DNA-Analysen für den Nachweis der Verwendung gebietseigener Gehölze

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DNA-Analysen für den Nachweis der Verwendung gebietseigener Gehölze"

Transkript

1 4 Wissenschaftliche Kurzberichte DNA-Analysen für den Nachweis der Verwendung gebietseigener Gehölze DNA analyses for checking the regional origin of trees and shrubs von Aki Michael Höltken, Bernd Degen und Martin Rogge Zusammenfassung Neue Vorschriften zur Verwendung gebietseigener Gehölze ( 40 BNatSchG) verlangen nach Metho den, die eine Identifizierung der geographischen Herkunft von Vermehrungsgut heimischer Baum- und Straucharten für den Landschaftsbau ermöglichen. Anhand genetischer Studien an der Stieleiche (Quercus robur L.) wird in diesem Beitrag ein genetisches Verfahren vorgestellt, das eine Zuordnung von Vermehrungsgut zu seinen Ursprungsbeständen ermöglicht. Dieses Verfahren basiert allerdings nicht mehr auf einem logistisch aufwendigen Rückstellprobensystem, das bei jeder Ernte und jedem weiteren Schritt in der Handelskette die Entnahme von Proben und deren Lagerung voraussetzt. Eine einmal getätigte Inventur des Erntebestandes soll über längere Zeiträume für die Überprüfung der Herkunftsidentität von Saat- und Pflanzgutproben repräsentativ sein, solange keine deutlichen Ein griffe in die Bestandesstrukturen stattfinden. Summary New regulations in landscaping using trees and shrubs of regional origin ( 40 BNatSchG) require me thods for the identification of the geographical origin of its reproductive material. In this case study on pedunculate oak (Quercus robur L.) we present a DNA based procedure that enables the assign ment of seeds and young plant material to its origin stands of harvest. However, this method is not based on logistically complex and expensive systems of retaining samples that have to be taken and stored at each step of the chain-of-custody. For checking the origin of tree and shrub reproductive material, one inventory of the genetic structure of a seed production stand should be representative over a longer period of time as long as no distinct changes have been carried out in the structure of the populations. 1 Einleitung Informationen über die geographische Herkunft biologischen Materials und daraus hergestellter Produkte werden sowohl für öffentliche Kontrollorgane als auch private Unternehmen immer wichtiger. Die Gründe liegen in neuen gesetzlichen Auflagen, ökologischen und ökonomischen Folgeschäden, aber auch im wachsenden medialen Druck. Wichtige Einsatzgebiete sind die Versorgung von Forstbe trieben mit herkunftsgesicherten Vermehrungsgut und künftig auch der Markt für tropische Holz arten, der nach Nachweismethoden für illegalen Holzhandel verlangt (Degen & Höltken 2011). Aber auch im Landschaftsbau, für den jährlich eine große Pflanzenmenge verschiedenster Baum- und Straucharten angezogen werden, ist mit 40 Abs. 1 BNatSchG eine Vorschrift geschaffen worden, die die Verwendung von Pflanzmaterial aus der jeweiligen geographischen Region regeln soll. Denn die genetische Ausstattung der Saatgutquelle ist für die Anpassung und Anpassungsfähigkeit des erzeugten Vermehrungsgutes an aktuelle und zukünftig sich ändernde Umweltbedingungen des Pflanzortes von entscheidender Bedeutung (Konnert 2008). Mit diesem Beitrag soll ein neues, DNA-gestütztes Zuordnungsverfahren für die geographische Herkunftsidentifizierung von Vermehrungsgut einheimi scher Landschaftsgehölze vorgestellt werden. 26

2 DNA-Analysen für den Nachweis der Verwendung gebietseigener Gehölze 2 Vorlauf Die negativen Auswirkungen, die mit der Verwendung ungeeigneter Herkünfte von Vermehrungsgut einhergehen, sind insbesondere in der Forstwirtschaft schon seit langem bekannt. Durch die langen Produktionszeiträume zeigen sich Fehler meist zu spät und können dann nicht mehr behoben werden (Konnert & Hosius 2008). Deshalb unterliegt die forstliche Saatund Pflanzenproduktion heute in großen Teilen dem Forstvermehrungsgutgesetzes (FoVG). Ein wesentlicher Bestandteil des forstli chen Vermehrungsgutes stammt aus gesetzlich zugelassenen Erntebeständen, die bestimmte Voraus setzungen erfüllen müssen, wie z. B. Wuchs-, Resistenz- und Holzeigenschaften oder auch eine Min destgröße des Bestandes mit ausreichender genetischer Vielfalt. Da es in der Vergangenheit dennoch zu Verwechslungen oder auch Fehldeklarationen kam, wurden referenzprobengestützte Überprü fungssysteme installiert (ZüF = Zertifizierungsring für überprüfbare Forstliche Herkunft Süddeutsch land e. V.; FfV = Forum forstliches Vermehrungsgut e.v.). Diese Verfahren basieren jedoch auf einer logistisch aufwendigen Lagerung von Rückstellproben, die bei jeder Ernte und jedem weiteren Schritt in der Handelskette erneut gezogen und später mit Kontrollproben abgeglichen werden müssen. Derzeit wird vom Institut für Forstgenetik des Johann Heinrich von Thünen-Instituts (vti, Großhans dorf) sowie der Firma Plant Genetic Diagnostics GmbH ein neues Verfahren für die Herkunftsidenti fizierung getestet. Die auch für den Herkunftsnachweis tropischer Holzarten entwickelte Methode (Assignment-Verfahren) soll sich nicht mehr auf Rückstellprobensysteme stützen, sondern auf einer einmaligen, stichprobenartigen Inventur der genetischen Struktur des Erntebestandes (vgl. Degen et al. 2010; Höltken & Degen 2010; Degen & Höltken 2011). Solange keine deutlichen Eingriffe in die Strukturen der Erntebestände stattfinden, soll die getätigte Inventur über mehrere Jahrzehnte für die Überprüfung der Herkunftsidentität von Saatund Pflanzgutproben repräsentativ sein. In dieser Stu die soll das Verfahren am Beispiel der Stieleiche (Quercus robur L.) vorgestellt und diskutiert werden. 3 Methoden 3.1 Untersuchte Bestände Für diese Studie stand genetisches Datenmaterial aus elf zugelassenen Saatgut erntebeständen der Stieleiche (Quercus robur L.) zur Verfügung. Aus diesen Beständen ist zuvor stichprobenartig Kam biummaterial von 57 bis 112 Altbäumen entnommen worden. Zehn der Bestände befinden sich in Nordrhein-Westfalen, einer bei Lübeck in Schleswig-Holstein (Revier Lauerholz). Um die Zuverlässig keit des Zuordnungsverfahrens zu testen, wurde in allen Beständen Nordrhein- Westfalens Saatgut geerntet bzw. Jungpflanzen in einer Baumschule beprobt. Wie die Methode auf Fehldeklarationen reagiert, wurde am Bestand Lauerholz getestet. Hier wurden Sämlinge einer Baumschule untersucht, die definitiv aus einer anderen Abteilung dieses Lübecker Reviers stammten (Daten zu den Proben entnahmen siehe Tabelle 1, Lage der Bestände siehe Abbildung 1). 3.2 Labormethoden Die DNA wurde bei dieser Studie aus Kambiumgewebe (Altbäume), aus Knospen (Sämlinge aus der Baumschule) sowie aus embryonalem Gewebe (Saatgut) extrahiert. Die Aufreinigung erfolgte ausschließlich nach einem modifizierten Protokoll von Dumolin et al. (1995) (Lysispuffer: ATMAB (Alkyltrimethylammoniumbromid)-PVP; Dichlormethan zur Fällung von Verunreinigungen). Zur Genotypisierung der Bäume wurden acht Mikrosatelliten (auch SSRs = simple sequence repeats genannt, verwendet (für genauere Informationen siehe Degen et al. 2010). Aufgrund ihrer hohen Va riabilität und wegen des kodominanten Vererbungsschemas sind Mikrosatelliten ideal für popula tionsgenetische und -biologische Untersuchungen geeignet (Höltken et al. 2012). Die Auftrennung der Fragmente nach ihren Größen erfolgte über einen DNA-Sequencer (MegaBACE-Sequenzierauto mat, GE Healthcare, Freiburg). Die Fragmentlängen wurden unter Verwendung des Softwarepro gramms Fragment-Profiler (GE Healthcare, Freiburg) bestimmt. 27

