Was Lieschen / Hänschen nicht lernt. Begabungsförderung im Kindergarten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Was Lieschen / Hänschen nicht lernt. Begabungsförderung im Kindergarten"

Transkript

1 Was Lieschen / Hänschen nicht lernt. Begabungsförderung im Kindergarten Birgit Hartel, Charlotte Bühler Institut Monika Finsterwald, Universität Wien Learner community Obersysteme learner community Kind Eltern PädagogInnen Abbildung 1: Der Vorschulbereich als learner community. (Aus: Finsterwald, M. & Grassinger, R. (2006, März). Systemische Begabungsförderung im Vorschulbereich. In A. Ziegler, Th. Fitzner, H. Stöger & Th. Müller, Beyond Standards. Hochbegabtenförderung weltweit - frühe Förderung und Schule. Bad Boll:Akademie Multimedia 4.) 1

2 Fördern mit dem Förderplan 2

3 Mitch, 4 Jahre Materialien aus: Horsch H., Müller G. & Spicher H. (2005). Hoch begabt und trotzdem glücklich. Was Eltern, Kindergarten und Schule tun können, damit die Klügsten Kinder nicht die Dummen sind. Düsseldorf: Oberstebrink Verlag. 3

4 Arbeit mit Förderplänen: Landesweite Beratungs- und Forschungsstelle für Hochbegabung (LBFH Erlangen, vormals Ulm) Tabelle 1: Beobachtungsbogen Felix S. Name des Kindes: Felix S. Datum: Bereich Subbereich Beobachtung Fähigkeiten Gedächtnis Logisches Denken/ Verständnis Kreativität Lesen Alter (Jahr, Monat, Wochen): 3 J.; 7 Mon.; 2 Wochen - Erinnert sich an viele Details, die er einmal gesehen hat - Führt komplexe ad hoc-regeln in Spiele ein oder simplifiziert bewusst Regeln - Erkennt schnell Zusammenhänge - Zieht Schlussfolgerungen - Kann schnell Dinge umsetzen - Inventiv bei Spielen - Exploriert gerne beim Malen - Hat verrückte Ideen - Erkennt vereinzelte Buchstaben Fertigkeiten, Kompetenzen und Wissen Motivation Lernund Arbeitsverhalten Schreiben Rechnen MALEN SPRACHE Interessen Fragen Ziele Herausforderungen/ Misserfolgsbewältigung Ausdauer/ Anstrengung/ Sorgfalt Zusammenarbeit mit Anderen - Kann Wörter nachschreiben - Kann im Zahlenraum bis 10 Mengen vergleichen - Kann Additionsaufgaben wie 4+5 lösen - Entdeckt auf Bildern schnell Details - Hält Stift und Pinsel korrekt in seiner rechten Hand - Drückt sich sehr gewählt aus - Kann schon einige Wörter auf Englisch (Farben, Tageseinteilung, Monate) / - Schaut sich sehr gerne Bücher an - Hört und erzählt gerne Geschichten - Baut gerne - Sitzt gerne in der Malecke - Malt am liebsten sehr bunte, detailreiche Bilder - Stellt sehr viele Fragen (v.a. im künstlerischen Bereich) - Fragt nach Details - Hat sehr hohe Ansprüche an sich selbst - Möchte so gut wie seine Oma malen können - Macht nicht gerne Ratespiele - Probiert gerne selbstständig Schwieriges aus - Wenn etwas nicht klappt, ist er frustriert - Zeigt Ausdauer, wenn ihm die Aufgaben Spaß machen und gelingen - Wenn etwas nicht klappt, ist er frustriert und gibt auf - Arbeitet stets sehr sorgfältig - Präferiert ruhige Kinder - Spielt gerne mit Erwachsenen 4

5 Tabelle 2: Förderplan Felix S. Name des Kindes: Felix S. Förderplan vom bis WAS? Interessensgebiet: Malen Lernziel: Farben entdecken Lernumwelt: Fördermaßnahmen Ressourcen: Lernvorbilder: - Malbücher bei Eltern und im Kindergarten vorhanden - Bücher zur Farbenlehre existieren derzeit nicht => besorgen! - Oma ist Malerin Subbereich Was genau? Wie? Wer? Fähigkeiten Wahrnehmung schärfen - Verschiedene Farbnuancen in der Natur entdecken - ErzieherInnen Fertigkeiten/ Kompetenzen Erzeugen von Farben - Verschiedene Farbmischungen mit Wasserfarben herstellen - Farben mit Naturprodukten herstellen - ErzieherInnen Wissen Grundfarben und Komplementärfarben kennen lernen Wirkung von Farbtönen auf Emotionen - Arbeit mit Farbkreisen => Anwendung in Malbüchern - Bildbetrachtungen: Fokus auf Farben und ausgelöste Emotionen - Oma - Oma Vereinbarungen - Täglicher Austausch über den Stand der Dinge - Besuch einer Fortbildung der ErzieherIn zu Kreativitätsförderung => Weitergabe an Eltern geplant - Nächstes Treffen: Materialien aus: Finsterwald, M. & Grassinger, R. (2006, März). Systemische Begabungsförderung im Vorschulbereich. In A. Ziegler, Th. Fitzner, H. Stöger & Th. Müller, Beyond Standards. Hochbegabtenförderung weltweit - frühe Förderung und Schule. Bad Boll:Akademie Multimedia 4. 5

Motorik: Wahrnehmung: Feinmotorik. visuelle Wahrnehmung. Ihr Kind. greift kleine Gegenstände sicher. unterscheidet Formen und Farben.

