Rede von Herrn Prof. Kutzler anlässlich der Verleihung der Ehrensenatorwürde an Herrn Prof. Lu am , Lichthof. Es gilt das gesprochene Wort
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- Eva Grosser
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1 Rede von Herrn Prof. Kutzler anlässlich der Verleihung der Ehrensenatorwürde an Herrn Prof. Lu am , Lichthof Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrter Herr Kollege Lu Yongxiang, Exzellenz, sehr geehrter Herr Kollege Fricke, meine Damen und Herren! Herzlich willkommen zu dieser besonderen akademischen Feier. Wir treffen uns heute, um Herrn Kollegen Lu Yongxiang, den Präsidenten der Chinesischen Akademie der Wissenschaften und den langjährigen Präsidenten der Zhejiang Universität Hangzhou auszuzeichnen. Der akademische Senat hat, meinem Vorschlag folgend, beschlossen, Herrn Lu die Ehrensenatorwürde der TU Berlin zu verleihen. Mit dieser Ehrung wollen wir unserer Verbundenheit zu einem der dynamischsten Wissenschaftler und Wissenschaftspolitiker Chinas Ausdruck verleihen, der die Verbindungen zwischen der chinesischen und der deutschen Wissenschaft mit geprägt hat. Mit der Ehrung danken wir ihm für die Begründung der besonders guten Beziehungen zwischen der Zhejiang Universität und der TU Berlin. Herr Kollege Fricke wird darauf in seiner Laudatio ausführlich eingehen. 1
2 Ganz besonders herzlich möchte ich zu dieser Ehrung unsere Gäste aus China und den chinesischen Botschafter Herrn Ma begrüßen. China ist seit über 20 Jahren ein starker Partner für die Technische Universität Berlin. Neben engen Beziehungen zur Zhejiang Universität Hangzhou sind wir mit der Shanghai Jiao Tong Universität und der Tongji Universität durch Kooperationsverträge verbunden. Seit langem sind wir auch Partner der Tsinghua University, der Beijing University, des Beijing Institute of Technology, der Hong Kong University of Science and Technology und einiger Institute der Chinesischen Akademie der Wissenschaften, um nur die intensivsten Kontakte zu nennen. In unserem eigenen Promotionsprogramm für Partneruniversitäten in China haben wir seit dessen Anfang 1983 mehr als 100 Doktoranden gefördert. 2
3 Die TU Berlin ist mit einem Anteil 20 Prozent ausländischer Studierender, das sind mehr als 6000 angehende Wissenschaftler, die deutsche Universität mit den meisten internationalen Studenten. Wir sind stolz darauf, dass unsere Universität auch für chinesische Studenten eine hohe Attraktivität besitzt. China stellt mit 500 Studenten nach der Türkei das zweitgrößte Herkunftsland dar, wobei die Zahl der Bewerber aus China ständig wächst. Beispielhaft für unsere intensiven Kontakte ist ein seit 2003 bestehendes Doppeldiplomabkommen zwischen der Shanghai Jiao Tong Universität und der TU Berlin im Fach Informatik. Diese Vereinbarung regelt, dass Studierende nach dem Vordiplom und einem zweijährigen Studium an der Partneruniversität ein Diplom der TU und einen Master der Jiao Tong Universität erhalten. Dieses Abkommen war das erste seiner Art zwischen einer deutschen und chinesischen Hochschule. Im Studiengang Architektur ist ein Doppeldiplomabkommen mit der Tongji-Universität unterschriftsreif. 3
