Die Anfänge der deutschen Reformation im Spiegel der Reichstage von Worms 1521 bis Augsburg 1530

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1 1 Die Anfänge der deutschen Reformation im Spiegel der Reichstage von Worms 1521 bis Augsburg 1530 Die Reichstage von 1521 bis Augsburg 1521 Worms 1522 Nürnberg 1522/23 Nürnberg 1524 Nürnberg 1526 Speyer 1529 Speyer 1530 Augsburg Papstliste Leo X (de Medici) Hadrian VI (Kardinal von Utrecht, Bischof von Tortosa-Spanien, Professor in Löwen, Lehrer Franz I Clemens VII (de Medici, Cousin Leos X) Die Reichsstände Die Kurfürsten, die Fürsten, die reichsfreien Städte (vgl. Reichstag v. 1521) Nachwirkungen konziliarer Leitvorstellungen: Grundsatz, daß alle Reichsfürsten und -städte seien zur Behandlung der des Imperium betreffenden Fragen einzuberufen. Kurfürsten (1. Kurie): Erzbischöfe v. Trier, v. Mainz, v. Köln, Pfalzgraf bei Rhein, Herzog v. Sachsen, Markgraf v. Brandenburg, (König v. Böhmen, böhm. Kurwürde ruht seit Hussitenkriegen)

2 2 Die politische Gliederung des Deutschen Reiches Das Reichsregiment Das Reichskammergericht Der Reichstag Vorsitz: König oder Stellvertreter ab 1495 Teilhabe der Stände Organisation der Stände, berät in drei Kurien 20 Mitglieder, , an der höchsten Gerichtsgewalt (Kurfürsten, Fürsten, Städte), Abstimmung der 1521 Karl V zur Wiedererrichtung Appellationsinstanz für Landfrieden Beschlüsse unter Leitung des des Mainzer Kurfürsten verpflichtet, beschränkt auf Zeit der (1 Adliger, 16 Juristen), röm. Recht Kaiser gibt seine Zustimmung Abwesenheit des Kaisers (-1530) ab 1521 in Nürnberg förmlicher Reichsabschied Sitz in Nürnberg, Arbeit an einer Münz- ab 1524 in Eßlingen (Städte haben nur beratende Stimme) ordnung, Reichszoll, Peinlicher Hals- ab 1527 in Speyer ungeklärt blieb die Frage der Mehrheitsentscheidungen und Gerichtsordnung (Carolina), (vgl. Speyer 1529) Mitglieder: 23 Vertreter der Stände Reichstag gewann keine selbständige Legitimierung, Leitung:1 Kurfürst, 1 geistl.,1 weltl. Fürst Beschlüsse betrafen Selbstverpflichtungen i.s. von Rat in vierteljährlichem Wechsel und geschuldeter Hilfe fehlende Exekutive ab 1521 in Nürnberg, ab 1524 in Eßlingen Wichtige Verhandlungen der Reichstage 1495 Ewiger Landfriede (vollständiges+dauerndes Fehdeverbot), Reichskammergericht geschaffen (römisches Recht) König verpflichtet sich zu jährlichem Reichstag 1518 Aufruf Cajetans zu Türkenkreuzzug, nach dem Reichstag erste Vernehmung Luthers durch Cajetan Augsburg 1521 Neubelebung des Reichskammergerichts und des Reichsregiments Worms Einrichtung eines geordneten Finanzierungssystems:

3 3 Vorlage der Matrikel der Reichsstände: 384 Reichsstände, 7 Kurfürsten, 49 geistliche Reichsfürsten (davon 4 Erz- u. 45 Bischöfe), 31 weltliche Reichsfürsten, 65 Prälaten, 14 Äbtissenen, 4 Ordensballeien, 137 Grafen und Herren, 84 Frei- und Reichsstädte Gravamina der deutschen Nation gegen den römischen Stuhl wurde auf 102 Sätze erweitert Ausbau der Reichsgesetzgebung, der Wirtschaft, der Monopole und der Polizei wurde gefördert Verhandlung der Sache Luther (17/ ), Erklärung des Kaisers ( ) 1522 Verlesung des Schuldbekenntnisses Hadrians durch Nuntius und Mahnung, das Wormser Edikt durchzuführen, Nürnberg Einverständnis Hadrians Annaten, Palliengelder in Deutschland zu lassen für Türkenkrieg, Hilfeleistung für Ungarn gefordert Reichstag verweist auf noch nicht abgestellte Gravamina, Forderung eines Konzils 1522/23 der Reichstag fällt keine relevante Entschlüsse Nürnberg 1524 Nürnberg 1526 Proposition des Kaiser: Verhandlung um allgemeines Konzil mit Papst und zwischenzeitliche Lösungen mit Fürsten Speyer Reichstagsabschied: Verantwortung für Durchführung des Wormser Ediktes in der Verantwortung der Stände, Fürsten, Kurfürsten bist zum Konzil 1529 Aufhebung des Speyrer Reichstagsabschieds von 1526, drängt auf Durchführung des Wormser Edikts, Ausrottung der Speyer Sakramentierer Protestation der evangelischen Reichsstände gegen die Aufhebung 1530 von protestantischen Fürsten und Reichsstädten wurde Rechenschaft über ihr Bekenntnis gegeben in: Augsburg - der Confessio Augustana (CA, Melanchthon) - der Confessio Tetrapolitana (Bucer) - der Fidei ratio ad Carolum (Zwingli) von den Gegnern der Reformation wurde eine Widerlegung verfaßt und verlesen:

