BAYERISCHE STAATSOPER Modest Mussorgsky

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1 BAYERISCHE STAATSOPER Modest Mussorgsky Boris Godunow Oper in vier Teilen (7 Bilder) Erste Fassung, Ur-Boris von 1868/1869 Text von Modest Mussorgsky nach dem gleichnamigen Drama von Alexander Puschkin (1825) und Nikolai Karamsins Geschichte des russischen Staates (1818) In russischer Sprache mit deutschen Übertiteln Donnerstag, 26. Januar 2017 Nationaltheater 3. Abonnement Serie 23 Musikalische Leitung Marko Letonja Inszenierung Calixto Bieito Bühne Rebecca Ringst Kostüme Ingo Krügler Licht Michael Bauer Chöre Sören Eckhoff Dramaturgie Andrea Schönhofer Abendspielleitung Theresa Schlichtherle

2 BESETZUNG Boris Godunow Dmitry Belosselskiy Fjodor Rachael Wilson Xenia Anna El-Kashem Xenias Amme Heike Grötzinger Fürst Schuiskij Maxim Paster Andrej Schtschelkalow Markus Eiche Pimen Maxim Kuzmin-Karavaev Grigorij Otrepjew Dmytro Popov Warlaam Vladimir Matorin Missaïl Ulrich Reß Schenkwirtin Helena Zubanovich Gottesnarr Kevin Conners Nikititsch Igor Tsarkov Leibbojar Galeano Salas Mitjucha Andreas Wolf Hauptmann der Streifenwache Christian Rieger Beginn: Uhr Ende: ca Uhr Keine Pause Musikverlag Hermann Wien, vertreten durch Alkor-Edition Kassel GmbH Anfertigung der Bühnenausstattung und der Kostüme in den eigenen Werkstätten. Bayerisches Staatsorchester Chor, Extrachor der Bayerischen Staatsoper Kinderchor der Bayerischen Staatsoper Einstudierung Stellario Fagone Statisterie der Bayerischen Staatsoper

3 MUSIKALISCHE LEITUNG Marko Letonja, geboren in Slowenien, studierte Klavier und Dirigieren an der Musikakademie von Ljubljana und an der Akademie für Musik und Theater in Wien. Seitdem dirigierte er Orchester wie die Münchner Philharmoniker, das Münchner Rundfunkorchester sowie die Hamburger Symphoniker. Gastengagements führten ihn an Häuser wie die Wiener Staatsoper, das Teatro alla Scala in Mailand, das Teatro dell Opera in Rom, die Semperoper Dresden, die Staatsoper Unter den Linden und die Deutsche Oper Berlin. Von 2003 bis 2006 war er Chefdirigent und Musikdirektor des Sinfonieorchesters und des Theaters Basel, seit 2012 ist er Chefdirigent des Orchestre Philharmonique de Strasbourg sowie Chefdirigent und Artistic Director des Tasmanian Symphony Orchestra. Dirigat an der Bayerischen Staatsoper 2016/17: Boris Godunow. INSZENIERUNG Calixto Bieito, aus Katalonien stammend, war künstlerischer Leiter des Teatre Romea in Barcelona sowie beim FACYL in Salamanca. Sein Opernregiedebüt gab er 1996 mit Bretóns Zarzuela La verbena de la Paloma am Teatro Tivoli Barcelona. Im deutschsprachigen Raum debütierte er 2001 mit einer Neuinszenierung von Don Giovanni an der Staatsoper Hannover. Weiterhin inszenierte er an der Oper Frankfurt (z. B. Manon Lescaut), der Komischen Oper Berlin (z. B. Die Entführung aus dem Serail), am Theater Freiburg, an der Oper Stuttgart (u. a. La fanciulla del West, Parsifal), am Theater Basel (u. a. Lulu, Otello) und Hosokawas Hanjo für die Ruhrtriennale. Für das Sprechtheater realisierte er in Deutschland u. a. Lulu in Mannheim und Der Kirschgarten am Residenztheater München. An der Bayerischen Staatsoper inszenierte er Fidelio, Boris Godunow und La Juive. BÜHNE Rebecca Ringst, geboren