Im digitalen Dauerstress Wann beginnt die Online-Sucht? Benjamin Grünbichler
|
|
- Brit Fleischer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Im digitalen Dauerstress Wann beginnt die Online-Sucht? Benjamin Grünbichler neon Prävention und Suchthilfe Rosenheim Tel. (+49)
2 neon Prävention und Suchthilfe gemeinnützige Stiftungsgesellschaft (mbh) Prävention Beratung und Therapie Betriebliches Gesundheitsmanagement Fort- und Weiterbildung Staatliche anerkannte und geförderte Suchtberatungsstelle ambulante Suchttherapie und suchtmedizinische Praxis aus einer Hand Team aus Ärzten, Psychologen, Suchttherapeuten, Sozialpädagogen
3 ? Frage 1: Quiz? Wie viel % der Jungen besitzen ein eigenes Smartphone?! 91% Quelle: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest / JIM-Studie 2016 / Basis: PC-Nutzer n=1.209 neon Prävention und Suchthilfe Rosenheim
4 ? Quiz Frage 1: Gerätebesitz Jugendlicher 2015 Quelle: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest / JIM-Studie 2016 / Basis: PC-Nutzer n=1.209 neon Prävention und Suchthilfe Rosenheim
5 ? Frage 2: Quiz? Treiben im Vergleich zu 2005 heute mehr oder weniger Jugendliche regelmäßig Sport?! 2005: 68% 2015: 72% Quelle: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest / JIM-Studie 2015 / Basis: alle Befragten neon Prävention und Suchthilfe Rosenheim
6 ? Frage 2: Quiz neon Prävention und Suchthilfe Rosenheim
7 ? Frage 3: Quiz? Computerspielsucht? a) 1985 b) 1997 c) 2000 d) 2013! Seit 2013, aber nur als vorläufige Diagnose Quelle: DSM 5 neon Prävention und Suchthilfe Rosenheim
8 Menthal Balance App
9 Spielautomat Smartphone Toleranzentwicklung? Multi-Spielautomat Instant Gratification Prokrastination
10 Strategie: Nudging System 1: Intuition System 2: Ratio Einfluss enorm Glaubt Entscheidungen zu fällen Nudging funktioniert, weil WIR eine Entscheidung treffen, die auf unterbewussten Mechanismen
11 Strategie: Nudging Handy nicht als Wecker Armbanduhr Zeitliche Reglementierung Handyfreie Zonen + Zeiten Schlechte Gewohnheit durch gute ersetzen Digitale Diäten werden in naher Zukunft spezialisiert
12 Smarte Kids Kinder & Jugendliche unter 18 Jahren 3h Handy/Tag 98x Einschalten Alle 10 Minuten: Blick aufs Display Erwachsenenverhalten weckt Begehrlichkeiten Draht zur Welt Gefahr des No-Flows
13 Smarte Kids Verbot von Smartphones = Freundeskreis entreißen Keine digitale Diät = unglücklich, unproduktiv
14 Schlafqualität? Blaulicht Inhaltlich Antrainierter Reflex Strahlung
15 Zentrale Entwicklungsaufgaben Sind Konflikte um Medien(- Abgrenzungskonflikte?
16 Medienerziehung aktuell wie eh und je wie Wildschweine! Wenn sie sich am Baum reiben darf der nicht umknicken sonst wissen sie nicht
17 Medienerziehung technische Regulierung Restriktion Struktur im Alltag Klare Kommunikation von Regeln und Grenzen Konsequente Thematisierung bei Überschreitung von Begrenzungen
