Christine Lavants Aufzeichnungen aus einem Irrenhaus
|
|
- Babette Schulze
- vor 9 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Christine Lavant Aufzeichnungen aus einem Irrenhaus Wichtige Themen Verrückt/normal Existenz Armut, Not und Scham Schreiben und Wahrhaftigkeit Eignung Das Lesen und Verstehen von Christine Lavants Aufzeichnungen aus einem Irrenhaus stellt einige Ansprüche an das Empathievermögen des Lesers; psychologische Grundkenntnisse eröffnen einen differenzierten Zugang. Eine ergiebige Auseinandersetzung mit diesem Text bei dem es oft um das Nichtgeschriebene geht dürfte daher ab 15/16 Jahren möglich sein. Module Ankommen Wie findet sich ein Neuankömmling in einem Irrenhaus zurecht? Was unterscheidet den Mensch vom Tier? Die Beziehung von erzählendem Ich zu den Aufzeichnungen Zusatzmaterialien Comfortably Numb Angenehm gefühllos, ein Song von Pink Floyd Zum Buch Christine Lavants Aufzeichnungen aus einem Irrenhaus wurden erst Jahrzehnte nach dem Tod der Schriftstellerin ein erstes Mal veröffentlicht (im Jahr 2001). Geschildert wird der sechswöchige Aufenthalt einer Ich-Erzählerin in einem Irrenhaus, in das sie sich nach einem gescheiterten Selbstmordversuch freiwillig hat einweisen lassen. Von Schlaflosigkeit gequält und von Weinkrämpfen geschüttelt, versucht die Patientin, die nur vielleicht verrückt ist, schreibend von ihren Erfahrungen im Irrenhaus zu berichten. Die Aufzeichnungen geben nicht nur einen tiefen Einblick in die Behandlungsmethoden in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, sondern auch in die zeitlosen zwischenmenschlichen Erfahrungen, die an einem Ort zu gewärtigen sind, an dem man sich nirgends verstecken kann. Zur Autorin HAYMONtb 2 ISBN Christine Lavant, geboren 1915 in St. Stefan im Lavanttal/Kärnten, gestorben 1973 in Wolfsberg. Sie verfasste Gedichte und Erzählungen, für die sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde, u. a und 1964 mit dem Georg-Trakl-Preis und 1970 mit dem Großen Staatspreis für Literatur. Foto: Brennerarchiv
2 Christine Lavant: Aufzeichnungen aus einem Irrenhaus/Modul 1 Modul 1 Ankommen Wie findet sich ein Neuankömmling in einem Irrenhaus zurecht? (Lektüre bis S. 29) 1 Der freiwillige Gang ins Irrenhaus Mit der Ich-Erzählerin von Christine Lavants Aufzeichnungen aus einem Irrenhaus betreten wir die Abteilung Zwei. Wir verfolgen, wie sich die Protagonistin an einem ihr fremden Ort zurechtzufinden versucht. Vieles dreht sich bei diesem Ankommen um Eigenwahrnehmung und Fremdwahrnehmung; also darum, wie sich die Protagonistin selber begreift und wie sie von andern gesehen und eingeschätzt wird. In der Psychologie geht man insbesondere dann von einer Störung aus, wenn Eigen- und Fremdwahrnehmung weit auseinanderdriften. Das aber weiß auch die Protagonistin, und so drehen sich ihre Gedanken darum, wie sie sich zu verhalten hat, damit sie so gesehen wird, wie es ihren Wünschen entspricht. Mit andern Worten: An einem fremden Ort fällt man zunächst immer als die oder der Neue auf. Man kann diese Rolle befördern, um einen Sonderstatus beizubehalten, oder man versucht, sich an die neue Situation anzupassen, um möglichst schnell als Teil des Ganzen zu gelten. Solche und auch andere Gedanken beschäftigen die Ich-Erzählerin beim Eintritt in das Irrenhaus a) Lies die ersten beiden Abschnitte (S. 5/6) nochmals aufmerksam durch. Dem Einstieg einer Lektüre kommt immer eine besondere Bedeutung zu; denn Leserinnen und Leser sollen ja möglichst dazu animiert werden, weiterzulesen. Welche Stimmung wird in diesem Einstieg vermittelt? Welche Haltung nimmt die Ich-Erzählerin ein? Welche Wirkung erzielt diese Erzählstimme auf dich? b) Bald erfahren wir, dass der Gang ins Irrenhaus zwar ein freiwilliger war, sich