Ein Beitrag zur Spinnenfauna Südtirols: Epigäische Spinnen an Xerotherm- und Kulturstandorten bei Albeins

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1 Naturwiss.med. Ver. Innsbruck; download unter Ber. nat.med. Verein Innsbruck Band 75 S Innsbruck, Okt Ein Beitrag zur Spinnenfauna Südtirols: Epigäische Spinnen an Xerotherm und Kulturstandorten bei lbeins (rachnida: ranei) von. MariaTheresia NOFLTSCHER *) (Institut für Zoologie der Universität Innsbruck) On the spider Fauna of South Tyrol (Italy): Ground spiders at eight xerothermic and agricultural sites near lbeins (rachnida: ranei) S y n o p s i s: Faunal structure and seasonal dynamics of ground spiders have been investigated from Sept Oct with pitfall traps at 4 xerothermic and at 4 agricultural sites near lbeins 580 m, close to Brixen/ Bressanone. From 8750 spiders captured, there were 56 % (n = 4906) adults: 23 families, 164 species. Gnaphosidae, Lycosidae and Linyphiidae s.l. were preponderant; additionally 9 species of Opiliones are mentioned. Numerous thermophilic spiders, some of them faunistic and zoogeographical important records, have been recognized, a. o. Zodarion hamatum, Z. rubidum (Zodariidae), Haplodrassus kulczynskii, Nomisia exornata (Gnaphosidae), Oxyptila secreta (Thomisidae), Diplocentria (?) mediocris, Lasiargus hirsutus, Typhochraestus digitatus, Walckenaera stylifmns (Linyphiidae). Phenologies are given for 54 species (n > 20). Peaks of spider activity are from May to July. Spider activity is high at the agricultural sites, which nevertheless are less diverse (Shannonindex H' = 3.3, 2 log) than the xerothermic communities investigated (H' = ). Finally, the xerothermic community is compared with results from North Tyrol: 30 species are missing at analogous sites in the Inn valley and thus apparently did not cross the Central lps. 1. Einleitung: Die Spinnenfauna Südtirols ist wenig bekannt. Wesentliche Informationsquellen sind noch immer die Übersicht von KOCH (1876) und KULCZYNSKI (1887). Für Südtirol besteht das besondere tiergeographische Problem des Vordringens südlicher Elemente entlang des Etsch und Eisacktales. Eine frühe Studie dazu über "Polare Grenzen der Orthopteren in Tirol" hat DLL TORRE (1909) vorgelegt, mit ähnlichen Fragestellungen befaßten sich MURR (1901), MIHEL CIC (1962). Der Brixner Raum liegt nach FLIRI (1975) im am meisten kontinentalen Gebiet des ganzen lpenraumes von Tirol, das günstige Klima wird auch durch das Nordvorkommen thermophiler rthropoden belegt: Euscorpius italicus (HERBST) (Scorpiones); Mantis religiosa LINNE (Mantodea); Catajapyx aquilonaris (SILVESTRI) (Japygidae, Diplura) (PGES 1978). *) nschrift der Verfasserin: Mag. M.Th. Noflatscher, Institut für Zoologie, Technikerstraße 25, 6020 Innsbruck, Österreich. 147

2 Naturwiss.med. Ver. Innsbruck; download unter PLNGGER (1976) hat über interessante Spinnenfunde an Trockenrasen des Elvaser Bühels berichtet. Es lag also nahe, in einer weiteren Untersuchung über epigäische Spinnen im Brixner Raum sich folgende Frage zu stellen: Faunenspektrum und Dominanzstruktur von Spinnenzönosen mit besonderer Beachtung des NordVorkommens südlicher Elemente. 2. Standorte und Methodik: ls Untersuchungsflächen wurden 4 Xerotherm (Standorte B, C, E, F) und 4 Kulturstandorte (, D, H, G) in lbeins (586 m), einer Ortschaft südlich von Brixen an der Mündung des ferer Baches in den Eisack, gewählt. BF: Zahl der Barberfallen K: Zahl der Entnahmedaten FZ: Fangzeitraum. MÄHWIESE (BF 5, K 15, FZ ). Westexponierte Glatthaferwiese (rrhenatheretum), wird zweimal jährlich gemäht. Gräser dominieren gemeinsam mit den Umbelliferen nthriscus sylvestris und Heracleum sphondylium. B TROCKENRSEN (BF 5, K 16, FZ ). Strauchreicher, submediterran getönter Trockenrasen, in WestExposition auf Quarzphyllit, der zweimal jährlich gemäht wird. Düngung erfolgt derzeit nicht. C TROCKENRSEN (BF 5, K 17,FZ ). Südexponiertes, aufgelassenes Weingut; weder gemäht noch beweidet. Strauchreicher submediterran getönter Trockenrasen, am ehesten als Xerobrometum zu bezeichnen, wobei Melica ciliata eindeutig dominiert. D WEINGUT (BF 5, K 9, FZ ). SWexponiert, Vegetation spärlich, da die Fläche mehrmals während der Vegetationsperiode mit einer Fräse bearbeitet wird. E WLDRND (BF5, K17, FZ ). Übergangszone eines FlaumeichenFöhrenwaldes zu einem reinen Erikaföhrenwald. Der Unterwuchs besteht aus diversen Kräutern, die den Erica herbaceaee. stand zurückdrängen. F FLUMEICHENWLD (BF 3, K 17, FZ ). Südexponierter steiler Hang mit einer Quercetum pubescentisgesellschaft. G WEINGUT (BF 5, K 7, FZ ). Südexponiert, Trockenzeiger fehlen völlig aufgrund von Düngung und Bewässerung. Die Kulturfläche wird gejätet. H OBSTGRTEN (BF 5, K 7, FZ ). Südexponierte Kulturfläche mit Kirsch, Zwetschgen und pfelbäumen. Mähwiesenelemente herrschen vor: rrhenaterum elatius, Taraxacum officinale, Trifolium pratense. Durch das vorzeitige bbrechen des Fanges auf D wurden 2 Ersatzflächen nötig: G, H. Die Fänge von D und H werden in der folgenden uswertung vereinigt (D'), die Fänge von G fallweise herangezogen. Methodik: Barberfallen: Plastikbecher (0 von 7 cm, h = 9 cm) mit Blechdach. Fixierflüssigkeit: Formalin 4% mit Entspannungsmittel. uf Standort B erfolgte die Registrierung von Temperatur und Luftfeuchte mittels eines HENNIThermohygrographen vom bis zum (bb. 1 ). ufstellung in einer Wetterhütte. Für 3 Schönwetterperioden im Dezember, Juli und Oktober sind relative, absolute Feuchte und die Temperatur in 20 cm Höhe gegenübergestellt, bb. 1. Da die Sonneneinstrahlung an der Bodenoberfläche und nicht am Kronendach der Bäume umgesetzt wird, ist die mplitude der Temperatur und Luftfeuchte im Vergleich zu Waldstandorten stark vergrößert. Für 3 sommerliche Schönwettertage sind die Tagesgänge des Mikroklimas dargestellt. Die Westexposition des Standortes führt dazu, daß Maximalwerte von Temperatur und Sättigungsdefizit gegen Uhr erreicht werden. Tagesmaxima der Lufttemperatur scheinen sich am Südhang von Plattamala in ähnlicher Weise wie in lbeins zu bewegen (HELLER 1978). Bestimmung: Taxonomische nleitung durch K. THLER und K. H. STEINBERGER, Deponierung einer Belegserie im Naturhistorischen Museum Wien. 148