4 4 - die Confutatio Confessio Augustanae der Reichstagsabschied: Appell an protestantische Fürsten, sich wieder dem katholischen Glauben zuzuwenden, die Verbreitung der Reformation anzuhalten, keine Kircheneigentümer mehr zu enteignen, Enteignungen rückgängig zu machen, Androhung von Klage vor dem Reichskammergericht und Bannandrohung Politische Geschehnisse im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation Reichstag in Augsburg 1519 Wahl Karl V zum dt. Kaiser 1520 Verhältnis Karl V - Leo X war wegen päpstlicher Frankreich-Politik schwer belastet (Hoffnung auf Unterstützung des Hauses Medici und des Kirchenstaates), aber nur Neapel (spanisch) konnte Schutz bieten gegen das Osmanische Reich Krieg Karls V gegen Frankreich Karl V muß in Spanien seine Herrschaft absichern (späterer Papst Hadrian ist ihm behilflich) Bedrohung durch das Osmanische Reich 1521 Reichstag in Worms 1521/22 Ferdinand v. Österreich wird kaiserlicher Statthalter im Reich 1521 Bündnis Kaiser-Papst gegen Frankreich, Mailand u. Genua erobert 1522 Reichstag in Nürnberg 1522/23 Reichstag in Nürnberg 1523 Erhebung der Reichsritter (Sickingen) 1524 Reichstag in Nürnberg Bauernunruhen 1525 Schlacht bei Pavia, Karl V besiegt Franz I 1526 Schlacht bei Mohac gegen die Osmanen, Osmanen sind ind Budapest Ferdinand wird König von Ungarn und Böhmen 1526 Reichstag in Speyer 1526 Philipp v. Hessen will Herzog Ulrich v. Würrtemberg in sein Land zurückführen und so Schwäbischen Bund brechen, gemeinsam mit antihabsburgischen Mächten Frankreich u. Bayern

5 5 (Ulrich v. Würrtemberg 1519 durch Schwäb. Bund vertrieben, seitdem Würrtemberg unter österreichischer Verwaltung) 1527 der Sacco di Roma (Eroberung Roms durch dt. Landsknechte, 1/2jährige Gefangenschaft des Papstes) Krieg Karls V gegen Frankreich 1528 angebliches kath. Offensivbündnis gegen Philipp und Johann v. Sachsen, Philipp rüstet zum Präventivkrieg, Kriegszug abgebrochen, Philipp erreicht v. Mainzer Erzbischof Verzicht auf geistliche Gerichtsbarkeit 1529 Reichstag in Speyer 1529 Verteidigungsbündnis des Papstes und des Kaisers gegen die Osmannen und Häretiker (Kaiser sichert Wiederaufrichtung der Medici-Herrschaft in Florenz zu, Rückgabe von Städten an Kirchenstaat) 1529 die Osmanen sind vor Wien 1529 Marburger Religionsgespräch (30.9.) 1529 Schwabacher Artikel (Oktober) 1530 Krönung Karls V zum Kaiser (24.2.), letzte päpstliche Kaiserkrönung überhaupt 1530 Torgauer Artikel (27.3) 1530 Reichstag in Augsburg (Juni) Verbreitung der Reformation in Deutschland Philipp v. Hessen bekennt sich zur Reformation 1525 Johann v. Sachsen (Kurfürst) bekennt sich klar zur Reformation, Herzogtum Preußen reformatorisch 1526 Bündnis von Gotha-Torgau: Hessen, Sachsen, Braunschweig-Lüneburg, Braunschweig-Grubenhagen, Mecklenburg, Anhalt, Mansfeld, Magdeburg, Preußen 1529 Protestation unterschrieben von: Kurfürst v. Sachsen, Landgraf v. Hessen, Herzog Ernst v. Lüneburg, Marktgraf Georg v. Brandenburg, Fürst v. Ansbach, 14 Städte: u.a. St. Gallen, Straßburg, Nürnberg, Ulm, Konstanz 1531 Schmalkaldischer Bund: Joh. v. Sachsen, Philipp v. Braunschweig-Grubenhagen, Philipp v. Hessen, Wolfgang v. Anhalt- Bernburg, Gebhardt u. Albrecht v. Mansfeld, Straßburg, Ulm, Konstanz, Reutlingen, Memmingen, Lindau, Biberach, Isny, Lübeck, Magedburg, Bremen, (ab 1532: Braunschweig, Göttingen, Esslingen, Goslar, Einbeck) 1534 österr. Heer von Hessen besiegt, Herzog Ulrich erhält Würrtemberg, führt neues Kirchenwesen ein

6 6 1. Hat die causa Lutheri auf dem Reichstag wirklich die entscheidende Rolle gespielt? Texte: Einl zu Spielten reichspolitische und verfassungspolitische Fragen nicht eine übergeordnete Rolle (H. Angermeier)? 3. Wie sind die Interessen der Fürsten näher zu bestimmen? Insbesondere Georg v. Sachsen, Albrecht v. Mainz, Friedrich v. Kursachsen, Philipp v. Hessen? Texte: 69b, 76, 77, Wie ist das Interesse des Kaisers/seines Statthalters Ferdinand zu bestimmen? Texte: 32, 33, 46, 69a, Welche Interessen hatte der Papst/die Kurie bis 1530? (Woran scheiterte zb Hadrian?) Einl zu 31, 46 (!), 6. Welche Interessen brachten die übrigen Stände ein (die Städte)? 7. Wie haben diese Interessen sich auf die religiösen Entscheidungen der Reichstage in Worms und Speyer ausgewirkt? 8. Wie beeinflußten die Sickingen-Fehde/die Bauernunruhen die Entscheidungen des Reichstages?

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