und schreiben stark.» Unter diesem Motto hat der Verband Schweizer Presse, die Branchenorganisation der schweizerischen Medienunternehmen, vor einigen Jahren ein Projekt lanciert mit dem Ziel, die abnehmende Lesefähigkeit der Schülerinnen und Schüler zu stoppen. Ein in enger Zusammenarbeit mit Lehrkräften realisierter Werkstattordner wurde 1999 erstmals auf den Markt gebracht und war rasch vergriffen erfolgte die Zweitauflage wiederum mit grossem Erfolg. Hunderte von Schulklassen aus der ganzen Schweiz haben bisher am Projekt mitgemacht. Und das mit grosser Begeisterung, wie die Reaktionen immer wieder zeigen. Die «Engadiner Post/Posta Ladina» hat das Projekt im vergangenen Jahr aufgegriffen und auf die Verhältnisse einer Lokalzeitung adaptiert. Nach einem Testlauf in der Gemeindeschule St. Moritz und einer Projektpräsentation im vergangenen Herbst haben sich zwölf Klassen zum Mitmachen entschieden. Theorie und Praxis Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt: 160 Schülerinnen und Schüler arbeiten zurzeit am Projekt «Lesen macht gross» des Verbandes Schweizer Presse mit. Ab Anfang März wird in der «Engadiner Post» wöchentlich eine von den Schülern produzierte Zeitungsseite erscheinen. Foto: Reto Stifel Projektstart war der 1. November und seither haben sich die Schülerinnen und Schüler mit dem Thema Medien auseinandergesetzt. Kreativ, indem es galt, aus Zeitungen Scherenschnitte zu machen, Hüte zu falten oder Collagen anzufertigen. Oder in Form von Arbeitsblättern, wo bei Freunden und Bekannten das Leseverhalten erfragt und schriftlich festgehalten wurde. Der Werkstattordner ist unterteilt in zwölf Kapitel und enthält zum einen Sachinformationen für die Lehrkräfte, zum anderen Aufträge und Übungen für die Schülerinnen und Schüler. Um den verschiedenen Altersstufen gerecht zu werden, sind die einzelnen Kapitel zusätzlich unterteilt in Aufgaben für die 1. bis 3. Klasse und in solche für die 4. bis 6. Klasse. Dabei werden die verschiedensten Themen beleuchtet. Die Inhalte der Lokalzeitung interessieren ebenso wie das richtige, genussvolle Lesen, die Auswahl eines Zeitungstitels, die Lesegewohnheiten, die Produktion der Zeitung und viele andere. Insgesamt drei Monate hatten die Lehrerinnen und Lehrer Zeit, mit ihren Klassen Teile oder sogar den ganzen Werkstattordner durchzuarbeiten. Nach dem theoretischen folgt nun für die Schüler der praktische Teil des Projektes. Redaktorinnen und Redaktoren der «Engadiner Post/Posta Ladina» haben in den vergangenen zwei Wochen die Schulklassen besucht und mit ihnen zusammen mögliche Themen für die klassenweise produzierte EP-Seite besprochen. Übereinstimmend konnten sie feststellen, dass das Interesse und die Begeisterung bei Lehrpersonen und Schülern für das Projekt und die bevorstehende journalistische Arbeit sehr gross ist. Schüler werden Journalisten Jede Klasse hatte sich bereits Überlegungen zu einem möglichen Thema gemacht und häufig ging es beim Besuch nur noch darum, das Thema zu vertiefen, mögliche Ansatzpunkte herauszukristallisieren und die geeignete journalistische Form Checks für Trinkwasserprojekte und Ufficina Im Hotel Schweizerhof durften kürzlich der Zonen-Chairman Südbünden des Lions-Clubs Hans Rupp und der Geschäftsführer der Ufficina in Samedan, Felix Karrer, zwei Checks in der Höhe von und 3000 Franken in Empfang nehmen, die anlässlich der White-Turf-Veranstaltungen im Februar 2007 durch die Service-Clubs Lions, Rotary und Kiwanis erarbeitet wurden. Die Franken wurden für SODIS, ein Trinkwasserprojekt in Afrika gespendet, die 3000 Franken der Ufficina zur freien Verfügung übergeben. Mit grosser Freude nahmen die beiden beschenkten Institutionen die Spenden entgegen. Bild: (von links): Marco Issler, Präsident Lions St.Moritz, Kurt Lazzarini, Präsident Rotary, Hans Rupp, Chairman Lions, Felix Karrer, Ufficina, Fredy Robustelli, Kiwanis. (Einges.) festzulegen. In den nächsten sechs Wochen werden die Schüler zu kleinen Journalisten und recherchieren, schreiben, fotografieren oder zeichnen für ihre Zeitungsseiten. Diese werden ab dem 1. März jede Woche in der «Engadiner Post» veröffentlicht. Schon heute lässt sich sagen, dass die Zeitungen zwischen Anfang März und Ende Mai einmal pro Woche um eine unkonventionelle, farbige, fröhliche und spannende Kinderseite bereichert werden. Über einen Blick hinter die Kulissen des Fünf-Sterne-Hauses Hotel Kulm wird ebenso zu lesen sein wie über Freizeit und Hobbys, Lawinen, Grossraubwild, das Erlebnisbad Bellavita, Glacé-Herstellung, die Rega, Osterbräuche, die Olympiaschanze, das Projekt Right to play, den Flugplatz, die einheimische Tierwelt sowie S-chanf und den Nationalpark. Die zwölf teilnehmenden Schulklassen mit rund 160 Schülerinnen und Schülern stammen aus St. Moritz, Pontresina, Celerina, Samedan, Bever, La Punt Chamues-ch und S-chanf. Umfahrung Silvaplana: Wie weiter? skr. Grünes Licht für die Umfahrung Silvaplana zumindest auf dem Papier. Die Einsprache eines Anrainers ist vom Verwaltungsgericht Graubünden abgewiesen worden. Weitergezogen wird das Urteil nicht. «Wir können jetzt technisch das Projekt bereinigen und uns mit dem Bund absprechen», sagte der Departementsvorsteher Regierungsrat Stefan Engler auf Anfrage der «Engadiner Post» nach dem weiteren Vorgehen. Nach wie vor unklar ist die Finanzierung des Umfahrungsprojektes. Der Bundesrat will die Julierstrasse ins Nationalstrassennetz aufnehmen, Nationalund Ständerat müssen aber noch darüber befinden. Bei einem Ja der Eidgenössischen Räte müsste der Kanton schauen, dass die Umfahrung im Programm des Bundes ganz oben steht. Ob dem so sein wird, steht in den Sternen. «Bei uns hat die Umfahrung Silvaplana auf jeden Fall höchste Priorität», sagt Stefan Engler. Silvaplanas Gemeindepräsidentin Claudia Troncana wollte sich gestern gegenüber der EP noch nicht über die Situation äussern. Zuerst stünde das Gespräch mit Regierungsrat Engler auf dem Programm.

6 AUDI FIS ALPINE SKI WORLD CUP ST. MORITZ ENGADIN Abfahrt und Super-G Damen Freitag, 1. Februar 2008 ab Uhr Musikalische Einstimmung in den Skiweltcup mit der Band «Just Two» umrahmt von verschiedenen kulinarischen Leckerbissen im Audi Pavillon Kulm Park (NEU: beim Eisplatz Hotel Kulm) 17:45 Uhr Tanzvorführung der «Mouvat-Kids» im Audi Pavillon Kulm Park Uhr Öffentliche Auslosung Damen Abfahrt im Audi Pavillon Kulm Park «Just Two» life performance in the VIVAI Club after midnight Samstag, 2. Februar Uhr Eröffnung des kulinarischen Bereichs im Zielraum Salastrains Uhr Musikalische Unterhaltung mit der Party-Band «ChueLee» aus der Innerschweiz im Zielraum Salastrains Nach dem Rennen Live-Konzert mit «ChueLee» im Weltcup-Village Uhr Audi FIS Ski World Cup Abfahrt Damen ab Uhr Für stimmungsvolle Unterhaltung bei der Siegerehrung sorgt die Band «Just Two» umrahmt von verschiedenen kulinarischen Leckerbissen im Audi Pavillon Kulm Park 17:45 Uhr Tanzvorführung der «Mouvat-Kids» im Audi Pavillon Kulm Park Uhr Siegerehrung Abfahrt Damen im Audi Pavillon Kulm Park Uhr Öffentliche Auslosung Damen Super G im Audi Pavillon Kulm Park Sonntag, 3. Februar Uhr Eröffnung des Weltcup-Villages mit verschiedenen Köstlichkeiten Musikalische Unterhaltung mit der Party Band «ChueLee» im Zielgelände Salastrains Uhr Audi FIS Ski World Cup Super-G Damen anschliessend Siegerehrung im Ziel Architekt/-in Bauleiter/-in (Vor-)Praktikant/-in Zur Erweiterung unseres Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung Architekt/-in, Bauleiter/-in, (Vor-)Praktikant/-in. Nähere Angaben zu den einzelnen Profilen können per Mail angefordert werden, Bewerbungen schriftlich mit Arbeitsproben an: Kurt Lazzarini Dipl. Architekt BSA/SIA Surtuor 20, 7503 Samedan mail@lazzarinis.com Gute Beratung und Tiefpreisgarantie!* Idealer Kühlschrank als Zweitgerät. 1/2 Preis! 299. vorher SONDERVERKAUF! 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Wir danken unseren Sponsoren, Donatoren, Anbietern des Verpflegungsangebotes, Servicemitarbeiterinnen, Juroren und all den zahlreichen Helferinnen und Helfern im Hintergrund. Ohne sie wäre die Durchführung eines solchen Anlasses undenkbar gewesen. CULTURAsamedan Die Mobiliar Engadin Press Engadin St. Moritz Kultur Gemeinde Samedan Heineken Switzerland AG Kulturförderung Graubünden Lehrwerkstatt für Schreiner Woma Samedan AG Zimmerei Freund Academia Engiadina Alfacom AG Alpenhotel Quadratscha Auto + Metallbau Pfister AG Bed & Breakfast Samedan Dani Matter Weine Dosch Garage St. Moritz Gammeter Druck AG Engadiner Post Evangelische und Katholische Kirchgemeinde F. Duttweiler AG Genossenschaft Migros Ostschweiz Graubündner Kantonalbank Hotel Croce Bianca Hotel Palazzo Mÿsanus Niggli Bau AG Publicitas AG Restaurant + Konditorei Laager Sonoramusic Walo Bertschinger AG Wäscheria Textil Service AG Werkdienst der Gemeinde Samedan Das OK & der Vorstand Out of the Blue s KS 135-IB 155 Liter Nutzinhalt, davon 7 Liter Gefrierteil* Art. Nr zum Hitpreis. KVB Liter Nutzinhalt, davon 16 Liter Tiefkühlteil*** Art. Nr Tiefkühlschränke der A Klasse. ERD Liter Nutzinhalt, davon 42 Liter Tiefkühlteil**** Art. Nr der A+ Klasse. Sie sparen 38% 299. vorher Sie sparen 36% 499. vorher Sie sparen vorher TF 091-IB 100 Liter Nutzinhalt Art. Nr Allmarken-Express-Reparatur! Wir reparieren, egal wo gekauft! Tel oder FUST UND ES FUNKTIONIERT: 5-Tage-Tiefpreisgarantie* 30-Tage-Umtauschrecht* GKA Liter Nutzinhalt Art. Nr Riesenauswahl aller Marken Occasionen und Vorführmodelle Mieten statt kaufen TF IB 168 Liter Nutzinhalt Art. 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7 Donnerstag, 31. Januar Das 15. St. Moritz Gourmet Festival hat glanzvoll begonnen Viele Verlockungen Am Montag wurde das St. Moritz Gourmet Festival traditionsgemäss mit dem «Opening» einem kulinarischen Überblick und viel Sehen und Gesehen werden im Carlton Hotel gestartet. Marina Fuchs Ganz in Blau angestrahlt empfing das Carlton Hotel schon von Weitem die 300 Gäste des ausverkauften Eröffnungsabends des 15. St. Moritz Gourmet Festivals. Und diese erwartete ein Feuerwerk kulinarischer Genüsse, feiner Weine und Champagner sowie mitreissender Livemusik von G-Sax, DJ Fräne und Sängerin Eve Gallagher. Das St. Moritz Gourmet Festival, das in diesem Jahr unter dem Motto «The Original» steht, wurde von Reto und Hartly Mathis gemeinsam mit Roland Jöhri vor 15 Jahren ins Leben gerufen und seitdem weltweit zahllose Male kopiert. Aber an das St. Moritzer Original reicht wohl keines heran. Die Stimmung am Eröffnungsabend war spritzig und animiert. Urs Höhener, der Präsident des Festivals, betonte, «hier in St. Moritz haben von Anfang an der kollegiale Austausch und die Freundschaft im Vordergrund gestanden und keineswegs der Wettbewerb». Dieses Miteinander vermittelte sich dem Gast bereits am ersten Abend, der wie von unsichtbaren Fäden gezogen hervorragend organisiert ablief. Zu Beginn stellte Urs Höhener gemeinsam mit den jeweiligen Hoteldirektoren der beteiligten Fünf- und Vier-Sterne-Häuser in St. Moritz die Gäste aus aller Welt und ihre einheimischen Küchengastgeber vor. Der Auftritt Müllers Im Zentrum des Interesses stand natürlich der mit drei Michelin-Sternen dekorierte Dieter Müller, der vom Gourmetführer Gault Millau zu den besten Köchen der Welt gezählt wird und mit 19,5 Punkten ausgezeichnet wurde. Der sympathische, sehr bescheiden auftretende Spitzenkoch hatte nach eigener Aussage schon lange davon geträumt, einmal in St. Moritz dabei zu sein. Bislang war er aber in seinem eigenen Betrieb immer unabkömmlich, ist doch beim hiesigen Festival Bedingung, dass die jeweiligen Küchenchefs die ganze Zeit anwesend sein müssen. Dieter Müller, der mit einem Mitarbeiter bei Bernd Ackermann im Suvretta House kocht, ist von der Gastfreundschaft angetan. «Ich habe die Einladung mit Begeisterung angenommen, solche Anlässe bringen einen weiter», erklärte er bei der Pressekonferenz. Kulinarische Verführungen Seine Kreation für den Eröffnungsabend fand wohl auch ausschliesslich Bewunderer. Die Crème Brulée von der Gänseleber mit einer Praline von Foie