Statistisches Bundesamt
|
|
- Petra Müller
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wiesbaden, 12. Dezember 2007 Pressekonferenz Hochschulstandort Deutschland 2007 am 12. Dezember 2007 in Berlin Statement von Vizepräsident Peter Weigl Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Damen und Herren, den Hochschulen in Deutschland wird heute auch in der öffentlichen Wahrnehmung eine hohe Bedeutung beigemessen, nicht zuletzt weil ihre Qualität direkte Folgen für die Qualität des Wirtschafts- und Wissenschaftsstandortes Deutschland hat. Hochschullehre und wissenschaftliche Ausbildung der Absolventen gehören neben Forschung zu den Kernaufgaben der Hochschulen. Durch die Ausbildungsleistung der Hochschulen werden nicht nur der Wirtschaft die benötigten Fachkräfte zur Verfügung gestellt, sondern auch der akademische Nachwuchs entwickelt, den die Hochschulen und Forschungseinrichtungen benötigen, um ihre Forschungsleistung weiter erbringen zu können. Wir nehmen daher den Hochschulstandort Deutschland 2007 in den Blick. Mit der heutigen Pressekonferenz legt das Statistische Bundesamt zum sechsten Mal seine aktuelle hochschulstatistische Bestandsaufnahme vor. Studienanfängerquote erstmals seit 2003 wieder gestiegen Im Koalitionsvertrag haben sich die Regierungsparteien im November 2005 darauf verständigt, am Ziel, 40% eines Altersjahrgangs für ein Hochschulstudium zu gewinnen, festzuhalten. Nachdem 2003 mit einer Studienanfängerquote von 39% die Zielmarke beinahe erreicht wurde, entwickelte sich die Studienanfängerquote in den folgenden Jahren zunächst rückläufig. Nach vorläufigen Ergebnissen der Schnellmeldung im Wintersemester 2007/2008 erhöhte sich erstmals
2 Seite seit 2003 wieder die Studienanfängerquote im Studienjahr 2007 um einen Prozentpunkt gegenüber dem Vorjahr und erreichte knapp 37%. Damit liegt sie jedoch weiter unter dem Ziel von 40%. Die Studienanfängerquote zeigt, wie hoch der Anteil der Studienanfänger an der alterspezifischen Bevölkerung ist. Die Studienberechtigtenquote gibt dagegen an, wie hoch der Anteil der Schulabgänger mit Hochschulzugangsberechtigung (allgemeine, fachgebundene oder Fachhochschulreife) an der gleichaltrigen Bevölkerung ist (Durchschnitt der 18- bis 20-Jährigen). Nachdem in den Jahren 2001 bis 2003 die Differenz zwischen Studienberechtigten- und Studienanfängerquote bei 0 beziehungsweise 1 Prozentpunkt gelegen hatte, ging von 2004 bis 2006 die Studienanfängerquote zurück. Als Gründe hierfür nennt die Hochschulforschung eine gewisse Verunsicherung der Studierenden, die durch die Einführung der Studiengebühren hervorgerufen wurde, und zunehmende lokale Zulassungsbeschränkungen. Entsprechend der Befragung der Studienberechtigten der Hochschul-Informations-System GmbH (HIS) entscheiden sich etwa ein Fünftel der Studienberechtigten aus finanziellen Gründen gegen ein Studium. Die Studienanfängerbefragung von HIS ergab, dass 67% der Studienanfänger im Wintersemester 2005/2006 ein lokales Zulassungsverfahren oder das ZVS-Verfahren durchlaufen haben. Ferner scheinen die weitgehenden Veränderungen im Rahmen des Bologna-Prozesses beim Hochschulzugang und in der Studienorganisation einschließlich der neuen Abschlüsse für viele Studienberechtigte mit Verunsicherungen verbunden zu sein. Schauild 1 Studienanfängerquote % 50 % %-Ziel 40 Studienberechtigtenquote Studienanfängerquote Bologna-Erklärung Zunahme der örtlichen Auswahlverfahren Studiengebühren Hochschulpakt 20
3 Seite Im Studienjahr 2007 schrieben sich Studienanfänger an den deutschen Hochschulen ein. Dies entspricht zwar einer Steigerung um gegenüber dem Vorjahr, liegt aber noch deutlich unter dem Höchstwert von 2003, als Studienanfänger zu verzeichnen waren. Aufgrund der demographischen Entwicklung und des Wegfalls des 13. Schuljahres wird mittelfristig eine Zunahme der Studienanfängerzahlen erwartet. Um die Leistungsfähigkeit der Hochschulen zu sichern und ihnen die Aufnahme einer erhöhten Zahl von Studienanfängern zu ermöglichen, haben Bund und Länder am 14. Juni 2007 zum Hochschulpakt eine Verwaltungsvereinbarung abgeschlossen. Konkret sieht der Hochschulpakt vor, zusätzliche Studienanfänger bis 2010 an deutschen Hochschulen aufzunehmen bis 2006: Zahl der Studienanfänger sank, Zahl der Anfänger einer Berufsausbildung stieg Ergebnisse zu den Studienberechtigten und zu den Anfängern einer beruflichen Ausbildung, die auch eine Hochschulzugangsberechtigung nachweisen können, liegen bis zum Berichtsjahr 2006 vor. Während die Anzahl der Studienberechtigten von 2003 bis 2006 um 12% gestiegen ist, sank die Anzahl der Studienanfänger in diesem Zeitraum um 9%. Daneben ist die Anzahl der Anfänger einer beruflichen Ausbildung, die auch eine Studienberechtigung nachweisen konnten, in demselben Zeitraum um 18% gestiegen. Schaubild 2 Studienberechtigte, Studienanfänger und Anfänger einer beruflichen Ausbildung mit Studienberechtigung Studienberechtigte Studienanfänger Anfänger einer beruflichen Ausbildung mit Studienberechtigung Tausend
