Bildungsteilhabe in Deutschland
|
|
- Klara Schmitz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bildungsteilhabe in Deutschland Empirische Befunde unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Evaluation KfW-Studienkredit Dr. Alexandra Schwarz Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) Arbeitseinheit Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens Frankfurt am Main
2 Überblick Rahmenbedingungen der Evaluation des KfW-Studienkredits Ausgewählte Erträge eines Studiums Studierbereitschaft und Gründe für den Studienverzicht Soziale und ökonomisch bedingte Selektivität Erfolgreiche Abschlüsse, Studiendauer und Studienabbrüche Bedeutung des KfW-Studienkredits als Instrument der individuellen Studienfinanzierung Seite 2
3 Überblick Rahmenbedingungen der Evaluation des KfW-Studienkredits Ausgewählte Erträge eines Studiums Studierbereitschaft und Gründe für den Studienverzicht Soziale und ökonomisch bedingte Selektivität Erfolgreiche Abschlüsse, Studiendauer und Studienabbrüche Bedeutung des KfW-Studienkredits als Instrument der individuellen Studienfinanzierung Seite 3
4 Erträge eines Studiums Ziele des Bildungsprozesses Studium Fachliche Qualifikation Persönliche Entwicklung Gesellschaftliche Teilhabe Individuelle Wirkungen und Erträge Beschäftigungsbezogen Außerberuflich Gesellschaftliche Wirkungen und Erträge Monetär Nichtmonetär Seite 4
5 Ausgewählte Erträge eines Studiums Erwerbsstatus von 25- bis 64-Jährigen im Jahr ,9 18,2 6,0 12,3 10,8 3,0 2,9 19,3 5,8 Anteil (in %) ,9 75,9 84,8 86,3 74,9 55, Ohne beruflichen Bildungsabschluss Lehr-/ Anlernausbildung Fachschulabschluss Fachhochschul- und Hochschulabschluss Insgesamt Quelle: Autorengruppe Bildungsberichterstattung (2010) Erwerbstätige Erwerbslose Nichterwerbspersonen Seite 5
6 Ausgewählte Erträge eines Studiums Erwerbseinkommen von 30- bis 60-Jährigen im Jahr 2008 Relative Einkommensposition (in %) Ohne Hauptschulabschluss und ohne beruflichen Abschluss 85 Hauptschulabschluss und beruflicher Abschluss 107 Mittlerer Schulabschluss und beruflicher Abschluss 107 Mittlerer Schulabschluss 111 (Fach-) Hochschulreife 121 (Fach-) Hochschulreife und beruflicher Abschluss 125 Fachhochschulabschluss 163 Hochschulabschluss 174 Seite 6 Quelle: Autorengruppe Bildungsberichterstattung (2010)
7 Überblick Rahmenbedingungen der Evaluation des KfW-Studienkredits Ausgewählte Erträge eines Studiums Studierbereitschaft und Gründe für den Studienverzicht Soziale und ökonomisch bedingte Selektivität Erfolgreiche Abschlüsse, Studiendauer und Studienabbrüche Bedeutung des KfW-Studienkredits als Instrument der individuellen Studienfinanzierung Seite 7
8 Studierbereitschaft Entwicklung der Studienberechtigtenquote ,5 43,4 44,5 45,1 45,9 Studienberechtigtenquote (in %) Insgesamt Männer Frauen Allg. Hochschulreife Fachhochschulreife Studienberechtigtenquote: Anteil der Schulabgänger im Alter von 18 bis unter 21 Jahren mit einem Schulabschluss, der zum Studium berechtigt. Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11 Seite 8
9 Studierbereitschaft Entwicklung der Studienanfängerquote Studienanfängerquote (in %) Deutschland: Nur Bildungsinländer Deutschland: Inklusive Bildungsausländer und ohne Angabe Insgesamt Männer Frauen Studienanfängerquote: Anteil der Studienanfänger an der Gesamtbevölkerung (unabhängig vom Alter). Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11 Seite 9
10 Studierbereitschaft Verzögerte Studienaufnahme Rund 60% aller Studienanfänger nehmen ihr Studium erst später auf, bis zu 15% sogar erst nach vier und mehr Jahren Nur ca. 60% der Frauen eines Abiturjahrgangs nehmen noch im selben Jahr ein Studium auf Im Jahr 2008 betrafen 20,7% der Neuabschlüsse von Ausbildungsverträgen im dualen System Ausbildungsanfänger mit Hochschulzugangsberechtigung 35% der KfW-Studienkreditnehmer mit abgeschlossener Berufsausbildung (alle Studierenden in Deutschland: 23%) Im Jahr 2008 haben 4% der Studienberechtigten die Absicht, an einer Berufsakademie zu studieren (Baden-Württemberg und Sachsen: 8%) Quellen: Autorengruppe Bildungsberichterstattung (2010); Bundesinstitut für Berufsbildung (2010); Statistisches Bundesamt, Fachserie 11; Heine/Quast (2009); Hochschul-Informations-System GmbH Seite 10
11 Gründe für den Studienverzicht Aspekte, die gegen ein Studium sprechen (Auswahl): Anteil Zustimmung unter Studienberechtigten in/mit Ausbildung oder Ausbildung angestrebt (in %) die nötigen finanziellen Voraussetzungen eines Universitätsoder Fachhochschulstudiums der Wunsch, möglichst bald selbst Geld zu verdienen Schulden zu machen aus Krediten zur Ausbildungsfinanzierung (Studienkredite, BAFöG- Darlehensanteil) Studiengebühren übersteigen die finanziellen Möglichkeiten festes Berufsziel, das kein Studium voraussetzt die Dauer des Hochschulstudiums nicht die nötigen Fähigkeiten für ein Studium mitzubringen geringer Praxisbezug eines Hochschulstudiums Männer Frauen Quellen: Bundesinstitut für Berufsbildung (2010) Seite 11
