SCHULDNERATLAS 2016 IM RUHRGEBIET. Eine Untersuchung der. Vorgestellt am

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1 SCHULDNERATLAS 2016 IM RUHRGEBIET Vorgestellt am Eine Untersuchung der Creditreform Boniversum GmbH, microm Micromarketing-Systeme und Consult GmbH und den Creditreform-Geschäftsstellen des Ruhrgebiets (Bochum, Dortmund / Witten, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Mülheim) c/o Creditreform Bochum Böhme KG Wittener Str Bochum Tel / Tel /

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3 INHALTSVERZEICHNIS SEITE VORWORT EINLEITUNG SCHULDENSITUATION IN DEUTSCHLAND PRIVATE VERSCHULDUNG IN ÜBERSCHULDUNG NACH BUNDESLÄNDERN ÜBERSCHULDUNG NACH KREISEN UND KREISFREIEN STÄDTEN ÜBERSCHULDUNG NACH GESCHLECHT UND ALTER ÜBERSCHULDUNGSURSACHEN SCHULDENSITUATION IM RUHRGEBIET BLICK IN DIE ZUKUNFT : DIE ÜBERSCHULDUNGSAMPEL WECHSELT AUF DUNKELROT ANHANG TABELLE 16: SCHULDNERQUOTEN NACH POSTLEITZAHLEN ABBILDUNGEN ABB. 1: SCHULDNERATLAS NACH KREISEN (DEUTSCHLAND) ABB. 2: SCHULDNERATLAS NACH POSTLEITZAHLEN FÜR DAS RUHRGEBIET

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5 VORWORT Sehr geehrte Leserinnen und Leser, in den letzten zwölft Monaten stieg die Zahl überschuldeter Verbraucher erneut und zudem stärker an als angesichts der weiterhin stabilen Konjunkturlage anzunehmen war. Die wirtschaftliche Lage der meisten Deutschen ist derzeit besser denn je, die Arbeitslosigkeit liegt auf dem niedrigsten Niveau seit über 25 Jahren. Zudem übten sich viele Verbraucher in Kaufzurückhaltung und Ausgabenvorsicht nicht zuletzt wegen der globalpolitischen Drohkulisse und der Angst vor Terroranschlägen. Dennoch nahm die Zahl der Überschuldungsfälle in ganz Deutschland wieder spürbar zu. Die Überschuldungsquote steigt erstmals seit 2008 über die 10-Prozent-Marke. Und auch für die nächsten Monate ist nicht davon auszugehen, dass die Überschuldungszahlen in Deutschland sinken werden. Das diesjährige Sonderthema des SchuldnerAtlas Deutschland, 2016 hat sich mit dem Thema Internationale Ansätze der Überschuldungsprävention aus verhaltentsökonomischer Sicht befasst und zeigt, dass ein Blick über den nationalen Tellerrand helfen kann, neue Wege aus der Überschuldungskrise zu finden. Die renommierte Haushaltswissenschaftlerin Prof. Dr. Cäzilia Loibl, die an der Ohio State University lehrt, bespricht in ihrem Beitrag einen neuen Ansatz zur Erklärung von Überschuldungsprozessen: die Ressourcenknappheit. Dieser geht davon aus, dass in Knappheitssituationen Menschen damit reagieren, von dringenden Problemen absorbiert zu werden und weniger dringende Probleme zu vernachlässigen. Denn Aufmerksamkeit ist eine begrenzte Ressource. Das erklärt z.b. auch, warum höherpreisige Dispositionskredite oder Internetkredite in Anspruch genommen werden, ohne Kosten abzuwägen. Der knappheitsbedingte Fokus ist also weniger auf fehlende Finanzbildung oder Impulsivverhalten beim Umgang mit Geld begründet. Es ist vielmehr das einzig mögliche Verhalten unter großem äußeren Druck. Die Forschung zur Ressourcenknappheit impliziert also, dass Finanzbildung und Impulsivverhalten im Umgang mit Geld bei überschuldeten Haushalten nicht anders ist als bei Durchschnittshaushalten, jedoch durch den großen Druck beeinträchtigt ist. Dieses Missverhalten kann durch Aufmerksamtskeitsstützen wieder in die richtigen Bahnen gelenkt werden. Dazu zählen beispielsweise SMS- Nachrichten über Girokontostand, Just-in-Time-Finanzinformationen mit Rückzahlungsplänen für Kreditkartenschulden oder Finanzcoaching (Besprechung und Erreichung finanzieller Ziele). Die Berücksichtigung psychologischer Faktoren sollte also unbedingt Bestandteil des Maßnahmenkatalogs gegen Überschuldung sein. Herzliche Grüße Ihre Creditreform Ruhrgebiet 3

6 0 Einleitung Der regionale SchuldnerAtlas untersucht zum neunten Mal in Folge, wie sich die Überschuldung privater Verbraucher innerhalb des Ruhrgebiets kleinräumig verteilt und entwickelt und ermöglicht damit die Früherkennung von Schuldner-Brennpunkten. Ziel ist es, Überschuldung in der Region aufzudecken und darüber aufzuklären. Überschuldung liegt dann vor, wenn der Schuldner die Summe seiner fälligen Zahlungsverpflichtungen auch in absehbarer Zeit nicht begleichen kann und ihm zur Deckung seines Lebensunterhalts weder Vermögen noch Kreditmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Oder kurz: Die zu leistenden monatlichen Gesamtausgaben sind höher als die Einnahmen. Mit Hilfe von Schuldnerquoten, das heißt, dem Anteil der Personen mit so genannten Negativmerkmalen im Verhältnis zu allen Personen ab 18 Jahren, kann die Überschuldung in ihrer geographischen Verteilung u.a. bis hin auf die Ebene von Postleitzahlenbereichen dargestellt werden. Bei den Negativmerkmalen werden harte und weiche Merkmale unterschieden. Die harten Negativmerkmale setzen sich zusammen aus den aktuell vorliegenden juristischen Sachverhalten und unstrittigen Inkassofällen von Creditreform gegenüber Privatpersonen. Die weichen Negativmerkmale sind nachhaltige Zahlungsstörungen (mindestens 2, meistens aber mehrere vergebliche Mahnungen mehrerer Gläubiger). Diese Daten basieren auf negativen Zahlungserfahrungen der Poolteilnehmer der Creditreform Boniversum GmbH, einem Tochterunternehmen von Creditreform. Der SchuldnerAtlas bildet die Schuldnerquote in Form einer Ampelschaltung ab. Grün dargestellte Gebiete haben eine sehr niedrige Schuldnerquote, gelb kennzeichnet eine erhöhte Quote und in roten Gebieten ist die Schuldnerdichte sehr hoch. Definition Überschuldungskriterien Ampelschaltung 4