3 4 Wissenschaftliche Kurzberichte Tabelle 1: Beschreibung der genetisch inventarisierten Stieleichenbestände: Bezeichnung, Standort, Bundes land, Abteilung, Erntezulassungsregister-Nr., Art und Umfang der Stichproben (Altbestand sowie Nachkommen schaften wie Keimlinge und Samen aus den Beständen oder Baumschulpflanzen) Bez. Standort Bundesland Abt. EZR-Nr. Altbestand Keiml. Samen Baumschule M Mindener Wald NRW 159 A/ B G Geisterholz NRW 99 A/ B H Habichtshorst NRW 33 C/F Be Beelen NRW 50B/51E R Rumbeck NRW 405 D Aa Stadt Arnsberg NRW 102 D Ab Stadt Arnsberg NRW 34 C Ka Kottenforst NRW 74 A/ Kb Kottenforst NRW 39/ Kc Kottenforst NRW Lh Lauerholz SH 137a * * eingebauter Fehler: Nach kommenschaften stammen aus einer anderen Abteilung des Reviers (Abt. 136 des Reviers Lauerholz) M G R Be H Aa Ab Lauerholz Kb Ka Kc Abbildung 1: Die Lage der genetisch inventarisierten Saatguterntebestände der Stieleiche (Quercus robur L.) in Nordrhein-Westfalen (zehn Bestände) und Schleswig-Holstein (ein Bestand) 3.3 Genetische Unterschiede zwischen Beständen Die relativen Häufigkeiten der einzelnen genetischen Varianten (Allele) in den verschiedenen Popula tionen dienten als Grundlage für die Kalkulation genetischer Unterschiede. Letzteres ist die Grund voraussetzung für den Herkunftsnachweis, d. h. inwiefern Vermehrungsgut auch bestimmten Ernte beständen zugeordnet werden kann. Als Maß für die genetische Differenzierung zwischen Populatio nen wurden die paarweisen genetischen Abstände nach Gregorius (1978) verwendet [1]. Dieser Parameter misst den relativen Anteil derjenigen Allele, die zwischen zwei Po- 28

4 DNA-Analysen für den Nachweis der Verwendung gebietseigener Gehölze pulationen ausgetauscht werden müssen, um jeweils identische genetische Strukturen (allelische Häufigkeiten) zu erhalten. Die Werte dieses Parameters liegen stets zwischen 0 (identische Allelhäufigkeiten) und 1 (Populatio nen besitzen kein Allel gemeinsam, totale Differenzierung). Mit Hilfe von Permutationstests wurde ermittelt, ob sich die gefundenen genetischen Abstände auch als statistisch signifikant herausstellen (Degen et al. 1999). Bei einer Permutation werden durch Monte-Carlo-Simulation auf der Basis der gefundenen genetischen Strukturen fiktive Population erzeugt, wobei die einzelnen Genotypen (hier: Altbäume) zufallsmäßig auf die verschiedenen Bestände ver teilt und die genetischen Abstände jeweils neu kalkuliert werden. Liegen 95 % der durch Permutation ermittelten genetischen Abstandswerte unter dem tatsächlich beobachteten Wert, so liegt eine signi fikante genetische Differenzierung zwischen zwei Populationen vor (99 % hoch signifikant; 99,9 % höchst signifikant). 3.4 Zuordnung von Nachkommenschaften zu Referenzbeständen Für die Zuordnung einer Individuengruppe (Samen bzw. Jungpflanzen aus einer Baumschule) zu ihrer wahrscheinlichsten Ursprungspopulation aus einem Referenzdatensatz mehrerer Populationen wur de eine Bayesische Methode nach Cornuet et al. (1999) verwendet. Dabei wird zu nächst die Wahr scheinlichkeit berechnet, mit welcher ein (Multilocus-) Genotyp (MLG) eines Indivi duums aus den je weiligen Referenzpopulationen stammen kann. Dementsprechend wird die Wahr scheinlichkeit für eine Gruppe von Nachkommenschaften ((Prp,A), p für progeny) aus einer bestimm ten Referenzpopu lation (A) zu stammen, durch die Multiplikation der Wahrscheinlichkeitswerte der MLGs der Einzelin dividuen berechnet und hat folglich extrem geringe Werte (10 12 bis 10 40). Um eine Rangfolge von Zu ordnungswahrscheinlichkeiten zu den vorgegebenen Referenzpopulationen zu erhalten, wird zusätz lich ein sogenannter Score-Wert berechnet (siehe Gleichung). Dieser Score ist ein Quotient aus der Wahrscheinlichkeit, dass eine Nachkommenschaft (p) aus einem bestimmten Altbe stand des Refe renzdatensatzes (A) stammt, zu der Summe der Abstammungswahrscheinlichkeiten aus allen ande ren Referenzpopulationen. Je größer die Zuordnungswahrscheinlichkeit, desto größer ist der Score. Dieser Wert liegt zwischen 0 und 1 und die Summe der Scores über alle Referenzpopu lationen hinweg beträgt immer 1: Pr p, A Score p, A = (dabei gilt 0 Score 1) P Prj, A j = 1 Pr p, A = Wahrscheinlichkeit der Abstammung einer Nachkommenschaft p aus einem bestimmten Bestand des Referenzdatensatzes (A) 4 Ergebnisse und Diskussion 4.1 Genetische Differenzierung In Tabelle 2 sind die paarweisen genetischen Abstände sowie ihre Signifikanz für alle elf inventari sierten Bestände dargestellt. Insgesamt variierten die genetischen Abstände zwischen 0,182 und 0,340. Das bedeutet, dass zwischen den einzelnen Beständen zwischen 18,2 % und 34,0 % der geneti schen Varianten auszutauschen wären, um identische genetische Profile zu erhalten. Nur die gene tischen Abstände zwischen den jeweils benachbarten Beständen Kottenforst B und Kottenforst C so wie zwischen Habichtshorst und Beelen lagen unter 0,20. Diese Abstände waren auch statistisch je weils nicht signifikant. Die hohe genetische Ähnlichkeit dieser beiden Bestandespaare lässt sich mit der Verwendung von Saatgut der gleichen Ausgangsbestände bei ihrer Begründung erklären. Insgesamt konnte aber statistisch kein Zusammenhang zwischen den räumlichen Abständen und den genetischen Abständen gefunden werden. Dies lässt sich mit der fast ausschließlichen künstlichen Verjüngung der Stieleiche in Deutschland erklären. Der Mensch hat mit der Auswahl der Saatgutquel len die genetische Zusammensetzung der Bestände maßgeblich bestimmt (Höltken & Degen 2010; Liepe 2010). 29

5 4 Wissenschaftliche Kurzberichte Tabelle 2: Genetische Abstände zwischen jeweils zwei Beständen (oberhalb der Diagonalen); mit dem Permuta tionstest ermittelte Signifikanzen (unterhalb der Diagonalen) M G H Be R Aa Ab Ka Kb Kc SH M 0,208 0,281 0,285 0,200 0,263 0,256 0,218 0,246 0,205 0,287 G *** 0,302 0,286 0,214 0,247 0,265 0,237 0,247 0,228 0,298 H *** *** 0,182 0,281 0,321 0,340 0,309 0,306 0,260 0,282 Be *** *** n.s. 0,268 0,302 0,300 0,302 0,275 0,247 0,245 R * *** *** *** 0,254 0,266 0,219 0,230 0,204 0,300 Aa *** *** *** *** *** 0,293 0,265 0,232 0,217 0,301 Ab *** *** *** *** *** *** 0,308 0,288 0,271 0,314 Ka n. s. *** *** *** n.s. *** *** 0,251 0,227 0,304 Kb *** *** *** *** *** *** *** ** 0,191 0,251 Kc n. s. *** *** *** * * *** n.s. n.s. 0,264 SH *** *** *** *** *** *** *** *** *** *** Tabelle 3: Score für die Zuordnung der einzelnen Nachkommen-Kollektive zu den inventarisierten Ausgangsbe ständen. Theoretisch sollte eine Nachkommenschaft immer ihrem ausgewiesenen Ausgangsbestand zugeord net werden, siehe graue Kästchen; falsche Zuordnung: grüne Kästchen Nachkommenschaften Altbestände M G H B R Aa Ab Ka Kb Kc SH M 1,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 G 0,000 1,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 H 0,000 0,000 1,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 B 0,000 0,000 0,641 0,359 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 R 0,000 0,000 0,000 0,000 1,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 Aa 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 1,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 Ab 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 1,000 0,000 0,000 0,000 0,000 Ka 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 1,000 0,000 0,000 0,000 Kb 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 1,000 0,000 0,000 Kc 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 1,000 0,000 SH 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 1,000 0,000 0, Zuordnung von Nachkommenschaften zu ihren Ursprungspopulationen Mit der Assignment-Methode wurden die Nachkommenschaften ihrer wahrscheinlichsten Ursprungspopulation aus dem Gesamt-Kollektiv zugeordnet. Die Scores für die Zuordnung sind in Tabelle 3 dargestellt. Neun der Stieleichen-Nachkommenschaften wurden treffend zugeordnet. Ihre Zuordnungswahrscheinlichkeiten betrugen 100 % (Score: 1,000). Von den Samen aus dem Bestand Habichtshorst konnten nur 19 Individuen genotypisch erfasst wer- 30