12 Überblick Rahmenbedingungen der Evaluation des KfW-Studienkredits Ausgewählte Erträge eines Studiums Studierbereitschaft und Gründe für den Studienverzicht Soziale und ökonomisch bedingte Selektivität Erfolgreiche Abschlüsse, Studiendauer und Studienabbrüche Bedeutung des KfW-Studienkredits als Instrument der individuellen Studienfinanzierung Seite 12
13 Beteiligung an Hochschulbildung Soziale Herkunft und Bildungsstand im Elternhaus (2007) Berufliche Stellung des Vaters Bildungsstand des Vater Beteiligung der 19- bis unter 25-jährigen Bevölkerung an Hochschulbildung (in %) Beamte Ohne HSA Mit HSA Selbstständige Ohne HSA Mit HSA Angestellte Ohne HSA Mit HSA Arbeiter Ohne HSA 17 HSA: Hochschulabschluss; Quelle: Autorengruppe Bildungsberichterstattung (2010), Isserstedt u. a. (2010) Seite 13
14 Beteiligung an Hochschulbildung Höchster beruflicher Abschluss der Eltern 100 Universitäten Fachhochschulen Insgesamt , , ,1 51 Anteil (in %) , , , , , , ,8 1 3,1 2 2,4 2 KfW-SKN 19. SE KfW-SKN 19. SE KfW-SKN 19. SE Keine Berufsausbildung Meister, Fachschul-/Technikerabschluss Lehre/Facharbeiterabschluss Hochschulabschluss KfW-SKN: KfW-Studienkreditnehmer; 19. SE: 19. Sozialerhebung; Quellen: Isserstedt u. a. (2010), KfW/DIPF Seite 14
15 Beteiligung an Hochschulbildung Soziale Herkunftsgruppen 100 Universitäten Fachhochschulen Insgesamt Anteil (in %) KfW-SKN 19. SE KfW-SKN 19. SE KfW-SKN 19. SE Niedrig Mittel Gehoben Hoch KfW-SKN: KfW-Studienkreditnehmer; 19. SE: 19. Sozialerhebung; Quellen: Isserstedt u. a. (2010), KfW/DIPF Seite 15
16 Überblick Rahmenbedingungen der Evaluation des KfW-Studienkredits Ausgewählte Erträge eines Studiums Studierbereitschaft und Gründe für den Studienverzicht Soziale und ökonomisch bedingte Selektivität Erfolgreiche Abschlüsse, Studiendauer und Studienabbrüche Bedeutung des KfW-Studienkredits als Instrument der individuellen Studienfinanzierung Seite 16
17 Studienabschlüsse und Studiendauer Absolventen Erfolgreiche Studienabschlüsse in den Prüfungsjahren 2007 bis Anzahl Abschlüsse Männer Frauen Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11 Seite 17
18 Studienabschlüsse und Studiendauer Absolventenquote 35 31,2 Absolventenquote (in %) ,0 28, Insgesamt Männer Frauen (Erst-) Absolventenquote: Anteil der Bevölkerung, der im Prüfungsjahr ein Erststudium abgeschlossen hat; Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11 Seite 18
19 Studienabschlüsse und Studiendauer Studiendauer nach Prüfungsgruppen 16 Universitäre und entspr. Abschlüsse Lehramtsprüfungen Fachhochschulabschluss Bachelorabschluss Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11 Masterabschluss Seite 19 Anzahl Hochschulsemester
20 Studienabbrüche Studienabbruchquote 2006 (Erststudium) Studienabbruchquote (in %) Insgesamt Universitäten Sprach- und Kulturwissenschaften Rechtswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Ingenieurwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Fachhochschulen Wirtschaftswissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Ingenieurwissenschaften Von den befragten KfW-Studienkreditnehmern, die ihr Studium bereits beendet haben, gaben 9% an, ihr Studium abgebrochen zu haben. Studienabbruchquote: Anteil der Studienanfänger eines Jahrgangs, die ihr Erststudium ohne Examen beenden; Quelle: Autorengruppe Bildungsberichterstattung (2010) Seite 20
21 Studienabbrüche Motive Anteil Nennungen unter allen Studienabbrechern (in %) Problematische Studienbedingungen 8 71 Berufliche Neuorientierung Mangelnde Studienmotivation Leistungsprobleme Finanzielle Probleme Familiäre Probleme Prüfungsversagen 8 21 Krankheit 5 10 Motiv für Studienabbruch wesentlich Motiv für Studienabbruch entscheidend Quelle: Heublein/Spangenberg/Sommer (2003) Seite 21
22 Zusammenfassung Der KfW-Studienkredit ist ein Instrument, um die Studienfinanzierung zu sicheren, sowohl zu Beginn als auch im Verlauf des Studiums KfW-Studienkredit von großer Bedeutung für die Studienaufnahme, besonders in niedrigen sozialen Herkunftsgruppen KfW-Studienkreditnehmer bezeichnen ihren Lebensunterhalt als gesichert Geringeres Ausmaß der eigenen Erwerbstätigkeit, insbesondere unter den älteren Kreditnehmern Studierende in Studienfächern mit eher sicheren Einkommenserwartungen unter den Kreditnehmern überrepräsentiert Seite 22