4 Seite Länder ohne allgemeine Studiengebühren liegen über Bundesdurchschnitt bei Entwicklung der Studierenden und Studienanfänger Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich im Studienjahr 2007 die Anzahl der Studienanfänger in Deutschland um 4%. Die Zahl der Studierenden sank hingegen gegenüber dem Vorjahreszeitraum im Wintersemester 2007/2008 um knapp 2%. Allgemeine Studiengebühren haben zu diesem Zeitpunkt sieben von 16 Bundesländern erhoben. Hinsichtlich der Entwicklung der Anzahl der Studienanfänger und Studierenden im Vergleich zum Vorjahr schneiden die neun Länder, die keine allgemeinen Studiengebühren erheben, besser ab als der Bundesdurchschnitt. Bei den Ländern mit Studiengebühren liegen die Zuwachsraten lediglich in Hamburg bei den Studienanfängern und Studierenden, in Niedersachsen bei den Studienanfängern und in Bayern bei den Studierenden über dem Bundesdurchschnitt. Schaubild 3 Studienanfänger im Studienjahr 2007 und Studierende im Wintersemester 2007/2008 in Vergleich zum Vorjahreszeitraum nach Bundesländern Studierende Studienanfänger Brandenburg Bremen Berlin Thüringen Sachsen Deutschland Studierende Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Rheinland-Pfalz *Niedersachsen *Hamburg Mecklenburg-Vorpommern *Bayern *Nordrhein-Westfalen Deutschland Studienanfänger *Hessen *Baden-Württemberg *Saarland % * Länder mit allgemeinen Studiengebühren im WS 2007/2008 Die Bundesländer lassen sich im Hinblick auf die Entwicklung der Anzahl von Studienanfängern und Studierenden in drei Gruppen einteilen. In Hessen, Baden-Württemberg und dem Saarland
5 Seite waren neben den gesunkenen Studierendenzahlen auch Rückgänge bei den Studienanfängern zwischen 0,4% und 3% zu beobachten. Alle drei Bundesländer erheben allgemeine Studiengebühren. Demgegenüber verzeichneten trotz sinkender Studierendenzahlen Bayern und Nordrhein-Westfalen (jeweils +2%), Sachsen-Anhalt und Niedersachsen (jeweils +8%) sowie Sachsen (+9%) zum Teil erhebliche Anstiege bei den Studienanfängern. Bei den restlichen Bundesländern nahm sowohl die Zahl der Studierenden als auch die der Studienanfänger zu. Die mit Abstand größten Steigerungen bei den Studierenden und den Studienanfängern wiesen Brandenburg (+4% beziehungsweise +14%) sowie Bremen (+6% beziehungsweise +14%) aus. In beiden Ländern wurde die Erhöhung der Anzahl der Studienanfänger hauptsächlich durch die Entwicklung an den Universitäten getragen. Absolventenzahl in Natur- und Ingenieurwissenschaften nahe am Stand von 1997 Die Zahl der Absolventen in den Ingenieurwissenschaften und in der Fächergruppe Mathematik/Naturwissenschaften die mit Blick auf den drohenden Fachkräftemangel von besonderem Interesse sind hat in Deutschland in den letzten Jahren wieder zugenommen. Im Jahr 2006 schlossen Absolventen ihr Studium der Mathematik/Naturwissenschaften oder der Ingenieurwissenschaften erfolgreich ab. Damit war der Stand von 1997, als Absolventen gezählt wurden, fast wieder erreicht. Während damals noch Absolventen der Ingenieurwissenschaften die Hochschulen verließen, standen 2006 nur noch Absolventen der Ingenieurwissenschaften dem Arbeitsmarkt neu zur Verfügung. Dagegen hat die Zahl der Absolventen der Mathematik/Naturwissenschaften in den vergangenen zehn Jahren von auf Absolventen deutlich zugenommen. Schaubild 4 Absolventen in Mathematik/Naturwissenschaften und Ingenieurwissenschaften 1997 bis 2006 Tausend Ingenieurwissenschaften Mathematik/Naturwissenschaften
6 Seite Ersatzquote in Natur- und Ingenieurwissenschaften weit unter OECD-Durchschnitt Aktuelle Analysen weisen auf den Fachkräftemangel und seine Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland hin. So kommt der Bericht des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2007 zu dem Ergebnis, dass ohne entsprechende Maßnahmen bis zum Jahr 2014 jährlich bis zu Ingenieure und sonstige Akademiker zu wenig in Deutschland ausgebildet würden. Die OECD stellt in ihrer Studie Bildung auf einen Blick 2007 fest, dass Deutschland derzeit nicht in der Lage ist, Ingenieure, die in den Ruhestand gehen, durch Berufseinsteiger zu ersetzen. Aktualisierte Berechnungen ergeben, dass auf 100 Ingenieure in der Altersgruppe von 55 bis 64 Jahren nur 87 Berufseinsteiger kommen. Daneben stehen 100 Naturwissenschaftlern in der Altersgruppe von 55 bis 64 Jahren 218 Berufseinsteiger gegenüber. Damit ist der Ersatzbedarf bei den Naturwissenschaftlern gedeckt. Die Ersatzquote (Verhältnis der 25- bis 34-Jährigen mit Hochschulabschluss und der 30- bis 39-Jährigen mit Promotion zu den 55- bis 64-Jährigen mit Hochschulabschluss oder Promotion) bei den Naturwissenschaftlern liegt in Deutschland aber noch weit unter dem OECD-Durchschnitt von 300 jüngeren auf 100 ältere Naturwissenschaftler. Fraglich ist deshalb, ob der Zusatzbedarf, den die voranschreitende Wissensintensivierung sowie ein höherer Wachstumspfad erfordern, durch das Angebot von naturwissenschaftlichen Nachwuchskräften gedeckt werden kann. Schaubild 5 Verhältnis der 25- bis 34-Jährigen mit Hochschulabschluss und der 30- bis 39-Jährigen mit Promotion zu den 55- bis 64-Jährigen mit Hochschulabschluss oder Promotion Mathematik/Naturwissenschaften Ingenieurwissenschaften 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0, OECD Statiastisches Bundesamt
