Wie kann der Umgang mit Eltern in stationären Hilfen gelingen?
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- Artur Breiner
- vor 6 Jahren
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1 Wie kann der Umgang mit Eltern in stationären Hilfen gelingen? Prof. Dr. Klaus Wolf siegen.de
2 1. Bedeutung der Elternkontakte für den Erfolg der Heimerziehung (Pflegefamilie) 2. Der sozialpädagogische Blick auf die Fremdunterbringung von Kindern 3. Qualitätsmerkmale
3 1. Bedeutung der Elternkontakte für den Erfolg der Heimerziehung (Pflegefamilie) Empirische Untersuchungen
4 Walter Gehres: Das zweite Zuhause. Lebensgeschichte und Persönlichkeitsentwicklung von Heimkindern. Opladen 1997 Je entlastender das Kind seine Heimeinweisung empfindet, desto größer ist seine Bereitschaft, sich auf das Beziehungsangebot des Heimes einzulassen. Je umfangreicher und ernsthafter die Betroffenen selbst und deren Eltern an dem Fremdunterbringungsprozess beteiligt sind und je mehr sie damit einverstanden sind, desto größer ist die Bereitschaft der Betroffenen und deren Eltern, das Hilfeangebot anzunehmen; Je besser der Zusammenhang von ambulanter Elternarbeit und stationärer Arbeit am Kind gelingt, desto besser sind die Entwicklungschancen für das Kind.
5 Helmut Lambers: Heimerziehung als kritisches Lebensereignis. Münster 1996 Wenn die Akteure des Helfersystems versuchen, die anderen Systeme aus der Perspektive der Kinder: ihre bisherigen Lebensorte und die d dort wichtigen Menschen abzuwerten, bilden sich leicht Abspaltungen heraus, die an anderer Stelle des Systems als Koalitionsbildungen n mit den Eltern wieder auftreten und ein eigenes Subsystem von nichtkompatiblen Aufforderungen produzieren. Wenn die Haltung von Mitgliedern der Heimorganisation mit den Erziehungsbemühungen der Eltern stark konkurriert (Elternarbeit als Elternerziehung), erfahren die Eltern eine Entwertung ihrer Lebenspläne. Als günstig erwies sich, wenn es gelingt das Mandat auch solcher Eltern sinnvoll in den Erziehungsprozess zu integrieren, die das Sorgerecht moralisch oder de jure eingebüßt haben.
6 Faltermeier, Glinka, Schefold: Herkunftsfamilien. Empirische Befunde und praktische Anregungen rund um die Fremdunterbringung von Kindern. Frankfurt a. M Es gelingt, eine Brücke zwischen Kind, Eltern und Pflegefamilie bzw. Heim herzustellen und aufrechtzuerhalten. Eltern können die Erziehung und Entwicklung ihres Kindes im Heim oder in der Pflegefamilie aktiv unterstützen: z.b. Verstehen der Absichten und Erwartungen der Fachkräfte/ Pflegeeltern, Eltern finden ein konkretes Handlungsfeld, in dem sie ihre Rolle als Eltern wahrnehmen können. Der Umgang mit den Eltern ist (auch) auf die Funktionserhaltung des erweiterten elterlichen Subsystems ausgerichtet.
7 Normann, Edina: Erziehungshilfen in biografischen Reflexionen. Heimkinder erinnern sich. Weinheim 2003 Als sehr bedeutsam erweist es sich, wenn die Beziehungen zu den Eltern zugelassen wurden und die Kinder Hilfestellung fanden, ihre Beziehung zu den Eltern zu klären.
8 Zitate aus einer Heimgruppe (Wolf: Machtprozesse in der Heimerziehung. Münster 1999 Sabrina lobt ihre Erzieherinnen so: Die sind ok.. Die wissen was sie wollen und wollen wenigstens versuchen, dass wir (seufzt) nicht so werden wie unsere Eltern. Das finde ich gut. Micha ist verzweifelt, weil er glaubt, dass er es nie allein schaffen wird sein Geld einzuteilen Er erklärt sich das so: Das ist Vererbung meiner Mutter sag ich mal. Ich mein so, ich glaub, das kann man gar nicht vererben aber bei mir ist das halt so. Richard: Meine Eltern sind Asoziale Für mich sind die gestorben, die kenne ich gar nicht.
