Social Impact Studie 2010 So smart sind Österreichs Handybesitzer Wien, am 20. April 2010
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- Inken Gisela Koch
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1 Pressegespräch Social Impact Studie 2010 So smart sind Österreichs Handybesitzer Wien, am 20. April 2010
2 Gesprächspartner Ihre Gesprächspartner: Dr. Hannes Ametsreiter Generaldirektor mobilkom austria und Telekom Austria Dr. Rudolf Bretschneider Geschäftsführender Gesellschafter GfK Austria Moderation: Werner Reiter, Pressesprecher mobilkom austria und Telekom Austria
3 Wir starten ins Jahrzehnt der Apps Gesprächspartner
4 Wie smart sind Österreichs Handybesitzer? Social Impact 2010 Themen-Schwerpunkte: - Mobile Services & Smartphones - 15 Jahre SMS in Österreich österreichische Handy-User ab 12 Jahre wurden zur Handy- Nutzung und ihrer Wahrnehmung sozialer Veränderungen der Handyverwendung befragt Seit 1999 repräsentative Studie mit GfK Austria zum Thema Mobilkommunikation und Gesellschaft
5 44 % finden, dass mobile Services das Leben erleichtern Handy Nutzung von Apps vorstellen 22 % der bis 29-jährigen können sich künftig Wir starten ins Jahrzehnt der Apps 32 % verwenden ein Smartphone als primäres Handy ist für 40 % ein zentrales Kommunikationselement, das verschiedene Medien vereint
6 Apps fürs mobiles Leben 29 % 28 % 20 % 20 % 15 % 15 % 13 % mobiles Internet Navigation Navigation mobiles Internet elektr. Bezahlen Am meisten genutzte Apps Zukünftig gewünschte Apps (am Handy) Basis: Befragter nutzt Service/Funktion nicht auf dem Handy
7 It's an Apps World 85 % der Smartphone-Kunden nutzen Apps Im Schnitt werden monatlich 3,4 Apps aufs Handy geladen Apps werden genutzt... eher privat beruflich u. privat eher beruflich Im Schnitt werden monatlich 7 Apps regelmäßig genutzt 21 % 73 % 41 % der Nicht-Nutzer wollen in den kommenden 12 Monaten Apps nutzen v.a. zu privaten Zwecken 6 % Angaben in Prozent Basis: Vertiefende Studie zum Thema Applikationen unter 301 Smartphone-Usern aller Netzbetreiber
8 Immer mehr Österreicher leben smart Knapp jeder Dritte Handy-Kunde (32 %) ab 12 Jahren nützt bereits ein Smartphone - Vor allem junge Männer (bis 29 Jahre) nutzen Smartphones (45 %) - 18 % der männlichen Handy-User (bis 29 Jahre), die noch kein Smartphone verwenden, möchten in den nächsten sechs Monaten eines kaufen Gründe für die Wahl eines Smartphones: - Mehr Funktionen (16 %) - Günstiger Preis der Endgeräte (15 %) - Internet (10 %) - (9 %) - Alles in einem Gerät (8 %)
9 Immer dabei - beruflich und privat Das Handy ist unverzichtbarer Begleiter und Statussymbol Fast 80 % der heimischen Handy-User ab 12 Jahren haben das Handy immer bei sich Rund 60 % können sich ein Leben ohne Handy nicht mehr vorstellen Für 60 % ist das Handy auch Zeitvertreib (Vgl 2009: 46 %) Das Handy wird wieder verstärkt als Statussymbol wahrgenommen: für rund 40 % bietet es diesen Mehrwert (vgl. 2009: 33 %)
10 Mein Handy & ich Für jeden Fünften sind Gespräche mit dem Handy der wichtigste Kommunikationskanal - Ist das Handy nicht dabei, wird vor allem die fehlende Erreichbarkeit am meisten vermisst - Knapp jeder Vierte verzichtet eher auf den Kaffee am Morgen (23 %), das Auto (6 %) oder den Fernseher (9 %) Das Handy ist fixer Bestandteil im Privatund Berufsleben: - In beiden Bereichen wird dem Handy ein nachhaltig positiver Einfluss auf die Lebensqualität zugesprochen: 52 % Zustimmung Privatleben, 57 % Zustimmung Berufsleben
11 Handy Knigge: Wie sich s gehört Die generelle Zustimmung zu Handyverboten an bestimmten Orten nimmt zu: Am seltensten klingelt das Handy in der Kirche, beim Arzt und bei Kino-, Theater- sowie Konzertbesuchen. Fast jeder Dritte ab 12 Jahren schaltet das Handy an diesen Plätzen ab, während es rund 50 % lautlos stellen. Abgeschaltet wird das Handy - 3,1 Stunden pro Tag während der Arbeitswoche und - 3,3 Stunden pro Tag am Wochenende Lautlos gestellt wird das Handy - 4,3 Stunden pro Tag unter der Arbeitswoche und - 3,3 Stunden pro Tag am Wochenende
12 Trends 2010: Was haben Sie morgen vor? Features Anwendung der vielen Möglichkeiten der Mobilkommunikation nimmt zu Daten Die Nutzung mobiler Datendienste wird weiter steigen Service Die Österreicher möchten noch mehr maßgeschneiderte Services Alles aus einer Hand
13 Trends 2010: Zukunft gestalten Trends aufspüren bedeutet gesellschaftliche Veränderungen erkennen und die Zukunft aktiv mitgestalten Aus einer Hand: Mobilfunk und Festnetz Hochleistungsfähiges Glasfasernetz: bis 2013 mehr als Basisstationen an das Glasfaser-Netz angebunden Datenverkehr: wo immer möglich erfolgt der Datenverkehr von mobilen Endgeräten im Festnetz Service: Zusammenwachsen von Internetservices und Smartphones, mit lokalen Applikationen
14 Klarer Auftrag: A1 Challenge for Apps 2010 Österreicher wollen Applikationen mit lokalem Bezug und konkretem Nutzen Deutschsprachig, lokal relevant, in Österreich uneingeschränkt nutzbar 20. April bis 3. August Einreichphase: 20. April bis 20. Juli Prämierung am 3. August 2010
15 A1 Challenge for Apps 2010 Teilnehmer: alle ab 18 Jahren Betriebssysteme: Android, iphone/ipad, BlackBerry Für die ersten 50 Registrierungen ein HTC Legend Gewinne: 1. Platz: Euro 2. Platz: Euro 3. Platz: Euro
16 Vielen Dank!
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