7 Dargestellt wird in dieser Analyse der Schuldneratlas des Ruhrgebiets. Folgende Kommunen werden erfasst: - Kreis Recklinghausen, - Bottrop, - Kreis Unna (Bergkamen, Fröndenberg Holzwickede, Kamen, Lünen, Unna) - Gelsenkirchen, - Oberhausen, - Herne, - Dortmund, - Duisburg, - Bochum, - Essen, - Mülheim an der Ruhr und - Ennepe-Ruhr-Kreis (Hattingen, Sprockhövel, Witten, Wetter) Die vorliegende Analyse zeigt in Kapitel 1 die Entwicklung der Überschuldungssituation in 2016 in Deutschland, in den 16 Bundesländern und in den Kreisen und kreisfreien Städten. Eine Einordnung der Überschuldung nach Geschlecht und Alter mit einem Blick auf Überschuldungsursachen und durchschnittliche Schuldenhöhe runden diese Informationen ab. Kapitel 2 untersucht in Analogie zu den Vorjahren die Überschuldungssituation der Verbraucher im Ruhrgebiet. In Kapitel 3 wird ein Blick in die nahe Zukunft der privaten Überschuldungssituation Deutschlands und des Ruhrgebiets präsentiert. Kommunen des Ruhrgebiets Analyseinhalte 5

8 1 Schuldensituation in Deutschland Die Überschuldungssituation der Verbraucher in Deutschland hat sich in den letzten zwölf Monaten zum dritten Mal in Folge verschlechtert und zudem stärker als im letzten Jahr zu befürchten war. Die eher pessimistische Prognose aus dem Vorjahr bestätigt sich, auch wenn sich die konjunkturelle Lage in Deutschland in den letzten zwölf Monaten erfreulich stabil zeigte. Zudem hat die so genannte Flüchtlingskrise, die seit Herbst 2015 die Medien und die öffentliche Wahrnehmung dominiert, weniger dramatische wirtschaftliche Folgen als zunächst befürchtet wurde. Die vorliegenden Daten lassen derzeit jedenfalls keinen Rückschluss darauf zu, dass der Anstieg der Überschuldungszahlen mit der Zunahme der Flüchtlinge in Verbindung steht. Dennoch spiegelt sich in der deutlichen Zunahme der Gesamtbevölkerung der außergewöhnlich hohe Anstieg ausländischer Zuwanderer. Die Bevölkerung mit Migrationshintergrund befindet sich laut Statistischem Bundesamt auf Rekordniveau. Eine Folge: die Überschuldungsquote fällt niedriger aus als ohne Zuwanderung. Vor dem Hintergrund der weiterhin stabilen Wirtschaftslage in Deutschland sind die aktuell merklich ansteigenden Daten zur Überschuldungsentwicklung nochmals negativer zu bewerten als in den Vorjahren. So beruht der Anstieg der Überschuldungsfälle auch in diesem Jahr ausschließlich auf einer Zunahme der Fälle mit so genannter hoher Überschuldungsintensität (vereinfacht: juristische Sachverhalte). Die Zahl der Überschuldungsfälle mit geringer Intensität (vereinfacht: nachhaltige Zahlungsstörungen) hat hingegen zum vierten Mal in Folge abgenommen. Offenbar sind viele überschuldete Personen, die zunächst oft auch durch Konsumverschulung verursachte nachhaltige Zahlungsstörungen aufwiesen, in eine anhaltende Überschuldungskrise geraten. Zudem zeigt sich, dass auch das Phänomen Altersüberschuldung weiter an Bedeutung gewonnen hat. Hingegen hat die Zahl junger überschuldeter Verbraucher wiederum spürbar abgenommen. Perspektivisch ist daher davon auszugehen, dass die Überschuldungszahlen in Deutschland auch in der näheren Zukunft weiter steigen werden. Für viele Verbraucher ist die Überschuldungsampel mittlerweile auf dunkelrot gewechselt. Überschuldungssituation verschlechtert sich weiter Altersüberschuldung bleibt relevant 6

9 1.1 Private Verschuldung in 2016 Die Überschuldung von Privatpersonen in Deutschland ist 2016 zum dritten Mal in Folge, und zudem nochmals deutlicher als erwartet, angestiegen. Derzeit sind über 6,8 Millionen Bürger über 18 Jahre überschuldet und weisen nachhaltige Zahlungsstörungen auf. Dies sind rund Personen mehr als noch im letzten Jahr. Auffällig ist, dass die Überschuldungsquote deutlich ansteigt, obwohl die Bevölkerung 2015/2016 spürbar zugenommen hat. Der Bevölkerungsanstieg beruht laut Statistischem Bundesamt auf Höchstständen bei der Zuwanderung. Schuldnerquote nimmt trotz Zuwanderung deutlich zu Tab. 1: Überschuldungsquoten in Deutschland 2004 bis 2016 (einschl. überschuldete Haushalte) Die aktuelle Überschuldungsquote für Deutschland liegt damit erstmals seit 2008 wieder über der 10- Prozent-Marke, verbleibt aber weiterhin deutlich unter den Höchstwerten der Jahre 2005 bis können nach überschlägigen Berechnungen rund 3,37 Millionen Haushalte als überschuldet und nachhaltig zahlungsgestört gelten (2015: 3,33 Millionen; 2004: 3,10 Millionen). Der aktuelle Anstieg der Überschuldungsfälle beruht ausschließlich auf einer Zunahme der Fälle mit hoher Überschuldungsintensität, während die Zahl der Fälle mit geringer Überschuldungsintensität erneut zurückging. 7

10 1.2 Überschuldung nach Bundesländern Beim Blick auf die Entwicklung nach Bundesländern weisen 2016 nur drei Bundesländer einen Rückgang der Überschuldungsquote auf, die zudem auf einem Stillstand oder Rückgang der Überschuldungsfälle beruht. In Berlin, in Bremen und im Saarland. Die stärksten Anstiege verzeichnen in diesem Jahr Baden-Württemberg (8,34 Prozent; +0,25 Punkte), Bayern (7,35 Prozent) und Sachsen (9,89 Prozent; Beide +0,24 Prozentpunkte). Diese drei Bundesländer und Thüringen bleiben dennoch unterhalb der Überschuldungsquote für ganz Deutschland. Bayern und Baden-Württemberg führen trotz überdurchschnittlicher Anstiege weiterhin das Ranking der Bundesländer an. Das Schlusslicht bilden wie in den Vorjahren Bremen, Berlin und Sachsen-Anhalt. Nordrhein-Westfalen befindet sich, wie auch schon in den Jahren zuvor, an viertletzter Stelle im Bundesländer-Vergleich. Bayern mit der deutschlandweit niedrigsten Schuldnerquote Tab. 2: Ranking Schuldnerquoten und Schuldner in den Bundesländern 2014 bis 2016 Die im Langzeitvergleich mit Abstand stärksten Zunahmen von Überschuldungsfällen und Überschuldungsquoten weisen NRW (2004/2016: Fälle) und Baden-Württemberg auf ( Fälle). 8