6 DNA-Analysen für den Nachweis der Verwendung gebietseigener Gehölze den. Trotz des geringen Stichprobenumfanges wurden auch sie richtig zugeordnet. Das Nachkommen- Kollektiv, welches aus dem Bestand Beelen stammen sollte, wurde mit einem Score von 0,64 dem Bestand Habichtshorst und nur mit 0,36 dem Bestand Beelen zugeordnet. Die Ursache für das ungenaue Assignment von Beelen zu Habichtshorst liegt darin, dass die Altbestände vermutlich aus derselben Saatgutpartie oder aber aus einer Mi schung von Vermehrungsgut aus beiden begründet worden ist. Stabile Werte konnten erst durch das Zusammenlegen der genetischen Daten der Bestände Beelen und Habichtshorst erreicht werden. In Anlehnung an Baudouin et al. (2004) können in solchen Fällen verschiedene Referenzpo pulationen auch zu einer Einheit zusammengefasst werden. Auch hat die Assignment-Methode den eingebauten Fehler im Lübecker Revier Lauerholz korrekt erkannt. Die Sämlinge aus Abteilung 136 wurden nicht dem Bestand Lauerholz aus Abteilung 137a zu geordnet. Ein Nachteil dieser Methode ist jedoch, dass jedes Kollektiv von Nachkommen zunächst immer der wahrscheinlichsten Population dieses Referenzdatensatzes zugeordnet wird (hier wurden die in Ab teilung 136 beernteten Sämlinge des Lübecker Reviers Lauerholz dem Bestand Kottenforst b zuge teilt). Um einen solchen Fall einer falsch-positiven Zuordnung zu erkennen, wird derzeit eine nach Cornuet et al. (1999) modifizierte Ausschluss-Methode entwickelt und getestet. Damit wird dann die Aussage ermöglicht, ob die Vermehrungsgutprobe tatsächlich aus einem der Referenzdatensätze stammen kann oder nicht. 5 Fazit Diese Arbeit zeigt, dass das hier verwendete Zuordnungsverfahren für die Herkunfts- und Identitätskontrolle von Vermehrungsgut heimischer Baumund Straucharten äußerst zuverlässige Ergebnisse liefert. Eingebaute Fehler werden korrekt erkannt. Gegenüber Störungen, wie z. B. Abweichungen von Hardy-Weinberg-Strukturen und das Auftreten von Nullallelen, erweist sich das Verfahren in Simulationen ebenfalls als stabil (Carlsson 2008). Besonders erfreulich erscheint in diesem Zusammenhang das positive Abschneiden dieses ersten Methodentests an der Stieleiche. Denn die für diese Methode vorausgesetzte genetische Differenzie rung der Referenzpopulationen ist bei dieser Art aufgrund der starken Durchmischung des Genpools vergleichsweise gering, denn der bestandesexterne Pollenimport aus umliegenden Beständen wird bei der Eiche auf 65 % geschätzt und es können dabei enorme Pollenflugweiten auftreten (vgl. Schü ler 2005). Im Gegensatz zur Eiche sind von den in Frage kommenden Gehölzen für den Landschafts bau aber nahezu 62 % insektenbestäubte Arten (11 % kombinierte Wind- und Insektenbestäubung, Rest windbestäubt). Bei entomophilen Baum- und Straucharten bleibt die großräumige Vermischung der genetischen Information nur lokal auf die maximalen Flugweiten der Insekten beschränkt, womit auch eine stärkere reproduktive Isolation zu erwarten ist. Dieses Charakteristikum ist von großem Vorteil, da es an molekularen DNA-Markern nachweislich auch zu einer höheren genetischen Differenzierung der Bestände beiträgt als bei den meisten windbestäubten Arten. Das haben bereits erste Tests an der Vogelkirsche (Prunus avium L.) und dem Wildapfel (Malus sylvestris L.) ergeben (Daten aus Degen et al. 2008; Jolivet et al. 2011, 2012; Reim et al. 2012). Damit sind noch aussagekräftigere Ergebnisse des Assignment-Ansatzes zu erwarten. Insgesamt kann der hier vorgestellte methodische Ansatz als sehr interessant bewertet werden. Ein solches Verfahren könnte, im Vergleich zu referenzprobengestützten Systemen, zur Verbesserung der Produktsicherheit und durch den möglichen Verzicht auf Rückstellproben einzelner Erntepartien auch zu einer erheblichen Kostenersparnis bei der Herkunfts- und Identitätskontrolle von Vermeh rungsgut gebietseigener Gehölze beitragen. 31

7 4 Wissenschaftliche Kurzberichte Literatur Baudouin, L.; Piry, S.; Cornuet, J. M., 2004: Analytical Bayesian Approach for Assigning Individuals to Populations. Journal of Heredity 95: Carlsson, J., 2008: Effects of Microsatellite Null Alleles on Assignment Testing. Journal of Heredity 99: Cornuet, J.-M.; Piry, S.; Luikart, G.; Estoup, A.; Solignac, M., 1999: New methods employing multilocus genotypes to select or exclude populations as origins of individuals. Genetics 153: Degen, B.; Streiff, R.; Ziegenhagen, B., 1999: Comparative study of genetic variation and differentiation of two pedunculate oak (Quercus robur) stands using microsatellite and allozyme loci. Heredity 83: Degen, B.; Jolivet, C.; Liesebach, H.; Höltken, A. M.; Dounavi, A.; Fladung, M.; Naujoks, G.; Schneck, V.; Stau ber, T.; Steiner, W.; Köhl, M., 2008: Erfassung der genetischen Struktur der Vogelkirsche (Prunus avium L.) als Grundlage für ein genetisches Monitoring wichtiger Waldbaumarten in Deutschland. Forschungsbericht Universität Hamburg (Arbeitsbereich Weltforstwirtschaft), Nordwestdeutsche Forstli che Versuchsanstalt (Abteilung Waldgenressourcen), Forstliche Versuchs- und Forschungsan stalt Ba den-württemberg (Abteilung Waldökologie) und Johann Heinrich von Thünen-Institut (Insti tut für Forstgenetik): 56 S. Degen, B.; Höltken, A. M.; Rogge, M., 2010: Use of DNA-fingerprints to control the origin of forest repro ductive material. A case study in Quercus robur L. Silvae Genetica 59 (6): Degen, B.; Höltken, A. M., 2011: DNA-Methoden zur Kontrolle von Holzart und Holzherkunft. Holz-Zentralblatt 19: S Dumolin, S.; Demesure, B.; Petit, R. J., 1995: Inheritance of chloroplast and mitochondrial genomes in pedunculate oak investigated with an efficient PCR method. Theor. Appl. Genet.: 91: Gregorius, H. R., 1978: The concept of genetic diversity and its formal relationship to heterozygosity and genetic distance. Math. Biosci. 41: Höltken, A. M.; Degen, B., 2010: Pilotstudie zum Aufbau eines Herkunfts-Identifikations-Systems für forstliches Vermehrungsgut (HIS), Bericht 14 S. Höltken, A. M.; Buschbom, J.; Kätzel, R., 2012: Die Artintegrität unserer heimischen Eichenarten Quercus robur L., Q. petraea (Matt.) Liebl. und Q. pubescens (Willd.) aus genetischer Sicht. Allg. Forst- und Jagdzeitung 5-6: Jolivet, C.; Höltken, A. M.; Liesebach, H.; Steiner, W.; Degen, B., 2011: Spatial genetic structure in wild cherry (Prunus avium L.): I. variation among natural populations of different density. Tree Genetics and Genomes 7: Jolivet, C.; Höltken, A. M.; Liesebach, H.; Steiner, W.; Degen, B., 2012: Mating patterns and pollen dispersal in four contrasting wild cherry populations (Prunus avium L.). European Journal of Forest Re search 131: Konnert, M., 2008: Genetische Vielfalt der Wälder Grundlage ihrer Anpassungsfähigkeit. Unser Wald 2: 8 9. Konnert, M.; Hosius, B., 2008: Zur Kontrolle und Zertifizierung von forstlichem Vermehrungsgut unter Nutzung von Labormethoden. Tagungsband Herkunftskontrolle an forstlichem Vermehrungsgut mit Stabilisotopen und genetischen Methoden. Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt, Hann. Münden, ISBN , Liepe, K., 2010: DNA-basierte Herkunftsinformationssysteme für forstliches Vermehrungsgut am Bei spiel der Stieleiche (Quercus robur L.). Bachelorarbeit Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Thünen-Institut für Forstgenetik Großhansdorf, 45 S. Reim, S.; Höltken, A. M.; Höfer, M., 2012: Diversity of the European indigenous wild apple (Malus sylvestris Mill.) in the East Ore Mountains, Germany: II. Genetic characterization. Genetic Resources and Crop Evolution, DOI /s Schüler, S., 2005: Pollen-mediated gene flow of trees in the temperate zone. Dissertation Universität Hamburg, Sierke-Verlag, ISBN-10: : 162 S. 32