18 Erziehungstipps
19 Erziehungstipps Wer besitzt das Handy samt Vertrag?
20 Erziehungstipps Nicht verschenken! Klare Regeln an die Leihgabe binden Persönliche Reife des Kindes? Kein Handy ohne technische Sicherung! Nicht an Geburtstagen, Ostern etc. Urheberrecht, persönliche Daten einhalten Mobbing, Sexting etc. Handy weg! Kann Kind Verantwortung übernehmen? Sensibel für Strahlenbelastung Zeitliche Beschränkung Inhaltliche Beschränkung
03.04.2014. Unsere Arbeitsfelder. Medien berichten über Medien. Internet, Smartphones und Pubertät. Leben und Aufwachsen im digitalen Zeitalter
Internet, Smartphones und Pubertät Leben und Aufwachsen im digitalen Zeitalter Benjamin Grünbichler neon Prävention und Suchthilfe Rosenheim Unsere Arbeitsfelder Beratung und Behandlung Frühintervention
MehrTitelmasterformat durch Klicken bearbeiten
I. Einführung ins Thema II. Warum ein Peer-Projekt? III.Net-Piloten konkret Frage 1:? In wie viel % der Haushalte in welchen Jugendliche aufwachsen, steht ein PC/Laptop zur Verfügung?! 99% PCs in Haushalten,
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
FEEL GOOD WORK BETTER Betriebliches Gesundheitsmanagement Psychische Gesundheit und Suchtprävention @work Gesunde Mitarbeiter Starke Unternehmen Benjamin Grünbichler, M.Sc. Geschäftsführer Suchttherapeut
MehrTitelmasterformat durch Klicken bearbeiten
Quelle: Spiegel.de Quelle: Spiegel.de Frage 1:? In wie viel % der Haushalte in welchen Jugendliche aufwachsen, steht ein PC/Laptop zur Verfügung?! 99% PCs in Haushalten, in denen Jugendliche aufwachsen.
MehrFörderung von medienabhängigen Kindern und Jugendlichen Problemlage und Hilfsangebote in Deutschland. Klaus Hinze Vortrag am 15.5.
Förderung von medienabhängigen Kindern und Jugendlichen Problemlage und Hilfsangebote in Deutschland Klaus Hinze Vortrag am 15.5.2013 Begriffe und Definitionen Das Jugendschutzgesetz (JuSchG) regelt den
MehrDie Mediennutzung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Die Mediennutzung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen DOK.forum 12. Mai 2014, München Thomas Rathgeb (LFK) Studien des mpfs 2-5 Jahre 6-13 Jahre Seit 1998 jährlich 12-19 Jahre 3-19 Jahre KIM
MehrGeprüfte Weiterbildungen im Sinne der Vereinbarung Abhängigkeitserkrankungen vom 04. Mai 2001
Geprüfte Weiterbildungen im Sinne der Vereinbarung Abhängigkeitserkrankungen vom 04. Mai 2001 Zur Anerkennung empfohlene Weiterbildungen (Stand: April 2011) Bezeichnung der Weiterbildung Name des Instituts
MehrMediennutzung von Kindern und Jugendlichen
Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen Forschungsdaten: zusammengestellt vom Forschungsins6tut der S68ung Lesen Mai 2011 S#$ung Lesen Mainz Die Rolle des Lesens bei Kindern und Jugendlichen S#$ung
MehrInterview zu Stage 4.2.2.2
Termin App Interview zu Stage 4.2.2.2 Master-Arbeit von Arash Haghani und Alexander Krischuk - August 2, 2015 TERMIN APP - INTERVIEW STAGE 4.2.2.2 1 Einführung Im Zeitraum vom 13.07.2015 bis zum 27.07.2015
MehrWas Hänschen nicht lernt? Entwicklungschancen durch Suchtberatung und Therapie
Was Hänschen nicht lernt? Entwicklungschancen durch Suchtberatung und Therapie 4. Gerontopsychiatrischer Fachtag Sucht im Alter am 21.03.2014 1 Überblick Was bietet die Suchtberatungsstelle Starnberg?
Mehr(Stand: Juni 2015) Anschrift des Instituts. Teil I: Weiterbildungscurricula. Akademie für Psychotherapie Erfurt Fischmarkt 5 99084 Erfurt
Von der Deutschen Rentenversicherung und der Gesetzlichen Krankenversicherung geprüfte Weiterbildungscurricula nach den Auswahlkriterien zur Prüfung von Weiterbildungen für Gruppen- und Einzeltherapeuten
MehrPersönlichkeitsentwicklung und Mitarbeiter Selbstmanagement finden Mitarbeiter binden
195 10195 Persönlichkeitsentwicklung und Mitarbeiter Selbstmanagement finden Mitarbeiter binden 196 10 Persönlichkeitsentwicklung und Selbstmanagement 10 Persönlichkeitsentwicklung und Selbstmanagement
MehrUmfrage Medizin- und Gesundheits-Apps. Seite 1
Seite 1 Methode Online-Kurzbefragung zum Thema Medizin- und Gesundheits-Apps Befragungszeitraum: 28. bis 29. Mai 2014 Untersuchungsdesign: Internet-Befragung im Rahmen eines Online- Panels (Toluna Germany)
MehrHeilpraktiker für Psychotherapie
Heilpraktiker für Psychotherapie 1. Klassifikation von Störungen Auszug Lernunterlagen 5.4. Therapie Vier Phasen Modell Dauerhafte Nachsorgephase Rückfall Abstinenz 3.Phase Entwöhnungsphase 1.Phase Motivationsphase
MehrProjektarbeit: Leben ohne Computer und Handy?!