Gras war exzellent und liess einem das Wasser schon vom Duft her im Munde zusammen laufen. Das macht neugierig auf das grosse Champagner Dinner, das Dieter Müller heute Donnerstag im Suvretta House präsentieren wird. Aber auch die Leckerbissen der anderen Spitzenköche mussten sich nicht verstecken und man wusste gar nicht, wo anfangen bei all den Köstlichkeiten. Der Australier David Thompson vom Londoner Restaurant «Nahm» begeisterte durch trockenen Humor und thailändische Spezialitäten. «Gari Buff», ein Curry aus Süsskartoffeln, war ebenso fein wie «Kanon Guag Chai», kleine Schnittlauchkuchen mit Sojasauce. Seine Kochkünste kann man im Hotel Monopol begutachten. Ryan Smith aus dem südafrikanischen Mont Rochelle Hotel in Franschhoek, zu Gast bei Frédéric Breuil im Badrutt s Palace, verführte mit Jacobsmuscheln auf Süsskartoffeln garniert mit Passionfruits und einem Vanilleschaum eine extravagante, aber überzeugende Idee. Wer mehr für Bodenständiges zu haben ist, der kam besonders beim mit zwei Sternen dekorierten Andreas Mayer aus dem österreichischen Schloss Prielau auf seine Kosten. Der Gast von Küchenchef Gotthold Seifried im Schweizerhof bot köstliche Rindsrouladen mit Krenkartoffelpürree und Specklinsen an. Bei Tim Raue aus Berlin, dem «Koch des Jahres 2007», gab es Entenstopfleber mit Ananas, Liebstöckel und weissem Trüffel von ihm kann man sich im Kempinski verwöhnen lassen. Aber selbstverständlich machen auch all die anderen Gäste, wie Ip Chi Cheung im Steffani, Urs Gschwend im Crystal, Theo Randall im Carlton und Emmanuel Renaut im Kulm neugierig auf mehr und lassen den Feinschmecker wieder einmal bedauern, dass das Festival nur kurze sechs Tage dauert, zu wenig, um alles zu probieren. Puschlaver Birken-Chemineeholz Bund zu 34 oder 45 cm Länge, Hauslieferung, Telefon ST. MORITZ SWISS-SEXY-LADY verwöhnt Sie mit div. Massagen! Täglich S-chanf An sonniger Aussichtslage vermieten wir per 1. April 2008 sehr schön ausgebaute 4½-Zimmer-Dach- Maisonettewohnung Lärchenböden, Naturholzküche, Cheminée, Bad/WC, 2 DU/WC u. sep. WC, Lift, grosser Keller. Miete Fr exkl. 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Aber die verkleinerte Version eines Airbus A321 (Modell) der Swiss schaffte es, herbeigebracht von den Verantwortlichen der Fluggesellschaft, hinauf auf Corviglia. Während am Himmel vier Kampfflugzeuge der Schweizer Armee Figuren zeichneten, blieb die Modellversion auf der Terrasse des Corviglia-Bergrestaurants. Eine Taufe war angesagt, der Flieger der Swiss erhielt den Namen «St. Mo- ritz». «Nach der Jacht nun also das Flugzeug», meinte Gastgeber Reto Mathis einleitend auf fast 2500 Metern über Meer. In früheren Jahren erhielten die Swiss(air)-Flugzeuge jeweils den Namen eines Berges, möglichst eines hohen. Da kam Graubünden meist schlecht weg, weil die höchsten Schweizer Berge vor allem im Wallis zu finden sind. Nun hat man die Praxis geändert, neu zieren Ortsnamen die Swiss-Flotte. «St. Moritz» ist der zweite getaufte Bündner Flieger nach «Chur». Und dass ausgerechnet der Oberengadiner Ferienort als Namensgeber herhalten durfte, hat bestimmte Gründe. Als erstes bringen das Badrutt s Palace und Mathis-Corviglia bis Mitte März den Swiss-Passagieren kulinarische Engadiner Kreationen näher. Dazu verkörpere St. Moritz die Qualität, die man auch bei der Swiss in den Vordergrund stelle, sagte Verwaltungsratspräsident Rolf P. Jetzer An der «Schwarzen Kunst» geschnuppert (ep) Arbeitende in der grafischen Industrie heissen gelegentlich noch immer «Schwarzkünstler» und ihre Berufe zählen zur «Schwarzen Kunst». Am vergangenen Montag bot sich bei der St. Moritzer Gammeter Druck AG im Rahmen der siebenteiligen regionalen Berufs-Informationsserie die Gelegenheit, Bekanntschaft zu machen mit den Metiers Polygraf/Polygrafin und Drucktechnologe/Drucktechnologin. Über 30 Jugendliche, zum Teil mit ihren Eltern, nahmen die Gelegenheit wahr, um die technische Herstellung von Drucksachen hautnah mitzuerleben. Höhepunkt war dabei die Produktion der «Engadiner Post/Posta Ladina» auf der Rollenoffset-Druckmaschine (Bild). Fortgesetzt wird die Berufs-Info-Serie von Gemeindeschule St. Moritz und Berufsberatung Oberengadin am kommenden Montag mit dem Berufsbild Schreiner/Zimmermann in der St. Moritzer Firma Malloth Holzbau. Im zweiten Teil der Serie im April geht es um Berufe rund ums Auto, Elektromonteur/Multimedia-Elektroniker/Telematiker sowie Pflegeberufe und Röntgen/Physiotherapie. Foto: Werner Graf (selbst langjähriger, treuer Engadin- Gast) vor den Gästen und den Medien auf Corviglia. «St. Moritz ist nicht einfach ein Name, sondern ein Markenzeichen!». Dass der A321 überdies die Immatrikulation HB-IOC habe, sei auch kein Zufall. IOC stehe auch für das Internationale Olympische Komitee und bekanntlich habe St. Moritz als einziger Schweizer Ort Olympische Spiele durchgeführt (1928 und 1948), hiess es am Dienstag. Taufpate war schliesslich St.-Moritz-Gemeindepräsident Peter Barth. Er verwies auf den Namen Corviglia (Alpendohlen), der auch mit Fliegen zu tun habe. Daher sei es nicht abwegig, die Taufe des Swiss A321 HB- IOC an dieser Stätte vorzunehmen. Die Champagnerdusche bei der symbolischen Flugzeugtaufe nahmen schliesslich nacheinander Peter Barth, Gaudenz Ambühl (Chief Operating Officer Swiss) und Kurdirektor Hanspeter Danuser vor, nachdem Gastgeber Reto Mathis standesgemäss die Champagnerflasche mit dem Säbel geköpft hatte. Der Swiss A321 HB-IOC «St. Moritz» wird auf europäischen Strecken eingesetzt. Am Dienstag war er während der symbolischen Taufe gerade unterwegs. SILVAPLANA Rabgiusa-Skilift wird abgerissen skr. Ab heute ist bei den Gemeinden Silvaplana und Sils die öffentliche Planauflage für den Bau der Verbindungssesselbahn Rabgiusa Curtinella im Corvatsch-Skigebiet. Diese soll im nächsten Sommer mit einer Zweiersesselbahn mit festen Klemmen erstellt werden. Der bestehende Skilift Rabgiusa wird abgerissen, das Trafo-Gebäude jedoch weiter genützt. Die Corvatsch AG hat im letzten Herbst die brach liegende Sessellift-Anlage Höchgütsch aus Unteriberg gekauft, um die seit Jahren gewünschte Verbindung zwischen dem Furtschellas- und dem Corvatschgebiet besser herstellen zu können. Die Zweiersesselbahn weist eine Förderleistung von 1200 Personen pro Stunde auf, die Talstation befindet sich auf Rabgiusa (2443 m ü. M.), die Bergstation auf Curtinella (2554 m ü. M.). Die Fahrstrecke beträgt 522 Meter, die Höhendifferenz 113 Meter. Gebraucht werden sieben Rohrstützen. Die Stationsstandorte sind ausgesteckt respektive markiert.

8 8 Donnerstag, 31. Januar 2008 Um- und Neubau Hotel Seraina Bericht der Bauherrschaft Ein lang ersehnter Traum wurde war! Bereits 1998 wurde unser Architekt, Mario Poltera, damit beauftragt, einen Umbau-Vorschlag für den alten Teil des Hotels zu kreieren. Dieses 250- jährige Gebäude wurde in den vergangenen Jahren nie richtig renoviert und so waren die Zimmer sehr alt und auch nicht mehr rentabel. Man diskutierte, ob man abreissen soll und neu aufbaut oder nur aushöhlt und innen neu baut. Dieser letztere Vorschlag war jedoch nicht realisier- und bezahlbar und somit war man beim Neubau angelangt. Ein tolles Projekt wurde erstellt und ausgearbeitet. Leider verstarb im November 2000 unser Vater/Schwiegervater, Alfred Kobler, und wir mussten zusammen mit Ladina Kobler schauen, dass das Hotel ohne Schwierigkeiten weiterlief. Im 2005 erwachte der Traum wieder, und wir fassten uns ein Ziel und wollten diesen Neubau im 2007 realisieren. Somit war der Entschluss gefasst und die Vorbereitungen begannen auf Hochtouren zu laufen. Viele Ideen sollten verwirklicht werden. So war es ein Wunsch, ein Hotel im traditionellen Stil mit viel Holz und Wärme zu bauen, welches gut zum Rest passen würde. Es sollte einen Lift erhalten, damit auch gehbehinderte und rollstuhlgängige Gäste in Sils Ferien machen können. Ein Kinderspielzimmer musste her, damit auch die jüngste Generation Spass hat in den Ferien und immer wieder kommen möchte. Ebenfalls ein kleiner Wellnessbereich mit Sauna und Dampfbad wollte integriert werden und eine Holzschnitzel-Heizung sollte das Ganze abrunden. Herr Poltera war stets bemüht, all unsere Wünsche zu erfüllen. Am 2. April 2007 war die letzte Wintersaison des «alten» Hotel Seraina zu Ende. Alle Mitarbeiter haben noch geholfen, das Haus auszuräumen, alte Schränke und Betten zu entsorgen und gut erhaltene und wieder verwendbare Gegenstände einzulagern. Kurz darauf wurden die Fundamente für den Kran gegossen und der neue Bagger der Firma Ming wurde am 18. April geliefert. Somit konnte das Haus abgerissen werden. Es war für uns etwas Faszinierendes, zu entdecken, wie damals vor 250 Jahren ein Haus gebaut wurde. Isolationen aus Holzspänen, Moos, uralte Holzbalken und vieles mehr kam zum Vorschein. Der Aushub war dank der warmen Verhältnisse im April kein Problem und bald darauf wurde das Untergeschoss mit Beton gegossen. Es folgte ein Stockwerk dem anderen und am 6. August konnten die Zimmermänner die Dachbalken legen. Im September wurde dann die neue Holzschnitzel-Heizung geliefert und im Untergeschoss platziert. Viele Handwerker waren nun im und ums Haus beschäftigt und es ging zügig voran. Ein kleiner Wasserschaden hat uns Anfang Dezember kurz mal beunruhigt, dies war jedoch die einzige kleine Panne! Am 19. Dezember war dann (fast) alles fertig und die Silser/-innen durften einen ersten Blick hinter die Kulissen gewinnen. Viele tolle Komplimente und grosse Begeisterung bestätigten unseren Traum - wir haben es geschafft - unser Traum ist war geworden! Wir, Marcus und Sabine Kobler sowie unsere Nona Ladina Kobler-Giovanoli, möchten uns ganz herzlich bei allen Handwerkern, Unternehmern und Planern, ganz speziell natürlich Herrn Mario Poltera und seinem Team, für ihre Arbeit bedanken, und dass sie uns geholfen haben, diesen Schritt in die Zukunft zu wagen. Grazcha fich, Grazie mille, tausend Dank! Bericht des Architekten Traditionelle Werte im neuen Kleid Der Wunsch der Bauherrschaft an den Architekten war das bestehende Gebäude sanft und doch zeitgemäss zu erneuern. Der Anspruch an das Wort «Zeitgemäss» bedeutet viel Platz für Familien mit Kindern und ein barrierefreies Haus für Behinderte. Zeitgemäss bedeutet aber auch traditioneller Innenausbau. Arvenholz, Granit und kräftige Farben sollten dominieren. Dieser Anspruch konnte nur mit einem neuen Gebäude verwirklicht werden. ANTENNEN TECHNIK M. LÖPFEE & CO. ALTE BRAUEREI, CH-7505 CELERINA «Wir danken der Bauherrschaft für den Auftrag und wünschen viel Erfolg.» Schmid Holzfeuerungen die intelligente Form der Energie-Gewinnung Schmid AG, Holzfeuerungen info@holzfeuerung.ch Postfach 42 Telefon +41 (0) CH-8360 Eschlikon Telefax +41 (0) Bergstation Schmid AG voller Chastlatsch Energie HANS HERMANN Planung der Sanitär- Heizungsund Lüftungsanlagen 7000 Chur Wir danken der Bauherrschaft für den interessanten Auftrag GEBR. CAFLISCH Plattenbeläge Unterlagsböden Ofen- und Cheminéebau 7016 Trin-Mulin Telefon Telefax Ausgeführte Arbeiten: Anhydrit Fliessestrich Zementüberzüge