23 Zusammenfassung Zur Studiendauer der Kreditnehmer des KfW-Studienkredits kann auf Basis der durchgeführten Befragung nur wenig ausgesagt werden Vorläufiges Ergebnis: Studiendauer entspricht dem Bundesdurchschnitt (Prüfungsgruppen, Fächergruppen) Intensität und Qualität des Studiums können einen wesentlichen Ansatzpunkt für die weitere Evaluation darstellen Seite 23
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 24
25 Kontakt Dr. Alexandra Schwarz Prof. Dr. Horst Weishaupt Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) Arbeitseinheit Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens Schloßstr. 29, Frankfurt am Main Seite 25
26 Anhang Seite 26
27 Ausgewählte Erträge eines Studiums Arbeitslosigkeitsrisiko Seite 27
28 Bildung der sozialen Herkunftsgruppen Berufliche Stellung Mit Hochschulabschluss Ohne Hochschulabschluss Größere Selbstständige, Selbstständige in freien Berufen Hoch Hoch Beamte im höheren Dienst Hoch Gehoben Leitende/hochqualifizierte Angestellte Hoch Gehoben Mittlere Selbstständige, selbstständige Landwirte Hoch Gehoben Beamte im gehobenen Dienst Gehoben Mittel Qualifizierte Angestellte Gehoben Mittel Kleinere Selbstständige, freiberuflich, Meister, Polier Gehoben Mittel Beamte im einfachen/mittleren Dienst Niedrig Niedrig Ausführende Angestellte Niedrig Niedrig Facharbeiter, unselbstständige Handwerker Niedrig Niedrig ungelernte/angelernte Arbeiter Niedrig Niedrig Die soziale Herkunftsgruppe wird für Mutter und Vater getrennt bestimmt; die höhere der beiden Gruppen wird dann als soziale Herkunftsgruppe der Familie und damit des Studierenden bzw. des Kreditnehmers im KfW-Studienkredit aufgefasst. Quelle: Isserstedt u. a. (2010), 19. Sozialerhebung unter Studierenden im Jahr 2009 Seite 28
29 Beteiligung an Hochschulbildung Höchster Schulabschluss der Eltern 100 Universitäten Fachhochschulen Insgesamt , , ,1 59 Anteil (in %) , , , ,5 9 12, ,9 11 KfW-SKN 19. SE KfW-SKN 19. SE KfW-SKN 19. SE Volks-/Hauptschule Realschule Abitur/Hochschulreife KfW-SKN: KfW-Studienkreditnehmer; 19. SE: 19. Sozialerhebung; Quellen: Isserstedt u. a. (2010), KfW/DIPF Seite 29
Allgemeine bildungsökonomische Rahmenbedingungen in Deutschland
Executive Summary Der KfW-Studienkredit wurde von der KfW Bankengruppe im Jahr 2006 als bundesweites Angebot eingeführt. Er dient der Finanzierung der Lebenshaltungskosten während eines Hochschulstudiums.
Mehr5 Jahre KfW-Studienkredit Rahmenbedingungen und Ergebnisse der 1. Evaluation KfW-Studienkredit
5 Jahre KfW-Studienkredit Rahmenbedingungen und Ergebnisse der 1. Evaluation KfW-Studienkredit Fachtagung am 23. Mai 2011 Berlin Dr. Vivien Lo Abteilungsdirektorin Volkswirtschaftliche Abteilung Herausforderungen
MehrKurswechsel: Die Studienabbrecher(innen) Zahlen, Motive und beruflicher Verbleib
Kurswechsel: Die Studienabbrecher(innen) Zahlen, Motive und beruflicher Verbleib Fachtag Neue Horizonte nach Studienabbruch Wege zur dualen Berufsausbildung!? Leipzig, 17. September 2015 Studienabbruchquoten
MehrSchule was dann? Junge Frauen und Männer in Bayern. Bericht für die Kommission für Mädchen- und Frauenarbeit des Bayerischen Jugendrings.
Schule was dann? Junge Frauen und Männer in Bayern. Bericht für die Kommission für Mädchen- und Frauenarbeit des Bayerischen Jugendrings. 30.01.07 München PD Dr. Waltraud Cornelißen Forschungsgruppe Gender
MehrIndikatorendokumentation
Indikatorendokumentation Bildung B001 Kinder in Kindergärten Zugang zum Elementarbereich Statistisches Bundesamt, Bildung im Zahlenspiegel; Statistisches Bundesamt, Fachserie 1, Reihe 3 Anteil der 3- bis
MehrKFW-RESEARCH. Evaluation KfW-Studienkredit Jahre nachhaltige Finanzierung der
KFW-RESEARCH Evaluation KfW-Studienkredit 2011 5 Jahre nachhaltige Finanzierung der Wissensgesellschaft Herausgeber KfW Bankengruppe Palmengartenstraße 5-9 60325 Frankfurt am Main Telefon 069 7431-0 Telefax
MehrMotive und Perspektiven von Studienabbrechern
Fachtagung Berufsbildung 2020. Entwicklungen gemeinsam gestalten" Hamburg, 17.9.2015 Sören Isleib Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) Projekt: Studienabbruch Umfang und Motive
MehrDaten und Fakten zur Fachkräftesicherung in Sachsen. 3. Techniksymposium, Berufsakademie Dresden
Daten und Fakten zur Fachkräftesicherung in Sachsen 3. Techniksymposium, Berufsakademie Dresden Fachkräftesicherung Schwerpunkte: Demografischer Wandel und dessen Folgen für den Arbeitsmarkt Wo liegen
MehrDaten und Fakten zum Studienabbruch und zum beruflichen Verbleib von Studienabbrechern. Bildungsweichen Pilotregion Karlsruhe
Daten und Fakten zum Studienabbruch und zum beruflichen Verbleib von Studienabbrechern 29. Juni 2015 Studienabbruch: Begriff Studienabbruch = endgültiges Verlassen des Hochschulsystems ohne Abschluss.