2013 Projektarbeit: Leben ohne Computer und Handy?! Klasse 8d Mittelschule Gersthofen 29.11.2013 Inhaltsverzeichnis Projektbericht... 1 Interview: Wie war das Leben damals?... 2 Selbstversuch... 3 Ein
MehrWer hat was? Medienausstattung von Jugendlichen
Wie wichtig sind Medien für Jugendliche? Die Studie Jugend, Information und (Multi-) Media 2012, kurz genannt JIM, geht diesen und vielen weiteren Fragen auf den Grund. Digitale Medien bereichern bereits
MehrNeuer Standort in Burgdorf ab. 1. Sept. 2015. Sucht tut weh. Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung
Neuer Standort in Burgdorf ab 1. Sept. 2015 Sucht tut weh Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung Haben Sie selber das Gefühl, illegale oder legale Suchtmittel in einem schädlichen Mass zu konsumieren?
MehrLeitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V.
Leitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V. I. Lebenszentrum Ebhausen e. V. - wer wir sind Das Lebenszentrum Ebhausen e.v. (LZE) ist eine selbständige diakonische Einrichtung innerhalb der Evangelisch-methodistischen
MehrComputer & Computerspiele
Computer & Computerspiele Infoset Medienkompetenz 10 Fragen 10 Antworten Computer & Computerspiele Computer und Laptops sind für Kinder heute eine Selbstverständlichkeit, da sie auch im familiären Alltag
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Handy und Smartphone: Dauernd erreichbar, dauernd genervt? Strukturierte Erörterung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrThema: HANDYMANIA ERREICHBARKEIT 2.0
Thema: HANDYMANIA ERREICHBARKEIT 2.0 Frage: Mobile Telefone wie Handys oder Smartphones machen es dir möglich, jederzeit erreichbar zu sein. Immer connected, immer online! Aber welche Vorteile bietet diese
MehrFolgen des Missbrauchs Sucht: Ein Trend von Suchtmitteln zu Suchtverhalten
Folgen des Missbrauchs Sucht: Ein Trend von Suchtmitteln zu Suchtverhalten Symposium: Mein Handy, mein PC, mein Tablet Ärztekammer Nordrhein 27. März 2013 Autor: Praxis für Kommunikation und PolitikBeratung
MehrVolle Unterstützung beim Gesundwerden und Gesundbleiben
BESTMED GESUNDHEITSSERVICE Volle Unterstützung beim Gesundwerden und Gesundbleiben DER UMFASSENDE GESUNDHEITSSERVICE DER DKV FÜR DIE BESTMED TARIFE Ich vertrau der DKV Schnelle Hilfe, wann immer Sie sie
MehrInhaltsverzeichnis U M G A N G M I T N E U E N M E D I E N
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Einleitung... 3 Bemerkungen zur Umfrage... 3 Software Online Umfrage... 3 Bemerkungen zur Auswertung... 3 Bemerkungen zu dieser Auswertung... 3 Allgemeine Fragen...
MehrTess Relay-Dienste mobil nutzen
Tess Relay-Dienste mobil nutzen Die Tess Relay-Dienste sind auch mobil nutzbar. Hierfür müssen Sie eine Internetverbindung aufbauen. Es gibt zwei Möglichkeiten der mobilen Internetverbindung: Über eine
Mehr365TageimJahr7TagedieWoche24 StundenamTagLebenundArbeiten gesundmanagen aber wie?