7 Seite Mit der Nationalen Bildungsoffensive will die Bundesregierung dem Facharbeitskräftemangel begegnen. Seit dem 1. November 2007 entfiel für Ausländer mit deutschem Hochschulabschluss die Vorrangprüfung. Absolventen, die einen ausbildungsadäquaten Arbeitsplatz nachweisen können, erhalten für drei Jahre eine befristete Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigung hätte die Regelung Bildungsausländer mit einem ingenieurwissenschaftlichen Abschluss und Bildungsausländer mit einem Abschluss der Mathematik/Naturwissenschaften betroffen. Bachelor und Master gewinnen an Bedeutung Ziel des 1999 in Bologna von den Wissenschaftsministern aus 29 europäischen Ländern initiierten Reformprozesses ist es, durch die Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen die Studienstrukturen europaweit zu vereinheitlichen. An deutschen Universitäten und Fachhochschulen soll das Studienangebot nach dem Beschluss der Kultusministerkonferenz (KMK) vom 12. Juni 2003 bis zum Jahr 2010 flächendeckend auf die neuen Abschlüsse umgestellt werden (ausgenommen sind Staatsexamensstudiengänge). Insgesamt schrieben sich im Studienjahr Studienanfänger an deutschen Hochschulen in ein neues Studienfach ein, davon entschieden sich 37% für einen Bachelorstudiengang. Im Vorjahr hatte dieser Wert noch bei 23% gelegen. Rund 5% der Studierenden im ersten Fachsemester schrieben sich in einen Masterstudiengang ein. Im Vorjahr waren es nur 4%. Schaubild 6 Studienanfänger im ersten Fachsemester nach angestrebtem Abschluss Masterabschluss Bachelorabschluss Fachhochschulabschluss Tausend 600 Lehramtsprüfungen Promotionen Diplom (Universität) und entsprechende Abschlussprüfungen
8 Seite Die Bedeutung der klassischen Studiengänge ist bei den Studienanfängern auf dem Rückzug. 33% der Studienanfänger im Studienjahr 2006 immatrikulierten sich in Diplom- oder Magisterstudiengängen an Universitäten. Im Vorjahr waren es noch 41% gewesen. Auch der Anteil der Studienanfänger, die einen Fachhochschulabschluss anstreben, ging zurück. Während im Studienjahr 2005 noch knapp 19% der Studienanfänger einen Fachhochschulabschluss erreichen wollten, waren es im Studienjahr 2006 nur noch 12%. Anteil der Langzeitstudierenden ist gesunken Im Wintersemester 2006/2007 wurden in elf Bundesländern Studiengebühren für Langzeitstudierende erhoben. Um zu untersuchen, ob die Einführung dieser Studiengebühren dazu führt, dass Studierende früher ihr Studium abschließen, wird der Anteil der Langzeitstudierenden (Studierende im 15. oder höheren Fachsemester) ermittelt. Es werden die Studierenden einbezogen, die sich in einem klassischen universitären Diplomstudiengang beziehungsweise in einem Fachhochschulstudium befinden und einen ersten Hochschulabschluss anstreben. Im Wintersemester 2006/2007 waren dies 61 Prozent der Studierenden in Deutschland. Schaubild 7 Anteil der Langzeitstudierenden an allen Studierenden in einem universitären Diplomund Fachhochschulstudium Anteil Langzeitstudierender Wintersemester 2006/2007 Anteil Langzeitstudierender Wintersemester 2000/2001 Berlin Schleswig-Holstein *Nordrhein-Westfalen Brandenburg *Bremen *Hamburg *Saarland *Niedersachsen *Hessen Mecklenburg-Vorpommern *Rheinland-Pfalz *Thüringen *Baden-Württemberg *Sachsen-Anhalt Sachsen *Bayern Deutschland % * Länder mit Langzeitstudiengebühren; Wintersemester 2006/2007
9 Seite Im Bundesdurchschnitt lag im Wintersemester 2006/2007 der Anteil der Langzeitstudierenden in einem universitären Diplomstudiengang oder Fachhochschulstudium bei 6%. Im Vergleich zu 2000/2001, als die Quote noch 10% betrug, reduzierte sie sich damit um vier Prozentpunkte. Neben dem Durchschnittswert hat sich auch die Spannweite zwischen den Bundesländern erheblich verringert, da insbesondere Bundesländer, die im Wintersemester 2000/2001 die höchsten Quoten der Langzeitstudierenden auswiesen, die größte Verringerung erreichten. In Nordrhein-Westfalen konnte so der Anteil der Langzeitstudierenden von 17% auf 10%, in Bremen von 15% auf 8%, im Saarland von 13% auf 6% sowie in Hessen von 12% auf 5% reduziert werden. In fast allen Ländern, die im Wintersemester 2006/2007 Langzeitstudiengebühren erhoben haben, ist eine Verringerung des Anteils der Langzeitstudierenden zu beobachten. Ausnahmen bilden hierbei lediglich Thüringen und Sachsen-Anhalt, wo der Anteil um knapp einen Prozentpunkt stieg. Knapp Studierende im Erststudium haben zum Wintersemester 2006/2007 ihr Studienfach gewechselt Beim Studienfachwechsel wird das erste Studienfach sowohl zum Erhebungszeitpunkt als auch das des Vorsemesters untersucht. Der Vergleich dieser beiden Informationen ergibt die Angaben zum Studienfachwechsel. Der Indikator Studienfachwechsel weist auf die Attraktivität und Bindungskraft von Studienfächern hin. Im Wintersemester 2006/2007 gaben Studierende in einem Erststudium an, im Vorsemester in einem anderen ersten Studienfach eingeschrieben gewesen zu sein. Das waren 3% aller Studierenden zu diesem Zeitpunkt. Knapp 50% der Studienfachwechsler, die sich in einem Erststudium befanden, wechselten im ersten oder zweiten Studienjahr. Beim klassischen Diplomstudium wechselten sie also noch im Grundstudium. Der überwiegende Teil dieses Fachwechsels fand somit zu Beginn der Studienzeit statt. Schwerpunkte des Studienfachwechsels lassen sich nicht erkennen. Die Anteile der Studienfachwechsler an allen Studierenden in den Fächergruppen, in die sie wechselten, bewegen sich zwischen einem und vier Prozent.