MehrKFW-RESEARCH. Akzente DER KFW-STUDIENKREDIT NACHHALTIGE FÖRDERUNG FÜR DIE WISSENSGESELLSCHAFT
KFW-RESEARCH Akzente DER KFW-STUDIENKREDIT NACHHALTIGE FÖRDERUNG FÜR DIE WISSENSGESELLSCHAFT Nr. 39, Februar 2011 Herausgeber KfW Bankengruppe Palmengartenstraße 5-9 60325 Frankfurt am Main Telefon 069
MehrHeterogenität der Studierenden Ursachen des Studienabbruchs
Heterogenität der Studierenden Ursachen des Studienabbruchs Hochschule Harz, 16. Januar 2015 Aspekte der Heterogenität I Geschlecht familiäre Situation soziale Herkunft Hochschulberechtigung/ Weg zur Hochschule
MehrSTUDIERENDENMONITORING
STUDIERENDENMONITORING Steckbrief Medizinische Fakultät Studieneingangsbefragung WS 10/11 Inhaltsverzeichnis 1. Eckdaten der Befragung Wintersemester 2010/11...3 2. Situation vor Studienbeginn...5 2.1
MehrSoziale Lage der Studierenden
Soziale Lage der Studierenden 18. Sozialerhebung des DSW durchgeführt von HIS* Elke Middendorff, HIS Hochschul-Informations-System GmbH Beitrag zur Wissenschaftskonferenz Vom Studentenberg zum Schuldenberg?
MehrWer studiert dual und warum?
Wer studiert dual und warum? Dr. Sirikit Krone, Institut Arbeit und Qualifikation Tagung des MIWF-NRW Diversity im Übergang Hochschule und Beruf Hochschule Niederrhein, 23.November 2016 Quelle: BIBB 2014
Mehr5. Sächsischer Datensalon: Migration bedingt Integration. Bildung als Basis für Integration von Migrantinnen und Migranten
5. Sächsischer Datensalon: Migration bedingt Integration Bevölkerung mit Migrationshintergrund Ausgewählte Bevölkerungsgruppen, die sich im Bildungsprozess befinden Kinder mit Migrationshintergrund unter
MehrKennzahlen für die Hochschulen in Sachsen Ergebnisdarstellung
Auszug aus Statistischem Bericht B III 10 - j/17 Kennzahlen für die Hochschulen in Sachsen Ergebnisdarstellung Die amtliche Statistik stellt regelmäßig ein breites und detailliertes Datenangebot über den
MehrNeue Aspekte der Untersuchung des Studienabbruchs. DZHW-Projekt zu den Ursachen des Studienabbruchs
Neue Aspekte der Untersuchung des Studienabbruchs DZHW-Projekt zu den Ursachen des Studienabbruchs 69. Sitzung der Kommission für Statistik, Saarbrücken, 18. Juni 2015 Studienabbruchprojekt Studienabbruchprojekt
MehrStudienanfängerinnen
Percy Scheller Sören Isleib Dieter Sommer Studienanfängerinnen und Studienanfänger im Wintersemester 2011/12 Tabellenband HIS: Forum Hochschule 612013 HIS Hochschul * Informations System GmbH Bundesministerium
MehrSTUDIERENDENMONITORING
STUDIERENDENMONITORING Steckbrief Juristische Fakultät Studieneingangsbefragung WS 10/11 Inhaltsverzeichnis 1. Eckdaten der Befragung Wintersemester 2010/11... 3 2. Situation vor Studienbeginn... 5 2.1
MehrErwerbsbeteiligung im Freistaat Sachsen
Erwerbsbeteiligung im Freistaat Sachsen Ergebnisse des Mikrozensus Erwerbstätigkeit Bevölkerung des Freistaates Sachsen 2016 nach Kreisfreien Städten sowie Landkreisen, Geschlecht und Beteiligung am Erwerbsleben
MehrErwerbsbeteiligung im Freistaat Sachsen
Erwerbsbeteiligung im Freistaat Sachsen Ergebnisse des Mikrozensus Erwerbstätigkeit Bevölkerung des Freistaates Sachsen 2017 nach Kreisfreien Städten sowie Landkreisen, Geschlecht und Beteiligung am Erwerbsleben
MehrHerkunftsspezifische Unterschiede im Bildungsverlauf - Ausgewählte Ergebnisse aus den HIS-Studienberechtigtenbefragungen
Herkunftsspezifische Unterschiede im Bildungsverlauf - Ausgewählte Ergebnisse aus den HIS-Studienberechtigtenbefragungen Vortrag im Rahmen der Workshopreihe Wissenschaft hat viele Gesichter. Vielfalt gestalten
MehrSchulische Vorbereitung und Studienabbruch. Fachtagung Mathematik zwischen Schule und Hochschule Übergang zum Studium gestalten
Fachtagung Mathematik zwischen Schule und Hochschule Übergang zum Studium gestalten Esslingen, 9. 11. Februar 2015 Studienabbruchquoten in den natur- und ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen des Bachelorstudiums
MehrSOFI. Präsentation Berufsbildung und Weiterbildung. Prof. Dr. Martin Baethge Markus Wieck. SOFI Göttingen
Präsentation Berufsbildung und Weiterbildung Prof. Dr. Martin Baethge Markus Wieck Göttingen () an der Universität Göttingen Abb. E2-1: Abgeschlossene Ausbildungsverträge, Ausbildungsstellenangebot und
MehrDas soziale Profil in der Begabtenförderung
Das soziale Profil in der Begabtenförderung Befunde einer Online-Befragung im Oktober 2008 Elke Middendorff / Wolfgang Isserstedt HIS Hochschul-Informations-System GmbH Beitrag auf der Tagung der AG der
MehrBerufseinstieg mit Bachelorabschluss
Berufseinstieg mit Bachelorabschluss Gregor Fabian Berlin, 15. April 2013 Berufseinstieg mit Bachelorabschluss 0 Gliederung Stand der Beschäftigung von Bachelorabsolvent(inn)en Einflussdimensionen für
MehrBerufsausbildung, Hochschulbildung, Weiterbildung
Berufsausbildung, Hochschulbildung, Weiterbildung Beitrag zum Fachforum II der Fachtagung Bildung in Deutschland 2014 Berlin 24. Juni 2014 Martin Baethge Susan Seeber Andrä Wolter Die neue Konstellation
MehrUrsachen des Studienabbruchs aktuelle Forschungsergebnisse am DZWH. Forum ProLehre 2018
Ursachen des Studienabbruchs aktuelle Forschungsergebnisse am DZWH Forum ProLehre 2018 Universität Kassel, 12. November 2018 Entwicklung der Studienabbruchquoten für deutsche Studierende im Bachelorstudium
MehrUmfang und Gründe des Studienabbruchs. Befunde aus DZHW-Exmatrikuliertenuntersuchungen
Umfang und Gründe des Studienabbruchs Befunde aus DZHW-Exmatrikuliertenuntersuchungen KOAB-Jahrestagung, TH Wildau, 27. Februar 2015 Studienabbruchquoten im Bachelorstudium an Universitäten und Fachhochschulen
MehrSTUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR OSTASIENWISSENSCHAFTEN STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12
STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR OSTASIENWISSENSCHAFTEN STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12 März 2012 Inhaltsverzeichnis Der Bochumer Studierendenmonitor Steckbriefe für die Fakultäten...