9 2. Der sozialpädagogische Blick auf die Fremdunterbringung von Kindern. 1. Welches Problem hat dieses Kind (diese Mutter/ dieser Vater) zu bewältigen? Altersspezifische Entwicklungsaufgaben Besondere Probleme und Belastungen
10 Wir haben auch gedacht, damals, wir schaffen das, wir kriegen das s wieder unter die Füße, und wenn erst mal die Kinder da sind - man hat sich selbst was vorgemacht. Und es hat net funktioniert... Dann gab es zwischen uns Stress, auch wegen Drogen, und das war einfach alles zu viel. ( )( Jetzt kommt's Jugendamt und holt mein Kind wieder ab... Das... war einer der schlimmsten Tage (Stimme wird schwächer, weint) in meinem Leben. Dann sein Leben noch mal neu zu sortieren mit, was weiß ich, wie e alt war ich denn? Anfang dreißig. Und net so genau zu wissen wohin, womit, ohne Schu... - nee, net ohne Schule, aber ohne Ausbildungsabschluss... Ehm, und u die Kraft für clean leben und noch Ausbildung machen, die reicht ja mal gar net. Man kann ja froh sein, wenn es fürs Erste überhaupt reicht. Selbst das ist immer fragwürdig bis zuletzt. Das, ehm, kostet alles einen Haufen n Kraft, einen Haufen Energie. Und dann nix tun können. Und wenn's den Kindern gut geht - soweit - dann ist das für mich noch alles irgendwie erträglich. (kämpft mit den Tränen) 20, Christina Herr: Eltern ohne Kinder. Eine empirische Studie zu Bewältigungsformen bei der Unterbringung in einer Pflegefamilie. Universität Siegen 2005
11 2. Der sozialpädagogische Blick auf die Fremdunterbringung von Kindern. 1. Welches Problem hat dieses Kind (diese Mutter/ dieser Vater) zu bewältigen? 2. Welche Ressourcen benötigt es zur Bewältigung? 3. Welche dieser Ressourcen können die sozialpädagogischen Profis zugänglich machen?
12 Qualitätsmerkmale: Was kann eine gute pädagogische Praxis leisten? 1. Übergänge weich gestalten 2. Konkurrenz und Rivalität abmildern: das pathogene Dreieck vermeiden
13 Pathogenes Dreieck Unsere Hypothese lautet: Es sind vielleicht weniger die einzelnen en Reaktionen von Pflegeeltern oder Herkunftseltern, die sich belastend auf das Kind auswirken, sondern der Dauerstress, unter dem das Kind K steht, wenn es in die Situation des "pathogen Dreiecks" gerät. Dies D entsteht dann, wenn sich zwischen Pflegeeltern und Herkunftseltern rn keine einigermaßen tragbare Beziehung entwickelt, sondern beide Parteien in erster Linie um das Kind rivalisieren Das Pflegekind kann also auch in dieser Situation in ein "pathogenes Dreieck" geraten: interessiert es sich für seine abwesenden leiblichen lichen Eltern, kränkt dies die Pflegeeltern und/oder es muss befürchten,, dass die fernen Eltern seine Zuneigung zu den Pflegeeltern missbilligen. Marianne Schumann: Herkunftseltern und Pflegeeltern: Konfliktfelder und Brücken zur Verständigung. Aus: Deutsches Jugendinstitut (DJI) (Hrsg.): Handbuch Beratung im Pflegekinderbereich. ereich. München (DJI Verlag) S. 61 f
14 Selbst in Pflegeverhältnissen, in denen lange der Kontakt zwischen dem Pflegekind und seinen leiblichen Eltern unterbrochen war und die Pflegeeltern zu faktischen Eltern geworden sind, zeigen Pflegekinder häufig in der Pubertät ein großes Interesse an ihren leiblichen Eltern und an einem Kontakt mit ihnen. Pflegeeltern sollten auf diese Entwicklung vorbereitet sein, damit es nicht zu der belastenden Situation kommt, von der ein Pflegekind (16 Jahre) auf einer Tagung berichtete: Es hatte sich jahrelang hinter dem Rücken der Pflegemutter heimlich mit seiner leiblichen Mutter getroffen,.,um der Pflegemutter nicht weh zu tun", weil es deren emotionale Betroffenheit hinsichtlich der 'anderen' Mutter spürte (ARBEITSGEMEINSCHAFT FÜR JUGENDHILFE, 1981). (Schumann 1987, S. 89)
15 Qualitätsmerkmale: Was kann eine gute pädagogische Praxis leisten? 1. Übergänge weich gestalten 2. Konkurrenz und Rivalität abmildern: das pathogene Dreieck vermeiden 3. Partizipation von Kindern und Eltern 4. Verzahnung der Settings (z.b. ambulant und stationär), Koproduktion 5. Versöhnung als biographische Aufgabe 6. Kontinuität sichern 7. Kinder im Mittelpunkt eines Netzwerkes
16 Prof. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen Adolf-Reichwein Reichwein-Str Siegen Homepage: Klaus.Wolf@uni-siegen.de siegen.de
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