Motorik: Wahrnehmung: Feinmotorik. visuelle Wahrnehmung. Ihr Kind. greift kleine Gegenstände sicher. unterscheidet Formen und Farben. Motorik: Wahrnehmung: Feinmotorik Ihr Kind greift kleine Gegenstände sicher. schneidet einfache Formen aus. hält einen Stift, malt damit und fährt Linien nach. visuelle Wahrnehmung unterscheidet Formen

Mehr

Selbstkompetenzförderung von Schülern durch selbstkompetente Lehrkräfte

Selbstkompetenzförderung von Schülern durch selbstkompetente Lehrkräfte Kongress: Begabten- und Begabungsförderung 04.-06.09.2014 Ich schaff das schon Selbstkompetenzförderung von Schülern durch selbstkompetente Lehrkräfte Prof. Dr. Claudia Solzbacher Schulpädagogik Universität

Mehr

Lernen zu lernen. Sekundarstufe I

Lernen zu lernen. Sekundarstufe I Lernen zu lernen Sekundarstufe I EINFÜHRUNG Dort wo Menschen sind, gibt es immer etwas zu tun, gibt es immer etwas zu lehren, gibt es immer etwas zu lernen. Paulo Freire TIPPS FÜR DEN UNTERRICHT Pflege

Mehr

Meine Lernzielmappen habe ich für die KDL Beurteilung eingesetzt. Diese Hefte sind bei den Eltern und Kindern sehr gut angekommen. Doris Dumser 9/2005

Meine Lernzielmappen habe ich für die KDL Beurteilung eingesetzt. Diese Hefte sind bei den Eltern und Kindern sehr gut angekommen. Doris Dumser 9/2005 Meine Lernzielmappen habe ich für die KDL Beurteilung eingesetzt. Dh.: eine Mappe hatte ich pro Kind in einer Mappe für meine Aufzeichnungen und ein Heftchen habe ich jedem Kind schön in Farbe spiralisiert

Mehr

EISENBAHN DER GEFÜHLE. Von: Feyza, Vanessa, Sandra & Tanja

EISENBAHN DER GEFÜHLE. Von: Feyza, Vanessa, Sandra & Tanja EISENBAHN DER GEFÜHLE Von: Feyza, Vanessa, Sandra & Tanja GLIEDERUNG Definition Gefühle malen Gefühlsmemory Schimpfwörter Traumreise Definition emotionale Entwicklung [...] Sie müssen dabei vielfältige

Mehr

Begabt, behindert, ungefördert Begabungsförderung als Beitrag zur Inklusion

Begabt, behindert, ungefördert Begabungsförderung als Beitrag zur Inklusion Fotografie: Conny Wenk Begabt, behindert, ungefördert Begabungsförderung als Beitrag zur Inklusion Dr. Birgit Behrensen; Carolin Kiso M.Ed. Göttinger Kongresse für Erziehung & Bildung (11. Oktober 2014)

Mehr

Pädagogischer Bericht zum Antrag auf Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs

Pädagogischer Bericht zum Antrag auf Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs Pädagogischer Bericht zum Antrag auf Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs Name SchülerIn: Grund der Antragstellung:..... Besondere Fähigkeiten / Lieblingsfächer / -beschäftigungen oder Teilleistungsstärken

Mehr

FRÖBEL-Kindergarten Farbkleckse, 50354 Hürth Argelès-sur-Mer-Straße 4

FRÖBEL-Kindergarten Farbkleckse, 50354 Hürth Argelès-sur-Mer-Straße 4 FRÖBEL-Kindergarten Farbkleckse, 50354 Hürth Argelès-sur-Mer-Straße 4 Liebe Eltern, wir wollen Sie gern über das Gelingen der Spielzeugfreien Zeit in unserem Kindergarten informieren und Ihnen anhand von

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Deutsch-Quiz 1. und 2. Klasse. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Deutsch-Quiz 1. und 2. Klasse. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Deutsch-Quiz 1. und 2. Klasse Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Doreen Fant Das Deutsch-Quiz 1. und 2. Klasse

Mehr

Tagebuch der Hasengruppe im Kindergartenjahr 2009/10

Tagebuch der Hasengruppe im Kindergartenjahr 2009/10 Tagebuch der Hasengruppe im Kindergartenjahr 2009/10 September/ Oktober 09 1. Kapitel Das Zusammenwachsen der Gruppe und die Einführung in unser Jahresthema Das neue Kindergartenjahr ist nun gar nicht

Mehr

Schriften- und Vortragsverzeichnis

Schriften- und Vortragsverzeichnis Schriften- und Vortragsverzeichnis Dr. Robert Grassinger Stand 19.03.2015 Monografie Grassinger, R. (2009). Beratung hochbegabter Kinder und Jugendlicher. (Talentförderung Expertiseentwicklung Leistungsexzellenz,

Mehr

Übertrittsprotokoll. Name:... Datum des Gesprächs:. Berufswunsch:.. Unterschrift des Lernenden:.. Unterschrift der Eltern:.

Übertrittsprotokoll. Name:... Datum des Gesprächs:. Berufswunsch:.. Unterschrift des Lernenden:.. Unterschrift der Eltern:. Übertrittsprotokoll Name:... Datum des Gesprächs:. Berufswunsch:.. Hier setze ich im 9. Schuljahr meine Schwerpunkte: Unterschrift des Lernenden:.. Unterschrift der Eltern:. Das Übertrittsprotokoll wird

Mehr

Damit der Schulstart kein Fehlstart wird

Damit der Schulstart kein Fehlstart wird Humboldt-Universität zu Berlin Abt. Grundschulpädagogik Damit der Schulstart kein Fehlstart wird Mathematik im Übergang von der Kita zur Grundschule Gliederung Warum brauchen wir Mathematik im Kindergarten?

