Ulrich Lorenz, Staatssekretär, Innenministerium Schleswig-Holstein. Gefahrenanalyse der Länder Erwartungen an den Rettungsdienst

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2 Gliederung Ergebnisse der Gefährdungsabschätzung - Gefahrenschwerpunkte in Schleswig-Holstein Der Rettungsdienst in Schleswig-Holstein Der Sanitäts- und Betreuungsdienst im Katastrophenschutz des Landes Schleswig- Holstein Problematiken im Zusammenspiel der Hilfeleistungssysteme Lösungsansätze Fazit und Ausblick Folie 2

3 1. Gefährdungsabschätzung Gefahrenschwerpunkte in Schleswig-Holstein Ausgangspunkt: Neue Strategie zum Schutz der Bevölkerung Beschluss der Innenministerkonferenz 2002 Gefahren- und Risikoanalysen als Grundlage für Neuverteilung der Zivilschutzmittel des Bundes Hilfspotenziale des Bundes und der Länder besser miteinander verzahnen jedes Bundesland beschreibt seine Hauptgefahren auf der Grundlage eines standardisierten Gefahrenkataloges Folie 3

4 1. Gefährdungsabschätzung Gefahrenschwerpunkte in Schleswig-Holstein Gefahren und Anforderungen auf Grund von ABC-Lagen, Technologie- und Transportunfällen und Großbränden A-Gefahren Gefahrstofffreisetzungen aus Kernkraftwerken des eigenen Landes Gefahrstofffreisetzungen aus Kernkraftwerken der Nachbarländer Gefahrstofffreisetzungen aus Kernkraftwerken anderer Staaten Gefahrstofffreisetzungen aus sonstigen kerntechnischen Anlagen (Forschungsreaktoren, Wiederaufarbeitungsanlagen oder andere Anlagen mit radioaktiven Stoffen) Freisetzung sonstiger radioaktiver Stoffe B-Gefahren Seuchen (Epidemien, z.b. Influenza und Pandemien) *) Tierseuchen (Epizootien) *) Großflächige Pflanzenkrankheiten (Epiphytien) *) Freisetzung pathogener Stoffe oder Mikroorganismen aus biologischen/gentechnischen Anlagen Freisetzung sonstiger pathogener (biologischer) Stoffe oder Mikroorganismen C-Gefahren Freisetzung toxischer Stoffe (nicht-seveso-betriebe) Gefahrenkatalog (Ausschnitt) Gefahrstofffreisetzungen aus ortsfesten Objekten mit bekanntem Gefahrenpotenzial (Seveso-Betriebe) Folie 4

5 1. Gefährdungsabschätzung Gefahrenschwerpunkte in Schleswig-Holstein Folie 5

6 1. Gefährdungsabschätzung Gefahrenschwerpunkte in Schleswig-Holstein Folie 6

7 1. Gefährdungsabschätzung Gefahrenschwerpunkte in Schleswig-Holstein Nord-Ostsee-Kanal, Industriegebiet Brunsbüttel Folie 7

8 1. Gefährdungsabschätzung Gefahrenschwerpunkte in Schleswig-Holstein Massenanfall von Betroffenen Straße einschließlich Übergänge und Tunnels Schiene einschließlich Übergänge und Tunnels Wasserstraßen einschließlich Küstenmeer und hohe See sowie Binnengewässer Folie 8

9 1. Gefährdungsabschätzung Gefahrenschwerpunkte in Schleswig-Holstein Seeunfallübung DanGerEx 2007 Flensburger Förde Folie 9

10 2. Der Rettungsdienst in Schleswig-Holstein Rettungsdienst ist die bedarfsgerechte und leistungsfähige Sicherstellung von Notfallrettung und Krankentransport in öffentlich-rechtlicher Trägerschaft (Kreise und kreisfreie Städte als pflichtige Selbstverwaltungsangelegenheit = 6 Abs. 2 RDG SH). Dazu gehört auch die Bewältigung von Notfallereignissen unterhalb der Katastrophenschwelle mit einer größeren Zahl von Verletzten oder Erkrankten (größere Notfallereignisse) ( 6 Abs. 1 RDG SH) Folie 10

11 2. Der Rettungsdienst in Schleswig-Holstein Der Träger des Rettungsdienstes hat die notwendigen Planungen und Vorbereitungen sowie alle erforderlichen Maßnahmen zur Bewältigung zu treffen. Zu den Planungen und Vorbereitungen gehören insbesondere: Alarm- und Einsatzplan größeres Notfallereignis Einrichtung einer technischen Einsatzleitung (TEL), bestehend mindestens aus Leitendem Notarzt und Organisatorischem Leiter ( 10 DVO-RDG SH) Folie 11

12 2. Der Rettungsdienst in Schleswig-Holstein Die rettungsdienstliche Versorgung hat eine aufwachsende Struktur. Je nach Lage werden folgende Maßnahmen zur Verstärkung des Regel-Rettungsdienstes getroffen: die Zuführung von Ressourcen aus anderen Teilen des Rettungsdienstbereichs, die Alarmierung von Freischichten, die Alarmierung von Schnelleinsatzgruppen (SEG), Folie 12

