Paderborn geht nach Canossa

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1 Paderborn geht nach Canossa

2 Der Winter war grauenvoll. Im Jahr 1077 trat Heinrich IV. seinen Bußgang nach Canossa an. Eine Ausstellung in Paderborn zeigte, wie sehr dieses Ereignis Kunst, Religion und Politik veränderte.

3 Die szenografische Umsetzung der entbehrungsreichen und gefahrvollen Alpenüberquerung Heinrichs IV. im harten Winter des Jahres 1076/77 führte die Besucher in die groß angelegte kunst- und kulturhistorische Ausstellung Canossa Erschütterung der Welt. Mit mehr als 700 Exponaten aus Architektur, Skulptur, Kunsthandwerk und Buchmalerei führte sie ins Herz des Mittelalters. Hierfür wurden Ausstellungsstücke aus 200 internationalen Museen, Bibliotheken und Archiven zusammengetragen, darunter nie gezeigte Schätze frühromanischer Kunst. Hinter Vitrinen von Böhm.

4 Wussten Sie? Die Redewendung "Gang nach Canossa" beschreibt heute eine Geste der Unterwerfung. Doch nur wenige wissen, welches bedeutende historische Ereignis sich dahinter verbirgt: Am 25. Januar 1077 erflehte König Heinrich IV. vor der norditalienischen Burg Canossa kniend von Papst Gregor VII. die Aufhebung des Kirchenbanns.

5 Die Welt im Umbruch. Die erste Ausstellungssektion im Museum in der Kaiserpfalz inszeniert die Geschichte des Bußgangs, den Konflikt zwischen Herrscher und Papst und die daraus resultierenden Umbrüche in starken Bildern. Diese evozieren Stimmungen, sind jedoch so abstrakt gehalten, dass sie dem Besucher genügend Freiraum bieten, eigene Assoziationen zu entwickeln.

6 Der Kampf um die rechte Weltordnung. Klare Linien gliedern den Raum und leiten den Besucher. Die Throne von Kaiser Heinrichs IV. und Papst Leos VII. stehen sich unversöhnlich gegenüber. Zwischen ihnen das Adelheidkreuz, als Symbol von geistlicher und weltlicher Herrschaft.

7 Regnum und Sacerdotium. Die Throne des Kaisers und des Papstes bilden die Zentren der ihnen zugehörigen Raumeinheiten.

8 Was Macht macht. Der Konflikt führte letztlich zur Trennung von Kirche und Staat. So wählen heute beispielsweise Kardinäle den Papst ohne Einflussnahme irgendwelcher Staaten. Zu Zeiten Heinrichs IV. war das noch anders. Sein Vater, Heinrich III., hatte drei konkurrierende Päpste in Rom ab- und eigenmächtig einen ersten deutschen Papst eingesetzt.

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10 Zusammenhängende Einsichten. Der Blick auf die Details wird ebenso gefördert wie die Sicht auf die größeren Zusammenhänge. Verbindungen und Durchblicke stellen die Exponate thematisch miteinander in Beziehung.

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12 Das Adelheidkreuz. Leitexponate bekommen den Raum, der ihnen zusteht. Die präzise Ausleuchtung und durchdachte Präsentation sorgen für einen eindrucksvollen Auftritt.

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14 Das Reich der Mathilde von Tuszien. Trotz der Fülle an Exponate entsteht keine Enge. Die einzelnen Themeneinheiten sind räumlich gefasst, stehen aber durch Sichtachsen miteinander in Verbindung.

15 Cluny, der größte Kirchenbau seiner Zeit. Baugeschichtliche Zusammenhänge werden von der Ausstellungsarchitektur aufgenommen und verstärkt.

16 Der Bischof im Konflikt. Auch hier treten die Gestaltungselemente wo erforderlich hinter die Objekte zurück, betonen deren Eigenheiten und Besonderheiten und heben die Kostbarkeit und Bedeutung der Einzelstücke hervor. Im Zentrum steht die bestmögliche konservatorische und sicherheitstechnische Lösung für die Präsentation der hochrangigen Exponate. Form und Farbe der Ausstellungsarchitektur folgen einem klaren und durchgängigen Konzept.