8 DNA-Analysen für den Nachweis der Verwendung gebietseigener Gehölze Autoren Dr. Aki Michael Höltken (Dipl.-Forstwirt), Gründer und Geschäfts führer der Firma Plant Genetic Diagnostics GmbH, entwickelt DNA-basierte Methoden für den praktischen Einsatz, wie z. B. genetische Barcoding-Verfahren sowie Rückverfolgbarkeitssysteme für pflanzliches Material. Als Projektpartner in verschiedenen internationalen Vorhaben arbeitet er unter anderem an molekulargenetischen Verfahren zum Nachweis des illegalen Holzhandels. Dr. Aki Michael Höltken Alte Landstraße Großhansdorf Tel. ( ) info@plant-genetics.de Martin Rogge (Dipl.-Forstwirt) leitet das Team Forstvermehrungsgut des Landesbetriebes Wald und Holz Nordrhein-Westfalen. Martin Rogge (Oberforstrat) Waldbau, Beratungsstelle für Forstvermehrungsgut Lehr- und Versuchsforstamt Arnsberger Wald Obereimer 2a Arnsberg Tel. ( ) Martin.Rogge@wald-undholz.nrw.de Dir. & Prof. Dr. Bernd Degen (Dipl.-Forstwirt) leitet seit 2004 das Thünen Institut für Forstgenetik. Schwerpunkte seiner Arbeit sind die genetische Artund Herkunftsidentifizierung, räumlich-genetische Strukturen, die Analyse von Pollen- und Samenverbreitung sowie die Auswirkungen von Forstwirtschaft und Landschaftsfragmentierung auf die genetische Zusammensetzung verschiedener Baumarten in der ge mäßigten Zone und in den Tropen. Er ist Schriftleiter der internationalen Zeitschrift Silvae Genetica und hat über 90 Fachpublikationen verfasst. PD Dr. Bernd Degen Sieker Landstraße Großhansdorf Tel. ( ) bernd.degen@ti.bund.de 33

QTL$MAPPING$OF$IMPORTANT$AGRICULTURAL$AND$LIFE$HISTORY$TRAITS$ IN$THE$PLANT$PATHOGENIC$FUNGUS!ZYMOSEPTORIA!TRITICI$ $

QTL$MAPPING$OF$IMPORTANT$AGRICULTURAL$AND$LIFE$HISTORY$TRAITS$ IN$THE$PLANT$PATHOGENIC$FUNGUS!ZYMOSEPTORIA!TRITICI$ $ DISS.ETHNO.22827 QTLMAPPINGOFIMPORTANTAGRICULTURALANDLIFEHISTORYTRAITS INTHEPLANTPATHOGENICFUNGUS!ZYMOSEPTORIA!TRITICI Athesissubmittedtoattainthedegreeof DOCTOROFSCIENCESofETHZURICH (Dr.sc.ETHZurich)

Mehr

Der Adapter Z250I / Z270I lässt sich auf folgenden Betriebssystemen installieren:

Der Adapter Z250I / Z270I lässt sich auf folgenden Betriebssystemen installieren: Installationshinweise Z250I / Z270I Adapter IR USB Installation hints Z250I / Z270I Adapter IR USB 06/07 (Laden Sie den Treiber vom WEB, entpacken Sie ihn in ein leeres Verzeichnis und geben Sie dieses

Mehr

Continuous Auditing eine gut gemeinte aber schlechte Idee kommt zurück

Continuous Auditing eine gut gemeinte aber schlechte Idee kommt zurück Continuous Auditing eine gut gemeinte aber schlechte Idee kommt zurück Michel Huissoud Lic.iur, CISA, CIA 5. November 2012 - ISACA/SVIR-Fachtagung - Zürich Überwachung Continuous Monitoring Continuous

Mehr

Exercise (Part XI) Anastasia Mochalova, Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik, Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt 1

Exercise (Part XI) Anastasia Mochalova, Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik, Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt 1 Exercise (Part XI) Notes: The exercise is based on Microsoft Dynamics CRM Online. For all screenshots: Copyright Microsoft Corporation. The sign ## is you personal number to be used in all exercises. All

Mehr

Organic plant breeding: EU legal framework and legislative challenges Öko-Pflanzenzüchtung: EUrechtlicher. Herausforderungen.

Organic plant breeding: EU legal framework and legislative challenges Öko-Pflanzenzüchtung: EUrechtlicher. Herausforderungen. Organic plant breeding: EU legal framework and legislative challenges Öko-Pflanzenzüchtung: EUrechtlicher Rahmen und Herausforderungen Antje Kölling IFOAM EU Policy Manager EkoSeedForum 20-22 March 2014

Mehr

Anleitung zur Durchführung des genetischen Monitorings für bestandesbildende Baumarten

Anleitung zur Durchführung des genetischen Monitorings für bestandesbildende Baumarten Typische Dauerbeobachtungsfläche für das genetische Monitoring: Buchenbestand mit fruktifizierenden Altbäumen und Naturverjüngung im südlichen Hunsrück (Rheinland-Pfalz) Foto: W.D. Maurer Anleitung zur

Mehr

Thema: Bootstrap-Methoden für die Regressionsanalyse. Bachelorarbeit. im Fachgebiet Wirtschaftsinformatik am Lehrstuhl für Quantitative Methoden

Thema: Bootstrap-Methoden für die Regressionsanalyse. Bachelorarbeit. im Fachgebiet Wirtschaftsinformatik am Lehrstuhl für Quantitative Methoden Westfälische Wilhelms-Universität Münster Thema: Bootstrap-Methoden für die Regressionsanalyse Bachelorarbeit im Fachgebiet Wirtschaftsinformatik am Lehrstuhl für Quantitative Methoden Themensteller: Prof.

Mehr

PR Statistische Genetik und Bioinformatik

PR Statistische Genetik und Bioinformatik PR Statistische Genetik und Bioinformatik Johanna Bertl Institut für Statistik und OR, Universität Wien Oskar-Morgenstern-Platz 1/6.344, 1090 Wien, Tel.: 01-4277-38617 johanna.bertl@univie.ac.at, homepage.univie.ac.at/johanna.bertl

Mehr

Rechnungswesen Prüfung (30 Minuten - 10 Punkte)

Rechnungswesen Prüfung (30 Minuten - 10 Punkte) Rechnungswesen Prüfung (30 Minuten - 10 Punkte) 1/4 - Aktiva Programmelement Verfahrensmethode Zeit Punkte Aktiva Füllen Sie die Leerstellen aus 5' 1.5 Die Aktiven zeigen die Herkunft der Vermögensgegenstände

Mehr

HIR Method & Tools for Fit Gap analysis

HIR Method & Tools for Fit Gap analysis HIR Method & Tools for Fit Gap analysis Based on a Powermax APML example 1 Base for all: The Processes HIR-Method for Template Checks, Fit Gap-Analysis, Change-, Quality- & Risk- Management etc. Main processes

Mehr

NVR Mobile Viewer for iphone/ipad/ipod Touch

NVR Mobile Viewer for iphone/ipad/ipod Touch NVR Mobile Viewer for iphone/ipad/ipod Touch Quick Installation Guide DN-16111 DN-16112 DN16113 2 DN-16111, DN-16112, DN-16113 for Mobile ios Quick Guide Table of Contents Download and Install the App...

Mehr

DAS METABOLOM: ERNÄHRUNGSSTATUS, METABOLISMUS, METABOLITEN

DAS METABOLOM: ERNÄHRUNGSSTATUS, METABOLISMUS, METABOLITEN DAS METABOLOM: ERNÄHRUNGSSTATUS, METABOLISMUS, METABOLITEN Das Metabolom Extrinsiche Faktoren Ernährung (Nährstoffe und nicht nutritive Lebensmittelinhaltsstoffe) Arzneimittel Physische Aktivität Darmflora

Mehr

Auf der Suche nach anpassungsrelevanten Genen bei Waldbäumen

Auf der Suche nach anpassungsrelevanten Genen bei Waldbäumen Auf der Suche nach anpassungsrelevanten Genen bei Waldbäumen Barbara Fussi, Eva Cremer, Monika Konnert Schlüsselwörter: adaptive Marker, SNPs, Trockenstress, Rotbuche (Fagus sylvatica) Zusammenfassung:

Mehr

Borkenbild und genetische Muster bei der Weisstanne

Borkenbild und genetische Muster bei der Weisstanne Projekt Weisstanne 1 Borkenbild und genetische Muster bei der Weisstanne Zwischenstand Oktober 2013 Netzwerkveranstaltung der PROHOLZ Lignum Luzern Catherine Folly Felix Gugerli Eidg. Forschungsanstalt

Mehr

CABLE TESTER. Manual DN-14003

CABLE TESTER. Manual DN-14003 CABLE TESTER Manual DN-14003 Note: Please read and learn safety instructions before use or maintain the equipment This cable tester can t test any electrified product. 9V reduplicated battery is used in