11 1.3 Überschuldung nach Kreisen und kreisfreien Städten Die in diesem Jahr negative Überschuldungsentwicklung zeigt sich auch bei der Aufteilung nach Gewinnern und Verlierern der insgesamt 402 Kreise und kreisfreie Städte in Deutschland. Demnach verzeichnen in diesem Jahr 340 Kreise und kreisfreie Städte einen Anstieg der Überschuldungsquote (85 Prozent: 2015: 61 Prozent). Hingegen weisen nur 62 Städte und Landkreise verbesserte Werte auf. Die innere Verteilung von Gewinnern und Verlierern bleibt dabei oben und unten fast gleich. Zehn Landkreise, angeführt von Eichstätt, Erlangen-Höchstadt und Schweinfurt führen das Ranking mit Überschuldungsquoten von deutlich unter 6 Prozent an Schlusslichter des Rankings bilden die Städte Bremerhaven, Pirmasens und Wuppertal mit Überschuldungsquoten, die z.t. deutlich über 18 Prozent liegen. Tab. 3: Die zehn (Land-)Kreise mit der niedrigsten Schuldnerquote 2009 bis 2016: Rang 1 bis 10*) *) Abweichungen in Prozentpunkten / Rundungsdifferenzen möglich Tab. 4: Die zehn Städte mit der höchsten Schuldnerquote 2009 bis 2016: Rang 402 bis 393*) 9

12 Auf den letzten drei Plätzen der Städte mit über Einwohnern über 18 Jahren sind drei Ruhrgebietsstädte zu finden, die zudem allesamt weitere Anstiege der Überschuldungsquote aufweisen: Duisburg (16,64 Prozent; +0,44 Punkte), Dortmund (14,46 Prozent; +0,16 Punkte) sowie Essen (13,59 Prozent; 0,64 Punkte). Tab. 5: Die zehn Städte mit über Einwohnern über 18 Jahren mit den höchsten Schuldnerquoten 2016 *) 10

13 Abb. 1: SchuldnerAtlas nach Kreisen in

14 1.4 Überschuldung nach Geschlecht und Alter Die Zunahme der Überschuldungsfälle ( Fälle) verteilt sich in diesem Jahr fast paritätisch auf die Geschlechter. Männer verursachen in diesem Jahr rund Überschuldungsfälle mehr als Bei Frauen betrug die Zunahme rund Fälle gelten rund 7,55 Prozent der deutschen Frauen über 18 Jahre als überschuldet. Bei Männern sind dies aktuell 12,72 Prozent. Tab. 6.: Schuldner-Verteilung nach Geschlecht 2004 bis 2016*) Das Thema Altersverschuldung bleibt virulent und zeigt einen weiter ansteigenden Trend müssen rund Menschen in Deutschland ab 70 Jahren als überschuldet eingestuft werden. Die entsprechende Überschuldungsquote liegt zwar weiterhin deutlich unter den Vergleichswerten der anderen Altersgruppen, der Anstiegstrend ist im Mehrjahresvergleich 2013/2016 mit plus 58 Prozent allerdings überdurchschnittlich. Bei der nächstjüngeren Altersgruppe der 60- bis 65- jährigen sind Überschuldungsfälle zu zählen. Zudem sind die Anstiege in beiden Altersgruppen in diesem Jahr stärker auf eine Zunahme der Fälle mit hoher Überschuldungsintensität zurückzuführen. Im Gegensatz dazu ist die Überschuldungszahl und quote in der jüngsten Altersgruppe in diesem 12

15 Jahr erfreulicherweise weiter zurückgegangen. Die Überschuldungsquote beträgt hier 14,50 Prozent, wobei der Rückgang fast ausschließlich auf einen Rückgang der Fälle mit geringer Überschuldungsintensität zurückzuführen ist. Derzeit müssen rund 1,66 Millionen junge Menschen in Deutschland (unter 30 Jahre) als überschuldet eingestuft werden. Es ist festzustellen, dass das Schuldenvolumen bei älteren überschuldeten Personen generell deutlich höher liegt als bei jüngeren. Ein Grund: Ältere Überschuldete könnten vor dem Hintergrund meist höherer Einkommen auch häufig höhere Verbindlichkeiten eingehen und befinden sich häufig schon länger in einem Überschuldungsprozess. Tab. 7: Schuldenvolumen nach Geschlecht 2006 bis 2016 eine Hochrechnung *) Dies gilt, auch wenn die durchschnittliche Schuldenhöhe je Überschuldungsfall nach Angaben des Statistischen Bundesamtes seit 2014 wieder, wenn auch nur leicht, sinkt lag der Wert bei Euro je erfasstem Überschuldungsfall (-70 Euro). Seit 2006 hat sich der entsprechende Wert von rund Euro auf nunmehr Euro verringert (-7 Prozent). Im Langzeitvergleich hat sich nur das Schuldenvolumen bei den älteren Personengruppen (70 Jahre und älter) erhöht. Die Schuldenvolumina aller anderen Altersgruppen gingen hingegen deutlich zurück, am deutlichsten bei der Gruppe der 55- bis 65-jährigen. 13

16 Der aktuelle Anstieg der Überschuldungszahlen beruht wie in den letzten Jahren ausschließlich auf einer Zunahme der Fälle mit hoher Überschuldungsintensität (vereinfacht: juristische Sachverhalte). Ihre Zahl nahm in den letzten zwölf Monaten um rund Fälle zu (+5,6 Prozent), während die Zahl der Fälle mit geringer Überschuldungsintensität (vereinfacht: nachhaltige Zahlungsstörungen) um rund Fälle (-3,2 Prozent) zurückging. Tab. 8: Überschuldungsquoten nach Altersgruppen und Überschuldungsintensität 2013 bis 2016 Rund 4,17 Millionen Menschen sind derzeit in Deutschland in einer dauerhaften Überschuldungsspirale (2006 / 2016: Fälle). Dieser Befund ist besorgniserregend, da offensichtlich immer mehr Verbraucher in Deutschland in eine dauerhafte Überschuldungsspirale geraten sind. Zwar ist es rund Verbrauchern mit nachhaltigen Zahlungsstörungen in den letzten zwölf Monaten gelungen, einer drohenden Überschuldungsspirale zu entkommen. Etwa Verbraucher sind dagegen entweder über den Zwischenschritt der nachhaltigen Zahlungsstörungen oder auch direkt in eine Überschuldung mit juristischer Merkmalsdimension geraten. Alles in allem spiegeln die aktuellen Daten den markanten Trend der Vorjahre zur zunehmenden Überschuldungsverhärtung und strukturellen Überschuldung wider. 14

17 1.5 Überschuldungsursachen Tab. 10: Hauptüberschuldungsgründe 2009 bis 2016: The big five nach statistischem Bundesamt* 15

