Haus & Grund Vermieterbefragung

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1 Haus & Grund Vermieterbefragung ERGEBNISSE 1. HALBJAHR 2015 TÜBINGEN Foto: Angelika Thieme Verkehrsverein Tübingen

2 Gebäudebestand Gebäudeart Ø Nettokaltmiete Ø Betriebskosten Ø Heizkosten Anteil an der Stichprobe Einfamilienhaus (EFH) 7,70 0,84 1,06 7,8 Zweifamilienhaus (ZFH) 7,26 1,04 1,04 13,0 1,06 0,84 7,70 1,04 1,04 7,26 1,31 1,32 8,48 1,12 1,04 8,08 Eigentumswohnung (WEG) 8,48 1,32 1,31 18,6 Mehrfamilienhaus (MFH) 8,08 1,04 1,12 60,6 EFH ZFH WEG MFH Die Nettokaltmiete für Zweifamilienhäuser in Tübingen beträgt durchschnittlich 7,26, die Betriebskosten 1,04 und die Heizkosten 1,04 ; 13 der erfassten Wohnungen der Stichprobe befinden sich in Zweifamilienhäusern. Baujahr Ø Nettokaltmiete Ø Betriebskosten Ø Heizkosten Anteil an der Stichprobe Vergleich zum Gebäudebestand nach Zensus 2011; eigene Berechnungen* Vor ,65 0,92 1,09 16,8 10, bis ,32 0,91 1,22 9,7 6, bis ,76 1,13 1,17 38,2 38, bis ,15 1,01 1,41 13,2 16, bis ,48 1,30 1,06 16,7 21, und später 8,83 1,03 0,79 5,4 6,9 Die Nettokaltmiete für Wohnungen in Gebäuden mit einem Baujahr vor 1919 beträgt durchschnittlich 7,65, die Betriebskosten 0,92 und die Heizkosten 1,09 ; 16,8 der erfassten Wohnungen der Stichprobe wurden vor 1919 erbaut, in Tübingen wurden 10,8 der Gebäude vor 1919 erbaut. *Die Angaben beziehen sich ausschließlich auf den Mietwohnungsbestand. Seite 2

3 Wohnungsmerkmale Ausstattung Wohnlage 2,7 8,0 einfach 31,7 50,7 41,3 mittel gut 65,6 Hauptsächlicher Energieträger 0,0 3,0 6,4 keine Angabe 27,7 Fernwärme 2,9 60,0 Gas Elektrisches Speicherheizsystem/Nachtspeicher Heizöl Briketts/Braunkohle/Koks/Steinkohle Seite 3

4 Nutzung regenerativer Energien (Mehrfachnennungen möglich) In 21,2 der Wohnungen werden regenerative Energien genutzt. Wohnungen, in denen regenerative Energien genutzt werden, haben durchschnittliche Heizkosten pro Quadratmeter in Höhe von 1,05. Werden keine regenerativen Energien genutzt, liegen die entsprechenden Kosten 0,12 bzw. 11 darüber. 0,0 6,6 Sonnenenergie 31,0 6,6 55,8 Wärmepumpe Holz/Holzpellets Biomasse (außer Holz) Biogas Mietverhältnisse Mietdauer 24,2 21,7 16,0 15,8 10,7 5,4 4,4 1,8 bis 2 Jahre über 2 bis 5 Jahre über 5 bis bis 10 Jahre über 10 bis 20 Jahre über 20 bis 30 Jahre über 30 bis 40 Jahre über 40 bis 50 Jahre über 50 Jahre In 21,7 der erfassten Wohnungsmietverhältnisse beträgt die Mietdauer zwischen 10 und 20 Jahren. Die durchschnittliche Mietdauer beträgt 12,9 Jahre. Seite 4