aber die ersten Tage offensichtlich nicht ganz nach den Vorstellungen der Ich-Erzählerin abspielen. Sie tut die ersten drei Nächte kein Auge zu und wir erfahren, sie sei mit aller Kraft am Ende (S. 9). Lassen sich Gründe für die Schlaflosigkeit der Protagonistin nennen? Welche Schlüsse zieht sie selber? Inwieweit sind für dich die Gedankengänge der Ich-Erzählerin (über Feindseligkeiten, den Hass, das Lachen) nachvollziehbar? Wo würdest du widersprechen wollen? c) Es kommt zum Gespräch mit dem Gerichtspsychiater, dem Primarius und der Oberschwester (S. 19ff.). Analysiere dieses Gespräch; versuche dabei zu unterscheiden, was allein der Wahrnehmung der Protagonistin geschuldet ist und was sich darüber hinaus interpretieren lässt. Wie lässt sich insbesondere die Aussage Wieder ein abschreckendes Beispiel dafür (S. 23) des Glatzköpfigen beim Hinausgehen verstehen? d) Der Tod der Mageren scheint der Ich-Erzählerin nur wenige Sätze wert; dennoch lohnt es sich, diese Textpassage ( Die Magere, die im zweiten Bett rechts vor mir lag bis zum Ende des Abschnitts, S. 28) genauer ins Auge zu fassen. Wie wird dieser Tod geschildert? Sind Erzählhaltung und Erzählton dem Ereignis angepasst? Welche Rückschlüsse lassen sich aufgrund der Erzählweise auf die Protagonistin ziehen? e) Mit der Feststellung Vielleicht verfluche ich mich mit jedem dieser Worte, aber dass ich sie schreiben muss, ist mir am Ende wohl aufgesetzt (S. 29) scheint die Protagonistin ein erstes Zwischenfazit zu ziehen. Interpretiere diese Aussage! Welche Funktion hat das Festhalten der Aufzeichnungen für die Ich-Erzählerin? Inwieweit lässt sich diese Funktion an den angefügten Vergleichen ( Brücke bauen, Kinder zum Leben bringen usw.) ablesen?
3 Christine Lavant: Aufzeichnungen aus einem Irrenhaus/Modul 1 Christine Lavant: Aufzeichnungen aus einem Irrenhaus/Modul 1 2 Figurenkonstellation und -entwicklung 2 Figurenkonstellation und -entwicklung Nach gut einem Drittel der Lektüre sind die wichtigsten Figuren um die Protagonistin aufgetaucht. Nach gut Das einem Irrenhaus Drittel hat der einige Lektüre neue sind Begegnungen die wichtigsten mit sich Figuren gebracht, um die Hierarchien Protagonistin und aufgetaucht. Abhängigkeiten Das Irrenhaus werden hat einige sichtbar. neue Wie Begegnungen stehen aber mit sich diese gebracht, Figuren Hierarchien zur Ich-Erzählerin? und Abhängigkeiten werden sichtbar. Wie stehen nun aber diese Figuren zur Ich-Erzählerin? Primarius Anus Psychiater Königin Renate Ich- Erzählerin Oberschwester Schw. Minna Nusserl Schw. Friedel Die Magere f) Skizziere die wichtigsten Beziehungen (zum Beispiel in einem Diagramm wie oben); notiere in Stichworten, wie die jeweiligen Figuren zueinander stehen. Wer ist von wem abhängig? Welche Beziehung könnte für den weiteren Verlauf der Geschichte noch besonders wichtig werden? f) Skizziere die wichtigsten Beziehungen (zum Beispiel in einem Diagramm wie oben); notiere g) Einige Namen in Stichworten, erregen die wie Aufmerksamkeit: die jeweiligen Figuren Die Königin, zueinander das stehen. Nusserl, Wer Anus ist von Was wem hat abhängig? es damit auf sich? Welche Beziehung könnte für den weiteren Verlauf der Geschichte noch besonders wichtig werden? h) Wie verhält sich die Ich-Erzählerin in diesem Beziehungsgeflecht? Gibt es Anzeichen/Indizien dafür, g) dass Einige sich Namen ihr Verhalten erregen aufgrund die Aufmerksamkeit: der Kontakte Die verändert? Königin, Wie das steht Nusserl, es um Anus die Selbsteinschätzung damit der auf Protagonistin? Was hat es sich? h) Wie verhält sich die Ich-Erzählerin in diesem Beziehungsgeflecht? Gibt es Anzeichen/Indizien dafür, dass sich ihr Verhalten aufgrund der Kontakte verändert? Wie steht es um die Selbsteinschätzung der Protagonistin?
