Hausaufgaben aus der Sicht von Kindern und Eltern

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1 Hausaufgaben aus der Sicht von Kindern und Eltern 4. Transferforum Von Hausaufgaben zu individuellen Lernzeiten in Düsseldorf Dr. Elke Kaufmann, Universität Hildesheim

2 Hausaufgaben sorgen für Konflikte! Und wenn ich gesagt habe, schaue dir das noch mal an, das kannst du nicht so abgeben, das musst du sorgfältiger machen, du musst schöner schreiben, dann hat er Wutanfälle bekommen, soweit, dass er die Hausaufgabe zerrissen hat und einmal hat er sogar das Angabenblatt im Ofen verbrannt. Einfach in den Ofen geworfen und verbrannt. Und dann habe ich gesagt, so, jetzt reicht es! (Mutter, 4. Klasse)

3 O Können wir auf Hausaufgaben verzichten? O Wenn ja: Welche Veränderungen sind im Schulalltag nötig?

4 Ergebnisse aus zwei Forschungsprojekten O Die soziale Konstruktion der Hausaufgabensituation (DJI ) O Individuelle Förderung an ganztägig organisierten Schulformen des Primarbereichs (DJI )

5 Die klassische Hausaufgabenstunde Unterricht Mittagszeit Hausaufgaben Spiel/freies Angebot Hausaufgaben werden zu Hause erledigt Resthausaufgaben werden zu Hause erledigt

6 Die flexible Hausaufgabenzeit U n t e r r i c h t HA in Stillarbeit Lernwerkstatt AGs und freies Spiel HA in Teamarbeit flexible Nachmittagsgestaltung nachzeitige HA vorzeitige HA mit der Lehrkraft Berücksichtigung individueller Bedürfnisse Entscheidungsspielräume selbstständige Organisation

7 Die Integration der Übungseinheiten in den Unterricht Verzahnung und Rhythmisierung Unterricht Deutsch Vertiefung Deutsch Unterricht Mathematik Mittagspause Lernwerkstatt Mathematik Bewegung Sport zeitnahe Vertiefung des Gelernten im Unterricht gezielte Abstimmung von neuen Lerninhalten und Übungssequenzen Einbau von Lernstationen oder Gruppenübungstischen in den Unterricht

8 Integration von Übungseinheiten als Prozess O von Übungsstunden am Nachmittag zur vollständigen Integration O das Problem der Resthausaufgaben besteht weiter bei Übungsstunden O Kinder und Eltern sprechen selten von Übungsstunden sondern nach wie vor von Hausaufgaben O erst die vollständige Integration in den rhythmisierten Unterricht wird als Verzicht auf Hausaufgaben erlebt

9 Resthausaufgaben als Problem O Belastung für die Familie (Konflikte/HA am Abend) O Unzufriedenheit bei Eltern (Zusicherung: keine HA) O oft fehlende Unterstützungsmöglichkeiten O Kinder, die mehr Zeit brauchen sind betroffen O Stigmatisierung in der Peer-Group Ja, und dann will man ja auch noch irgendwas anderes machen, nicht nur lernen oder irgendwas mit der Schule machen, weil man will ja auch noch irgendwas spielen oder so. (Anna, 4. Klasse)

10 Und es kann halt nicht sein, dass die um halb 4, 4 nach Hause kommen und dass man sich dann noch mit den Kindern hinsetzen muss und dann noch mal lernen, wenn die in die Hausaufgabebetreuung gehen. (Mutter, 4. Klasse)

11 weil, ja, schauen wir mal, bei uns in Deutsch kann sie uns nicht fragen, weil wir wissen nicht. Und dann später, da sind viele Leute so mit Mathe oder so, die Kinder können die Eltern nicht fragen. (Mutter, 4. Klasse)

12 Was wünschen sich Kinder von Lehr- und Betreuungskräften O Erreichbarkeit bei Problemen und Fragen O Unterstützung bei Fragen (Erklären) O Zuverlässige Strukturen und Regeln Aufforderungen zur selbstständigen Lösung werden von Kindern oft als Zurückweisung erlebt die pädagogische Perspektive Vorbereitung auf den Überblick ist den Kindern fremd

13 Das finde ich eigentlich nicht so gut, weil dann meldet man sich ewig und dann kommt der Lehrer nicht und dann, dann sagen sie immer, du musst die Hausaufgaben schneller machen. Aber man kann sie nicht schneller machen, weil die Lehrer nicht da sind, wenn man es nicht versteht. (Sonja, 5. Klasse) Manchmal find ich es auch richtig blöd, wenn ich schon so gegrübelt habe und da nicht drauf gekommen bin und dann sagt man mir, ich soll weiter überlegen (Mona, 5. Klasse)

14 Integrierte Lerneinheiten und Übertritt O kaum integrierte oder flexible Modelle in der Sekundarstufe I O zurück zu den herkömmlichen Hausaufgaben O Unterstützung im Elternhaus wird wieder ausschlaggebend O besonders problematisch für Kinder ohne Unterstützung im Elternhaus

15 Und dann ist es irgendwie viel leichter gegangen mit dem Lernen, weil man hat in der Schule irgendwie schon, weil wir hatten am Nachmittag ja nicht Hausaufgaben gemacht. Die haben uns ja so Sachen erklärt als wäre Unterricht. Und nicht wie Hausaufgabenbetreuung, wie Unterricht. Und dann hat man das praktisch alles im Unterricht aufgenommen und nicht so wie Hausaufgaben. (Abena, 5. Klasse) Ach, das ist irgendwie so blöd. Da fühlt man sich irgendwie so, als wenn man in einem ganz leeren Raum, wo gar nichts wäre, und man hat keine Hilfe, irgendwie blöd. (Abena, 5. Klasse)

16 Was bedeutet die Integration von Lerneinheiten für Eltern? O Entlastung vs. Wegfall der einzigen Möglichkeit Einblick in den schulischen Lernalltag des Kindes zu haben O Sorge, den Überblick über den Stand des Kindes zu verlieren O Eltern wollen am schulischen Leben der Kinder teilhaben und benötigen dazu neue Möglichkeiten O Kommunikation ist unerlässlich

17 Dadurch, dass sie jetzt im Hort war, nicht so viel Unterschied. Weil im Hort ja auch schon alles gemacht war. Aber jetzt kriegt man halt noch weniger mit. Wenn sie es nicht sagt, weiß ich gar nicht. (Mutter, 4. Klasse) Ja, im Prinzip sollte man da schon mehr unterrichtet sein, was in der Schule abläuft, und der Stand der Dinge. (Mutter 4. Klasse)

18 O Hausaufgaben an der Ganztagsschule ein Widerspruch? O Wieder Hausaufgaben nach dem Übertritt? Was können Beteiligte damit umgehen? O Eltern wollen den Einblick in den schulischen Alltag ihrer Kinder behalten. Wie kann eine neue Form der Elternbeteiligung aussehen?

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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