RHÖN-KLINIKUM AG. 22. Ordentliche Hauptversammlung. 9. Juni 2010 Frankfurt am Main

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1 RHÖN-KLINIKUM AG 22. Ordentliche Hauptversammlung 9. Juni 2010 Frankfurt am Main

2 Geschäftsjahr 2009: Unser Erfolg in Zahlen Patientenbehandlungen: 1,8 Mio. Umsatzerlöse: 2,3 Mrd. Ergebnis: 131,7 Mio. Wachstumsziele erreicht und neue Höchstmarken aufgestellt Sozialer Verantwortung vollauf gerecht geworden 2

3 Unsere Rolle als zuverlässiger Arbeitgeber engagierte Mitarbeiter Über zusätzliche Mitarbeiter eingestellt Über Ausbildungsplätze Attraktive Weiterbildung für Mediziner Wir schaffen zukunftsfähige, sichere Arbeitsplätze. Damit zählen wir in vielen Regionen zu den wichtigsten Arbeitgebern 3

4 Ausschüttung Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat an die Hauptversammlung 2010: Ausschüttung von 0,30 je dividendenberechtigter Stückaktie Ohne Kapitalerhöhung entspräche dies einer Erhöhung um 5 Cent auf 0,40 je Aktie 4

5 Bilanz Q1 / 2010 Patientenbehandlungen: Umsatzerlöse: 624,2 Mio. Ergebnis: 34,3 Mio. Wir haben den Schwung aus 2009 mitgenommen und sind gut ins Jahr 2010 gestartet 5

6 Zielbestätigung 2010 Wir bekräftigen unsere Prognose: Umsatzerlöse: 2,6 Mrd. Ergebnis: ~ 145 Mio. 6

7 Die Grundlagen unseres Erfolgs 1. Unsere Ärzte handeln medizinisch unabhängig 2. In unseren Kliniken werden alle Patienten behandelt, egal ob diese gesetzlich oder privat versichert sind 3. Hohe Medizinische Qualität ist die Voraussetzung für einen großen Zuspruch unserer Patienten Die Qualität unserer medizinischen Leistungen ist nicht verhandelbar! 7

8 MUSTERBEISPIEL Vorstandsvergütung Bemessungsgrundlage 2009 für die Konzerntantieme: Geschäftsjahr Konzerngewinn ohne Ergebnisanteil Minderheitsgesellschafter , , , ,51 : 3 = ,50 50% = , ,78./ ,75 = ,03 8

9 MUSTERBEISPIEL Vorstandsvergütung Regelung nach Leitlinie: Berechnung für 1. Vorstandsjahr Max. Betrag I. Grundgehalt 50 % bis 100 % von max II. Konzerntantieme Bemessungsgrundlage der Konzerntantieme 2009 ca Bemessungsgrundlage der Konzerntantieme 2010 ca a.) Basisanteil max. 0,4 % von 2/3 von entspricht max. 0,4 % x = max bleibt für die Laufzeit des Vertrages fix b.) Performance-Anteil 0,5 % bis 0,8 % von ( abzgl ) = 0,5 % bis 0,8 % von max im 1. Vorstandsjahr gesamt max

10 MUSTERBEISPIEL Vorstandsvergütung Regelung nach Leitlinie: Berechnung für 2. Vorstandsjahr Max. Betrag I. Grundgehalt bleibt über die Laufzeit des Vertrages grundsätzlich gleich max II. Konzerntantieme Bemessungsgrundlage der Konzerntantieme 2011 ca a.) Basisanteil aus dem 1. Jahr bleibt gleich über die Laufzeit: 0,4 % x max b.) Performance-Anteil 0,5 % bis 0,8 % von ( ) = 0,5 % bis 0,8 % von max im 2. Vorstandsjahr gesamt max

11 Unser Wachstum im stationären Bereich seit Amper Kliniken AG: Aufstockung unseres Anteils auf fast 95% 2. MEDIGREIF-Gruppe: Ausbau unseres Verbundes um fünf akutstationäre und zwei ambulante Einrichtungen 3. Salze Klinik: Integration von wertvollem Know-how der geriatrischen Versorgung in unseren Konzernverbund 11

12 Unser Alleinstellungsmerkmal: Qualitätsmedizin über alle Versorgungsstufen Universitätsmedizin: Maximalversorgung; Treiber von Innovationen in der Patientenversorgung Fach-, Zentral-, Schwerpunktversorgung: Höherwertige medizinische Versorgung; Unterstützung der Einrichtungen in der Fläche Wir sind gut aufgestellt und stehen für Kooperationsgespräche zur Verfügung Ambulant-stationäre Grundund Regelversorgung: Hochwertige medizinische Versorgung vor Ort 12

13 Qualität in der Universitätsmedizin Meilensteine 2011 Klinikneubau in Giessen Partikeltherapie-Anlage in Marburg Dritter Bauabschnitt in Marburg Investitionen in Medizin der kurzen Wege moderne Strukturen Innovationen Die Evaluation des Wissenschaftsrates bestätigt: Die Privatisierung war eine sinnvolle Grundsatzentscheidung! 13

14 Gesundheitspolitische Herausforderungen Absehbare Entwicklungen: 1. Höhere Belastungen für die Beitragszahler 2. Weitreichende Sparmaßnahmen Wir begleiten den politischen Entscheidungsprozess intensiv! 14

15 Was sind die Stellschrauben im System? 1. Eigeninitiative der Menschen stärken 2. Qualitäts- und Effizienzreserven heben So können wir bei gegebenen Mitteln das Maximale an Medizin möglich machen! 15

16 Vernetzte Logistik und Expertise des Krankenhauses Breites Fächerspektrum Enge Vernetzung der verschiedenen Disziplinen 3. Moderne medizinisch-technische Ausstattung 4. Hochentwickelte Notfallversorgung Das Krankenhaus ist als medizinisches Kompetenzzentrum und als Rückversicherung im Notfall notwendig! 16

17 Unser integrierter Versorgungsansatz Verzahnung der ambulantstationären Grundund Regelversorgung Ausbau der Fach-, Zentral- und Schwerpunkt- Versorgung Zugang zu universitärer Spitzenmedizin im Klinikverbund Steigerung von Qualität und Effizienz Wir entwickeln uns vom klassischen Klinikbetreiber zum integrierten Gesundheitsversorger 17

18 Fazit Wir machen uns weiter dafür stark die schlummernden Potenziale im System zu heben und noch mehr Freiräume zu schaffen Wir sichern die wohnortnahe medizinische Versorgung der Bevölkerung auf hohem Niveau Mit unserem Innovations- und Umstrukturierungs-Know-how gehen wir zuversichtlich in die Zukunft 18

19 Vielen Dank für Ihre geschätzte Aufmerksamkeit! 19

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