13 2. Der Rettungsdienst in Schleswig-Holstein die Einbindung anderer Dienste, ggf. auch des Katastrophenschutzes, die Aktivierung von Sonderstrukturen (z. B. eines Behandlungsplatzes aus Katastrophenschutz- Bestand), die Unterstützung aus benachbarten Rettungsdienstbereichen. Folie 13

14 3. Der Sanitäts- und Betreuungsdienst im Katastrophenschutz des Landes Schleswig-Holstein Bei einem Unglücksfall mit einer größeren Anzahl betroffener Menschen stößt der Rettungsdienst an die Grenzen seiner Kapazitäten. So sind für die Bewältigung eines Massenanfalls von Verletzten die Einheiten des Sanitätsdienstes unverzichtbar. Sanitätsgruppe Arzt: Einrichtung eines Behandlungsplatzes Sanitätsgruppe Transport: Bereitstellung der erforderlichen Rettungsmittel für den Abtransport Folie 14

15 3. Der Sanitäts- und Betreuungsdienst im Katastrophenschutz des Landes Schleswig-Holstein In Schleswig-Holstein: z. Z. 86 Sanitätseinheiten mit insgesamt 777 ehrenamtlichen Helfern. Die erforderlichen Einheiten werden durch die privaten Trägerorganisationen gestellt. Sie werden zukünftig mit der Bereitstellung der Medizinischen Task Forces (MTF) durch den Bund um Komponenten ergänzt, die erhöhte Behandlungskapazitäten sowie die Dekontamination von Verletzten ermöglichen sollen. Folie 15

16 3. Der Sanitäts- und Betreuungsdienst im Katastrophenschutz des Landes Schleswig-Holstein Nach 39 Abs. 4 Landeskatastrophenschutzgesetz (LKatSG) können die Kreisordnungsbehörden und in den Fällen des Selbsteintrittsrechts nach 167 Landesverwaltungsgesetz (LVwG) die untere Fachaufsichtsbehörde Einheiten des Katastrophenschutzdienstes zur Abwehr von Gefahren einsetzen. Einheiten des Sanitäts- und Betreuungsdienstes können also die Ressourcen des Rettungsdienstes ergänzen. Folie 16

17 4. Problematiken im Zusammenspiel der Hilfeleistungssysteme Doppelnutzung von Helfern und Material Die Aufgaben der Sanitätseinheiten des Katastrophenschutzes und der ebenfalls ehrenamtlich besetzten Schnelleinsatzgruppen des Rettungsdienstes sind nahezu deckungsgleich Schnelleinsatzgruppen rekrutieren sich auch aus den bestehenden Einheiten des sanitätsdienstlichen Katastrophenschutzes Die bereits in den Schnelleinsatzgruppen eingesetzten Helfer des Katastrophenschutzes einschließlich ihrer Einsatzmittel stehen für den Einsatz der Katastrophenschutzeinheiten nicht mehr zusätzlich zur Verfügung Folie 17

18 4. Problematiken im Zusammenspiel der Hilfeleistungssysteme Ausbildungsdefizite bei Führungskräften und Helfern in den Hilfsorganisationen vermittelte Inhalte der Führungsausbildung weisen z. T. erhebliche Differenzen voneinander auf oder gehen nicht genug auf schleswigholsteinische Gegebenheiten ein Weiterbildung auf Standortebene ist oftmals ungenügend und verhindert damit die Entwicklungsmöglichkeiten der einzelnen Führungskräfte unterschiedliche Ausbildungsstände vieler Helfer des Sanitätsdienstes, die nicht in Schnelleinsatzgruppen oder dem Rettungsdienst eingesetzt werden fehlende Möglichkeit, an modernen Gerätschaften ausgebildet zu werden Folie 18

19 5. Lösungsansätze Optimierung der Verzahnung zwischen Rettungsdienst und Katastrophenschutz Einheitliches Konzept zur Bewältigung von Großschadenslagen erforderlich Rettungsdienst und Katastrophenschutz müssen gemeinsame Konzepte zur Bewältigung eines Massenanfalls von Verletzten (MANV) aufstellen Folie 19

20 5. Lösungsansätze Zusammenführung der rettungs- und sanitätsdienstlichen Aufbau- und Ablauforganisation. Schaffung von Einheiten, die für den überörtlichen Einsatz geeignet sind; Abstimmung mit Konzepten anderer Bundesländer Bessere Qualifikation der Helfer des Katastrophenschutzes Berücksichtigung von Erfordernissen zur Bewältigung besonderer Gefahrenlagen (z.b. Dekontaminationskonzept) Folie 20

21 6. Fazit und Ausblick Aus Sicht des Katastrophenschutzes ist eine gemeinsame Lösung erstrebenswert Umsetzung im Rahmen des schleswig-holsteinischen Handlungskonzeptes Katastrophenschutz Entwicklung eines gemeinsamen Konzeptes zur Bewältigung eines Massenanfalls von Verletzten Wiedereinführung eines Stärke- und Ausrüstungsnachweises für die Einheiten des Katastrophenschutzes in Schleswig-Holstein Überprüfung der Doppelverplanungen und der realen Ist-Stände bei Katastrophenschutz-Helfern Folie 21

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Folie 22

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