Mehr

Essen, 16. Dezember 2005. Stellungnahme zum Projekt. Qualifizierung der quantitativen Schallemissionsanalyse

Essen, 16. Dezember 2005. Stellungnahme zum Projekt. Qualifizierung der quantitativen Schallemissionsanalyse Essen, 16. Dezember 2005 Stellungnahme zum Projekt Qualifizierung der quantitativen Schallemissionsanalyse In dem Projekt Qualifizierung der quantitativen Schallemissionsanalyse wurden die Ergebnisse der

Mehr

NEWSLETTER. FileDirector Version 2.5 Novelties. Filing system designer. Filing system in WinClient

NEWSLETTER. FileDirector Version 2.5 Novelties. Filing system designer. Filing system in WinClient Filing system designer FileDirector Version 2.5 Novelties FileDirector offers an easy way to design the filing system in WinClient. The filing system provides an Explorer-like structure in WinClient. The

Mehr

QY Cas und EF Cnc - zwei besondere RRc-Sterne QY Cas and EF Cnc - two very spezial RRc stars

QY Cas und EF Cnc - zwei besondere RRc-Sterne QY Cas and EF Cnc - two very spezial RRc stars QY Cas und EF Cnc - zwei besondere RRc-Sterne QY Cas and EF Cnc - two very spezial RRc stars Gisela Maintz Abstract : CCD observations of QY Cas (RA = 23:59:05.15, DE = +54:01:00.70) and EF Cnc (RA = 08:40:38.82,

Mehr

Antrag auf Förderung der Wallheckenpflege

Antrag auf Förderung der Wallheckenpflege An die Stadt Delmenhorst Fachdienst Stadtgrün und Naturschutz Am Stadtwall 1 (Stadthaus) Telefon: (04221) 99-2889 27749 Delmenhorst Telefax: (04221) 99-1255 Antrag auf Förderung der Wallheckenpflege Grundstückseigentümer/-in:

Mehr

Forstgenetik eine ökologische und ökonomische Zukunft gestalten

Forstgenetik eine ökologische und ökonomische Zukunft gestalten Forstgenetik eine ökologische und ökonomische Zukunft gestalten Das Institut für Genetik des Bundesforschungs- und Ausbildungszentrums für Wald, Naturgefahren und Landschaft (BFW) lädt Sie herzlich zur

Mehr

Business Value Launch 2006

Business Value Launch 2006 Quantitative Methoden Inferenzstatistik alea iacta est 11.04.2008 Prof. Dr. Walter Hussy und David Tobinski UDE.EDUcation College im Rahmen des dokforums Universität Duisburg-Essen Inferenzstatistik Erläuterung

Mehr

Algorithms for graph visualization

Algorithms for graph visualization Algorithms for graph visualization Project - Orthogonal Grid Layout with Small Area W INTER SEMESTER 2013/2014 Martin No llenburg KIT Universita t des Landes Baden-Wu rttemberg und nationales Forschungszentrum

Mehr

KURZANLEITUNG. Firmware-Upgrade: Wie geht das eigentlich?

KURZANLEITUNG. Firmware-Upgrade: Wie geht das eigentlich? KURZANLEITUNG Firmware-Upgrade: Wie geht das eigentlich? Die Firmware ist eine Software, die auf der IP-Kamera installiert ist und alle Funktionen des Gerätes steuert. Nach dem Firmware-Update stehen Ihnen

Mehr

Franke & Bornberg award AachenMünchener private annuity insurance schemes top grades

Franke & Bornberg award AachenMünchener private annuity insurance schemes top grades Franke & Bornberg award private annuity insurance schemes top grades Press Release, December 22, 2009 WUNSCHPOLICE STRATEGIE No. 1 gets best possible grade FFF ( Excellent ) WUNSCHPOLICE conventional annuity

Mehr

Voraussetzungen für die Genomische Selektion beim Pferd

Voraussetzungen für die Genomische Selektion beim Pferd Agrar- und Ernährungswissenschaftliche Fakultät Institut für Tierzucht und Tierhaltung Voraussetzungen für die Genomische Selektion beim Pferd Prof. Dr. Georg Thaller 32. Jahrestagung zur Pferdegesundheit

Mehr

Studiendesign und Statistik: Interpretation publizierter klinischer Daten

Studiendesign und Statistik: Interpretation publizierter klinischer Daten Studiendesign und Statistik: Interpretation publizierter klinischer Daten Dr. Antje Jahn Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik Universitätsmedizin Mainz Hämatologie im Wandel,

Mehr

Installationshinweise Z501J / Z501K Adapter IrDa USB Installation hints Z501J / Z501K Adapter IrDa USB

Installationshinweise Z501J / Z501K Adapter IrDa USB Installation hints Z501J / Z501K Adapter IrDa USB Installationshinweise Z501J / Z501K Adapter IrDa USB Installation hints Z501J / Z501K Adapter IrDa USB 1/3.04 (Diese Anleitung ist für die CD geschrieben. Wenn Sie den Treiber vom WEB laden, entpacken

Mehr

Klausur BWL V Investition und Finanzierung (70172)

Klausur BWL V Investition und Finanzierung (70172) Klausur BWL V Investition und Finanzierung (70172) Prof. Dr. Daniel Rösch am 13. Juli 2009, 13.00-14.00 Name, Vorname Anmerkungen: 1. Bei den Rechenaufgaben ist die allgemeine Formel zur Berechnung der

Mehr

Themen für Seminararbeiten WS 15/16

Themen für Seminararbeiten WS 15/16 Themen für Seminararbeiten WS 15/16 Institut für nachhaltige Unternehmensführung Themenblock A: 1) Carsharing worldwide - An international Comparison 2) The influence of Carsharing towards other mobility

Mehr

Auftaktveranstaltung zum Vorhaben DendroMax

Auftaktveranstaltung zum Vorhaben DendroMax Auftaktveranstaltung zum Vorhaben DendroMax Entwicklung der biotechnologischen Grundlagen und praxisnaher Anbauverfahren für die Steigerung der Dendromasseproduktion in Land- und Forstwirtschaft durch

Mehr

Neue DNA Sequenzierungstechnologien im Überblick

Neue DNA Sequenzierungstechnologien im Überblick Neue DNA Sequenzierungstechnologien im Überblick Dr. Bernd Timmermann Next Generation Sequencing Core Facility Max Planck Institute for Molecular Genetics Berlin, Germany Max-Planck-Gesellschaft 80 Institute

Mehr

IFRIC Draft Interpretation D3 Determing whether an Arrangement contains a Lease

IFRIC Draft Interpretation D3 Determing whether an Arrangement contains a Lease IFRIC Draft Interpretation D3 Determing whether an Arrangement contains a Lease Liesel Knorr Düsseldorf, 16. März 2004-1- DRSC e.v/öffentliche Diskussion/16.03.2004 Überblick 1. Hintergrund des Interpretationsentwurfs

Mehr

There are 10 weeks this summer vacation the weeks beginning: June 23, June 30, July 7, July 14, July 21, Jul 28, Aug 4, Aug 11, Aug 18, Aug 25

There are 10 weeks this summer vacation the weeks beginning: June 23, June 30, July 7, July 14, July 21, Jul 28, Aug 4, Aug 11, Aug 18, Aug 25 Name: AP Deutsch Sommerpaket 2014 The AP German exam is designed to test your language proficiency your ability to use the German language to speak, listen, read and write. All the grammar concepts and

Mehr

Yield characteristics and analytical results of berries of the new German Seabuckthorn variety 'Habego' (Orange Energy )

Yield characteristics and analytical results of berries of the new German Seabuckthorn variety 'Habego' (Orange Energy ) Yield characteristics and analytical results of berries of the new German Seabuckthorn variety 'Habego' (Orange Energy ) Dr. Friedrich Höhne, Landesforschungsanstalt MV, Gülzow Axel Wähling, NIG GmbH,

Mehr

Security Patterns. Benny Clauss. Sicherheit in der Softwareentwicklung WS 07/08

Security Patterns. Benny Clauss. Sicherheit in der Softwareentwicklung WS 07/08 Security Patterns Benny Clauss Sicherheit in der Softwareentwicklung WS 07/08 Gliederung Pattern Was ist das? Warum Security Pattern? Security Pattern Aufbau Security Pattern Alternative Beispiel Patternsysteme

Mehr

Distributed testing. Demo Video

Distributed testing. Demo Video distributed testing Das intunify Team An der Entwicklung der Testsystem-Software arbeiten wir als Team von Software-Spezialisten und Designern der soft2tec GmbH in Kooperation mit der Universität Osnabrück.

Mehr

Identifizierung und Schutz von Waldbeständen mit vorrangiger Bedeutung für den Erhalt der Biodiversität

Identifizierung und Schutz von Waldbeständen mit vorrangiger Bedeutung für den Erhalt der Biodiversität Identifizierung und Schutz von Waldbeständen mit vorrangiger Bedeutung für den Erhalt der Biodiversität Ergebnisse der Habitatmodellierung und der systematischer Schutzgebietsplanung Flintbek, den 16.