3 Naturwiss.med. Ver. Innsbruck; download unter C 30 mm r > " bb. 1: Mikroklima des Trockenrasens bei lbeins (Standort B) (Südtirol). Schönwetterperiode im Dezember ( ), Juli ( , ), Oktober ( ): a: relative, b: absolute Luftfeuchte, c: C Lufttemperatur (Thermohygrograph HENNI, Registrierung in 20 cm Höhe). Tagesgänge des Mikroklimas: , , (von links nach rechts). Im Bereich zwischen 7 C und 30 C kommen die Zahlenwerte für den Sättigungsdampfdruck demjenigen derjeweils zugehörigen Temperatur sehr nahe. Der bstand zwischen der gezeichneten Luftfeuchte (b) und Lufttemperaturkurve (c) ist damit ein direktes Maß für das Sättigungsdefizit der Luft (HELLER 1978: 146). 149

4 Naturwiss.med. Ver. Innsbruck; download unter 3. Ergebnisse: 3.1. Faunistik und Taxonomie: Das mittels Barberiallen gesammelte Spinnenmaterial umfaßt 164 rten aus 23 Familien (Tab. 1), bei den Weberknechten 9 rten (Tab. 2). Von den 8750 Spinnen waren 4906 (56 %) adult, die 3844 inadulten Individuen wurden außer 7 U. walckenaerius nicht berücksichtigt. Von den adult gefangenen Exemplaren sind 3381 Männchen (68 %) und 1525 Weibchen (31 %). Das Überwiegen der Männchen ist methodisch bedingt. Doch verhalten sich die rten nicht gleichsinnig, bei 31 rten überwiegen die Männchen, bei weiteren 17 rten ist das Verhältnis ausgeglichen (SI zwischen 0,41 0,59), bei 65 E. aequipes, 119 E. globipes und 152 L.flavipes überwiegen Weibchen (SI = 0,64 0,71). Von 17 rten schließlich wurden nur Weibchen gefangen. Der hohe nteil der als wenig bewegungsaktiv geltenden Jungspinnen überrascht, er ist allerdings bei den einzelnen Teilparzellen recht verschieden. Tab. 1: uftreten von epigäischen Spinnen an Xerotherm (B, C, E, F) und Kulturstandorten (D, G, H) bei lbeins, Südtirol (Barberfallen ). ngegeben sind: Durchschnittliche Fangzahlen (Individuen pro Falle und Fangzeit), Gesamtfangzahl (d/ 9) und Q nteil (SI), berechnet für die Fangzahl > 20; weiters Hinweise zum Vorkommen in NTirol (NT), über Vorzugsstratum (ST, in nlehnung an TRETZEL 1952), ökologischen Typ (ÖT, in nlehnung an BUCHR 1975), Typ des Jahreszyklus (Z, in nlehnung an SCHÄFER 1976), sowie über jahreszeitliches uftreten (Phän.), Zuordnung zu den biologischen Typen auch nach Erfahrungen in NTirol (TH LER, mündl.). Stratum: : Boden und Bodenoberfläche, B: Kramschicht (5 50 cm), C: höhere Vegetation (> 50 cm), D: Baumrinden, Fels und Hauswände. Ökologischer Typ: e: eurytop, i: indifferent, p: psychrophil, t: thermophil,_t: ausgesprochen thermophil, w: ombrobiont/ombrophil, (): eigene Beurteilung. Typ des Jahreszyklus nach SCHÄFER: I: eurychron, : Frühjahr, Sommerstenochron, I: Herbststenochron, : diplochron, V: Winterstenochron, (): mit Einschränkung. Fangzeitraum und Fallenzahl: C, E: (5), F: ( 3), D: ( 5), G, H: (5). Die Schlußzeilen informieren über die Gesamt und durchschnittlichen Fangzahlen pro Standort sowie über Diversität: S: rtenzahl (in Klammern zusätzlich in der Fangperiode nachgewiesene rten), SHNNON Index H' + var. H\ E: Äquität, Berechnung nach MÜHLENBERG (1976). D G H d/9 SI ST NT ÖT Z Phän. typidae 1 typus muralis BERTKU / (t) I?, Ild bb. 2 maurobiidae 2 maurobius jugorum L. KOCH 3. obustus L. KOCH 4 Titanocea obscura (WLCKE NER) /5 + t 18/ w bb. 2 2/1 + t V Dictynidae 5 ltella biuncata _ (MILLER) 6 igenna subnigra (O.P. CM BRIDGE) /1 + (t) 1QVI 21 + t 2dVI 150

5 Naturwiss.med. Ver. Innsbruck; download unter B D G H d/ç SI ST NT ÖT Z Phän. Uloboridae 7 Uloborus walcke j j naerius LTREILLE Dysderidae 8 Dasumia canestri nii (L. KOCH) 9 Dysdera mnnu 1.0 CNESTRINI 10 Harpactea grísea (CNESTRINI) Segestria bavarica CL. KOCH 12 S. senoculata (LINNEUS) B + (t) /VI / (t)? bb. 2 2/3 (t)? VX 15/ (t) bb. 2 /1 /D + t I 19 XI /1 /D + p,h 19I Zodariidae Zodarion hamatum WIEHLE Z. rubidum SIMON /2 (t) VI /54 6 (t) bb Scytodidae Scytodes thoracica (LTREILLE) y /D + (t)? VI 16 Pholcidae Pholeus opilionoides (SCHRNK) 1/2 /D + (t)? VIX Gnaphosidae Callilepis nocturna (LINNEUS) Drassodes lapidosus (WL CKENER) D. pubescens (THORELL) Gnaphosa lugubris (CL. KOCH) Haplodrassus kulczynskii LOHMNDER H. signifer (CL. KOCH) Micaria fulgens (WLCKE NER) Nomisia exornata (CL. KOCH) Scotophaeusscutulatus (L. KOCH) Zelotes aeneus (SIMON) Z. apricorum (L. KOCH) Z. electus (CL. KOCH) /1 + t V/VI / i bb /7 + i VIX 3/4 (t) /VI 4/3 t 9VdV/X / i bb. 2 3/6 + t IX 1/2 (t) VI 1/ + (t) ldlx / (t) bb. 2 33/ ? (t) bb. 2 7/6 (t) VV 151

6 Naturwiss.med. Ver. Innsbruck; download unter B D G H (5/9 SI ST NT ÖT Z Phän. 29 Zelotes erebeus (THORELL) 30 Z. longipes 6.8 (L. KOCH) 31 Z. oblongus (CL. KOCH) 32 Z. petrensis (C.L. KOCH) 33 Z. praeficus (L. KOCH) 34 Z. pumilus _ (CL. KOCH) 35 Z. pusillus 0.8 (C.L. KOCH) 12/ t I 26/9 5 t IH 15/ (t)? / t / t 0.6 4/ + t 3/1? i bb. 2 bb. 2 bb. 2 bb. 2 bb. 2 VI VVl Clubionidae 36 groeca brunnea 1.6 8/ + i,w (BLCKWLL) 37. cuprea / t MENGE 38 Clubiona geneven 0.3 1/ /D + t sis L. KOCH 39 C. neglecta O.P /2 /B +? I? CMBRIDGE 40 Liocranum rupicola 0.3 1/1 /D + t (WL CKENER) 41 L. rutilans / t? (THORELL) 42 Phrurolithus testi 2.4 1/12 + (t) vus (CL. KOCH) 43 Ph. minimus / t C.L. KOCH 44 Scotina celans /16 2 t I/ (BLCKWLL) Zoridae 45 Zora nemoralis (BLCKWLL) 46 Z. spinimana (SUNDEVLL) /1 + i () 6/4 /B + p,w I/X bb. 3 V V V/V IX VVI bb. 3 bb. 3 V/VI VV, XXl Thomisidae 47 Diaea dorsata _ (FBRICIUS) 48 Philodromus ces pitum (WL CKENER) 49 Oxyptila atomaria (PNZER) 50 O. blackwalli SIMON 51 O. nigrita (THORELL) 52 O. praticola (C.L. KOCH) 53 O. rauda 0.6 SIMON 1/ B/C + p,w /1 C + p O / t? () _! / t 3/1 + t () 0.8 4/1 + p,w 1.2 6/1 + t VI VI bb. 2 VI VI/IX VV, IXX rvix 152