5 Häufigkeit von Mieterhöhungen Wie lange wurde schon keine Mieterhöhung mehr vorgenommen? 29,0 < 1 Jahr 13,5 10,0 zwischen 1 und 2 Jahren zwischen 2 und 3 Jahren 13,8 8,7 5,1 zwischen 3 und 4 Jahren zwischen 4 und 5 Jahren 5,1 4,2 1,6 4,8 zwischen 5 und 6 Jahren zwischen 6 und 7 Jahren zwischen 7 und 8 Jahren zwischen 8 und 9 Jahren 4,2 zwischen 9 und 10 Jahren > 10 Jahre 41 Es wurde durchschnittlich seit 9,3 Jahren keine Mieterhöhung mehr ausgesprochen. In 41 der erfassten Mietverhältnisse gab es im Mietzeitraum keine Mieterhöhung. Vor wie vielen Jahren wurde zum letzten Mal die Miete erhöht? 24,3 17,6 14,2 10,4 8,2 3,6 < 1 Jahr zwischen 1 und 2 Jahren zwischen 2 und 3 Jahren zwischen 3 und 4 Jahren zwischen 4 und 5 Jahren zwischen 5 und 6 Jahren zwischen 6 und 7 Jahren 5,8 1,8 2,4 zwischen 7 und 8 Jahren zwischen 8 und 9 Jahren 2,4 9,3 zwischen 9 und 10 Jahren > 10 Jahre 59 Die letzte Mieterhöhung wurde durchschnittlich vor 3,2 Jahren ausgesprochen. In 59 der erfassten Mietverhältnisse gab es im Mietzeitraum eine Mieterhöhung. 32,1 der Vermieter erhöhen die Miete ausschließlich bei einem Mieterwechsel. Seite 5

6 Abweichung der tatsächlichen Miete von der ortsüblichen Vergleichsmiete relative Häufigkeiten 18,0 6,5 11,4 8,1 11,0 10,0 9,2 8,4 7,6 3,7 1,1 2,7 1,8 0,5 weniger als bis bis bis bis bis -5-5 bis 0 0 bis 5 5 bis bis bis bis bis 50 mehr als 50 In 18 der Wohnungen liegt die tatsächliche Miete zwischen 10 und 20 Prozent unter der ortsüblichen Vergleichsmiete. Abweichung der tatsächlichen Miete von der ortsüblichen Vergleichsmiete nach Mietdauer Länge der Mietdauer durchschnittliche relative Abweichung bis 2 Jahre bis 5 Jahre bis 10 Jahre bis 20 Jahre bis 30 Jahre bis 40 Jahre bis 50 Jahre über 50 Jahre 3,22 0,11-5,49-5,14-9,30-9,17-20,31-12,76 Im Durchschnitt liegt die Miethöhe 3,6 Prozent unter der ortsüblichen Vergleichsmiete. Seite 6

7 Modernisierungsverhalten Zeitpunkt der letzten Modernisierung 4,5 2,6 3,5 2,8 3, Die häufigsten Modernisierungsvorhaben wurden entweder als Komplettmodernisierung durchgeführt oder betrafen die Erneuerung der Heizung, der Fenster oder des Daches. Seite 7

8 Regionalkontakt Haus & Grund Tübingen Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümerverein Tübingen e.v. Pulvermühlstraße Tübingen Telefon Fax @hausundgrund-tuebingen.de Herausgeber Haus & Grund Deutschland Zentralverband der Deutschen Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer Spitzenverband der privaten Wohnungswirtschaft Mohrenstraße Berlin Telefon Fax zv@hausundgrund.de

DEUTSCHLAND. Gebäudebestand. Gebäudeart. Baujahr. Einfamilienhaus (EFH) 8,21 0,96 1,10 5,1 % Zweifamilienhaus (ZFH) 6,64 1,03 1,12 7,3 %

DEUTSCHLAND. Gebäudebestand. Gebäudeart. Baujahr. Einfamilienhaus (EFH) 8,21 0,96 1,10 5,1 % Zweifamilienhaus (ZFH) 6,64 1,03 1,12 7,3 % Gebäudebestand Gebäudeart Ø Nettokaltmiete Ø Betriebskosten Ø Heizkosten Anteil an der Stichprobe Einfamilienhaus (EFH) 8,21 0,96 1,10 5,1 Zweifamilienhaus (ZFH) 6,64 1,03 1,12 7,3 1,10 0,96 8,21 1,12

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