18 2 Schuldensituation im Ruhrgebiet Die Überschuldungssituation der Verbraucher im Ruhrgebiet hat sich in 2016 weiter verschlechtert. Die Schuldnerquote ist um 0,32 Prozentpunkte auf 13,96 Prozent angestiegen. In Analogie hierzu hat sich die Anzahl der überschuldeten Personen um rund erhöht. Insgesamt verzeichnen wir seit 2009 einen Anstieg der Quote um 2,09 Prozentpunkte. Bis auf die Stadt Bottrop müssen alle Kommunen des Ruhrgebiets einen Anstieg der Schuldnerquote verkraften. Am geringsten ist der Anstieg der Überschuldung mit 0,04 Prozentpunkte im Kreis Recklinghausen ausgefallen, am höchsten mit 0,95 Prozentpunkten in Gelsenkirchen. Die Arbeitslosenquote im Ruhrgebiet lag Anfang Oktober bei 10,65 Prozent. Damit ist sie im Vergleich zum Vorjahr um fast 0,5 Prozentpunkte (2015: 11,12%) gesunken. Wie bereits in den letzten Jahren beobachtet, ist die Arbeitslosigkeit zwar der Hauptauslöser für Überschuldung, jedoch dient die positive Veränderung der Quote selber nicht mehr als Indikator für Veränderungen der Schuldnerquote. Die Ursache für den Verlust des Zusammenhangs zwischen Arbeitslosen- und Schuldnerquote liegt darin, dass sich die Qualität der Arbeitsverhältnisse in den letzten Jahren geändert hat. So steigt der Anteil der prekären Beschäftigungsverhältnisse immer weiter an und vermindert zunehmend die Arbeitslosenquote. Die hieraus resultierenden Einkünfte sind in der Regel aber nicht geeignet, um sich aus einer gravierenden Überschuldungssituation zu befreien. Der Tabelle 12 können Sie die absoluten Schuldnerzahlen entnehmen, hier werden diese noch einmal als Scoring aufgeführt. Tab. 11: Schuldnerquoten im Ruhrgebiet Ort Diff '15/'16 Ennepe-Ruhr-Kreis 9,81 10,29 10,24 10,55 10,66 10,81 10,89 10,94 0,05 Mülheim a.d. Ruhr 10,15 10,52 10,40 10,74 10,61 10,91 11,16 11,41 0,25 Kreis Unna 9,86 10,44 10,67 11,04 11,26 11,43 11,51 11,68 0,17 Bottrop 10,36 10,99 10,78 11,32 11,09 11,48 11,79 11,72-0,07 Bochum 10,65 11,23 11,05 11,40 11,97 12,23 12,33 12,56 0,23 Krs. Recklinghausen 10,94 11,48 11,26 11,97 12,18 12,55 12,80 12,84 0,04 Essen 11,99 12,62 12,08 12,69 12,80 13,15 12,95 13,59 0,64 Dortmund 12,63 13,39 13,47 13,86 14,01 14,26 14,30 14,46 0,16 Oberhausen 12,19 12,90 12,79 13,41 13,53 13,98 14,70 15,09 0,39 Duisburg 13,97 14,67 14,59 15,26 15,36 15,86 16,20 16,64 0,44 Herne 13,38 14,19 14,22 14,92 16,04 16,60 17,07 17,61 0,54 Gelsenkirchen 14,52 15,41 15,43 16,24 16,23 16,78 16,72 17,67 0,95 Ruhrgebiet 11,87 12,52 12,39 12,94 13,14 13,49 13,64 13,96 0,32 Angaben in Prozent Tab. 12: Anzahl der Schuldner Schuldnerzahl Ort Diff '15/'16 Ennepe-Ruhr-Kreis Mülheim a.d. Ruhr Bottrop Mülheim an der Ruhr Ennepe-Ruhr-Kreis (Witten, Wetter, Hattingen, Sprockhövel) Herne Oberhausen Kreis Unna (Bergkamen, Fröndenberg, Holzwickede, Kamen, Lünen, Unna) Gelsenkirchen Bochum Essen Kreis Recklinghausen Duisburg Dortmund Insgesamt sind im Ruhrgebiet rund Privatpersonen überschuldet. Kreis Unna Bottrop Bochum Krs. Recklinghausen Essen Oberhausen Dortmund Herne Duisburg Gelsenkirchen Ruhrgebiet

19 Die niedrigste Schuldnerquote des Ruhrgebiets findet sich mit 4,27 Prozent im Postleitzahlenbereich in Essen-Heisingen. Damit liegt niedrigste Quote im Vergleich zum Vorjahr um 0,19 Prozentpunkte unter dem Vorjahreswert. Weitere sehr schuldnerarme Bereiche liegen mit 7 Postleitzahlenbereichen in Essen, mit 3 Bereichen in Dortmund, mit 2 Bereichen in Bochum, Mülheim und Duisburg und mit einem Bereich in Bottrop, Haltern am See (Kreis Recklinghausen) und Hattingen (Ennepe-Ruhr-Kreis). Die höchste Schuldnerquote des Ruhrgebiets kommt in diesem Jahr aus Dortmund (44145), dicht gefolgt von Duisburg (47119), Essen (45127) und Gelsenkirchen (45881), die sich allesamt zwischen 27 und 28 Prozent bewegen. Weitere Verlierer- Postleitzahlen im Ruhrgebiet sind 7 Duisburger, 2 Gelsenkirchener, 2 Dortmunder, 2 Bochumer, 1 Essener, 1 Oberhausener und 1 Herner Postleitzahlenbereich. Tabelle 15 zeigt, dass sich die Spreizung, also der Abstand zwischen der niedrigsten und der höchsten Schuldnerquote, im Ruhrgebiet auf 23,69 Prozent beläuft. Damit ist die Polarisierung der Überschuldung auf Stadtteile im Vergleich zum Vorjahr (2015: 23,73%) quasi auf einem gleich hohen Niveau. Auf einzelne Kommunen bezogen fällt besonders Essen ins Auge, wo die Schere zwischen Arm und Reich mit 23,29 Prozent besonders stark auseinanderklafft. Weitere Städte, in denen die Spreizung über 20 Prozent liegt, sind Dortmund und Duisburg. Bottrop und Herne weisen eine auffällig geringe Spreizung auf. Besonders für Herne zeigt sich aber, dass dies nicht unbedingt ein gutes Zeichen ist, denn in Herne ist bereits die niedrigste Schuldnerquote mit 13,18 Prozent eher im hohen Bereich anzusiedeln. Tab. 15: Spreizungen im Ruhrgebiet Tab 13: Gewinner-PLZ des Ruhrgebiets PLZ Ort Essen 4, Essen 4, Essen 5, Bochum 5, Essen 5, Essen 5, Essen 5, Duisburg 5, Dortmund 6, Dortmund 6, Mülheim 6, Dortmund 6, Essen 6, Essen 6, Mülheim 6, Bottrop 7, Haltern am See 7, Bochum 7, Duisburg 7, Hattingen Angaben in Prozent 7,37 Tab 14: Verlierer-PLZ des Ruhrgebiets PLZ Ort Dortmund 27, Duisburg 27, Essen 27, Gelsenkirchen 27, Gelsenkirchen 26, Dortmund 26, Duisburg 24, Duisburg 23, Duisburg 23, Essen 22, Bochum 22, Oberhausen 22, Duisburg 22, Gelsenkirchen 22, Duisburg 21, Duisburg 21, Herne 20, Duisburg 20, Bochum 20, Dortmund Angaben in Prozent 20,02 PLZ Ort 2016 Stadtteil Spreizung Ruhrgebiet 4,27 Essen-Heisingen 23, Ruhrgebiet 27,96 Dortmund-Nordstadt Essen 4,27 Heisingen 23, Essen 27,56 Stadtkern Dortmund 6,11 Kirchhörde 21, Dortmund 27,96 Nordstadt Duisburg 5,96 Baerl 21, Duisburg 27,77 Ruhrort Gelsenkirchen 8,58 Buer-Mitte 18, Gelsenkirchen 27,22 Schalke / Schalke-Nord Bochum 5,13 Stiepel 17, Bochum 22,43 Mitte Oberhausen 7,85 Schmachtendorf, Holten 14, Oberhausen 22,40 Altoberhausen, Mitte Mülheim a.d. Ruhr 6,29 Saarn, Selbeck, Mintard 13, Mülheim a.d. Ruhr 19,76 Styrum Krs. Recklinghausen 7,06 Haltern am See 11, Krs. Recklinghausen 18,84 Recklinghausen-Grullbad Bottrop 7,33 Kirchhellen, Grafenwald 7, Bottrop 14,78 Stadtmitte Herne 13,18 Sodingen, Börnig/Holthausen 7, Herne 20,77 Mitte Angaben in Prozent 17