Mehr

von alltäglichen Dingen Oberbegriffe bilden (z. B. Obst), 3 oder 4 Einzelbilder (z. B. einer Bildergeschichte) in der richtigen Reihenfolge ordnen.

von alltäglichen Dingen Oberbegriffe bilden (z. B. Obst), 3 oder 4 Einzelbilder (z. B. einer Bildergeschichte) in der richtigen Reihenfolge ordnen. Was ein Schulanfänger können, kennen bzw. wissen sollte (Ihr Kind muss nicht schon alles beherrschen - aber je mehr von diesen Punkten zutreffen, desto leichter kann es vermutlich in der Schule mitarbeiten

Mehr

Didaktisierung der Lernplakatserie Znam 100 niemieckich słów Ich kenne 100 deutsche Wörter Plakat KLASSE

Didaktisierung der Lernplakatserie Znam 100 niemieckich słów Ich kenne 100 deutsche Wörter Plakat KLASSE Didaktisierung des Lernplakats KLASSE 1. LERNZIELE Die Lerner können neue Wörter verstehen nach einem Wort fragen, sie nicht kennen (Wie heißt auf Deutsch?) einen Text global verstehen und neue Wörter

Mehr

Integrative Schwerpunktkindergärten für Hochbegabtenförderung

Integrative Schwerpunktkindergärten für Hochbegabtenförderung IHVO Institut zur Förderung hoch begabter Vorschulkinder IHVO - Projekt Integrative Schwerpunktkindergärten für Hochbegabtenförderung mit IHVO - Zertifikatskurs "Hochbegabtenförderung im Vorschulbereich"

Mehr

Downloadmaterialien für Kinder zum Buch

Downloadmaterialien für Kinder zum Buch Downloadmaterialien für Kinder zum Buch Cornelia Schinzilarz / Katrin Schläfli Potenziale erkennen und erweitern Mit dem Ressourcenheft Ziele erreichen ISBN 978-3-407-62812-1 2011 Beltz Verlag Weinheim

Mehr

Tabuthema Trauerarbeit

Tabuthema Trauerarbeit Margit Franz Tabuthema Trauerarbeit Erzieherinnen begleiten Kinder bei Abschied, Verlust und Tod Viele ErzieherInnen und LehrerInnen, aber auch Eltern scheuen sich, über Trauer, Abschied und Tod mit Kindern

Mehr

Erfolgreicher Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule

Erfolgreicher Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule Erfolgreicher Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule Bildung von Anfang an - Individuelle Förderung - - Fördern und fordern - - Bildung und Integration - Frühkindliche Bildung : das Bildungsprogramm

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Vortrag und Videoinstallation

Vortrag und Videoinstallation My handwriting is my very own, distinctive sign of life, the affirmation of my own being. Meine Handschrift ist meine unverwechselbare Lebensspur, die Vergewisserung meines Selbst. Sie können meine Vorträge

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einstieg in die Physik / 1.-2. Schuljahr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einstieg in die Physik / 1.-2. Schuljahr Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Einstieg in die Physik / 1.-2. Schuljahr Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Vorwort 4 Hinweise zum Einsatz

Mehr

Die Zeitschrift für Landwirte von Morgen. Kinderfachzeitschrift für den deutschsprachigen europäischen Raum

Die Zeitschrift für Landwirte von Morgen. Kinderfachzeitschrift für den deutschsprachigen europäischen Raum Die Zeitschrift für Landwirte von Morgen Kinderfachzeitschrift für den deutschsprachigen europäischen Raum Ausgangspunkt der Überlegungen: Berufsnachwuchs für die Landwirtschaft fehlt! Unternehmen beklagen,

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Fachforum Ministerien 2008: Diagnostische Kompetenz in der Hochbegabtenförderung

Fachforum Ministerien 2008: Diagnostische Kompetenz in der Hochbegabtenförderung Fachforum Ministerien 2008: Diagnostische Kompetenz in der Hochbegabtenförderung Modellprojekt II: Weiterbildung Begabtenpädagoge der Karg-Stiftung für Hochbegabtenförderung Christine Koop, Frankfurt am

Mehr

Lernen lernen. Katja Günther-Mohrmann 04/2013

Lernen lernen. Katja Günther-Mohrmann 04/2013 Lernen lernen 1 Inhaltsverzeichnis Grundlagen Gedächtnis und Konzentration Lerntypen und Lernsituationen Lernstrategien / Lerntechniken Einführung Mnemotechnik 2 Konzentration Konzentration bedeutet, die

Mehr

Terminvorschau 2. Halbjahr 2015

Terminvorschau 2. Halbjahr 2015 Terminvorschau 2. Halbjahr 2015 DAISY-Kunden wissen mehr! DAISY Akademie + Verlag GmbH Heidelberg - Leipzig Zentrale: Lilienthalstraße 19 69214 Eppelheim Fon 06221 40670 Fax 06221 402700 info@daisy.de

Mehr

Vortrag "Was Kinder brauchen" - Wichtige Aussagen der Gehirnforschung. Am Donnerstag, den 24.November 2011 um 20.00 Uhr, Schule Nordendorf

Vortrag Was Kinder brauchen - Wichtige Aussagen der Gehirnforschung. Am Donnerstag, den 24.November 2011 um 20.00 Uhr, Schule Nordendorf Programm Oktober 2011 - April 2012 Hallo Kinder, liebe Erstklässler, das neue Programm ist da! Viel Spaß wünscht Euer Team der Mit-Mach-Insel! Vortrag "Was Kinder brauchen" - Wichtige Aussagen der Gehirnforschung

Mehr

ZUM THEMA HILFEN DURCH ELTERN. Gezielt auf die Schule vorbereiten. Mit Stift, Schere, Besteck und Co umgehen