5. Demografiekongress Forum 5: Gesundheit 365TageimJahr7TagedieWoche24 StundenamTagLebenundArbeiten gesundmanagen aber wie? Dr. Hansjörg Becker, INSITE Interventions GmbH 365 tage im jahr 7 tage die woche
MehrCybermobbing. Was müssen Eltern wissen und verstehen, wie können sie schützen und helfen?
Cybermobbing Was müssen Eltern wissen und verstehen, wie können sie schützen und helfen? Referenten: Irene Klein, Leiterin des girlspace Daniel Drewes, Fundraising und Social Media Experte Veranstaltungsreihe
Mehreco Trend Report 2020 Für die Umfrage wurden 100 Experten aus der IT- Branche befragt.
eco Trend Report 2020 Für die Umfrage wurden 100 Experten aus der IT- Branche befragt. eco Internet Trends 2020 Selbstfahrende Automobile werden im Jahr 2020 auf den europäischen Straßen zunehmend sichtbarer.
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Volkskrankheit Diabetes 32
Labortests für Ihre Gesundheit Volkskrankheit Diabetes 32 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Volkskrankheit Diabetes Das sollten Sie wissen Sechs Millionen Menschen in Deutschland haben Diabetes Tendenz
MehrZukunft Gesundheit 2014 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt
Zukunft Gesundheit 2014 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt Eine Studie unter 14- bis 34-Jährigen im Auftrag der Schwenninger Krankenkasse und in Kooperation mit der Stiftung Die Gesundarbeiter Zukunftsverantwortung
MehrOnline-Befragungen. cogitaris GmbH, Eltville. Online-Befragungen
Online-Befragungen cogitaris GmbH, Eltville Online-Befragungen cogitaris Die Online-Befragung Vorteile in vielerlei Hinsicht Umfragen smart und preisbewusst umsetzen Onlinebefragungen haben sich neben
MehrMedien in Kinderhänden
Medien in Kinderhänden Daten und Beobachtungen Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL Zwei maßgebliche Entwicklungen Entwicklung unterschiedlicher Familienformen Geräteentwicklung 2 Wissen, worüber
MehrOnline Marketing by Computer Programming
infomantis GmbH Osnabrück Geschäftsführer Jörg Rensmann Online Marketing by Computer Programming Was Apps leisten (können) & Worauf es ankommt infomantis GmbH Osnabrück Geschäftsführer Jörg Rensmann kurze
MehrZukunft Gesundheit 2013 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt
Zukunft Gesundheit 2013 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt Eine Umfrage unter 18- bis 34-Jährigen im Auftrag der Schwenninger Krankenkasse und in Kooperation mit der Stiftung Die Gesundarbeiter
MehrWer und was nutzt die Kombination TV + Internet in Sachen Bildung?
Wer und was nutzt die Kombination TV + Internet in Sachen Bildung? Technische Universität Ilmenau Fachgebiet Medienproduktion Prof. Dr. Heidi Krömker 4. November 2003 Fachgebiet Medienproduktion 1 Das
MehrMedia&sierung als neue Herausforderung der Kinder- und Jugendhilfe Die Bedeutung der neuen Medien im Kontext der Hilfen zur Erziehung
Media&sierung als neue Herausforderung der Kinder- und Jugendhilfe Die Bedeutung der neuen Medien im Kontext der Hilfen zur Erziehung Themenbereiche!!!! Handy! Chat! Soziale Netzwerke! Onlinespiele! FaszinaFon!