9 Donnerstag, 31. Januar Baudaten Baubeginn: 16. April 2007 Bau-Ende und Eröffnung: 19. Dezember 2007 Bauvolumen: Neubau 3800 m³ Umbau 700 m³ Planungsteam Architekt: Mario Poltera, St. Moritz Ingenieur: Walter Stamm, Samedan Sanitär/Heizung/Lüftung: Hans Hermann, Chur Elektro: Gian Andri Bassin, La Punt Um mitten im Dorfkern von Sils Maria denselben Hotelcharakter zu bewahren, wurde der alte Kopfbau des Hotels durch einen neuen, schlichten Quader ersetzt. Der vorher eher versteckte Hoteleingang wurde übers Eck und damit zum Mittelpunkt des Gebäudes gestaltet. Die grosszügige Hotelhalle mit Réception, Foyer und Internetcorner lädt zum Verweilen ein. Beim Innenausbau wurde darauf geachtet, dass Behinderte alle Hoteleinrichtungen benützen können. Für die Kinder wurde ein attraktives Spielzimmer eingerichtet. 12 individuelle, teilweise behindertengerechte Hotelzimmer, zwei grosszügig gestaltete Maisonettesuiten sowie eine Hochzeitsuite bieten dem Gast vielfältige Möglichkeiten. Der speziell gestaltete Wellness- und Fitnessraum mit Sauna, Dampfbad und Ruheraum verspricht eine wohltuende Entspannung. Das neue Kleid beinhaltet auch eine wärmetechnische Verbesserung der Gebäudehülle, die den heutigen Anforderungen entspricht. Zusammen mit einer Holzschnitzelheizung konnte so ein wertvoller Beitrag an den Umweltschutz geleistet werden. Das Hotel Seraina wird mit diesem Neubau auch in Zukunft seinem Ruf als individuelles Haus für den besonderen Gast in jeder Hinsicht gerecht. Wir danken der Bauherrschaft für die gute Zusammenarbeit und das Vertrauen, dass sie uns entgegenbrachten. Wir wünschen Ladina, Sabine und Marcus Kobler mit ihrem neuen Hotel Seraina viel Erfolg. Danken möchten wir auch allen beteiligten Arbeitern, Unternehmern und Planern. Nur durch ihren Einsatz, ihrer sauberen und termingerechten Arbeit war es möglich dieses Bauvorhaben in so kurzer Zeit zu realisieren. M. Poltera und Mitarbeiter 7522 La Punt Herzlichen Dank der Bauherrschaft für den Auftrag Steuerungen und Regelungen für Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen in Einzelraum, Wohnung, Schule, Heim, Büro, Gastro usw. Hausautomation Haustechnik Funksteuerungen Kamorstrasse 18 Tel Eichberg Fax Grazcha fich e bger success P. Giovanoli 7514 Sils Maria Maler/pittur Fax p.giovanoli@bluewin.ch Wir danken der Bauherrschaft für den geschätzten Auftrag und gratulieren zum gelungenen Neubau/Erweiterung des Hotels Seraina Herzlichen Dank für den geschätzten Auftrag, viel Erfolg für die Zukunft Silser-Küchen Clalüna Noldi AG Gewerbezone Föglias 7514 Sils-Maria Tel Fax Schreinerarbeiten Innenausbau Küchenausstellung Granit- und Apparateaustausch Der Lichtblick Konzeption und Lieferung der gesamten Beleuchtungsanlage ANCO Leuchten KG, d. Zangerl M. & Co. Vinschgauerstrasse 41/D Eyrs/Laas Südtirol Tel Fax: anco@dnet.it

10 10 Gövgia, 31 schner 2008 POSTA LADI NA Ilchantun dal «L istorgia instruischa als umans, cha l istorgia nu muossa nüglia als umans» Mahatma Gandhi L istorgia nun es definida nan dal temp. Istorgia po esser avant millieras dad ons, però eir be daspö secundas. L interpretaziun e la percepziun da l istorgia nu sun neir definidas. Ün pêr exaimpels per cumprovar quista tesa: Las guerras han influenzà la vita da l uman daspö sia creaziun. Quai sto esser genetic. Perquai nun esa apparaintamaing pussibel, cha l istorgia instruischa ils umans, uschinà vessna sgüra pasch sün quist muond. Il plü tard davo la seguonda guerra mundiala vess l uman stuvü imprender da survendscher sias agressiuns e la cuaida da guerras. Il holocaust nun ha influenzà l istorgia da möd positiv in merit, uschinà chattessan ils Palestinais e ls Israelians bain vias per viver ün dasper tschel ed in pasch. Ün oter chapitel es la cuaida da pussanza. Quants dictatuors e sadists han suottamiss e turmentà il pövel. Stalin, Hitler, Pinochet, ed hoz tuot quels pruoders chi falsificheschan resultats dad elecziuns, tanter oter eir Bush. L istorgia nun ha surmuntà la pussanza, e quai im- Publicaziun ufficiala Cumün da Scuol Exposiziun publica dal plan general da fuormaziun Chaschiners per l areal da l anteriur Hotel Engadinerhof Il cussagl cumünal da Scuol ha decis als 21 lügl 2007, in basa a l art. 48 da la ledscha chantunala davart la planisaziun dal territori (KRG), l art. 13 da l uorden chantunal davart la planisaziun dal territori (KRVO) sco eir l art. 19 da la ledscha da fabrica cumünala d expuoner publicamaing il plan general da fuormaziun Chaschiners. Documainta da publicaziun: plan general da fuormaziun rapport da planisaziun e da cooperaziun Temp d exposiziun La documainta es exposta publicamaing dals 31 schner fin als 29 favrer Lö ed urari da l exposiziun Uffizi da fabrica in chasa cumünala Lündeschdi fin venderdi da las o tenor cunvegna. Propostas e remarchas Dürant il temp d exposiziun po inoltrar minchün propostas ed objecziuns al cussagl cumünal (in scrit e cun motivaziun) Scuol, als 31 schner 2008 Il cussagl cumünal da Scuol pustüt pervi da la indifferenza da nus tuots. Giò da tuot acceptaina l ierarchia da la pussanza e quai demuossa, cha l istorgia nun ha neir quia gnü consequenzas per nos pensar. In stret connex culla pussanza stan eir ils raps. Daplü raps, daplü pussanza. E quai es il böt da l uman. O cò ha dit il capo dal mar dal süd Tuiavii da la Tiavea sur dal metal raduond e l palperi greiv. Il capo admonischa: «Quai cha ls papalagis (l uman alb) nomnan raps es la vaira divinità dals albs». A quist sulet dieu vala l attenziun. Il teater actual pro las buorsa (SMI, Wall Street ) conferma quist fat. Eir da l istorgia da catastrofas nun imprenda l uman evidaintamaing nüglia. I nu sun amo passats uschè blers ons daspö Tschernobyl. Hoz amo patischa blera glieud suot las consequnzas da quista catastrofa atomara. E che vain pretais uossa in Svizra? Nouvas ouvras atomaras! L istorgia es plaina dad absurditats. Las cuntradicziuns tilla mouvan las chommas. CASA Caricaturas: Guidon Publicaziun ufficiala Cumün da Scuol Exposiziun publica dal plan general da fuormaziun «Hotel Belvédère» per la parcella «Villa Polenta». Il cussagl cumünal da Scuol ha decis als 21 lügl 2007, in basa a l art. 48 da la ledscha chantunala davart la planisaziun dal territori (KRG), l art. 13 da l uorden chantunal davart la planisaziun dal territori (KRVO) sco eir l art. 19 da la ledscha da fabrica cumünala d expuoner publicamaing il plan general da fuormaziun «Hotel Belvédère». Documainta da publicaziun: plan general da fuormaziun rapport da planisaziun e da cooperaziun Temp d exposiziun La documainta es exposta publicamaing dals 31 schner fin als 29 favrer Lö ed urari da l exposiziun Uffizi da fabrica in chasa cumünala Lündeschdi fin venderdi da las o tenor cunvegna. Propostas e remarchas Dürant il temp d exposiziun po inoltrar minchün propostas ed objecziuns al cussagl cumünal (in scrit e cun motivaziun) Scuol, als 31 schner 2008 Il cussagl cumünal da Scuol Giongion respuonda Ad es da s varsager! Tü est, scu ch eau d he bado, ün miel pessimist reguard il svilup ventur in Engiadin Ota melgrô la «splendita» tscherna dal parlamaint regiunel. E tü pudessast avair radschun dad esser skeptic, scha I nouv parlamaint regiunel nun es fermischen. Heinrich X, Sch. (Oramai pudessast tü bain segner cun tieu nom inter, eir publicamaing? U?) Foquint hest eir tü let l artichel aint ill «Engadiner Post/Posta Ladina» dals 29 december 2007 «Sollten die Grösse haben, die Übung abzubrechen». (Chi? «sollten?») Legia eir (l artichel «Sollten die Grösse haben, die Übung fortzusetzen» da Thomas Keller, Segl! Ma eir Jost Falett ed oters haun reagieu cun bunas respostas a reguard! Hei, hei, els, quels chi profitan haun natürelmaing interess, cha que giaja inavaunt scu fin uossa. «Après nous le deluge!». Quels «politikers» cun interess privats stuvessan d urgenza gnir «scuos» (hest vis la caricatura?) our da las suprastanzas cumünelas, uschigliö daro que lungs cumbats e bgers disgusts e bgeras rabgias. Che dist tü da la prüma «papabila» per la successiun da la cusgliera federala Eveline Widmer-Schlumpf illa Regenza grischuna? Eu tilla n ha dudida be ün unica jada ün pled dals 1. avuost. L am paraiva ferm da «tagl blocherian», e quai am dà da pensar. Che dist tü, Giongion? Dumeng M. dito! Publicaziun ufficiela vschinauncha da Zuoz Dumanda da fabrica Patrun da fabrica: Petronilla AG, 8035 Zürich renovaziun ed ingrandi- Oget da fabrica: maint, chesa nr. 16 Lö: parcella 9, Chesa Giuvalta, San Bastiaun Ils plans sun exposts düraunt 20 dis in chancellaria cumünela. Objecziuns da caracter da dret public cunter quist proget sun d inoltrer infra quist termin in scrit e cun motivaziun al cussagl cumünel. Objecziuns chi reguardan il dret privat haun da gnir inviedas al güdisch da dret civil (art. 116 da la ledscha da fabrica). Zuoz, ils 31 schner 2008/aw Cussagl cumünel da Zuoz Tscherchà da cumprar dad Engiadinaisa per agen adöver chasa engiadinaisa Substanza veglia vain predschada. Offertas p.pl. a chiffre Y , Publicitas SA, Postfach 48, 1752 Villars-s/Glâne Premi per «Coiffure Mäggi s New Style Madulain» (anr/mfo) Mäggi Cantieni, la proprietaria dal «Coiffure Mäggi s New Style Madulain» ho ragiunt ad üna concurrenza internaziunela da cuafförs la nouvevla plazza. «Per me e mia cuaffösa Samantha Polti, chi m es steda a dispusiziun scu model, es il rang ragiunt üna satisfacziun ed ün undrentscha d ota valur», uschè Mäggi Cantieni. Tar la concurrenza «Trend Zoom Color Challange 2007» faun part millis da cuaffösas e cuafförs da tuot il muond. La rangaziun finela vain eruida da las prestaziuns fattas e demussedas da tuot ils continents dal muond. A la fin da l eivna passeda ho Mäggi Cantieni pudieu piglier incunter, d üna delegaziun Svizra da reapreschantants da la concurrenza, il pocal per la nouvevla plazza. Samantha Polti e la proprietaria Mäggi Cantieni sun superbgias dal success ragiunt al «Trend Zoom Color Challange 2007». S-chanf Da las trattativas dal cussagl cumünel pm. In occasiun da la tschanteda dal cussagl cumünel da S-chanf dals 23 schner sun gnieus trattos ils seguaints affers: Planisaziun dal territori cumünel: Planisaziun locala revaisa parziela «Bos-chetta Plauna»: Il cussagl piglia cugnuschentscha da la documainta steda elavureda dal büro da planisaziun Edy Toscano AG per la revaisa parziela da la planisaziun locala «Bos-chetta Plauna» e deliberescha quella unanimamaing a maun da l expusiziun publica. Tar la documainta chi vain exposta as tratta que dal plan da zonas parziel 1:2000, il plan da furmaziun generel 1:2000 ed il plan d avertüra generel 1:2000. Revaisa uorden da fabrica: Per sustgnair la cumischiun per revair l uorden da fabrica steda tschernida da la radunanza cumünela dals 11 lügl 2007 tar dumandas giuridicas, impustüt tar quellas da la limitaziun d abitaziuns secundaras e tar zonas d hotels, decid il cussagl unanimamaing d incumbenser a dr. Rainer Metzger da Cuira. Administraziun cumünela: Cumpra d ün PC scu eir da divers programs ed accessoris, credit francs: Per amegldrer la controlla dals debituors scu eir siand cha la quantited dals debituors e dals credituors s haun augmantos düraunt ils ultims ans es Publicaziun ufficiela vschinauncha da Schlarigna Dumanda da fabrica La Hotel Cresta Palace AG, 7505 Schlarigna, ho l intenziun da fer divers müdamaints vi dal Hotel Cresta Palace, Via Maistra 75, 7505 Schlarigna, parc. nr. 56, zona d abiter A. Ils profils sun miss sü. La documainta vain exposta dürant 20 dis i l uffizi da fabrica da Schlarigna. Recuors cunter quist proget stöglian gnir inoltros infra quist termin in scrit e motivos a la suprastanza cumünela da Schlarigna. Schlarigna, 29 schner 2008 Per incumbenza da l autorited da fabrica Uffizi da fabrica da Schlarigna bsögnaivel d adatter ils programs existents, scu eir cumprer nouvs. Impü es eir bsögnaivel da rimplazzer il PC pü vegl e da cumprer ün nouv monitur scu eir da digitaliser las chartas forestelas. Zieva avair piglio cugnuschentscha da las offertas deliberescha il cussagl unanimamaing il credit bsögnaivel da francs. Chesa e plazza da scoula: Nouva staunza da scoula, surder lavuors: La scoula primara ho memma pochas staunzas per l instrucziun uschè cha d haun da trer a nüz adüna dapü localiteds chi nu sun adattedas per der scoula. Perque s ho trat aint offertas per drizzer aint sül prüm plaun da la chesa da scoula üna paraid da separaziun, uschè chi do auncha üna pitschna staunza impü. Zieva avair congualo las offertas decida il cussagl unanimamaing da surder las lavuors a la firma Pfister SA da Samedan per l import offert da francs. Medemmamaing deliberesch il cussagl unanimamaing il credit bsögnaivel. Stabels da la faculted finanziela: Restorant Prasüras credit per divers müdamaints interns francs: Per installer auncha ün s-chodamaint electric aint il Restorant Prasüras, scu eir per effettuer divers müdamaints interns our da motivs d igiena, conced il cussagl unanimamaing il bsögnaivel credit da francs. Varia: Plazza per mner tres examens cun chauns: Il president infurmescha cha vegnan mnos tres eir quist an examens da chauns dal club Svizzer Rettriever sül plaun Flin, que ils 16 e ls 17 avuost BUTIA LAVIN Nus tscherchain per nossa butia a partir da subit o tenor cunvegna üna persuna chi surpigliess gugent ün ingaschamaint parzial per manar nossa butia Per ulteriuras infuormaziuns sta gugent a disposiziun Anna Bonifazi, Baselgias 69, 7543 Lavin, tel

