Der Tisch Ein Anspiel von Andreas Erben, 2010

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1 Der Tisch Ein Anspiel von Andreas Erben, Szene: Wohnungsabnahme Herr Neuber: Ja, herein. Vermieter: Guten Tag. Ich bin Herr Freitag. Ich möchte die Wohnung abnehmen. Herr Neuber: Guten Tag. Sehr erfreut. Ich hatte mit Frau Fritsch telefoniert. Vermieter: Frau Fritsch arbeitet für mich. Ihr Kind wurde krank. Da musste sie heute frei nehmen. Da bin ich eingesprungen - ich hatte sowieso hier in der Gegend zu tun. Herr Neuber: Dann sind sie Vermieter: Ja, ich bin der Eigentümer. Normalerweise kümmere ich mich nicht um den alltäglichen Kram, aber Sie wissen ja, unverhofft kommt oft. Na, dann wollen wir mal. Sie haben die Wohnung komplett gemalert? Herr Neuber: Ja, ja, komplett. Alles gemalert. Wir hatten einen richtigen Maler. Vermieter: Das sieht man, gute Arbeit. Und wie sieht das Bad aus? Herr Neuber: Kommen Sie doch, das Bad ist dort drüben. (gehen in eine Tür, man hört sie aus dem Nebenraum reden) Vermieter: Es ist alles in Ordnung, Herr Neuber. Warum ziehen Sie eigentlich aus, wenn ich fragen darf? Waren Sie nicht mehr zufrieden? Herr Neuber: Nach und nach sind alle ausgezogen, fortgegangen. Für mich ist das mittlerweile viel zu groß. Ich musste mir einfach eine kleinere Wohnung nehmen. Vermieter: Ach so, schade. Na, dann war s das wohl. Ja, dann mach ich mich mal los (stutzt) Sagen Sie mal, Herr Neuber, hier steht doch noch dieser große Tisch? Was ist denn damit? Herr Neuber: Ach ja, Entschuldigung. Den kann ich nicht mitnehmen. In meiner neuen Wohnung ist für ihn leider kein Platz.

2 Vermieter: So ein schöner großer Tisch. Den können sie doch der Caritas geben. Herr Neuber: Ach, verlieren möchte ich ihn nicht. Und behalten kann ich ihn nicht. Schade, schade. Vermieter: Wieso? Herr Neuber: Ach, da hängen so viele Erinnerungen dran. Da haben wir früher alle dran gesessen, fast jeden Tag, sehen Sie, hier haben sich alle getroffen 2. Szene: Der Tisch füllt sich Herr Neuber: Meine Schwester Lucie zum Beispiel. Die trug immer so einen Stapel Bücher mit sich rum. (Lucie kommt an den Tisch) Lucie: Ich weiß nicht, wie es jemandem langweilig werden kann. Ich kann das gar nicht verstehen, wenn jemand sich beklagt, dass nichts los ist. Bei mir ist immer was los. Immer bin ich in einer Geschichte, manchmal am Anfang, manchmal am Ende, manchmal mittendrin. Herr Neuber: Ja, so war Lucie. Und sie hat sich immer furchtbar aufgeregt, wenn Fred vom Fußball kam und seine schmutzige Sporttasche auf den Tisch pfefferte. Fred: Denen haben wir es aber gezeigt. Erst lagen sie zwei null in Führung, aber nach der Halbzeit hat mich der Trainer eingewechselt und ich habe drei Tore hintereinander geschossen. Lucie: Musst du immer deine Drecksachen neben meine Bücher schmeißen? Fred: Drei Tore, Lucie, weißt du was das heißt? Lucie: Dass du wieder überschnappst? Fred: Ich krieg einen Platz in der Stammelf. Herr Neuber: Fred lebte für den Fußball. Manchmal sind wir mit zu seinen Spielen gegangen. Nur Elli nicht, der war es auf dem Platz zu kalt. Elli, die war eine Schönheit. Immer waren die Jungs hinter ihr her

3 Elli: Lucie, sag mal, kannst du mir heute Abend mal deine neuen Schuhe leihen, die roten? Nur für heute Abend, bitte. Da ist so ein Typ, der hat mich zum Filmfestival eingeladen. Da läuft man über einen roten Teppich und am Rand stehen die Leute und gucken. Lucie: Sag mal, hast du eigentlich schon deine Hausaufgaben gemacht? Elli: Du wolltest mir doch deinen alten Mathehefter geben, oder? Herr Neuber: Elli wusste immer, wie sie durchkam. Genauso wie Judith. Nur dass Judith nicht die Jungs, sondern nur immer ihre Musik im Kopf hatte. Judith: Ei, sagt mal, hat jemand meine CD von The Blap gesehen? Elli: Meinst du Blap oder Bap? Judith: Ei, denkst du, ich hör so n Mist? Ich kann jetzt übrigens in ner Band mitspielen. Elli: In ner Mädchenband? Judith: Jetzt hast Du wieder die große Klappe, aber wehe wenn Dich wieder mal ein Kerl versetzt, dann heulst du wieder drei Tage lang. Herr Neuber: Wenn Elli einen Durchhänger hatte, dann erzählte sie alles Kristin. Jeder erzählte alles Kristin. Sie war einfach so ein Mensch. Sie zog Leute mit Problemen magnetisch an. Und es machte ihr nichts aus, lange zuzuhören. Es war, als ob sich jeder von ihr verstanden fühlte. Kristin (mit Handy): Ja, ja. Genial. Denkst du wirklich? Ach so. Hhm. Ja, das habe ich auch schon gehört. Fred: Ich krieg nen Platz in der Stammelf. Kristin: Wart mal kurz, Fred, das ist ganz wichtig, bin gleich fertig Fred: Ja, ich weiß, dass kann Stunden dauern. Herr Neuber: Kristin war nicht die Einzige, die sich gern um andere kümmerte. Kristin war was für die Seele, Anna war mehr was für das Praktische. Dabei hatte Anna es nicht nötig, sich bei anderen einzukratzen. Die mochten sie sowieso.