MehrInnovation im Lebensmittelhandel. Christoph Thye Vorstand acardo technologies AG
Innovation im Lebensmittelhandel Christoph Thye Vorstand acardo technologies AG Vorstellung acardo Die acardo technologies AG wurde im August 2000 gegründet (über 10 Jahre Couponing Erfahrung) beschäftigt
MehrSucht und Subkulturen Innsbruck, 10.11.2010. Sucht und Migration: Aspekte transkultureller Suchtarbeit in Deutschland
Sucht und Subkulturen Innsbruck, 10.11.2010 Sucht und Migration: Aspekte transkultureller Suchtarbeit in Deutschland Dr. rer. nat. Dietmar Czycholl, Freudenstadt Baden-Württemberg Beispiele
MehrAPP-Banking nur ein Hype? Spezialanalyse aus dem INTEGRAL Austrian Internet Monitor
APP-Banking nur ein Hype? Spezialanalyse aus dem INTEGRAL Austrian Internet Monitor Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Martin Mayr, INTEGRAL INTEGRAL Austrian Internet Monitor - Erhebungsmethode:
Mehrwww.swing.info -Mobile Kommunikation
www.swing.info -Mobile Kommunikation Die App für die Pflege Unterwegs für Ihre Kunden mit factis die Mobilität der Arbeit leicht machen. Die Anforderungen an die Pflege im Alltag sind vielfältig. Mit der
MehrCarpeDiem24 schafft hier professionell Hilfe. Der Nutzen für Ihr Unternehmen
Psychologische Externe Mitarbeiterberatung Prävention Burnout EAPPrävention Psychische Erkrankungen EAP Gesundheitsprävention Employee Assistance Program Burnout-Prävention EAP Beratung telefonische Beratung
MehrPARTNER FÜR JUGENDLICHE, ELTERN UND FACHWELT
PARTNER FÜR JUGENDLICHE, ELTERN UND FACHWELT nachhaltig respektvoll individuell ambulante und stationäre hilfen für jugendliche und junge ErWaChsEnE Ein Netz, das Zukunft trägt Wenn der Alkohol- oder Suchtmittelkonsum
MehrModalitäten des Wettbewerbs
ITALIEN-SCHWEIZ EXPO 2015 LERNEN ENTWICKELN VERBREITEN Modalitäten des Wettbewerbs ZIELE DES WETTBEWERBS Der Wettbewerb verfolgt zwei Ziele. Zum einen sollen die SchülerInnen der Sekundarstufe II der Schweiz
MehrNutzung und Akzeptanz von QR-Codes
Nutzung und Akzeptanz von QR-Codes Zentrale Ergebnisse 1 QR-Codes haben sich etabliert, werden aber vielfach aus mangelndem Interesse nicht genutzt. Durch die steigende Verbreitung von Smartphones, wachsen
MehrKinder unter Strom. Im Bann von Fernsehwelt, Games und Internet
Kinder unter Strom Im Bann von Fernsehwelt, Games und Internet Perspektiven geben Suchtprävention Aargau Prävention stärkt Mediothek -Wissen ist wichtig Projekte - damit Sucht nicht entsteht www.suchtpraevention-aargau.ch
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn am 14. Juli 2014 zum Thema "Kinder- und Jugendhilfe OÖ unterstützt Familien zu Hause" Weitere Gesprächsteilnehmerin:
MehrDer Stufenplan bei Suchtmittelauffälligen bei der RheinEnergie AG. Robert Wagner Master of Social Management Dipl. Sozialarb./Sozialpäd.
Der Stufenplan bei Suchtmittelauffälligen bei der RheinEnergie AG Robert Wagner Master of Social Management Dipl. Sozialarb./Sozialpäd. (FH) Lehrtrainer, DVNLP Master-Gesundheits-Coach / Business-Coach
MehrINHALT DANKSAGUNGEN INHALT. Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN. Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf?
INHALT DANKSAGUNGEN INHALT Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf? Psychische Symptome Körperliche Symptome Psychomotorische Symptome
MehrADS Lernwerkstatt Weiherwiesenstraße 22 90475 Nürnberg Tel. 0911-9833812 Fax 0911-9833812 info@ads-lernwerkstatt.de www.ads-lernwerkstatt.
ADS und es geht doch! Durch Coaching lernen, Positives zu entdecken 2007 Gründung der ADS Lernwerkstatt Zielsetzung: AD(H)S Betroffenen und deren Familien schnell und effektiv mit Konzepten, offenem Ohr
MehrErfolgreiche Prävention mit Püppchen
Erfolgreiche Prävention mit Püppchen Das Netzwerk Essstörungen im Ostalbkreis und die AOK freuen sich, dass das Theaterstück über Essstörungen stark nachgefragt wird. Mit Püppchen hat das Theaterensemble
MehrWas läuft? Sven Weisbrich CEO UM Deutschland
Was läuft? Sven Weisbrich CEO UM Deutschland Evolution dumb tv vs. Smart TV vs. TV im Wohnzimmer 2010: 3D 2014: 4k 2015: 8k Wir sind Europameister im Smart TV b Addressable TV. Streaming TV. b Biegsames
MehrErlebe die smarte Uhr am Handgelenk.