20 Abbildung 2: SchuldnerAtlas nach Postleitzahlen für das Ruhrgebiet 18

21 3 Blick in die Zukunft: Die Überschuldungsampel wechselt auf dunkelrot Die Überschuldung von Verbrauchern in Deutschland ist zum dritten Mal in Folge gestiegen, im Ruhrgebiet sogar zum fünften Mal in Folge. Der letzte merkliche Rückgang konnte sowohl im Ruhrgebiet als auch deutschlandweit in 2011 gemessen werden. Zudem vollzieht sich der deutliche Anstieg der Überschuldungsquote vor dem Hintergrund einer spürbaren Bevölkerungszunahme. Und: Der Anstieg der Überschuldungsfälle beruht wie seit 2012 ausschließlich auf einer Zunahme der Fälle mit hoher Überschuldungsintensität, also vorwiegend auf juristischen Sachverhalten. Noch nie (seit 2006) wurde ein stärkerer Anstieg der so genannten harten Überschuldung gemessen. Allerdings haben offensichtlich auch die externen Konjunkturrisiken ( Brexit ) zu einer Verunsicherung der Verbraucher und in Folge zu Kaufzurückhaltung und Ausgabenvorsicht geführt und möglicherweise den überdurchschnittlichen Rückgang der weichen Überschuldungsfälle gefördert. Das Problem einer mehr oder minder veränderungsresistenten und konjunkturabhängigen Sockelüberschuldung hat sich hingegen weiter verschärft. So hat die Zahl der Überschuldungsfälle offensichtlich eher durch unplanbare und gravierende Änderungen der Lebensumstände als Hauptauslöser für Überschuldungsprozesse wieder zugenommen. Hierzu gehören die Faktoren Erkrankung, Sucht, Unfall sowie (Langzeit-)Arbeitslosigkeit und dauerhafte Einkommensarmut ( längerfristiges Niedrigeinkommen ). Zudem zeigt sich, dass auch das Thema Altersüberschuldung weiter an Brisanz zunimmt, während sich das Problemfeld junge Überschuldung leicht entspannt hat, da es jungen Überschuldeten schneller gelingt, einer möglichen Überschuldungsspirale zu entkommen. Ihre Überschuldung hat noch nicht die Intensität (Anzahl der Gläubiger und Höhe des Schuldenvolumens) erreicht wie bei den älteren überschuldeten Personengruppen. Alles in allem bleibt die Lage für die deutschen Verbraucher, insbesondere vor dem Hintergrund der internationalen Problemdimension, dennoch vergleichsweise entspannt, wie eine vergleichende Analyse für die USA und Großbritannien gezeigt hat. Ein dauerhafter und nachhaltiger Rückgang der Private Überschuldung in Deutschland: Spürbarer Anstieg mit weiter zunehmender Tendenz Harte Überschuldung: stärkster Anstieg seit 2006 Weiche Überschuldung ist rückläufig auch durch Kaufzurückhaltung und Ausgabenvorsicht Die Sockelüberschuldung nimmt weiter zu meist durch unplanbare und gravierende Änderungen der Lebensumstände GB : 13,9 Prozent USA : 16,8 Prozent 19

22 Überschuldung in Deutschland ist derzeit unwahrscheinlich. Dies gilt auch, da eine vorläufige Trendauswertung des aktuellen SchuldnerKlima- Index Deutschland zeigt, dass sich das Überschuldungsklima im Herbst 2016 wieder leicht angespannt hat. Für viele Verbraucher in Deutschland steht die Überschuldungsampel mittlerweile auf dunkelrot. Der in der Untersuchung SchuldnerAtlas Deutschland, Jahr 2016 abgedruckte Gastbeitrag von Prof. Dr. Loibl hat gezeigt, dass schon kleine einfache Maßnahmen große Wirkungen bei der Überschuldungsprävention entfalten können. So sind bereits Maßnahmen, die helfen, Stress abzubauen (Finanzcoaching, Erinnerungen) und den Zugang zu Hilfen zu vereinfachen (z.b. durch veränderte Öffnungszeiten, vereinfachte Formulare), wirkungsvoll. Diese Erkenntnisse gilt es zu nutzen und zugleich weiter zu erforschen. Zudem sollte nichts unversucht bleiben, um Überschuldung am besten von vornherein zu vermeiden (Prävention) oder Beratungssuchenden möglichst frühzeitig adäquate Hilfsangebote (Beratung) anzubieten. Folgende Maßnahmen und Querschnittsaufgaben sollten weiterhin im Vordergrund stehen: ein weiterer Abbau der Arbeitslosigkeit, höhere und gezielte Bildungsinvestitionen zur Förderung von Finanzkompetenz der gesamten Bevölkerung, insbesondere bei jungen und bei älteren Verbrauchern, stärkere politische Sensibilisierung für die Belange überschuldeter Personen, Stärkung und Ausbau der Insolvenz- und Schuldnerberatung (einschließlich sozialmedizinischer Beratungs- und Informationsangebote zur Gesundheitskompetenz), gegebenenfalls auch durch Familienpaten bei besonders stark und dauerhaft überschuldeten Familien, die Förderung einer verantwortungsbewussten Kreditvergabe und eine qualifizierte Informationsoffensive zur Überschuldungsproblematik sowie eine stärkere Einbindung der Überschuldungsforschung in die Armuts- und Bildungsdebatte. Weitere Verschlechterung zu erwarten Überschuldungsklima trübt sich weiter ein Einfache Maßnahmen können große Wirkungen entfalten Maßnahmen / Handlungsanregungen 20

