Rainer Hoffmann Landesbereitschaftsleiter DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e.v.

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1 Rainer Hoffmann Landesbereitschaftsleiter

2 Stufe 1 Ausgangsbasis für den strukturierten Aufwuchs bei Einsatzlagen: Landesgesetz über den Brandschutz, die allgemeine Hilfe und den Katastrophenschutz in Rheinland- Pfalz (LBKG) Rettungsdienstgesetz Rheinland- Pfalz (RettDG) Landesrettungsdienstplan Rheinland- Pfalz Rahmen-, Alarm- und Einsatzplan Gesundheit RLP (RAEP) Ergänzung zum RAEP Gesundheit Stufe 5: Der Sonderalarm Rettungsdienst

3 Stufe 1 Wichtig für den Aufwuchs eines MANV in Rheinland- Pfalz: der Rahmen-, Alarm- und Einsatzplan Gesundheit (RAEP) RAEP gibt Rahmen für kommunale AEP mit 5 Einsatzstufen vor Einsatzschwellen sind abhängig von regionalen Vorhaltungen kommunale Gebietskörperschaften legen die Einsatzschwellen nach individuellen Maßstäben fest Maßstab kann das Erreichen einer bestimmten Anzahl Verletzter oder der Einsatz einer bestimmten Anzahl Einsatzfahrzeuge sein, damit eine Schwelle überschritten wird Folie 3

4 Stufe 1 RAEP: Alarmstufe 1 eigene Kräfte bewältigen Lage ersteintreffendes Fahrzeug übernimmt erste Koordinierung NEF- Fahrer kann kommissarisch EL nach Eintreffen übernehmen Einsatz von First Respondern Folie 4

5 First Responder (qualifizierte Ersthelfer) Nach LRettDP werden zusätzlich, nicht als Ersatz, qualifizierte Ersthelfer durch die Leitstelle in den Einsatz gebracht, soweit dies notwendig ist. Ehrenamtliches Engagement auch schon in der Basisstufe, also der Regelversorgung. First-Responder (Qualifizierte Ersthelfer) sind in Rheinland- Pfalz eine bewährte Ergänzung zum Regelrettungsdienst und fördern die Verzahnung von Haupt- und Ehrenamt (auch im Tagesgeschäft) Folie 5

6 Stufe 1 Stufe 2 RAEP Alarmstufe 2: Einsatz von RM aus Nachbarbereichen Information an LNA und OrgL Abfrage Bettenkapazitäten durch Rlst je nach Lage evtl. SAR-Leitstellen informieren Folie 6

7 Stufe 2 Stufe 2 in RLP unterstützen SEGn bzw. ehrenamtliche Kräfte den Regelrettungsdienst häufig schon in Stufe 2 (ländlich strukturierte Gebiete) in ländlichen strukturierten Bereichen liegen Einsatzschwellen teils sehr niedrig, so dass von Stufe 1 direkt zur Stufe 3/ 4 gesprungen wird Folie 7

8 Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 RAEP Alarmstufe 3: LNA und OrgL müssen eingesetzt werden Alarmierung Freischichten RD und Lst Alarm für Krankenhäuser Folie 8

9 Stufe 3 Stufe 3 und 4 können sich überschneiden häufig schon ehrenamtliches Personal im Einsatz, dass den Rettungsdienst unterstützt und LNA, OrgL unterstellt ist Folie 9

10 Übergang Individualmedizin des RD zur Katastrophenmedizin Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 RAEP Alarmstufe 4: Einsatz für SEG SAN, BD, (ggf. Verpflegung) mit ehrenamtlichen Kräften Personelle und materielle Verstärkung des eigenen RD- Bereiches Folie 10

11 Der Einsatz von Schnelleinsatzgruppen folgt dem neuen HiK-Konzept HiK-Konzept Rheinland-Pfalz HiK = Arbeitsgruppe der Hilfsorganisationen im Katastrophenschutz in RLP Einheitliches Taktik-Konzept des ehrenamtlichen Katastrophenschutzes Gleiche Ausstattung mit Einsatzfahrzeugen Folie 11

12 Leistungspotential der ehrenamtlichen Einheiten Aufgaben u. a.: Führung der eingesetzten Module Unterstützung der AL Gesundheit ggf. Übernahme einer EAL Aufgaben u. a.: Durchführung Erster Hilfe und ärztlicher Sofortmaßnahmen zur Abwendung lebensbedrohlicher Zustände und zur Herstellung der Transportfähigkeit. Aufgabenstellung BHP Folie 12

13 Aufgaben u. a.: Betreuung und Versorgung hilfsbedürftiger unverletzter und nicht erkrankter Personen. Sie wirkt ebenso bei Maßnahmen PSNV und der vorübergehenden Unterbringung mit. Aufgaben u. a.: versorgt zu betreuende Personen und die Einheiten und Einrichtungen des Katastrophenschutzes sowie andere Einsatzkräfte mit Verpflegung. Folie 13