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18 Der Sarkophag Bischof Meinwerks in der Obhut der Klostermönche. Narrative Gestaltungselemente verstärken die Wirkung der historischen Exponate. Die Abstraktion der Inszenierung wahrt den respektvollen Abstand zu den Originalen.

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20 Luxus auf der Burg ein Löwen-Aquamanile aus der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts spannungsvoll als Zeichen für das erstarkte Selbstbewusstsein der Fürsten präsentiert. Die Ausstellungsarchitektur erweist der Wehrhaftigkeit der Burgen ihre Referenz.

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23 Stadtmodell von Paderborn im frühen 11. Jahrhundert. Die Städte bilden die neue Kraft im Reich.

24 Der harte Tod der Helden der Tod Kaiser Heinrichs IV., der lange Umweg des Leichnams bis zu seiner endgültigen Beisetzung in Speyer, dramaturgisch überhöht: Originalexponate werden mit in die Inszenierung einbezogen und finden so einen konkreten Platz im durchgängigen Erzählstrang.

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26 Canossa-Rezeption heute. In der städtischen Galerie überlagern sich moderne und klassische Darstellungstechniken. Eine Laufschrift empfängt den Besucher und führt ihn zur Inszenierung der Reichstagsdebatte vom 14. Mai 1872 mit Bismarcks berühmten Worten: Seien Sie außer Sorge, nach Canossa gehen wir nicht!

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28 Die Instrumentalisierung des Canossa-Themas. Unterschiedliche Informationsmedien finden ihre Entsprechung in der Ausstellungsarchitektur.

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30 Technische Angaben Über 20 Sicherheitsvitrinen mit Sicherheitsglas und Alarmanschluss (Riegelmagnet und innen Alarmmelder) sowie mehrscheibige Verbundverglasung. Sicherheitsgroßvitrine für das Adelheidkreuz B= 1600mm x T= 900mm x H 280mm), die Vitrine wurde nach der Bestückung dampfdicht verschlossen. Über 50 Einbauvitrinen, Stelenvitrinen, Tischvitrinen, Glashauben und vielen Sondervitrinen aus gekantetem Stahlblech mit VSG Sicherheitsweißglas. Z.B Sondervitrine»Wagen«mit Stahlblech Innenkorpus, Alarm, Beleuchtung im Innenbereich mit Glasfaserlicht und LED. Großer Wert wurde auf Sicherheit und absolute Schadstoffsicherheit der Vitrinen gelegt. Die Großvitrinen lassen sich zerlegen und können deshalb problemlos weiterverwendet werden.

31 Museumseinrichtungen Vitrinen Empfangbereiche LED und Glasfaserbeleuchtung»Canossa 1077 Erschütterung der Welt. Geschichte, Kunst und Kultur am Aufgang der Romanik« in Paderborn. Ausstellungsorte: Museum in der Kaiserpfalz Erzbischöfliches Diözesanmuseum Städtische Galerie Am Abdinghof Ausstellungsarchitektur und -gestaltung: Kulturprojekt Thöner & Partner Hochfeldstraße 15 1 / Augsburg Böhm GmbH Liststrasse 7 D Waiblingen Tel Fax info@boehm-vitrinen.com Texte Newsletter: wort*entwicklung Theo Eißler Gestaltung Newsletter: designcoop Waltraud Brandner, Tobias v. Wolffersdorff, Robert Köhler, Christian Thöner info@kulturprojekt-thoener.de Veranstalter: Gemeinnützige Ausstellungsgesellschaft Paderborn mbh Am Abdinghof 11 D Paderborn Geschäftsführer: Prof. Dr. Christoph Stiegemann, Wolfgang Walter, Prof. Dr. Matthias Wemhoff Prokurist: Friedhelm Meyer Die Gesellschafter der Ausstellungsgesellschaft sind: Stadt Paderborn, Erzbistum Paderborn, Landschaftsverband Westfalen-Lippe HRB Nr Amtsgericht Paderborn Böhm GmbH 2007

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