Mehr

Geometrie und Bedeutung: Kap 5

Geometrie und Bedeutung: Kap 5 : Kap 5 21. November 2011 Übersicht Der Begriff des Vektors Ähnlichkeits Distanzfunktionen für Vektoren Skalarprodukt Eukidische Distanz im R n What are vectors I Domininic: Maryl: Dollar Po Euro Yen 6

Mehr

GI-Technologien zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL): Wissensbasen. Teil 1: Einführung: Wissensbasis und Ontologie.

GI-Technologien zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL): Wissensbasen. Teil 1: Einführung: Wissensbasis und Ontologie. GI-Technologien zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL): Wissensbasen Teil 1: Einführung: Wissensbasis und Ontologie Was ist eine Wissensbasis? Unterschied zur Datenbank: Datenbank: strukturiert

Mehr

GRIPS - GIS basiertes Risikoanalyse-, Informations- und Planungssystem

GRIPS - GIS basiertes Risikoanalyse-, Informations- und Planungssystem GRIPS - GIS basiertes Risikoanalyse-, Informations- und Planungssystem GIS based risk assessment and incident preparation system Gregor Lämmel TU Berlin GRIPS joined research project TraffGo HT GmbH Rupprecht

Mehr

Umgang mit und Ersetzen von fehlenden Werten bei multivariaten Analysen

Umgang mit und Ersetzen von fehlenden Werten bei multivariaten Analysen Umgang mit und Ersetzen von fehlenden Werten bei multivariaten Analysen Warum überhaupt Gedanken machen? Was fehlt, ist doch weg, oder? Allgegenwärtiges Problem in psychologischer Forschung Bringt Fehlerquellen

Mehr

Draft. Draft Specimen 2018 Morning Time allowed: 2 hours

Draft. Draft Specimen 2018 Morning Time allowed: 2 hours SPECIMEN MATERIAL A-level GERMAN Paper 2 Writing Specimen 2018 Morning Time allowed: 2 hours Materials For this paper you must have: Answer book Instructions Use black ink or black ball-point pen. Answer

Mehr

2 Der Kaufmannsbegriff

2 Der Kaufmannsbegriff Der Gewerbebegriff 25 2 Der Kaufmannsbegriff 2.1 Der Gewerbebegriff ImFolgendenwirdzunächstaufdenBegriffdes Gewerbes eingegangen.dennderge werbebegriff ist die Grundlage für das Verständnis des vom Handelsgewerbe

Mehr

Zertifikate: Nutzen für wen?

Zertifikate: Nutzen für wen? Zertifikate: Nutzen für wen? Zertifikate = Bessere Qualität? Hans Ulrich Rothen, Vorsitzender Qualitätskommission Inselspital Zertifizierungen Überprüfung von Prozessen (Arbeitsabläufen) und deren Ergebnisse

Mehr

Case Study SPEDI. Dr. Lothar Hofmann LL.M. Rechtsanwalt in Wien und New York

Case Study SPEDI. Dr. Lothar Hofmann LL.M. Rechtsanwalt in Wien und New York HLAW legal solutions Case Study SPEDI Dr. Lothar Hofmann LL.M. Rechtsanwalt in Wien und New York SPEDI Facts Siegfried Specht and Dieter Diewald have founded a GmbH under the name of SPEDI Specht & Diewald

Mehr

Beschreibung. Process Description: Sartorius Bestellnummer / Order No.:

Beschreibung. Process Description: Sartorius Bestellnummer / Order No.: Q-App: USP Advanced Bestimmung des Arbeitsbereiches von Waagen gem. USP Kapitel 41 mit Auswertung über HTML (Q-Web) Determination of the operating range of balances acc. USP Chapter 41 with evaluation

Mehr

Hotel- und Objektausstattung Bedding products for hotels and contract business

Hotel- und Objektausstattung Bedding products for hotels and contract business Hotel- und Objektausstattung Bedding products for hotels and contract business Paradies Bettwaren für den guten Schlaf Paradies bedding products for a good night s sleep Seit mehr als 150 Jahren wird die

Mehr

SELF-STUDY DIARY (or Lerntagebuch) GER102

SELF-STUDY DIARY (or Lerntagebuch) GER102 SELF-STUDY DIARY (or Lerntagebuch) GER102 This diary has several aims: To show evidence of your independent work by using an electronic Portfolio (i.e. the Mahara e-portfolio) To motivate you to work regularly

Mehr

B I N G O DIE SCHULE. Bingo card: Classroom Items. 2007 abcteach.com

B I N G O DIE SCHULE. Bingo card: Classroom Items. 2007 abcteach.com Bingo call sheet: Classroom Items Das Klassenzimmer die Tafel die Kreide die Uhr die Landkarte das Buch das Heft der Kugelschreiber die Füllfeder der Stuhl der Bleistift das Papier der Schreibtisch der

Mehr

The Single Point Entry Computer for the Dry End

The Single Point Entry Computer for the Dry End The Single Point Entry Computer for the Dry End The master computer system was developed to optimize the production process of a corrugator. All entries are made at the master computer thus error sources

Mehr

Informationsveranstaltung Qualitätsmanagement für Hochdurchsatz-Genotypisierung

Informationsveranstaltung Qualitätsmanagement für Hochdurchsatz-Genotypisierung Informationsveranstaltung Qualitätsmanagement für Hochdurchsatz-Genotypisierung Fehlererkennung und Fehlerkorrektur von Hochdurchsatz-Genotypisierungsdaten 21. Juni 2010, Berlin Michael Steffens & Thomas

Mehr

Um dennoch die Schrankenwirkung des Rheins abschätzen zu können, müssen genetische Unterschiede zwischen beiderseits lebenden Populationen

Um dennoch die Schrankenwirkung des Rheins abschätzen zu können, müssen genetische Unterschiede zwischen beiderseits lebenden Populationen . zool. Beitr. 32 (1981), Heft 3-4 5 Genetische Unterschiede zwischen rechts- und linksrheinischen Waldmäusen (Apodemus sylvaticus) 1 ) von HUBERT GEMMEKE Zoologisches Institut der Universität Einleitung

Mehr

Login data for HAW Mailer, Emil und Helios

Login data for HAW Mailer, Emil und Helios Login data for HAW Mailer, Emil und Helios Es gibt an der HAW Hamburg seit einiger Zeit sehr gute Online Systeme für die Studenten. Jeder Student erhält zu Beginn des Studiums einen Account für alle Online

Mehr

x pad rapid manufactured back pad Portfolio Dec. 2012 x pad 41

x pad rapid manufactured back pad Portfolio Dec. 2012 x pad 41 x pad rapid manufactured back pad Portfolio Dec. 2012 x pad 41 dene Rucksäcke dient. generiertes Rückenpad, welches Das ist ein durch Rapid Tra hohen besonders und teilung Rücke angepassten ergonomisch

Mehr

Exercise (Part VIII) Anastasia Mochalova, Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik, Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt 1

Exercise (Part VIII) Anastasia Mochalova, Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik, Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt 1 Exercise (Part VIII) Notes: The exercise is based on Microsoft Dynamics CRM Online. For all screenshots: Copyright Microsoft Corporation. The sign ## is you personal number to be used in all exercises.

Mehr

Zertifizierung und Audits im Wald und entlang der Lieferkette Quelle: A. Knoell

Zertifizierung und Audits im Wald und entlang der Lieferkette Quelle: A. Knoell Zertifizierung und Audits im Wald und entlang der Lieferkette Quelle: A. Knoell Übersicht Prozess, Zertifikate Akteure & Kosten Teil 1: Zertifizierung Teil 2: Audits Audittypen Praxisbeispiele Forst &

Mehr

FOUNDATION CERTIFICATE OF SECONDARY EDUCATION UNIT 1 - RELATIONSHIPS, FAMILY AND FRIENDS (GERMAN) LISTENING (SPECIMEN) LEVEL 4.

FOUNDATION CERTIFICATE OF SECONDARY EDUCATION UNIT 1 - RELATIONSHIPS, FAMILY AND FRIENDS (GERMAN) LISTENING (SPECIMEN) LEVEL 4. FOUNDTION ERTIFITE OF SEONDRY EDUTION UNIT 1 - RELTIONSHIPS, FMILY ND FRIENDS (GERMN) LISTENING (SPEIMEN) LEVEL 4 NME TOTL MRK: NDIDTE NUMBER ENTRE NUMBER 10 Task 1 Personal details What does this girl

Mehr

Qualitätsmanagement in der Direktvermarktung

Qualitätsmanagement in der Direktvermarktung Qualitätsmanagement in der Direktvermarktung GUIDO RECKE, KASSEL/WITZENHAUSEN BERND WIRTHGEN, KASSEL/WITZENHAUSEN Abstract Farmers engaged in direct marketing are obliged under law and marketing rules

Mehr

1. Einführung. Tree of Life. Globale Biodiversität. Insekten: ca. 950,000 Arten Samenpflanzen: ca. 270,000 Arten Wirbeltiere: ca.