11 Gövgia, 31 schner POSTA LADI NA Darcheu daplü lavuraints dal Vnuost in Svizra Il numer da pendularis crescha Var 460 duonnas ed homens dal Vnuost passan minchadi il cunfin a Müstair o a Martina per ir a la lavur in Svizra, ün numer chi crescha darcheu. Il motiv es la megldra conjunctura chi pissera per daplü plazzas da lavur. Jon Manatschal Ils plü blers pendularis derivan da Mals. L on passà d eiran quai 112 persunas da Mals e fracziuns, chi d eiran ingaschadas in Val Müstair o in Engiadina e chi tuornaivan minchadi darcheu a chasa. Davo Mals segua cun 108 pendularis il cumün da Graun cun sias fracziuns. Da Tuer d eiran quai amo 83 pendularis, da Prada 45, da Schluderns 41 e da Stielva 9. Pro vain amo la cità da Gluorn chi ha eir ün bel numer da pendularis. Quistas cifras d eiran challadas ils ultims ons considerabelmaing. Dal 2000 d eiran quai be amo 350 pendularis. Investiziuns ill infrastructura Causa l occupaziun da quella glieud vidvart il cunfin van a perder a lur cumüns da domicil entradas considerablas. Uschè pajan ils pendularis impostas in lur cumüns da lavur. Dal 2005 d eiran quai passa euros, dimena ün mez milliun francs. Seguond cunvegna cun l Italia nu restan però quels raps in Svizra, dimpersè vegnan transferits a l Italia, chi tils scumparta süls lös da domicil dals pendularis. Premissa es però, cha quels nu sajan situats daplü da vainch kilometers davent dal cunfin. In media han surgni quels cumüns avant duos ons 676 euros pro pendulari, dimena var 1000 francs. Quels raps investischan ils cumüns per regla per progets d infrastructura. Uschè ha dovrà il cumün da Mals euros per imbellir la plazza da la fracziun da Tartsch, intant cha a Graun s haja megliorà vias e marchapeis. Dieta per pendularis Üna jada l on s inscuntran ils pendularis ad üna dieta chi ha lö per regla a Gluorn. Pro quell occasiun as laschan els orientar da vart cumpetenta sur da dumondas chi han da chefar cun lur ingaschamaints vidvart il cunfin. I l center da la dieta da quist inviern sun stattas üna jada daplü dumondas socialas. I nun es adüna simpel da gnir landroura cullas ledschas socialas, schi s es cun ün pè da quista e cun l oter pè da tschella vart dal cunfin. Davart da specialists svizzers e tirolais s han laschats infuormar d incuort 110 pendularis sur da lur rentas, dal provedimaint per cas d urgenza e da las chaschas d amalats. Per els esa eir adüna important da savair chi chi d respunsabel i ls singuls cas, la vart taliana o quella svizra ed ingio chi han da pichar porta schi han ün problem. Proget da l Aurora Parc SA a S-chanf Per giasts benestants chi aman la natüra A S-chanf dess gnir realiso ün nouv Hotel Aurora. Per finanzier il proget prevezza la societed Aurora Parc SA da construir sün l areal da l hotel existent eir 20 fin 25 abitaziuns da seguonda proprieted. (anr) Zieva avair mno insembel cun sieu hom düraunt bgers ans l Hotel Aurora a S-chanf l ho serro Dora Langen l an passo da prümavaira ed il vendieu lura a l Aurora Parc SA. Quista societed cun sez a S-chanf vain mneda da l impressari Markus Kirchgeorg da San Murezzan. Ella prevezza da fabricher sün l areal dal Hotel Aurora ün hotel da quatter stailas cun var 70 staunzas ed ün restorant per 100 persunas. Scu architecta dal nouv edifizi ho ingascho la societed a Tilla Theus chi deriva dal Grischun ed ho sieu büro a Turich. «Per pudair finanzier il proget ho l Aurora Parc SA l intenziun da construir sün l areal da l hotel sün circa la medemma surfatscha üna vainchina d abitaziuns da seguonda proprieted», infuormescha Kirchgeorg, «impü esa eir previs da construir üna chesa pel persunel cun üna quota da 50 pertschient abitaziuns per indigens.» Natüra s-chetta La gruppa da giasts cha la societed ho in mera sun famiglias e glieud sportiva chi vöglian esser activas i ls contuorns u i l Parc Naziunal Svizzer (PNS). «Da sted es S-chanf, chi posseda in Engiadin Ota l access al PNS, predestino per fer excursiuns in quel, per gitas cul velo da muntagna u per giuver a golf sülla plazza da Zuoz», disch l impressari Kirchgeorg, «d inviern invezza sun S-chanf e la regiun da la Plaiv fich adattedas per fer gitas culs skis e cun gianellas, per fer passlung e per l ulteriur sport sün naiv.» Eir co nomna l scu avantag la stretta vicinanza da Zuoz cun sieu territori da skis e sieu glatsch. Per giodair la Markus Kirchgeorg (a dretta) surdo la dumonda da proget per l Areal Aurora Parc Hotel al president cumünel Romedi Arquint (immez) ed a Gian Paul Caratsch (schnestra) chi presidiescha la cumischiun da fabrica. natüra haun ils giasts, scu ch el cuntinuescha, hozindi be poch temp a dispusiziun, maximelmaing quindesch dis. «Que voul dir chi nun haun bger temp per s orientar e gnir a savair inua cha s po fer bellas gitas», manzuna Markus Kirchgeorg, «scha s spordscha ad els però da maniera professiunela las infurmaziuns necessarias, magara eir cullas adressas da guidas da muntagna, schi vzain nus a S-chanf ün grand potenziel chi nu vain auncha trat a nüz.» Lur böt es, scu ch el declera, impü eir da metter cun lur proget «ün cuntrapunct al glamour da San Murezzan». Markus Kirchgeorg agiundscha cha l cussagl turistic da la destinaziun Engadin St.Moritz sustegna il proget, «cul quêl a s voul ragiundscher ün economia positiva a lungia düreda impustüt illa regiun da la Plaiv.» Sclerir auncha tscherts puncts Per pisserer cha l Hotel Aurora nu svanescha vaiva decis il cussagl cumüne da S-chanf dal metter in üna zona da planisaziun per hotels. «Uossa es la dumanda scha las duos chesas cun 20 fin 25 abitaziuns da seguonda proprieted previssas sun part da l hotel o stuvessan gnir trattedas independentamaing da l hotel», disch Romedi Arquint, il president cumünel da S-chanf, «impü esa d examiner scha la chesa da persunel po gnir eretta illa zona da cumün u na.» Cha s saja pel mumaint illa fasa d examinaziun, agiundscha l, cun agüd d ün giurist per planisaziun. Eir la chüra da monumaints chantunela examinescha il proget. «Ils perits sclerischan scha s po sbuder simplamaing tuot l edifizi existent da l Hotel Aurora illa vschinauncha veglia u scha s stu mantgnair il purtret da l hotel existent», infurmescha il capo. L architecta Tilla Theus prevezza tenor el da fabricher ün hotel in fuoma da tuor. «A saro d examiner scha l proget s affo cul purtret da la vschinauncha». Ün architectura pseudoengiadinaisa nu füss però, scu cha Romedi Arquint intuna, neir na giavüschabla. «Taunt per la vschinauncha scu eir pel turissem es ün architectura speciela da valur.» Scu exaimpel nomna l la chesa dal PNS a Zernez progetteda da l architect Olgiati. Restructuraziuns pro la Lia Rumantscha UdG va plü o main d accord Var 460 duonnas ed homens dal Vnuost passan minchadi il cunfin a Müstair (fotografia) o a Martina per ir a la lavur in Svizra la gronda part d els deriva da Mals. fotografia d archiv: Myrtha Fasser Sent Sairada «La vie en chanson» (anr/map) Chi nu cugnuoscha a las interpretas Edith Piaf, Juliette Gréco, a l actura da film Marlene Dietrich ed als chantauturs Jacques Brel, Charles Trenet e Charles Aznavour? Els han scrit, chantà ed interpretà da maniera inschmanchabla. Las chanzuns in lingua francesa chi descrivan la vita e l amur ans impreschiuneschan culs pleds e culla musica. La mezzosopranista Milena Bendáková chanta da quists «hits» e vain accumpagnada al clavazin da Risch Biert. Milena Bendáková, oriunda da la Tschekia, es creschüda sü in Svizra. Davo avair frequentà il seminar da magisters ha la absolt cun success la scoula ota da musica a Lucerna. Lura ha la surtut ingaschamaints illas domenas da l opera, da la chanzun, dal chanson, dal musical e da l oratorium in Europa ed in America. La chantadura ha creà eir svess programs da concert, ha collavurà pro concerts d orchester e pro concerts da benefiz per differentas instituziuns. Ella lavura suvent insembel cul pianist Risch Biert. Biert, oriund da Scuol, ha stübgià al conservatori da Turich ed a la scoula ota da musica a München. Davo ha l frequentà plüs cuors da maister ed ha giodü instrucziun privata pro Irwin Gage, Warren Thew e Sergiu Celibidache. El dà concerts sco solist, suna musica da chombra o accumpogna als plü differents chantaduors in Svizra ed a l ester. El s ha occupà intensivmaing cun l improvisaziun e daspö l on 2000 è l incumbenzà per quist rom a la scoula ota da muscia a Turich. La sairada «La vie en chanson» cun Milena Bendáková e Risch Biert ha lö in dumengia, ils 3 da favrer, a las illa saletta da la chasa da scoula a Sent. I l decuors dals ultims ons ha la Lia Rumantscha renovà sias structuras. Ün resultat visibel da la restructuraziun sun ils centers regiunals chi sun in funcziun daspö bod duos ons. Pro vegnan uossa ulteriurs pass da reorganisaziun l UdG ha dubis. (anr/mfo) Sias visiuns per la «Lia Rumantscha sün nouva via» ha la Lia Rumantscha preschantà in december a la suprastanza da l Uniun dals Grischs (UdG). Ün pass concret chi s rechatta fingià illa fasa da realisaziun es quel da schlargiar ils centers regiunals a centers da cumpetenza da la Lia Rumantscha. Concretamaing voul quai dir cha ls collavuratuors regiunals survegnan incumbenzas tematicas per tuot l intschess da la LR, minchün e minchüna in quella domena ingio ch el es il plü ferm. Uschè vegnan las structuras existentas culs centers regiunals cumplettadas «d üna structura d organisaziun tematica» e la LR ha nouv «ün seguond livel da direcziun structurà tenor tematicas», sco cha quai ha nom illa terminologia da la LR. Il böt es da trar a nüz meglder las sinergias e d augmantar l efficienza. UdG ha tscherts dubis La suprastanza da l UdG s ha occuppada da las müdadas inviadas ed ha tut posiziun in quista chosa invers la LR. «Nus giain d accord culs böts generals in quai chi pertocca l efficacità, il bsögn d innovaziuns e.u.i.», disch la presidenta da l UdG, Maria Sedlacek da Sent, in nom da la suprastanza da l UdG. Da l otra vart haja l UdG però eir tscherts dubis e saja skeptica in duos reguards: «Prüma maina la reorganisaziun facticamaing darcheu ad üna centralisaziun plü ferma da la LR», decler la. Davo cha l installaziun dals centers regiunals saja gnüda realisada uschè bain, saja quist insè «ün pass illa direcziun cuntraria». Ün seguond fat chi chaschuna pissers a l UdG es cha «la lavur d animaziun culturala e da lingua in nossa regiun as diminuischa remarchabelmaing, üna vouta cha la collavuratura e ls collavuratuors i l Center Ladin sun occuppats in prüma lingia cun lur lavuors tematicas surregiunalas», uschè Sedlacek. Eir scha da quels progets possa minchüna da las regiuns natüralmaing eir darcheu profitar, schi resta tuottüna amo bler da far sül chomp da l animaziun da lingua chi possa insomma be gnir fat «illa regiun per la regiun». «E quai d eira insè l idea e l intenziun dals centers regiunals», accentuescha Maria Sedlacek e citescha in quist connex l expressiun fatta da seis temp da la LR: «Nus vulain gnir plü daspera a la glieud illas regiuns». Cha l secretari general voul, adonta da tuot, explicitamaing eir rinforzar las regiuns, piglia l UdG incunter cun satisfacziun. Ingün opposiziun da principi «Las chosas sun dimena in movimaint», disch la presidenta da l UdG e cuntinua: «Ad üna prouva illa direcziun inchaminada nu voul la suprastanza UdG s oppuoner da principi, sch ella ha la tschertezza chi s possa revgnir a la discussiun, pel cas cha las experienzas vessan da confermar ils dubis cha nus vain exprimi». E tant haja il nouv secretari general, Urs Cadruvi, miss in vista: El ha impromiss cha la LR saja movibla in quista chosa e ch els vöglian s adattar als bsögns, e natüralmaing cuntinuar cul dialog tant sco chi fetscha dabsögn.