4 Christine Lavant: Aufzeichnungen aus einem Irrenhaus/Modul 2 Modul 2 Was unterscheidet den Mensch vom Tier? (Lektüre bis S. 51) 1 Verrückt oder nicht, krank oder gesund? Im Text von Christine Lavant ist oft von Verrückten die Rede eigentlich kein schlechtes Wort, bezeichnet es doch Menschen, die ver-rückt sind, also etwas vom Normalkurs abgekommen sind. Doch wie verrückt muss jemand sein, dass sie oder er auch als krank gilt? a) Für menschliche Zustände, die wir nicht mehr als normal ansehen, kennen wir viele Bezeichnungen. Erstelle eine Liste solcher Bezeichnungen, die in ihren Bedeutungen von ein wenig verrückt bis hin zu verrückter geht es nicht mehr reichen. b) Viele dieser aufgelisteten Wörter gelten als unschön bzw. als politisch unkorrekt; das heißt, man benutzt sie zwar, allerdings vorzugsweise im Privaten, also unter Freunden. Welche Bezeichnungen sind deiner Ansicht nach auch in der Öffentlichkeit, in der Zeitung, in wichtigen Dokumenten verwendbar? Was unterscheidet die einen Bezeichnungen von den andern? c) Zu Christine Lavants Zeiten scheint die Bezeichnung Irrenhaus noch geläufig gewesen zu sein, heute werden solche Einrichtungen anders benannt wie nämlich? Was ist an den neuen Bezeichnungen besser, und warum? d) Interpretiere folgende beiden Zitate: Der Verrückte, der sich für ein Rührei hält, ist nur deshalb abzulehnen, weil er sich in der Minderheit befindet Bertrand Russell (Geschichte der Westlichen Philosophie, 1946) Wer unter den herrschenden Bedingungen gesund bleibt, ist krank. Jean-Marc Seiler (Am Anschlag, 2010) e) Versuche deinerseits eine Definition für verrückt im Sinne von geistig krank zu formulieren! f) Die Ich-Erzählerin konstatiert: Es ist gut, verrückt zu sein unter Verrückten, und es war eine Sünde, ein geistiger Hochmut, so zu tun, als wäre ich es nicht. Warum soll ich nicht auch einmal irgendwo richtig und ganz daheim sein? Wie ist diese Aussage zu verstehen? Lässt sich diese Aussage mit den Wein- und Lachkrämpfen der Protagonistin in Zusammenhang bringen?