ZUM THEMA HILFEN DURCH ELTERN. Gezielt auf die Schule vorbereiten. Mit Stift, Schere, Besteck und Co umgehen Gezielt auf die Schule vorbereiten Mit Stift, Schere, Besteck und Co umgehen ZUM THEMA Irgendwann kommt der Zeitpunkt, zu dem man den Kindern das Binden von Schnürsenkeln zutrauen sollte. Turnschuhe mit

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz

Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz Vom Team des Katholischen Kindergartens St. Antonius, Saarbrücken und vom Team des Kindergartens St. Theresia, Eschweiler Aktionsform: Zielgruppe: Vorbereitung: Bausteine

Mehr

Meine. Lernziele. für das. 1. + 2. Schuljahr

Meine. Lernziele. für das. 1. + 2. Schuljahr Meine Lernziele für das 1. + 2. Schuljahr Was ich alles kann! Name, Klasse und Datum: Arbeits- und Sozialverhalten: Ich kann alleine passende Arbeit finden. Ich kann konzentriert arbeiten. Ich teile mir

Mehr

Licht-Bilder. Schneide dir eine Schablone für Licht aus. Klebe Papier an die Wand. Mache ein großes Licht-Bild. Ein anderes Kind malt es nach.

Licht-Bilder. Schneide dir eine Schablone für Licht aus. Klebe Papier an die Wand. Mache ein großes Licht-Bild. Ein anderes Kind malt es nach. Licht-Bilder Können wir auch mit Licht statt mit Schatten Figuren machen? Schneide dir eine Schablone für Licht aus. Klebe Papier an die Wand. Mache ein großes Licht-Bild. Ein anderes Kind malt es nach..

Mehr

DOWNLOAD. Vertretungsstunde Deutsch 11. 8. Klasse: Textproduktion und Textgestaltung. Claudine Steyer. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Vertretungsstunde Deutsch 11. 8. Klasse: Textproduktion und Textgestaltung. Claudine Steyer. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Claudine Steyer Vertretungsstunde Deutsch 11 8. Klasse: Textproduktion und Textgestaltung Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mein Lebenslauf Um eine Praktikumsstelle oder später eine Ausbildungsstelle

Mehr

Die Zahnlückenkinder wollen`s wissen

Die Zahnlückenkinder wollen`s wissen Die Zahnlückenkinder wollen`s wissen Projekt des Ambulanten Kinder-, und Jugendhospizdienstes Heilbronn im Kindergarten Ittlingen So fing es an: Frau Albrecht, Kindergartenleiterin im Kindergarten Ittlingen

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen. Seite 1 von 5 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten

Mehr

Anerkennung von im Ausland erworbenen Bildungsnachweisen und Zulassung ausländischer Fachkräfte in Arbeitsfeldern des SGB VIII

Anerkennung von im Ausland erworbenen Bildungsnachweisen und Zulassung ausländischer Fachkräfte in Arbeitsfeldern des SGB VIII Anerkennung von im Ausland erworbenen Bildungsnachweisen und Zulassung ausländischer Fachkräfte in Arbeitsfeldern des SGB VIII Susanne Fritz und Manfred Ziegler im Regierungspräsidium Stuttgart ( Anerkennungsstelle

Mehr

Meine. Lernziele. für das. 4. Schuljahr

Meine. Lernziele. für das. 4. Schuljahr Meine Lernziele für das 4. Schuljahr Was ich alles kann! Name, Klasse & Datum: Mathematik Ich kann die Zahlen bis 1 000 000 vergleichen und runden. Ich rechne schnell und sicher im Kopf. Ich kann schriftlich

Mehr

Auf dem der ideen. diese für seine Arbeit als Designer. Wie er dabei genau vorgeht, erzählt er. oder Schneekugeln. Er sammelt Funktionen und nutzt

Auf dem der ideen. diese für seine Arbeit als Designer. Wie er dabei genau vorgeht, erzählt er. oder Schneekugeln. Er sammelt Funktionen und nutzt Tim Brauns ist Sammler. Doch er sammelt weder Briefmarken, noch Überraschungseifiguren oder Schneekugeln. Er sammelt Funktionen und nutzt diese für seine Arbeit als Designer. Wie er dabei genau vorgeht,

Mehr

Lernen lernen Broschüre 7A Psychologie Unterricht

Lernen lernen Broschüre 7A Psychologie Unterricht Lernen lernen Broschüre 7A Psychologie Unterricht Lerntipps O Lernstoff gut einteilen! Nicht alles auf einmal lernen! O je mehr Stoff es gibt, desto schwieriger ist es, sich diesen zu merken mehrfache

Mehr

Raumgestaltung in der Krippe

Raumgestaltung in der Krippe Margit Franz Raumgestaltung in der Krippe Wohlfühlräume für Kinder von 0 bis 4 Margit Franz Raumgestaltung in der Krippe Wohlfühlräume für Kinder von 0 bis 4 Kleine Kinder sind darauf angewiesen, dass

Mehr

Mimis Eltern trennen sich.... Eltern auch

Mimis Eltern trennen sich.... Eltern auch Mimis Eltern trennen sich... Eltern auch Diese Broschüre sowie die Illustrationen wurden im Rahmen einer Projektarbeit von Franziska Johann - Studentin B.A. Soziale Arbeit, KatHO NRW erstellt. Nachdruck

Mehr

Eltern mit Kindern vom Kindergartenalter bis Grundschule. Je nachdem wie viele Bausteine genutzt werden: 1-2 Stunden

Eltern mit Kindern vom Kindergartenalter bis Grundschule. Je nachdem wie viele Bausteine genutzt werden: 1-2 Stunden "Wie der Löwe das Schreiben lieben lernte..." Eine Aktion für Eltern und Kinder mit Variationen rund um "Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte" Zielgruppe Zeitumfang Raum Material vorhanden

Mehr

Übungsbereich: Sinnerfassung Satz Übungsbereich: Mitte 2., 3. und 4. Schulstufe (Einzel- / Partnerarbeit)

Übungsbereich: Sinnerfassung Satz Übungsbereich: Mitte 2., 3. und 4. Schulstufe (Einzel- / Partnerarbeit) C2-08 Smily or Sady Anleitung Smily or Sady Übungsbereich: Sinnerfassung Satz Übungsbereich: Mitte 2., 3. und 4. Schulstufe (Einzel- / Partnerarbeit) Material: Arbeitsblatt für Lesemappe: Kopiervorlage

Mehr

LRS-Konzept der Leoschule Lünen. 1. Grundlage Die Grundlage jeder LRS-Förderung ist der LRS-Erlass des Kultusministeriums vom 17.09.