10 Seite Schaubild 8 Studienfachwechsler nach Hochschuljahren (Wintersemester 2006/2007) Tausend Sonstige Kunst, Kunstwissenschaft Ingenieurwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Sprach- und Kulturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Hochschuljahr Über die Motive für den Wechsel des Studienfaches liegen zwar in der Hochschulstatistik keine Informationen vor, sie sind aber vermutlich vielfältig. Einige Studierende haben sich in ein Studienfach nur eingeschrieben, um die Wartezeit für einen weiteren Versuch einer Aufnahmeprüfung zum Beispiel im Bereich der Kunst/Kunstwissenschaft zu überbrücken. Andere Studierende wechseln das Studienfach, weil sich ihre Erwartungen an die Studieninhalte nicht erfüllten. Ingenieurwissenschaften an Universitäten finanzieren 38% ihrer Ausgaben durch Drittmitteleinnahmen Für die einzelnen Fachbereiche sind Drittmittel, die primär für Forschungszwecke eingeworben werden, von unterschiedlicher Bedeutung. Die ingenieurwissenschaftlichen Fakultäten der Universitäten konnten % der Ausgaben mit Drittmitteln finanzieren. Der Bundesdurchschnitt für alle Fächergruppen lag bei 12% der Ausgaben. Hierbei lag die Quote bei den Universitäten bei 13%, bei den Fachhochschulen lediglich bei 7%. Mit mehr als einer Milliarde Euro verzeichnete die Fächergruppe Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften die mit Abstand höchsten absoluten Drittmitteleinnahmen. Wegen der insbesondere mit dem Betrieb der Hochschulkliniken verbundenen hohen Ausgaben dieser Fächergruppe ergibt sich allerdings nur eine relativ geringe Drittmittelquote von 7%.
11 Seite Die Drittmitteleinnahmen der Hochschulen stiegen in den letzten Jahren deutlich an, von 2,4 Milliarden Euro im Jahr 1997 auf fast 3,7 Milliarden Euro Die Drittmittelquote erhöhte sich in diesem Zeitraum gleichzeitig um fast 3 Prozentpunkte. Schaubild 9 Drittmittelquote 1) der Universitäten nach Fächergruppen 2005 Ingenieurwissenschaften Mathematik/Naturwissenschaften Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Sprach- und Kulturwissenschaften Sport Kunst, Kunstwissenschaft Veterinärmedizin Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften (einschl. ZE der Hochschulkliniken) Fächergruppen zusammen Zentrale Einrichtungen (ZE) Universitäten insgesamt % 1) Anteil der Drittmitteleinnahmen an den Ausgaben Euro gibt die öffentliche Hand für einen Universitätsabschluss aus In der hochschulpolitischen Diskussion taucht immer wieder die Frage auf, wie viel ein Studium kostet. Die kumulierten Gesamtkosten für ein Studium mit einem bestimmten Abschluss lassen sich aus der Hochschulfinanzstatistik zwar nicht unmittelbar bestimmen, jedoch kann man ermitteln, in welchem Umfang von den Trägern der Hochschulen finanzielle Mittel zur Deckung der laufenden Ausgaben zur Verfügung gestellt werden. Bei der Finanzierung der Grundausstattung der Hochschulen wird jedoch nicht zwischen Lehre und Forschung unterschieden. Methodisch werden von den laufenden Ausgaben Verwaltungs- und Drittmitteleinnahmen abgezogen. Die daraus abgeleiteten laufenden Grundmittel je Studierender einer Fächergruppe werden anschließend um die laufenden Grundmittel der Zentralen Einrichtungen (je Studierender) erhöht und mit der durchschnittlichen Fachstudiendauer multipliziert. In der so gestalteten Berechnung bleiben
12 Seite Investitionsausgaben und Zusetzungen zu den Personalausgaben für Altersversorgung und Krankenbehandlung unberücksichtigt. Durchschnittlich waren von den Trägern der Hochschulen für den erfolgreichen Studienabschluss eines Absolventen im Jahr 2005 während der Dauer des Studiums rund Euro an laufenden Ausgaben zu finanzieren, wobei zwischen Universitäten ( Euro) und Fachhochschulen ( Euro) beträchtliche Differenzen bestehen. Diese sind insbesondere auf die Unterschiede in den Fächerstrukturen, durchschnittlichen Studiendauern sowie Forschungsintensitäten zurückzuführen. Mit Euro werden besonders hohe Ausgaben für ein Studium in der Fächergruppe Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften an Universitäten aufgewendet. Gründe hierfür sind die relativ lange durchschnittliche Fachstudiendauer von 6,5 Jahren, die überdurchschnittlich hohe Betreuungsrelation von Studierenden zum wissenschaftlichen Personal und die aufwendige klinisch-praktische Ausbildung. Demgegenüber fallen für vergleichbare Abschlüsse (Diplom und Ähnliches) in anderen Fächergruppen an den Universitäten deutlich geringere Ausgaben an. Mit durchschnittlich Euro für laufende Ausgaben ist beispielsweise ein Diplom in Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an einer Universität finanzierbar (Fachstudiendauer: 5,4 Jahre). Schaubild 10 Laufende Ausgaben (Grundmittel) für ein Studium 1) an Universitäten nach Fächergruppen 2005 Universitäten insgesamt Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Veterinärmedizin Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Mathematik/Naturwissenschaften Sport Kunst, Kunstwissenschaft Sprach- und Kulturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Tsd. 1) Prüfungsgruppe "Diplom (Universität) und entsprechende Abschlussprüfungen" bei Abschluss Euro in der durchschnittlichen Fachstudiendauer; einschließlich Ausgaben der Zentralen Einrichtungen.
13 Seite Das Datenangebot der Hochschulstatistik Die Bundesergebnisse der Hochschulstatistik stehen als Fachserien zum kostenfreien Download im Publikationsservice unter zur Verfügung.
Kennzahlen für die Hochschulen in Sachsen Ergebnisdarstellung
Auszug aus Statistischem Bericht B III 10 - j/17 Kennzahlen für die Hochschulen in Sachsen Ergebnisdarstellung Die amtliche Statistik stellt regelmäßig ein breites und detailliertes Datenangebot über den
MehrBasiswissen Hochschulen/
Basiswissen Hochschulen Daten zur Hochschulstruktur in Deutschland Autoren: Titel/ Untertitel: Auflage: 5 Stand: 22. September 2009 Institution: Ort: Website: Signatur: n Basiswissen Hochschulen/ Daten
MehrDaten und Fakten zur Fachkräftesicherung in Sachsen. 3. Techniksymposium, Berufsakademie Dresden
Daten und Fakten zur Fachkräftesicherung in Sachsen 3. Techniksymposium, Berufsakademie Dresden Fachkräftesicherung Schwerpunkte: Demografischer Wandel und dessen Folgen für den Arbeitsmarkt Wo liegen
MehrStatistisches Bundesamt
Wiesbaden, 5. Dezember 2012 Pressekonferenz Hochschulstandort Deutschland 2012 am 5. Dezember 2012 in Berlin Statement von Präsident Roderich Egeler Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Damen und
MehrEntwicklungen in den Bachelor- und Masterstudiengängen seit Einführung der neuen Studiengangstruktur
Sekretariat der Ständigen Konferenz Bonn, 20.04.2005 der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVD-DH 1934-4(29)8 Entwicklungen in den Bachelor- und Masterstudiengängen seit Einführung
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrBildungsmonitor Das Ranking der Bundesländer
Hamburg liegt beim Bildungs-TÜV hinter Berlin und Bremen Mit ihrem Bildungsmonitor 2005 legt die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft eine umfassende Analyse des föderalen Bildungssystems in Deutschland
MehrGewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
MehrTalent trifft Förderung.