1. Einführung. Tree of Life. Globale Biodiversität. Insekten: ca. 950,000 Arten Samenpflanzen: ca. 270,000 Arten Wirbeltiere: ca. 1. Einführung Globale Biodiversität Tree of Life Insekten: ca. 950,000 Arten Samenpflanzen: ca. 270,000 Arten Wirbeltiere: ca. 45,000 Arten Barthlott et al. 2005 Hawksworth & Kalin-Arroyo 1995 3 1,24 Mio.

Mehr

Grundlagen der Künstlichen Intelligenz

Grundlagen der Künstlichen Intelligenz Grundlagen der Künstlichen Intelligenz 39. Brettspiele: Alpha-Beta-Suche und Ausblick Malte Helmert Universität Basel 23. Mai 2014 Brettspiele: Überblick Kapitelüberblick: 38. Einführung und Minimax-Suche

Mehr

Terminologie der Formalgenetik zur Identifizierung genetischer Modulatoren

Terminologie der Formalgenetik zur Identifizierung genetischer Modulatoren Terminologie der Formalgenetik zur Identifizierung genetischer Modulatoren Stefan-Marcel Loitsch, Christian von Mallinckrodt, Tim Hirche, Thomas OF Wagner Pneumologie und Allergologie, Medizinische Klinik

Mehr

Large Scale SNP Daten beim Pferd: Erste Erfahrungen und Anwendungen

Large Scale SNP Daten beim Pferd: Erste Erfahrungen und Anwendungen Fotos: M. Rindlisbacher Large Scale SNP Daten beim Pferd: Erste Erfahrungen und Anwendungen H. Hasler 1, F. Berruex 3, B. Haase 2, C. Flury 1, T. Leeb 2, V. Gerber 4, H. Simianer 5, D. Burger 3, P.A. Poncet

Mehr

NATIONALE IDENTITÄTSKOMPONENTEN IN DER MARKTKOMMUNIKATION

NATIONALE IDENTITÄTSKOMPONENTEN IN DER MARKTKOMMUNIKATION NATIONALE IDENTITÄTSKOMPONENTEN IN DER MARKTKOMMUNIKATION T YS K F A GDAG 6.FEBRUAR 2 0 1 5 AAS E V O L D G AAR D L AR S E N, L E K T O R, P H. D AN N E G R E T H E J. P E D E R S E N, L E K T O R, P H.

Mehr

German Section 33 - Online activitites

German Section 33 - Online activitites No. 01 Was kostet das? How much does that cost? sharer case No. 02 Drei gewinnt! Tic Tac Toe sharer case No. 03 der, die oder das? Which definite article? Das Heft ist grün. The is green. Der Radiergummi

Mehr

The new IFRS proposal for leases - The initial and subsequent measurement -

The new IFRS proposal for leases - The initial and subsequent measurement - Putting leasing on the line: The new IFRS proposal for leases - The initial and subsequent measurement - Martin Vogel 22. May 2009, May Fair Hotel, London 2004 KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft Aktiengesellschaft

Mehr

Efficient Monte Carlo Simulation of Tunnel Currents in MOS Structures

Efficient Monte Carlo Simulation of Tunnel Currents in MOS Structures Efficient Monte Carlo Simulation of Tunnel Currents in MOS Structures D. Grgec, M.I. Vexler, C. Jungemann, B. Meinerhagen Grg-P/02-1 Presentation Outline Introduction: quantum effects in MOS structures

Mehr

Der Wetterbericht für Deutschland. Read the weather reports and draw the correct weather symbols for each town.

Der Wetterbericht für Deutschland. Read the weather reports and draw the correct weather symbols for each town. Der Wetterbericht für Deutschland Read the weather reports and draw the correct weather symbols for each town. Es ist sehr heiß in Berlin und es donnert und blitzt in Frankfurt. Es ist ziemlich neblig

Mehr

PCIe, DDR4, VNAND Effizienz beginnt im Server

PCIe, DDR4, VNAND Effizienz beginnt im Server PCIe, DDR4, VNAND Effizienz beginnt im Server Future Thinking 2015 /, Director Marcom + SBD EMEA Legal Disclaimer This presentation is intended to provide information concerning computer and memory industries.

Mehr

Richtlinie zur Berechnung und Präsentation der Fonds- Performance (Wohlverhaltensregeln für Fondsplatz Liechtenstein)

Richtlinie zur Berechnung und Präsentation der Fonds- Performance (Wohlverhaltensregeln für Fondsplatz Liechtenstein) www.pwc.com Richtlinie zur Berechnung und Präsentation der Fonds- Performance (Wohlverhaltensregeln für Fondsplatz Liechtenstein) GIPS-Roundtable Liechtensteinischer Bankenverband 23. Juni 2015 Dimitri

Mehr

Wie viele Male schlägt das Herz eines Menschen in seinem gesamten Leben?

Wie viele Male schlägt das Herz eines Menschen in seinem gesamten Leben? Wie viele Male schlägt das Herz eines Menschen in seinem gesamten Leben? Wie viele Bäume gibt es in der Schweiz? Bestimme den Erdumfang, ohne ihn irgendwo nachzuschlagen. Gegeben sei der Abstand zwischen

Mehr

After sales product list After Sales Geräteliste

After sales product list After Sales Geräteliste GMC-I Service GmbH Thomas-Mann-Str. 20 90471 Nürnberg e-mail:service@gossenmetrawatt.com After sales product list After Sales Geräteliste Ladies and Gentlemen, (deutsche Übersetzung am Ende des Schreibens)

Mehr

PRO SCAN WASSERANALYSE PER SMARTPHONE WATER ANALYSIS BY SMARTPHONE ANALYSE DE L EAU PAR SMARTPHONE

PRO SCAN WASSERANALYSE PER SMARTPHONE WATER ANALYSIS BY SMARTPHONE ANALYSE DE L EAU PAR SMARTPHONE N02 WASSERANALYSE PER SMARTPHONE WATER ANALYSIS BY SMARTPHONE ANALYSE DE L EAU PAR SMARTPHONE NO 2 NO 3 ph Cl 2 CO 2 ANALYSE DIAGNOSE LÖSUNG ANALYSIS DIAGNOSIS SOLUTION THE NEW GENERATION ph KH GH N03

Mehr

MgCl2/TiCl4-TMEDA/Al(i-Bu)3

MgCl2/TiCl4-TMEDA/Al(i-Bu)3 Diss. ETH Nr. 7590 POLYMERISATION UND COPOLYMERISATION VON PROPYLEN UND ETHYLEN MIT ZIEGLERNATTA TRÄGERKATALYSATOREN AUF MAGNESIUMCHLORIDBASIS DER ARTEN MgCl2/TiCl4/Al(iBu)3, MgCl2/TiCl4/Al(iBu)3/LEWISBASE

Mehr

1.9 Dynamic loading: τ ty : torsion yield stress (torsion) τ sy : shear yield stress (shear) In the last lectures only static loadings are considered

1.9 Dynamic loading: τ ty : torsion yield stress (torsion) τ sy : shear yield stress (shear) In the last lectures only static loadings are considered 1.9 Dynaic loading: In the last lectures only static loadings are considered A static loading is: or the load does not change the load change per tie N Unit is 10 /sec 2 Load case Ι: static load (case

Mehr

Kontrollüberzeugungen als Prädiktor für subjektive Systembewertungen

Kontrollüberzeugungen als Prädiktor für subjektive Systembewertungen Wenke Ohlemüller Schlüsselwörter: Usability, Prototypen, Kontrollüberzeugungen Zusammenfassung Dieses Paper stellt das psychologische Konstrukt der Kontrollüberzeugungen nach Julian Rotter in den Mittelpunkt

Mehr

Skills Resource Planning

Skills Resource Planning Skills Resource Planning Data Assessment Solutions GmbH Jena, 1.6.2015 Was wir machen Software Consulting Operations Management Skills- und Ressourcen-Management Data Analytics Daten- und Prozessintegration

Mehr

ReadMe zur Installation der BRICKware for Windows, Version 6.1.2. ReadMe on Installing BRICKware for Windows, Version 6.1.2

ReadMe zur Installation der BRICKware for Windows, Version 6.1.2. ReadMe on Installing BRICKware for Windows, Version 6.1.2 ReadMe zur Installation der BRICKware for Windows, Version 6.1.2 Seiten 2-4 ReadMe on Installing BRICKware for Windows, Version 6.1.2 Pages 5/6 BRICKware for Windows ReadMe 1 1 BRICKware for Windows, Version

Mehr

aqpa Vereinstreffen 15. Okt. 2014, Wien

aqpa Vereinstreffen 15. Okt. 2014, Wien aqpa Vereinstreffen 15. Okt. 2014, Wien EU-GMP-Richtlinie Part II Basic Requirements for Active Substances used as Starting Materials Dr. Markus Thiel Roche Austria GmbH History ICH Richtlinie Q7 Nov.