MehrTraumfach oder Albtraum?
Christoph Heine-Jürgen Egeln-Christian Kerst Elisabeth Müller -Sang-Min Park Ingenieur- und Naturwissenschaften: Traumfach oder Albtraum? Eine empirische Analyse der Studienfachwahl Nomos Inhalt 1 Anlass,
MehrStudium an Hochschulen
Studium an Hochschulen Erfolg, Schwund und Abbruch Ausgangslage: Hochschulen in Zahlen (HRK 2013) Hochschulen (staatliche) insgesamt : 392 Universitäten: 121 Fachhochschulen: 215 Kunst- und Musikhochschulen:
MehrC 1 BILDUNG UND QUALIFIKATION. Überblick
94 C 1 BILDUNG UND QUALIFIKATION Überblick In allen fortgeschrittenen Volkswirtschaften ist ein Trend zur Wissenswirtschaft zu beobachten, ein Trend, der ökonomisch ohne Alternative ist und der zunehmenden
MehrHochschulausbildung. Lehrveranstaltung zur Bildungsökonomik im Modul Arbeit, Personal, Bildung. Universität Erlangen-Nürnberg im SS 2012
Hochschulausbildung Lehrveranstaltung zur Bildungsökonomik im Modul Arbeit, Personal, Bildung Universität Erlangen-Nürnberg im SS 2012 Prof. Dr. Lutz Bellmann Dr. Ute Leber Fragen Wie hat sich die Anzahl
Mehr1/6. Frauen erlangen häufiger eine Studienberechtigung, nehmen aber seltener ein Studium auf
1/6 Frauen erlangen häufiger eine Studienberechtigung, nehmen aber seltener ein Studium auf Schulabgänger/innen mit Hochschulreife und * in Deutschland (Schulabgangsjahre,,, ), in absoluten Zahlen 18 16
MehrSTUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER JURISTISCHEN FAKULTÄT
STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER JURISTISCHEN FAKULTÄT STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12 März 2012 Inhaltsverzeichnis Der Bochumer Studierendenmonitor Steckbriefe für die Fakultäten... 3 1. Eckdaten
Mehr1/5. Junge Menschen mit Migrationshintergrund bleiben häufiger ohne beruflichen Abschluss
1/5 Junge Menschen mit Migrationshintergrund bleiben häufiger ohne beruflichen Abschluss Höchster beruflicher Abschluss der 30- bis 39-jährigen und nach Migrationshintergrund * in Deutschland (2012), in
MehrWorkshop Guter Studienstart. Guter Studienstart Studieren mit Erfolg
Workshop Guter Studienstart Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und Künste Düsseldorf, 30. Juni 2014 1 Gesamtstudiendauer bis zum Studienabbruch Mittelwert der Hochschulsemester Diplom 7,6
MehrBildungsdaten kompakt
Datenstand Statistiken: Januar 2016 Vorausberechnungen: Schuljahr 2011/12 Quellenangabe Kultusministerien der Länder Statistisches Bundesamt Bildungsfinanzbericht Impressum Sekretariat der Ständigen Konferenz
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund II (Teil 2)
Bevölkerung mit II (Teil 1) Nach ausgewählten Merkmalen, Anteile der Personengruppen in Prozent, Personen in absoluten Zahlen, 2011 Lesebeispiel: Obwohl der Anteil der Personen mit an der Gesamtbevölkerung
MehrSTUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12
STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12 März 2012 Inhaltsverzeichnis Der Bochumer Studierendenmonitor Steckbriefe für
MehrStudienerfolg an Fachhochschulen
Hochschul-Informations-System Studienerfolg an Fachhochschulen Sonderauswertung aus der HIS-Studienabbruchstudie 2002 Zusammengestellt von Dr. J. Ederleh zur 33. Jahrestagung des Bad Wiesseer Kreises vom
MehrSTUDIERENDENMONITOR STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR SOZIALWISSENSCHAFT. Studieneingangsbefragung WS 11/12
STUDIERENDENMONITOR STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR SOZIALWISSENSCHAFT Studieneingangsbefragung WS 11/12 März 2012 Inhaltsverzeichnis Der Bochumer Studierendenmonitor Steckbriefe für die Fakultäten... 3 1.
MehrQualifizierung von An- und Ungelernten
Qualifizierung von An- und Ungelernten Eine empirische Bestandaufnahme der Lebenssituation und Potenziale AGBFN Forum am 26. und 27. November in Nürnberg Berufsbildung für Geringqualifizierte Barrieren
MehrSchulreformen und Reformen in der Lehrerbildung in Deutschland
Schulreformen und Reformen in der Lehrerbildung in Deutschland Olaf Köller IPN, Kiel Bildungspolitisches Forum, Bonn, DIE, 07. Oktober 2014 Prof. Dr. Olaf Köller, Leibniz-Institut für die Pädagogik der
MehrSTUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR CHEMIE UND BIOCHEMIE STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12
STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR CHEMIE UND BIOCHEMIE STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12 März 2012 Inhaltsverzeichnis Der Bochumer Studierendenmonitor Steckbriefe für die Fakultäten...