4 Auch im Bereich Forschung gibt es intensive Austauschbeziehungen: hervorzuheben ist das Ende 2003 gegründete "Sino-German Communications Institute" (MCI). Erster Direktor des MCI, das seinen Sitz in Berlin und Peking hat, ist Herr Kollege Boche vom Institut für Telekommunikationssysteme der TU Berlin, gleichzeitig designierter Direktor des Heinrich-Hertz-Institutes. Die Finanzierung des Institutes wird vom Bundesforschungsministerium und dem chinesischen Ministery of Science and Technology (MOST) gemeinsam getragen. Im Sino-German Communications Institute arbeiten internationale Forscherteams erstmals gemeinsam an neuen Übertragungstechniken für den Mobilfunk der Zukunft. Dieses Institut wird natürlich auch integraler Bestandteil des Excellenzclusters Informations- und Kommunikationstechnologie sein, den wir auf Wunsch des beim Bundeskanzler angesiedelten Initiativkreises Partner für Innovation entwickeln. 4
5 Unsere guten Beziehungen zu China dokumentieren sich auch in einer an mich gerichteten Einladung des chinesischen Wissenschaftsministers zu einer Konferenz chinesischer und internationaler Universitätspräsidenten im August dieses Jahres, auf der ich über unsere Erfahrungen im Technologie-Transfer referierte. Während meiner Reise verstärkte sich die Erkenntnis, dass aufgrund veränderter politischer und ökonomischen Bedingungen die bisherigen Kooperationsformen zwischen chinesischen und deutschen Universitäten im Sinne einer Verbesserung der Wissenschaftsbeziehungen überdacht werden müssen. Derzeit streben wir daher in unserer Zusammenarbeit mit den Partner- Universitäten in China einen Paradigmenwechsel an, um neue kooperative Konzepte zu entwickeln. Beim gegenwärtigen Stand des Bildungswesens in China erscheint es nicht mehr sinnvoll, die grundständige Ausbildung, d.h., die Qualifikation zum Bachelor möglichst vieler chinesischer Studienbewerber in den Vordergrund zu stellen. Vielmehr wollen wir China beim Ausbau seines höheren Bildungswesens im Bereich der Undergraduate Programmes, das heißt bei der Qualifikation seines eigenen akademischen Lehr- und Forschungspersonals und der Entwicklung der entsprechenden Studienprogramme unterstützen, um mehr Bachelor-Studenten im Lande zu qualifizieren. 5
6 Deshalb muss sich künftig die Zusammenarbeit vom Konzept Masse hin zu einem Konzept Klasse entwickeln, mit dem wir uns auf wissenschaftlich anspruchsvolle Projekte und die Ausbildung von jungen Menschen im postgradualen Bereich durch Master- und PhD-Programme konzentrieren werden. Entsprechend dem Selbstverständnis der TU Berlin als einer Forschungsuniversität mit der Struktur eines Institutes of Science and Technology müssen wir in der Forschung den Fokus der Zusammenarbeit auf die Spitzenforschung lenken. Kooperationen brauchen Menschen, die partnerschaftliche Aktivitäten mit Leben erfüllen und gestalten. Herr Lu ist eine Persönlichkeit, die sich mit besonderem Engagement für die Weiterentwicklung der deutschchinesischen Wissenschaftsbeziehungen allgemein und der Kooperationen zwischen der Zhejiang Universität und TU Berlin im Besonderen verdient gemacht hat. Lassen Sie mich ein paar Worte zu den intensiven Beziehungen zwischen der Zhejiang Universität Hangzhou und der TU Berlin sagen. Diese Partnerschaft hat in vielerlei Hinsicht Vorbildcharakter für internationale Wissenschaftskooperationen. 6
7 Als wir Anfang der 80er Jahre Kontakt mit den wichtigsten Universitäten in China aufnahmen, betraten wir politisches Neuland in dem von den Nachwirkungen der Kulturrevolution bewegten Land wurde das Partnerschaftsabkommen zwischen den beiden Universitäten unterzeichnet. Die Anfangsphase war durch einen intensiven Austausch in ingenieurwissenschaftlichen Fachgebieten geprägt, da in China eine starke Nachfrage an technologischen Lösungen und Innovationen zur Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung bestand. Gleichzeitig wurde der Grundstein für eine enge Zusammenarbeit auf dem Gebiet Deutsch als Fremdsprache gelegt. Herr Lu, der 1985 als Vizepräsident das Ressort internationale Kooperationen an seiner Universität übernommen hatte, bewirkte einen nachhaltigen Kurswechsel in der Kooperationspolitik der Zhejiang Universität, der eine Abkehr von der bis dato einseitigen Ausrichtung auf amerikanische Institutionen bedeutete. Herr Lu selbst hatte im Jahre 1981 an der RWTH Aachen promoviert und ihn verband stets eine besondere Beziehung mit der deutschen Sprache und Kultur. 7