in Berlin, studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Seit 2006 verbindet sie eine regelmäßige Zusammenarbeit mit Calixto Bieito. Sie entwarf Bühnenbilder u. a. für die Komische Oper Berlin, die English National Opera, das Opernhaus Zürich, die Oper Stuttgart, die Semperoper Dresden, das Staatstheater Nürnberg, die Den Norske Opera Oslo, das Residenztheater München, das Deutsche Theater Berlin und das Goodman Theatre Chicago. Sie ist zudem regelmäßig für die Regisseurinnen Andrea Moses, Elisabeth Stöppler und für den Regisseur Barrie Kosky tätig. Für ihr Bühnenbild in Stefan Herheims Inszenierung von Der Rosenkavalier wurde sie 2010 als Bühnenbildnerin des Jahres ausgezeichnet. Bühnenbilder an der Bayerischen Staatsoper: Fidelio, Boris Godunow, Der feurige Engel, La Juive. KOSTÜME Ingo Krügler studierte Kostüm- und Modedesign in Berlin und London und arbeitete bei Gaultier und John Galliano in Paris. Er assistierte u. a. in Wien, Paris (Bastille) sowie bei den Festspielen in München und Salzburg bei Michael Haneke, David Alden, David Pountney, Gottfried Pilz und Stefan Herheim. Seitdem ist er als freischaffender Kostümbildner tätig arbeitete er das erste Mal an der Bayerischen Staatsoper. Mit Calixto Bieito verbindet ihn seit Jenůfa an der Oper Stuttgart eine enge Zusammenarbeit, etwa bei Ibsens Brand in Oslo, Lulu, Aus einem Totenhaus und Otello am Theater Basel, Gianni Schicchi, Der Freischütz und Dialogues des Carmélites an der Komischen Oper Berlin und Voices beim Bergen Festival. An der Bayerischen Staatsoper entwarf er die Kostüme für Fidelio, Boris Godunow und La Juive. LICHT Michael Bauer ist seit 1998 Leiter der Beleuchtungsabteilung an der Bayerischen Staatsoper. Dort gestaltete er u. a. das Licht für Tosca, Don Carlo, Nabucco, Die Fledermaus, Der fliegende Holländer, Tristan und Isolde, Jenůfa, Die Zauberflöte, Medea, Lʼelisir dʼamore, Boris Godunow, L Orfeo, Guillaume Tell, Die Meistersinger von Nürnberg, La Juive und Les Indes galantes. Als Lichtdesigner arbeitete er etwa in Hamburg, Paris, Madrid, San Francisco, New York, Mailand, Antwerpen, Basel, Genf, Athen und St. Petersburg. In der Spielzeit 2016/17 zeichnet er für die Lichtgestaltung der Neuproduktionen von La Favorite und Semiramide verantwortlich.

4 CHÖRE Sören Eckhoff wurde in Hamburg geboren. Er war Chorleiter und Kapellmeister in Augsburg, am Ulmer und am Heidelberger Theater sowie am Stadttheater Würzburg, dort für kurze Zeit auch Operndirektor. Zudem arbeitete er u. a. mit dem Rundfunkchor Berlin, dem RIAS- Kammerchor, dem WDR- und NDR-Rundfunkchor und studierte u. a. die Uraufführung von Sofia Gubaidulinas Passion und Auferstehung Jesu Christi nach Johannes ein. An der Komischen Oper Berlin übernahm er die Choreinstudierung bei Die Liebe zu den drei Orangen, am Nationaltheater Mannheim bei Lohengrin. Außerdem hat er einen Lehrauftrag an der Hochschule für Musik in Würzburg inne. Von 2005 bis 2010 war er Chordirektor der Oper Leipzig, seit 2010 ist er in gleicher Funktion an der Bayerischen Staatsoper engagiert. BORIS GODUNOW Dmitry Belosselskiy wurde in Pawlograd/Ukraine geboren und studierte Gesang am Gnessin-Institut Moskau. Er ist Preisträger des internationalen Tschaikowsky-Wettbewerbs wurde er