4 Anna (mit Wäschekorb): Ich wasch grad Wäsche und in der Maschine ist noch Platz. Hat jemand vielleicht noch Buntwäsche, die er loswerden will? Fred, bist du nicht grade vom Fußball gekommen? Fred: Hier, mein Trikot. Aber das brauch ich morgen wieder. Elli: Findst du nicht, dass Du ein bisschen dreist bist? Anna: Lass ihn in Ruhe Elli, ich habs ihm ja angeboten. Elli: Ok, is sowieso nicht mein Ding. Mach nur. Herr Neuber: Und dann war dann Paul. Der gehörte nicht zu unserer Familie. Aber das wusste keiner mehr. Paul hing jeden Tag bei uns ab. Das war ganz normal. Gleich nach der Schule kam er und ging erst spät am Abend. Manchmal schlief er sogar hier mit bei Fred. Elli: Ei, Paul. Wie geht s alte Socke? Paul: Braucht ihr noch die CD von Blap? Judith: Ach, du hast die. Ich such die schon die ganze Zeit. Paul: Ich auch. Ich hatte die mit in der Schule. Jetzt ist sie weg. Ich dachte jemand von euch hat die. Herr Neuber: Paul mochte alle, aber Paula besonders. Paula war unser Mauerblümchen. Sie sagte nie viel. Meistens merkte man gar nicht, wenn sie kam oder ging. (Paula setzt sich still an den Tisch) Judith: Wenn die weg ist, ersetzt du mir die, ist das klar. Und komm bloss nicht mit ner Raubkopie. Lucie: Könnt ihr bitte woanders hingehen, wenn ihr euch streiten müsst. Ich kann sonst nicht lesen. Herr Neuber: Tja, und dann war da noch Evelin. Meistens bastelte sie an alten Radios oder anderen Geräten rum. Evelin: Guckt mal, was ich aufm Sperrmüll gefunden habe Elli: Das sieht ja noch gut aus. Kann ich das bei E-Bay verklickern?

5 Evelin: Du fässt das nicht an, Elli, ist das klar? Elli: Was ist denn nun mit den roten Schuhen, kann ich die nun haben oder nicht? Vermieter: Das war ja eine ganz schön große Familie. Herr Neuber: Ja, und dann kamen noch unsere Eltern dazu. Aber die sind nun im Altenheim in Friedensau. Die wollten das so. Vermieter: Und jetzt sind sie allein. Herr Neuber: Ja, ich bin der letzte hier. Die anderen sind alle weg. Verstreut über die ganze Welt. 3. Szene: Am Tisch wird es leer Fred: Ich habe einen Vertrag mit Torpedo Istanbul. Als Mittelstürmer für zwei Spielzeiten. Anna, hast Du mein Trikot schon gebügelt? (geht ab) Lucie: Übermorgen fliege ich nach New York. Ihr solltet von nun ab die New York Times lesen. Dort findet ihr bald regelmäßig meinen Namen. (geht ab) Anna: Hört mal her, ab nächsten Monat kann ich eure Wäsche nicht mehr waschen. Ich hab ne Arbeit in Spanien angeboten bekommen. Als Geschäftsführerin in einer Torero-Argentur in Sevillia. Ich wünsch Euch was. Passt gut auf euch auf. (geht ab) Elli: Tut mir leid für euch. Mir hat ein chinesischer Koksereibesitzer einen Heiratsantrag gemacht. Per . Ich muss mir den Mann mal näher ansehen. (geht ab) Paula: Tschüss, war schön mit euch. Paul, kommst du? (beide ab) Kristin: Ich soll als Beraterin ins Weiße Haus. Dann kann ich wenigstens ab und zu mal Lucie besuchen. Ihr seid jetzt ganz, ganz traurig. Ihr werdet mir auch fehlen. (Handy klingelt). Entschuldigt, das ist der Präsident. (geht ab) Judith: Geht dein Radio schon, Evelin? Dann kannst Du mich ja hören. Ich glaubs nicht, wir sind für den Echo nominiert. Und meine Band zieht nach München. (jodelt und geht ab) Evelin: (zu Herrn Neuber) Billy, macht es dir was aus, wenn ich mal verreise? Ich hab aufm Sperrmüll drei Millionen Euro gefunden (geht ab)

6 4. Szene: Ein Vorschlag Vermieter: Und, haben Sie ihre Geschwister seitdem wiedergesehen? Herr Neuber: Ja, manchmal im Internet. Aber das ist mit den Jahren immer weniger geworden. Die meisten haben jetzt Kinder. Nur ich bin immer noch hier in Gera. Vermieter: Wissen Sie was, sie haben mich ganz neugierig gemacht auf ihre Familie. Ich mach ihnen einen Vorschlag. Geben Sie mir den Tisch, ich hab genug Platz. Ich wohne in einer Villa. Herr Neuber: Ja und dann? Vermieter: Dann lade ich sie alle ein. Sie und ihre Geschwister. Ihre Eltern. Und die Kinder. Und Paul natürlich auch. Das wäre doch schade, wenn sie nie wieder gemeinsam an ihrem Tisch sitzen könnten. Herr Neuber: Aber erst muss ich mich von diesem Umzug erholen. Vermieter: Machen Sie das und bitte, fassen Sie mal mit an. (beide mit Tisch ab) Ende.

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