14 Taktische Einsatzwerte der KatS-Module R L P Einsatztaktische Richtwerte als Planungsgrundlage für die kommunalen Gebietskörperschaften Modul SEG-S 1/4/7/12 Medizinische Erstversorgung von bis zu 15 Patienten, wobei bei der Patientenverteilung nachfolgende Planung zugrunde gelegt wird: 40 % (ca. 6) Patienten Kategorie I (vital gefährdet) 20 % (ca. 3) Patienten Kategorie II (schwer verletzt, jedoch nicht vital bedroht) und 40 % (ca. 6) Patienten Kategorie III (leicht verletzt/betroffene) Modul SEG-B -/3/9/12 Versorgung von 50 zu betreuende bzw. unterzubringende Betroffene (drei Module SEG-S, ein Modul SEG-B und ein Modul Führung bilden zusammen die personelle und materielle Einheit eines Behandlungsplatzes 50) Modul SEG-V -/2/7/9 Verpflegung von ca Personen/Betroffene mit drei Mahlzeiten (davon mindestens eine warme Mahlzeit) Folie 14

15 aus den Modulen: 1x Führung 3x SEG- S 1x SEB- B wird ein BHP 50 zusammengesetzt (Ausstattung und Personal zur Behandlung von 50 Patienten pro Stunde) Folie 15

16 Das Konzept setzt auf Schnelleinsatzgruppen Vorteile kleine leistungsfähige Einheiten modulare Strategie Einsatz einzelner Module oder verschiedene Kombinationsmöglichkeiten SEGn werden hauptsächlich durch ehrenamtliche Kräfte gestellt, viele davon mit hauptamtlicher Erfahrung oder/ und Rettungsdienstqualifikation örtliche Ressourcen werden einsatzbereit vorgehalten und der Umgang mit den Materialien ist bekannt Vorhaltung zusätzlicher Rettungsmittel Sicherstellung eines Behelfsrettungsdienstes, bei Abfließen vieler Rettungsmittel ehrenamtliche Kräfte mit Erfahrungen aus täglichem Rettungsdienst (Stufe 1 und 2) SEGn sind gerade in Flächenländern wichtig! Anfahrtszeiten von Fremdrettungsmitteln können erheblich länger sein! Folie 16

17 Stufe 4 Stufe 5 RAEP Alarmstufe 5: Einsatz überörtlicher Rettungsmittel und SEGn Abfrage ZLB Zuführung von Ärzten ggf. Lufttransport ggf. Einsatz Bundeswehr, alliierte Streitkräfte Abfrage: Apotheken, Behandlungseinrichtungen, Blutspendedienste, Pharmaunternhemen, landeseigene Regionaldepots für Arzneimittel, Brandbetten Folie 17

18 Problematik: Zusammenwirken hauptamtlicher Rettungsdienst und ehrenamtlicher Katastrophenschutz Einsatztaktik nach eigenem Verständnis der Einsatzkräfte sehr different Alle Einsatzkräfte müssen für ein gemeinsames Handeln trainiert werden dabei helfen regelmäßige Übungen Ausbildung der ehrenamtlichen Helfer und regelmäßiger Einsatz im Regelrettungsdienst (nach Maßgabe des LRettDP) Aufgreifen der MANV bzw. KatS. Eigenheiten in der Aus- und Fortbildung des Rettungsdienstpersonals Unterstellungsverhältnis und Weisungsbefugnis müssen im Vorfeld klar sein Folie 18

19 Stufe 5 Landesweiter Sonderalarm RD: Einstellung KTP (außer unaufschiebbare Transporte bspw. Dialysen) Entsendung der verfügbaren KTW Entsendung jedes zweiten RTW und NEF von regionalem Bereitstellungsraum von LNA und OrgL geführt Folie 19

20 Stufe 5 Ergänzung zum RAEP Gesundheit Stufe 5: Der Sonderalarm Rettungsdienst Schadenslage: 500 Patienten bzw. 150 Patienten der SK 1 Solch eine Lage überfordert jede Katastrophenschutzeinheit und sämtliche Krankenhauskapazitäten in der Nähe Aufgaben der Einsatzeinheiten Rettungsdienst: o Versorgung von Verletzten o Einsatz an den Patientenablagen o Mitwirken beim Aufbau von Behandlungsplätzen o Abtransport von Patienten in (Heimat-) Krankenhäuser Folie 20

21 Der Sonderalarm Rettungsdienst wird nur in absoluten Ausnahmesituationen ausgelöst Sowohl das Innenministerium sowie die ADD können den Sonderalarm Rettungsdienst auslösen Integrierte Leitstellen / Rettungsleitstellen alarmieren die Einsatzmittel (im Auftrag des Landes) Die Kommunale Einsatzleitung fordert den Sonderalarm Rettungsdienst an Folie 21

22 ZELK: Zentrale Einheit Landesvorhaltung Katastrophenschutz Standort Zuständigkeitsbereich Hilfeleistungspotential Sprendlingen (Landkreis Mainz-Bingen) landesweit einsetzbare Einheiten Material für einen Behandlungsplatz 150, bzw. Material für drei Behandlungsplätze 50 Betreuungsmaterial für bis zu Betroffene Transport des Material mit eigenen LKW, aber ohne Personal für BHP luftverlastbare Vorhaltung Folie 22

23 ZELK: Zentrale Einheit Landesvorhaltung Katastrophenschutz Ehrenamtliche Besetzung! Folie 23

24 Fragen? Folie 24

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Der DRK LV Rheinland- Pfalz wünscht Ihnen noch einen interessanten Kongress! Folie 25

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