LRS-Konzept der Leoschule Lünen. 1. Grundlage Die Grundlage jeder LRS-Förderung ist der LRS-Erlass des Kultusministeriums vom 17.09. 1. Grundlage 2. Begriffsdefinition 3. Ermittlung des Förderbedarfs 4. Förderung 5. Kooperationen 6. Leistungsbewertung und Zeugnisse 7. Material 8. Überblick 1. Grundlage Die Grundlage jeder LRS-Förderung

Mehr

Phantasieren: Was tut der Wind, wenn er nicht weht?

Phantasieren: Was tut der Wind, wenn er nicht weht? Prof. Dr. Annette Dreier FH Potsdam, Studiengang Bildung und Erziehung in der Kindheit Fragen, Forschen, Phantasieren: Was tut der Wind, wenn er nicht weht? Mit herzlichem Dank an Christian Richter und

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Gemeindienstprojekt 2003/2004 RC Amberg

Gemeindienstprojekt 2003/2004 RC Amberg Vom RC Amberg erreichte uns ein interrasantes Gemeindienstprojekt, welches wir den Clubs im Distrikt 1880 nachfolgend vorstellen wollen. Es handelt sich um eine Projekt, welches sich mit der weit verbreiteten

Mehr

Zeichnen mit PAINT - 1

Zeichnen mit PAINT - 1 Zeichnen mit PAINT - 1 Lehrplan: Bildnerische Erziehung Es sind grundlegende Erfahrungen in visueller Kommunikation und Gestaltung zu vermitteln. Erweiterung und Differenzierung der sinnlichen Wahrnehmungs-

Mehr

Lerninhalte ALFONS Lernwelt Mathematik 2. Klasse Seite 1

Lerninhalte ALFONS Lernwelt Mathematik 2. Klasse Seite 1 Lerninhalte ALFONS Lernwelt Mathematik 2. Klasse Seite 1 1. Zählen, Mengen erfassen und Zahlen schreiben 1. Mengen erfassen 1 2. Mengen erfassen 2 3. Zähle die Kästchen 4. Zähle die Gegenstände 5. Zähle

Mehr

Zähneputzen mit Conni. Mit Putzhilfe zum Selberbasteln Tolles Poster fürs Bad... und vieles mehr!

Zähneputzen mit Conni. Mit Putzhilfe zum Selberbasteln Tolles Poster fürs Bad... und vieles mehr! Zähneputzen mit Conni Mit Putzhilfe zum Selberbasteln Tolles Poster fürs Bad... und vieles mehr! Liebe Erzieherinnen und Erzieher, Gewinnspiel morgens und abends haben alle Kinder denselben Termin wie

Mehr

Begleitend werden wir regenerative Techniken zur Entspannung praktizieren. Übungen die praxisnah in den Alltag integriert werden können.

Begleitend werden wir regenerative Techniken zur Entspannung praktizieren. Übungen die praxisnah in den Alltag integriert werden können. Wir werden in diesen 3 Tagen Strategien zur Stressbewältigung und Stressreduktion kennen lernen. Techniken und Haltungen werden uns helfen einen bewussteren Umgang mit belastenden Situationen umzugehen.

Mehr

Jedes Kind ist anders. Jedes Kind lernt anders. Jedes Kind kann etwas anderes.

Jedes Kind ist anders. Jedes Kind lernt anders. Jedes Kind kann etwas anderes. Jedes Kind ist anders. Jedes Kind lernt anders. Jedes Kind kann etwas anderes. 1. Vorbemerkungen Weil das so ist, beachten wir bei unserem täglichen Bemühen den Grundsatz: Es gibt nichts Ungerechteres

Mehr

SCHULE das schaffen wir!

SCHULE das schaffen wir! SCHULE das schaffen wir! Wie Eltern mit Verständnis begleiten ein Ratgeber von LIBRO in Kooperation mit dem BMFJ Hilfreiche Tipps in der Lena Bildgeschichte ie-tipps v3.indd 1 28.07.14 10:40 mit Lena SCHULE

Mehr

Zur Schule 10a 04158 Leipzig OT Wiederitzsch

Zur Schule 10a 04158 Leipzig OT Wiederitzsch Zur Schule 10a 04158 Leipzig OT Wiederitzsch Leitung: Ramona Daut Tel.: 0341/ 5212440 Fax: 0341/ 5257710 E-Mail: wiederitzscherknirpsenwelt@vs-leipzigerland-mtl.de Träger: Volkssolidarität Leipziger Land/

Mehr

Geniale Gedächtnisund Mathetricks für Groß und Klein

Geniale Gedächtnisund Mathetricks für Groß und Klein die Staaten Gwen Bach Gregor Staub Geniale Gedächtnisund Mathetricks nach der Mega Memory - Geniale Gedächtnisund Mathetricks nach der MeGa MeMory - 75 2 =? Gwe n Bac h Jetzt geht s los! I nhalt Vorwort...