7 Naturwiss.med. Ver. Innsbruck; download unter E D G H d/9 SI ST NT ÖT Z Phän. 54 Oxyptila simplex (O.P. CM BRIDGE) 55 O. secreta THLER 56 Xysticus acerbus THORELL 57 X. bifasciatus CL. KOCH 58 X. cristatus (CLERCK) 59 X. erraticus (BLCKWLL) 60 X. kochii (THORELL) 61 X. ninnii THORELL 62 X. robustus (HHN) / i 2/1 t?? 1.0 5/ /B + p 1.4 7/ + i 1.4 5/4 + i /3 + i / /B + i / () 0.6 3/ + (t) bb / 2d VI /V V1I X V1 bb. 3 bb. 3 VI Salticidae 63 elurillus vinsignitus 1.0 (CLERCK) 64 Ballus depressus (WLCKE NER) 65 Euophrys aequipes (O.P. CM BRIDGE) 66 E. terrestris (SIMON) 67 Evarcha falcata (CLERCK) 1, Heliophanus aura tus CL. KOCH 69 H. cupreus (WL CKENER) 70 H. flavipes CL. KOCH 71 Philaeus chrysops (POD) 72. Phlegrasp. 73 Sitticus pubescens (FBRICIUS) 1.0 5/2 + t? /1 C + w 1.4 8/ t () /5 1/1 1/2 1/4 / /5 21 B/C +?? B/C + B + + /B + /D + t i 7 t t t t? P 11 VI VI bb. 2 bb. 4 Id VI/ 19 IX VI VVl V VI/VI bb. 4 V/V Oxyopidae 74 Oxyopes lineatus 0.8 LTREILLE 5/2 B/C t VI Lycosidae 75 lopecosa accen 2/2 (H) tuata (LTREILLE) 76. cuneata 0.8 4/ + i (CLERCK) 77. pulverulenta / i (CLERCK) /V V bb

8 Naturwiss.med. Ver. Innsbruck; download unter B D H c*/9 SI ST NT ÖT Z Phàn. 78 lopecosa trabalis (CLERCK) 79 rctosa figurata 2.6 (SIMON) 80. personara (L. KOCH) 81 ulonia albimana (WLCKE NER) 82 Pardosa Infasciata 23.4 (CL. KOCH) 83 P. hortensis THORELL 84 P. lugubris (WL CKENER) 85 P. palustris (LINNEUS) 86 P. prativaga (L. KOCH) 87 P. riparia (CL. KOCH) 88 Pirata latitans (BLCKWLL) 89 Trocbosa ruricola (DEGEER) 90 T. terricola THORELL 91 Xerolycosa nemo ralis (WESTRING) 1.4 6/2 + t? () VVI 13/2 + t VV /11 4 t bb / t? Il bb / bb / t bb / i bb / i bb / p bb (,/ + i VI 1/ + p VI / p bb / i fv bb / t? bb. 4 Pisauridae 92 Pisaura mirabilis (CLERCK) 1/2 B V/VI gelenidae 93 Coelotes inermis (L. KOCH) 94 Cybaeus tetricus (CL. KOCH) 95 Histopona torpida (CL. KOCH) 96 Tegenaria agrestis 1.2 (WLCKE NER) 97 T. silvestris L. KOCH 98 Textrix denticulata (OLIER) Mimetidae 99 Ero aphana (WL CKENER) /1 + p,w () V1XI 1/1 + w <3H9 dv/qix 1/ + w V 2/6? t dls VIX 0.6 2/2 + w? mix / /D + t? bb. 4 /1 C? t V Theridiidae 100 chaearanea lu nata (CLERCK) 101 Crustulina guttata (WIDER) /1 C/D + p I? V 1/ + i I? V 154

9 Naturwiss.med. Ver. Innsbruck; download unter E D G H d/9 SI ST NT ÖT Z Phän Dipoena coracina (CL. KOCH) Enoplognatha ovata (CLERCK) E. thoracica (HHN) Episinus truncatus LTREILLE Pholcomma gib bum (WEST RING) Steatoda phalerata 2.0 (PNZER) Theridium bimacu latum (LINNEUS) Th. impressum L. KOCH 21?? t 0.3 /1 2/2 B/C + + i t /10 B + i 0.8 4/1 + i /2 2/1 B + + t? i 0.3 /5 B/C + i V V V1 VIDC VIX VI/IX VX 110 Tetragnathidae Pachygnatha 1.2 1/5 + p VI SUNDEVLL raneidae raniella " /1 C + w opisthographa (KULCZYNSKI) Gibbaranea bitu /1 B? t berculata (WL CKENER) Metellina cf. /1 B/C + p I segmentata Erigonidae 114 Ceratinella brevis /1 + p (WIDER) 115 Dicymbium brevi /6 5 + p setosum LOCKET 116 Diplocentria me 0.6 2/ t? diocris (SIMON) 117 Erigoneatra 0.8 7/1 + i,e I BLCKWLL 118 E. dentipalpis / p,e I/ (WIDER) 119 Erigonopterna glo / t bipes (L. KOCH) 120 Gonatium parado 0.6 1/3 + t xum (L. KOCH) 121 Gongylidiellum la 1.2 6/2 + p tebricola (O.P. CMBRIDGE) 122 Lasiargus hirsutus 1/1? t (MENGE) 123 Mecopisthes silus / p (O.P. CM BRIDGE) VI VI VI, 19X11 bb. 4 I bb. 3 bb. 4 / XXI VVI (3V/QV bb

10 Naturwiss.med. Ver. Innsbruck; download unter B C F E D G H <5/S SI ST NT ÖT Z Phàn Micrargus herbigradus (BLCKWLL) Minicia marginella (WIDER) Minyriolus pusillus (WIDER) Moebelia penicillata (WESTRING) Nothocyba subaequalis SIMON O edo thorax apicatus (BLCKWLL) Pelecopsis elongata (WIDER) P. parallela (WIDER) Tapinocyba pallens (O.P. CMBRIDGE) Tapinocyboides simoni(lessert) Tigellinus furcillatus (MENGE) Tiso vagans (BLCJWLL) Typhochraestus digitatus (O.P. CMBRIDGE) T. inflatus THLER Trichoptema cito (O.P. CMBRIDGE) Walckenaera antica (WIDER) _ a W. mitrata (MENGE) 140 W. stylifrons (O.P. CMBRIDGE) /3 _ /2 1/ 1/ B' D /50 2 3/3 18/14 3 2/1 4/1 1/ 5/4 4/ / / / P,w + t? + p,w + w + p + P,e + w + P? + w +? + t t e t + t + t + i + t? t () I? () 9 V V () () /V/ IX/XI VI/V VI I bb. 4 bb. 4 VI VI VV V, 19X1 bb. 4 bb. 4 V Linyphiidae Bolyphantes sp. Centromerita bicolor (BLCKWLL) Centromerus cavernarum (L. KOCH) C. incilium (L. KOCH) C. leruthi FGE C. similis KULCZYNSKI C. sylvaticus (BLCKWLL) \l 2/2 2/1 7/2 20/4 1/ 0.16 B 121/37 3 i + P + P + P + (t) + w + P,w I V (V) () V? X X/XI V/X I bb. 4 bb