5 Christine Lavant: Aufzeichnungen aus einem Irrenhaus/Modul 2 2 Pflanze, Tier oder Mensch und die Seele? Der Vergleich mit dem Tier findet schon früh in den Aufzeichnungen aus einem Irrenhaus seinen Niederschlag. So berichtet die Ich-Erzählerin von Agnes, die die Krankenschwestern wie ein Tier anfleht, man möge sie sterben lassen (S. 17/18). Sie wird fortan die Gekreuzigte genannt, die womöglich auf den Boden geworfen wie ein Tier die nächsten zwanzig Jahre verbringen wird. Wenig später muss die Protagonistin erkennen, dass das, was sie als Engel sah, lediglich ein Falter ist, mit dem sie sich vergleicht, vor dem sie sich ekelt (S. 38). Und sie erinnert sich an die Worte von Anus, was dieser über die Gruppenseele erzählt hat: Warum soll es nicht so sein. Pflanzen, Steine und Tiere haben eine Gruppenseele. Und sind wir denn noch mehr als Tiere? Oder einfach verkümmerte Pflanzen, die nach unten gehen? (S. 38, unten) Eine weitere erhellende Textpassage findet sich auf Seite 50, nachdem die Ich-Erzählerin eine Pille eingenommen hat: Ja, ich war auf einmal so willig wie ein Tier und nicht nur willig, sondern vielleicht nur mehr ein bebendes Tier Der Schweizer Schriftsteller Dieter Zwicky weist in einer kurzen Erzählung ebenfalls auf Gemeinsamkeiten zwischen Pflanzen, Tieren und Menschen hin. Wo finden sich Übereinstimmungen mit Lavants Text, wo Unterschiede? Inwieweit trägt der Vergleich von Pflanze, Tier und Mensch? Wie hängen deiner Ansicht nach Denken und Seele zusammen? Dieter Zwicky (*1957) Pflanzliches (aus: Reizkers Kern, Zürich, 2006) Denken Pflanzen, sobald sie denken, in Grün, in Blattgrün? Geht pflanzliches Denken eher von Blattgrün aus, um es zu überwinden, weil auch Grün Gefängnis ist? 5 Sind Pflanzen sich selber genug, freuen sie sich immer wieder am nachstoßenden Bauch? Eine Pflanze, zur Besinnung gebracht, bliebe trotzdem entzückt über die eigene Fülle, den Vorrat an sich selber? Oder stolperte sie und empfände augenblicklich Starre, was die Kraft und den Saft ihrer grünen Grenzen angeht? 10 Eine Pflanze muss ja nicht unbedingt eine andere Pflanze denken. Eine Pflanze muss auch nicht zwingend sich selber denken. Ebenso wenig muss eine Pflanze etwa einen Tiger denken. Sie darf, natürlich. Selbst einen Menschen darf sie im Visier ihrer Wurzel, im Duft- und Schattenkreis ihrer obersten Knospen haben. Nur sind Tiger oder Mensch bloß unruhig, sind demnach auch nur Pflanzen, halt unruhige, besonders unruhige Pflanzen, gewissermaßen.
6 Christine Lavant: Aufzeichnungen aus einem Irrenhaus/Modul 3 Modul 3 Die Beziehung von erzählendem Ich zu den Aufzeichnungen (Lektüre bis Schluss) 1 Aufzeichnungen als literarische Gattung Nicht Roman, nicht Erzählung und auch keine Novelle: Christine Lavant hat bewusst auf eine Gattungsbezeichnung verzichtet, bzw. diese in den Titel eingebaut. Im Nachwort (S. 99) wird ein Brief der Autorin zitiert, worin sie unter anderem die Russen und in Klammern Dostojewski erwähnt. Das ist insofern interessant, weil es von Dostojewski sowohl Aufzeichnungen aus dem Kellerloch wie auch Aufzeichnungen aus einem Totenhaus gibt und zum Beispiel von Gogol Aufzeichnungen eines Wahnsinnigen. Allerdings spricht man im Falle Dostojewskis von Romanen, bei Gogol steht als Gattungsbezeichnung Novelle. a) Versuche, eine Definition von Aufzeichnungen zu formulieren, wie sie zum Text von Christine Lavant passen könnte. b) In der Literatur kommen verwandte Gattungsbezeichnungen wie Journal, Tagebuch oder (Auto-)Biografie vor. Meinen diese Begriffe alle mehr oder weniger dasselbe? Wo würdest du Unterschiede machen? c) Im Nachwort erfahren wir auch, dass Christine Lavant nach einem Selbstmordversuch mit Tabletten im Herbst 1935 freiwillig sechs Wochen in der Landesirrenanstalt in Klagenfurt war (S. 88). Gibt es aber im Text selbst Hinweise darauf, dass Ich-Erzählerin und Autorin identisch sind? d) Die Aufzeichnungen aus einem Irrenhaus wurden von der Schriftstellerin 1946 geschrieben, also elf Jahre nach ihrem Aufenthalt in der Anstalt. Welche Rückschlüsse lassen sich aus dieser Zeitdifferenz auf den Text