Mehr

Das Lernen lernen. Materialien für Eltern und Kinder

Das Lernen lernen. Materialien für Eltern und Kinder Grundschule Königslutter Das Lernen lernen Materialien für Eltern und Kinder Diese Informationen wurden von der Driebeschule entwickelt und zusammengestellt, um insbesondere die Eltern für den Bereich

Mehr

Manon Sander. Kochen und Backen. mit Kindern. Alles, was Kinder gerne essen und über Ernährung wissen sollten

Manon Sander. Kochen und Backen. mit Kindern. Alles, was Kinder gerne essen und über Ernährung wissen sollten Manon Sander Kochen und Backen mit Kindern Alles, was Kinder gerne essen und über Ernährung wissen sollten Kochen und Backen mit Kindern 1. Auflage 2014 Oberstebrink by Körner Medien UG, München Alle Rechte

Mehr

Wir erforschen unsere Zahne

Wir erforschen unsere Zahne Arbeitsblatt 1 Wir erforschen unsere Zahne Du brauchst: einen Spiegel. Mit dem Spiegel siehst du deine Zähne. Wie viele zählst du? Das ist das Gebiss eines Erwachsenen. Vergleiche deine Zähne mit der Zeichnung.

Mehr

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints pink-e-pank.de Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints November 20, 2014 Zwei. Mein kleines Mädchen ist seit Dienstag zwei Jahre alt. Das sind 24 Monate, 104

Mehr

Der verrückte Rothaarige

Der verrückte Rothaarige Der verrückte Rothaarige In der südfranzösischen Stadt Arles gab es am Morgen des 24. Dezember 1888 große Aufregung: Etliche Bürger der Stadt waren auf den Beinen und hatten sich vor dem Haus eines Malers

Mehr

Enlimate. Tatsächlich eingesparte Energie in kwh pro Jahr (Energieprojekt): Anzahl erreichte Personen (Sensibilisierungsprojekt):

Enlimate. Tatsächlich eingesparte Energie in kwh pro Jahr (Energieprojekt): Anzahl erreichte Personen (Sensibilisierungsprojekt): Projekt-Team: Alexander Michel, Felix Ammann & Janiss Binder Beruf: Informatiker Lehrjahr: 1 Name der Schule oder des Betriebs: login JBT Name der Lehrperson oder der Berufsbildnerin/des Berufsbildners:

Mehr

Zinsrechnung Z leicht 1

Zinsrechnung Z leicht 1 Zinsrechnung Z leicht 1 Berechne die Jahreszinsen im Kopf! a) Kapital: 500 Zinssatz: 1 % b) Kapital: 1 000 Zinssatz: 1,5 % c) Kapital: 20 000 Zinssatz: 4 % d) Kapital: 5 000 Zinssatz: 2 % e) Kapital: 10

Mehr

Kikis nützlicher Kinderratgeber

Kikis nützlicher Kinderratgeber Klaus Heilmann Kikis nützlicher Kinderratgeber Was Erwachsene über Kinder wissen sollten Mit Zeichnungen von Vincent Weis (beinahe 8 Jahre) Erstes Kapitel in dem ich zuerst einmal sage, wer ich bin. Und

Mehr

LIEBLINGSGERICHTE DER BERLINER

LIEBLINGSGERICHTE DER BERLINER IDIOMA NIVEL DESTREZA Alemán Básico Comprensión oral LIEBLINGSGERICHTE DER BERLINER Hören Sie den Text und wählen Sie die richtige Antwort. Nur eine Antwort ist richtig! (Aus: www.deutsch-perfekt.com,

Mehr

Die ideale Sortimentsergänzung für den Handel

Die ideale Sortimentsergänzung für den Handel Die ideale Sortimentsergänzung für den Handel SCOOTER & FAHRRÄDER 50% der 3- bis 6-Jährigen haben einen Scooter 73% der 7- bis 10-Jährigen haben einen Scooter EXTRAS & ZUBEHÖR (INDIVIDUALISIERUNG) INDIVIDUALISIERUNG

Mehr

ENTWICKLUNGSSCHRITTE. 2009 Dieter Müller zum Hotelier des Jahres gewählt Start der Motel One Qualitätsoffensive im Rahmen des Kick Off.

ENTWICKLUNGSSCHRITTE. 2009 Dieter Müller zum Hotelier des Jahres gewählt Start der Motel One Qualitätsoffensive im Rahmen des Kick Off. Marken in der Hotellerie am Beispiel Motel One ENTWICKLUNGSSCHRITTE 2000 Idee Low Budget Hotels, Eröffnung des ersten Hotels in Offenbach 2002 Verkauf der Astron Hotels an den spanischen NH Konzern 2004

Mehr

Das Rucksack-Programm der RAA. Müzeyyen Semerci päd. Mitarbeiterin/RAA Mülheim an der Ruhr

Das Rucksack-Programm der RAA. Müzeyyen Semerci päd. Mitarbeiterin/RAA Mülheim an der Ruhr Das Rucksack-Programm der RAA Müzeyyen Semerci päd. Mitarbeiterin/RAA Mülheim an der Ruhr Gliederung Vorstellung des Rucksack-Programms Qualitätssicherung durch Zertifizierung Praxisbeispiel: Familienzentrum

Mehr

Wir gehen respektvoll und freundlich miteinander um!