11 Naturwiss.med. Ver. Innsbruck; download unter B C F E D G H cvç SI ST NT ÖT Z Phän Diplostyla concolor (WIDER) Frontinellina frutetorum C.L. KOCH Lepthyphantes aridus (THORELL) L. cristatus (MENGE) L. flavipes (BLCKWLL) L. fragilis (THORELL) L. mengei (KULCZYNSKI) L. nitidus (THORELL) L. tenuis (BLCKWLL) Linyphia triangularis (CLERCK) Meioneta beata (O.P. CM BRIDGE) M. rurestris (C.L. KOCH) Microneta viaria (BLCKWLL) Scotargus pilosus SIMON Stemonyphantes lineatus (LINNEUS) Theonina comix (SIMON) _ 1.0 _ 4.4 _ _ _ / /B /1 B/C 95/35 6 1/ 9/ / 4/4 1/ 12/1 12 /B B/C 71/13 95/17 14/ /i 14/9 27/ p,w + t + t? + P,w + i + P,i + + p + t + + p + 4 w + p + i + I I? I? () I? 111 I V () bb. 4 VI bb. 4 li bb. 4 I, 19 XI XI/X/I X bb. 4 bb. 4 bb. 4 I bb. 4 bb x S (1) (3) (2) H z log H, var (H) E Familien mit epigäischen rten dominieren (die jeweiligen rtenzahlen in Klammern): Erigonidae (27), Linyphudae (23), Gnaphosidae (19), Lycosidae (17). ndere größere Familien treten besonders nach den Individuenzahlen zurück: Thomisidae (16), Salticidae (11), Theridiidae (10), Clubionidae (9). Im einzelnen bestehen zwischen den Standorten Unterschiede im Familienspektrum (siehe bb. 6). Lycosidae sind an fast allen Standorten am stärksten aktiv, sie treten nur an den beiden Waldstandorten E und F hinter Zodariidae (!) und Linyphudae zurück. Der hohe nteil an Zodarion im Flaumeichenwald überrascht, wie überhaupt das starke uftreten der Familie. Eine ökologische Charakterisierung nach TRETZEL (1952), BUCHR (1975) und TH LER (mündl.) ergab: thermophile rten sind sehr stark vertreten (S = 81, das sind 49,7 % der r 157

12 Naturwiss.med. Ver. Innsbruck; download unter Tab. 2: uftreten epigäischer Weberkenechte bei lbeins/südtirol, Barberfallen B C F E D G H d/q ST NT ÖT Z Phän. Trogulidae 1 Trogulus nepaeformis /7 + p I XI (SCOPOLI) 2 T. tricarinatus 0.6 3/2 + p I XI (LINNEUS) Nemastomatidae 3 Histricostoma denti 2.2 7/6 + p I VIX palpe (USSERER) Phalangiidae 4 strobunus helleri /5 + t IX (USSERER) 5 Lacinius horridus 1/2 t I XI/X (PNZER) 6 Leiobunum limbatum 1/ C/D + i /I IX L. KOCH 7 Lophopilio palpinalis 1.2 4/2 + p V XXH (HERBST) 8 Nelima semproni 0.8 3/2 + t /I VIX SZLZY 9 Phalangium opilio 2/1 B/C + t VIX (LINNEUS) tenzahl), die restlichen sind als psychrophile, indifferente, bzw. hylobionte "Waldformen" zu bezeichnen. 39 C. neglecta, 68 H. auratus, 133 T. simoni konnten nicht zugewiesen werden. uch bei den Weberknechten überwiegen rten des Bodens und der Bodenoberfläche. tmobionte Formen sind lediglich Phalangium opilio und Leiobunum limbatum. Thermophil sind strobunus helleri, Lacinius horridus, Nelima semproni und 8 P. opilio; psychrophil sind Histricostoma dentipalpe und Lophopilio palpinalis, 5 L. limbatum ist indifferent. Die Tabelle enthält zahlreiche Besonderheiten: 3 weiter nördlich rein synanthrop lebende rten kommen bei lbeins/brixen im Freiland vor: 15 Scytodes thoracica, 16 Pholcus opilionoides und 25 Scotophaeus scutulatus. Zahlreiche, zerstreut und selten an Wärmestandorten des außeralpinen Mitteleuropas auftretende Formen wurden überwiegend rezent auch in Nordtirol angetroffen (THLER 1985, STEINBERGER 1986); rten Nr. 4, 6,11,17,26,28,29,30,33,34,37,38,40,42,43,51,53,61,62,65,79,82,83,96,99,106,119,125,131,134,136, 145, 149, 163. uf folgende Seltenheiten sei besonders aufmerksam gemacht: 5 ltella biuncata: protokratische rt?, Verbreitungskarte bei THLER (1985). 7 Uloborus walckenaerius: WIEHLE (1953), 14 Zodarion rubidum: Funde in Zentraleuropa bisher im Burgenland (HEBR 1980), bei Innsbruck (STEIN BERGER 1987) und Berlin (BROEN 1986), 21 Haplodrassus kulczynskii: Verbreitungskarte bei GRIMM (1985), 44 Scotina Celans: Verbreitungskarte bei GRIMM (1986), 102 Diplocentria mediocris: 3. Wiederfund der rt, THLER (1986), 122 Lasiargus hirsutus: bemerkenswerter Fund zwischem östlichem und westlichem Teilareal, THLER (1986), STEINBERGER (1987). Eine südliche Gesamtverbreitung haben: 2 mawvbius jugorum, 3. obustus, 8 Dasumia canestrinii, 9 Dysdera ninnii, 10 Harpactea grísea, 13 Zodarion hamatum, 20 Gnaphosa lugubris, 24 Nomisia exornata, 31 Zelotes oblongas, 41 Liocranum rutilans, 50 Oxyptila blackwalli, 64 Euophrys terrestris, 71 Philaeus chrysops, 1 Oxyopeslineatus, 80 rctosapersonata, 137 Typhochraestus inflatus, 140 Walckenaera stylifrons. Es handelt sich über 158

