Neue Strategie zum Schutz der Bevölkerung in Deutschland. Die Medizinische Task Force
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- Busso Pfaff
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1 Neue Strategie zum Schutz der Bevölkerung in Deutschland Die Medizinische Task Force
2 Themenübersicht 1. Einführung 2. Die MTF als taktischer Verband 3. potentielles Einsatzspektrum 4. Modulare Teileinheiten 5. Die MTF im Saarland
3 Themenübersicht 1. Einführung 2. Die MTF als taktischer Verband 3. potentielles Einsatzspektrum 4. Modulare Teileinheiten 5. Die MTF im Saarland
4 Einführung Der Bevölkerungsschutz in Deutschland
5 Einführung Der Bevölkerungsschutz in Deutschland Aus ZUGFÜHRER im DRK Textbuch zum Kurs, 1. Auflage 2015, Leitungs- und FührungskräfteQualifizierung im DRK Landesverband Saarland
6 Einführung Der Bevölkerungsschutz in Deutschland Aus: Grundlagen des Bevölkerungsschutzes und neues Ausstattungskonzept in Deutschland, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) /AllgemeineGrundlagen/A llgemeinegrundlagen_node.html
7 Einführung Integriertes Hilfeleistungssystem im föderalen Bundesstaat Aus: Grundlagen des Bevölkerungsschutzes und neues Ausstattungskonzept in Deutschland, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) /AllgemeineGrundlagen/A llgemeinegrundlagen_node.html
8 Einführung Der Bevölkerungsschutz in Deutschland Aus dem Beschluss der Ständigen Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder vom Aus Neue Strategie zum Schutz der Bevölkerung in Deutschland; Wissenschaftsforum Band 4 / 2. Auflage (2010) 4_NeueStrategie.html
9 Einführung Der Bevölkerungsschutz in Deutschland Aus Das neue Ausstattungskonzept des Bundes die Medizinische Task Force (MTF) zept_2007.pdf? blob=publicationfile
10 Einführung Der Bevölkerungsschutz in Deutschland 61 MTF Bundesweit Verteilung nach Fläche und Bevölkerungsdichte Zentrale oder dezentrale Aufstellung Duale Nutzung: 12 ZSKG Grundsatz der Katastrophenhilfe: Die Vorhaltungen und Einrichtungen des Bundes für den Zivilschutz stehen den Ländern auch für ihre Aufgaben im Bereich des Katastrophenschutzes zur Verfügung.
11 Einführung Schutz- und Versorgungsstufen Aus: Grundlagen des Bevölkerungsschutzes und neues Ausstattungskonzept in Deutschland, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) /AllgemeineGrundlagen/A llgemeinegrundlagen_node.html
12 Einführung Schutz- und Versorgungsstufen NORMIERTER ALLTÄGLICHER SCHUTZ Umfang der Betroffenen: 5-50 Personen I Risikokategorie: Alltägliche Gefahren, gilt für gesamtes Bundesgebiet Schutzziele: Hilfeleistung für individuelle Notfälle im Rahmen des Rettungsdienstes Schutzpotentiale: Rettungsdienst (inkl. überörtliche Hilfeleistung) Rechtsgrundlage: Rettungsdienstgesetze der Länder Beispiele: Verkehrsunfälle mit Reisebussen oder Brände in Wohnanlagen Quelle: MANV, 2015 wikipedia.de
13 Einführung Schutz- und Versorgungsstufen STANDARDISIERTER, FLÄCHENDECKENDER GRUNDSCHUTZ I I Umfang der Betroffenen: 50 bis 500 Personen Risikokategorie: nicht alltäglich, aber mit den vorhandenen Kräften beherrschbar, kann im gesamten Bundesgebiet auftreten Schutzziele: Hilfeleistung für außergewöhnliche Schadenereignisse Schutzpotentiale: zusätzlich zu Stufe 1: Schnelleinsatzgruppen, sonstige kleinere Katastrophenschutzeinheiten Rechtsgrundlage: Katastrophenschutz- oder Hilfeleistungsgesetze der Länder Beispiele: Eisenbahnunglücke (ICE-Unglück von Eschede) Quelle: MANV, 2015 wikipedia.de
14 Einführung Schutz- und Versorgungsstufen ERHÖHTER SCHUTZ FÜR GEFÄHRDETE REGIONEN UND EINRICHTUNGEN I I Umfang der Betroffenen: 500 bis 1000 Personen Risikokategorie: erhöhtes Risiko, z. B. in Ballungsgebieten aufgrund der Infrastruktur, besonders gefährliche Industriebetriebe, erhöhtes Anschlagsrisiko Schutzziele: Hilfeleistung für Schadenereignisse, die nicht mit dem Potenzial des Grundschutzes abzudecken sind Schutzpotentiale: zusätzlich zu Stufe 2: Einsatzeinheiten; nach Maßgabe einer Gefährdungsanalyse Rechtsgrundlage: Katastrophenschutz- oder Hilfeleistungsgesetze der Länder, Bund-Länder-Vereinbarungen Beispiele: Flugtagunglück von Ramstein Quelle: MANV, 2015 wikipedia.de
15 Einführung Schutz- und Versorgungsstufen SONDERSCHUTZ MIT HILFE VON SPEZIALKRÄFTEN V Umfang der Betroffenen: über 1000 Personen Risikokategorie: ausgewiesener Sonderschutz Schutzziele: gemeinsam festgelegte, außergewöhnliche Gefahrenlagen (z.b. im ABC-Bereich) Probleme: Potentiell Zerstörung der Infrastruktur Schutzpotentiale: z. B. Analytische Task Force Rechtsgrundlage: Bund-Länder-Vereinbarungen Beispiele: Elbehochwasser 2002 Quelle: MANV, 2015 wikipedia.de