8 Herr Lu setzte sich für die Einführung eines Deutschen Sprachzentrums an seiner Universität ein, das von der TU Berlin und später auch dem DAAD unterstützt wurde. Hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang auch die Einführung des Diplom-Teilstudiengangs Fachdeutsch Technik, durch den Studierende der Zhejiang Universität auf qualifizierte Weise fachsprachlich für ihre spätere Tätigkeit in der Industrie insbesondere in Joint-Venture- Projekten vorbereitet werden. Auch im Bereich Forschung bestehen intensive Kooperationen: das Spektrum an gemeinsamen Aktivitäten umfasst die Fachgebiete Laserphysik, Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Chemie und Biotechnologie. Hierbei verdient das gemeinsame Forschungsprojekt auf dem Gebiet Festkörperlaser, das von deutscher Seite von der DFG finanziert wird, besondere Erwähnung. Ein weiteres Beispiel für eine erfolgreiche Kooperation ist das Projekt Nutzung bekannter Konstruktionslösungen mit Hilfe der Feature-Technologie im Bereich Maschinenbau. 8
9 Im April 2003 ist der Prodekan der Fakultät für Geisteswissenschaften, Herr Kollege Steinmüller, zum Dekan der Fremdsprachenfakultät der Zhejiang Universität berufen worden. Es ist die erste Berufung eines Ausländers in eine derartige Position in ganz China. Auch für Deutschland ist dies ein Novum. Derzeit führen wir intensive Gespräche zur Einrichtung von Joint Degree Programmen auf Master- und Dissertationsniveau zwischen der Zhejiang Universität und der TUB. Es besteht ein Interesse an den Themenfeldern Maschinenbau sowie den Fächern Informatik und Prozesswissenschaften. Ich denke, dass die Zhejiang Universität und die TU Berlin insgesamt in der Vergangenheit sehr gut kooperiert haben und ich wünsche mir, dass diese Zusammenarbeit in Zukunft erweitert wird. Bevor ich jedoch das Wort zur Laudatio an Herrn Kollegen Fricke weitergebe, lassen sie mich feststellen, dass natürlich all diese guten Kooperationen mit der Zhejiang Universität unsere Aufmerksamkeit auf die Persönlichkeit lenkt, die wir mit gutem Recht als Miturheber der hervorragenden China-Beziehungen der TU bezeichnen können. 9
10 Mit Herrn Lu ehren wir einen Wissenschaftler, Wissenschaftsmanager und Wissenschaftspolitiker, der sich durch sein außergewöhnliches Wirken und Engagement und seinen Mut in politisch schwierigen Zeiten erfolgreich für eine nachhaltige Intensivierung der chinesisch-deutschen Zusammenarbeit in den Bereichen Wissenschaft, Forschung und Kultur eingesetzt hat. Während seiner Amtszeiten als Vizepräsident und Präsident der Zhejiang Universität legte er die Basis für eine enge Kooperationsbeziehung unserer beider Universitäten, die er auch als Vizepräsident und Präsident der Chinesischen Akademie der Wissenschaften fortsetzte. Durch seine Mitarbeit in führenden chinesischen und internationalen wissenschaftlichen Organisationen leistete er darüber hinaus einen maßgeblichen Beitrag zur Weiterentwicklung von Wissenschaft und Technologie in seinem Land. Deswegen verleiht die TU Berlin Herrn Lu heute in Anerkennung seiner außerordentlichen Verdienste die akademische Würde des Ehrensenators. 10
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