Erlebe die smarte Uhr am Handgelenk. Modern Wasserfester (IP57) Aluminiumrahmen Diskret Geräuschloses Vibrieren informiert über eingehende Benachrichtigungen Praktisch Immer verbunden, immer up to date
MehrGliederung. I Einflussfaktoren auf das Entstehen psychischer Störung. I KIGGS-Studie. I Schutz- und Risikofaktoren. I klinischer Alltag
Gliederung I Einflussfaktoren auf das Entstehen psychischer Störung I KIGGS-Studie I Schutz- und Risikofaktoren I klinischer Alltag Weshalb immer mehr Kinder und Jugendliche vor psychischen Herausforderungen
MehrM03-G01 HANDY UND INTERNET GRUNDLAGEN. Claus J. Tully / Claudia Zerle: Handys und jugendliche Alltagswelt
Übersicht Grundlagen Grundlage Titel M03 G01 Kernergebnisse aus verschiedenen Studien M03 G02 Claus J. Tully / Claudia Zerle: Handys und jugendliche Alltagswelt Koordinierungsstelle SCHULDNERBERATUNG in
MehrBALANCE zur Sache. Mut zur Veränderung. Methoden und Möglichkeiten der Psychotherapie. Bearbeitet von Rosemarie Piontek
BALANCE zur Sache Mut zur Veränderung Methoden und Möglichkeiten der Psychotherapie Bearbeitet von Rosemarie Piontek 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 240 S. Paperback ISBN 978 3 86739 038 5 Format (B x L):
MehrMedienpädagogik in der Jugendarbeit
Medienpädagogik in der Jugendarbeit Neue mediale Welten und wie wir damit umgehen lernen müssen. Referent Lambert Zumbrägel Berner Straße 14 97084 Würzburg Tel.: 09 31 / 600 60 500 Fax: 09 31 / 600 60
MehrPsychische Gesundheit im Betrieb erfolgreiche kooperative Ansätze. Dr. Bernhard Koch, Salzgitter AG
Psychische Gesundheit im Betrieb erfolgreiche kooperative Ansätze Dr. Bernhard Koch, Salzgitter AG Module des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Maßnahmen der Verhältnisprävention Mitarbeitergespräche
MehrAlles, was zählt. Aktuelle Trends der Mediennutzung von Kindern. Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL
Alles, was zählt Aktuelle Trends der Mediennutzung von Kindern Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL Nicht von sich auf andere schließen Nicht von der eigenen Kindheit auf heute, nicht von der
MehrGewalt und Fernsehen. Infoset Medienkompetenz 10 Fragen 10 Antworten
Gewalt und Fernsehen Infoset Medienkompetenz 10 Fragen 10 Antworten Gewalt und Fernsehen Immer wieder hört oder liest man Meldungen, die einen direkten Zusammenhang zwischen dem Konsum von Mediengewalt
MehrM-RaT: Mediation am Telefon
M-RaT: Mediation am Telefon für jede Zielgruppe Seite 1 / März 2012 Agenda 1. Was ist M-RaT? 2. Was ist Mediation? 3. Vorteile von M-RaT 4. Wann kann M-RaT genutzt werden? 5. Vorgehen im Ernstfall Seite
MehrSpiele und soziale Netze
Spiele und soziale Netze Fakten Spiele Soziale Netzwerke - Chat Lösungsansätze http://eltern.medienkomptenz.rlp.de Geschlechtsunterschiede beim Computerspielen Mädchen bevorzugen v.a. lustige, sozial
MehrFernsehen und Internet Konkurrenz, Ergänzung, Bereicherung?