23 Anhang 21

24 Tabelle 16: Schuldnerquoten nach Postleitzahlen PLZ Hauptort_2016 Quote2009 Quote2010 Quote2011 Quote2012 Quote2013 Quote2014 Quote2015 Quote2016 Differenz Dortmund 14,24 14,43 14,21 18,06 17,37 16,83 16,33 16,29-0, Dortmund 12,3 12,68 12,23 13,85 13,74 13,6 13,54 13,67 0, Dortmund 8,25 8,7 8,23 9,97 8,95 8,75 8,6 8,52-0, Dortmund 8,37 8,7 8,66 9,19 9,53 9,65 9,54 9,15-0, Dortmund 11,06 11,57 11,31 12,35 12,26 12,31 12,58 12,8 0, Dortmund 26,95 28,04 29,44 28,15 28,9 28,33 27,28 27,96 0, Dortmund 24,21 25,07 26,29 26,38 26,8 26,59 26,01 26,1 0, Dortmund 11,7 12,27 11,91 11,89 11,91 12,27 12,46 12,87 0, Dortmund 8,62 9,26 9,34 9,65 9,49 9,67 9,34 9,23-0, Dortmund 7,91 8,02 7,82 7,35 7,23 6,85 6,64 6,78 0, Dortmund 6,91 6,56 6,19 6,12 5,96 6,14 6,07 6,11 0, Dortmund 17,14 18,14 18,15 20,69 20,97 20,96 20,6 20,02-0, Dortmund 7,53 8,14 8 8,02 7,96 8,06 8,25 8, Dortmund 6,87 7,14 6,9 6,62 6,37 6,39 6,4 6,25-0, Dortmund 10,12 10,66 10,37 10,54 10,59 10,88 10,82 10,46-0, Dortmund 8,76 9,29 9,13 9,36 9,49 9,66 9,76 9,77 0, Dortmund 8,8 9,29 9,14 9,34 9,17 9,13 9,17 9,03-0, Dortmund 8,36 9,2 9,25 10,23 10,46 10,36 10,09 9,84-0, Dortmund 10,98 11,83 12,08 11,64 11,83 12,31 12,34 12,36 0, Dortmund 12,25 13,8 13,29 12,43 13,07 13,36 14,33 14,44 0, Dortmund 11,06 12,23 12,25 12,07 12,37 13,12 13,91 14,57 0, Dortmund 14,03 14,79 14,94 14,59 15,11 15,67 15,79 15,99 0, Dortmund 12,97 14,11 14,76 15,24 16,28 17,5 18,02 18,24 0, Dortmund 13,98 14,8 14,97 14,69 15,06 15,49 15,58 15,98 0, Dortmund 12,03 13,01 13,65 13,2 13,71 14,35 14,81 14,95 0, Dortmund 15,67 16,89 17,49 18,42 18,61 19,07 19,03 18,93-0, Dortmund 14,7 15,97 16,39 16,66 16,85 17,43 17,6 17,32-0, Lünen 12,26 12,87 13,09 12,94 12,73 12,85 12,73 12,99 0, Lünen 10,73 11,44 11,51 11,88 11,67 11,92 11,84 11,99 0, Lünen 12,3 13,49 13,85 14,56 14,53 15,32 15,3 15,68 0, Castrop-Rauxel 11,93 12,81 12,47 11,44 11,72 11,81 12,15 12,22 0, Castrop-Rauxel 12,53 13,37 12,83 13,23 13,04 13,69 14,08 13,85-0, Castrop-Rauxel 14 14,83 14,57 16,86 16,56 16,83 16,89 16,69-0, Castrop-Rauxel 10,17 10,7 10,45 11,42 11,06 11,05 11,02 10,79-0, Herne 15,49 16,55 16,77 18,83 20,27 20,69 20,94 20,77-0, Herne 10,4 11,39 11,46 11,62 12,32 12,89 13,75 13,82 0, Herne 11,01 11,59 11,63 11,62 12,91 13,41 13,75 13,18-0, Herne 13,84 14,57 14,6 14,26 14,92 15,58 16,18 15,22-0, Herne 15,56 16,27 16,23 16,68 17,76 18,57 19,11 18,81-0, Herne 14,81 15,68 16,16 17,47 18,74 19,04 19,7 19,96 0, Herne 11,92 12,77 12,35 12,97 13,86 14,45 14,58 14,33-0, Herne 13,94 14,21 14,15 15,91 17,65 17,98 18,24 17,79-0, Herne 15,43 16,39 15,95 16,04 17,33 18,35 18,77 18,66-0, Bochum 17,98 18,64 17,62 20,85 21,66 22,01 22,1 22,43 0, Bochum 8,48 8,82 8,47 9,65 9,78 9,47 9,28 9,38 0, Bochum 9,72 9,92 9,56 10,35 10,83 10,9 11,16 11,15-0, Bochum 14,83 15,57 15,31 16,32 17,53 17,91 18,05 18,37 0, Bochum 7,82 8,2 8,22 8,49 9,04 9,28 9,41 9,56 0, Bochum 5,49 5,54 5,32 4,77 4,91 5,14 5,16 5,13-0, Bochum 6,57 6,91 6,81 6,7 7,34 7,35 7,32 7,09-0, Bochum 10,33 10,58 9,78 7,77 7,92 7,96 7,78 7,81 0, Bochum 8,17 8,63 8,64 8,35 8,62 8,93 8,84 8,83-0,01 Angaben in Prozent 22