13 Naturwiss.med. Ver. Innsbruck; download unter wiegend um im Mittelmeergebiet weit verbreitete Formen. "Eumediterrane" Elemente sind allerdings kaum vertreten, am ehesten ist 24 Nomisia exornata so einzustufen. lpin endemisch davon sind: 10 Harpactea grísea, 13 Zodarionhamatum, 137 Typhochraestusinflatus.TNSEVTTCH (1987) meldet T. inflates allerdings aus dem Kaukasus. Für einige rten bildet das Vorkommen bei lbeins die nördliche realgrenze, auf diese wird später eingegangen Phänologie: Die Phänologie der rten wird anhand der Jahreszyklustypen nach SCHÄFER diskutiert. Die phänologischen Kurven (bb. 24) werden für alle rten mit einer Fangzahl größer als 20 wiedergegeben, ferner für die rten Nr. 1, 66 und 72. typidae: bb. 2/1. 1. muralis: Männchen alle aus den Monaten VI VI, anscheinend Sommerstenochron. 3 Jungtiere im IX. Die langlebigen Weibchen sind eurychron. maurobiidae: bb. 2/3. Die zwei maurobiusrten 2.jugorum und 3. obustus sind diplochron. 4 T. obscura ist Sommerstenochron. Dictynidae: 6. subnigra ist anscheinend Sommerstenochron. Dysderidae: bb. 2/8, 10. Überwiegend diplochron, die SegeííráWeibchen sind eurychron. Zodariidae: bb. 2/ Z. rubidum ist Sommerstenochron, ebenso 13 Z. hamatum. Pholcidae: 1 d und 2 99 von 16 P. opiiionoides im Vili bzw. im IX, Sommeraktiv? Gnaphosidae: bb. 2/18,26,27,2933. Überwiegend Sommerstenochron, z.b. 18 D. lapidosus, 22 H. signifer, 27 Z. apricorum, 31 Z. oblongus, 33 Z. praeficus. Manche rten von Zelotes sind Herbststenochron, 29 Z. erebeus, 30 Z. longipes; diplochron sind 26 Z. aeneus und 32 Z. petrensis. Clubionidae: bb. 3/37, 43, cuprea ist diplochron, reife Männchen im Herbst und Winter, die Weibchen überleben bis in den Sommer. 44 S. Celans, Herbststenochron bzw. diplochron. 1 d noch im I, Weibchen von XI VI. 43 P. minimus anscheinend Frühjahrsstenochron. Zoridae: 45 Z. nemoralis stenochron sommerreif, bei 46 Z. spinimana wurden adulte Tiere in den Monaten V V, X und XI gefangen. Thomisidae: bb. 2/49, bb. 3/54, 60,61. Die meisten rten sind Frühjahrs, Sommerstenochron, 54 O. simplex, 60 X. kochii, 61 X. ninnii. O. alomaría und 51 O. nigrita anscheinend diplochron. Salticidae: bb. 2/65, bb. 4/66, 72. Durchwegs Frühjahrs, Sommerstenochron. Oxyopidae: 74 O. lineatus stenochron sommerreif, 5 dd im V, 2 99 im VI. Lycosidae: bb. 3/80 85,91, bb. 4/86,89,90.89 T. ruricola und 90 T. terricola zeigen Diplochronie, die anderen rten Frühjahr und SommerStenochronie. Nach der Lage der ktivitätsspitzen ergibt sich folgende Sequenz: im Mai 77. pulverulenta, 80. personata und 83 P. hortensis, es folgen nfang Juni 84 P. lugubris, Ende Juni 81. albimana und 82 P. bifasciata und schließlich im Juli 85 P. palustris, 86 P. prativaga und 91X. nemoralis. gelenidae: bb. 4/98.94 C. tetricus, Männchen Sommerstenochron, Weibchen diplochron; 96 T. agrestis, Männchen Herbststenochron, Weibchen diplochron. 98 T. denticulata ist Sommerstenochron. Theridiidae: Die meisten rten sind Strauchbewohner und somit in den Fallenfängen kaum erfaßt. Vorwiegend Frühjahrs, Sommerstenochron. Tetragnathidae: 110 P. degeeri, nur wenige Exemplare aus den Monaten V/VI. Lebenszyklus wie bei den anderen mitteleuropäischen rten der Gattung (TOFT 1976). raneidae: Nur Einzelfänge, 111. opisthographa und 112 G. bituberculata gelten als stenochron sommerreif, 113 M. segmentata als herbstreif. Erigonidae: bb. 3/118, bb. 4/115,119,123, 130,137,138. lle Zahreszyklen außer HerbstStenochronie vertreten: 117 E. atra und 129 O. apicatus sind eurychron, 119 E. globipes ist Sommerstenochron, diplochron sind 115 D. brevisetosum, 123 M. silus, 136 T. digitatus und 137 T. inflatus zeigen WinterStenochronie. Die Weibchen von Typhochraestus treten noch von März bis Juli in den Fallen auf. Linyphiidae: bb. 4/145,147,148,150, C. bicolor, 144 C. incilium, 147 C. sylvaticus und 162 S. lineatus sind Winterstenochron, 149 F. frutetorum, 158 M. beata und 163 T. cornix scheinen Sommersteno 159

14 Naturwiss.med. Ver. Innsbruck; download unter O N D J F M M J J S O N D J F M M J J bb. 2: Phänologie epigäischer Spinnen an Xerotherm und Kulturstandorten bei lbeins, Südtirol ( ). bszisse: Entnahmedatum. Ordinate: bundanzprozente (Skalierung 10%). 1 typus muralis (n = 13), 3 maurobius obustus (n 20), 8 Dasumia canestrinii (n = 39), 10 Harpactea grísea (n = 23), 14 Zodarion rubidum (n = 204), 18 Drassodes lapidosas (n = 22), 22 Haplodrassus signifer (n = 23), 27 Zelotes apricorum (n = 54), 26 Z. aeneus (n = 73), 29 Z. erebeus (n = 23), 31 Z. oblongas (n = 30), 32 Z. petrensis (n = 28), 30 Z. longipes (n = 35), 33 Z. praeficus (n =r 36), 49 Oxyptila atomaria (n = 34) 65 Euophrys aequipes (n = 24). 160

15 Naturwiss.med. Ver. Innsbruck; download unter O N D J F M M J J S O N D J F M M J J S bb. 3: Phänologie epigäischer Spinnen an Xerotherm und Kulturstandorten bei lbeins, Südtirol ( ). bszisse: Entnahmedatum. Ordinate: bundanzprozente (Skalierung 10%). 37 groeca cuprea (n = 59), 44 Scolina Celans (n = 70), 43 Phrurolithus minimus (n = 32), 60 Xysticus kochii (n = 123), 61 X. ninnii (n = 57), 77 lopecosapulverulenta (n = 642), 84 Pardosa lugubris (n = 147), 80 rctosapersonata (n = 25), 54 Oxyptila simplex (n = 29), 91 Xerolycosa nemoralis (n = 120), 81 ulonia albimana (n = 60), 82 Pardosa bifasciata (n = 381), 83 P. hortensis (n = 80), 85 P. palustris (n = 23), 118 Erigone dentipalpis (n = 129)

16 Naturwiss.med. Ver. Innsbruck; download unter O N J F M M J J S O N D J F M M J J S bb. 4: Phänologie epigaischer Spinnen an Xerotherm und Kulturstandorten bei lbeins, Südtirol ( ). bszisse: Entnahmedatum. Ordinate: bundanzprozente (Skalierung 10%). 86 Pardosaprativaga (n = 27), 90 Trochosa terrìcola (n = 84), 89 T. màcola (n = 106), 123 Mecopisthes silus (n = 30), 98 Textrix denticulata (n = 22), 115 Dicymbium brevisetosum (n = 24), 150 Lepthyphantes aridus (n = 130), 130 Pelecopsis elongata (n = 32), 148 Diplostyla concolor (n = 26), 162 Stemonyphantes lineatus (n = 23), 159 Meionetarurestris (n = 112), 119 Erigonopterna globipes (n = 21), 137 Typhochraestus inflatus (n = 41), 128 Nothocybasubaequalis (n= 117), 147 Centmmerussylvaticus (n = 158), 138 Trichopternacito (n = 90), 152 Lepthyphantes flavipes (n = 25), 145 Centmmerus leruthi (n 24), 160 Micmneta viaria (n = 20). (Forts, nächste Seite). 162