Ensemblemitglied am Moskauer Bolschoi Theater, wo er in Partien wie Escamillo (Carmen), Zaccaria (Nabucco) und Ferrando (Il trovatore) sowie in der Titelpartie in Boris Godunow zu erleben war. Zu seinem Repertoire gehören außerdem Partien wie Méphistophélès (La damnation de Faust), Talbot (Giovanna d Arco) und Iwan Chowanski (Chowanschtschina). Gastengagements führten ihn an Häuser wie die Metropolitan Opera in New York, das Teatro alla Scala in Mailand, die Wiener Staatsoper, die Deutsche Oper Berlin, das Opernhaus Zürich sowie zu den Salzburger Festspielen. Partie an der Bayerischen Staatsoper 2016/17: Boris Godunow. FJODOR Rachael Wilson, geboren in Las Vegas, absolvierte ihre Gesangsausbildung an der Juilliard School in New York gab sie ihr Debüt in der Carnegie Hall als Solistin in Vivaldis Gloria und trat in der Alice Tully Hall in Bachs Magnificat mit der Clarion Music Society auf. Im selben Jahr sang sie die Partie der Disinganno in Händels Il trionfo del tempo e del disinganno. Zu ihrem Opernrepertoire gehören u. a. Krista (Die Sache Makropulos), Prinz Orlofsky (Die Fledermaus) und Zerlina (Don Giovanni). Von 2013 bis 2015 war sie Mitglied des Opernstudios der Bayerischen Staatsoper, seit der Spielzeit 2015/16 ist sie hier Ensemblemitglied. Partien hier 2016/17: u. a. Alisa (Lucia di Lammermoor), Pantalis (Mefistofele), Mercédès (Carmen), Dorabella (Così fan tutte), Tisbe (La Cenerentola), Fatime (Oberon, König der Elfen). XENIA Anna El-Khashem, geboren in St. Petersburg, studierte am staatlichen Konservatorium ihrer Heimatstadt und nahm an Meisterklassen bei Elena Obraztsova, Olga Makarina und Larisa Gergieva teil. Sie gewann diverse Preise und Auszeichnungen, darunter die Sergei Leiferkus International Vocal Competition for Young Singers und die Elena Obraztsova International Competition for Young Vocalists. Sie sammelte erste Bühnenerfahrungen u. a. in der St. Petersburger Philharmonie und der Großen Konzerthalle im Staatlichen Konservatorium Moskau. Stipendien erhielt sie vom Russischen Ministerium für Kultur und der Stiftung Elena Obraztsova. Seit der Spielzeit 2016/17 ist sie Mitglied des Opernstudios der Bayerischen Staatsoper. Partien hier: u. a. Echo II (Hänsel und Gretel), Xenia (Boris Godunow), Adelige Waise (Der Rosenkavalier), Ausländerin (The Consul). XENIAS AMME Heike Grötzinger studierte Gesang an der Musikhochschule Köln. Von 1999 bis 2002 war sie im Ensemble der Städtischen Bühnen Münster, seit 2005 ist sie Ensemblemitglied der Bayerischen Staatsoper, wo sie bereits 2002 im Ring des Nibelungen debütierte. Zudem sang sie in den Ring-Produktionen in Valencia, Berlin und Aixen-Provence/Salzburger Festspiele debütierte sie an der Mailänder Scala in Die Zauberflöte. Partien an der Bayerischen Staatsoper 2016/17: Annina (La traviata), Marta (Mefistofele), Marcellina (Le nozze di Figaro), Axinja (Lady Macbeth von Mzensk), Xenias Amme (Boris Godunow), Annina (Der Rosenkavalier), Dritte Magd (Elektra), Schenkwirtin (Der feurige Engel), Frau des Dorfrichters (Jenůfa),