MehrWelche Ausbildung schützt besser vor Erwerbslosigkeit? Der erste Blick kann täuschen!
Welche Ausbildung schützt besser vor Erwerbslosigkeit? Der erste Blick kann täuschen! Anja Hall Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn Didacta, Forum Ausbildung/ Qualifikation Hannover, 23.2.2006 Qualifikationsspezifische
MehrGrundauswertungen des Studierendenmonitors. für die Fakultät. Philologie. Ergebnisse der Einschreibungsbefragung vom. Wintersemester 2009/2010
Grundauswertungen des Studierendenmonitors für die Fakultät Philologie Ergebnisse der Einschreibungsbefragung vom Wintersemester 2009/2010 Bearbeitung: Zentrum für interdisziplinäre Regionalforschung (ZEFIR)
MehrBasiswissen Hochschulen/
Basiswissen Hochschulen Daten zur Hochschulstruktur in Deutschland Autoren: Titel/ Untertitel: Auflage: 5 Stand: 22. September 2009 Institution: Ort: Website: Signatur: n Basiswissen Hochschulen/ Daten
MehrErgebnis der 19. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks 2009
Ergebnis der 19. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks 2009 gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung durchgeführt durch HIS Hochschul-Informations-System Markus Leismann, Leiter
MehrQualifikation und Erwerbsbeteiligung von jungen Menschen mit Zuwanderungsgeschichte
Qualifikation und Erwerbsbeteiligung von jungen Menschen mit Zuwanderungsgeschichte Dr. Wolfgang Seifert 1 Definition Zuwanderungsgeschichte Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit oder Personen,
MehrMenschen - Demographie
Communication s 14.0 Menschen - Demographie Geschlecht, Alter, Familienstand, Ortsgrößen, Nielsen-Gebiete, Personen im Haushalt, Schulabschluss, Berufsausbildung, Beruf, Bildungsweg/Schulabschluss Kinder
MehrSTUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR GEOWISSENSCHAFTEN STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12
STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR GEOWISSENSCHAFTEN STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12 März 2012 Inhaltsverzeichnis Der Bochumer Studierendenmonitor Steckbriefe für die Fakultäten... 3
MehrSTUDIERENDENMONITOR STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR SPORTWISSENSCHAFT. Studieneingangsbefragung WS 11/12
STUDIERENDENMONITOR STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR SPORTWISSENSCHAFT Studieneingangsbefragung WS 11/12 März 2012 Inhaltsverzeichnis Der Bochumer Studierendenmonitor Steckbriefe für die Fakultäten... 3 1.
MehrBildung in Deutschland 2016
Bildung in Deutschland 2016 Schwerpunktthema: Bildung und Migration Susan Seeber Fachtagung Bildung in Deutschland 2016 am 21.06.2016 Gliederung 1. Bildung und Migration: Eine Bilanz nach 10 Jahren 2.
MehrSTUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR PHYSIK UND ASTRONOMIE STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12
STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR PHYSIK UND ASTRONOMIE STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12 März 2012 Inhaltsverzeichnis Der Bochumer Studierendenmonitor Steckbriefe für die Fakultäten...
MehrSTUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12
STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12 März 2012 Inhaltsverzeichnis Der Bochumer Studierendenmonitor Steckbriefe für die Fakultäten... 3 1. Eckdaten
MehrHochschulbildung wird zum Normalfall. Ein gesellschaftlicher Wandel und seine Folgen. Datenupdate 2015
Hochschulbildung wird zum Normalfall Ein gesellschaftlicher Wandel und seine Folgen Datenupdate 2015 Akademische Bildung boomt. Hochschulen in Deutschland bieten mit rund 18.000 Studiengängen vielfältige
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Mikrozensus. Statistik nutzen
STATISTISCHES LANDESAMT 2018 Mikrozensus Statistik nutzen Bevölkerung und Privathaushalte 2016 Anteil an insgesamt Bevölkerung 1 insgesamt 4 064 000 100 x ledig 1 581 400 38,9 0,7 verheiratet 1 909 400
MehrSTUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR MASCHINENBAU STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12
STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR MASCHINENBAU STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12 März 2012 Inhaltsverzeichnis Der Bochumer Studierendenmonitor Steckbriefe für die Fakultäten... 3 1. Eckdaten
MehrStatistisches Bundesamt
Wiesbaden, 12. Dezember 2007 Pressekonferenz Hochschulstandort Deutschland 2007 am 12. Dezember 2007 in Berlin Statement von Vizepräsident Peter Weigl Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Damen und
MehrStudienabbruchstudie 2002 Die Studienabbrecherquoten in den Fächergruppen und Studienbereichen der Universitäten und Fachhochschulen
Auswertung der Veröffentlichungen: Studienabbruchstudie 2002 Die Studienabbrecherquoten in den Fächergruppen und Studienbereichen der Universitäten und Fachhochschulen (Hrsg.: HIS GmbH 07/2002) Ursachen
Mehr10 Technischer Anhang
10 Technischer Anhang 10.1 Bildung der sozialen Herkunftsgruppen Tabelle 27: Bildung der sozialen Herkunftsgruppen Berufliche Stellung Mit Hochschulabschluss Ohne Hochschulabschluss Größere Selbstständige,
MehrÜbergänge von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Ausbildung
Übergänge von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Ausbildung Forschungstag 2012: Migrationspotenziale Potenziale von Migranten, BAMF, 29.02.2012 Kirsten Bruhns, Deutsches Jugendinstitut Gliederung