17 Naturwiss.med. Ver. Innsbruck; download unter O N D J F M M J J S O N D J F M M J J S bb. 4 (Forts.): 158 Meioneta beata (n = 84), 163 Theonina comix (n = 59), 66 Euophrys terrestris (n = 16), 72 Phlegra sp. (n = 15). chron zu sein, Weibchen von 157 L. triangularis wurden ira Herbst gefangen. 145 C. leruthi, 160 M. viaria sind diplochron. dulte Tiere von L. aridus traten in den Fallen von X bis VI auf. 159 M. rurestris und 152 L. flavipes zeigen Eurychronie. 148 D. concolor wurde von V X gefangen Zönotik: ktivitätsdynamik, Dominanzverhältnisse: Der Verlauf der ktivitätsdynamik zeigt auf den Vergleichsflächen gewisse Verschiedenheiten (bb. 5). Nach TRETZEL (1954) ist der Hauptreife und Kopulationsmonat der Spinnen unserer Breiten der Mai. Dies trifft sehr gut auf die Mähwiese zu (x=52 am ). Nach einem starken ktivitätsrückgang im Juni erfolgt dort im Juli noch einmal ein leichter nstieg. Trotz der D J F M M J J S bb. 5 : ktivitätsdynamik epigäischer Spinnen an Xerotherm (B, C, E, F) und Kulturstandorten (, D) bei lbeins, Südtirol. bszisse: Entnahmedatum. Ordinate: Mittelwerte der Fangzahlen pro Falle und Fangperiode (Skalierung x = 5 (für x = 10) Individuen pro Falle und Fangperiode). 163

18 Naturwiss.med. Ver. Innsbruck; download unter Schneedecke war keine Winteraktivität nachweisbar. Im Föhrenwald E wurde das weniger ausgeprägte Maximum ebenfalls im Mai erreicht. Die winterliche ktivität ist erheblich (x = 6) und beträgt circa ein Drittel der maximalen ktivität. Trockenstandort B und Flaumeichenbestand F zeigen beide einen leichten ktivitätsanstieg im März und ein verzögertes ktivitätsmaximum Ende Juni, in B nur geringe Winteraktivität. Der Trockenrasen C ist deutlich zweigipfelig mit einem Rückgang im Juni (durch menschlichen Eingriff bedingt?). Der aus den Fängen im Wein (D ) und Obstgarten (H ab 26.4.) kombinierte ktivitätsverlauf D' zeigt hohe Fangzahlen schon im März und im pril, das Maximum im Juli und nur geringe Winteraktivität. Es fällt auf, daß die Maxima auf den Kulturflächen und D' die ktivitätsspitzen an den naturnäheren xerothermen Standorten übertreffen. bb. 6 stellt die Familienzusammensetzung der Jahresassoziationen an den Vergleichsstandorten dar. Die Familienspektren der naturnäheren Standorte wirken vielfältiger bzw. ausgeglichener. Diese zeigen durchwegs einen hohen nteil an Lycosidae und Gnaphosidae, unterscheiden sich aber hinsichtlich der übrigen Familien. n B fällt die starke Vertretung der Erigonidae auf, deren Position sonst sehr variiert, an E sind noch Linyphiidae und Dysdendae stark vertreten, an F Zodariidae und Dysderidae. lle Standorte weisen einen niederen nteil an Clubionidae auf. bb. 6 : Familienzusammensetzung epigäischer Spinnen an Xerotherm (B, C, E, F) und Kulturstandorten (, D') bei Jbeins, Südtirol (Höhe ca. 700 m), a Erigonidae, b Linyphiidae, c Lycosidae, d gelenidae, e Gnaphosidae, f Clubionidae, g Thomisidae, s Salticidae, i Zodariidae, k Dysderidae, h Rest. Die Familienzusammensetzung zeigt auch eine jahreszeitliche Schwankung (bb. 7). Mähwiese und die für Obst und Weingarten kombinierte Darstellung D' werden durch überragende Dominanzposition der Linyphiidae und Lycosidae, die sich zwischen Sommer und Winterhalbj ahr abwechseln, beherrscht. Die anderen Familien treten weitgehend zurück. Ein ausgesprochen vielfältiges Familienspektrum zeigen die Flächen E und F, sowie B während der Vegetationsperiode, der Winteraspekt auf B ist eintönig und wird von den Erigonidae dominiert. Der Waldrand E wirkt 164

19 Naturwiss.med. Ver. Innsbruck; download unter \ O N D F M M J J S J J S O N F M M J J S W/l \ w O N D y \ a O N D M M J J S \ \ bb. 7: Dominanzschwankung der Spinnenfamilien an Xerotherm (B, C, E, F) und Kulturstandorten (, D') bei lbeins im Jahresablauf ( ). bszisse: Entnahmedatum. Ordinate: bundanzprozente (Skalierung 10 %). a Erigonidae, b Linyphüdae, c Lycosidae, d gelenidae, e Gnaphosidae, f Clubionidae, gthomisidae, i Zodariidae, h Rest. bezüglich des Wechsels der Familiendominanzen intermediär und erinnert durch das lternieren von Linyphüdae Lycosidae an die Kulturstandorte. Die Dominanz und Diversitätsverhältnisse der Jahresassoziationen werden ebenfalls durch den Verlauf der Dominanzlinien wiedergegeben (bb. 8). Den stärksten nstieg, verbunden mit dem niedersten Diversitätswert H' = 3,3, hat die Mäh wiese. Die Diversitätswerte der Trockenstandorte schwanken zwischen 4.3 und 4,8. Die Dominanzlinien verlaufen dementsprechend viel flacher. Die Kulturfläche D' wirkt ausgesprochen mannigfaltig, doch ist zu bedenken, daß es sich um eine Kombination zweier Standorte handelt, wahrscheinlich mit einem nteil von einstrahlenden rten aus den umgebenden Trocken und Waldflächen. Für die Bewertung der Flaumeichenspinnen ist die geringe Fallenzahl mit zu berücksichtigen. Die hohen Dominanzpositionen der laufaktiven Lycosidae und Gnaphosidae entsprechen den Eigenheiten der Fangmethode. 165

20 Naturwiss.med. Ver. Innsbruck; download unter ob.c bb. 8: Dominanzlinien von Spinnenzönosen an Xerotherm (B, C, E, F) und Kulturstandorten (, D') bei lbeins, Südtirol. Barberfallen, Jahresassoziationen ( ). Ordinate: log. Dominanz, eingezeichnet sind die Dominanzstufen 1, 2, 5,10,30 %. Signaturen: a Linyphiidae, b Lycosidae, c Gnaphosidae, d restliche Familien Vergleich der Standorte: Die Ähnlichkeitsbeziehungen zwischen den Untersuchungsflächen wurden mittels prozentueller Übereinstimmung des rt (SGRENSENIndex) und Individuenbestandes (CURTIS Index)geprüft (HUHT 1979) (bb. 9). Die Ergebnisse werden jeweils in Form eines Dendrogramms sowie als Ordinationsdiagramm dargestellt. Die maximale Dissimilarität der Ordination entspricht in beiden Fällen der ussage des Dendrogramms: vs. C bzw. vs. F B D E C F bb. 9: Ähnlichkeitsbeziehungen zwischen den "Zönosen" epigäischer Spinnen an Kultur (, D') und Xerothermstandorten (B, C, E, F) bei lbeins, Südtirol (1,2 Dendrogramm nach MOUNTFORD; 3,4 polare Ordination ; nordnung der Standorte entlang der Dissimilaritätsachsen, C vs. B, F bzw., F vs. E, B. 1,3 rtidentität nach S0RENSEN; 2, 4 Dominanzidentität nach CURTIS bzw. RENKONEN). 166