ziehen? e) Die Autorin wählte Christine Lavant als ihren Künstlernamen, mit bürgerlichem Namen hieß sie Christine Thonhauser, nach ihrer Heirat 1939 Habernig. Was denkst du, welche Gründe haben die Autorin veranlasst, unter einem Pseudonym ihre Texte zu veröffentlichen? f) Schriftstellerinnen und Schriftsteller werden immer wieder gefragt, ob ihre Texte autobiografisch seien. Ingeborg Bachmann ( ) antwortete auf diese Frage einmal so: Im Widerstreit des Möglichen mit dem Unmöglichen erweitern wir unsere Möglichkeiten. Was glaubst du, wollte sie damit zum Ausdruck bringen? Könnte auch Christine Lavant diese Antwort gegeben haben? g) Eine von Lavants Antworten auf die Frage nach dem Selbst lautet so: Das Selbst ist ein herrliches Geheimnis hinter tausend und einem Elend und niemals darstellbar. ( ) Das wahrhaft Erlebte oder vielmehr die stückweisen Spiegelbilder davon finden sich mehr oder weniger verzaubert-verdichtet in meinen Büchern. (Nachwort, S. 89) Versuche, diese Antwort zu interpretieren! Inwieweit trifft diese Antwort grundsätzlich auf Literatur zu?
7 Christine Lavant: Aufzeichnungen aus einem Irrenhaus/Modul 3 2 Die Liebe und die Angst, existenziell und wahrhaftig Das Selbst ist ein herrliches Geheimnis erfahren wir von Christine Lavant; ein anderes Geheimnis eine verborgene Liebe ist in den Aufzeichnungen aus einem Irrenhaus zentral. Der Ich-Erzählerin geht es darüber hinaus um Wahrhaftigkeit, auch von Scham und Not ist oft die Rede. Das sind Themenkreise, die zur Zeit der Niederschrift des Textes auch aus philosophischer Perspektive neu aufgeworfen wurden, durch den Existenzialismus, wie ihn Jean-Paul Sartre ( ) und andere begründeten. Diesen existenziellen Themen gilt nun unsere Aufmerksamkeit: h) Womöglich ist die Liebe das Thema überhaupt in Lavants Aufzeichnungen; auf den Verdacht, hinter dem Selbstmordversuch der Ich-Erzählerin könnte eine unglückliche Liebe stecken, antwortet diese: denn welche Liebe ist unglücklicher als diese, die nie gefordert und so auch nie geleistet wird. (S. 23, oben) Hinweise auf eine konkrete Liebe finden sich auf derselben Seite, weiter unten: Zunächst gewärtigen wir eine eigentümliche Lücke, markiert gleich mit drei Gedankenstrichen, und am Ende der Seite findet sich der geheimnisvolle Satz: Wenn ich die Augen zumache und nur den Gerüchen nachgehe, kann ich mir jederzeit einreden, dass ich dort bin, wo er herumgeht Lassen sich diese Textstellen entschlüsseln? Welche weiteren Textstellen kannst du ausmachen, die das Geheimnis der Protagonistin weiter erhellen? i) Mit Blick auf den Aufenthalt im Irrenhaus finden wir (scheinbar) widersprüchliche Aussagen der Ich-Erzählerin. Zum einen: Ja, ich kann mir vorstellen, dass ich hier zu einer Art Ruhe kommen könnte, wenn es auf einmal hieße, ich müsste für immer hier bleiben. (S. 54), zum andern: Nur ist es hier völlig aussichtslos, sich zu verbergen, es gibt ja nirgendwo Winkel, und keine Türe ist verschließbar, nicht einmal die des Klosetts (S. 64) Später erfahren wir: Hier bin auch ich und will hier bleiben für immer. (S. 74) Und gleich auf der folgenden Seite berichtet die Ich-Erzählerin von ihrer Entlassung aus der Irrenanstalt. Lässt sich diese Widersprüchlichkeit erläutern? j) Zu den zentralen Aussagen des Existenzialismus finden wir bei Jean-Paul Sartre den Satz: Der Mensch ist das Wesen, das sich in die Zukunft entwirft. Aber auch: Der Mensch ist dazu verdammt, frei zu sein. Wie lassen sich diese beiden Aussagen mit den Aufzeichnungen aus einem Irrenhaus abgleichen? Treffen sie auch auf die Ich-Erzählerin zu? k) Auch das Schreiben hat für die Ich-Erzählerin in der Anstalt eine wichtige, um nicht zu sagen: existenzielle Funktion. Welche Rolle spielt für sie das Schreiben? Welche Textpassagen geben darüber genauer Auskunft? Schau dir insbesondere die Stelle auf Seite 66/67 an: Sie wissen ja selbst, wie das ist, wenn man schreiben muss, nichtwahr, man schreibt ja nicht selbst, sondern irgendwer schreibt in uns, weiß Gott, was für hohe Weisheiten da noch zu Tage kommen können. Wie sind Armut, Not und Scham mit dem Schreiben verknüpft?