25 Forts. Tabelle 16: Schuldnerquoten nach Postleitzahlen PLZ Hauptort_2016 Quote2009 Quote2010 Quote2011 Quote2012 Quote2013 Quote2014 Quote2015 Quote2016 Differenz Bochum 10,24 10,75 10,43 10,24 10,58 10,93 10,85 10,84-0, Bochum 10,23 11,04 11,05 12,32 12,31 12,27 12,21 11,87-0, Bochum 15,35 16,6 16,66 17,3 18,05 18,35 18,53 18,46-0, Bochum 15,54 16,51 16,5 18,46 19,52 20,2 20,29 20,33 0, Bochum 10,55 11,41 11,46 11,86 12,7 12,94 13,22 13,31 0, Bochum 6,65 7,09 6,93 7,24 7,67 7,9 8,11 8,21 0, Bochum 8,71 9,08 8,84 8,87 9,49 9,82 9,96 10,01 0, Bochum 10,44 10,94 11,02 11,19 11,69 11,87 12,3 12, Bochum 12,86 13,9 13,76 14,15 15,2 15,67 15,96 16,11 0, Essen 26,25 26,72 24,68 24,7 25,4 29,95 28,19 27,56-0, Essen 11,87 12,28 11,39 13,88 13,82 13,55 12,99 13,33 0, Essen 8,04 8,13 7,1 8,85 8,7 8,53 8,27 8,24-0, Essen 7,09 7,31 6,75 7,66 7,06 6,9 6,64 6,79 0, Essen 6,17 6,04 5,36 5,6 5,48 6,01 5,7 5,48-0, Essen 5,4 5,59 4,84 5,3 5,47 5,53 5,21 5,12-0, Essen 6,56 6,88 6,76 7,64 7,86 8,26 8,09 8,02-0, Essen 11,05 11,49 11,49 11,94 12,24 12,45 12,13 12,05-0, Essen 19,6 20,79 19,98 20,01 19,86 19,89 19,57 19,73 0, Essen 16,07 16,89 16,65 15,65 16,18 16,46 16,74 16,37-0, Essen 19,8 20,85 20,56 24,7 25,4 22,71 22,27 22,52 0, Essen 13,44 14,22 13,86 15,07 14,96 15,38 15,54 16,19 0, Essen 14,71 15,66 15,48 17,1 17,2 17,64 17,72 17,55-0, Essen 10,3 10,84 10,3 11,76 11,35 11,76 11,49 11,4-0, Essen 4,9 5,24 5,01 4,85 4,81 5,03 5,05 4,91-0, Essen 7,17 7,26 6,86 7,28 7,12 7,35 6,98 6,95-0, Essen 5,78 5,91 5,45 5,96 5,89 6,12 5,86 5,87 0, Essen 8,12 8,55 7,57 7,89 8 8,22 7,57 7,55-0, Essen 4,65 4,98 4,9 4,82 4,71 4,62 4,46 4,27-0, Essen 11,63 12,15 11,48 12,78 12,91 13,34 13,1 12,86-0, Essen 7,71 8,27 7,74 7,86 7,87 7,79 7,95 8,01 0, Essen 10,96 11,48 10,98 11,13 11,57 12,04 12,27 12,68 0, Essen 5,48 6,02 5,26 5,35 5,58 5,74 5,71 5,75 0, Essen 15,95 16, ,93 17,84 18,4 18,12 18,5 0, Essen 12,82 13,68 13,31 13,15 13,22 13,59 13,38 13,63 0, Essen 19,34 20,35 19,75 19,24 19,61 20,13 19,79 19,42-0, Essen 18,2 19,16 18,95 16,71 17,33 18,33 18,3 19,24 0, Essen 16,74 17,6 17,16 16,23 16,42 17,12 16,43 16,1-0, Essen 13,09 14,26 13,62 14,53 14,71 15,48 15,37 15,52 0, Essen 16,2 17,08 16,2 17,38 17,44 17,8 17,2 17,29 0, Essen 11,44 12,32 11,22 11,69 11,74 12,33 12,57 12,81 0, Essen 8,55 9,41 8,83 9,25 9,39 9,5 9,26 9,24-0, Mülheim 14,52 15,52 15,35 16,94 16,6 16,35 16,27 16,47 0, Mülheim 6,72 6,87 6,9 6,95 6,93 7,07 7,05 6,98-0, Mülheim 7,66 7,96 7,87 7,97 7,71 8,04 8,1 8,18 0, Mülheim 11,22 11,52 11,73 11,95 12,22 12,93 13,65 14,03 0, Mülheim 9,63 10,07 9,68 10,19 9,7 10,32 10,63 10,98 0, Mülheim 16,35 17,19 16,94 17,44 17,51 18,56 19,32 19,76 0, Mülheim 8,9 9,12 8,89 9,44 9,73 9,56 9,92 10,33 0, Mülheim 9,59 10,24 10,12 10,93 10,7 10,9 11,14 11,09-0, Mülheim 7,36 7,12 7,05 6,57 6,28 6,39 6,4 6,29-0, Hattingen 10,1 10,61 10,62 11, ,25 12,41 12,49 0, Hattingen 7,45 7,98 7,89 8,1 8,2 8,29 8,35 8,39 0,04 Angaben in Prozent 23