21 Naturwiss.med. Ver. Innsbruck; download unter Nach der rtidentität sind Mähwiese und Trockenrasen C am stärksten verschieden bei einer Zwischenstellung der übrigen Zönosen. Nach der Dominantenidentität besteht der Hauptunterschied zwischen Mäh wiese und Flaumeichenwald F, wobei aber dem Waldrand E ebenfalls eine Sonderstellung zukommt und die Trockenstandorte B, C zusammen mit D' stärker übereinstimmen. Diese Beziehungen ergeben sich auch in der Repräsentanz der dominierenden rten (Tab. 3). Im Flaumeichenbestand treten neben einigen thermophilen (44,10,163) einige psychrophile, indifferente (123,84,152) bzw. ausgesprochene Waldarten (3,160) auf. uf den Flächen E, C und B sind die rten mit hohen bundanzen durchwegs thermophil, abgesehen von 130 P. elongata. Die dominanten rten auf der Mähwiese sind psychrophil oder indifferent (85,86,54,89,128,147, 162). Tab. 3: Repräsentanz epigäischer Spinnen an Xerotherm (B, C, E, F) und Kulturstandorten () bei lbeins, Südtirol. Verteilung der rten in Prozent. 2 Summe der durchschnittlichen Fangzahlen. F E C B Mecopisthes silus 44 Scotina Celans 160 Microneta viaria 152 Lepthyphantes flavipes 10 Harpactea grísea 3 maurobius obustus 84 Pardosa lugubris 163 Theonina cornix 90 Trochosa terricola 8 Dasumia canestrinii 27 Zelotes apricorum 14 Zodarion rubidum 29 Zelotes erebeus 137 Typhochraestus inflatus 31 Zelotes oblongus 80 rctosa personata 49 Oxyptila atomaria 37 groeca cuprea 130 Pelecopsis elongata 61 Xysticus ninnii 145 Centromerus leruthi 26 Zelotes aeneus 82 Pardosa bifasciata 138 Trichopterna cito 30 Zelotes longipes 81 ulonia albimana 60 Xysticus kochii 77 lopecosa pulverulenta 147 Centromerus sylvaticus 162 Stemonyphantes lineatus 89 Trochosa ruricola 128 Nothocyba subaequalis 85 Pardosa palustris 86 Pardosa prativaga 54 Oxyptila simplex ,0 13,9 4,0 5,1 4,7 4,1 32,0 13,4 15,1 7,8 10,8 26,7 6,6 11,0 7,3 5,2 6,3 10,6 7,0 11,0 5,2 12,3 35,2 18,0 7,0 11,0 4,8 113,8 22,6 4,0 4,6 12,2 4,4 5,4 5,8 167

22 Naturwiss.med. Ver. Innsbruck; download unter Faunistischer Vergleich zu den Xerothermstandorten in Nordtirol: Zwar stimmen rtenspektrum und Dominanzstruktur der xerothermen Spinnenfaunen in lbeins und im Nordtiroler Inntal weitgehend überein, doch bestehen trotz der geringen Distanz der Fundgebiete (Luftlinie Brixen Innsbruck: 64 km) interessante faunistische Unterschiede. 30 in lbeins nachgewiesene Formen scheinen im Inntal zu fehlen. Das gibt einen Hinweis auf die Bedeutung des niederen lpenüberganges des Brennerpasses (1370 m) als tiergeographische Schranke. llerdings mögen die Verhältnisse im waldfreien, frühen Postglazial anders gewesen sein. uch der Nordtransport aeronautischer Spinnen durch den Föhn dürfte recht begrenzt sein, ein Nachweis von raneus circe (SVIGNY et UDOUIN) ist so zu erklären, THLER (1981). 17 rten sind in Europa weit verbreitet, ihr Fehlen in den ufsammlungen von THLER und STEINBERGER ist nur schwer erklärbar: 1. muralis, 20 G. lugubris, 22 H. kulczynskii, 28 Z. electus, 30 Z. longipes, 33 Z. praeficus, 35 Z. pusillus, 44 S. Celans, 50 O. blackwalli, 68 H. auratus, 96 T. agrestis, 102 D. coracina, 112 G. bituberculata, 122 L. hirsutus, 116 D. mediocris, 140 W. stylifrons, 99 E. aphana. Zwei (116,122) sind allerdings ausgesprochene, nur durch wenige Streufunde bekannte Seltenheiten. Doch ist es kaum vorstellbar, daß die laufaktiven Gnaphosidae (20, 22, 28, 30, 33) bei den Fallenfängen im Inntal nicht erfaßt worden wären. Nur 7 rten zeigen eine weite mediterrane Verbreitung und dürften in den "mittleren Ostalpen" bei Brixen die Nordgrenze ihrer Verbreitung erreichen: 8 D. canestrinii, 9 D. ninnii, 24 N. exornata, 31 Z. oblongus, 66 E. terrestris, 74 O. lineatus, 80. personata. Hier schließt sich noch die von PLNGGER (1976) bei Elvas nachgewiesene Nomisia aussereri (L. KOCH) an. 4 rten schließlich zeigen eine eingeschränkte Verbreitung in den Südalpen, die ebenfalls am lpenhauptkamm ihre Grenze findet: 3. obustus, 10 H. grísea, 13 Z. hamatum, 27 Z. apricorum. Lediglich Harpactea grísea ist lokal in die Nordalpen vorgedrungen. Dieser Gruppe schließen sich wohl zwei als novae species vermutete Formen (55, 141) an. 150 L. aridus tritt in den Nordalpen Inntalabwärts bis Stams auf, H. grísea im Unterengadin bei Ramosch. Das scheint auf ein Vordringen über den Weg Vinschgau Reschenpaß hinzuweisen. Dank: Für Diskussion und Betreuung danke ich Herrn UD Dr. K. Thaler. Frau Dr. Brigitte Erschbaumer möchte ich für die Vegetationsaufnahme, Herrn UD Dr. E. Meyer für mikroklimatische Hinweise danken. Frau Mag. Susanne Haas danke ich vielmals für gute Zusammenarbeit. Mit Unterstützung durch den Fond zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung in Österreich, Projekt 5910 B an K. Th. und durch die utonome Provinz Bozen, mt für Naturparke, Naturschutz und Landschaftspflege. Riassunto: Un contributo alla fauna dei ragni dell'lto dige: Ragni epigei su siti xerotermi e coltivi presso lbes (rachnida: ranei): popolamento epigeo di 4 siti xerotermi e 4 siti agricoli in lbes (580 m) a sud di Bressanone venne analizzato dal al mediante trappole a caduta. Dei 8750 ragni erano 4906 (56 %) adulti, i 3844 individui giovani non vennero considerati all'infuori della specie Uloborus walckenaerius. La grande percentuale dei ragni giovani ritenuti di poco movimento sorprende, benché sia variabile dai rispettivi luoghi di rilevamento. Famiglie di specie epigee prevalgono: Lycosidae, Erigonidae, Linyphiidae, Gnaphosidae. 11 materiale comprende 164 specie di ragni appartenenti a 23 famiglie, inoltre vennero riscontrate 9 opilioni. Per 54 specie vengono stabilite curve fenologiche (per un numero individuale di oltre 20). Il risultato della ricerca comprende circa il 50 % di specie termofile e parecchie rarità. Particolare attenzione richiedono: Zodarìon hamatum, Z. rubidum (Zodariidae), Haplodrassus kulczynskii, Nomisia exornata (Gnaphosidae), Oxyptila secreta (Thomisidae), Diplocentria (?) mediocris, Lasiargus hirsutus, Typhochraestus digitanti, Walckenaera stylifrons (Linyphiidae). La massima attività dinamica viene riscontrata nei mesi da maggio a luglio ed è maggiore nei siti agricoli che non nei siti xerotermi. Nei siti agricoli prevalgono solo poche famiglie in confronto all'abbondante popolamento familiare nei siti xerotermi. Di particolare attenzione è la notevole presenza delle Zodariidae nel bosco di roverella. Laricchezzadella composizione faunistica viene evidenziata tramite la sua struttura di dominanza e la sua diversità. Il numero delle specie dominanti è minimo, quello dei subrecedenti alto. L'indice di diversità di Shannon risul 168

