Umfrage Medizin- und Gesundheits-Apps. Seite 1
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- Linus Dressler
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2 Methode Online-Kurzbefragung zum Thema Medizin- und Gesundheits-Apps Befragungszeitraum: 28. bis 29. Mai 2014 Untersuchungsdesign: Internet-Befragung im Rahmen eines Online- Panels (Toluna Germany) Deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren, bevölkerungsrepräsentative Hochrechnung Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Seite 2
3 Überblick über die Fragen Apps für Smartphone oder Tablet gibt es inzwischen auch für medizinische Themen. Zum Beispiel Apps, die Fragen zu Krankheiten oder Symptomen beantworten, Apps, mit denen Sie Ihren Puls nach dem Sport messen können oder die Sie bei Ihrer Ernährung unterstützen. Nutzen Sie solche Gesundheits-Apps bereits? Bitte geben Sie an, ob Sie folgende Funktionen von Gesundheits-Apps bereits nutzen oder ob Sie sich vorstellen könnten, solche Funktionen zukünftig zu nutzen. Gesundheits-Apps bieten den Nutzern verschiedene Services und Hilfestellungen. Bitte geben Sie an, wie hilfreich die folgenden Services einer Gesundheits-App für Sie wären, unabhängig davon ob Sie oder Ihr Partner oder andere Familienmitglieder an bestimmten Krankheiten leiden oder nicht. Was spricht für Sie am meisten gegen die Nutzung von Gesundheits-Apps? Die EU möchte Medizin-Apps künftig regulieren. Worauf sollte die EU dabei besonders achten? Seite 3
4 Gut ein Fünftel der Deutschen nutzt bereits medizinische Apps. 22% Seite 4 Basis: Alle Befragten, N = (Einfachnennung). Frage 1: Apps für Smartphone oder Tablet gibt es inzwischen auch für medizinische Themen. Zum Beispiel Apps, die Fragen zu Krankheiten oder Symptomen beantworten, Apps, mit denen Sie Ihren Puls nach dem Sport messen können oder die Sie bei Ihrer Ernährung unterstützen. Nutzen Sie solche Gesundheits-Apps bereits?
5 Top 3-Gesundheits-Apps, die die Deutschen in Zukunft nutzen wollen: Digitaler Notfallausweis, App mit Anweisungen für erste Hilfe und App für Terminvereinbarung beim Arzt. Top 2 33% 31% 30% 26% 21% 21% 19% 18% 18% 17% 13% 11% Seite 5 Basis: Alle Befragten, N = (Einfachnennung, skalierte Abfrage, sortiert nach Top 2 Nutze ich bereits + 2 Werde ich zukünftig auf jeden Fall nutzen ). Frage 2: Bitte geben Sie an, ob Sie folgende Funktionen von Gesundheits-Apps bereits nutzen oder ob Sie sich vorstellen könnten, solche Funktionen zukünftig zu nutzen.
6 Hilfreiche Gesundheits-Apps: 65 Prozent der Deutschen finden eine App, die medizinische Werte misst und direkt an den Arzt übermittelt hilfreich. Top 2 65% 62% 60% 60% 59% 59% Seite 6 Basis: Alle Befragten, N = (Einfachnennung, skalierte Abfrage, sortiert nach Top 2 Sehr hilfreich + Eher hilfreich ). Frage 3: Gesundheits- Apps bieten den Nutzern verschiedene Services und Hilfestellungen. Bitte geben Sie an, wie hilfreich die folgenden Services einer Gesundheits- App für Sie wären, unabhängig davon ob Sie oder Ihr Partner oder andere Familienmitglieder an bestimmten Krankheiten leiden oder nicht.
7 Hauptbedenken bei Nutzung von Gesundheits-Apps: Gefahr einer Fehldiagnose. Nutze generell keine Apps; habe kein Smartphone; ist überflüssig. Seite 7 Basis: Alle Befragten, N = (Einfachnennung). Frage 4: Was spricht für Sie am meisten gegen die Nutzung von Gesundheits-Apps?
8 Gesundheits-Apps: Die EU sollte bei der Regulierung insbesondere Datensicherheit, inhaltliche Richtigkeit sowie Prüfung bzw. Siegelvergabe durch Fachleute berücksichtigen. Keine Ahnung; solche Apps sollten verboten werden, solche Aps sind überflüssig. Seite 8 Basis: Alle Befragten, N = (Mehrfachnennungen). Frage 5: Die EU möchte Medizin-Apps künftig regulieren. Worauf sollte die EU dabei besonders achten?
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Geldanlage 2014/2015 Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes Dezember 2014 Anleger 2014 nach Altersgruppen 57 47 3 55 53 3 alle 18-29 Jahre 30-39 Jahre 40-49 Jahre 50-59