12 Freie Lehrstelle für 2008 als Detailhandelsfachmann Du arbeitest gerne im Team? Du bist offen und kontaktfreudig? Du bist motiviert und hast Freude an einer beratenden Tätigkeit? Dann sollten wir uns während einer «Schnupperwoche» kennen lernen. Gammeter Druck Telefon Wir freuen uns auf Deine schriftliche Bewerbung mit Lebenslauf, Foto und Zeugnissen. wo Hangar 1 Engadin Airport. Samedan NEU Eröffnung Restaurant+Bar 2. Februar 2008 Intersection. Restaurant + Bar. Plazza Aviatica 2. CH-7503 Samedan T info@engadin-airport.ch Öffnungszeiten 8 23 Uhr jeweils Mo So warme Küche bis 22 Uhr Tagesmenü CHF Sommersaison 2008 Die Gemeinde Pontresina sucht per 1. März 2008 oder nach Vereinbarung Gemeindemitarbeiter / Allrounder Zu Ihren Hauptaufgaben gehören unter anderem: Bewirtschaftung Parkhäuser Unterhalt der technischen Anlagen Parkkassenbewirtschaftung / Pikettdienst / Reinigung Wartung u. Unterhalt der Gemeindeliegenschaften Bewirtschaftung Plakataushang Interessiert? Wir freuen uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bis spätestens 8. Februar 2008 an: Gemeinde Pontresina, Daniel Bamert, Personalchef 7504 Pontresina Bei Fragen melden Sie sich bei Martin Enz, Leiter Infrastrukturen, Tel martin.enz@pontresina.gr.ch, übersichtlich informativ benutzerfreundlich frisch WOHNHAUS ZU VERKAUFEN in Samnaun-Ravaisch, an sonniger Lage, 5 Gehminuten von der Seilbahn zum grössten Skigebiet der Ostalpen entfernt. 4 Geschosse, Geschossfläche 41 m², 1972 renoviert. Kant. gesch. Verkehrswert: Telefon Wir suchen zur langfristigen Miete schöne 3½-Zimmer-Wohnung mit Balkon oder Terrasse im Raum Celerina, St. Moritz, Champfèr, Surlej. Frühestens ab Ende April, spätestens ab Ende November. Tel. abends oder kollbrunnerag@bluewin.ch Damit wir wieder ein tolles Team für nächsten Sommer haben, brauchen wir noch tatkräftige Unterstützung in folgenden Bereichen: 1. Réceptionistin (ab 2. Juni) Saalkellner/-in (ab 19. Juni) Officemitarbeiter (ab 19. Juni) Barmaid (ab 2. Juni) Familiär lebendig! Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Besuch. Hotel Seraina, Marcus und Sabine Kobler, 7514 Sils-Maria, Telefon Wir suchen auf die kommende Sommersaison noch folgende Mitarbeiter: Koch Sous-chef (Jahresstelle) Réceptionistin (Jahresstelle) Bäcker/-in (Jahresstelle) Konditor/Confiseur/-in Haben Sie Interesse an einer dieser Stellen? Dann rufen Sie uns doch einfach an oder senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen an folgende Adresse: Kochendörfer s Hotel Albris Claudio Kochendörfer 7504 Pontresina Tel , Fax hotel@albris.ch Internet: In vermieten in Bernina-Suot, schöne, renovierte 3½-Zimmer-Wohnung ca. 100 m² ab 1. März 2008 oder nach Vereinbarung. Bündner Arvenstube, moderne Küche mit GK, GS, Bad, sep. WC. Zur Benützung Waschküche mit WM und Tumbler. Parkplatz vorhanden. Fr inkl. NK, Telefon NEU St. Moritz SCHARFE RUSSIN (24) mega geil, lustvoll nur heute Eine gute Gewohnheit Für unsere Transportunternehmung suchen wir nach Vereinbarung einen Chauffeur Kat. C Sie lieben die persönliche und angenehme Atmosphäre eines Dorfladens? Dann sind Sie bei uns richtig! Für unsere Filiale in La Punt Chamues-ch suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung einen/eine Filialleiter/in (100%) Sie können sich mit unserem Slogan «frisch und fründlich» identifizieren? Es macht Ihnen Spass, täglich mit Menschen zu arbeiten, und Sie übernehmen gerne Verantwortung? Dank Ihrem Verkaufsflair fällt es Ihnen leicht, auf Kunden zuzugehen? Sie erfüllen Kundenwünsche unermüdlich und mit grossem, persönlichem Engagement? Sie schätzen die Arbeit in einem aufgestellten Team? Sie sind flexibel und springen gerne auch mal spontan ein? Wenn Sie zudem über eine abgeschlossene Detailhandelslehre und einige Jahre Führungserfahrung im Lebensmitteldetailhandel verfügen, dann freuen wir uns über Ihre schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen. LKG Oberengadin, PF 15, 7522 La Punt Chamues-ch Telefon / Mail: lkg-oe@gmx.ch Wir bieten: Dauerstelle Abwechslungsreiche, selbstständige Tätigkeit Zeitgemässe Anstellungsbedingungen Voraussetzung: Schweizer / oder mit Niederlassung Wohnsitznahme in der Gemeinde Zernez Sind Sie interessiert? Melden Sie sich bei: Transporte & Tankstelle,7530 Zernez Telefon / Herr Dario Tognini Guardaval Immobilien GmbH Verkauf und Vermittlung von Eigentumswohnungen Vermietung und Betreuung von Ferienwohnungen Wohnungen in Jahresmiete Das besondere Angebot aus unserem Verkaufsprogramm Neubauten in Zuoz 2½- bis 5½-Zimmer-Wohnungen Auch attraktive Dachgeschoss- Wohnungen Möchten auch Sie Ihre Wohnung veräussern? Rufen Sie uns an! Guardaval Immobilien GmbH Nicole Forrer & Christoph Züger Tel guardaval@bluewin.ch Via Maistra Zuoz Für telefonische Auskünfte steht Ihnen unsere Geschäftsführerin, Frau Alexandra Kern gerne unter Telefon zur Verfügung

13 Donnerstag, 31. Januar EISSTOCKSCHIESSEN Favoritensieg an der Coppa Uina in Sur En nba. Insgesamt 13 Mannschaften haben letzten Sonntag an der Coppa Uina in Sur En, die bereits zum 14. Mal stattgefunden hat, teilgenommen. Dieses Turnier wird von Ruodi Duschletta, Wirt des Restaurants Val d Uina in Sur En/Sent, organisiert. Nach dem Turnier gehört der traditionelle Spaghettiplausch zur Preisverleihungszeremonie. Obwohl die Verpflegung natürlich sehr wichtig ist und wie gewohnt super funktioniert hat, stand das Eisstockschiessen im Vordergrund. Jede Mannschaft musste insgesamt zwölf Spiele absolvieren. Das Mass aller Dinge war erneut die Mannschaft Tarasp 2 mit den Spielern Constant Pazeller, Claudio Puorger, Richard Zischg und Jon Grass. Insgesamt hat diese Mannschaft zehn Spiele gewonnen und nur zwei verloren (vier Verlustpunkte). Und damit das Turnier Coppa Uina für sich entschieden, nachdem sie am Turnier in Strada erst im Final bezwungen wurde. LANGLAUF mrü. Beim Surselva-Marathon über 25 Kilometer in Sedrun musste der erfolgsgewohnte Pascal Grab (Schindellegi) durch Tom Reichelt (De) eine Niederlage einstecken. Bei den Damen holte die Wahlpuschlaverin Natascia Leonardi Cortesi den ersten Platz. Gleich ein halbes Dutzend Spitzenplätze erreichten die Engadiner Langläufer, wo Armon Steiner (Scuol) das Bestresulat mit dem dritten Rang erreichte. Pascal Grab (Schindellegi) gewann vor zwei Wochen auf der Lenzerheide, vor einer Woche allerdings wegen Schneemangel auf Rollskis in Rothenthurm, und musste nun auf Schnee erstmals in dieser Saison im Rahmen des Swiss-Loppet kapitulieren. Sieger wurden der deutsche Tom Reichelt, der bereits im Jahre 2006 in Sedrun triumphieren konnte sowie Natascia Leonardi Cortesi (Poschiavo), die im Bündner Oberland bereits zum sechsten Sieg kam. Wie bereits auf der Lenzerheide lief Siegerin Leonardi Cortesi ein Rennen für sich und liess Jasmin Nunige und ihrer Schwester Sandra Wagenführ (beide Davos) keine Chancen. Die Verfolgermannschaften Tarasp Juniors und Piz Lad sind bis zum letzten Spiel drangeblieben. Mit jeweils nur drei verlorenen Spielen (sechs Verlustpunkten) machten diese beiden Teams die Plätze zwei und drei unter sich aus. Dank besserer Stocknote von 1,767 erreichte Tarasp Juniors mit den Spielern Mario Fried, Marcel Meili, Andri Puorger und Jon Grass jun. Rang zwei und verwiesen die Mannschaft Piz Lad mit den Spielern Reto Vitalini, Riet Denoth, Mario Kirchen und Nicolo Bass mit einer Stocknote von 1,288 auf Platz drei. Die restlichen Mannschaften waren ausgeglichen und jeder gewonnene Stock zählte schlussendlich für die bessere Platzierung. Auf den Rängen vier bis acht waren zwei Mannschaften mit fünf verlorenen Spielen (zehn Verlustpunkte) bzw. drei Mannschaften mit zwölf Verlustpunkten. Rang vier belegte schlussendlich die Mannschaft Campers mit dem Moor Starke Engadiner am Surselva-Marathon und an der Marcialonga (ep) Am Sonntag fand im Val di Fiemme und Val di Fass in den italienischen Dolomiten die 35. Auflage der Marcialonga statt. Das Rennen über 70 km im klassischen Stil zählt zum FIS-Marathon-Cup. Rund 5000 Läuferinnen und Läufer starteten, davon fast die Hälfte aus Skandinavien. Klassische Volksläufe haben im Norden offensichtlich einen anderen Stellenwert als Läufe in freier Technik eine mögliche Erklärung dafür, dass das Interesse am Engadin Skimarathon in Schweden, Norwegen und Finnland nicht überaus gross ist. SKI ALPIN (ep) Am vergangenen Freitag fand im Rahmen der vierteiligen Pontresiner Nachtslalom-Serie auf der Languardwiese der dritte Lauf statt. 