26 Forts. Tabelle 16: Schuldnerquoten nach Postleitzahlen PLZ Hauptort_2016 Quote2009 Quote2010 Quote2011 Quote2012 Quote2013 Quote2014 Quote2015 Quote2016 Differenz Hattingen 6,41 6,79 6,95 6,86 7,01 7,27 7,3 7,37 0, Sprockhövel 7,30 7,58 7,57 7,69 7,47 7,78 7,92 7,95 0, Recklinghausen 10,78 11,14 10,87 13,07 13,34 13,17 13,2 13,1-0, Recklinghausen 9,93 10, ,27 10,75 11,19 11,27 10,78-0, Recklinghausen 14,59 15,37 15,49 16,63 17,1 17,79 18,28 18,84 0, Recklinghausen 15, ,69 15,78 16,37 16,89 16,91 16, Recklinghausen 10,05 10,42 10,22 10, ,5 11,79 11,73-0, Herten 11,96 12,69 12,71 14,31 14,67 15,09 15,72 15,37-0, Herten 9,44 9,84 9,62 10,23 10,48 10,81 11, , Datteln 11,49 12,03 11,89 12,42 13,09 13,77 14,32 13,91-0, Haltern am See 6,91 6,97 6,92 7,26 7,16 7,28 7,21 7,06-0, Waltrop 8,54 8,77 8,82 9,18 9,76 9,96 10,18 10,05-0, Oer-Erkenschwick 10,57 11,07 10,74 11,35 11,18 11,66 12,11 11,92-0, Marl 10,28 11,03 10,78 11,87 12,27 12,62 12,6 12,55-0, Marl 13 13,83 13,63 15,08 15,93 16,48 17,04 16,93-0, Marl 11,42 11,75 11,5 11,91 12,13 12,55 12,58 12,46-0, Gelsenkirchen 19,16 20,22 21,04 25,29 25,05 25,73 26,27 26,97 0, Gelsenkirchen 19,68 21,12 21,16 24,48 24,29 25,34 25,54 27,22 1, Gelsenkirchen 12,93 13,22 12,93 14,37 13,75 14,2 14,37 14,67 0, Gelsenkirchen 16,18 17,14 17,39 18,12 17,98 18,59 18,27 19,83 1, Gelsenkirchen 15,33 16,01 16,09 16,87 16,94 17,74 17,46 18,41 0, Gelsenkirchen 15,49 17,16 17,91 20,83 20,85 21,22 21,12 22, Gelsenkirchen 14,27 15,27 15,07 15,95 16,02 16,93 16,75 18,58 1, Gelsenkirchen 12,81 13,63 13,6 13,32 13,34 13,61 13,64 13,86 0, Gelsenkirchen 11,21 12,08 11,74 11,15 11,55 11,56 11,07 11,32 0, Gelsenkirchen 9,43 9,88 9,58 8,77 8,66 8,73 8,51 8,58 0, Gelsenkirchen 13,79 14,12 13,91 13,89 14,28 14,84 14,71 15,81 1, Gelsenkirchen 13,09 13,73 13,4 13,37 13,43 14,4 14,33 14,58 0, Gelsenkirchen 14,74 15,93 15,96 17,67 17,48 18,01 18,02 18,74 0, Gladbeck 12,11 12,79 12,64 13,14 13,56 14,06 14,42 14,48 0, Gladbeck 9,05 9,61 9,02 10,22 10,02 10,27 10,39 10,41 0, Gladbeck 11,73 12,5 12,28 12,85 13,19 13,61 13,98 14,45 0, Oberhausen 17,26 18,64 18,68 20,92 21,17 20,85 21,83 22,4 0, Oberhausen 13,67 14,51 14,26 16,66 16,64 17,05 17,84 18,23 0, Oberhausen 13,52 14,38 14,45 14,74 14,98 15,56 16,24 16,48 0, Oberhausen 15,01 15,47 15,22 15,21 15,34 15,87 17,18 17,8 0, Oberhausen 9,57 10,41 10,18 10,56 10,85 12,05 12,56 12,54-0, Oberhausen 9,61 9,86 9,73 10,11 10,29 10,61 11,22 11,39 0, Oberhausen 7,03 7,38 7,15 7,04 7,08 7,42 7,76 7,85 0, Oberhausen 10,14 10,92 10,98 10,91 10,9 11,51 12,01 12,08 0, Bottrop 11,82 12,87 12,9 13,91 13,85 14,33 14,78 14,83 0, Bottrop 11,87 12,9 12,73 13,25 13,37 14,04 14,28 14,08-0, Bottrop 11,75 12,4 12,08 12,72 12,15 12,67 12,93 12,97 0, Bottrop 7,31 7,77 7,61 7,8 7,75 7,73 8,5 8,52 0, Bottrop 8,19 8,05 7,61 7,99 7,41 7,63 7,33 7,02-0, Dorsten 9,52 9,89 9,85 10,21 9,97 10,22 10,13 10,24 0, Dorsten 11,73 12,13 12, ,95 13,15 13,53 13,21-0, Dorsten 9,98 10,47 10,15 10,68 10,25 10,95 11,41 11,36-0, Duisburg 15,41 16,09 15,55 19,17 19,03 19,28 19,39 18,9-0, Duisburg 24,02 25,14 24,71 24,19 24,5 25,03 25,55 24,75-0, Duisburg 13,22 14,34 14,69 16,23 16,12 16,66 17,35 17,54 0, Duisburg 11,03 11,81 11,41 12,85 12,51 12,93 12,58 12,32-0, Duisburg 8,81 9,01 8,82 10,27 10,21 10,24 10,08 10,26 0,19 Angaben in Prozent 24

27 Forts. Tabelle 16: Schuldnerquoten nach Postleitzahlen PLZ Hauptort_2016 Quote2009 Quote2010 Quote2011 Quote2012 Quote2013 Quote2014 Quote2015 Quote2016 Differenz Duisburg 18,24 18,92 17,78 20,76 20,79 21,34 21,83 21,65-0, Duisburg 22,92 22,72 22,54 27,35 26,95 26,67 26,52 27,77 1, Duisburg 18,15 19,19 19,38 21,64 21,94 22,82 23,52 23,46-0, Duisburg 16,79 17,28 16,32 16,61 16,78 17,83 18,77 19,49 0, Duisburg 17,66 18,99 19,21 20,5 21,21 22,44 22,87 23,57 0, Duisburg 20,33 21,17 21,48 20,04 20,01 20,87 21,33 22,16 0, Duisburg 13,14 14,05 13,86 14,02 14,26 14,53 14,63 14,77 0, Duisburg 19,09 19,7 19,86 20,72 20,79 21,27 22,36 21,55-0, Duisburg 9,89 10,88 10,63 10,37 10,92 10,98 11,82 12,63 0, Duisburg 10,63 11,36 11,55 12,42 12,51 12,99 13,48 13,92 0, Duisburg 14,08 14,31 14,06 14,99 15,3 15,92 15,95 16,98 1, Duisburg 6,99 6,55 6,2 5,99 5,88 5,67 5,68 5,96 0, Duisburg 13,69 15,11 15,99 16,61 17,18 18,33 18,91 18,97 0, Duisburg 9,65 10,3 10 9,7 9,39 9,86 9,71 10,49 0, Duisburg 16,45 17,34 17,64 18,04 18,68 19,62 19,83 20,4 0, Duisburg 7,41 7,57 7,33 7,32 7,16 7,28 7,46 7,68 0, Duisburg 8,57 9,02 9,03 8,84 8,84 9,29 9,65 9,8 0, Duisburg 8,65 8,8 8,74 8,39 8,49 8,68 8,87 9,15 0, Duisburg 6,78 7,32 7,1 7,45 7,31 7,47 7,37 7,25-0, Duisburg 7,28 7,8 8 9,26 9,42 9,9 10,1 10,71 0, Wetter 8,62 8,85 8,92 9,1 9,29 9,15 9,3 9,24-0, Witten 12,35 13, ,14 15,43 15,59 15,47 14,27-1, Witten 11,86 12,72 12,81 13,25 13,31 13,66 14,04 12,94-1, Witten 8,78 9,36 9,18 7,84 7,95 7,89 7,84 8,53 0, Witten 10,35 10,87 11,07 10,85 10,74 11,12 11,18 12,1 0, Witten 7,83 8,12 8,28 8,46 8,4 8,26 8,19 8,77 0, Fröndenberg 9,53 10,09 9,93 9,92 9,78 9,79 9,74 10,12 0, Wickede 6,9 7,4 7,5 7,4 7,75 8,03 8,58 8,05-0, Kamen 10,68 11,06 11,34 11,92 11,85 12,01 12,2 12,29 0, Bergkamen 10,68 11,34 11,62 12,33 12,66 13,11 13,32 13,69 0, Unna 9,75 10,34 10,56 10,21 11,42 11,07 10,95 10,6-0, Unna 9,01 9,52 9,82 11, ,18 12,17 12,31 0, Unna 7,92 8,22 8,45 7,81 8,41 8,26 8,23 8,07-0, Holzwickede 8,6 9,03 8,76 8,97 9,16 9,16 9,15 8,98-0,17 25

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