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Contents. Interaction Flow / Process Flow. Structure Maps. Reference Zone. Wireframes / Mock-Up

Contents. Interaction Flow / Process Flow. Structure Maps. Reference Zone. Wireframes / Mock-Up Contents 5d 5e 5f 5g Interaction Flow / Process Flow Structure Maps Reference Zone Wireframes / Mock-Up 5d Interaction Flow (Frontend, sichtbar) / Process Flow (Backend, nicht sichtbar) Flow Chart: A Flowchart

Mehr

VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut Zeichengenehmigung Ausweis-Nr. / Certificate No. 40010145 Blatt / page 2 Name und Sitz des Genehmigungs-Inhabers / Name andregistered seat of the Certificate holder

Mehr

HiOPC Hirschmann Netzmanagement. Anforderungsformular für eine Lizenz. Order form for a license

HiOPC Hirschmann Netzmanagement. Anforderungsformular für eine Lizenz. Order form for a license HiOPC Hirschmann Netzmanagement Anforderungsformular für eine Lizenz Order form for a license Anforderungsformular für eine Lizenz Vielen Dank für Ihr Interesse an HiOPC, dem SNMP/OPC Gateway von Hirschmann

Mehr

Themenblock Moderne Methoden in der. Vortrag: Markergestützte Selektion (MAS)

Themenblock Moderne Methoden in der. Vortrag: Markergestützte Selektion (MAS) Klaus Pillen, Markergestützte Selektion in der Pflanzenzüchtung, Magdeburg, 14.10.2010 1 Dialogreihe Innovationsfeld Pflanze Themenblock Moderne Methoden in der Pflanzenforschung und züchtung Vortrag:

Mehr

AS Path-Prepending in the Internet And Its Impact on Routing Decisions

AS Path-Prepending in the Internet And Its Impact on Routing Decisions (SEP) Its Impact on Routing Decisions Zhi Qi ytqz@mytum.de Advisor: Wolfgang Mühlbauer Lehrstuhl für Netzwerkarchitekturen Background Motivation BGP -> core routing protocol BGP relies on policy routing

Mehr

p^db=`oj===pìééçêíáåñçêã~íáçå=

p^db=`oj===pìééçêíáåñçêã~íáçå= p^db=`oj===pìééçêíáåñçêã~íáçå= Error: "Could not connect to the SQL Server Instance" or "Failed to open a connection to the database." When you attempt to launch ACT! by Sage or ACT by Sage Premium for

Mehr

German Geography Cookie Unit Haley Crittenden Gordon German Teacher Lee High School & Key Middle School (adapted from Angelika Becker)

German Geography Cookie Unit Haley Crittenden Gordon German Teacher Lee High School & Key Middle School (adapted from Angelika Becker) German Geography Cookie Unit Haley Crittenden Gordon German Teacher Lee High School & Key Middle School (adapted from Angelika Becker) Goal Students will learn about the physical geography of Germany,

Mehr

Eliminating waste in software projects: Effective knowledge management by using web based collaboration technology Diplom.de

Eliminating waste in software projects: Effective knowledge management by using web based collaboration technology Diplom.de Frederik Dahlke Eliminating waste in software projects: Effective knowledge management by using web based collaboration technology The enterprise 2.0 concept applied to lean software development Diplom.de

Mehr

VOLLHOLZSTÜHLE HOLZSTÜHLE GEPOLSTERT SOLID WOOD CHAIRS WOOD CHAIRS PADDED SESSEL MIT ARMLEHNE AUS HOLZ SESSEL MIT ARMLEHNE GEPOLSTERT ARMCHAIR WITH

VOLLHOLZSTÜHLE HOLZSTÜHLE GEPOLSTERT SOLID WOOD CHAIRS WOOD CHAIRS PADDED SESSEL MIT ARMLEHNE AUS HOLZ SESSEL MIT ARMLEHNE GEPOLSTERT ARMCHAIR WITH VOLLHOLZSTÜHLE HOLZSTÜHLE GEPOLSTERT SOLID WOOD CHAIRS WOOD CHAIRS PADDED SESSEL MIT ARMLEHNE AUS HOLZ SESSEL MIT ARMLEHNE GEPOLSTERT ARMCHAIR WITH WOOD ARMREST ARMCHAIR WITH ARMREST PADDED HOCKER BÄNKE

Mehr

28. Internationale Tagung der Arbeitsgemeinschaft (ARGE) für Forstgenetik und Forstpflanzenzüchtung

28. Internationale Tagung der Arbeitsgemeinschaft (ARGE) für Forstgenetik und Forstpflanzenzüchtung Zentralstelle der Forstverwaltung Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Hauptstraße 16 D-67705 Trippstadt Telefon: 0049-6306-911-0; fax: -200 zdf.fawf@wald-rlp.de www.fawf.wald-rlp.de

Mehr

USBASIC SAFETY IN NUMBERS

USBASIC SAFETY IN NUMBERS USBASIC SAFETY IN NUMBERS #1.Current Normalisation Ropes Courses and Ropes Course Elements can conform to one or more of the following European Norms: -EN 362 Carabiner Norm -EN 795B Connector Norm -EN

Mehr

ColdFusion 8 PDF-Integration

ColdFusion 8 PDF-Integration ColdFusion 8 PDF-Integration Sven Ramuschkat SRamuschkat@herrlich-ramuschkat.de München & Zürich, März 2009 PDF Funktionalitäten 1. Auslesen und Befüllen von PDF-Formularen 2. Umwandlung von HTML-Seiten

Mehr

Smartphone Benutzung. Sprache: Deutsch. Letzte Überarbeitung: 25. April 2012. www.av-comparatives.org - 1 -

Smartphone Benutzung. Sprache: Deutsch. Letzte Überarbeitung: 25. April 2012. www.av-comparatives.org - 1 - Smartphone Benutzung Sprache: Deutsch Letzte Überarbeitung: 25. April 2012-1 - Überblick Smartphones haben unser Leben zweifelsohne verändert. Viele verwenden inzwischen Ihr Smartphone als täglichen Begleiter

Mehr

Aufnahmeuntersuchung für Koi

Aufnahmeuntersuchung für Koi Aufnahmeuntersuchung für Koi Datum des Untersuchs: Date of examination: 1. Angaben zur Praxis / Tierarzt Vet details Name des Tierarztes Name of Vet Name der Praxis Name of practice Adresse Address Beruf

Mehr

VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut Gutachten mit Fertigungsüberwachung

VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut Gutachten mit Fertigungsüberwachung 2 Dieses Blatt gilt nur in Verbindung mit Blatt 1 des Gutachtens mit Fertigungsüberwachung Nr... 1] DuM 1100 2] DuM 1200 3] DuM 1201 4] DuM 1210 5] DuM 1300 6] DuM 1301 7] DuM 1310 8] DuM 1400 9] DuM 1401

Mehr

Exercise (Part II) Anastasia Mochalova, Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik, Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt 1

Exercise (Part II) Anastasia Mochalova, Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik, Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt 1 Exercise (Part II) Notes: The exercise is based on Microsoft Dynamics CRM Online. For all screenshots: Copyright Microsoft Corporation. The sign ## is you personal number to be used in all exercises. All

Mehr

GIPS 2010 Gesamtüberblick. Dr. Stefan J. Illmer Credit Suisse. Seminar der SBVg "GIPS Aperitif" 15. April 2010 Referat von Stefan Illmer

GIPS 2010 Gesamtüberblick. Dr. Stefan J. Illmer Credit Suisse. Seminar der SBVg GIPS Aperitif 15. April 2010 Referat von Stefan Illmer GIPS 2010 Gesamtüberblick Dr. Stefan J. Illmer Credit Suisse Agenda Ein bisschen Historie - GIPS 2010 Fundamentals of Compliance Compliance Statement Seite 3 15.04.2010 Agenda Ein bisschen Historie - GIPS

Mehr

IDS Lizenzierung für IDS und HDR. Primärserver IDS Lizenz HDR Lizenz

IDS Lizenzierung für IDS und HDR. Primärserver IDS Lizenz HDR Lizenz IDS Lizenzierung für IDS und HDR Primärserver IDS Lizenz HDR Lizenz Workgroup V7.3x oder V9.x Required Not Available Primärserver Express V10.0 Workgroup V10.0 Enterprise V7.3x, V9.x or V10.0 IDS Lizenz

Mehr

Foto: Kate Whitley, www.biotechnologie.de

Foto: Kate Whitley, www.biotechnologie.de Foto: Kate Whitley, www.biotechnologie.de Inhalt o Was kann die genomische ZWS nicht? o QTL: Erfahrungen aus genomweiten Studien o Begriffklärung [Re-]Sequenzierung o Hochdurchsatzsequenzierung technische

Mehr