MehrJob in Sicht Station: Weiterbildung
Job in Sicht 2016 Station: Weiterbildung 1 Inhalte Ausbildungen Schulabschlüsse zweiter Bildungsweg BOS FOS Fachwirt Studium Vollzeit Berufsbegleitend Dual 2 Probleme bei der Ausbildungsreife heutiger
MehrFachkräftebedarf und Attraktivität von Berufsbildung und Studium
Fachkräftebedarf und Attraktivität von Berufsbildung und Studium Bildungsrepublik Deutschland : auf dem Weg zur Fachkräftesicherung Prof. Dr. Axel Plünnecke Agenda Fachkräftebedarf und Fachkräfteangebot
MehrSTUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER MEDIZINISCHEN FAKULTÄT STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12
STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER MEDIZINISCHEN FAKULTÄT STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12 März 2012 Inhaltsverzeichnis Der Bochumer Studierendenmonitor Steckbriefe für die Fakultäten... 3 1. Eckdaten
MehrMonitoring. Auswirkungen der Studienbeiträge 2007 bis zu den. Das Monitoring umfasst die Bereiche:
27. Januar 2011 Kristina Gensch, Günter Raßer Monitoring zu den Auswirkungen der Studienbeiträge 2007 bis 2009 Das Monitoring umfasst die Bereiche: 1. Entwicklung der Studienanfänger- und Studierendenzahlen
MehrBildung und Kultur. Statistisches Bundesamt. Studierende an Hochschulen - Prüfungssystematik -
Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Studierende an Hochschulen - Prüfungssystematik - 2016 Erschienen am 16.01.2018 Stand: Wintersemester 2016/2017 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt Telefon:
MehrFrauen haben etwas seltener höhere Schulabschlüsse als Männer 25,2 28,6 23,2 51,9 53,1
bildung Höchster Schulabschluss 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Frauen haben etwas seltener höhere Schulabschlüsse als Männer Grafik BI 01 Höchster Schulabschluss von Frauen
MehrSTUDIENGANGSEVALUATION Design. Erfasste Fragebogen = 164. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
STUDIENGANGSEVALUATION Design Erfasste Fragebogen = 164 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Fragetext Linker Pol 25% 0% 50% 0% 25%
MehrBildungshürden und Studienfinanzierung in Deutschland
Fokus Volkswirtschaft Bildungshürden und Studienfinanzierung in Deutschland Nr. 144, 29. September 2016 Autor: Dr. Arne Leifels, Telefon 069 7431-4861, research@kfw.de Im fortschreitenden Wandel zur Wissensgesellschaft
MehrStudiengebühren abwählen!
Planungsgruppe 1 Für Chancengleichheit in Niedersachsen und Bayern: Drei von vier jungen Menschen, die auf ein Studium verzichten, tun dies aus finanziellen Gründen. Für die SPD steht fest: Ein Studium
MehrGuter Studienstart Studieren mit Erfolg. Gesprächskreis Schule-Hochschule-Arbeitsagentur
Guter Studienstart Studieren mit Erfolg FH Südwestfalen, Meschede, 28. Januar 2015 Entwicklung der Studienabbruchquoten nach Abschlussart Angaben in Prozent 30 25 28 28 25 35 33 39 19 23 7 10 11 13 Bachelor
Mehr5.1. Gegenwärtig Schüler oder Student
Kapitel 5: Bildung 5.1. Gegenwärtig Schüler oder Student 5.2. Allgemeinbildender Schulabschluß 5.2.1. Hauptschule 5.2.2. Mittlere Reife 5.2.3. Fachhochschulreife 5.2.4. Abitur 5.2.5. Keinen der Abschlüsse
MehrStatistisches Bundesamt
Wiesbaden, 5. Dezember 2012 Pressekonferenz Hochschulstandort Deutschland 2012 am 5. Dezember 2012 in Berlin Statement von Präsident Roderich Egeler Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Damen und
MehrBeratungs- und Informationsbedarf der Studierenden
Beratungs- und Informationsbedarf der Studierenden Aktuelle Ergebnisse der 1. Sozialerhebung Elke Middendorff, HIS Hochschul-Informations-System GmbH Beitrag auf der Fachtagung Beratung des DSW am 15.
MehrBildungspolitische Herausforderungen im Hochschulbereich. Prof. Dr. Rolf Dobischat
Konferenz der Vertrauensdozent/innen und des Auswahlausschusses der Friedrich-Ebert-Stiftung 7./.8. November 2008 in Berlin Bildungspolitische Herausforderungen im Hochschulbereich Prof. Dr. Rolf Dobischat
MehrBitte geben Sie die ersten beiden Buchstaben des Vornamens Ihrer Mutter ein.
Einleitung Liebe Studienteilnehmerin, lieber Studienteilnehmer! Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme an dieser Evaluations-Delphistudie. Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie zunächst Fragen zu Ihrer Person
MehrKomplementarität: Fachkräftebedarf auf mittlerer Ebene sichern und Akademikerquote steigern?
Komplementarität: Fachkräftebedarf auf mittlerer Ebene sichern und Akademikerquote steigern? Prof. Dr. Kilian Bizer, ifh Göttingen Ausbildung oder Studium? Tagung in der Evangelischen Akademie Loccum vom
MehrHaben Sie bereits eine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen?
1 von 16 21.10.2008 16:32 ZEFIR-Bildungsstudie an der Ruhr-Universität Bochum Wintersemester 2008/09 Liebe Studienanfänger, liebe Studienanfängerinnen, der folgende Fragebogen ist Teil einer Bildungsstudie
Mehr2012 Absolventenstudie
2012 Absolventenstudie Die Universität Paderborn befragt ihre Absolventen regelmäßig zur Einschätzung ihrer Studienbedingungen und ihrer Position auf dem Arbeitsmarkt. Ziel ist die Verbesserung der Lehre
MehrWissenschaftspersonal Habilitationen Studienabschlüsse Studierende HOCHSCHULEN. Prüfungen. Drittmittel Stipendien. Verwaltungspersonal.