Das Deutschlandstipendium Bilanz 2014 Talent trifft Förderung. Andy Küchenmeister Das DeutschlanDstipenDium Bilanz 2014 2 Auf dem Weg zu einer neuen Stipendienkultur Seit dem Sommersemester 2011 fördern
MehrStatistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik Studierende und Studienanfänger/-innen nach Geschlecht, Hochschularten und Ländern sowie Studienanfängerquoten und Studierende im
MehrStatistische Daten zu Studienangeboten an Hochschulen in Deutschland. Wintersemester 2016/2017
Statistische Daten zu Studienangeboten an Hochschulen in Deutschland Studiengänge, Studierende, Absolventinnen und Absolventen Wintersemester 2016/2017 Statistiken zur Hochschulpolitik 1/2016 Zusammenfassung
MehrStatistisches Landesamt Sachsen-Anhalt. Studierende in Sachsen-Anhalt
Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt gesehen... Studierende in Sachsen-Anhalt Inhaltsverzeichnis Seite 1 2 3 4 5 6 Einleitung Hochschulstandort Sachsen-Anhalt Entwicklung der Studierendenzahlen Ausländische
MehrMehrheit der Studienberechtigten strebt schnell an eine Hochschule
Mehrheit der Studienberechtigten strebt schnell an eine Hochschule Wiebke Butz Im Studienjahr 201 immatrikulierten sich 1 Studienanfängerinnen und -anfänger an baden-württembergischen Hochschulen. Die
MehrBildung und Kultur. Wintersemester 2016/2017. Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2016/2017 Erscheinungsfolge:
MehrArbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009
Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009 Schaubild 1 Arbeitslosigkeit in Niedersachsen im Jahresdurchschnitt (1998 bis 2009) 475.000 457.097 450.000 425.000 417.847 400.000 398.542 375.000 374.412 350.193
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Hochschulen, Hochschulfinanzen B III - j und Einnahmen der Hochschulen in Mecklenburg-Vorpommern 2009 Bestell-Nr.: L173 2009 00 Herausgabe: 18. Mai 2011 Printausgabe: EUR 2,00 Herausgeber:
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrBildungsdaten kompakt
Datenstand Statistiken: Januar 2016 Vorausberechnungen: Schuljahr 2011/12 Quellenangabe Kultusministerien der Länder Statistisches Bundesamt Bildungsfinanzbericht Impressum Sekretariat der Ständigen Konferenz
MehrStatistische Daten zu Studienangeboten an Hochschulen in Deutschland Studiengänge, Studierende, Absolventinnen und Absolventen
HRK Statistische Daten zu Studienangeboten an Hochschulen in Deutschland Studiengänge, Studierende, Absolventinnen und Absolventen Wintersemester 2017/2018 Statistiken zur Hochschulpolitik 2/2017 HRK Hochschulrektorenkonferenz
Mehr1/6. Frauen erlangen häufiger eine Studienberechtigung, nehmen aber seltener ein Studium auf
1/6 Frauen erlangen häufiger eine Studienberechtigung, nehmen aber seltener ein Studium auf Schulabgänger/innen mit Hochschulreife und * in Deutschland (Schulabgangsjahre,,, ), in absoluten Zahlen 18 16
MehrStatistische Daten zu Studienangeboten an Hochschulen in Deutschland Studiengänge, Studierende, Absolventinnen und Absolventen
HRK Statistische Daten zu Studienangeboten an Hochschulen in Deutschland Studiengänge, Studierende, Absolventinnen und Absolventen Wintersemester 2018/2019 Statistiken zur Hochschulpolitik 1/2018 HRK Hochschulrektorenkonferenz
MehrBildung und Kultur. Wintersemester 2017/2018. Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2017/2018 Erscheinungsfolge:
MehrErstmals mehr als Studierende im laufenden Wintersemester 2005/06
Erstmals mehr als 100 000 Studierende im laufenden Wintersemester 2005/06 Von Hans-Jürgen Weber Ein zentrales Element der Hochschulstatistiken, die umfangreiches Datenmaterial aus dem Hochschulbereich
MehrBildung und Kultur. Wintersemester 2018/2019
wissen.nutzen. Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2018/2019
MehrSituation im Masterbereich im Wintersemester 2017/2018. (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom )
Situation im Masterbereich im Wintersemester 2017/2018 (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 03.05.2018) Seite 2 Ausgangslage Die Kultusministerkonferenz hat seit dem Wintersemester 2010/2011 jährlich
MehrGeschlechterspezifische Daten zur Besetzung von Hochschulräten und ähnlichen Gremien, 2017
Geschlechterspezifische Daten zur Besetzung von Hochschulräten und ähnlichen Gremien, 2017 Andrea Löther Mitarbeit: Frederike Freund Mai 2018 GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Kompetenzzentrum
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Studierende an den n des Saarlandes im Wintersemester 2016/17 Studierende im Wintersemester 2016/17 nach Fächergruppen in Prozent Humanmedizin, Gesundheitswissenschaften 30,1 % Ingenieurwissenschaften
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt
MehrFrauen in Ingenieur- und Naturwissenschaften an deutschen Hochschulen 2003 "At a Glance"
in Ingenieur und Naturwissenschaften an deutschen Hochschulen 2003 "At a Glance" Eine Auswahl aktuellster Zahlen und Daten aus der Hochschulstatistik: Studienanfängerinnen und Absolventinnen in Ingenieur
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache /99. Wahlperiode.5.7 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Wieland Schinnenburg (FDP) vom 5.5.7 und Antwort des Senats Betr.: Betreuungsverhältnis
MehrSTATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE
STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE VORLÄUFIGE SCHUTZMAßNAHMEN 2016 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Eigene Darstellungen
MehrWissenschaftspersonal Habilitationen Studienabschlüsse Studierende HOCHSCHULEN. Prüfungen. Drittmittel Stipendien. Verwaltungspersonal.