8 Christine Lavant: Aufzeichnungen aus einem Irrenhaus/Zusatzmaterialien Zusatz Modul 3 (Die Beziehung von erzählendem Ich zu den Aufzeichnungen) Im Irrenhaus kommen Pillen, Spritzen und Zwangsjacken zum Einsatz die Ich-Erzählerin selbst unterzieht sich einer Arsenkur (wie sie heute in der Praxis nicht mehr gängig ist). Dass Psychopharmaka durchaus eine Wirkung haben, weiß man heute besser denn je. Wie weit die Gefühlslage der Protagonistin im Irrenhaus insbesondere auch in ihren Träumen der Medikation geschuldet ist, lässt sich aus dem Text nur bedingt erschließen. Ein eindrückliches Beispiel für medikamentöse Ursache und subjektiv wahrgenommene Wirkung findet sich in einem Song von Pink Floyd aus dem Album The Wall. Wer weiß, vielleicht lässt sich mit Hilfe dieses Songs die Situation der Protagonistin im Irrenhaus ein wenig nachfühlen Comfortably Numb Hello, Is there anybody in there? Just nod if you can hear me. Is there anyone at home. Come on now, I hear you re feeling down. But I can ease your pain Get you on your feet again. Relax, I ll need some information first. Just the basic facts. Can you show me where it hurts. There is no pain you are receding. A distant ship smoke on the horizon. You are only coming through in waves. Your lips move but I can t hear what you re saying. When I was a child I had a fever. My hands felt just like two balloons. Now I ve got that feeling once again. I can t explain you would not understand. This is not how I am. I have become comfortably numb. O.K. Just a little pinprick. There ll be no more aaaaaaaah! But you may feel a little sick. Can you stand up? I do believe it s working good. That ll keep you going through the show. Come on it s time to go. There is no pain you are receding. A distant ship smoke on the horizon. You are only coming through in waves. Your lips move but I can t hear what you re saying. When I was a child, I caught a fleeting glimpse Out of the corner of my eye. I turned to look but it was gone. I can not put my finger on it now. The child has grown, the dream is gone. And I have become comfortably numb. I have become comfortably numb.