HOCHSCHULEN Prüfungen Drittmittel Stipendien Wissenschaftspersonal Habilitationen Studienabschlüsse Studierende Verwaltungspersonal Folie 1 Hochschularten und Hochschulstandorte 2015 Institutionen der
MehrStudienabbruch: Umfang, Mechanismen und Perspektiven
Studienabbruch: Umfang, Mechanismen und Perspektiven Arbeitstagung der Koordinierungsstelle Studieninformation und -beratung Bremen, 28.4.2016 Sören Isleib Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung
MehrA8 Junge Erwachsene ohne abgeschlossene Berufsausbildung
245 A8 Junge Erwachsene ohne abgeschlossene Berufsausbildung Seit Beginn der 1980er-Jahre stiegen die Arbeitslosenquoten von nicht formal Qualifizierten (Ungelernten) überproportional an. Im Jahr 2005
MehrTOP 3 Ausbildungsberufe Handwerk
TOP 3 Situation: Das Handwerk und die Gewerkschaften erwarten im Jahr erneut Probleme auf dem Ausbildungsmarkt. Laut einer Erhebung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BiBB) sank die Zahl der neu abgeschlossenen
MehrMöglichkeiten des bayerischen Bildungswesens Information der Beratungslehrkraft StDin Rosi Mittermeier
Information für die Integrationsklasse 2017 Sprachliches und Naturwissenschaftlich-technologisches Gymnasium Ganztagsbetreuung, Sportklasse, Integrationsklasse Möglichkeiten des bayerischen Bildungswesens
Mehr2010 Absolventenstudie
2010 Absolventenstudie Die Universität Paderborn befragt ihre Absolventen regelmäßig zur Einschätzung ihrer Studienbedingungen und ihrer Position auf dem Arbeitsmarkt. Ziel ist die Verbesserung der Lehre
MehrQualifizierung der Jugendlichen in Niedersachsen von der Schule bis zum Studium
Qualifizierung der Jugendlichen in Niedersachsen von der Schule bis zum Studium Hannover, 24. Mai 2016 Katja Tanneberger Dez. 24 100 95 90 85 80 Bevölkerung in Niedersachsen am 31.12.2014 nach Alter und
MehrDIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998
DIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998 ANKE SCHÖB (Auszug Tabellenteil) Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen Abteilung Soziale Indikatoren Mannheim 2001 Tabellenband Wohlfahrtssurvey 1978-1998 1 5.2.1.
Mehrder 30- bis 39-Jährigen Junge Frauen haben die jungen Männer bei den Berufsabschlüssen eingeholt 10,3 5,3 10,5 6,0 11,7 11,0 53,8 56,4
bildung Höchster beruflicher abschluss der 30- bis 39-Jährigen 1991 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Junge Frauen haben die jungen Männer bei den Berufsabschlüssen eingeholt
Mehr1/6. Frauen studieren häufiger an Universitäten Männer an Fachhochschulen
1/6 studieren häufiger an Universitäten an 100 90 80 - und anteil an den in Deutschland ( ), in Prozent 70 60 50 40 30 52,2 50,8 51,2 50,5 50,2 47,8 49,2 48,8 49,5 49,8 55,8 58,0 60,5 61,5 63,8 44,2 42,0
Mehr1/6. Frauen studieren häufiger an Universitäten Männer an Fachhochschulen
1/6 studieren häufiger an Universitäten an Fachhochschulen Studienanfängerinnen und Studienanfänger nach Hochschularten in Deutschland ( ), in Prozent 100 1,7 1,6 1,4 1,5 1,4 1,2 1,1 1,0 1,1 1,1 90 80
MehrStudieren mit Kind. Ergebnisse der 18. Sozialerhebung des DSW durchgeführt von HIS* Vortrag vor dem Kuratorium des Deutschen Studentenwerks (DSW)
Studieren mit Kind Ergebnisse der 18. Sozialerhebung des DSW durchgeführt von HIS* Elke Middendorff HIS Hochschul-Informations-System GmbH Vortrag vor dem Kuratorium des Deutschen Studentenwerks (DSW)
MehrStatistisch betrachtet
STATISTISCHES LANDESAMT Statistisch betrachtet Hochschulindikatoren und Berufsakademie in Sachsen Ausgabe 2015 Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung 3 Hochschulen im Überblick 4 Studienberechtigtenquote
MehrPISA 2000 Fragen an die Eltern
OECD Programme for International Student Assessment PISA 000 Fragen an die Eltern E0Q0. In welchem Jahr wurde Ihre Tochter/ Ihr Sohn eingeschult? im Jahr 9 E0Q0 ist nur in den übersetzten Fragebögen enthalten.
MehrFachserie 11 / Reihe 4.3.1
Statistisches Bundesamt Fachserie 11 / Reihe 4.3.1 Bildung und Kultur Nichtmonetäre hochschulstatistische Kennzahlen 1980-2003 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 15.03.2005 Artikelnummer: 2110431037004
MehrMehrheit der Studienberechtigten strebt schnell an eine Hochschule
Mehrheit der Studienberechtigten strebt schnell an eine Hochschule Wiebke Butz Im Studienjahr 201 immatrikulierten sich 1 Studienanfängerinnen und -anfänger an baden-württembergischen Hochschulen. Die
MehrVorausberechnung der Studienanfängerzahlen Zwischenstand -
Sekretariat der Ständigen Konferenz Bonn, den 18.05.2009 der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Referat IV D Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 2009-2020 - Zwischenstand
Mehr