HOCHSCHULEN Prüfungen Drittmittel Stipendien Wissenschaftspersonal Habilitationen Studienabschlüsse Studierende Verwaltungspersonal Folie 1 Hochschularten und Hochschulstandorte 2015 Institutionen der
MehrStudienanfängerinnen und Studienanfänger 1 der Fächergruppe Mathematik, Naturwissenschaften 2 im Studienjahr
Studienanfängerinnen und Studienanfänger 1 der Fächergruppe Mathematik, Naturwissenschaften 2 im Studienjahr 2015 3 Achtung: Durch die Änderung der Fächersystematik gehört der Studienbereich Informatik
MehrDer Arbeitsmarkt in Deutschland
Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Juni 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße
MehrHOCHSCHULSTANDORT DEUTSCHLAND 2007
HOCHSCHULSTANDORT DEUTSCHLAND 2007 Begleitmaterial zur Pressekonferenz am 12. Dezember 2007 in Berlin Statistisches Bundesamt Hochschulstandort Deutschland 2007 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches
MehrHochschulstandort Deutschland 2009
Hochschulstandort Deutschland 2009 Ergebnisse aus der Hochschulstatistik Begleitmaterial zur Pressekonferenz am 9. Dezember 2009 in Berlin Statistisches Bundesamt Hochschulstandort Deutschland 2009 Ergebnisse
MehrDEUTSCHES SPORTABZEICHEN
2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
MehrStatistische Daten zur Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen. Statistiken zur Hochschulpolitik 1/2005
Statistische Daten zur Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen Statistiken zur Hochschulpolitik 1/2005 Zusammenfassung Die vorliegende Publikation gibt einen statistischen Überblick über die quantitative
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
Mehrvom 03. März 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 04. März 2011) und Antwort
Drucksache 16 / 15 256 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Anja Schillhaneck (Bündnis 90/Die Grünen) vom 03. März 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 04. März 2011) und Antwort
MehrÜberregionale Attraktivität deutscher Hochschulen
Bildung, Soziales Statistisches Monatsheft 9/ Überregionale Attraktivität deutscher Hochschulen Ilka Willand Ilka Willand war zur Zeit der Erstellung der Broschüre Referentin im Referat Hochschulstatistik.
Mehr1/6. Frauen studieren häufiger an Universitäten Männer an Fachhochschulen
1/6 studieren häufiger an Universitäten an Fachhochschulen Studienanfängerinnen und Studienanfänger nach Hochschularten in Deutschland ( ), in Prozent 100 1,7 1,6 1,4 1,5 1,4 1,2 1,1 1,0 1,1 1,1 90 80
Mehr1/6. Frauen studieren häufiger an Universitäten Männer an Fachhochschulen
1/6 studieren häufiger an Universitäten an 100 90 80 - und anteil an den in Deutschland ( ), in Prozent 70 60 50 40 30 52,2 50,8 51,2 50,5 50,2 47,8 49,2 48,8 49,5 49,8 55,8 58,0 60,5 61,5 63,8 44,2 42,0
MehrBerlin und Brandenburg. Hochschulen. In Berlin und Brandenburg seit 1992
Zeitschrift für amtliche Statistik Brandenburg 2/211 41 199 21 und Brandenburg Hochschulen In und Brandenburg seit 1992 Seit Wintersemester 1992/1993 werden von allen staatlichen und staatlich anerkannten
MehrHOCHSCHULSTATISTIK- BUNDESWEIT
HOCHSCHULSTATISTIK- BUNDESWEIT Forum amtliche Hochschulstatistik am 22.8.2007 in Düsseldorf Aktuelle Basisdaten I Hochschulen: 376 Darunter 102 Universitäten und 170 Fachhochschulen Hochschulpersonal:
MehrSituation im Masterbereich im Wintersemester 2015/2016. (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom )
Situation im Masterbereich im Wintersemester 2015/2016 (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 12.05.2016) Seite 2 Ausgangslage Die Kultusministerkonferenz hat seit dem Wintersemester 2010/2011 jährlich
MehrTeil 1: Entwicklung der Zahl der Studienberechtigten, Studienanfängerinnen und -anfänger, Studierenden sowie Absolventinnen und Absolventen
Hochschulen 2011/12 Teil 1: Entwicklung der Zahl der Studienberechtigten, Studienanfängerinnen und -anfänger, Studierenden sowie Absolventinnen und Absolventen Von Bettina Link Die Hochschulen verzeichnen
MehrAuf dem Hochplateau der Studiennachfrage: Kein Tal in Sicht!
DEZEMBER 2017 Auf dem Hochplateau der Studiennachfrage: Kein Tal in Sicht! Modellrechnungen zur Entwicklung der Studienanfängerzahlen bis zum Jahr 2050 Länderinformationen Baden-Württemberg (Auszug aus
MehrBildung und Kultur. Abgangsjahr Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse zu Studienberechtigten der allgemeinbildenden und beruflichen Schulen - vorläufige Ergebnisse - Abgangsjahr 205 Erscheinungsfolge: jährlich
MehrBildung und Kultur. Wintersemester 2018/2019. Studierende an Hochschulen -Vorbericht- Fachserie 11 Reihe 4.1. Statistisches Bundesamt. wissen.nutzen.
wissen.nutzen. Statistisches Bundesamt Fachserie 11 Reihe 4.1 Bildung und Kultur an Hochschulen -Vorbericht- 2018/2019 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 27. Februar 2019 Artikelnummer: 2110410198004
MehrBildung und Kultur. Wintersemester 2017/2018. Statistisches Bundesamt. Studierende an Hochschulen -Vorbericht- Fachserie 11 Reihe 4.
Statistisches Bundesamt Fachserie 11 Reihe 4.1 Bildung und Kultur an Hochschulen -Vorbericht- 2017/2018 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 28. Februar 2018 Artikelnummer: 2110410188004 Ihr Kontakt
MehrTalent trifft Förderung.