Fernsehen und Internet Konkurrenz, Ergänzung, Bereicherung? Dr. Andreas Bereczky, ZDF Direktor 30.01.2015 1 Die Fakten Dr. Andreas Bereczky, ZDF Direktor 30.01.2015 2 ZDF Das Fernsehangebot Spartenkanal
MehrModellprojekt FAS(D)- und Tabakprävention in der Schwangerschaftsberatung und den Frühen Hilfen
Modellprojekt FAS(D)- und Tabakprävention in der Schwangerschaftsberatung und den Frühen Hilfen Ansprechpartner: Beate Laux, SkF Köln e.v. beate.laux@skf-koeln.de Brigitte Münzel, SkF Köln e.v. brigitte.muenzel@skf-koeln.de
MehrAGFA ORBIS eportal / Orbis Web
AGFA ORBIS eportal / Orbis Web Klinische Verfahren VERSION 1.2 Klinische Verfahren S e i t e 1 Version: 1.2 Datum: 26.06.2015 1. Zugang zum Einweiser-Portal des UKSH Die Nutzung des webbasierten E-Portals
MehrGeltendes Recht Ergebnis 1. Lesung Regierungsrat vom 2. Juli 2013. (EG BetmG)
Synopse Teilrevision EG BetmG Geltendes Recht Ergebnis. Lesung Regierungsrat vom. Juli 0 Kantonsratsbeschluss über die Änderung des Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Betäubungsmittel und die
MehrWir vernetzen Gesundheitspartner
Wir vernetzen Gesundheitspartner Die Pflege von Morgen schon heute erleben Freitag: 14 Uhr... Patient wird entlassen Ein Beispiel für die fehlende Vernetzung im Gesundheitswesen Wie kann die Medikamentenversorgung
MehrVorsätze für das Jahr 2015
Vorsätze für das Jahr 2015 Datenbasis: 1.001 Befragte in Baden-Württemberg Erhebungszeitraum: 20. November bis 10. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit
MehrInterdisziplinäre Teams- Anspruch und Wirklichkeit
Interdisziplinäre Teams- Anspruch und Wirklichkeit Medizinische Versorgung in der Teestube des Diakonischen Werkes Wiesbaden Fachberatung und Tagesaufenthalt für wohnungslose und sozial ausgegrenzte Menschen
MehrPubertät eine spannende Zeit
Peter Schipek Mädchen & Jungen wie verschieden sind sie? In vielen Sachbüchern wird uns erklärt, warum Männer nicht nach dem Weg fragen und nicht über ihre Gefühle sprechen und warum Frauen weder logisch
Mehr11. Swiss CRM Forum Mobiler Kundenservice wann die APPeconomy auch für SIE Sinn macht
11. Swiss CRM Forum Mobiler Kundenservice wann die APPeconomy auch für SIE Sinn macht DIE APP - SO FUNKTIONIERT S: Institut für Finanzdienstleistungen AKTUELLE FEATURES Zug IFZ Prof. Dr. Nils Hafner Leiter
Mehrtebis KNX domovea Die einfachste Art, Ihr Haus intelligent zu steuern
tebis KNX domovea Die einfachste Art, Ihr Haus intelligent zu steuern automatisch & intuitiv Erleben Sie zukunftsweisenden Wohnkomfort ganz automatisch Mit den ersten Sonnenstrahlen fahren die Rollladen
MehrMediadaten KINO&CO Netzwerk
Mediadaten KINO&CO Netzwerk Über die Hälfte aller Deutschen besitzt ein Smartphone Quelle: Onsite-Befragung im TFM-Netzwerk; n=5.622; September 2011 Android überholt Mac ios Quelle: Onsite-Befragung
MehrPsychotherapie bei Adipositas. Psychotherapie bei Adipositas
Psychotherapie bei Adipositas Psychotherapie bei Adipositas Psychotherapie bei Adipositas Grundlegendes zur Adipositas-Therapie Behandlungsbedarf ab BMI 30 bzw. ab BMI 25 bei gesundheitlichen oder starken
MehrWie Kinder und Jugendliche das Internet benutzen
Folie 1 Folie 2 Gliederung 1.Experiment und Einführung 2.Einordnung des Internets in die Lebenswelt 3.Nutzung des Internets 4.Auswertung des Experiments Folie 3 1. Experiment und Einführung 2 Fragen (Studenten,
MehrSafer Internet Day. Internetsicherheit aktuell Teil 2-2. Wolf-Dieter Scheid, 16.02.2016