5 Martuccia (Die Gezeichneten), 5. Stimme der Ungeborenen (Die Frau ohne Schatten), Curra (La forza del destino). FÜRST SCHUISKIJ Maxim Paster schloss sein Gesangsstudium am Konservatorium von Charkow, Ukraine, ab und debütierte in Verdis Requiem am Taras- Schewtschenko-Opernhaus in Kiew. Seit 2004 ist er Ensemblemitglied des Bolschoi-Theaters, wo er Partien wie Macduff (Macbeth), Mephistopheles (Der feurige Engel), Pinkerton (Madama Butterfly), Remendado (Carmen), Pong (Turandot), Rodolfo (La bohème), Lykow (Die Zarenbraut) und Sinowi Borissowitsch Ismailow (Lady Macbeth von Mzensk) übernahm. Gastengagements sowie Tourneen mit dem Bolschoi-Theater führten ihn u. a. nach Bologna, Santiago de Chile, London, Toulouse, Athen, Ljubljana, Riga, Weimar und Leipzig. Partie an der Bayerischen Staatsoper 2016/17: Fürst Schuiskij (Boris Godunow). ANDREJ SCHTSCHELKALOW Markus Eiche studierte Gesang in Karlsruhe und Stuttgart. Von 2001 bis 2007 gehörte er zum Ensemble des Nationaltheaters Mannheim, wo er sich Partien wie Wolfram (Tannhäuser), Papageno (Die Zauberflöte) und Guglielmo (Così fan tutte) sowie die Titelpartien in Wozzeck und Don Giovanni erarbeitete. Er ist ist sowohl an die Wiener Staatsoper als auch an die Bayerische Staatsoper mit Residenzverträgen gebunden und singt an beiden Häusern die großen Rollen seines Repertoires. Gastengagements führten ihn u. a. an die Opernhäuser von Mailand, Amsterdam, Berlin, Dresden, Barcelona und Stuttgart sowie zu den Festspielen in Salzburg und Bayreuth. Partien an der Bayerischen Staatsoper 2016/17: Peter, Besenbinder (Hänsel und Gretel), Sprecher (Die Zauberflöte), Andrej Schtschelkalow (Boris Godunow), Herr von Faninal (Der Rosenkavalier). PIMEN Maxim Kuzmin-Karavaev studierte am Moskauer Konservatorium und am Galina Wischnewskaja Opernzentrum. Er absolvierte Meisterklassen u. a. bei Riccardo Muti und Mirella Freni. Gastengagments führten ihn an Häuser wie die Opéra de Lyon, das Grand Théâtre de Genève, das Bolschoi-Theater in Moskau und die Staatsoper Hamburg. Eine rege Konzerttätigkeit führte ihn zudem u. a. an das Opernhaus Kolobov Novaya in Moskau und die Große Halle des Moskauer Konservatoriums. Zu seinem Repertoire gehören u. a. Don Alfonso (Così fan tutte), Graf Rodolfo (La sonnambula), Don Basilio (Il barbiere di Siviglia), Mephistophélès (Faust), Frère Laurent (Roméo et Juliette), Ramfis (Aida), König Marke (Tristan und Isolde) und Uberto (La serva padrona). Partie an der Bayerischen Staatsoper 2016/17: Pimen (Boris Godunow). GRIGORIJ OTREPJEW Dmytro Popov wurde in der Ukraine geboren und studierte Gesang in Kiew. Seither führten ihn Gastengagements u. a. an die Opernhäuser in London, Berlin, Leipzig, Dresden, Stuttgart, Hamburg, Wien, Zürich, Rom, Madrid, Brüssel, Turin, Oslo, Sydney und Lyon sowie zum Tanglewood Festival war er Gewinner des Plácido Domingo s Operalia Competition. Zu seinem Repertoire zählen Partien wie Alfredo Germont (La traviata), Il Duca di Mantova (Rigoletto), Lenski (Eugen Onegin), Nemorino (L elisir d amore), Cavaradossi (Tosca), Pinkerton (Madama Butterfly), Don José (Carmen), Riccardo (Un ballo in maschera), Rodolfo (Luisa Miller) und Macduff (Macbeth). Partien an der Bayerischen Staatsoper 2016/17: Grigorij Otrepjew (Boris Godunow), Der Prinz (Rusalka). WARLAAM Vladimir Matorin studierte Gesang am Gneissin-Institut Moskau. Anschließend war er Ensemblemitglied am Moskauer Stanislawskiund-Nemirowitsch-Danschenko-Musiktheater und seit 1991 am Bolschoi-Theater ebendort. Darüber hinaus gastierte er u. a. an den Opernhäusern von St. Petersburg, London, Paris, New York, Genf, Valencia, Chicago und Houston. Sein Repertoire umfasst Partien wie Fürst Gremin (Eugen Onegin), Ramfis (Aida), Don Basilio (Il barbiere di Siviglia), Fürst Galitzky (Fürst Igor), Dikoj (Katja Kabanowa), Kecal (Die verkaufte Braut) sowie die Titelpartie in

6 Boris Godunow. Partie an der Bayerischen Staatsoper 2016/17: Warlaam (Boris Godunow). MISSAÏL Ulrich Reß, geboren in Augsburg, studierte am dortigen Konservatorium. Sein erstes Engagement bekam er 1979 an den Städtischen Bühnen seiner Heimatstadt. Seit der Spielzeit 1984/85 ist er Ensemblemitglied der Bayerischen Staatsoper debütierte er als David (Die Meistersinger von Nürnberg) bei den Bayreuther Festspielen. Gastspiele führten ihn u. a. nach Hamburg, Berlin, Stuttgart, Dresden, Barcelona, Athen und Japan. Seit 1994 ist er Bayerischer Kammersänger. Partien hier 2016/17: u. a. Balthasar Zorn (Die Meistersinger von Nürnberg), Basilio (Le nozze di Figaro), L imperatore Altoum (Turandot), Dr. Blind (Die Fledermaus), Missail (Boris Godunow), Valzacchi (Der Rosenkavalier), Jakob Glock (Der feurige Engel), Abbé (Andrea Chénier), Heinrich der Schreiber (Tannhäuser), 1. Senator (Die Gezeichneten). SCHENKWIRTIN Helena Zubanovich studierte Gesang in Katowice und in Hamburg. Am Theater Bytom gab sie ihr Debüt als Mimì (La bohème) erfolgte ihr Wechsel vom Sopran- ins Mezzosopranfach. Sie war Ensemblemitglied der Volksoper Wien und Gastengagements führten sie u. a. an die Opernhäuser von Prag, Warschau, Montpellier, Oslo, Düsseldorf und Peking. Ihr Repertoire umfasst Partien wie Amneris (Aida), Ulrica (Un ballo in maschera), Santuzza (Cavalleria rusticana), Prinzessin Eboli (Don Carlo), Herodias (Salome), Mrs. Quickly (Falstaff), Hexe (Rusalka) und die Titelpartie in Carmen. Als Konzertsängerin trat sie etwa in Salzburg, Hamburg, Seoul und Zürich auf. Partien an der Bayerischen Staatsoper 2016/17: u. a. Gertrud (Hänsel und Gretel), Wahrsagerin (Der feurige Engel), Die Mutter (The Consul), Die Hexe (Rusalka). GOTTESNARR Kevin Conners, geboren in East Rochester/ New York, studierte an der Eastman School of Music in New York und am Salzburger Mozarteum. Ab 1988 war er Mitglied des Opernstudios, 1990 wurde er ins Ensemble der Bayerischen Staatsoper übernommen. Er widmet sich intensiv dem Konzert- und Liedgesang. Internationale Gastverpflichtungen führten ihn u. a. als Monostatos (Die Zauberflöte) an das Teatro alla Scala in Mailand sowie als Pedrillo (Die Entführung aus dem Serail) an die Berliner Staatsoper Unter den Linden. Seit 2005 ist er Bayerischer Kammersänger. Partien an der Bayerischen Staatsoper 2016/17: u. a. Kunz Vogelgesang (Die Meistersinger von Nürnberg), Der Schäbige (Lady Macbeth von Mzensk), Die Knusperhexe (Hänsel und Gretel), Edward Uncle Bill Wilson (South Pole), Mephistopheles (Der feurige Engel), Incroyable (Andrea Chénier), Menaldo Negroni (Die Gezeichneten). NIKITITSCH Igor Tsarkov, geboren in Dnipropetrowsk/ Ukraine, studierte Gesang am dortigen Konservatorium und an der Nationalen Musikakademie A. V. Nezhdanova in Odessa. Zudem nahm er an einer Meisterklasse bei Luciano Pavarotti