Das Deutschlandstipendium Bilanz 2014 Talent trifft Förderung. Andy Küchenmeister DAS DEUTSCHLANDSTIPENDIUM BILANZ 2014 2 Auf dem Weg zu einer neuen Stipendienkultur Seit dem Sommersemester 2011 fördern
MehrHOCHSCHULEN AUF EINEN BLICK Ausgabe Statistisches Bundesamt
HOCHSCHULEN AUF EINEN BLICK Ausgabe 2010 Statistisches Bundesamt Herausgeber und Redaktion Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Autorinnen Pia Brugger Nicole Buschle Gestaltung FichtMedia Print & Web, Bingen
MehrGrafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland - IV C - Berlin, den 11.7.212 Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 212-225 Verzeichnis
Mehr1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland
1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen
MehrEntwicklungen in Hochschule und Arbeitsmarkt im Ingenieurbereich mit Auswertungen auf Bundesländerebene Antje Lienert
Entwicklungen in Hochschule und Arbeitsmarkt im Ingenieurbereich mit Auswertungen auf Bundesländerebene Antje Lienert Inhalt: Entwicklung der Studienanfängerinnen und -anfänger in den Kerndisziplinen S.
MehrGender Datenreport Berlin Bildung und Ausbildung. II. Bildung und Ausbildung 2. Hochschulbildung. Tabellen. Seite. Kurzgefasst 2.
II. Bildung und Ausbildung 2. Hochschulbildung Seite Kurzgefasst 2 Grafiken 1. Studierende an staatlichen Hochschulen in Trägerschaft des Landes Berlin nach Fächergruppen 3 2. Hauptberufliche Professorinnen
MehrDas Deutschlandstipendium eine Bilanz
Das Deutschlandstipendium eine Bilanz 1 2 Seit dem Sommersemester 2011 fördern der Bund und private Mittelgeber begabte und leistungsstarke Studierende mit dem Deutschlandstipendium. Das Stipendium beläuft
Mehr1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrBestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger.
Tabelle zu Frage Nr. 1 Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen in ausgewählten Berufen der KldB 2010 Berichtsjahr 2017 (Jahresdurchschnitt) Hinweis: Daten einschließlich gemeldeter Arbeitsstellen mit Arbeitsort
MehrBildungsteilhabe in Deutschland
Bildungsteilhabe in Deutschland Empirische Befunde unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Evaluation KfW-Studienkredit Dr. Alexandra Schwarz Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung
MehrBasiswissen Hochschulen
Basiswissen Hochschulen Daten zur Hochschulstruktur in Deutschland Autoren: Titel/ Untertitel: Auflage: 6 Stand: 02. September 2012 Institution: Ort: Website: Signatur: Basiswissen Hochschulen/ Daten zur
MehrHochschulausbildung. Lehrveranstaltung zur Bildungsökonomik im Modul Arbeit, Personal, Bildung. Universität Erlangen-Nürnberg im SS 2012
Hochschulausbildung Lehrveranstaltung zur Bildungsökonomik im Modul Arbeit, Personal, Bildung Universität Erlangen-Nürnberg im SS 2012 Prof. Dr. Lutz Bellmann Dr. Ute Leber Fragen Wie hat sich die Anzahl
MehrTeil I: Entwicklung der Zahl der Studienberechtigten, Studienanfängerinnen und Studienanfängern, Studierenden und Absolventinnen und Absolventen
Hochschulen 2013/14 Teil I: Entwicklung der Zahl der Studienberechtigten, Studienanfängerinnen und Studienanfängern, Studierenden und Absolventinnen und Absolventen Von Bettina Link Die Hochschulen verzeichnen
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrDie Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern von 2000 bis 2008
- September 2009 Detlev Ewald Telefon: 03681 354-210 e-mail: Detlev.Ewald@statistik.thueringen.de Die Betriebs- und der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern von 2000 bis 2008 Bei der
MehrStatistisch betrachtet
STATISTISCHES LANDESAMT Statistisch betrachtet Hochschulindikatoren und Berufsakademie in Sachsen Ausgabe 2015 Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung 3 Hochschulen im Überblick 4 Studienberechtigtenquote
MehrFörderung nach dem Stipendienprogrammgesetz 2013 Deutschlandstipendium. Statistik nutzen. K IX - j/13 Kennziffer: B ISSN:
STATISTISCHES LANDESAMT 2014 Statistik nutzen Förderung nach dem Stipendienprogrammgesetz 2013 Deutschlandstipendium K IX - j/13 Kennziffer: B3083 201300 ISSN: 1430-5062 Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Definitionen
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT
STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 3 Ergebnisdarstellung 4 Tabellen 1. und im 1. Fachsemester in den Jahren 1993 bis 2011 nach Hochschulen 7 2. und im 1. Fachsemester
MehrFachserie 11 / Reihe 4.3.1
Statistisches Bundesamt Fachserie 11 / Reihe 4.3.1 Bildung und Kultur Nichtmonetäre hochschulstatistische Kennzahlen 1980-2003 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 15.03.2005 Artikelnummer: 2110431037004
MehrWintersemester 2017/18: Studierende an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen - Erneut weniger Studiengänge mit NC-Beschränkung
Presseinformation Düsseldorf, 11.10.2017 Wintersemester 2017/18: 740.000 Studierende an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen - Erneut weniger Studiengänge mit NC-Beschränkung Zahl der Studienanfänger sinkt
MehrMeinungen zur Kernenergie
Meinungen zur Kernenergie Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 27. bis 29. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e.v. 1. Einfluss der Energiepolitik auf
MehrPreisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt im Jahr 2018 um 0,9 % gestiegen
Nr. 74/2019 Halle (Saale), 29. März 2019 Pressesprecherin Preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt im Jahr um 0,9 % gestiegen Das Bruttoinlandsprodukt, umfassendster Ausdruck für die volkswirtschaftliche
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Hochschulen, Hochschulfinanzen Statistisches Landesamt Mecklenburg-Vorpommern B III - j Ausgaben und Einnahmen der Hochschulen in Mecklenburg-Vorpommern 2003 Bestell-Nr.: L173 2003
MehrSTATISTISCHE BERICHTE
STATISTISCHE BERICHTE Bildung Akademische, staatliche und kirchliche B III j/11 Prüfungsjahr 2011 Bestellnummer: 3B303 Statistisches Landesamt Herausgabemonat: August 2012 Zu beziehen durch das Statistische
MehrVorausberechnung der Studienanfängerzahlen Zwischenstand -
Sekretariat der Ständigen Konferenz Bonn, den 18.05.2009 der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Referat IV D Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 2009-2020 - Zwischenstand
MehrZukunft der Hochschulen: Finanzierung nach Ende von Hochschulpakt II. Hochschulrektorenkonferenz
Zukunft der Hochschulen: Finanzierung nach Ende von Hochschulpakt II Sicht der 1 () Die () ist der freiwillige Zusammenschluss der staatlichen und staatlich anerkannten Universitäten und Hochschulen in
MehrFörderung nach dem Stipendienprogrammgesetz 2012 Deutschlandstipendium. Statistik nutzen. K IX - j/12 Kennziffer: B ISSN:
STATISTISCHES LANDESAMT 2013 Statistik nutzen Förderung nach dem Stipendienprogrammgesetz 2012 Deutschlandstipendium K IX - j/12 Kennziffer: B3083 201200 ISSN: 1430-5062 Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Definitionen
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht Abschlussprüfungen an den Hochschulen im Freistaat Sachsen Prüfungsjahr 2012 B III 3 j/12 Inhalt Seite Vorbemerkungen Erläuterungen Ergebnisdarstellung 3 3 4 Tabellen 1. Bestandene
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Hochschulen, Hochschulfinanzen B III - j und Einnahmen der Hochschulen in Mecklenburg-Vorpommern 2013 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: L173 2013 00 21. September 2015 EUR 2,00
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrBoom beim Studieren ohne Abitur Analysen und Hintergründe. Dr. Sigrun Nickel Tagung von CHE und Stifterverband Essen
Boom beim Studieren ohne Abitur Analysen und Hintergründe Dr. Sigrun Nickel Tagung von CHE und Stifterverband Essen 21.01. 2013 Gliederung 1. Stellenwert des Abiturs als Hochschulzugangsvoraussetzung 2.