Wir gehen respektvoll und freundlich miteinander um! In der Neumark-Grundschule treffen sich jeden Tag viele Menschen. Damit sich hier alle wohlfühlen können, vereinbaren wir folgende Schulordnung. Wir gehen respektvoll und freundlich miteinander um! Wir

Mehr

Informationen rund um mec. Der medienpädagogische Erzieher/innen Rheinland-Pfalz

Informationen rund um mec. Der medienpädagogische Erzieher/innen Rheinland-Pfalz Informationen rund um mec Der medienpädagogische Erzieher/innen Rheinland-Pfalz Stiftung Lesen, Mainz 2010 Stiftung Lesen, Römerwall 40, 55131 Mainz, www.stiftunglesen.de Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer:

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Forschungsstelle Begabungsförderung. Selbst-wollen-können. Michaela Kruse- Heine Inga Doll

Forschungsstelle Begabungsförderung. Selbst-wollen-können. Michaela Kruse- Heine Inga Doll Forschungsstelle Begabungsförderung Selbst-wollen-können Michaela Kruse- Heine Inga Doll 1 Was Sie hier erwartet 1. Forschungsstelle Begabungsförderung Wer sind wir und was machen wir? 2. Begabungen und

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

Qualitätsmanagement in der prot. Kindertagesstätte Regenbogen zu dem Thema: Umgang mit Beschwerden. Bettina Endres-Hoffmann

Qualitätsmanagement in der prot. Kindertagesstätte Regenbogen zu dem Thema: Umgang mit Beschwerden. Bettina Endres-Hoffmann Qualitätsmanagement in der prot. Kindertagesstätte Regenbogen zu dem Thema: Umgang mit Beschwerden Bettina Endres-Hoffmann Wer sind wir? Prot. Kindertagesstätte Regenbogen besteht seit 1970 in Bobenheim-Roxheim.

Mehr

tutoria-pressemappe tutoria: Besser. Individuell. Lernen. Inhalte Kontakt

tutoria-pressemappe tutoria: Besser. Individuell. Lernen. Inhalte Kontakt tutoria: Besser. Individuell. Lernen. tutoria ist im deutschsprachigen Markt das führende Digital Education-Unternehmen mit Fokus auf individuellem Lernen. Inhalte Unternehmensprofil Besonderheiten bei

Mehr

Das Bremer Spiralcurriculum - eine Präsentation für MultiplikatorInnen

Das Bremer Spiralcurriculum - eine Präsentation für MultiplikatorInnen Das Bremer Spiralcurriculum - eine Präsentation für MultiplikatorInnen Auch die Stadtbibliothek Bremen arbeitet seit etlichen Jahren nach dem Prinzip des "Spiralcurriculums". Die Führungen - beginnend

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien DaF Klasse/Kurs: Thema: Perfekt 9 A Übung 9.1: 1) Die Kinder gehen heute Nachmittag ins Kino. 2) Am Wochenende fährt Familie Müller an die Ostsee. 3) Der Vater holt seinen Sohn aus dem Copyright Kindergarten

Mehr

Leseprobe aus: Andresen, Lass mich mal- Lesen und schreiben, ISBN 978-3-407-75355-7 2011 Beltz & Gelberg in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim Basel

Leseprobe aus: Andresen, Lass mich mal- Lesen und schreiben, ISBN 978-3-407-75355-7 2011 Beltz & Gelberg in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim Basel , ISBN 978-3-407-75355-7 Zeichensprache Papa sagt immer Krümel. Mama sagt manchmal Liebchen oder Lieblingskind. Und wenn Krümel mal wieder wütet, sagen beide Rumpelstilzchen. Wenn Mama zu Papa Hase sagt,

Mehr

Abschlussbericht Vorschule el campestre

Abschlussbericht Vorschule el campestre Abschlussbericht Vorschule el campestre In diesem Jahr besuchten insgesamt 28 Kinder, 20 Mädchen und acht Jungen, die kleine Vorschule in dem ländlichen Stadtviertel Los Campos von San Marcos. Die Kinder

Mehr

Was ist Kindergarten plus?

Was ist Kindergarten plus? Was ist Kindergarten plus? Kindergarten plus ist ein Bildungsund Präventionsprogramm zur Stärkung der kindlichen Persönlichkeit. Das Programm ist wissenschaftlich evaluiert und bundesweit erfolgreich.

Mehr

Teamentwicklung - Lust oder Frust?

Teamentwicklung - Lust oder Frust? schulwitz consulting personal- und organisationsentwicklung In der Meer 30 D - 40667 Meerbusch Tel. 0 21 32/ 75 74 91 Fax 0 21 32/ 75 74 90 Mobil 0172/ 28 29 226 schulwitz@t-online.de Teamentwicklung -

Mehr

Konzept der Krippe. Ev. Kindertagesstätte Pastorenberg

Konzept der Krippe. Ev. Kindertagesstätte Pastorenberg Konzept der Krippe Ev. Kindertagesstätte Pastorenberg 1 Ev. Kindertagesstätte Pastorenberg 1 / Kirchstr. 3 Fon: 05502-747 Krippe: 05502-911741 Mail : KTS.Pastorenberg.Dransfeld@evlka.de 37127 Dransfeld

Mehr

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. November. Wenn es mal nicht so gut klappt: SORGEN UND NÖTE

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. November. Wenn es mal nicht so gut klappt: SORGEN UND NÖTE Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF November Wenn es mal nicht so gut klappt: SORGEN UND NÖTE - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter -

Mehr

Weißt du, was ich weiß? Magst du, was ich mag?