23 Naturwiss.med. Ver. Innsbruck; download unter ta 3,3 su prato, 4,3 4,8 in siti xerotermi. nche il confronto a livello di cenosi evidenzia la particolarità del prato ai siti xerotermi ed una certa differenza dei margini boschivi. 1 siti termofili corrispondono alle caratteristiche nel Tirólo del Nord nonostante le differenze faunistiche. 30 specie riscontrate in lbes non vengono nominate nel Tiroler Inntal (THLER, STEINBERGER) e sembra che non abbiano varcato il passo del Brennero (valico alpino quale confine zoogeografico). Harpactea grísea (Dysderidae) e Lepthyphantes aridus (Linyphiidae) sono penetrati nell'inntal dal passo Resia. 4. Literatur: BROEN, B. (1986): Zur Kenntnis der Spinnenfauna des Berliner Raumes I. Spinnen auf dem Gelände des Tierparks Berlin. Dtsch. ent. Z., N.F. 33: BUCHR, J. (1975): rachnofauna Böhmens und ihr thermophiler Bestandteil. Vest. es. Spolec. zool., 39: DLL TORRE, K. (1909): Polare Grenzen der Orthopteren in Tirol. Entom. Jahrb. (Leipzig, KRNCHER Ed.), 18: FLIRI, F. (1975): Das Klima der lpen im Räume von Tirol. Monogr. Landeskunde Tirols 1: 454 S., 149 Tab., 97 bb. Wagner, Innsbruck München. GRIMM, U. (1985): Die Gnaphosidae Mitteleuropas (rachnida, raneae). bh. naturw. Ver. Hamburg, NF 26: (1986): Die Clubionidae Mitteleuropas: Corinninae und Liocraninae (rachnida: raneae). bh. naturw. Ver. Hamburg, NF 27: HEBR, K. (1980): Zur Faunistik, Populationsdynamik und Produktionsbiologie der Spinnen (raneae) des Hackeisberges im Leithagebirge (Burgenland). Sitz.ber. Öster. kad. Wiss., math.naturw. Kl., (I) 189: HELLER, H. (1978): Lebensbedingungen auf den Untersuchungsflächen im Inntal bei Ramosch und Strada. Ergebn. wiss. Unters. Schweiz. Nationalpark, 12 (Ökologische Untersuchungen im Unterengadin), 3: HUHT, V. (1979): Evaluation of different similarity indices as measures of succession in arthropod communities of the forest floor after clear cutting. Oecologia, 41: KOCH, L. ( 1876): Verzeichniss der in Tirol bis jetzt beobachteten rachniden nebst Beschreibungen einiger neuer oder weniger bekannter rten. Zeitschr. Ferdinandeum (Innsbruck) (3), 20: KULCZYNSKI, W. (1987): Przyczynek do Tyrolskiej fauny Pajeczakow. Rozpr. spraw. wydz. mat. przyrod. kad. Urniej., 16: , pi LOCKET, G.H. and.f. MILLIDGE (1951,1953): British spiders. Vol. I (1951): 1 310, Vol. H (1953): Ray Soc, London. LOCKET, G.H.,.F. MILLIDGE and P. MERRETT (1974): British spiders. Vol. 3: Ray Soc, London. MIHELCIC, F. ( 1962): Südtirol, Einbruchstelle der meridionalen Oribatiden (carina) nach Mitteleuropa. Der Schiern, Bozen, 36: , 1 bb. MURR, J. (1901): Das Vordringen der Mediterranflora im tirolischen Etschtale. llg. bot. Zeitschr., 7: Zitat aus Dalla Torre 1909: 172. PGES, J. (1978): Dicellurata Genevensia V. Espèces d'europe et du bassin méditerranéen. N 1. Revue suisse Zool., 85: PLNGGER, H. (1976): Studium zur xerothermen Fauna Südtirols: Wanzen, Käfer, Spinnen des Elvaser Bühels. Dissertation Padova. SCHFER, M. (1976): Experimentelle Untersuchungen zum Jahreszyklus und zur Überwinterung von Spinnen. Zool. Jb. Syst., 103: STEINBERGER, H. (1986): Fallenfänge von Spinnen am hrnkopf, einem xerothermen Standort bei Innsbruck (NTirol, Österreich). Ber. nat.med. Ver. Innsbruck, 73: (1987): Über einige bemerkenswerte rachniden aus Nordtirol, Österreich (ranei, Opiliones). Ber. nat.med. Ver. Innsbruck, 74: TNSEVTTCH,. V. ( 1987): The linyphiid spiders of the Caucasus, USSR. Senckenbergiana biol., 67: THLER, K. (1981a): Bemerkenswerte Spinnenfunde in Nordtirol (Österreich) (rachnida: ranei). Veröff. Museum Ferdinandeum (Innsbruck), 61: (1985): Über die epigäische Spinnenfauna von Xerothermstandorten des Tiroler Inntales (Österreich) (rachnida: ranei). Veröff. Mus. Ferdinandeum (Innsbruck), 65:

24 Naturwiss.med. Ver. Innsbruck; download unter THLER, K. (1986): Über wenig bekannte Zwergspinnen aus den lpen V (rachnida: ranei, Linyphiidae: Erigonidae). Mitt. Schweiz, ent. Ges., 59: TOFT, S. (1976): Lifehistories of spiders in a danish beech Wood. Nat. Jutl., 19: TRETZEL, E. (1952): Zur Ökologie der Spinnen... utökologie der rten im Raum von Erlangen. Sitz.ber. phys.med. Soz. Erlangen, 75: (1954): Reife und Fortpflanzungszeit bei Spinnen. Z. Morph. Ökol. Tiere, 42: WIEHLE, H. (1953): Spinnentiere oder rachnoidea (raneae) IX: Orthognatha Cribellatae Haplogynae Entelegynae (Pholcidae, Zodariidae, Oxyopidae, Mimetidae, Nesticidae). Tierwelt Deutschlands, 42:

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