16 Einführung Schutz- und Versorgungsstufen
17 Einführung Gefahrenspektrum
18 Einführung Definition Medizinische Task Force
19 Einführung Primäraufgaben
20 Themenübersicht 1. Einführung 2. Die MTF als taktischer Verband 3. potentielles Einsatzspektrum 4. Modulare Teileinheiten 5. Die MTF im Saarland
21 Themenübersicht 1. Einführung 2. Die MTF als taktischer Verband 3. potentielles Einsatzspektrum 4. Modulare Teileinheiten 5. Die MTF im Saarland
22 Die MTF als taktischer Verband Übersicht
23
24 Die MTF als taktischer Verband Besonderheiten hat einheitlich gegliederte Teileinheiten ist überörtlich verfügbar hat Spezialfähigkeiten und besonderes Verstärkungspotenzial zur Unterstützung regulärer Einheiten kann Einsätze operativ - taktisch selbständig führen Einsatzbereit nach Minuten im Bereitstellungsraum Potentielle Dauer bis 48 Stunden autark
25 Themenübersicht 1. Einführung 2. Die MTF als taktischer Verband 3. potentielles Einsatzspektrum 4. Modulare Teileinheiten 5. Die MTF im Saarland
26 Themenübersicht 1. Einführung 2. Die MTF als taktischer Verband 3. potentielles Einsatzspektrum 4. Modulare Teileinheiten 5. Die MTF im Saarland
27 Potentielles Einsatzspektrum Wann ist der Einsatz vorgesehen? Zivilschutzfall Großschadenslagen Katastrophenfall Planbaren Ereignissen, z.b. Großveranstaltungen
28 Potentielles Einsatzspektrum Einsatzschwellen
29 Potentielles Einsatzspektrum Einsatz- und Führungsszenarien
30 Einsatz- und Führungsszenarien Beispiele
31 Einsatz- und Führungsszenarien Beispiele
32 Einsatz- und Führungsszenarien Beispiele
33 Themenübersicht 1. Einführung 2. Die MTF als taktischer Verband 3. potentielles Einsatzspektrum 4. Modulare Teileinheiten 5. Die MTF im Saarland
34 Themenübersicht 1. Einführung 2. Die MTF als taktischer Verband 3. potentielles Einsatzspektrum 4. Modulare Teileinheiten 5. Die MTF im Saarland
35 Modulare Teileinheiten Übersicht
36 Modulare Teileinheiten Übersicht
37 Modulare Teileinheiten Führungsgruppe
38 Modulare Teileinheiten Führungsgruppe FüKW
39 Modulare Teileinheiten Ausstattung FüGr
40 Modulare Teileinheiten Ausstattung FüGr???
41 Modulare Teileinheiten Aufgaben FüGr
42 Modulare Teileinheiten Dekontamination Verletzter (Dekon-V)
43 Modulare Teileinheiten Dekontamination Verletzter (Dekon-V)
44 Modulare Teileinheiten Dekontamination Verletzter (Dekon-V)??? 1 x GW Dekon-EV 1 x GW Dekon-V 1 x MTW Dekon-V
45 Modulare Teileinheiten Aufgaben Dekon-V Einrichtung Patientenablage im Schwarzbereich Durchführung lebensrettender Sofortmaßnahmen im Schwarzbereich Übergabe an Weiterversorgende Einheiten im Weißbereich Personelle Unterstützung weiterer Teileinheiten der MTF, v.a. der BeB Abb. aus FwDV 500 Einheiten im ABC - Einsatz, Ausgabe , S.31
46 Modulare Teileinheiten Behandlungsbereitschaft
47 Modulare Teileinheiten Behandlungsbereitschaft
48 Modulare Teileinheiten Ausstattung BeB
49 Modulare Teileinheiten Ausstattung BeB
50 Modulare Teileinheiten Ausstattung BeB???
51 Modulare Teileinheiten Aufgaben BeB
52 Modulare Teileinheiten Aufgaben BeB
53 Modulare Teileinheiten Leistungsbeschreibung BeB
54 Modulare Teileinheiten Funktionsbereiche
55 Modulare Teileinheiten Patiententransportgruppe
56 Modulare Teileinheiten Patiententransportgruppe
57 Modulare Teileinheiten Ausstattung PtGr
58 Modulare Teileinheiten Aufgaben PtGr
59 Modulare Teileinheiten Leistungsbeschreibung PtGr
60 Modulare Teileinheiten Logistikgruppe
61 Modulare Teileinheiten Logistikgruppe
62 Modulare Teileinheiten Aufgaben und Ausstattung LogGr Organisation der Versorgung der Teileinheiten mit Material und Verbrauchsgütern kleinere technische Hilfen bei Bedarf auch Organisation von Verpflegung für Verletzte und Erkrankte und Einsatzkräfte der MTF Organisation von Ruheplätzen und Sanitäranlagen???
63 Themenübersicht 1. Einführung 2. Die MTF als taktischer Verband 3. potentielles Einsatzspektrum 4. Modulare Teileinheiten 5. Die MTF im Saarland
64 Themenübersicht 1. Einführung 2. Die MTF als taktischer Verband 3. potentielles Einsatzspektrum 4. Modulare Teileinheiten 5. Die MTF im Saarland
65 Die MTF im Saarland Aufteilung
66 Die MTF im Saarland Vorläufiges Organigramm
67 Vielen Dank!!!
68 Fragen??? Bei der MTF geht s um die Wurschd Schönen Feierabend!!!
Die Medizinische Task Force
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