9 Christine Lavant: Aufzeichnungen aus einem Irrenhaus/Zusatzmaterialien Comfortably Numb Angenehm gefühllos Hallo, Ist hier drinnen jemand? Nick nur, wenn du mich hören kannst. Ist da jemand zu Hause? Nun komm schon, Ich höre, dass du dich mies fühlst. Ich kann deinen Schmerz lindern und dich wieder auf deine Füße stellen. Entspann dich. Ich werde zuerst ein paar Informationen brauchen. Nur die wichtigsten Fakten. Kannst du mir zeigen, wo es wehtut. Es gibt keinen Schmerz, du entfernst dich. Ein fernes Schiff, Rauch am Horizont Du kommst nur in Wellen durch. Deine Lippen bewegen sich, aber ich kann nicht hören, was du sagst. Als ich ein Kind war, hatte ich Fieber. Meine Hände fühlten sich an wie zwei Luftballons. Jetzt habe ich noch einmal dieses Gefühl Ich kann es nicht erklären, du würdest es nicht verstehen. Das ist nicht so wie ich bin. Ich bin angenehm gefühllos geworden. Ich bin angenehm gefühllos geworden. O.K. Nur ein kleiner Einstich. Es wird kein aaaaaaaah mehr geben Aber es kann sein, dass dir ein bisschen elend wird. Kannst du aufstehen? Ich glaube es wirkt, gut. Das wird dir helfen durch die Show zu kommen. Auf geht s, es ist Zeit zu gehen. Es gibt keinen Schmerz, du entfernst dich. Ein fernes Schiff, Rauch am Horizont Du kommst nur in Wellen durch. Deine Lippen bewegen sich, aber ich kann nicht hören, was du sagst. Als ich ein Kind war Erhaschte ich einen flüchtigen Blick Aus meinen Augenwinkeln Ich drehte mich um, um zu sehen, aber es war weg. Ich kann s jetzt nicht (mehr) genau sagen Das Kind ist herangewachsen. Der Traum ist vorbei. Ich bin angenehm gefühllos geworden.
10 Diese Unterrichtsmaterialien sind dem Buch Lektüren I. Begleitmaterialien zu ausgesuchten Werken der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur (ISBN ; Haymon Verlag 2013) von Markus Bundi und Lara Dredge entnommen. Im Buch finden Sie zusätzlich weiterführende Materialien für Lehrerinnen und Lehrer. Ein Exemplar dieses Buchs können Sie unter zum Preis von 9.95 bestellen. Für LehrerInnen ist die Bestellung kostenlos. Lektüren I bietet Begleitmaterialien zu acht wichtigen Werken der Gegenwartsliteratur aus Österreich, Südtirol und der Schweiz, die inhaltlich wie formal für die Behandlung im Deutschunterricht prädestiniert sind. Markus Bundi und Lara Dredge, die aus langjähriger Praxiserfahrung im Deutschunterricht schöpfen, haben zu diesen Texten didaktische Hilfestellungen ausgearbeitet, die Lehrerinnen und Lehrern in der Vorbereitung ihres Unterrichts bestmöglich unterstützen. In geschlossene Module gegliedert, ermöglichen die Begleitmaterialien einen flexiblen Einsatz im Rahmen eines zeitgemäßen Literaturunterrichts. Lara Dredge-Zehnder, lic. phil. I, geboren 1968, Studium der Germanistik und Anglistik, Zürich. Lehrerausbildung Sekundarstufe II. Markus Bundi, lic. phil. I, geboren Studium der Philosophie und Germanistik, Zürich. Autor und Herausgeber. Beide unterrichten seit Jahren an der Alten Kantonsschule Aarau.
Kreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrSchüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila
Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis
MehrAlso: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.
Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrLiebe oder doch Hass (13)
Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrJesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6
Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrWas wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt?
Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt? Wenn Du heute ins Lexikon schaust, dann findest du etliche Definitionen zu Legasthenie. Und alle sind anders. Je nachdem, in welches Lexikon du schaust.
MehrSibylle Mall // Medya & Dilan
Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
Mehrchangenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit
André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?
MehrJojo sucht das Glück - 2 Folge 19: Schlaflos
Übung 1: Schlaflos Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Alex hat Probleme mit seinen anspruchsvollen Kunden. Auf Jojos Ratschlag, mehr zu schlafen, will er nicht hören. Wenigstens
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrUnser Bücherkatalog: Worum geht s?
Unser Bücherkatalog: Worum geht s? Die Buchbeschreibung ist dein wichtigstes Hilfsmittel, um anderen Lust darauf zu machen, ein Buch zu lesen. Es ist aber gar nicht so einfach, eine gute Buchbeschreibung
MehrQuellen prüfen und angeben
1 1. Woher hast du das? Beispiel: Du nutzt das Internet zur Informationssuche und kopierst Online-Inhalte in deine eigenen Texte, Referate oder Facharbeiten. Dann ist es notwendig, dass du dich mit Quellenkritik
MehrLeseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung
So werden Sie ein Nutzenverkäufer Fernlehrgang 1-04 2b4u Kapitel 5-1 Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung Wie bereits oben erwähnt: haben die Funktion von Wegweisern! Kunde: Kunde:
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrModul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen
Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:
MehrNINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?
NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit
MehrWo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?
Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt
MehrDass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.
Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die
MehrMaterialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten
Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrKartei zum Lesetagebuch
Kartei zum Lesetagebuch Diese Kartei habe ich für meinen eigenen Unterricht erstellt und stelle es auf meiner privaten Homepage www.grundschulnews.de zum absolut kostenlosen Download bereit. Eine Registrierung
MehrWeltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler
MehrDer Kalender im ipad
Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,
MehrDas bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele
Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
Mehr5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,
5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,
MehrKerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen
Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrEntwickeln Sie Ihre Vision!
zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrWilfried Ströver - Entspannungstechniken, Meditation und Qigong was ist gleich, was unterscheidet sie? - 2012
1 Inhaltsverzeichnis Die Fragestellung Seite 1 Entspannungstechniken Seite 1 Meditation Seite 2 Qigong Seite 3 Tabellarische Zusammenfassung Seite 4 Schlusswort Seite 4 Literaturhinweise Seite 4 Die Fragestellung
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrEinstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)
Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst
MehrUnd was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.
Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
Mehr1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es
1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es darin geht. Versuche eine kurze Inhaltsangabe zu schreiben,
MehrJeunesse Autopiloten
Anleitung für Jeunesse Partner! Wie Du Dir mit dem Stiforp-Power Tool Deinen eigenen Jeunesse Autopiloten erstellst! Vorwort: Mit dem Stiforp Power Tool, kannst Du Dir für nahezu jedes Business einen Autopiloten
MehrWorkshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!
INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrDer Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger
Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt
MehrDas Weihnachtswunder
Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als
MehrEine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!
Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrCopyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!
Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest
MehrAussagen zur eigenen Liebe
Aussagen zur eigenen Liebe 1. Themenstrang: Ich liebe Dich 1.1 Liebesäußerung Die schreibende Person bringt mit dieser Aussage ihre Liebe zum Ausdruck. Wir differenzieren zwischen einer Liebeserklärung,
MehrTitel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT
Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.
MehrHerzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld
Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
Mehrdass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14
Merkvers Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Herstellung Auf die Vorderseite eines Fotorahmens den ersten Teil der Wortstreifen
MehrEin und dieselbe Taufe
1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung
MehrNina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.
Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei
MehrErntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)
Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrWie man seine Zuhörer mit Präsentationen umhaut! Ein Leitfaden für bessere Präsentationen.
Wie man seine Zuhörer mit Präsentationen umhaut! Ein Leitfaden für bessere Präsentationen. Jeder hat sie schon mal erlebt: die langweiligste Präsentation aller Zeiten! Egal ob Elevator Pitch, Vortrag oder
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrSchritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden
Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr
MehrEvangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein
Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrUnd nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!
Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrSufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland
Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrDer professionelle Gesprächsaufbau
2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrKartei zum Lesetagebuch Nr. 2. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 4. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 3.
Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1 Buchempfehlung Kartei zum Lesetagebuch Nr. 2 Die traurigste Stelle Überlege, wem das Buch gefallen könnte! Schreibe auf, wem du das Buch empfehlen würdest und erkläre warum!
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
MehrFormen des Zuhörens. Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten
Formen des Zuhörens Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten Prof. Dr. Claus Bischoff Psychosomatische Fachklinik Bad DürkheimD Gesetzmäßigkeiten der Kommunikation
MehrPersönlicher Brief II./ Grammatiktraining
Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir
MehrPlatinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren
Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrJojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht
Übung 1: Auf der Suche nach Edelweiß-Technik Jojo will endlich herausfinden, was Lukas zu verbergen hat. Sie findet eine Spur auf seinem Computer. Jetzt braucht Jojo jemanden, der ihr hilft. Schau dir
Mehr