Weißt du, was ich weiß? Magst du, was ich mag? Weißt du, was ich weiß? Magst du, was ich mag? Eine Studie zum Verständnis von mentalen Zuständen bei sich selbst und anderen durchgeführt von Studenten der Universität des Saarlandes unter der Leitung

Mehr

Unterrichtshilfen Literatur

Unterrichtshilfen Literatur Grobziele - Unterrichtshilfen - Literatur Seite 1 Hinweis: Die folgende Zusammenstellung zeigt auf, in welchen Büchern sich zu den jeweiligen Arbeitsbereichen bzw. Grobzielen des Lehrplans Bildnerisches

Mehr

Spiel ein Adhoc-Fazit Runder Tisch Netzwerk Kinderbetreuung, 14. April 2016 Miriam Wetter. «Ja nicht pseudomässig erwachsen sein und cool reden»

Spiel ein Adhoc-Fazit Runder Tisch Netzwerk Kinderbetreuung, 14. April 2016 Miriam Wetter. «Ja nicht pseudomässig erwachsen sein und cool reden» Spiel omnipräsent und doch ein Mythos? Spiel ein Adhoc-Fazit Runder Tisch Netzwerk Kinderbetreuung, 14. April 2016 Miriam Wetter «Das Spiel ist die höchste Form der Forschung» Albert Einstein Spiel und

Mehr

zur Aufnahme von Kinder unter 3 Jahren in den Korber Kindergärten

zur Aufnahme von Kinder unter 3 Jahren in den Korber Kindergärten zur Aufnahme von Kinder unter 3 Jahren in den Korber Kindergärten Liebe Eltern, Ihr Kind wird in unseren Einrichtungen für die Betreuung unter 3 Jahren aufgenommen. Wir freuen uns auf die Begegnung mit

Mehr

NEUES VOM PRÄSENTATIONSWERK. Präsentationshandwerk verstehen. Präsentieren lernen. Erfolgreich sein.

NEUES VOM PRÄSENTATIONSWERK. Präsentationshandwerk verstehen. Präsentieren lernen. Erfolgreich sein. NEUES VOM PRÄSENTATIONSWERK Präsentationshandwerk verstehen. Präsentieren lernen. Erfolgreich sein. LIANE FAUST 02.03.2014 Grundlagen 03.03.2014 Praxis-Tag 26.10.2014 Grundlagen 27.10.2014 Praxis-Tag WORKSHOP

Mehr

Mehrsprachigkeit als Ressource fördern

Mehrsprachigkeit als Ressource fördern 04.07.2012 Mehrsprachigkeit als Ressource fördern In der ersten Juniwoche 2012 besuchte eine GEW-Delegation mit Erzieherinnen aus Wittlich verschiedene Kindergärten in Bozen und Brixen, die im Zuständigkeitsbereich

Mehr

Computerprojekt. Wie sagen Hallo aus dem Inneren des Computers

Computerprojekt. Wie sagen Hallo aus dem Inneren des Computers Computerprojekt Wie sagen Hallo aus dem Inneren des Computers 1 Wisst Ihr was, wir haben am Anfang im Keller an einem selbst gebasteltem Computer gespielt. Wir durften mal der Bildschirm, Prozessor, Tastatur,

Mehr

Selbstgesteuertes Lernen

Selbstgesteuertes Lernen Universität Paderborn SS 09 Prof. Dr. Gitta Zielke Seminar: Jahrgangsstufenübergreifendes Lernen Eine Präsentation von Merle Dreier, Jonathan Frommann, Nathalia Goeldner, Hanna Reipen, Ingke Steinert,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernen lernen - Gut sein durch richtige Lerntechniken

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernen lernen - Gut sein durch richtige Lerntechniken Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernen lernen - Gut sein durch richtige Lerntechniken Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 1. Vorwort Bestimmt

Mehr

Besuden, H.: Geometrie mit Winkelplättchen - Legen, Spiegeln, Drehen, Messen. Kallmeyer - Verlag 2006

Besuden, H.: Geometrie mit Winkelplättchen - Legen, Spiegeln, Drehen, Messen. Kallmeyer - Verlag 2006 Mathematik Diagnosematerialien Hacker, J., Lammel, R., Wichmann, M.: Lernstands - Diagnose als Basis zur individuellen Förderung Westermann - Verlag 2006. Eingangsdiagnostik zu Beginn der 1. Klasse, Kopiervorlagen

Mehr

45. Internationaler Raiffeisen-Jugendwettbewerb. Mal- und Quizwettbewerb, 2. Jänner 31. März 2015 www.raiffeisenclub.at

45. Internationaler Raiffeisen-Jugendwettbewerb. Mal- und Quizwettbewerb, 2. Jänner 31. März 2015 www.raiffeisenclub.at 45. Internationaler Raiffeisen-Jugendwettbewerb Mal- und Quizwettbewerb, 2. Jänner 31. März 2015 www.raiffeisenclub.at Du bist in Bewegung mit dem Bus oder auf dem Fahrrad. Aber auch online bist du mobil.

Mehr

Selecta am Start mit attraktiven Neuheiten und spannenden Kooperationen. Im neuen Gesicht zurück zum Ursprung

Selecta am Start mit attraktiven Neuheiten und spannenden Kooperationen. Im neuen Gesicht zurück zum Ursprung PRESSEINFORMATION Selecta Spielzeug AG Römerstraße 1 83533 Edling Telefon (0 80 71) 10 06-0 Telefax (0 80 71) 10 06-40 http://www.selecta-spielzeug.de Selecta am Start mit attraktiven Neuheiten und spannenden

Mehr

Unser pädagogischer Ansatz: die Arbeit mit offenen Gruppen

Unser pädagogischer Ansatz: die Arbeit mit offenen Gruppen Unser pädagogischer Ansatz: die Arbeit mit offenen Gruppen Die Arbeit mit offenen Gruppen ist eine Antwort auf die veränderten Lebensbedingungen von Familien. Durch die heutigen Lebensverhältnisse verschwinden

Mehr

Entdecke die Knetwelt!

Entdecke die Knetwelt! www.familie.de Promotion Entdecke die Knetwelt! Kneten und gewinnen! Auf die Sieger warten tolle Knetpakete von Play-Doh Herzlichen Glückwusch! Seit 50 Jahren steht Play-Doh für höchste Qualität und Vertrauen

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr