Aus der Geschichte der ev.-luth. Kirchengemeinde Niedernhausen
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- Ingeborg Hermann
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1 Aus der Geschichte der ev.-luth. Kirchengemeinde Niedernhausen Gründung der ev.-luth. Kirchengemeinde Niedernhausen und Bau des Pfarrhauses 1850 Um 1850 verordnete Großherzog Ludwig III. von Hessen-Darmstadt, dass das auf die Filiale Niedernhausen entfallende Kirchenvermögen von dem der Kirchengemeinde Groß-Bieberau zu trennen und mit Zuschlag der Zinsen so lange anzusparen sei, bis das Kirchspiel Niedernhausen sich Kirche und Pfarrhaus erbauen und einen Pfarrer besolden kann Die Filiale Niedernhausen, bestehend aus Niedernhausen, Obernhausen, Lichtenberg, Steinau, Billings, Meßbach und Nonrod, wird von der ev. Kirchengemeinde Groß-Bieberau getrennt und eigenes Kirchspiel. Als Sitz des Pfarrers und Ort der Kirche wird der größte Ort, Niedernhausen bestimmt, der der Kirchengemeinde bis heute den Namen gibt Bau des heutigen Pfarrhauses an der Darmstädter Straße. Mit dieser Anlage von Pfarrhaus, Remise (sog. Wirtschaftsgebäude) und einem Areal, das von einer Natursteinmauer umfriedet ist, besitzt Niederhausen heute eine der wenigen noch erhaltenen, intakten Pfarrhofanlagen, die für Hessen zum Ende des 19. Jahrhunderts im ländlichen Raum typisch sind. Die Anlage wurde 2003/2004 von Außen renoviert und der alte Zustand wiederhergestellt. Bau der ev.-luth. Pfarrkirche in Niedernhausen Am 13. Mai erfolgt die Grundsteinlegung zum Kirchenneubau. Informationen bzgl. eines ev. Gotteshauses lieferte das Bändchen von "Paul Tschackert, Über Evangelischen Kirchenbaustil, Berlin 1881". So kommt es zu einem Gotteshaus im neogotischen Stil mit Langhaus, seitlich versetztem Chor und Turm. Pfarrer Noack führt die Baumaßnahmen Pfarrhaus und Kirchenneubau durch. Die Kirche wird nach Plänen des Baumeisters Schwarze aus Mainz errichtet und unter Leitung von Maurermeister Kögel aus Groß-Bieberau ausgeführt. Der Rohbau steht bis zum Winter mit eingedecktem Dach. Zügige Errichtung des Kirchenneubaus Reinheimer Zeitung vom Samstag, 8. November 1890: + Niedernhausen, 17. Okt. Wie sich vielleicht die Leser dieses Blattes noch erinnern können, ist dieses Jahr unter stärkstem Regen der Grundstein zu der hiesigen Kirche im Beisein von einer großen Masse Menschen aus Nah und Fern, unter Betheiligung der Schuljugend der verschiedenen Filialorte Steinau, Billings, Meßbach, Lichtenberg und des Pfarrdorfes Niedernhausen gelegt worden. Arbeiter in den Steinbrüchen, 1905
2 Der Ort war festlich geschmückt, heitere Stimmung war überall bemerkbar, aber der Himmel öffnete seine Schleusen und ergoß, solang der feierliche Akt der Grundsteinlegung dauerte, unaufhörlich seine Wassermassen auf die versammelte Gemeinde. Einige Tage danach hellte sich der Himmel, und der Weiterbau konnte in Angriff genommen werden. Heute steht die Kirche unter Dach, Herr Kögel von Groß-Bieberau ist mit den Maurerarbeiten am Thurm soweit fertig, sodaß die Zimmerleute vor Anbruch des Winters den Thurm aufschlagen können. Gewiß wird jeder Wanderer, jeder Fremde durch das nette Kirchlein mit seinem hohen Thurme und nebenbei mit vielen Thürmchen ausgestatteten Kirchendach sichtlich erfreut. Die Kirche ist im gothischen Stile gebaut und liegt auf einer kleinen Anhöhe hinter unserem Pfarrdorfe, am Fuße des Schlosses Lichtenberg. Durch dieses geschmackvoll, auf s Feinste ausgeführte Kirchlein wird unser Niedernhausen um eine Zierde Bereichert. Herr Maurermeister Kögel hat seine Aufgabe auf s Glänzenste gelöst und kann mit Ruhe stolz darauf sein, der Erbauer einer solchen Kirche zu sein Die Fenster werden von der Glasmalerei H. Beiler in Heidelberg im Stil der Nazarener gestaltet. Das Chorfenster zeigt die vier Evangelisten. Ganz im Stil der Zeit erhält die Kirche eine in dunklen Farben gehaltene ornamentale Bemalung: einen ca. 180cm hohen Sockel und Bemalungen an den Fensterlaibungen. Altar, Kanzel und Taufbecken werden aus Holz gefertigt, die gusseisernen Säulen mit gotischem Sprengwerk versehen. Leider gibt es aus den Anfangsjahren keine Innenaufnahme, die diesen gemalten Vorhang zeigt. Die in Frankenthal gegossenen Glocken treffen am 3. Juli ein. Die ev.-luth. Pfarrkirche wird am 26. November 1891 eingeweiht Einweihung der Bechstein-Orgel am 21. Oktober Es erfolgen erste Reparaturen, da sog. Schwamm festgestellt wird. Erste Veränderungen im Kircheninnenraum um 1930 Die Kirche wird im Innern weiß übertüncht, da sich die Gemeinde nicht mit dem dunklen, ca. 1,80 m hohen gemalten Vorhang abfinden konnte. Wie hoch der Vorhang reichte ist an der Chorwand unterhalb des Spruches an der Wand zu erahnen, da der untere Bereich etwas dunkler erscheint. Gleichzeitig wird die erste Außenrenovierung des 1879 Pfarrhauses vorgenommen Am 18. März werden die zwei größten Glocken der ev.-luth. Kirche in Niedernhausen zum Einschmelzen abgeholt.
3 Zwei neue Glocken für die ev.-luth. Pfarrkirche Am 18. März zogen die beiden neuen Glocken in Niedernhausen ein. Den feierlichen Festzug führten die Reiter an, gefolgt vom Pfarrer und Kirchenvorstand. Dann folgten der Posaunenchor mit dem Bürgermeister und danach der von zwei Pferden gezogene und geschmückte Wagen mit den Glocken. Den Schluss bildete die Festgemeinde mit Kinderchor, Kirchenchor und Gemeindegliedern. Der Glockenwagen fuhr von Billings nach Niedernhausen, wo um Uhr die Feierstunde stattfand. Die Glockenweihe erfolgte im Rahmen des Hauptgottesdienstes am Ostersonntag. Die große F-Glocke ist dem Gedächtnis der Toten des 2. Weltkriegs gewidmet und trägt die Aufschrift: Den Toten des Zweiten Weltkriegs 1939/45 Christus spricht: Ich lebe und ihr sollt auch leben. Die Aufschrift auf der A-Glocke lautet: Mitten in diese Zeit rufe ich laut: Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden. Pfarrer Knodt bei der Feierstunde am 18. März vor der Pfarrkirche in Niedernhausen beim Gebet. Neben ihm steht der Bürgermeister Romig aus Niedernhausen, der die Festansprache hielt.
4 Erste große Renovierung der Pfarrkirche Ende der 50er Jahre Renovierung des Kirchturmes, der nach eingehender Untersuchung doch nicht abgetragen werden muss und Wiederherstellung des Zifferblattes der Turmuhr. Innenrenovierung der Kirche 1958 Erster Bauabschnitt Die schlanken, gusseisernen Säulen, die die Empore tragen, werden ummauert, das Sprengwerk entfernt. Errichtung eines Altares und einer Kanzel aus rotem Sandstein. Im Chor wird das neu gestaltete Fenster nach dem Entwurf des Kunstmalers August Peukert aus Großauheim von der Glasmalerei Münch aus Groß-Umstadt eingesetzt Zweiter Bauabschnitt: Neugestaltung der flachen Holzdecke und der Emporenbrüstungen durch die Schreinerei Gebrüder Meyer in Reinheim. Die Ausmalung wird nach Weisungen des Kirchenmalers Velte aus Darmstadt vorgenommen. Der Architekt Zimmermann aus Bürstadt entwirft die Wandleuchten, Altarleuchter, Lesepult und das Taufgerät, das vom Goldschmied Philipps in Darmstadt gearbeitet wird. Am 5. Juli wird die Kirche wieder eingeweiht. Das 1925 von Johannes Lippmann entworfene Ehrenmal wird umgestaltet und beider figürlichen Bildtafeln entledigt" Veränderung der Disposition der Orgel durch Fa. Bosch/ Sandershausen Ausbesserung des Kirchendaches Instandsetzung des Kirchendaches, wobei das schmiedeeiserne Kreuz herunter genommen wird Die Orgel wird an die Emporenrückwand vor das Rosettenfenster versetzt. Zweite Renovierung der Pfarrkirche Ende der 80er Jahre Ein Blick in den Kircheninnenraum Mitte der 80er Jahre zeigt den renovierungsbedürftigen Zustand. Die gesamte Innenraumgestaltung war wenig zufriedenstellend, so dass man sich bei der Renovierung entschloss, diesen neu zu gestalten. Dabei wurden nicht wie bei der Renovierung in den späten 50er Jahren Gegenstände aus der Kirche entfernt, sondern vielmehr in den neu zu gestaltenden Innenraum integriert (so die Kerzenleuchter an der Wand und das Apostelrelief) Planungsbeginn der Renovierung der Pfarrkirche: die 1958/59 gemachten Fehler bzgl. der Wegnahme des Sprengwerks zur Deckenabstützung verursachen zusätzliche Maßnahmen Die Kirche erhält einen neuen Innenputz. Unter Verwendung alter Malereireste entwirft Kirchenmaler Peter Laros aus Bodenheim die Neuausmalung, bei der die historisierende ursprüngliche Ausmalung nicht wiederhergestellt wird. Statt dessen werden die Fenstergewände dem Maßwerk farblich angeglichen.
5 1989 Der neue Altar aus rotem Sandstein wird nach dem Entwurf von Jutta Emig von der Firma Haag aus Niedernhausen gearbeitet. Die Reste des alten Chorfensters (vier Evangelisten) werden verkleinert in das nördliche Chorseitenfenster eingesetzt, die anderen Fenster restauriert. Einrichtung einer Sakramentsnische in der südlichen Chorraumwand, die mittels eines schmiedeeisernen Gitters verschlossen wird. Der neue Altar zeigt das Motiv des Lebensbaumes. Mit einer weit ausladenden Krone öffnet sich der Baum zum oberen Rand. 40 Blätter umlaufen den Rand, eine Zahl, die auch für uns Christen von besonderer Bedeutung ist (Jesus war 40 Tage in der Wüste. 40 Tage dauert die Passionszeit vor Ostern und 40 Tage liegen zwischen Ostern und Christi Himmelfahrt. Sieben Blätter erinnern an den Schmalseiten an den siebenarmigen Leuchter. Die 13 Blätter an den Längsseiten erinnern uns an die 12 Jünger Jesu und ihn selbst. Neugestaltung des Chorraumes und Kircheninnenraums 1989 Für die Chorwand schnitzt Karl Senoner aus St. Ulrich im Grödnertal eine Kreuzigungsgruppe, bestehend aus Kruzifix, trauernde Maria und Johannes der Evangelist, die nun den Altarraum prägt. Die Figuren wurden aus Kastanienholz gefertigt. Bevor es an die Schnitzarbeit ging, wurden Tonmodelle angefertigt. Maria und Johannes scheinen neben dem Kreuz zu schweben. Sie richten ihren Blick auf den Gekreuzigten. Von besonderer Bedeutung war die Fassung der Figuren, die in den Kirchenraum passen und seine Wirkung unterstreichen sollte. Die Fassung lässt die Maserung des Holzes noch von Nahem erkennen. Maria und Johannes d. Evangelist. als Tonmodell Farbvorschlag für die Fassung der Marienfigur Der neu gestaltete Kircheninnenraum mit Altar und Kreuzigungsgruppe
6 Der aus 15 Stationen bestehende Kreuzweg aus Bronzereliefs des Künstlers J. Wäscher wird in der Kirche unter der Längsempore angebracht. Neugestaltung der Emporenbrüstung mit Kasettenfeldern. Am 5. März wird die neu gestaltete Kirche mit einem Festgottesdienst wiedereröffnet. Restaurierung des alten Abendmahlkelches. Das Apostelrelief an der Stirnwand unter der Empore. Die alten Wandleuchter an neuer Stelle unter der Seitenempore, bevor der Kreuzweg darunter angebracht wurde. Detail des Orgelprospektes nach der Restaurierung Eine vierte Glocke für die Pfarrkirche: Marienglocke 1991 Für die neue Glocke entwirft Jutta Emig das Bildnis: es zeigt Maria und Elisabeth stehend in einem Dreieck. Am Erntedankfest wird die neue Glocke im Rahmen eines Festgottesdienstes geweiht. Die ev.-luth. Pfarrkirche erhält den Namen St. Johannes der Täufer. Die Glocke ist den Kindern und Frauen der Ev.-luth. Kirchengemeinde Niedernhausen zur 100-Jahrfeier der Pfarrkirche AD 1991 gewidmet. Glockenguß: 21. Juni 1991 Gießer: Gebrüder Rincker, Sinn/Hessen Gewicht: 478 k g Ton: g Glockenweihe: 6. Oktober 1991 (anläßlich des Erntedankfestes) Blick in den Glockenstuhl: deutlich erkennbar ist die neue Hängevorrichtung für die Marienglocke
7 1992 Der Haupteingang zur Kirche wird neu gestaltet, so dass auch Rollstuhlfahrer die Kirche besuchen können. Zur Geschichte und Besonderheit der Mahntafel von Johannes Lippmann Zwei Gemälde des odenwälder Malers Johannes Lippmann werden 2005 wieder in den Kirchenraum integriert. Johannes Lippmann schuf mit den Gemälden Frau mit Kind und Soldat zwei flankierende Bilder für das sog. Ehrenmahl, das 1925 in der Pfarrkiche an der Längswand des Langhauses seinen Platz erhielt. Bereits während des Krieges, im Jahr 1916, hatte der Pfarrer angeregt, zu Ehren der Gefallenen des Kirchspiels, ein Denkmal in der Kirche und zum Schmuck der Kirche zu errichten. Mit der Realisierung einer Gedenktafel konnte somit im Winter 1924/25 begonnen werden. Die Tafel wurde Ende Februar 1925 fertig gestellt sein und dann an würdiger Stelle in der Kirche ihren Platz finden. Mit Johannes Lippmann ( ) wurde ein Künstler verpflichtet, der bereits seit 1908 in Lichtenberg lebte und die Menschen und Verhältnisse vor Ort gut kannte. Lippmann kannte auch das Schicksal des Soldaten, den er hier porträtierte. Es ist Ludwig Lautenschläger aus Lichtenberg. Ihm gegenüber steht seine Frau, die den Sohn auf dem Arm hält. Es ist eine Frau die zurückbleibt und zuhause das alltägliche Leben ohne Familienoberhaupt meistern muß. Es ist das menschliche Schicksal, das hier im Vordergrund steht, die Tragödie einer Familie, die sich damals anbahnte. Diese beiden Personen, Mann und Frau mit Kind stehen stellvertretend für die Tragik des ersten Weltkriegs. Den damaligen Zeitgeist von Kollwitz und Barlach greift hier im Odenwald der Maler Lippmann in seinem Ehrenmal auf. Er bringt diesen Geist den Menschen im Ort nahe und schafft für die Hinterbliebenen eine Stätte der Erinnerung. Die Innenrenovierung 1959 stand unter dem Motto: Was erhalten wir und von was können wir uns trennen? Der damalige Pfarrer schrieb: Das heißeste Eisen, das angefaßt werden mußte, war das Ehrenmal: eine Tafel mit den Namen der Gefallenen von 1914/18, das auf der einen Seite einen mannsgroßen Soldaten Gewehr bei Fuß und auf der anderen eine Abschied nehmende Frau mit einem Kind auf dem Arm, darstellte insgesamt ein Ausdruck der Trauer und Trostlosigkeit (wenn auch von Maler Lippmann gemalt) und an der Längsseite gegenüber der Längsempore beherrschend aufgehängt. Der KV hat sich auch den Rat des Architekten zu eigen gemacht, nur noch wenn überhaupt nötig das Mittelstück mit den Namen der Gefallenen an einem ihm geeignet erscheinenden Platz aufzustellen. Überall wurde diese Sache in der Gemeinde eifrigst diskutiert, wobei alles andere zurücktrat. Quellen: Pfarrarchiv Niedernhausen, Chronik der ev.-luth. Kirchengemeinde Niedernhausen Zusammengestellt von Jutta Reisinger-Weber M.A.
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