Safer Internet Day Internetsicherheit aktuell Teil 2-2 Wolf-Dieter Scheid, 16.02.2016 Übersicht 1. SMARTPHONES & TABLETS 2. ANDROID 3. IOS 4. WINDOWS 5. APPS 6. SICHERHEITSTIPPS 18.02.2016 Folie 2 SMARTPHONES
Mehrführen Mehr Gesundheit. Mehr Freude. Mehr Leistung. Impulsseminare zur leistungsund gesundheitsgerechten Führung aktivierend und sensibilisierend
Mehr Gesundheit. Mehr Freude. Mehr Leistung. führen Impulsseminare zur leistungsund gesundheitsgerechten Führung aktivierend und sensibilisierend Empfohlen von der BARMER GEK Seminar 01 Sich selbst GESUND
MehrInhalt. BvD e.v., Stand Juni 2014 Materialien für Lehrer / Eltern: Unsere 7 Tipps aus dem Vortrag
Inhalt Unsere 7 Tipps aus dem Vortrag... 1 Datenschutz + Datensicherheiterheit... 2 Landesmedienanstalten / Länderinitiativen / andere Länder... 2 Arbeits- und Unterrichtsmaterial / Spiele, Quizzes zum
MehrHumanFlow Coach Ausbildung Ausbildungsblatt
1 HumanFlow Coach Ausbildung Ausbildungsblatt 2 Ausbildung zum HumanFlow Coach und HumanFlow Therapeuten HumanFlow steht für mehr Bewusstheit im Alltag und für Selbstverantwortung, damit der Mensch mitten
MehrFachtagung Lernwelt Elektromobilität Berlin
Fachtagung Lernwelt Elektromobilität Berlin Fachpanel II Industrie 4.0 und digitale Mobilität Creative Unit der Exzellenz-Universität Bremen (2013-2016) Mediatisierung aller gesellschaftlicher Lebenswelten
MehrLesen. Infoset Medienkompetenz 10 Fragen 10 Antworten
Lesen Infoset Medienkompetenz 10 Fragen 10 Antworten Lesen Lesen ist ein Schlüssel zur Welt. Es weckt Fantasie und eröffnet Horizonte. Lesen befördert Wortschatz und Ausdrucksfähigkeit, es regt zum Denken
MehrPatientenzufriedenheit in Schleswig-Holstein
Patientenzufriedenheit in Schleswig-Holstein Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18 Jahren in Schleswig-Holstein Erhebungszeitraum: 11. Februar bis 13. März 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte
MehrPatientenstudie 2014. jameda in Zusammenarbeit mit dem EARSandEYES Institut für Markt- und Trendforschung. Juli / August 2014.
Patientenstudie 2014 jameda in Zusammenarbeit mit dem EARSandEYES Institut für Markt- und Trendforschung Juli / August 2014 Geprüfte Qualität jameda hat uns bei Nutzerfreundlichkeit, Manipulationsschutz
MehrSüddeutsche Zeitung Magazin Augmented Reality Spezial Ausgabe
Unser Heft lebt Digitale Weltpremiere: Mit einem Smartphone und einer kostenlosen App kann man im Heft virtuelle Zusatzinhalte erkennen. Quelle: http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/34537 http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&v=lrceoybrvzc&nr=1
MehrInternetnutzung und Identitätsfindung Jugendlicher Potenziale und Gefahren im Web 2.0
Internetnutzung und Identitätsfindung Jugendlicher Potenziale und Gefahren im Web 2.0 Sebastian Ring, JFF Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis Kontexte der Medienaneignung Familie Peergroup
MehrFörderung von Kindern und Jugendlichen als gesamtgesellschaftliche Aufgabe - Schulabsenz und exzessive Internetnutzung/Internetsucht
Deutsch-Japanisches Studienprogramm für Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe 2014 Förderung benachteiligter Jugendlicher Ergebnispräsentation der Fachdelegation A2: Förderung von Kindern und Jugendlichen
MehrStudio d A2-05 Medien über Medien sprechen
über sprechen über sprechen Wählen Sie vier bzw. Geräte. Warum benutzen Sie diese bzw. Geräte? Wie oft? Notieren Sie. die bzw. Geräte Warum? Wie oft? Fragen Sie auch Ihren / Ihre Partner(in) und notieren
Mehr