69 Fahrerinnen und Fahrer traten zu zwei kurzen Riesenslalomläufen an, von denen der bessere gewertet wurde. Für einmal war nur bei den Damen der Nachwuchs schneller als die Erwachsenen: Stella Fronzaroli aus der Kategorie der 12- bis 15-Jährigen stellte mit 32,71 Sek. die Tagesbestzeit auf vor Laura Mercuri und Laura Schwab als schnellster Dame. Bei den Herren waren die «Grossen» schnel- Einen Teilerfolg konnte Christa Inauen aus Samedan feiern. Die 45- Jährige klassierte sich im 6. Overallrang und musste bei den W40 nur der um fünf Jahre jüngeren Margrit Jörg (Gurtnellen) den Vortritt lassen, hatte aber Caroline Reinhardt (Willisau) sicher auf Distanz. Pech hatte Ilka Michel (Martina), mit dem 19. Overallrang verpasste sie den dritten Podestplatz bei den W50 nur um 13 Sekunden. Der 30-jährige Armon Steiner (Scuol) war für das Bestresultat der Engadiner Langlauf-Delegation zuständig. Steiner verwies den Australier Andrea Mock unbedrängt auf den vierten Platz und feierte bei den M30 verdientermassen den Kategoriensieg. Gian Duri Melcher (Pontresina) schaffte es mit dem neunten Rang noch in die Topten, was Martin Michel (Martina) mit dem elften Rang knapp verfehlte. Leider im Hauptfeld kaum beachtet sorgten die «ältere Engadiner Langlaufgarde» für Grosstaten: Claudio Werro (Sent) war bei den M50 und der bereits 66-jährige Michael Rauch (Scuol) bei den M65 Gewonnen wurde das Rennen von Anders Aukland (Nor) in 3.09 Std., knapp drei Minuten vor seinem Bruder Jörgen Aukland und dem Schweden Jerry Ahrlin. Langlauflegende Björn Daehlie kam mit 23 Min. Rückstand auf Platz 52. Bester Schweizer war Martin Furrer aus Lenzerheide als 32. in 3.24 Std. Zweitbester Schweizer war der Samedner Daniel Giger als 113. in 3.44 Std. Auf den dritten Platz in der «Schweizer»-Wertung kam der Pontresiner André Marti als 155. vor dem Pontresiner Ivo Damaso als 160. und dem Zuozer Niculin Bazzell als 198. Pontresiner Nachtslalom vor dem Finale ler: Tagesbestzeit fuhr mit 29,85 Sek. Robin Miozzari vor Stefano Belingheri und Stefan Koller. Viertschnellster und gleichzeitig bester Nachwuchsfahrer war Jordi Fronzaroli. Morgen Freitag findet das vierte und letzte Nachtslalom-Rennen statt. Im Anschluss daran ist die Siegerehrung und Preisverteilung der Gesamtwertung im Rahmen eines gemeinsamen Nachtessens. Anmeldungen zum 4. Pontresiner Nachtslalom sind bis um Uhr bei der Languard-Talstation möglich. Gestartet wird um Uhr. Giacinto Mayer (Stocknote 1,669), gefolgt von der Hausmannschaft des Veranstalters Uina Boys, Moor Jon Dumenic Davaz (Stocknote 0,899). Dieses Turnier zählt zusammen mit dem bereits gespielten Turnier in Strada, mit dem Freundschaftsturnier in Tarasp und dem Plauschturnier in Sur En zum Grossen Eisstockpreis Engiadina Bassa. Die Mannschaft, die an drei von vier Turnieren (ein Streichresultat) die besten Resultate aufweist, gewinnt den Grossen Preis und gilt als die beste Mannschaft des Unterengadins. Auch hier führt nun die Mannschaft Tarasp 2 mit einem ersten und einem zweiten Platz in Strada das Klassement an. Rangliste der Coppa Uina in Sur En/Sent: 1. Club da tschoccas Tarasp 2; C. Pazeller, C. Puorger, R. Zischg, J. Grass; 2. Tarasp Juniors; M. Fried, M. Meili, A. Puorger, J. Grass jun.; 3. Piz Lad; R. Vitalini, R. Denoth, M. Kirchen, N. Bass; 4. Campers Ramosch; 5. Uina Boys Sur En; 6. Killers Ramosch; 7. Tonercote Ramosch; 8. Engiadina; 9. Cherry Moon; 10. La Teja; 11. Restaurant Sper la Punt; 12. Squilats; 13. Las Pigliattas. erfolgreich. Hannes Pfranger (Sent) und Marcus Florinett (Scuol) rundeten mit dritten Plätzen den guten Eindruck der Engadiner Läufer ab. Surselva-Marathon über 25 km: Herren: 1. Tom Reichelt (De) 58: Pascal Grab (Schindellegi) 59: (M30/1.) Armon Steiner (Scuol) 1:00:37. Ferner: 9. (M20/6.) Gian Duri Melcher (Samedan) 1:02: (M20/7.) Martin Michel (Martina) 1:03: (M30/3.) Hannes Pfranger (Scuol) 1:04: (W50/1.) Claudio Werro (Sent) 1:05: (M50/3.) Marcus Florinett (Scuol) 1:05: Jachen Bass (Martina) 1:09: Reto Cortesi (Poschiavo) 1;10: (M65/1.) Michael Rauch (Scuol) 1:17: Josef Eicher (St. Moritz) 1:41: Giusep Arpagaus (Ladir) 1:54:24. Damen: 1. Natascia Leonardi Cortesi (Poschiavo) 1:07: Jasmin Nunige (Davos) 1:08: Sandra Wagenführ (Davos) 1:11:41. Ferner: 6. (W40/2.) Christa Inauen (Samedan) 1:17: (W50/4.) Ilka Michel (Martina) 1:24:37. Mini-Marathon über 12,5 km: Damen: 1. Chinatsu Hasegawa (Bad Ragaz) 44: Stefanie Kühne (Valens) 45: Melanie Kühne (Valens) 47:14. Ferner: 10. Erika Weinstein (Davos) 1:36:04. Herren: 1. Livio Bieler (Bonaduz) 37: Simon Derungs (Sedrun) 38: Janic Camathias (Sagogn) 41:27. Bei den Frauen gewann ein Schwedinnen-Trio, angeführt von Jenny Hansson in 3.50 Std. Beste Schweizerin war die Zuozerin Barbla Etter als 91. in Std. Die Samednerin Jacqueline Michlig wurde in 7.41 Std Nach Aussagen von Marcalonga- Veteranen war die 35. Auflage die bislang härteste: Am Start in Moena herrschten am frühen Morgen 4 Grad und eisiger Sturmwind, im Ziel in Cavalese herrschten dann +15 Grad schwierigste Wachsverhältnisse also. 3. Rennen: Mini Mädchen: 1. Noemi Hinzer, 36,13 Sek.; 2. Corinne Wyss, 36,33, 3. Christina Müri, 37, Klassierte. Knaben: 1. André Cavallo, 35,41; 2. Fabrice Kohler, 35,72; 3. Donat Gruber, 36, Klassierte. Mädchen : 1. Stella Fronzaroli, 32,71; 2. Laura Mercuri, 34,28; 3. Lisa Stricker, 37,23. 4 Klassierte. Knaben: 1. Jordi Fronzaroli, 31,65; 2. Sandro Hauser, 33,18; 3. Janosch Zanconi, 34,24. 7 Klassierte. Damen: 1. Laura Schwab, 33,40; 2. Mirjam Koller, 33,63; 3. Caroline Zimmermann, 36, Klassierte. Herren: 1. Robin Miozzari, 29,85; 2. Stefano Belingheri, 30,62; 3. Stefan Koller, 30,94, 4. Conradin Schwab, 32,46; 5. Hansueli Bärfuss, 32, Klassierte. LANGLAUF Erfolgreicher Swiss Nordic Day in Sils Maria Einmal mehr konnte der Gratis- Langlauftag des Schweizer Langlaufschulenverbandes mit Erfolg durchgeführt werden. Snow Sports Sils unterrichtete über 90 am Langlauf interessierte Kinder und Erwachsene. Einheimische, Feriengäste und extra aus dem Unterland her gereiste Gäste genossen den strahlenden Wintertag auf den Engadiner Loipen. Ausgerüstet wurden die Kursteilnehmer mit aktuellstem Leihmaterial der beiden Silser Sportgeschäfte. Nach einem gemeinsamen «Warm up» unterrichteten ausgebildete Langlaufprofis der Schneesportschule Sils in verschiedenen Gruppen die zahlreichen Neueinsteiger, Fortgeschrittenen und Könner. Die vermittelten Tipps zur klassischen und zur Skating-Technik wurden begeistert aufgenommen. Die Kinder amüsierten sich auf den Langlaufskis im Nordic Fun Park. Der Swiss Nordic Day findet im Engadin jeweils abwechslungsweise ein Jahr in Sils Maria und das andere Jahr in Pontresina statt. (Einges.) Viel Begeisterung herrschte beim gelungenen Swiss Nordic Day in Sils Maria. EISHOCKEY Celeriner Damen weiter auf der Siegesstrasse gde. Am vergangenen Samstag traf der SC Celerina Damen mit fast vollständigem Kader auf den DHC Langenthal. Die Engadinerinnen wollten unbedingt an den Erfolg des vergangenen Wochenendes anknüpfen. Darum legten sie gleich rasant los und konnten nach 1.11 Min. bereits die Führung übernehmen. Die Bernerinnen waren darauf nicht gefasst und fanden nicht recht ins Spiel. Celerina hingegen konnte nach die Führung auf 2:0 erhöhen. Die Engadinerinnen waren weiterhin vermehrt in Puckbesitz, doch sie konnten im ersten Drittel keine weiteren Chancen verwerten. Im Mitteldrittel gelang Celerina ein weiteres Tor nach Doch allmählich spielten die Damen des SC Celerina weniger konsequent und es schlichen sich vermehrt Fehler ein. Kurz vor Drittelsende gelang den Langenthalerinnen das erste Tor. Im Schlussdrittel wurde die Partie nochmals spannend. Patrizia Chiavi erhöhte nach zwar noch auf 4:1, doch die Damen von Langenthal erzwangen in Unterzahl innerhalb von 37 Sekunden zwei weitere Treffer zum 4:3. Die Bernerinnen warfen alles nach vorne und Celerina wehrte die gegnerischen Angriffe tapfer ab und konnte das Spiel für sich entscheiden. Somit führen die Celerinerinnen weiterhin die Tabelle der Platzierungsrunde an und konnten den Vorsprung auf den Zweitrangierten auf sechs Punkte erhöhen. Am kommenden Wochenende finden in Celerina zwei weitere Spiele statt. Nämlich übermorgen Samstag um Uhr gegen den HC Prilly Féminin und am Sonntag um Uhr gegen den HC Fribourg-Gottéron. SC Celerina Damen SC Langenthal 4:3. Tore: 01:11 Gerber R. (1:0), 13:10 Vassella (Moser) (2:0), 24:43 Rasselli (Gerber T.) (3:0), 39:13 Spycher (Walker) (3:1), 49:30 Chiavi (4:1), 51:35 Spycher (4:2), 52:02 Spycher (4:3) SCC mit Deininger, Gerber T., Gerber R., Wild, Vonwiler, Steiner, Simmen, Moser, Vassella, Alder N., Micheli-Crameri, Chiavi, Aronsky, Alder V., Rasselli Strafen: SCC: 5-mal 2 Minuten; DHCL: 5-mal 2 Minuten. 3. Liga: Engadiner siegten in den Südtälern skr. In der Eishockeymeisterschaft der 3. Liga kamen die beiden Engadiner Mannschaften der Plaiv und von Samedan im Puschlav und im Bergell zu Auswärtserfolgen. Am Wochenende stehen gleich vier Spiele auf dem Programm. Der CdH La Plaiv ging beim 7:3- Sieg in Le Prese gegen den HC Poschiavo bis zur 27. Minute durch Tore von Flavio Plebani, Daniel Pita, Niculin Barandun und Ramun Ratti 4:0 in Führung, musste die Gastgeber aber durch Treffer von Marcello Raselli, Igor Sertori und Tiziano Crameri bis zur 43. Minute herankommen lassen. Mit drei Einschüssen in den letzten zehn Minuten machte La Plaiv alles klar. Nochmals Ramun Ratti, Flavio Plebani und Gian Andri Rauch trafen zum Schlussstand. Beim 4:2-Erfolg in Vicosoprano gegen Hockey Bregaglia steuerten Corrado Lanfranchi, Arno Pfister, Sandro Baumann und Michel Conradin die Tore für den EHC Samedan bei. Fabio und Pietro Maurizio trafen für die Gastgeber. Die Partie verlief mehrheitlich eng, der 0:2- und 1:3- Führung der Engadiner folgte stets der Anschlusstreffer Bregaglias. Das erlösende vierte Gästetor fiel erst viereinhalb Minuten vor Schluss. Am kommenden Wochenende stehen vier Begegnungen auf dem Programm. Bereits morgen Freitagabend empfängt Leader Silvaplana- Sils um Uhr im Sportzentrum Mulets den CdH La Plaiv. Am Samstag mit Spielbeginn jeweils um Uhr sind die Partien La Plaiv Samedan, Zernez Celerina und Bregaglia Poschiavo vorgesehen. 3. Liga, Gruppe 2, die Resultate vom letzten Wochenende: Poschiavo La Plaiv 3:7; Bregaglia Samedan 2:4. 1. Silvaplana-Sils : Samedan : La Plaiv : Hockey Bregaglia : Zernez : Celerina : Poschiavo :44 5 SKI ALPIN Godenzi Dritter (ep) Bei einem gut besetzten FIS- Slalom im italienischen San Candido kam der 24-jährige Pontresiner Flavio Godenzi am letzten Montag aufs Podest. Er belegte 0,32 Sekunden hinter Sieger Marco Verdecchia aus Italien den dritten Platz. Einen Rang vor dem zuletzt im Weltcup eingesetzten Markus Vogel.