teil. Außerdem ist er Preisträger verschiedener Wettbewerbe, darunter der VI. Internationale Wettbewerb für junge Sänger A. Solovyanenko (2013). Er gastierte u. a. an der Nationaloper und in der Philharmonie Odessa. Seit der Spielzeit 2015/16 ist er Mitglied des Opernstudios der Bayerischen Staatsoper. Partien hier 2016/17: u. a. Ein Diener Floras/Ein Gärtner (La traviata), Wächter (Lady Macbeth von Mzensk), Flandrischer Deputierter (Don Carlo), Nikititsch (Boris Godunow), L ombra di Nino (Semiramide), Faust (Der feurige Engel), Secret police agent (The Consul), Yakusidé (Madama Butterfly), Un chirurgo (La forza del destino). LEIBBOJAR Galeano Salas studierte Gesang an der University of Houston, bevor er an die Yale University in Connecticut wechselte und sein künstlerisches Diplom an der Academy of Vocal Arts in Philadelphia erwarb. Er ist Preisträger verschiedener Wettbewerbe, darunter die Gerda Lissner Foundation International Voice Competition, die Young Texas Artists Music Competition und die American Prize Competition.

7 Sein Repertoire umfasst Partien wie Il duca di Mantua (Rigoletto), Rodolfo (La bohème) und die Titelpartie in Werther. Darüber hinaus ist er als Konzertsänger tätig, so sang er u. a. in Mozarts Requiem und Der Messias von Händel. Ab der Spielzeit 2016/17 ist er Mitglied des Opernstudios der Bayerischen Staatsoper. Partien hier: u. a. Lord Arturo Bucklaw (Lucia di Lammermoor), Mitrane (Semiramide), Nika Magadoff (The Consul), Ein Jüngling (Die Gezeichneten). MITJUCHA Andreas Wolf erhielt seine Gesangsausbildung bei Heiner Eckels in Detmold und Thomas Quasthoff in Berlin. Sein Debüt gab er 2007 in L Orfeo bei den Festspielen von Aix-en-Provence. Es folgten Engagements als Guglielmo (Così fan tutte) in Madrid, Brüssel und bei den Wiener Festwochen, als Zoroastro (Orlando) an der Komischen Oper Berlin und der Scottish Opera sowie als Jupiter (Platée) an der Staatsoper Stuttgart. Zuletzt war er als Leporello (Don Giovanni) in Madrid und in der Titelpartie in Le nozze di Figaro in Brüssel zu erleben. Als Konzertsänger trat er u. a. mit der Akademie für Alte Musik Berlin am Teatro alla Scala in Mailand auf. Partien an der Bayerischen Staatsoper 2016/17: Albert (La Juive), Zuniga (Carmen), Mitjucha (Boris Godunow), Truffaldin (Ariadne auf Naxos), Paolo Calvi (Die Gezeichneten). HAUPTMANN DER STREIFENWACHE Christian Rieger, aus Neumarkt stammend, studierte an der Hochschule für Musik und Theater München. Er war Erster Preisträger beim Richard-Strauss-Wettbewerb Sein Operndebüt gab er 1994 am Staatstheater Oldenburg wurde er Ensemblemitglied des Badischen Staatstheaters Karlsruhe. Seit 2003 ist er fest an der Bayerischen Staatsoper engagiert. Partien hier 2016/17: u. a. Konrad Nachtigall (Die Meistersinger von Nürnberg), Ausrufer des kaiserlichen Heeres (La Juive), Benoît (La bohème), Verwalter (Lady Macbeth von Mzensk), Frank (Die Fledermaus), Helmer Hanssen (South Pole), Knecht (Der feurige Engel), Fouqier- Tinville (Andrea Chénier), Ein Steuermann (Tristan und Isolde), Leuthold (Guillaume Tell), Reinmar von Zweter (Tannhäuser), 2. Senator (Die Gezeichneten), Der Einarmige (Die Frau ohne Schatten), Schlémil (Les Contes d Hoffmann).

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