MehrZum 500. Reformationstag: Religionsstatistische Kennzahlen
Zum 500. Reformationstag: Religionsstatistische Kennzahlen Von Dr. Marco Schröder Rund 1,1 Millionen Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer waren 2016 nach Angaben der Evangelischen Kirche in Deutschland
MehrC 1 BILDUNG UND QUALIFIKATION. Überblick
94 C 1 BILDUNG UND QUALIFIKATION Überblick In allen fortgeschrittenen Volkswirtschaften ist ein Trend zur Wissenswirtschaft zu beobachten, ein Trend, der ökonomisch ohne Alternative ist und der zunehmenden
MehrBildung und Kultur. Wintersemester 2014/2015. Statistisches Bundesamt. Studierende an Hochschulen -Vorbericht- Fachserie 11 Reihe 4.
Statistisches Bundesamt Fachserie 11 Reihe 4.1 Bildung und Kultur an Hochschulen -Vorbericht- 2014/2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 3. März 2015 Artikelnummer: 2110410158004 Ihr Kontakt zu
MehrBildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen)
igz Landeskongress Ost am 23. März 2011 Holiday Inn in Berlin Schönefeld Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Fachkräfte in der Zeitarbeit suchen, fördern, einstellen Wandel zur Dienstleistungsgesellschaft
MehrIn Kooperation mit. Ingenieurmonitor. Der Arbeitsmarkt für Ingenieure im Mai 2010
In Kooperation mit Ingenieurmonitor Der Arbeitsmarkt für Ingenieure im Mai 2010 06/2010 Der Arbeitsmarkt für Ingenieure im Mai 2010 3 Inhalt 1 Der Arbeitsmarkt für Ingenieure im Mai 2010... 4 2 Gesamtwirtschaftliches
MehrZahlen und Fakten zum Studienerfolg & Studienabbruch von Bildungsausländern
Dörthe Hagenguth Zahlen und Fakten zum Studienerfolg & Studienabbruch von Bildungsausländern Dr. Jan Kercher Referat Forschung und Studien (S15) kercher@daad.de Ausländische Studierende in Deutschland
MehrEntwicklung der Betreuungsrelationen an den Hochschulen in Deutschland 2003 bis 2012
Dieter Dohmen Entwicklung der Betreuungsrelationen an den Hochschulen in Deutschland 2003 bis FiBS-Forum Nr. 53 Berlin, Dezember 2014 ISSachsen 1610-3548 2014 Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie,
MehrMINT-Herbstreport 2016 Bedeutung und Chancen der Zuwanderung
Pressekonferenz, 30. November 2016, Berlin MINT-Herbstreport 2016 Bedeutung und Chancen der Zuwanderung Statement Prof. Dr. Axel Plünnecke Leiter Kompetenzfeld Bildung, Zuwanderung und Innovation Institut
MehrQualifizierung der Jugendlichen in Niedersachsen von der Schule bis zum Studium
Qualifizierung der Jugendlichen in Niedersachsen von der Schule bis zum Studium Hannover, 24. Mai 2016 Katja Tanneberger Dez. 24 100 95 90 85 80 Bevölkerung in Niedersachsen am 31.12.2014 nach Alter und
MehrAntwort. Drucksache 16/ LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Datum des Originals: /Ausgegeben:
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/13579 24.11.2016 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 5279 vom 25. Oktober 2016 der Abgeordneten Angela Freimuth und Marcel Hafke
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
MehrAktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland
Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland 1 Hintergrund und Zielsetzung Führungskräftemangel, Frauenquoten und demografischer Wandel diese drei Begriffe werden
MehrM I N I S T E R I U M F Ü R W I S S E N S C H A F T, F O R S C H U N G U N D K U N S T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G
M I N I S T E R I U M F Ü R W I S S E N S C H A F T, F O R S C H U N G U N D K U N S T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 10 34 53 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@mwk.bwl.de FAX: 0711 279-3080
Mehr1. Einleitung: Leichter Anstieg bei den Privatinsolvenzen im Jahr 2016 möglich
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2016: Rückgang bei Privatinsolvenzen verlangsamt sich Anstieg auf Jahressicht möglich / Erneut mehr ältere Bundesbürger betroffen 1. Einleitung: Leichter Anstieg bei den Privatinsolvenzen
MehrRegelstudienzeiten an den brandenburgischen Hochschulen
en an den brandenburgischen Hochschulen Als wird die Anzahl der Semester bezeichnet, in der ein Studiengang bei zügigem und intensivem Studium absolviert werden kann. Tatsächlich liegen die Fachstudienzeiten
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
Mehr