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Jeder Menügang wird von einem passenden, edlen Wein begleitet und die Spitzenköche werden Ihnen ihre Kreationen live aus der Küche kommentieren. Reservierung erforderlich Suvretta House Telefon +41 (0) CHF 395. pro Person, inkl. Getränke Weitere Informationen und die Festivalbroschüre erhalten Sie in allen Festival Partnerhotels, beim Kur- und Verkehrsverein St. Moritz oder unter St. Moritz Gourmet Festival 28. Januar 2. Februar 2008 für Inserate: Zu mieten gesucht auf 1. April bis 2½-Zimmer- Parterrewohnung in St. Moritz oder nähere Umgebung. Telefon St. Moritz Gourmet Festival 28. Januar 2. Februar NU sun avuonda! 80 sind NICHT genug! 80 NON bastano! Südbündner Komitee «80 sind NICHT genug» Suchen Wohnung in St. Moritz & Umgebung, 4- bis 4½- Zimmer, min. 100 qm, max. Fr , unmöbliert zur Dauermiete Gabriela Lueck Berggasthaus Suvretta Spinas im Val Bever Wir suchen per sofort: Aushilfe Stunden- oder tageweise für allgemeine Arbeiten wie Mithilfe im Service, Küche, Zimmer und Lingerie. Sie erreichen uns per Tel St. Moritz-Bad Laudinella-Bräu im Glas La Brasserie Täglich bis Uhr Tel. +41 (0) Jeden Samstag grosser Veranstaltungskalender Seilbahnrechtliches Konzessions- und Plangenehmigungsverfahren (ordentliches Verfahren) Öffentliche Planauflage für den Bau einer Sesselbahn Rabgiusa-Curtinella (Ersatz Skilift) Gemeinden Silvaplana und Sils Maria Gesuchsteller Luftseilbahn Surlej Silvaplana-Corvatsch AG Bauvorhaben 2er-Sesselbahn mit festen Klemmen Förderleistung: 1200 Personen/h Talstation: Rabguisa 2443 m ü.m / Bergstation: Curtinella 2554 m ü.m / Talstation: Antrieb-/Spannstation mit seitlich angegliederter Überwachungskabine gleicher Bauart wie bei der Bergstation des Skiliftes Curtinella. Bergstation: offene Umlenkstation mit Ausstiegsstelle. Fahrstrecke 522 m (schräge Länge), Höhendifferenz 113 m. Streckenbauwerke: 7 Rohrstützen, feuerverzinkt. Der Skilift Rabgiusa wird rückgebaut, das Trafo-Gebäude wird für die Sesselbahn weiter benützt. Einzelheiten des Bauvorhabens sind der öffentlichen Planauflage zu entnehmen. Aussteckung Die Stationsstandorte sind ausgesteckt bzw. markiert. Einwände gegen die Aussteckung oder die Aufstellung von Profilen sind sofort, jedenfalls aber vor Ablauf der Auflagefrist, bei der Genehmigungsbehörde vorzubringen (Artikel 18c Eisenbahngesetz, EBG, SR ). Verfahren Das Verfahren richtet sich nach Artikel 9 ff SebG, Artikel 11 ff der Seilbahnverordnung (SebV, SR ) und subsidiär nach dem EBG sowie dem Bundesgesetz über die Enteignung (EntG; SR 711). Leitbehörde für das Verfahren ist das Bundesamt für Verkehr (BAV). Öffentliche Auflage Die Gesuchsunterlagen können während der Auflagefrist von 30 Tagen, d.h. von 31. Januar 2008 bis und mit 3. März 2008, während den üblichen Öffnungszeiten bei den Gemeindeverwaltungen Silvaplana und Sils Maria eingesehen werden. Einsprachen Wer nach den Vorschriften des Bundesgesetzes über das Verwaltungsverfahren (VwVG; SR ) oder des Bundesgesetzes über die Enteignung Partei ist, kann Einsprache erheben. Einsprachen sind innert der Auflagefrist (Poststempel) schriftlich und begründet im Doppel beim Bundesamt für Verkehr, Sektion Bewilligungen I, 3003 Bern, einzureichen. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen (Artikel 13 Absatz 3 SebG). Die Gemeinden nehmen ihre bau- und umweltrechtlichen Interessen mit Einsprache wahr; konzessionsrechtliche Anliegen sind hingegen dem Kanton zuhanden der kantonalen Vernehmlassung bekannt zu geben. Chur, 31. Januar 2008 Amt für Landwirtschaft und Geoinformation Aurelio Casanova

15 Donnerstag, 31. Januar Informationsabend in St. Moritz zum Projekt «Assistenzbudget» Selbstbestimmt leben in Eigenverantwortung Die Fachstelle Assistenz Schweiz (FAssiS) betreut ein Pilotprojekt, das auch Menschen mit starker Behinderung ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen soll. Kürzlich wurde es in St. Moritz vorgestellt. Maria Cucchi Béatrice Renz-Schwarzenbach, Mitglied des Stiftungsrates der Fachstelle Assistenz Schweiz (FAssiS), und Karim Karkeni, Assistent und Student, stellten sich kürzlich in St. Moritz den vielfältigen Fragen zum Pilotprojekt «Assistenzbudget». Béatrice Renz lebt seit über 30 Jahren mit MS (Multiple Sklerose) und bezeichnet sich selbst als schwerstbehindert. Das Assistenzbudget ermöglicht es ihr, zu Hause zu leben und jeweils am Mittwoch als Lobbyistin nach Bern zu reisen. Im persön- lichen Gespräch versucht Béatrice Renz, Bundesparlamentarier/-innen für das Patronatskomitee des Assistenzbudgets zu gewinnen. Zu den Organisationen, die das Assistenzprojekt ideell unterstützen, zählen die Pro Infirmis, die Procap Schweiz, der Schweizerische Blindenbund und die Vereinigung Cerebral Schweiz. Abstimmungsforum 24. Februar Am falschen Ort angesetzt Die am 24. Februar zur Abstimmung gelangende Volksinitiative «Grosser Rat: 80 sind genug» hat zum Ziel, das Kantonsparlament von gegenwärtig 120 auf 80 Sitze zu verkleinern. Weil mit einer derartigen Änderung des Wahlsystems das gesamte System der Bündner Grossratswahlen vor Bundesgericht nicht mehr standhalten würde, müsste bei Annahme der Initiative das Wahlsystem grundsätzlich geändert werden. Die Initianten haben denn auch nicht in erster Linie die Verkleinerung des Kantonsparlaments im Auge, sondern vielmehr eine Vergrösserung der Wahlkreise und den Wechsel zum Proporzwahlverfahren. Für die EVP Graubünden ist eine Verkleinerung des Grossen Rates diskutabel, warum es jedoch gleich ein derart grosser Schnitt sein soll, ist nicht begründbar. Die heutige Grösse des Bündner Grossen Rates ist vergleichbar mit anderen bevölkerungsmässig etwa gleich grossen Schweizer Kantonen. Auch sollen die einzelnen Regionen im Kantonsparlament angemessen vertreten sein. Bedenklich ist jedoch, dass Regierung und Grosser Rat die Initiative nicht zum Anlass genommen haben, das heutige Wahlsystem mit einem Gegenvorschlag zu reformie- ren. Denn beide wissen genau, dass das Wahlsystem den Anforderungen heutiger demokratischer Grundsätze nicht mehr standhält und vor Bundesgericht durchfallen würde. So werden beispielsweise in vielen Wahlkreisen bedeutende Minderheiten nicht oder zu wenig berücksichtigt. Einzig das Kriterium des historisch gewachsenen Systems vermag möglicherweise das Bündner Wahlsystem noch knapp zu legitimieren. Aber auch diese wacklige Besitzstandwahrung gilt nur, solange keine grösseren Änderungen vorgenommen werden. Die EVP Graubünden ist der Meinung, dass eine Änderung des Bündner Wahlsystems nicht mit dieser Initiative, sondern mit anderen Mitteln, beispielsweise einer gerichtlichen Beurteilung, erreicht werden muss. Wenn die Mehrheitsparteien dieses Kantons keine Veränderungen zu demokratischeren Verhältnissen zulassen, sind angemessene demokratische Spielregeln, wie sie z.b. auch der Kanton Zürich eingeführt hat, vor Gericht einzufordern. Die EVP Graubünden empfiehlt aus den dargelegten Gründen, die Volksinitiative «Grosser Rat: 80 sind genug» abzulehnen. Gabi Nievergelt, Präsidentin EVP Graubünden zuführen seien. Seine Mitarbeit richte sich nicht nach einem festgelegten Einsatzplan, da Béatrice Renz die Art und den Zeitpunkt der Hilfeleistung selber bestimme. Renz und Karkeni sprachen von einer Partnerschaft, die eine hohe Lebensqualität gewährleiste und in der sowohl der behinderte Mensch als auch der Assistent Gebende und Nehmende seien. Wissenschaftliche Begleitung Um Bedarf und Nutzen des Projekts Assistenzbudget nachweisen zu können, werden die Daten bezüglich Pflege und Finanzierung vom Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) evaluiert. Da die Invalidenversicherung, die Kantone und die Krankenversicherer Interesse an einer effizienten Sozialpolitik haben, sind zu Kontrollzwecken sämtliche Assistenzleistungen mittels Beleg nachzuweisen. Die Befürchtung, das alternative Pflegemodell könne Mehrkosten Neuerungen Das Assistenzbudget ist als Alternative zu den herkömmlichen Pflegeund Betreuungsformen entwickelt worden. An Stelle der Hilflosenentschädigung der IV wird der behinderten Person ein Budget zur Verfügung gestellt, aus dem die Pflege und die Betreuung («Assistenz» genannt) bezahlt werden. Als Hauptmerkmal seiner Anstellung als Assistent nennt Karim Karkeni die Tatsache, dass Béatrice Renz als Arbeitgeberin ihm jeweils mitteile, welche Verrichtungen ausverursachen, habe sich beim Assistenzprojekt als nicht zutreffend erwiesen. Bei einem Stundensatz von 30 Franken sei es sogar Kosten senkend, sagte Renz. Sie wies auch darauf hin, dass es nicht darum gehe, verschiedene Pflegemodelle gegeneinander auszuspielen, sondern um das Recht der Behinderten auf Selbstbestimmung. Je nach den persönlichen Erwartungen eines behinderten Menschen sowie dessen familiärem und sozialem Umfeld könne demnach auch die Spitex, die im Assistenzbudget auch schon integriert wurde, oder das Leben in einem Heim geeignete Pflege- und Betreuungsformen sein. Und für alle, die Béatrice Renz- Schwarzenbach aus ihrer Kindheit und Jugend im Engadin als Frohnatur in Erinnerung haben: Ja, sie hat ihr offenes Lachen bewahrt und es ist nach wie vor ansteckend. Schwer, zwischen zwei schlechten Lösungen zu wählen Die Initiative «80 sind genug» schien ursprünglich eine gute Idee und ich habe sie auch unterzeichnet. Die Beobachtung der Grossratsdebatten gab oft den Eindruck, dass die Mitglieder der Parteifraktionen sich wie Klone verhalten. Wenn einmal einer mit der Fraktionsparole nicht einverstanden war, so verschwand er aus der Sitzung, um nicht gegen seine Fraktion stimmen zu müssen. 80 Teilnehmer an einer Abstimmung schienen oft dem Grossen Rat selber gut genug. Mir kam sogar vor, dass unter den obwaltenden Umständen auch 12 Grossräte statt 120 keinen bemerkbaren Unterschied machen würden. Seit den letzten Wahlen sehen wir jedoch erfreuliche Ausnahmen, die parteiunabhängige Grossräte und solche aus kleinen periphären Kreisen mit ihren Voten in die Grossratsdebatten einbringen. Mit der Reduzierung der Sitze auf 80 und dem dafür vom Regierungsrat verschriebenen Proporzwahlsystem würden Unabhängige kaum noch Wahlchancen haben und den kleinen Rand- Kreisen müssten wohl 24 Sitze reserviert werden, wodurch viele der restlichen 56 von den grossen Agglomerationen beansprucht würden. Dem Oberengadin verblieben statt neun wohl nur etwa fünf Sitze, die dem Stimmenreichtum der Parteien zufielen. Unsere Grossräte müssten dann, um ab und zu ihrer Fraktion die Unterstützung für eines unserer Anliegen abbetteln zu können, dies mit einer strammen Fraktionsdisziplin bezahlen. Um solche Entwicklungen zu vermeiden, empfiehlt es sich, am 24. Februar die Initiative der SP zu verwerfen und an kommenden Wahlen unabhängige Kandidaten zu unterstützen, wie wir es bei den Kreisratswahlen so wirksam getan haben. Claudio Caratsch, S-chanf Die Direktnummer für Inserate: Publicitas AG Via Surpunt St. Moritz Generalanzeiger für das Engadin Amtliches Publikationsorgan des Kreises Oberengadin und der Gemeinden Stampa/ Maloja, Sils/Segl, Silvaplana, St. Moritz, Celerina, Pontresina, Samedan, Bever, La Punt Chamues-ch, Madulain, Zuoz, S-chanf, Zernez, Susch, Ftan, Ardez, Scuol, Tarasp, Tschlin, Samnaun Erscheint Dienstag, Donnerstag und Samstag Auflage: 9100 Ex., Grossauflage Ex. Herausgeberin: Gammeter Druck AG Zentrum für Druck, Medien und Verlag Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz Telefon , Fax Postcheck Verleger: Walter-Urs Gammeter Verlagsleitung: Hansruedi Schaffner Redaktion: Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz Telefon , Fax Urs Dubs, Chefredaktor, (ud), abwesend Engadiner Post: Reto Stifel, Chefredaktor-Stellvertreter (rs) Marie-Claire Jur (mcj) Stephan Kiener (skr) Posta Ladina: Myrtha Fasser (mf) Nicolo Bass (nba) Korrespondenten: Ingelore Balzer (iba), Giancarlo Cattaneo (gcc), Maria Cucchi-Dosch (mc), Gerhard Franz (gf), Marina Fuchs (muf), Béatrice Funk (bef), Ismael Geissberger (ig), Marcella Maier (mm), Erna Romeril (ero), Benedict Stecher (bcs) Agenturen: Schweizerische Depeschenagentur (sda) Sportinformation (si) Keystone-Bilderdienst (key) Agentura da Noviteds rumauntscha (ANR) Inserate: Publicitas AG, Via Surpunt St. Moritz, Telefon Fax , Verantwortlich: Andrea Matossi Insertionspreise: Einspaltige Millimeterzeile (25 mm breit) 91 Rp. Stellen 99 Rp., Ausland Fr Grossauflage: Fr Stellen Fr. 1.19, Ausland Fr zuzüglich 7,6% Mehrwertsteuer Abo-Service: Françoise Duschletta telefon Abonnementspreise Inland: 3 Mte. Fr Mte. Fr Mte. Fr Schnupperabo für 1 Monat Fr. 17. Einzelverkaufspreis: Fr Abonnementspreise Europa: 3 Mte. Fr Mte. Fr Mte. Fr Abonnementspreise übriges Ausland: auf Anfrage (Alle Preise verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer) Die in dieser Zeitung publizierten Inserate dürfen von Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Ausgeschlossen ist insbesondere auch eine Einspeisung auf Online-Dienste, unabhängig davon, ob die Inserate zu diesem Zweck bearbeitet werden oder nicht. Jeder Verstoss gegen dieses Verbot wird vom Verlag rechtlich verfolgt. Jesus Christus spricht: Ich bin der gute Hirte. Johannes 10, 12 Todesanzeige Aus unserem Leben bist du gegangen, in unserem Herzen bleibst du. Wir trauern um unseren geschätzten Mitarbeiter und Arbeitskollegen. Giorgio Spelzini Trotz enormem Lebenswillen hat er den Kampf gegen die kurze, schwere Krankheit verloren. Als fachlich kompetenter, zuverlässiger und allseits beliebter Mitarbeiter hinterlässt Giorgio Spelzini eine schmerzliche Lücke. Er wird uns immer in bester Erinnerung bleiben. Den Angehörigen sprechen wir unser tief empfundenes Beileid aus. Silvaplana, Ende Januar 2008, Corvatsch AG Verwaltungsrat, Geschäftsleitung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Die Abdankungsfeier findet am Freitag, 1. Februar 2008 um Uhr in der Kirche von S. Cassiano, Italien statt. Le mie forze sono svanite, accoglimi Signore tra le tue braccia Todesanzeige Meine Kräfte sind zu Ende, nimm mich Herr in Deine Hände Voller Schmerz nehmen wir Abschied von unserem geliebten Papa und Ehemann Salutiamo con immenso dolore il nostro amatissimo papi Giorgio Spelzini Bis zuletzt blieb er sich selbst treu, zeigte seine unerschöpfliche Willenskraft und seinen ungeheuren Mut. E rimasto fedele a se stesso, sempre. Ci ha dimostrato fino all ultimo la sua grande forza di volontà e il suo coraggio. Traueradresse: Fam. Spelzini Via Paggi Dante, S. Cassiano (SO) Italia Wir tragen dich immer in unseren Herzen Ti porteremo per sempre nei nostri cuori In Liebe deine: con affetto: Ehefrau Margrit mit Sohn Reto Tochter Patrizia Geschwister, Anverwandte und Freunde Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 1.Februar 2008, um Uhr in der Kirche von S. Cassiano, Italien statt. I funerali si svolgeranno venerdì 1 febbraio 2008 nella Chiesa Parrocchiale di S. Cassiano alle ore

16 Snow Night. Vom Sternenhimmel ins Tal. Sponsor Angus Beef Delikatessen 31. Januar bis 23. März Jeden Freitag Tel GRATULATION Glückwunsch den Wettbewerbsgewinnern Anlässlich des Weihnachtskatalog- Wettbewerbs der Chronométrie Bijouterie Scherbel in St. Moritz wurden drei glückliche Gewinnerinnen gezogen. 1. Preis, Gutschein im Wert von Fr : Caligari Elena, St.Moritz. 2. Preis, Gutschein im Wert von Fr : Merlo Morena, Stampa. 3.Preis, Gutschein im Wert von Fr : Aversa Sonja, La Punt Chamues-ch. Herzliche Gratulation (Einges.) VERMISCHTES Viele Fussgängerunfälle in der Schweiz (sda) In der Schweiz kommen vergleichsweise viele Fussgänger bei Verkehrsunfällen ums Leben. Zu diesem Schluss kommt der Touring Club Schweiz (TCS). Er hat die Unfallstatistiken von zehn europäischen Ländern aus dem Jahr 2005 analysiert. In der Schweiz waren 16,4 Prozent der Verkehrstoten Fussgänger. Nur Grossbritannien registrierte einen noch höheren Anteil (21 Prozent). Am wenigsten Fussgänger waren unter den niederländischen Verkehrsopfern. In der Schweiz kamen ausserdem vergleichsweise viele Fussgänger auf dem Zebrastreifen ums Leben. Auf eine Million Einwohner wurden drei Personen auf einem Zebrastreifen angefahren und tödlich verletzt. Noch mehr waren es in Norwegen und Italien. Am besten schnitt auch hier die Niederlande ab (0,6). Die Grippewelle klingt langsam ab (sda) Die Grippewelle in der Schweiz klingt langsam ab. Nach Angaben des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) gibt es noch rund 300 Verdachtsfälle auf Einwohner. In der vergangenen Woche waren es noch 318 Verdachtsfälle gewesen. Die Zahl der Grippe-Verdachtsfälle ging ausser in der Westschweiz in allen Landesteilen zurück. In den Kantonen Genf, Waadt, Wallis, Neuenburg, Freiburg und Bern seien die Fallzahlen gegenüber der Vorwoche noch leicht gestiegen, sagte BAG- Sprecher Jean-Louis Zürcher auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda. Von einer Grippeepidemie gesprochen wird ab 58 Verdachtsfällen auf Einwohner. Jeden Mittwoch ab bis Uhr Europas kulinarischer Winterhit Unterschiedliche Messungen in der Schweiz Warmer und stürmischer Januar So warm wie im Januar 2008 ist es in der Schweiz vielerorts seit Menschengedenken nicht gewesen. Im Mittelland lagen die Temperaturen drei bis vier Grad über dem langjährigen Durchschnitt. Im St. Galler Rheintal waren es gemäss SF Meteo sogar fünf Grad. (sda) Grund war der Föhn, der erstmals am 3. Januar von Süden her über die Alpen blies und im Berner Oberland eine Sesselbahn zum Entgleisen brachte. Eine Woche später tobte wieder ein Föhnsturm über Teilen der Schweiz, und am vergangenen Wochenende wüteten noch einmal Orkanböen über den Bündner Bergen. Die warmen Föhnwinde bescherten manchen Orten frühlingshafte Temperaturen: Höchstwerte wurden am 11. Januar im Rheintal gemessen, als das Thermometer knapp 16 Grad zeigte. Noch wärmer war es allerdings am vergangenen Wochenende im Tessin, als das Quecksilber im Mendrisiotto auf 22 Grad kletterte. VERMISCHTES WETTERLAGE Hinter einer Kaltfront baut sich ein schwaches Zwischenhoch über den Alpen auf. Dazu erreicht uns vorübergehend winterlich kalte Luft. PROGNOSE ENGADIN UND SÜDTÄLER FÜR HEUTE DONNERSTAG Zwischenhochdruckeinfluss! Der Tag startet mit einigen Restwolken, die aber höchstens noch hin zum Unterengadin für ein paar Schneeflocken gut sind. Vom Bergell und dem Puschlav her setzt sich hingegen rasch die Sonne durch, die sich noch am Vormittag über ganz Südbünden legen wird. Vor allem über Mittag gibt es zumeist ungetrübten und strahlenden Sonnenschein. Erst gegen Abend ziehen am Himmel neue, hohe Wolken aus Südwesten auf. BERGWETTER Die frisch angezuckerten Berge versinken schon bald im strahlenden Sonnenschein. Die Wetterbedingungen sind untertags ideal. Erst gegen Abend kündigt der auf Südwest drehende Wind eine neue Wetterumstellung an Insgesamt lag der Wärmeüberschuss südlich der Alpen im Januar aber nur bei rund zwei Grad. Für die gesamte Schweiz betrug er nach Angaben von Stephan Bader von Meteo Schweiz bis zum 27. Januar 2,9 Grad weit weg vom Rekordwert vom Januar 2007, als es 3,9 Grad wärmer war als im langjährigen Mittel. Der Föhn brachte nicht nur die Temperatur-Statistiken durcheinander: So schien die Sonne nach Angaben von Bader auf der Alpennordseite etwa doppelt so oft wie üblich. Wegen der Föhnlage stellte sich die für die Jahreszeit typische Inversionslage mit einer Hochnebeldecke über dem Mittelland nur selten ein, was sich auch in der geringen Feinstaub-Belastung bemerkbar machte. Im Süden fiel dagegen etwa doppelt so viel Niederschlag wie normalerweise im Januar. In den Alpen war es eher trocken, auf der Alpennordseite lagen die Niederschlagswerte in der Norm. Die milden Temperaturen der letzten Tage und Wochen machen aber noch keinen Frühling. Stattdessen kündigt der Winter seine Rückkehr an. Schweizer Schifffahrt mit Passagierrekord (sda) Noch nie hat die Schweizer Schifffahrt so viele Passagiere befördert wie im Jahr Insgesamt waren über 13,6 Millionen Personen auf Schweizer Seen und Flüssen unterwegs. Die 13-Millionen-Marke wurde erstmals 2003 überschritten. Zum guten Resultat habe das warme Wetter im Frühling und Herbst beigetragen, teilte der Informationsdienst für den öffentlichen Verkehr (Litra) mit. Im durchzogenen Sommer sei der Schweizer Schifffahrt zu gute gekommen, dass die Wochenenden meist sonnig waren. Allerdings behinderte im August Hochwasser die Schifffahrt auf dem Thuner-, Brienzer-, Bieler- und Neuenburgersee während mehrerer Tage. Auch auf der Aare zwischen Biel und Solothurn konnten zeitweise keine Schiffe verkehren. Ebenfalls für ein paar Tage unterbrochen war im August wegen Hochwasser die Schifffahrt auf dem Greifensee. Am meisten Passagiere, rund 2,4 Millionen, wurden auf dem Vierwaldstättersee befördert. Auf dem zweiten Platz liegt die Zürichseefähre Horgen Meilen (2,2 Mio.). Die Litra macht darauf aufmerksam, dass das Schiff für viele Pendlerinnen und Pendler zum alltäglichen Verkehrsmittel geworden sei. AUSSICHTEN FÜR DIE KOMMENDEN TAGE (SCUOL) Freitag Samstag Sonntag C C C Castasegna 2 /5 Der schönste Skilehrer der Schweiz (pd) Der 27-jährige Andreas Belser ist von den Besucherinnen und Besuchern auf MySwitzerland.com, dem Webportal von Schweiz Tourismus, zum schönsten Skilehrer der Schweiz gewählt worden. Die Online-Besucher klickten Mal für den in Adelboden tätigen Schneesportlehrer. Das sind 52,4 Prozent aller abgegebenen Stimmen. Auf dem zweiten Platz folgt Manuel Utiger (23), Skilehrer auf der Bettmeralp mit Stimmen (41,9 Prozent). Dritter wurde Thierry Wenger (25), Gstaad-Saanenmöser, mit Stimmen (5,7 Prozent). Insgesamt wurden während des ganzen Wettbewerbs Stimmen abgegeben. Aus der Schweiz, aber auch aus dem Ausland, wie Voten aus Deutschland, den USA, Italien und Grossbritannien zeigen. Temperaturen: min./max. St. Moritz 5 / 2 Poschiavo 3 /3 Zernez 4 / 1 Scuol 3 /0 Sta. Maria 2 /2 POLIZEIMELDUNGEN Val Müstair: Viel Glück bei Lawinenniedergang (kp) Im Val Müstair, an der Westflanke des Piz Daint (2968 m ü. M.), hat sich am Dienstagnachmittag ein Schneebrett gelöst und vier Mitglieder einer achtköpfigen Skitourengruppe mitgerissen. Nach wenigen Minuten konnten die teilweise verschütteten Personen von den anderen Gruppenmitgliedern unverletzt geborgen werden. Die Heli Bernina flog eine Tourenfahrerin im Auftrag der Rega zur Kontrolle ins Spital Samedan. Die Skitourenfahrer befanden sich auf der Abfahrt vom Piz Daint in Richtung Alp Mora, als sich oberhalb der Gruppe, auf einer Höhe von rund 2500 m ü. M., ein Schneebrett löste. Während vier Mitglieder der Gruppe der Lawine rechtzeitig ausweichen konnten, wurden die anderen vier von den Schneemassen mitgerissen und teilweise verschüttet. Mit dem Schrecken davon gekommen, konnten sie durch ihre Begleiter unverletzt geborgen werden. Ausser der Frau, die zur Kontrolle ins Spital gebracht wurde, konnten alle selber ins Tal abfahren. Auffahrkollision (kp) Auf der Umfahrungsstrasse zwischen Samedan und Bever kam es am letzten Montagnachmittag zu einer Auffahrkollision mit drei beteiligten Fahrzeugen. Ein in Richtung Bever fahrender Lieferwagenlenker gewahrte eine stehende Kolonne zu spät und fuhr auf einen vor ihm stehenden Lieferwagen auf. Dieser wurde nach vorne geschoben und touchierte einen Personenwagen. Zwei Insassen im vorderen Lieferwagen wurden dabei verletzt. Einer der Verletzten, der im Laderaum ohne Sitz und Sicherung sass, zog sich mittelschwere Verletzungen zu. Der zweite Verunfallte erlitt leichte Verletzungen. Beide wurden mit dem Rettungswagen der REO ins Spital nach Samedan transportiert. An den Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. VERMISCHTES Neue Sonntagszeitung (sda) Die «Neue Luzerner Zeitung» wird ab Herbst 2008 mit einer Sonntagsausgabe erscheinen. Laut einem Bericht hat der Verwaltungsrat der LZ Medien Holding AG den entsprechenden Entscheid gefällt. Die siebte Ausgabe der «Neuen Luzerner Zeitung» (Neue LZ) und ihrer Kopfblätter in der Zentralschweiz wird allen Abonnenten zugestellt. 6 Gänge zum Superspezialpreis von CHF 59. Menu unter ersichtlich Reservation unerlässlich unter Telefon DAS WETTER GESTERN UM UHR Corvatsch (3315 m) 6 SO 12 km/h Samedan/Flugplatz (1705 m) 5 S 14 km/h Poschiavo/Robbia (1078 m) 1 NO 7 km/h Scuol (1286 m) 3 windstill AUSSICHTEN FÜR DIE KOMMENDEN TAGE (ST. MORITZ) Freitag Samstag Sonntag C C C ROHRBACH & PARTNER AG Bruno Rohrbach Innenarchitekt VSI/ASIA Chesa Barba Tabago 7522 La Punt Chamues-ch Telefon , Fax Besuchstermine nach Vereinbarung

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